Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 312)
eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.132.076 von Robert1982 am 02.03.11 11:57:47Eine anstädige Presseabt. könnte das auch den Vorständen abnehmen...aber es gibt halt "Wurschtelbuden" die Aktien ausgeben sich dann aber "eingraben"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.132.115 von endover am 02.03.11 12:03:17Also Endover ich finde es gut, dass du bei den Vorständen anfragst.
Freue mich auch darüber,dass du uns ja auch mal was erzählst was wir noch nicht wussten.
Doch meine ich, ein Vorstand, wird im Allgemeinen "seine AG" besonders gut verkaufen wollen - oder eben, es mag da Gründe für geben, besonders schlecht erscheinen lassen damit der Kurs entspechend eine Richtung nimmt.
Wir Kleinanleger entscheiden noch mehr vom Gefühl her wie etws Institunionelle.
So halte ich immer noch relativ viele Aktien des Unternehmens, wo mich der Vorstand mehrmals versuchte anzurufen, und der mich praktisch als Partner und "Mitbestimmer" behandelt hat.
Aber ist das gut für mein Depot, für die Performation?
Glaube eher nicht, denn dieser persönliche Kontakt ist im Zweifel bei allen Überlegungen mmer eher präsent als "normale" Fakten.
Also man kann durchaus auch durch einen Vorstandskontakt abgelenkt werden, sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Ausserdem kann es ja sein, dass ein Vorstand sich durchaus 10 Stunden Zeit für die Aktionäre nimmt, bw. für evtl Zukünftige und doch nicht mit dir oder mir spricht!.
Wir haben vielleicht 2.000 oder 5.000 oder vielleicht auch mal 20.000 Stücke. Die meiste Kleinaktionäre könnten selbst bei bestem Eindruck den diese gewinnen könnten, doch nicht mal ein 0,1 Prozent des Aktienkapitals zeichnen.
So ist doch praktisch so, wenn der Vorstandsvorsitzende mit einem Kleinaktionär spricht, wie wenn der Architeckt eines 30 Mio Komplexes, die genaue Lage einer jeden Zwischenmauer, selber markieren würde. Und das wo dieses wohl andere noch besser könnte als er selber, weil diese es ständig machen.
Ein Manager ist eben nich in erster Linie dafür da,um Kleinaktionäre bei Laune zu halten - er muss das Unternehmen gut führen!
Solle sich der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmes mit 500 Mio Aktienkapital ständig für jeden Kleinaktionär auch mit nur 1.000 Aktien zu sprechen sein, dann würde ich mir ernste Sorgen machen,ob er wohl wirkich das Unternehmen zu führen versteht.
Freue mich auch darüber,dass du uns ja auch mal was erzählst was wir noch nicht wussten.
Doch meine ich, ein Vorstand, wird im Allgemeinen "seine AG" besonders gut verkaufen wollen - oder eben, es mag da Gründe für geben, besonders schlecht erscheinen lassen damit der Kurs entspechend eine Richtung nimmt.
Wir Kleinanleger entscheiden noch mehr vom Gefühl her wie etws Institunionelle.
So halte ich immer noch relativ viele Aktien des Unternehmens, wo mich der Vorstand mehrmals versuchte anzurufen, und der mich praktisch als Partner und "Mitbestimmer" behandelt hat.
Aber ist das gut für mein Depot, für die Performation?
Glaube eher nicht, denn dieser persönliche Kontakt ist im Zweifel bei allen Überlegungen mmer eher präsent als "normale" Fakten.
Also man kann durchaus auch durch einen Vorstandskontakt abgelenkt werden, sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Ausserdem kann es ja sein, dass ein Vorstand sich durchaus 10 Stunden Zeit für die Aktionäre nimmt, bw. für evtl Zukünftige und doch nicht mit dir oder mir spricht!.
Wir haben vielleicht 2.000 oder 5.000 oder vielleicht auch mal 20.000 Stücke. Die meiste Kleinaktionäre könnten selbst bei bestem Eindruck den diese gewinnen könnten, doch nicht mal ein 0,1 Prozent des Aktienkapitals zeichnen.
So ist doch praktisch so, wenn der Vorstandsvorsitzende mit einem Kleinaktionär spricht, wie wenn der Architeckt eines 30 Mio Komplexes, die genaue Lage einer jeden Zwischenmauer, selber markieren würde. Und das wo dieses wohl andere noch besser könnte als er selber, weil diese es ständig machen.
Ein Manager ist eben nich in erster Linie dafür da,um Kleinaktionäre bei Laune zu halten - er muss das Unternehmen gut führen!
Solle sich der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmes mit 500 Mio Aktienkapital ständig für jeden Kleinaktionär auch mit nur 1.000 Aktien zu sprechen sein, dann würde ich mir ernste Sorgen machen,ob er wohl wirkich das Unternehmen zu führen versteht.
Ein Vorstandsvorsitzender der in seinem Terminplaner nicht eine Stunde pro Monat für seine Aktionäre einplanen kann ist eine Fehlbesetzung. Oder anders gesagt: Wenn ihn die eine Stunde schon überfordert ist er als Vorstand nicht tragbar, da schnell überlastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.132.013 von tomti am 02.03.11 11:47:43Bin kein Fan von Estavis noch von einer anderen Aktie. Nur nervt es halt wenn jeder kleine Aktionär denkt er würde genauso behandelt werden wie ein großer Investor. Sicherlich klappt das bei einigen Aktien das die Chefs da auskunft geben aber eben nicht überall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.355 von endover am 02.03.11 10:25:27Robert1982 ist doch sooooooooooo ein Fan von ESTAVIS...da kannst Du kommst Du mir sachlichen Argumenten nicht weiter... Der spielt hier selbst den Pressesprecher von ESTAVIS!
Wenn es für dich reicht bis du ja hier richtig.
Wieso postest du dann noch und vergeudest deine Zeit? Ganz ehrlich ich würde auch nicht mit jedem Aktionär reden der ein paar k hat.Es reicht wenn das der Sprecher macht.
Für mich ist die Estavis nicht mehr interessant. Ich habe mich für die Hahn AG entschieden, da man hier noch bereit ist, als Vorstand mit normalsterblichen Aktionären zu sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.117 von endover am 02.03.11 09:58:03Und wenn 30k im ASK stehen wäre das keine Masche um den Kurs zu drücken? Die 30k stehen schon ewig im BID. Klar man dreht es sich so wie man es braucht. Willst zu 1,80€ wieder rein nehme ich an. Deine Postings lesen sich ständig sehr nach Bashen. Schau dir die Märkte an da hält sich Estavis gut.
Mal sehen ob die 30.000 Stück nicht gleich wieder verschwinden im XETRA, puscherorder.
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