Element 25 Ltd ( ehemals Montezuma Mining ) großes Tagebau Mangan Projekt in Australien (Seite 102)
eröffnet am 04.10.07 14:21:26 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:55:31 von
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Interessante Infos zum Thema Mangan und der Bedeutung aus dem "Roskill Whitepaper" auf "MINING DOT COM" zum Thema Patenanmeldungen in der Batterietechnik
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Mangan, Nickel, Silizium - Hauptfokus der Batterieforschung
Ein neues Whitepaper von Roskill, das das Potenzial von Patentanalysen zum Verständnis der Technologielandschaft von Lithium-Ionen-Batterien untersucht, stellt fest, dass der Markttrend in Bezug auf die Materialverwendung eindeutig zu Nickel, Kobalt, Mangan und Aluminium tendiert.
Neben diesen Metallen gibt es auch Silizium, das laut Roskill einen immer größeren Anteil an kommerziellen Produkten einnimmt und eher als eine Technologie von heute" denn von morgen" betrachtet werden könnte.
Mangan entwickelt sich jedoch zum Star der Show und überholt Nickel leicht. Das Whitepaper weist darauf hin, dass dies das Ergebnis der jüngsten Ankündigungen von Tesla und Volkswagen in ihren batteriebezogenen Präsentationen über ihr Interesse an Mn-reichen Chemien ist.
"In den letzten Jahren haben Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere im EV-Bereich, einige radikale Veränderungen in der Nachfrage nach verschiedenen Kathoden- und Anodenchemien erlebt, angetrieben durch die Präferenzen von Herstellern und Kunden und viele marktbezogene Faktoren", heißt es in dem Dokument.
Unter Verwendung eines Algorithmus zur Erkennung von Namen (Name Entity Recognition), der darauf abzielt, die chemischen Elemente in Patentbeschreibungen abzubilden und ihn auf die Gruppen und Untergruppen der Cooperative Patent Classification (CPC) anzuwenden, um die Batterietechnologie zu klassifizieren, konnten die Roskill-Experten feststellen, dass Mangan in über 300 Patentanmeldungen erwähnt wurde, während Nickel in fast 300 genannt wurde. Silizium wurde in etwa 290 erwähnt, gefolgt von Kobalt, das in etwa 250 Anmeldungen genannt wurde.
Roskill untersuchte auch die beliebtesten Batteriechemien wie Lithium-Nickel-Kobalt-Mangan-Oxid (NCM), Lithium-Nickel-Kobalt-Aluminium-Oxid (NCA), Lithium-Eisen-Phosphat (LFP), Lithium-Kobalt-Oxid (LCO), Lithium-Mangan-Oxid (LMO) und Lithium-Titanat-Oxid (LTO) zusammen, da sich die am häufigsten verwendeten CPC-Gruppen/Untergruppen für seine Klassifizierung überschneiden.
Es stellte fest, dass in den letzten fünf Jahren das Jahr 2017 mit über 8.000 Patentanmeldungen, die mindestens eine dieser Chemikalien enthalten, ein Spitzenjahr war. Im Jahr 2018 wurden 6.000 Anmeldungen registriert, etwa 5.000 im Jahr 2019 und weniger als 2.000 im Jahr 2020.
Insgesamt erwähnen mehr als 1,3 Millionen Patenteinträge einen Bezug zu Li-Ionen-Batterien und laut Roskill ist der rückläufige Trend in den Jahren 2019-2020 eher das Ergebnis der Datenverfügbarkeit als eine tatsächliche Darstellung der laufenden Forschung, da öffentlich verfügbare Datensätze in der Regel nicht häufig aktualisiert werden.
"Trotzdem zeigen die verfügbaren Daten eindeutig ein enormes Wachstum bei den Patentanmeldungen Mitte/Ende der 2010er Jahre", heißt es in dem Bericht.
Die Analyse zeigte auch, dass LG und Samsung führende Positionen innehaben, wobei ersteres mit fast 7.000 Li-Ionen-Chemie-bezogenen Patentanmeldungen verbunden ist, und letzteres mit über 4.000.
Beide Unternehmen hatten eine Spitze der Patentaktivität in den Jahren 2012-2014, was - so Roskill - mit der allgemeinen Produktionsaufnahme und dem Aufbau der ersten großtechnischen Produktionsanlagen übereinstimmt.
Toyota belegte den dritten Platz in dieser Maßnahme, was nach Ansicht von Roskill Sinn macht, da der japanische Autohersteller Interesse an anderer Elektrodenforschung bekundet hat, insbesondere an Festkörpertechnologien.
Geographie: Kanadas Potenzial
In den letzten 20 Jahren wurde die höchste Patentaktivität für Verbesserungen oder neue Batteriechemien in Japan mit über 14.000 Anmeldungen registriert, in den USA mit über 6.700, in Korea mit über 6.500 und in China mit etwa 1.400. Andere Länder scheinen jedoch im Kommen zu sein und könnten auf ein potenzielles Wachstum für Batterieunternehmen hinweisen.
"Wir haben bereits einen Boom von Gigafabrik-Ankündigungen in Deutschland gesehen, angetrieben von Tesla, CATL und anderen, aber in der Top-Liste sehen wir auch Kanada", heißt es im Whitepaper. "Kanada hat aufgrund seiner Rohstoffproduktionskapazitäten ein großes Potenzial für die Entwicklung von Batterieproduktionsanlagen. Kürzlich hat die kanadische Regierung Pläne für den Bau eines Werks für Elektrofahrzeugbatterien angekündigt."
Wie geht es weiter?
"Die erfolgreiche Entwicklung im Lithium-Ionen-Bereich steht bei vielen Unternehmen, einschließlich Bergbauunternehmen, über die Lieferkette bis hin zu Forschungseinrichtungen und Regierungseinrichtungen, im Vordergrund", heißt es in dem Bericht. "Silizium, Lithium-Metall-Anoden und Festkörperelektrolyte scheinen der nächste Schritt für den Markt bei der Entwicklung von Batterietechnologien zu sein."
An der Verwendung von Silizium in Lithium-Ionen-Batterien wird schon seit einiger Zeit geforscht, wobei Wissenschaftler versuchen, die Möglichkeit mechanischer Schäden in den Zellen aufgrund des Aufquellens von Silizium während der Lade-/Entladezyklen zu beseitigen.
Im Jahr 2014 erreichten die Patente zur Einbindung von Silizium in Batterien mit 2.000 Anmeldungen einen Höhepunkt, eine Zahl, die danach kontinuierlich zurückging.
"Die Forschung in dieser Richtung scheint jedoch einige Fortschritte zu bringen, und im Jahr 2021 wollen die Automobilhersteller Batterien auf Siliziumbasis einsetzen", sagt Roskill. "Unter den üblichen Top-Branchenakteuren können wir zwei neue, bisher nicht erwähnte Namen ausmachen - Nexeon und Shin-Etsu Chemical. Die Nachricht, dass Nexeon wichtige Silizium-bezogene Patente erworben hat, kam Ende 2019 heraus. Shin-Etsu Chemical ist ein großes Chemieunternehmen in Japan, das Silizium in verschiedenen Formen herstellt, darunter auch für Batterieanwendungen."
In Bezug auf Lithium-Metall-Anoden-Anwendungen stellte der Analyst einen Anstieg der Patentanmeldungen ab 2010 fest, mit einem Höchststand von 1.200 Anmeldungen im Jahr 2017, wobei die meisten Aktivitäten von den größten Herstellern wie LG, Samsung und Bosch ausgehen, aber auch andere Unternehmen mit Sitz in den USA in den Mittelpunkt rücken.
Zu diesen Unternehmen gehören Sion Power, das 1989 gegründet wurde und derzeit seine eigene Lithium-Metall-Batterie-Technologie fördert; Eveready, ein Unternehmen, das zur Energizer Holding gehört und sich historisch auf Primärzellen konzentrierte; und PolyPlus Battery, das sich auf Glas-Separatoren in Li-Metall-Batterien konzentriert und seine Erfindung für alle wichtigen Endanwendungen fördert.
Im Jahr 2014 erreichten die Patente zur Einbindung von Silizium in Batterien mit 2.000 Anmeldungen einen Höchststand
Bei den Festkörperbatterien schließlich - die von einigen als "heiliger Gral" der Batterieindustrie angesehen werden - wurde 2017 mit über 4.000 Anmeldungen ein Höchststand erreicht, eine Zahl, die im darauffolgenden Jahr konstant blieb, bevor sie 2019 und 2020 einen Rückgang zeigte.
"Festkörperbatterien hätten eine höhere Energiedichte und würden das größte Problem der Verwendung brennbarer flüssiger Elektrolyte lösen", heißt es in Roskills Papier. "Eine zufriedenstellende Leitfähigkeit ohne erhöhte Temperatur und Druck zu erreichen, ist das Forschungsziel für viele Unternehmen und Institutionen."
Unter den Top-Anmeldern von Patenten im Zusammenhang mit Festkörperbatterien ist Toyota mit fast 4.500 Anmeldungen zwischen 2000 und 2020 führend.
"Das Unternehmen hat sein Engagement für die Elektrifizierung später als andere angekündigt, war aber der erste unter den großen Automobilherstellern, der über die Kommerzialisierung der Festkörpertechnologie nachdachte. Wir werden uns das genauer ansehen müssen, wenn es soweit ist, aber aus heutiger Sicht scheint Toyota einen Wettbewerbsvorteil auf dem Gebiet der Festkörperbatterien zu haben", heißt es in dem Bericht.
Hinter dem japanischen Riesen liegen Panasonic, Samsung und Hyundai mit jeweils etwa 1.000 Patenten.
Übersetzt www.deepl.com
https://www.mining.com/manganese-nickel-silicon-main-focus-o…
Grafiken sind nur im Artikel zu sehen!
Mangan, Nickel, Silizium - Hauptfokus der Batterieforschung
Ein neues Whitepaper von Roskill, das das Potenzial von Patentanalysen zum Verständnis der Technologielandschaft von Lithium-Ionen-Batterien untersucht, stellt fest, dass der Markttrend in Bezug auf die Materialverwendung eindeutig zu Nickel, Kobalt, Mangan und Aluminium tendiert.
Neben diesen Metallen gibt es auch Silizium, das laut Roskill einen immer größeren Anteil an kommerziellen Produkten einnimmt und eher als eine Technologie von heute" denn von morgen" betrachtet werden könnte.
Mangan entwickelt sich jedoch zum Star der Show und überholt Nickel leicht. Das Whitepaper weist darauf hin, dass dies das Ergebnis der jüngsten Ankündigungen von Tesla und Volkswagen in ihren batteriebezogenen Präsentationen über ihr Interesse an Mn-reichen Chemien ist.
"In den letzten Jahren haben Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere im EV-Bereich, einige radikale Veränderungen in der Nachfrage nach verschiedenen Kathoden- und Anodenchemien erlebt, angetrieben durch die Präferenzen von Herstellern und Kunden und viele marktbezogene Faktoren", heißt es in dem Dokument.
Unter Verwendung eines Algorithmus zur Erkennung von Namen (Name Entity Recognition), der darauf abzielt, die chemischen Elemente in Patentbeschreibungen abzubilden und ihn auf die Gruppen und Untergruppen der Cooperative Patent Classification (CPC) anzuwenden, um die Batterietechnologie zu klassifizieren, konnten die Roskill-Experten feststellen, dass Mangan in über 300 Patentanmeldungen erwähnt wurde, während Nickel in fast 300 genannt wurde. Silizium wurde in etwa 290 erwähnt, gefolgt von Kobalt, das in etwa 250 Anmeldungen genannt wurde.
Roskill untersuchte auch die beliebtesten Batteriechemien wie Lithium-Nickel-Kobalt-Mangan-Oxid (NCM), Lithium-Nickel-Kobalt-Aluminium-Oxid (NCA), Lithium-Eisen-Phosphat (LFP), Lithium-Kobalt-Oxid (LCO), Lithium-Mangan-Oxid (LMO) und Lithium-Titanat-Oxid (LTO) zusammen, da sich die am häufigsten verwendeten CPC-Gruppen/Untergruppen für seine Klassifizierung überschneiden.
Es stellte fest, dass in den letzten fünf Jahren das Jahr 2017 mit über 8.000 Patentanmeldungen, die mindestens eine dieser Chemikalien enthalten, ein Spitzenjahr war. Im Jahr 2018 wurden 6.000 Anmeldungen registriert, etwa 5.000 im Jahr 2019 und weniger als 2.000 im Jahr 2020.
Insgesamt erwähnen mehr als 1,3 Millionen Patenteinträge einen Bezug zu Li-Ionen-Batterien und laut Roskill ist der rückläufige Trend in den Jahren 2019-2020 eher das Ergebnis der Datenverfügbarkeit als eine tatsächliche Darstellung der laufenden Forschung, da öffentlich verfügbare Datensätze in der Regel nicht häufig aktualisiert werden.
"Trotzdem zeigen die verfügbaren Daten eindeutig ein enormes Wachstum bei den Patentanmeldungen Mitte/Ende der 2010er Jahre", heißt es in dem Bericht.
Die Analyse zeigte auch, dass LG und Samsung führende Positionen innehaben, wobei ersteres mit fast 7.000 Li-Ionen-Chemie-bezogenen Patentanmeldungen verbunden ist, und letzteres mit über 4.000.
Beide Unternehmen hatten eine Spitze der Patentaktivität in den Jahren 2012-2014, was - so Roskill - mit der allgemeinen Produktionsaufnahme und dem Aufbau der ersten großtechnischen Produktionsanlagen übereinstimmt.
Toyota belegte den dritten Platz in dieser Maßnahme, was nach Ansicht von Roskill Sinn macht, da der japanische Autohersteller Interesse an anderer Elektrodenforschung bekundet hat, insbesondere an Festkörpertechnologien.
Geographie: Kanadas Potenzial
In den letzten 20 Jahren wurde die höchste Patentaktivität für Verbesserungen oder neue Batteriechemien in Japan mit über 14.000 Anmeldungen registriert, in den USA mit über 6.700, in Korea mit über 6.500 und in China mit etwa 1.400. Andere Länder scheinen jedoch im Kommen zu sein und könnten auf ein potenzielles Wachstum für Batterieunternehmen hinweisen.
"Wir haben bereits einen Boom von Gigafabrik-Ankündigungen in Deutschland gesehen, angetrieben von Tesla, CATL und anderen, aber in der Top-Liste sehen wir auch Kanada", heißt es im Whitepaper. "Kanada hat aufgrund seiner Rohstoffproduktionskapazitäten ein großes Potenzial für die Entwicklung von Batterieproduktionsanlagen. Kürzlich hat die kanadische Regierung Pläne für den Bau eines Werks für Elektrofahrzeugbatterien angekündigt."
Wie geht es weiter?
"Die erfolgreiche Entwicklung im Lithium-Ionen-Bereich steht bei vielen Unternehmen, einschließlich Bergbauunternehmen, über die Lieferkette bis hin zu Forschungseinrichtungen und Regierungseinrichtungen, im Vordergrund", heißt es in dem Bericht. "Silizium, Lithium-Metall-Anoden und Festkörperelektrolyte scheinen der nächste Schritt für den Markt bei der Entwicklung von Batterietechnologien zu sein."
An der Verwendung von Silizium in Lithium-Ionen-Batterien wird schon seit einiger Zeit geforscht, wobei Wissenschaftler versuchen, die Möglichkeit mechanischer Schäden in den Zellen aufgrund des Aufquellens von Silizium während der Lade-/Entladezyklen zu beseitigen.
Im Jahr 2014 erreichten die Patente zur Einbindung von Silizium in Batterien mit 2.000 Anmeldungen einen Höhepunkt, eine Zahl, die danach kontinuierlich zurückging.
"Die Forschung in dieser Richtung scheint jedoch einige Fortschritte zu bringen, und im Jahr 2021 wollen die Automobilhersteller Batterien auf Siliziumbasis einsetzen", sagt Roskill. "Unter den üblichen Top-Branchenakteuren können wir zwei neue, bisher nicht erwähnte Namen ausmachen - Nexeon und Shin-Etsu Chemical. Die Nachricht, dass Nexeon wichtige Silizium-bezogene Patente erworben hat, kam Ende 2019 heraus. Shin-Etsu Chemical ist ein großes Chemieunternehmen in Japan, das Silizium in verschiedenen Formen herstellt, darunter auch für Batterieanwendungen."
In Bezug auf Lithium-Metall-Anoden-Anwendungen stellte der Analyst einen Anstieg der Patentanmeldungen ab 2010 fest, mit einem Höchststand von 1.200 Anmeldungen im Jahr 2017, wobei die meisten Aktivitäten von den größten Herstellern wie LG, Samsung und Bosch ausgehen, aber auch andere Unternehmen mit Sitz in den USA in den Mittelpunkt rücken.
Zu diesen Unternehmen gehören Sion Power, das 1989 gegründet wurde und derzeit seine eigene Lithium-Metall-Batterie-Technologie fördert; Eveready, ein Unternehmen, das zur Energizer Holding gehört und sich historisch auf Primärzellen konzentrierte; und PolyPlus Battery, das sich auf Glas-Separatoren in Li-Metall-Batterien konzentriert und seine Erfindung für alle wichtigen Endanwendungen fördert.
Im Jahr 2014 erreichten die Patente zur Einbindung von Silizium in Batterien mit 2.000 Anmeldungen einen Höchststand
Bei den Festkörperbatterien schließlich - die von einigen als "heiliger Gral" der Batterieindustrie angesehen werden - wurde 2017 mit über 4.000 Anmeldungen ein Höchststand erreicht, eine Zahl, die im darauffolgenden Jahr konstant blieb, bevor sie 2019 und 2020 einen Rückgang zeigte.
"Festkörperbatterien hätten eine höhere Energiedichte und würden das größte Problem der Verwendung brennbarer flüssiger Elektrolyte lösen", heißt es in Roskills Papier. "Eine zufriedenstellende Leitfähigkeit ohne erhöhte Temperatur und Druck zu erreichen, ist das Forschungsziel für viele Unternehmen und Institutionen."
Unter den Top-Anmeldern von Patenten im Zusammenhang mit Festkörperbatterien ist Toyota mit fast 4.500 Anmeldungen zwischen 2000 und 2020 führend.
"Das Unternehmen hat sein Engagement für die Elektrifizierung später als andere angekündigt, war aber der erste unter den großen Automobilherstellern, der über die Kommerzialisierung der Festkörpertechnologie nachdachte. Wir werden uns das genauer ansehen müssen, wenn es soweit ist, aber aus heutiger Sicht scheint Toyota einen Wettbewerbsvorteil auf dem Gebiet der Festkörperbatterien zu haben", heißt es in dem Bericht.
Hinter dem japanischen Riesen liegen Panasonic, Samsung und Hyundai mit jeweils etwa 1.000 Patenten.
Übersetzt www.deepl.com
https://www.mining.com/manganese-nickel-silicon-main-focus-o…
Schön, das Recording ist online
https://webinars.6ix.com/6ix/Commissioning-for-Growth?bmid=6…
Die Stichpunkte von HC aus meinem vorherigen Post würde ich alle so stehen lassen. Vielleicht noch ein paar Ergänzungen frei übersetzt:
- JB machte in meinen Augen einen sehr souveränen und bullishen Eindruck, hat mir sogar noch etwas besser gefallen als bei den letzten Summits.
- Er hat mehrfach wiederholt, dass Element sehr günstig produzieren kann, extrem gut positioniert ist und wir mit vielen News in den nächsten Wochen und Monaten rechnen können
- keine Überaschung, aber er hat nochmals mehrfach gesagt, dass Element quasi keiner Resourcenlimierung unterliegt ("virtually infinite resource"), es ist schlichtweg genug Mangan da
- er hat mehrfach explizit erwähnt, dass es keine erheblichen Abweichungen von der PFS gibt, d.h. m.E. muss Euroz nach Veröffentlichung der ersten Umsätze seine Analyse nach oben korrigieren, da hier erhöhte Kosten, geringere Preise und ein Risikoabschlag berücksichtigt sind.
- der nächste Schritt ist aufgrund der stark steigenden Nachfrage logischerweise das Batteriemangan, aber es gibt neben einem Wachstum in diesem Segment auch die Möglichkeit weitere hochwertige Manganderivate an den Markt zu bringen (zB EMM)
- den Markt für Batteriemangan schätzt er 2030 auf über 1mio to p.a (zur Erinnerung, lt. letztem Termsheet hatte Blackwood einen NPV5 von 8AUD pro Aktie bei 200k to Jahresproduktion modelliert)
- Element kriegt viele Anfragen aus dem Batteriesegment. Das Flowsheet zum Batteriemangan ist zu 95% fertig, im Nebensatz erwähnt er, dass die letzten 5% mit potentiellen Abnehmern abgestimmt werden, weil die Vorgaben bezügl. Chemie/ Zusammensetzung / verunreinigung sehr hoch und spezifisch sind. Hieraus lässt sich erahnen wie intensiv und eng hier schon die Abstimmungen laufen. Ich persönlich würde mal spekulieren, dass sobald diese Arbeit getan ist, erste Deals (MoU) kommen könnten.
- Der Markt braucht Mangan und E25 / Butcherbird ist in vielen Dimensionen so gut positioniert (Kostenkurve, Geologie, Infrastruktur, Decarbonisation Roadmap, Jurisdiction in Australien, geogr. Nähe zu Asien, Spezifikation der Endprodukte, Einfachheit des Flowsheets und saubere und effiziente Verarbeitbarkeit, ...), dass der Markt seiner Ansicht nach nicht um Element herum kommen wird
https://webinars.6ix.com/6ix/Commissioning-for-Growth?bmid=6…
Die Stichpunkte von HC aus meinem vorherigen Post würde ich alle so stehen lassen. Vielleicht noch ein paar Ergänzungen frei übersetzt:
- JB machte in meinen Augen einen sehr souveränen und bullishen Eindruck, hat mir sogar noch etwas besser gefallen als bei den letzten Summits.
- Er hat mehrfach wiederholt, dass Element sehr günstig produzieren kann, extrem gut positioniert ist und wir mit vielen News in den nächsten Wochen und Monaten rechnen können
- keine Überaschung, aber er hat nochmals mehrfach gesagt, dass Element quasi keiner Resourcenlimierung unterliegt ("virtually infinite resource"), es ist schlichtweg genug Mangan da
- er hat mehrfach explizit erwähnt, dass es keine erheblichen Abweichungen von der PFS gibt, d.h. m.E. muss Euroz nach Veröffentlichung der ersten Umsätze seine Analyse nach oben korrigieren, da hier erhöhte Kosten, geringere Preise und ein Risikoabschlag berücksichtigt sind.
- der nächste Schritt ist aufgrund der stark steigenden Nachfrage logischerweise das Batteriemangan, aber es gibt neben einem Wachstum in diesem Segment auch die Möglichkeit weitere hochwertige Manganderivate an den Markt zu bringen (zB EMM)
- den Markt für Batteriemangan schätzt er 2030 auf über 1mio to p.a (zur Erinnerung, lt. letztem Termsheet hatte Blackwood einen NPV5 von 8AUD pro Aktie bei 200k to Jahresproduktion modelliert)
- Element kriegt viele Anfragen aus dem Batteriesegment. Das Flowsheet zum Batteriemangan ist zu 95% fertig, im Nebensatz erwähnt er, dass die letzten 5% mit potentiellen Abnehmern abgestimmt werden, weil die Vorgaben bezügl. Chemie/ Zusammensetzung / verunreinigung sehr hoch und spezifisch sind. Hieraus lässt sich erahnen wie intensiv und eng hier schon die Abstimmungen laufen. Ich persönlich würde mal spekulieren, dass sobald diese Arbeit getan ist, erste Deals (MoU) kommen könnten.
- Der Markt braucht Mangan und E25 / Butcherbird ist in vielen Dimensionen so gut positioniert (Kostenkurve, Geologie, Infrastruktur, Decarbonisation Roadmap, Jurisdiction in Australien, geogr. Nähe zu Asien, Spezifikation der Endprodukte, Einfachheit des Flowsheets und saubere und effiziente Verarbeitbarkeit, ...), dass der Markt seiner Ansicht nach nicht um Element herum kommen wird
Der neue Quaterly Activity und Cash Flow
Wie immer es läuft einfach bei E25👍
Element 25 Limited entwickelt das Weltklasse-Manganprojekt Butcherbird in Westaustralien, um hochwertiges Mangankonzentrat und hochreine Manganprodukte für traditionelle und neue Energiemärkte zu produzieren.
ZWISCHENBERICHT 31MARCH2021
Highlights
Projektentwicklung Aktivitäten
-Phase 1 Abnahmevertrag mit OMMaterials Pte Ltd (OMS), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der an der ASX notierten OM Holdings Limited (ASX:OMH), abgeschlossen - -$35.
-Der Emissionserlös wird den erwarteten Kapitalaufwand für die Erweiterung der Produktion auf dem Butcherbird-Projekt auf über 1 Mio. Tonnen Mangankonzentrat pro Jahr vollständig finanzieren.
-Die Kapitalerhöhung unterstützt auch die Finanzierung der Arbeiten zur Fertigstellung des Fließschemas und des Anlagendesigns für die Produktion von hochreinem Mangansulfat in Batteriequalität (HPMSM) für New Energy Vehicles (NEV).
-Die Inbetriebnahme der Anlage in der Butcherbird-Mine kommt gut voran
-das erste Erz wurde erfolgreich in der Anlage verarbeitet
-die Produktion von 30-35%igem Mangankonzentrat wurde schon früh im Inbetriebnahmeprogramm erreicht
Activity
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-res…
Cash-Flow
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-res…
Wie immer es läuft einfach bei E25👍
Element 25 Limited entwickelt das Weltklasse-Manganprojekt Butcherbird in Westaustralien, um hochwertiges Mangankonzentrat und hochreine Manganprodukte für traditionelle und neue Energiemärkte zu produzieren.
ZWISCHENBERICHT 31MARCH2021
Highlights
Projektentwicklung Aktivitäten
-Phase 1 Abnahmevertrag mit OMMaterials Pte Ltd (OMS), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der an der ASX notierten OM Holdings Limited (ASX:OMH), abgeschlossen - -$35.
-Der Emissionserlös wird den erwarteten Kapitalaufwand für die Erweiterung der Produktion auf dem Butcherbird-Projekt auf über 1 Mio. Tonnen Mangankonzentrat pro Jahr vollständig finanzieren.
-Die Kapitalerhöhung unterstützt auch die Finanzierung der Arbeiten zur Fertigstellung des Fließschemas und des Anlagendesigns für die Produktion von hochreinem Mangansulfat in Batteriequalität (HPMSM) für New Energy Vehicles (NEV).
-Die Inbetriebnahme der Anlage in der Butcherbird-Mine kommt gut voran
-das erste Erz wurde erfolgreich in der Anlage verarbeitet
-die Produktion von 30-35%igem Mangankonzentrat wurde schon früh im Inbetriebnahmeprogramm erreicht
Activity
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Cash-Flow
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Für mich ist nun der Boden gefunden ....
auch der RSI ist wieder am steigen ...
auch der RSI ist wieder am steigen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.987.736 von Frickhasserin am 29.04.21 11:53:05Mischung aus Videointerview vergangene Nacht, neue Präsentation und charttechnischer Ausbruch aus dem Abwärtstrend.
Trading Spotlight
Kurs zieht wieder steil nach oben. Schnäppchenjäger oder stehen Batterie-News an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.934.891 von karlo22 am 24.04.21 08:51:44Leider habe ich mir das Summit nicht angesehen, war ein langer Tag gestern, wenn jemand von euch dabei war, würde ich mich über eine Zusammenfassung / Kommentare freuen. Das Webinar wurde auch aufgenommen, aber es dauert immer etwas, bis es als Stream zur Verfügung steht.
Hier mal die aus meiner Sicht wesentlichen Kommentare aus HC frei übersetzt, daher keine Gewähr:
- alle haben einen positiven Gesamteindruck
- JB in Summe sehr entspannt und positiv
- im Groben alles entsprechend der PFS, keine große Variation der Preise vs. PFS, Kosten leicht reduziert
- erste Lieferung des Konzentrats im Mai erwartet
- Recoveries zunächst auf Konzentratgehalt ausgelegt, danach Optimierung der Rate
- keine wesentlichen Probleme / Fallstricke beim Ramp-Up
- 24/7 Produktion startet in Kürze
- mit der KE sind sie zufrieden -> Enabler für den "Turbo"
- Equipment für P2 wird bald bestellt
- HPM Flow-Sheet zu 95% fertig
- werden am unteren Ende der Kostenkurve für Batterie-Mangan sein
- können aktiven News-Flow in den nächsten Wochen --> Hochlauf auf Nominalkapa, Lieferungen an OMH und HPM Fortschritt
- diverse Gespräche mit Auto-Bauern laufen
Wenn die Infos stimmen, dann sollte das die "negative" Bewertung von Euroz in fast allen Punkten entkräften (in Bezug auf Abweichungen zur PFS) und die zukünftige Story / Phantasie ist weiterhin in Takt und der Fortschritt in Plan!
Wir sollten im Auge behalten, wenn der Stream zur Verfügung steht um die o.g. Aussagen zu überprüfen. Würde mich über ein Heads-up freuen!
Hier mal die aus meiner Sicht wesentlichen Kommentare aus HC frei übersetzt, daher keine Gewähr:
- alle haben einen positiven Gesamteindruck
- JB in Summe sehr entspannt und positiv
- im Groben alles entsprechend der PFS, keine große Variation der Preise vs. PFS, Kosten leicht reduziert
- erste Lieferung des Konzentrats im Mai erwartet
- Recoveries zunächst auf Konzentratgehalt ausgelegt, danach Optimierung der Rate
- keine wesentlichen Probleme / Fallstricke beim Ramp-Up
- 24/7 Produktion startet in Kürze
- mit der KE sind sie zufrieden -> Enabler für den "Turbo"
- Equipment für P2 wird bald bestellt
- HPM Flow-Sheet zu 95% fertig
- werden am unteren Ende der Kostenkurve für Batterie-Mangan sein
- können aktiven News-Flow in den nächsten Wochen --> Hochlauf auf Nominalkapa, Lieferungen an OMH und HPM Fortschritt
- diverse Gespräche mit Auto-Bauern laufen
Wenn die Infos stimmen, dann sollte das die "negative" Bewertung von Euroz in fast allen Punkten entkräften (in Bezug auf Abweichungen zur PFS) und die zukünftige Story / Phantasie ist weiterhin in Takt und der Fortschritt in Plan!
Wir sollten im Auge behalten, wenn der Stream zur Verfügung steht um die o.g. Aussagen zu überprüfen. Würde mich über ein Heads-up freuen!
Die neue Investoren Präsentation April 2021.
Element 25 Limited Investor Update –Commissioning for Growth
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.949.975 von senna7 am 26.04.21 14:38:05
Info
sehr interessant
https://www.phoenix.de/livestream.html
Info
sehr interessant
https://www.phoenix.de/livestream.html
wir suchen den Boden ...
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