ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 15300)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.342.334 von Red Shoes (†) am 30.08.07 14:47:49Ích leite davon gar nichts ab, finde aber die sofortigen Interpretationen jeglicher Meldungen rund um Energulf nach dem Motto "Das ist das Ende" unangebracht, deswegen die Überlegungen und der Hinweis auf Sitezneftegaz Namibia Ltd(!)...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.342.220 von Baehrs am 30.08.07 14:40:34Und? Kannst Du sagen, was genau Gazprom angeboten wurde?
Nein. Damit ist nur Eines zur Zeit als "Tatbestand" sicher: die Ungewißheit.
Und die ist bekanntlich Gift für Börsenkurse, wenn Ihr daraus schon etwas für EnerGulf ableiten wollt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Nein. Damit ist nur Eines zur Zeit als "Tatbestand" sicher: die Ungewißheit.
Und die ist bekanntlich Gift für Börsenkurse, wenn Ihr daraus schon etwas für EnerGulf ableiten wollt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Und ein "heutiger" russischen Konzern wie Sintez mit vielfältigen Tochtergesellschaften und Beteiligungen bedient sich bestausgebildetsten Beratern und Juristen, was letztlich dazu geführt hat, dass Sintezneftegaz den Prozess rund um die "Enteignung" der Barrentseeprojekte gewonnen hat....
....in dem Wissen, dass das möglicherweise nichts hilft, bietet man nun den Kompromiss mit Gazprom an - gleichwohl werden genau diese Berater und Juristen darauf achten dass die Beteiligungen im Gesamtkonzern höchstömglich abgesichert und unabhängig sind, sie ggf im Ausland nach "außerrussischem" Recht ansiedelt, und diese notfalls auch im Konzern ederzeit "verschiebbar" bleiben....
Die Probleme mit der Regierung sich ja bekannt und werden die entsprechenden Berater über die letzte Jahre zu entsprechenden Lösunge inspiriert haben..
....in dem Wissen, dass das möglicherweise nichts hilft, bietet man nun den Kompromiss mit Gazprom an - gleichwohl werden genau diese Berater und Juristen darauf achten dass die Beteiligungen im Gesamtkonzern höchstömglich abgesichert und unabhängig sind, sie ggf im Ausland nach "außerrussischem" Recht ansiedelt, und diese notfalls auch im Konzern ederzeit "verschiebbar" bleiben....
Die Probleme mit der Regierung sich ja bekannt und werden die entsprechenden Berater über die letzte Jahre zu entsprechenden Lösunge inspiriert haben..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.342.027 von Bernhardow am 30.08.07 14:25:22Ich würde mich also wundern, wenn ENG´s "Standing" als wackelig, innerhalb des Quartetts bezeichnet werden würde ...
Vielleicht auch nochmal interessant, daran zu erinnern dass die Russen ins Boot geholt wurden, weil Petro S.A. nicht in die Gänge gekommen ist ... und, offensichtlich unter maßgeblicher Beteiligung eines Herren Adimba Tojvo ya Toyvo, welcher wiederum offiziell auf Energulfs Gehaltsliste als Berater steht.
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Tatsache ist jedenfalls, dass die russischen Oligarchen dazu übergegangen sind, Unternehmensteile , Vermögensbestandteile etc in´s Ausland zu transferieren bzw von vorneherein dort anzusiedeln und/oder auch für jedes Projet eine eigene Gesellschaft zu gründen...
....im Falle Sintezneftegaz Namibia Ltd wurde sich gesellschaftsrechtlich in Großbritannien bedient und das Projekt Block 1711 dort eingebunden - inwieweit da die innerrussischen Probleme rund um die Projekte in der Barrentsee überhaupt durchschlagen, ist sowieso die Frage, da der russische Staat diese Projekte sowieso zu 100% in Eigenregie übernehmen möchte...
....im Falle Sintezneftegaz Namibia Ltd wurde sich gesellschaftsrechtlich in Großbritannien bedient und das Projekt Block 1711 dort eingebunden - inwieweit da die innerrussischen Probleme rund um die Projekte in der Barrentsee überhaupt durchschlagen, ist sowieso die Frage, da der russische Staat diese Projekte sowieso zu 100% in Eigenregie übernehmen möchte...