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    Dresdner Factoring AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 28.10.07 08:05:19 von
    neuester Beitrag 05.02.17 07:45:55 von
    Beiträge: 1.707
    ID: 1.134.511
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    ISIN: DE000DFAG997 · WKN: DFAG99
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      Avatar
      schrieb am 03.02.12 18:03:35
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      Wie ich geschrieben habe, wurden die 3,80 vor den Ergebnissen aus dem Orderbuch genommen. Auf jeden Fall weiter dabei zu bleiben und stark zukaufen. [10]

      In diesem Jahr nahezu 290.000 Aktien gehandelt.

      ! Stimmrechtsmitteilungen

      Bald werden wir den Grund der Umsätze kennen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 14:05:02
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Artikel über das Unternehmen in der Euro am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 12:28:58
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      Was steht denn drin?
      Konnte keine EaS "ergattern".
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 22:26:32
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      hier ist der Artikel als PDF-Datei

      http://www.dresdner-factoring.de/images/stories/news/Euro-Ar…

      Gruß VV
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 22:57:41
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Neue Research Studie der Solventis Wertpapierhandelsbank, mit Kursziel 6,14 Euro !

      http://www.dresdner-factoring.de/publications/content/Resear…

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      Avatar
      schrieb am 08.02.12 08:51:32
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Vielen Dank
      :-)
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 13:08:08
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Börse Online:

      DFAG99 ist der Favorit des Tages
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 13:59:54
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.718.764 von R2021 am 08.02.12 13:08:08und hier der Link dazu :

      http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 15:14:33
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.719.148 von Viktor-Vinzenz am 08.02.12 13:59:54Vielen Dank - Super! :D

      Ich hoffe wir sehen demnächst die 4,30!?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 21:35:44
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.719.728 von Sternentor am 08.02.12 15:14:33Wäre zwar schön, weiß aber nicht ob es so gut ist wenn es in dem Tempo weitergeht, kommt bestimmt bald ein Rücksetzer.

      Übrigens was ist hier eigentlich los ?
      Keine Pöbeleien mehr, niemend meckert rum, richtig langweilig.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 15:22:30
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      Über 50.000 Aktien vorgestern wieder an Agerholm/HW Leasing.
      Siehe neueste Director's Dealing Info.
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 15:40:26
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Oops.
      Über 60.000 sogar
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 19:37:28
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Nach meiner Auffassung war das nicht richtig. Die Käufe von H. Agerholm waren am Freitag, den 3.02.2011.

      Am 7.2.2011 wurden nur 20.000 auf Xetra umgesetzt.

      Das Herr Kliegel sich zurückzieht, erachte ich als äußerst positiv. Die letzten Zuckungen der alten Oklahoma. Je früher er ganz raus ist, desto besser.
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 23:50:59
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Das siehst du richtig, mit dem Datum stimmt was nicht :

      Dresdner Factoring Aktie Übersicht

      WKN: DFAG99ISIN: DE000DFAG997 Historische Kurse (Xetra) Monat: 2012-02

      Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke

      09.02.12 3,925 3,925 3,765 3,765 € * 12.983
      08.02.12 3,845 3,93 3,80 3,80 € 20.760
      07.02.12 3,74 3,76 3,64 3,75 € 20.215
      06.02.12 4,047 4,047 3,74 3,80 € 5.183
      03.02.12 3,85 4,23 3,77 3,911 € 66.873
      02.02.12 3,79 3,85 3,79 3,81 € 11.150
      01.02.12 3,81 3,89 3,699 3,795 € 30.360
      31.01.12 3,635 3,80 3,635 3,78 € 49.790
      30.01.12 3,60 3,639 3,60 3,635 € 2.474
      27.01.12 3,451 3,51 3,451 3,48 € 1.000
      26.01.12 3,49 3,49 3,49 3,49 € 1.000
      25.01.12 3,47 3,47 3,47 3,47 € 1.300
      24.01.12 3,66 3,68 3,45 3,45 € 3.500
      23.01.12 3,40 3,66 3,40 3,63 € 28.399
      20.01.12 3,37 3,37 3,37 3,37 € 385
      19.01.12 3,30 3,30 3,30 3,30 € 500
      18.01.12 3,20 3,33 3,20 3,33 € 2.600
      16.01.12 3,20 3,20 3,20 3,20 € 80
      13.01.12 3,21 3,30 3,21 3,28 € 4.871
      12.01.12 3,15 3,30 3,15 3,25 € 3.800
      11.01.12 3,15 3,21 3,15 3,21 € 230
      10.01.12 3,11 3,11 3,11 3,11 € 175
      09.01.12 3,12 3,188 3,12 3,188 € 1.900


      Dresdner Factoring Aktie Übersicht

      WKN: DFAG99ISIN: DE000DFAG997Typ: Aktie Historische Kurse (Frankfurt) Monat: 2012-02 2012-01

      Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke

      09.02.12 3,85 3,862 3,774 3,774 € * 3.855
      08.02.12 3,628 3,949 3,628 3,949 € 5.985
      07.02.12 3,747 3,772 3,635 3,635 € 2.900
      06.02.12 3,90 3,949 3,786 3,786 € 2.665
      03.02.12 3,763 4,04 3,762 3,99 € 31.426
      02.02.12 3,723 3,723 3,723 3,723 € 0
      01.02.12 3,799 3,95 3,735 3,79 € 6.106
      31.01.12 3,70 3,911 3,635 3,911 € 1.300
      30.01.12 3,489 3,597 3,489 3,597 € 700
      27.01.12 3,464 3,464 3,464 3,464 € 0
      26.01.12 3,49 3,497 3,49 3,497 € 200
      25.01.12 3,43 3,64 3,43 3,64 € 1.700
      24.01.12 3,60 3,60 3,51 3,51 € 1.000
      23.01.12 3,411 3,70 3,411 3,69 € 5.100
      20.01.12 3,25 3,35 3,25 3,35 € 350
      19.01.12 3,281 3,33 3,274 3,33 € 2.820
      18.01.12 3,21 3,21 3,21 3,21 € 0
      17.01.12 3,15 3,288 3,15 3,288 € 1.650
      16.01.12 3,20 3,235 3,20 3,235 € 500
      13.01.12 3,174 3,346 3,174 3,346 € 1.200
      12.01.12 3,133 3,18 3,133 3,18 € 661
      11.01.12 3,035 3,15 3,035 3,15 € 400
      10.01.12 3,132 3,14 3,132 3,14 € 500

      Kann eigentlich nur vom 03. sein und nicht vom 07.

      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------


      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997 Geschäftsart: Kauf von Aktien Datum: 07.02.2012 Kurs/Preis: 3,98 Währung: EUR Stückzahl: 60959 Gesamtvolumen: 242358,78 Ort: Frankfurt/Xetra

      Zu veröffentlichende Erläuterung:

      Übersicht Einzelkäufe am 07.02.12: 1.) 3.000 Stück, Preis: 3,96 EUR, Gesamt: 11.880,00 EUR über Xetra 2.) 15.160 Stück, Preis: 3,99 EUR, Gesamt: 60.488,40 EUR über Xetra 3.) 1.880 Stück, Preis: 3,85 EUR, Gesamt: 7.238,00 EUR über Xetra 4.) 480 Stück, Preis: 3,989 EUR, Gesamt: 1.914,72 EUR über Xetra 5.) 5.439 Stück, Preis: 3,999 EUR, Gesamt: 21.750,56 EUR über Xetra 6.) 10.000 Stück, Preis: 3,97 EUR, Gesamt: 39.700,00 EUR über Xetra 7.) 2.000 Stück, Preis: 3,968 EUR, Gesamt: 7.936,00 EUR über Frankfurt 8.) 8.000 Stück, Preis: 3,99 EUR, Gesamt: 31.920,00 EUR über Frankfurt 9.) 700 Stück, Preis: 3,943 EUR, Gesamt: 2.760,10 EUR über Frankfurt 10.) 14.300 Stück, Preis: 3,97 EUR, Gesamt: 56.771,00 EUR über Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 13:55:02
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Zurück in Deutschland und was muss ich sehen?

      Kliegel die Heulsuse zieht sich zurück. Wollte ja auf der HV viel Wirbel machen. Ist ihm leider nicht gelungen. Wurde auch Zeit. Ich teile die Meinung von R. Und einen schönen Verlust eingefahren. Das freut das Klientel.

      bonne journée
      Avatar
      schrieb am 14.02.12 16:00:52
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Die letzten Kliegel Zuckungen. Dann ist Ruhe. Die knapp 50000 Aktien werden wir auch noch unterbringen. Oder besser, haben wir schon fast untergebracht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 11:49:47
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Hallo zusammen

      zunächst möchte ich die neuen Mitstreiter begrüßen. Jedoch würde ich mich freuen, wenn die einzelnen Aktionäre untereinander respektvoll miteinander umgehen würden.

      Eine Investmententscheidung ist immer von persönlichen Motiven begleitet, die es zu akzeptieren gilt. Herr Kliegel hat meines Wissens nach die Dresdner Factoring immer konstruktiv begleitet. Sollte ein Engagement für ihn nicht mehr sinnvoll sein, sollten wir das akzeptieren.

      Die Aktien sind vom Markt und das zu höheren Kursen als zum Jahresanfang.

      Ich bin zufrieden mit der Entwicklung unserer Aktie.

      China
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 17:21:34
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997 Geschäftsart: Kauf von Aktien Datum: 16.02.2012 Kurs/Preis: 3,73 Währung: EUR Stückzahl: 14756 Gesamtvolumen: 55100,00 Ort: Frankfurt/Xetra

      Zu veröffentlichende Erläuterung:

      Übersicht Einzelkäufe am 16.02.12: 1.) 1.700 Stück, Preis: 3,784 EUR, Gesamt: 6.432,80 EUR über Frankfurt 2.) 4.000 Stück, Preis: 3,79 EUR, Gesamt: 15.160,00 EUR über Frankfurt 3.) 9.056 Stück, Preis: 3,70 EUR, Gesamt: 33.507,20 EUR über Xetra
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 17:25:11
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Junge, Junge.
      Der Agerholm greift aber ordentlich zu.

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 17:57:08
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Dresdner Factoring AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Dresdner Factoring AG

      16.02.2012 17:44

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Herr Thomas Agerholm, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.02.2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Dresdner Factoring AG, Dresden, Deutschland am 16.02.2012 die Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 10,0664% (das entspricht 281858 Stimmrechten) betragen hat. 8,9541% der Stimmrechte (das entspricht 250715 Stimmrechten) sind Herrn Agerholm gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der HW Leasing GmbH zuzurechnen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 19:57:15
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      @Dotcom

      Belassen wir es dabei. Kliegel ist Geschichte. Wir sehen wer kauft. Und es kommt noch besser. Let us wait and see.
      Avatar
      schrieb am 20.02.12 17:09:12
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Es wird nicht mehr lange dauern, bis das Licht angeht. Wir bemühen uns nach Kräften. Das ist erst der Anfang und nicht das Ende.

      Weiter stark kaufen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:18:29
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Spamwerbung mittels Dresdner Factoring.

      Bulle und Bär Ltd. empfiehlt: RIAL Finance
      Ein Blick in die letzte Bilanz (2010) der GmbH auf Unternehmensregister.de:
      0€ Eigenkapital vorhanden.

      Nur angehäufte Verluste und Verbindlichkeiten.

      Bei fast 40 Mio Aktien lt. Unternehmenspräsi nahezu 40 Mio € MK.

      Und dann mit dem guten Namen der Dresdner Factoring "werben".

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 12:43:03
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      läuft gut... 4,60

      Da sollte den 5 Euro nicht mehr viel im Weg stehen
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 13:06:26
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Dresdner Factoring Rally sollte anhalten

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Nach Ansicht der Experten von "Prior Börse" ist die Aktie von Dresdner Factoring (ISIN DE000DFAG997/ WKN DFAG99) unterhalb des Substanzwertes zu haben.

      Bei dem ostdeutschen Factoring-Spezialisten handle es sich um eine kleines, aber feines Unternehmen, das in Deutschland der einzige börsennotierte Mittelstandsfinanzierer sei. Der Forderungsumsatz sei in 2011 von 427 Mio. EUR auf 458 Mio. EUR gestiegen, was einem Zuwachs von 7% entspreche. Der Gewinn vor Steuern habe sich u.a. wegen eines Sondereffektes auf 1,6 Mio. EUR verdoppelt.

      Für das laufende Jahr werde unternehmensseitig ein Ergebnis vor Steuern von 1,7 Mio. EUR avisiert. Der Forderungsumsatz solle dabei die Grenze von einer halben Milliarde EUR überschreiten. Mit Blick auf die gute Lage solle die Dividende auf 0,20 EUR verdoppelt werden. Bei einem Kurs von 4,31 EUR ergebe sich eine Dividendenrendite von 4,6%.

      Unterstelle man einen diesjährigen Gewinn je Aktie von 0,55 EUR, betrage das KGV nach Schätzung der Experten 8. Da die Börsenkapitalisierung mit 12 Mio. EUR einem Eigenkapital von fast 14 Mio. EUR gegenüberstehe, könnten Anleger den Finanzdienstleister unterhalb des Substanzwertes kaufen.

      Das Management stehe Akquisitionen aufgeschlossen gegenüber, was durch Barmittel und eigen Aktien in Höhe von 10% des Grundkapitals ermöglicht werde. Zur Reduzierung der Geschäftsrisiken habe man sich gegen Ausfallrisiken versichert. Um Betrug, der nicht versichert werden könne, zu vermeiden, habe das Unternehmen strikte Prüfungen implementiert.

      Da die Liquiditätsbeschaffung des Mittelstandes bei Banken schwieriger geworden sei, befinde sich die Dresdner Factoring in einer lukrativen Nische. Dem Anteilsschein des Unternehmens, der beim IPO in 2006 11,50 EUR gekostet habe, werde von den Experten eben dieser Kurs langfristig wieder zugetraut.

      Die Experten von "Prior Börse" gehen davon aus, das nach dem Kurssprung von 54% seit Dezember 2011, die Rally bei der Aktie von Dresdner Factoring weitergeht. Allerdings sollten Anleger für ein Engagement Kursrücksetzer abwarten. (Ausgabe 13 vom 22.02.2012) (22.02.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 18:17:02
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.788.228 von sirmike am 22.02.12 13:06:26:eek: DF entwickelt sich zu einem echten Überflieger und ich wurde fast für Geisteskrank erklärt, als ich mich bei 3 Euro nochmal richtig eingedeckt habe. :eek:

      11,50 EUR... würde mir gefallen :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 13:12:12
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung ist dieses nicht. Es sind die Fragen unseres Anlageausschusses.

      Frage: Wie ist der Substanzwert pro Aktie?
      Antwort: Etwa 4,8 Euro nach Eliminierung von immateriellen Aktiven.

      F: Wie ist das KGV nach Steuern?
      A: Basierend auf der Gewinnschätzung für 2012 heute ca. 9 bis 10.

      F: Wie viele Kunden mit 100 Mio. Umsatz kann die DFAG annehmen?
      A: 5, wenns hoch kommt 6.

      F: Wie ist der Marktanteil in Deutschland?
      A: 3 Promille (Forderungsumsatz).

      F: Ist die DFAG ein Wachstumswert?
      A: Nein. Von 2008 (7,6 Mio.) bis 2010 (5,6 Mio.)sind die Gesamterträge um 26% gefallen.

      F: Warum sind die Gewinne gestiegen?
      A: Kostenreduzierung (hauptsächlich Einsparungen bei Personal und weniger Abschreibungen auf Sachanlagen).

      Letzte Frage

      F: Ist die Aktie ein Kauf?
      A: Jeder ist für sein eigenes Geld verantwortlich.

      Faites votre jeu, Messieurs, Dames!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 13:40:30
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Also ich bin mittlerweile zu ca. 98% (Stand gestern) raus mit einem Gewinn von >1,30/Stück.

      Hätte nie gedacht, dass es so einen schnellem Anstieg geben könnte und freue mich daher umso mehr. :D :D :D

      Wünsche allen hier noch viel Glück, die restlichen 2% bleiben vorerst im Depot. Wünsche euch/uns noch weiter steigende Kurse, vielleicht gehts ja demnächst weiter. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 13:42:03
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.476 von adele17 am 23.02.12 13:12:12Welcher Ausschuss??


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 14:31:39
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Also die Erträge aus dem Factoringgeschäft steigen seit 3 Jahren.
      Was gesunken ist, sind die Zinserträge. 2008-2 Mio, 2009-1,7 Mio, 2010-1.5 Mio.
      Für 2011 sollte es hier auch wieder besser aussehen.
      Der Factoringumsatz ist seit 2009 jedes Jahr gestiegen.
      Das Ergebnis ebenso.

      Was sieht denn hier nach Stillstand oder Rückschritt aus?
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 14:57:15
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Zitat von Beimbach: Also die Erträge aus dem Factoringgeschäft steigen seit 3 Jahren.
      Was gesunken ist, sind die Zinserträge. 2008-2 Mio, 2009-1,7 Mio, 2010-1.5 Mio.
      Für 2011 sollte es hier auch wieder besser aussehen.
      Der Factoringumsatz ist seit 2009 jedes Jahr gestiegen.
      Das Ergebnis ebenso.

      Was sieht denn hier nach Stillstand oder Rückschritt aus?






      Bei einem Kurs von ~ 3 Euro war mir das egal... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 15:36:02
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Agerholm/HW Leasing seit gestern im Besitz von glatten 12% der
      2.800.000 Aktien.
      Geht da noch mehr?

      Freefloat jetzt bei ca. 38%
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 20:52:45
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Die Erträge aus dem Factoringgeschäft sind von 5,1 Mio. (2008) auf 3,7 Mio. Euro (2010) zurückgegangen.
      Das ist ein Minus von 27%.
      Wachstumswert?
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 21:57:59
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Die Ertragslage stellt sich sehr gesund dar. 1/3 des Gewinns wird ausgeschüttet, 1 Mio bleibt im Unternehmen.
      Die Eigenkapitalquote dürfe damit weiter steigen. Aus dieser Ausgangslage dürfte man Wachstum generieren können.

      Daher halte ich den momentanen Kurs immer noch für unterbewertet. 5-5,5 € wären m.E. fair.

      Da es sich um ein sehr kleines Unternehmen handelt, ist starkes Wachstum nicht ausgeschlossen. Auch die Aktionärsstruktur gefällt mir.
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 22:07:08
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Zitat von adele17: Die Erträge aus dem Factoringgeschäft sind von 5,1 Mio. (2008) auf 3,7 Mio. Euro (2010) zurückgegangen.
      Das ist ein Minus von 27%.
      Wachstumswert?


      Nein, kein Wachstumswert.

      Aber ein Unternehmen mit qualitativem Wachstum in den entscheidenden Kennzahlen. Die Qualität des Forderungsmanagements hat sich deutlich erhöht und man hat sich gegen Ausfälle abgesichert. Denn das war nötig, wie die Krise gezeigt hat. 2007 lagen die Factoring-Umsätze sogar bei 6 Mio. EUR, der Jahresüberschuss allerdings bei -1,2 Mio. EUR. Und der Börsenkurs stand 2006 bei über 11 EUR.

      Man hat die Gesellschaft in 2008/2009 gesund geschrumpft und ist seitdem auf wieder auf einem soliden Wachstumskurs was Umsätze, Erträge und Margen angeht. Und genau das ist es, was dieses Unternehmen jetzt interessant macht, eben weil sie aus ihren Fehlern gelernt haben. Umsatz ist nicht alles.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 07:59:06
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      Wir können also festhalten

      1. Kein Wachstumswert.
      2. Marktanteil mikroskopisch klein.
      3. Wettbewerbsintensive Branche.
      4. Kapitalkräftige Konkurrenten.

      Folgende Fragen

      Welche Absichten verfolgen Management und Großaktionäre?

      Warum wird die Aktie bei einem schon sehr ambitionierten KGV von 9-10 zum Kauf angepriesen?

      Faites votre jeu, Messieurs, Dames!
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 08:38:48
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Zitat von adele17: Wir können also festhalten


      "Du" kannst festhalten.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 12:57:57
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      1. Kein Wachstumswert.

      Der Gewinn ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und es wird weiteres Wachstum in Aussicht gestellt.

      2. Marktanteil mikroskopisch klein.

      Der Markt ist (noch) relativ klein, ist aber in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die DF ist mit ihren 32 MA ein sehr kleines Unternehmen und gemessen daran gar nicht schlecht positioniert. Große Unternehmen arbeiten oft unwirtschaftlicher als kleine, weil sie schwerer zu organisieren sind. Der Marktanteil ist deshalb kein Grund, eine Aktie nicht zu kaufen.

      3. Wettbewerbsintensive Branche.

      Wettbewerb gibt es überall. Hier kommt es darauf an, besser zu sein als die anderen. Der Vorteil leigt u.A. im Standord Dresden und den damit geringeren Personalkosten. Die Struktur des Unternehmens erscheint übersichtlich und effizient. Der Gewinn/MA von mehr als 45000€ kann sich sehen lassen. Für diese würde ich zur Motivationssteigerung eine Sonderprämie von 5000€ pro Kopf vorschlagen.

      4. Kapitalkräftige Konkurrenten.

      Kapitalmäßig ist die DF doch gut aufgesetllt, wenn man die Größe des Unternehmens zugrunde legt. Sie haben sich bisher jedenfalls gut gegen die Großen behauptet. Das Kapital scheint zur Mittelkstandsfinanzierung zu reichen und der Finanzierungsrahmen ist stetig erhöht worden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 15:47:09
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.801.736 von Geldler am 24.02.12 12:57:57DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 23.02.2012
      Kurs/Preis: 4,25
      Währung: EUR
      Stückzahl: 3400
      Gesamtvolumen: 14450,00
      Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      ISIN: DE000DFAG997
      WKN: DFAG99


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 24.02.2012

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 14860
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 16:10:11
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Zitat von adele17: Warum wird die Aktie bei einem schon sehr ambitionierten KGV von 9-10 zum Kauf angepriesen?


      Wo ist den das KGV 9-10? Ich komme so auf 7,5. Um ein KGV von 9 zu erreichen muß die Aktie auf >5€ steigen!

      2011 hat 1.59 Mio eingebracht. Die Prognose für 2012 ist (obwohl bereits vorsichtig) 1.7 Mio. Dann haben wir ein KGV von 7. So wie die Wachstumsdynamik die letzten Jahre war, kann es durchaus mehr werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 16:29:40
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      KGV nach Steuern, berechnet auf einen Aktienkurs von leicht über 4,5.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 16:46:35
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Zitat von adele17: KGV nach Steuern


      Was soll das denn für eine komische Kennzahl sein? Der im KGV enthaltene "Gewinn" ist das Ergebnis je Aktie bezogen auf den Jahresüberschuss nach HGB. Also Nettogewinn je Aktie. Das ist bereits nach Steuern.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 17:01:49
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Sicher. Einfach nachrechnen und KGV-Wert selbst veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 17:42:12
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Ich habe mir mal ein paar Bilanzen der Konkurrenz angeschaut, und zwar die Firmen die auf www.deutsches-factoring-portal.de gelistet sind.
      Platzhirsch ist die Fortis mit einer Bilanzssumme von 183 Mio €. Die haben 2010 2.354 T€ nach Steuern gemacht, wenn ich das richtig gelesen haben.
      2. im Bunde ist die Close Finance mit 61 Mio Bilanzsumme und 1.131 T€ nach Steuern.
      Ein paar kleinere mit um die 10-15 Mio Bilanzssumme und 2 ganz kleine gibt's da weiter noch.
      Gewinne wie auch Verluste.
      Das EK sieht bei allen - im Vergleich zur Dresdner - schlechter aus.
      Aber der Vergleich hinkt, sind es doch alle GmbHs, während die Dresdner sich ihr EK am Aktienmarkt geholt hat. Von daher schlechter Vergleich.

      Nichtdestotrotz ist die EK Basis der Dresdner trotzdem %ual gesehen die beste.

      In einem Benchmark mit den anderen würde die Dresdner wohl in einigen wichtigen Punkten weit oben mitspielen.

      Vielleicht hat sich das der Agerholm auch gedacht. Immerhin Chef einer bundesweiten Leasing Firma. Ganz ahnungslos scheint der zumindestens nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 18:26:03
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Sind die vier führenden Factoringfirmen (Marktanteil zusammen über 70%) mit Absicht nicht erwähnt worden?
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 15:31:39
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      @Beimbach

      Ich gebe Dir mal einen kleinen Tipp: Sieh Dir mal die PB Factoring GmbH an.

      2010:
      Forderungsvolumen: 31,5 Mrd. Euro
      Bilanzsumme: 3,3 Mrd. Euro

      Viel Spass beim Vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 08:06:10
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      Großer Laden die PB Factoring.
      Allerdings nur 11 Mio EK.
      Die Factoringerträge bei nur 6 Mio, das meiste kommt über Zinserträge rein.
      Wenn man zu 100% der Deutschen Postbank AG gehört, kann man das wohl so machen ;-)

      @ Adele17
      Welche Absicht sollte wohinter stecken?
      Die genannten Firmen sind auf www.deutsches-factoring-portal.de gelistet. "Deine" vier Führenden sind dann wohl nicht dort enthalten.
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 08:20:23
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Das zusätzliche Research war mühsam und zeitaufwändig, mais merci á Sir Mike! Der Hinweis auf die Fehler der Vergangenheit der DFAG war sehr hilfreich. Leider entsteht der Eindruck, dass der Emissionskurs von ca. 11 Euro beim Börsengang 2006 auf frisierten Bilanzen und auf fantasievollen Planungen basierte, die ungefähr so viel wert waren wie die amtliche Statistik Griechenlands zur Unterstützung des An-trages für die Aufnahme in die Währungsunion.

      Hat die DFAG wirklich aus den Fehlern beim Börsengang gelernt? Wer war verantwortlich? Heute für einen Aktienkäufer nur noch schwer zu beurteilen. Im Management und im Aufsichtsrat finden sich aber noch einige Namen, die bei den Erstkäufern der Aktie arg schmerzhafte Erinnerungen wecken dürften.

      Beimbach erhellt mit seinen Beiträgen die Branchenstruktur. Die ist geprägt durch dominante Wettbewerber. Versteht vielleicht jemand in diesem Zusammenhang, welche „aktive Rolle“ die DFAG in der Branchen-konsolidierung übernehmen will? Oder wieder schöne Fantasie?

      Manche Factoringfirmen haben in den letzten Jahren Verluste gemacht oder sind sogar in die Pleite gerutscht. Mir ist das Risiko für ein Investment in diesen Mini-Nebenwert ohne erkennbare Strategie und ohne nachhaltiges Geschäftsmodell zu groß. Negatives Votum des Anla-geausschusses zu erwarten.

      Dieses ist weder eine Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung. Jeder trifft seine Entscheidungen in eigener Verantwortung. Ade.
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 17:21:18
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      heute wurden wieder Insidertransaktionen gemeldet.

      Verkauf:

      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Agerholm
      Vorname: Thomas

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Verkauf von Aktien
      Datum: 28.02.2012
      Kurs/Preis: 4,27887596
      Währung: EUR
      Stückzahl: 31143
      Gesamtvolumen: 133257,03
      Ort: Xetra, Frankfurt, München

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      ISIN: DE000DFAG997
      WKN: DFAG99


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 28.02.2012

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 14899




      Kauf:

      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 28.02.2012
      Kurs/Preis: 4,24922597
      Währung: EUR
      Stückzahl: 27570
      Gesamtvolumen: 117151,16
      Ort: Xetra, Frankfurt

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      ISIN: DE000DFAG997
      WKN: DFAG99


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 28.02.2012

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 14902
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 16:00:26
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      die HW Leasing GmbH ist richtig gut: sie kauft zu Durchschnittskursen an Xetra und Frankfurt, die es heute überhaupt nicht gab - alle Kurse waren über dem angegebenen Durchschnittpreis...



      Nachricht vom 29.02.2012 | 15:35
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 29.02.2012
      Kurs/Preis: 4,216605
      Währung: EUR
      Stückzahl: 8677
      Gesamtvolumen: 36587,48
      Ort: Xetra, Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 21:00:25
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      Habt ihr gestern die Köln Nachrichten gelesen? Die Konsolidierung im Factoring zieht an! Warum hat nicht die Dresdner Factoring BMP übernommen? Es wird doch überall geschrieben, dass sie ein aktiver Teil sein wollen.. was passiert mit den 10% eigenen Aktien? Ich verstehe das nicht.

      Factoring-Branche konzentriert sich
      http://www.koeln-nachrichten.de/wirtschaft/unternehmen/unter…
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 13:30:54
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Liebe Leser,

      2011 stieg der Forderungsumsatz von 427 auf 458 Millionen Euro.
      Der Gewinn vor Steuern verdoppelte sich von 0,8 auf 1,6 Millionen Euro. Für das laufende Jahr ist das Unternehmen zuversichtlich.

      Aufgrund der gut aufgestellten Lage soll die Dividende ordentlich verdoppelt werden. Es stehen alle Branchen auf der Kundenliste, außer natürlich das Bauhauptgewerbe. Seit Ende des Jahres 2011 zog der Titel vom Tief bei 2,80 um 54 Prozent an.

      Fazit: Halten, aber im Moment nicht neu einsteigen.

      Sobald sich unsere Einschätzung zur Aktie von Dresdner Factoring ändert oder Handlungsbedarf besteht, werden wir Sie darüber kostenlos über den MoneyMoney Aktiennews Verteiler in Kenntnis setzen. Tragen Sie für diesen kostenlosen Service ganz einfach Ihre E-Mail Adresse in den MoneyMoney Aktiennews Verteiler ein.
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 16:04:09
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Fazit: Halten, aber im Moment nicht neu einsteigen.


      Das ist mehr oder weniger Analystensprache für Verkaufen. Kein Wunder bei rund +50% seit Jahresanfang. Und das schreibt bemerkenswerter weise sogar MoneyMoney.
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 13:01:39
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Original-Research: Dresdner Factoring AG (von GBC AG): Kaufen

      Unternehmen: Dresdner Factoring AG ISIN: DE000DFAG997

      Anlass der Studie: GBC Insiderindikator - KW 9 / 2012
      Empfehlung: Kaufen
      Letzte Ratingänderung: Analyst: Cosmin Filker, Manuel Hoelzle

      Kürzlich hat die Dresdner Factoring AG die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 veröffentlicht. Demnach weist die Gesellschaft bei einem gesteigerten Forderungsumsatz um +7,3 % auf 458 Mio. EUR eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses auf. Der um einen positiven Sondereffekt bereinigte Gewinn vor Ertragssteuern verbesserte sich erheblich um +68,8 % auf 1,39 Mio. EUR (VJ: 0,77 Mio. EUR). Zuzüglich einer außerordentlichen Vergleichszahlung in Höhe von 0,20 Mio. EUR liegt das Vorsteuerergebnis sogar bei 1,59 Mio. EUR und konnte gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden.

      Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten geht die Gesellschaft in ihrem gleichzeitig veröffentlichten Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2012 von einem Anstieg der Factoringumsätze auf 500 Mio. EUR aus. Flankiert werden soll dieser von einer Steigerung des Vorsteuerergebnisses auf 1,70 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung der Steueraufwendungen ist daher ein Jahresüberschuss von 1,20 Mio. EUR (EPS: 0,43 EUR) eine realistische Annahme.

      Bei einem aktuellen Aktienkurs von 4,23 EUR entspricht dies einem 2012er KGV von knapp unter 10. Da der aktuelle Buchwert je Aktie gemäß vorläufiger Zahlen bei 5,69 EUR liegt, notiert derzeit die Dresdner Factoring-Aktie unterhalb ihres Substanzwertes. Darüber hinaus wird der Hauptversammlung eine Verdoppelung der Dividende auf 0,20 EUR je Aktie (VJ: 0,10 EUR) vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von 4,7 % entspräche. Trotz der guten Kursentwicklung der letzten Monate ist die Aktie der Dresdner Factoring AG unserer Ansicht nach weiterhin unterbewertet.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11555.pdf
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 13:52:12
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Ich bin da nicht so optimistisch. Ein KGV von 10 für einen so kleinen Finanzwert ist ok. Der wahre Buchwert liegt auch nicht bei 5,69 Euro, sondern unter 5 Euro - der Herr Analyst hat vergessen den Goodwill für die Tochter Tewefa rauszurechnen. Ich sehe aktuell einen fairen Wert bei ca. 4,75 Euro pro Aktie.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 11:48:10
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 02.03.2012
      Kurs/Preis: 4,227
      Währung: EUR
      Stückzahl: 8159
      Gesamtvolumen: 34488,09
      Ort: Xetra
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 19:18:44
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Factoring 2011: Factoring wächst weiter mit 18,89 Prozent

      http://factoring-finanzierung.blogspot.de/
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:14:05
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Die gute alte DF. Ich versuche gar nicht, meine Enttäuschung zu verbergen. Operativ bleibt der große Wurf aus und der Kurs geht wieder auf Tauchstation.

      Die Kursentwicklung war und ist eine riesige Enttäuschung.

      Tschüss
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:34:50
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Gibt's einen speziellen Grund für den heutigen Kursabsturz, oder kauft Papa Agerholm nur keine Aktien mehr?
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:49:11
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Zitat von chinadotcom: Die gute alte DF. Ich versuche gar nicht, meine Enttäuschung zu verbergen. Operativ bleibt der große Wurf aus und der Kurs geht wieder auf Tauchstation.

      Die Kursentwicklung war und ist eine riesige Enttäuschung.

      Tschüss


      Der Kurs hat innerhalb weniger Wochen um 50% zugelegt - "Enttäuschung" würde ich das nicht nennen. Und dass es so nicht einfach wie am Strich gezogen weitergehen kann, ist doch wohl klar. Börse ist keine Einbahnstraße und auch kein Streichelzoo (um mal das Phrasenschwein anzufüttern).
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:11:20
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Zitat von sirmike:
      Zitat von chinadotcom: Die gute alte DF. Ich versuche gar nicht, meine Enttäuschung zu verbergen. Operativ bleibt der große Wurf aus und der Kurs geht wieder auf Tauchstation.

      Die Kursentwicklung war und ist eine riesige Enttäuschung.

      Tschüss


      Der Kurs hat innerhalb weniger Wochen um 50% zugelegt - "Enttäuschung" würde ich das nicht nennen. Und dass es so nicht einfach wie am Strich gezogen weitergehen kann, ist doch wohl klar. Börse ist keine Einbahnstraße und auch kein Streichelzoo (um mal das Phrasenschwein anzufüttern).



      also fast minus 10% an einem Tag ohne eine Meldung bei für Dresdner Factoring beachtlichen Umsätzen lässt mich schon am Kopf kratzen...
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 15:38:55
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      Zitat von downdax:
      Zitat von sirmike: ...

      Der Kurs hat innerhalb weniger Wochen um 50% zugelegt - "Enttäuschung" würde ich das nicht nennen. Und dass es so nicht einfach wie am Strich gezogen weitergehen kann, ist doch wohl klar. Börse ist keine Einbahnstraße und auch kein Streichelzoo (um mal das Phrasenschwein anzufüttern).



      also fast minus 10% an einem Tag ohne eine Meldung bei für Dresdner Factoring beachtlichen Umsätzen lässt mich schon am Kopf kratzen...


      Komisch, bei 4,20 EUR fanden alle die Aktie aussichtsreich, bei 3,95 EUR traut sich ein paar Tage später keiner zuzugreifen? Wer findet den Denkfehler...?
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:41:46
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Das war eine Verirrung heute, oder?
      LS taxt schon wieder bei 4,22:4,29.

      Merkwürdig.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 20:36:28
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      verstehe das wer will: heute im Tief auf Xetra 3,80 und im Hoch 4,25 (auch Schlusskurs); letzter Frankfurt: 4,23 zu 4,332

      das ist doch krank - vor allem die Umsätze ohne Meldung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 00:09:19
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.009.342 von downdax am 05.04.12 20:36:28...beweist aber Stärke und technisch war es wohl eindeutig...

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/dresdner-factoring-ak…

      Meine Meinung, im Anschluss an den heutigen Fehlausbruch wird es nach Ostern flott in Richtung 5 Euro gehen.

      Na dann schöne Feiertage. ;)

      VV
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 12:36:54
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Tja, so kann man sich täuschen.

      Ein Kleinanleger muss die Kursentwicklung von heute nicht verstehen. Das hat nichts mit einer normalen Kursentwicklung zu tun. Das war ein Rücksetzer von rd. 10%, der am gleichen Tag wieder aufgeholt wurde. Das ungewöhnliche daran ist der hohe Umsatz. Bei Kleinstwerten gab es schon häufiger einen deutlichen Satz nach unten, der mit dem nächsten Umsatz wieder aufgeholt worden ist. Aber ein sukzessives nach unten und wieder nach oben gehen habe ich ohne Unternehmensmeldung noch nicht häufig gesehen.

      Deswegen ist es aus meiner Sicht so bemerkenswert.

      Habe jetzt eine Woche Urlaub. Dann kommen die Zahlen und hoffentlich eine schöne Meldung zum Unternehmen.

      Bis bald und frohe Ostern

      Tschüss
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 23:38:13
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.010.786 von chinadotcom am 06.04.12 12:36:54Hallo China,

      aus meiner Sicht war das einfach nur eine fällige, technische Sache, bei der die 4 Euromarke als zukünftiger Boden getestet wurde. In den letzten Jahren war bei der 4 immer der Deckel drauf, wenn es nun gelingen sollte darüber zu bleiben, ist das nächste große Ziel die 8-er Marke !
      Erstes Zwischenziel die 4,50 bis 5 Euro, die aber nach so langwierigem Kampf auch durchaus gleich übersprungen werden kann.

      Schau die nur mal den 10-Jahrestrend an:

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/dresdner-factoring-ak…

      Also ich bin bester Hoffnung !

      VV
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 02:39:08
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      also Viktor wirklich, diese Aktie technisch zu analysieren ist lächerlich - da waren über Wochen und Monate quasi keine Umsätze bis auf die Käufe des Aufsichtsrats
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 21:28:26
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Der Factoringmarkt ist im Jahr 2011 um 18 % gewachsen. Schreibt der Factoringverband. Dagegen ist das Kundengeschäft der DF nur um mickrige 7 % gewachsen. Marktanteile verloren. Kein Wachstumswert. Underperformer!

      China hat diesen thread gestartet. Er verfolgt die DF lange und intensiv. Es lohnt sich, seine aktuellen Postings genau zu lesen.

      1. Operativ bleibt der große Wurf aus.
      2. Ein Kleinaktionär muss die Kursentwicklung von heute nicht verstehen. Das hat nichts mit einer normalen Kursentwicklung zu tun. (heute bezieht sich auf den Donnerstag vor Ostern)

      Wenn China richtig liegt, stellen sich Fragen.

      1. Warum sollen Anleger, die sich im Vollbesitz ihrer körperlichen und geistigen Kräfte befinden, überhaupt auf die Idee kommen, ihr sauer verdientes Geld in die wenig liquide DF-Aktie stecken, noch dazu bei diesem Bewertungsniveau?
      2. Normalerweise ist der Donnerstag vor der Osterpause ein ruhiger und umsatzschwacher Börsentag. Wie kommen die hohen Umsätze und die auffälligen Kurskapriolen der DF-Aktie zustande? (Ex-Aktinäre, die ausgestoppt wurden und ihre Stücke billig verloren haben, haben größtes Interesse und ein Recht auf eine faktenbasierte Antwort und auf eine objektive Untersuchung des Handelsverlaufs)

      Wenn man etwas nicht versteht, ist besondere Vorsicht angesagt!
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 15:46:31
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Hallo und einen guten Tag,

      wenn einige Anleger? diese Aktie so uninteressant finden, dann sollten sie doch lieber in andere Werte investieren. Warum verschwendet Ihr Eure Kraft hier darauf diese Aktie ständig herunterzureden? Ich glaube, dass die Aktie sich bisher toll gemacht macht und die Gesellschaft super Ergebnisse vorgelgt hat.
      Super Dividendenwert, welcher sich sicherlich in den nächsten Monaten gut behaupten wird.

      :kiss:Eusebia
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 16:31:35
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      ich glaube mittlerweile, dass er der einzige Käufer ist:


      Nachricht vom 12.04.2012 | 15:38
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 11.04.2012
      Kurs/Preis: 4,131385
      Währung: EUR
      Stückzahl: 11018
      Gesamtvolumen: 45519,60
      Ort: Xetra, Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 16:34:38
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Aktuell noch ca. 36% im Freefloat.
      1 Mio Aktien.
      Tendenz fallend.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 15:14:59
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.187.081 von chinadotcom am 29.10.07 13:10:35Mi, 25.04.12 14:43
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG

      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 19.04.2012
      Kurs/Preis: 4,21
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1000
      Gesamtvolumen: 4210,00
      Ort: Frankfurt

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      ISIN: DE000DFAG997
      WKN: DFAG99


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 25.04.2012

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 15137

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 15:15:22
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.187.081 von chinadotcom am 29.10.07 13:10:35Mi, 25.04.12 14:45
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG

      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 25.04.2012
      Kurs/Preis: 4,23413
      Währung: EUR
      Stückzahl: 9686
      Gesamtvolumen: 41011,78
      Ort: Xetra, Frankfurt

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      ISIN: DE000DFAG997
      WKN: DFAG99


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 25.04.2012

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 15138

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 21:12:15
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      Guten Abend

      Abschließend muss ich nochmals meine Enttäuschung loswerden. Ja, die Kreditlinien konnten erhöht werden, ja, der Gewinn steigt, ja, Herr Agerholm kauft immer mehr Anteile, ja der Kurs ist nach oben gegangen.

      TROTZDEM mein FAZIT: NEIN.

      Ich weiß, dass eine große Chance vertan wurde. Eine Chance, die DF auf ein breiteres Fundament zu stellen und weitere signifikante Schritte einzuleiten. Die beiden maßgeblichen Personen, Herr Freisleben und Herr Agerholm haben sich dagegen entschieden. Nunmehr kauft Agerholm zu und wir haben ein Duo, das die Geschicke der DF leitet. Alle anderen Aktionäre sind von dem Wohl und Wehe dieser beiden Herren abhängig. Leider muß ich sagen, gilt dieses genauso für die Vorstandsvorsitzende, die zum ausführenden Organ des Willens der beiden Großaktionäre mutiert ist, vielleicht schon immer war.

      Eine bittere Erkenntnis.

      Ich möchte nicht von zwei Personen, mit fraglichem Verstand für große strategische Entscheidungen, abhängig sein. Auch kann ich nicht beurteilen, wie sich ein Nischenanbieter (dieser wird die DF nach der vergebenen Chance bleiben) im Kampf mit den Großen der Branche schlagen wird. Und zum anderen ist die derzeitige Lage an den Märkten sehr fragil.

      Aufgrund dieser Erkenntnis und meiner Risikoaversion habe ich mich nunmehr von meinen Anteilen getrennt.

      Es war eine interessante Zeit, in der ich mich sehr für das Wirken der Gesellschaft interessiert habe. Ich wünsche weiterhin gutes Gelingen und allen weiterhin investierten viel Erfolg.

      Bis bald

      China
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 10:28:41
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Find ich schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen deine Begründung.

      Der Weg zeigt nach vielen Jahren endlich nach oben.
      Und du ziehst für dich die Großaktionärskarte als Ausstiegssignal?

      Kurios.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 20:28:49
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.139.901 von Beimbach am 09.05.12 10:28:41Bei der Dresdner Factoring tut sich investorenseitig einfach Null. Das ist wirklich sehr frustrierend als Aktionär. Die Chance war zumindest da durch die Börsennotiz als Währung interessante Unternehmen einzukaufen - mittlerweile sieht es anders aus am Markt.

      Das Unternehmen ist auch mit dieser Aktionärsstruktur und Börsennotiz als Übernahmekandidat uninteressant. Man stelle sich vor, wo der Aktienkurs jetzt wäre, wenn AR Agerholm nicht gekauft hätte - vermutlich unter 3 Euro. Gab es eigentlich auch andere Käufer?

      @Beimbach, die Zahlen sind seit Jahren immer besser. Der einzige Unterschied zur Vergangenheit ist, dass der Aktienkurs erst seit Agerholms Käufen steigt. Woher soll das Kurspotential kommen? Agerholm kann nun fast nichts mehr kaufen - wie Freisleben - ohne ein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:22:40
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Guten Tag,

      die Situation an den Kapitalmärkten spitzt sich zu. Auf der einen Seite steigen die Zinsen bei den Wackelkandidaten kontinuierlich und in Deutschland sinken sie.

      Die Konjunktur geht auf Tauchstation. Vermehrt kommen nun Konjunkturdaten, die ein Absacken der Konjunktur vermuten lassen. Auch wird das Geschäft der Banken schwieriger. Immer höhere Eigenkapitalanforderungen werden an diese gestellt.

      Die DF gerät durch diese Entwicklung in Schwierigkeiten. Durch das Absacken der Konjunktur wird in der Zukunft ein geringeres Factoringvolumen generiert. Die Banken, die Factoring betreiben, können sich deutlich günstiger als die DF finanzieren. Diese leiht sich von den Banken wie ein Kreditnehmer das Geld und arbeitet damit.

      Der größte Kunde der DF könnte bald abspringen und sich günstigere Konditionen sichern.

      Alles in allem kein gutes Bild. Das sich der Kurs der DF so gut hält, liegt an den "Insidern" und deren Dunstkreis. Vielleicht können sie weiter gegen die Abgabewilligen halten aber jeder sollte überlegen, ob er sich auf die managementfähigkeiten von H. Agerholm und H. Freisleben verlassen möchte. Letzterer hat nach meinem Kenntnisstand ein ordentliches Desaster mit seiner de facto hingelegt. (lässt sich aber alles nachlesen)

      Bis bald.

      China
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 20:18:56
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.406 von chinadotcom am 02.06.12 17:22:40guter Punkt! - habe ich gerade mal nachgelesen

      Zitat Bilanz Wegold (AR Freisleben):

      Aufwendungen aus Verlustübernahme

      Es besteht ein Ergebnisabführungsvertrag mit unserer Tochtergesellschaft, der d. facto AG. Danach hat diese

      einen Gewinn an uns abzuführen, andererseits haben wir einen entstehenden Verlust der d. facto AG auszugleichen. Für das abgelaufenen Geschäftsjahr hatten wir eine Verpflichtung zur Verlustübernahme in Höhe von 5.061.584,17 € (Vj.: 40.869,39 € Gewinnabführungsanspruch). Dieser Vorgang ist in der Gewinn- und Verlustrechnung als "Aufwendungen aus Verlustübernahme" ausgewiesen.


      Quelle: www.bundesanzeiger.de

      Die Fachkompetenz mindestens eines Großaktionärs im Factoring ist wirklich beeindruckend. Ich schlage eine Übernahme der d.facto vor - am besten mit dem neuen genehmigten Kapital (siehe Einladung HV'2012 Dresdner Factoring) - ok, das war ein Scherz...
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 22:01:23
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Beim Börsengang der Dresdner Factoring im Jahr 2006 wurde der Kapitalmarkt ja heftig belogen. Die Bilanzzahlen im Börsenzulassungsprospekt waren manipuliert und das, wie die Gesellschaft selbst kommuniziert hat, ziemlich gründlich und ziemlich lange. Die Aktienkäufer wurden mit einem Emissionskurs von 11,50 Euro kräftig zur Ader gelassen.

      Hat jemand noch den Prospekt? Wer hat die Bilanzen testiert? Was machen die Initiatoren des Börsengangs heute? Kann man noch Schadensersatz geltend machen?

      Danke für jede Information.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 13:01:40
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      ich bin mir ziemlich sicher, dass es bereits verjährt ist


      @china:
      mir fiel noch zum Thema Übernahme der d.facto ein, dass irgendwo im Geschäftsbericht steht, dass die beiden AR kein Problem sind, weil sich die Geschäfte nicht überschneiden; logischerweise wenn man im eigenen Bereich expandieren will, wäre eine Übernahme von irgendeinem Unternehmen der beiden AR - nach eigenen Aussagen - unmöglich. Sind wir mal gespannt was man mit dem neuen genehmigten Kapital anfängt...
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 11:02:22
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Schadensersatz? Extrem schwierig, und nicht nur gute Anwälte kosten ne Stange Geld.

      CEO beim Börsengang war Klaus Sauer. Man hört nicht mehr viel. Ihm soll sogar der Prozess gemacht werden. Hat er jahrelang nicht nur die Aktionäre und WPs ausgetrickst, sondern auch den hochkarätigen Aufsichtsrat und das qualifizierte Management? Das ist die herrschende Meinung.

      Der beim Börsengang angeblich von Sauer hinter die Fichte geführte Aufsichtsrat in der Besetzung Norbert Hörmann, Gunter Cott, Guido Holzhauser macht jedenfalls munter weiter. Das bewährte Trio kontrolliert den Vorstand in gekonnter Weise, verstärkt durch die Großaktionäre im erweiterten AR. Der Geist von Oklahoma lebt, Kontinuität macht sich für alle bezahlt.

      Sauers Vorstandskollege Diplomkaufmann (FH) Dietmar Strangfeld hat beim Börsengang auch nichts gemerkt und darf als Prokurist weiter segensreich für die Gesellschaft und die Aktionäre wirken. Seine großartige Leistung wird in der Präsentation zum Deutschen Eigenkapitalforum 2006 ausführlich dargestellt. An so was erinnert man sich doch gerne. Unerklärlich bleibt freilich, dass Strangfeld nicht mehr Vorstand ist und dieser Höhepunkt seiner steilen Karriere in dem offiziellen Werdegang auf der Homepage diskret ausgeblendet wird. So viel Bescheidenheit!!! Die damalige Prokuristin und erfahrene Volljuristin Kerstin Steidte Megerlin hat den Börsengang konsequent seriös begleitet und von den Manipulationen natürlich nichts merken können. Die Beförderung in den Vorstand ist wohlverdient.

      Also nimms sportlich und stör nicht die Harmonie auf der HV durch unpassende Beiträge. Es ist zu erwarten, dass die Großaktionäre in schöner Eintracht mit ihrer komfortablen Stimmenmehrheit die Beschlüsse durchwinken. Dann gibt es endlich freie Bahn dafür, dass sie ihre d.facto und HW Leasing günstig an die Dresdner Factoring verkaufen. Gibt ne geile Equity Story. Im Prospekteschreiben hat das Management einschlägige Erfahrung.

      Falls du Bilanzen und den Prospekt 2006 brauchst, versuchs bei der Gesellschaft oder beim Bafin. Was hast du damit vor?
      Avatar
      schrieb am 24.06.12 13:51:42
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Tatsächlich schöne Kontinuität, bei der Bilanzierung ist die Fantasie des Vorstands zu bewundern, wenn der Geschäftswert Tewefa konstant mit 2 Millionen Euro in der Bilanz mitgeschleppt wird. Der Umsatz von Tewefa ist nämlich 40% geschrumpft, von 113 auf 65 Millionen im Jahr 2011. Laufen die Kunden weg? Wäre kein Wunder, das Office in Frankfurt ist schon lange dicht. Die Akquisitionn der tewefa war ein Flop. Schadensersatz verjährt nach 10 Jahren? Doch was für die HV?
      Avatar
      schrieb am 27.06.12 19:17:16
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Hauptversammlung der Dresdner Factoring AG: Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte - Dresdner Factoring AG wächst und wird zum attraktiven Dividendentitel

      Dresdner Factoring AG / Schlagwort(e): Finanzen/

      27.06.2012 / 16:20

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.

      Das Jahr 2011 ist für die Dresdner Factoring AG das bisher erfolgreichste Jahr in ihrer Firmengeschichte. Trotz der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten und den daraus resultierenden Herausforderungen ist es der einzigen börsennotierten Factoringgesellschaft Deutschlands im vergangenen Jahr gelungen, das Unternehmensergebnis im Vergleich zum Vorjahr zu verdoppeln. Das Ergebnis vor Ertragssteuern erhöhte sich auf EUR 1,59 Mio. (Vorjahr TEUR 770). Auch der Forderungsumsatz konnte im Geschäftsjahr 2011 weiter gesteigert werden. Mit EUR 458 Mio. lag er 7,3 Prozent über dem des Vorjahres (EUR 427 Mio.). Damit ist es der Dresdner Factoring AG gelungen, ihren Wachstumskurs der letzten Jahre solide fortzusetzen, das Team weiter auszubauen und somit die Stellung als äußerst attraktiver Arbeitgeber in Dresden zu festigen.

      Verdopplung der Dividende

      Von dieser ausgesprochen positiven Geschäftsentwicklung profitieren auch die Aktionäre der im General Standard notierten Dresdner Factoring AG. Auf der heutigen Hauptversammlung in Dresden, bei der fast 55 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals anwesend waren, wurde der Zahlung einer Dividende von EUR 0,20 pro Stückaktie zugestimmt. Das ist verglichen mit dem Vorjahr ein Plus von 100 Prozent und entspricht ca. 50 Prozent des ausschüttungsfähigen Ergebnisses nach HGB. Die Dresdner Factoring AG hat sich erfolgreich zu einem Dividendentitel entwickelt, dessen Dividendenrendite bezogen auf den Jahresschlusskurs 6,3 Prozent beträgt. Die breite Mehrheit der Aktionäre unterstützte den zukunftsorientierten Kurs des Vorstands. Die Beschlussvorlagen der Verwaltung stießen in der Hauptversammlung mehrheitlich auf Zustimmung. Die anwesenden Aktionäre entlasteten die Mitglieder des Vorstands sowie des Aufsichtsrats und stimmten der Wahl des Abschlussprüfers sowie des Konzernabschlussprüfers zu.

      Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2012

      Der außerordentlich gute Start in das laufende Geschäftsjahr 2012 ist ein weiterer Beweis für die konsequente Zukunftsorientierung des Unternehmens. Mit einem Forderungsumsatz von EUR 130 Mio. im 1. Quartal 2012 (plus 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) und einer Steigerung des Gewinns um 39 Prozent auf TEUR 484 im Vergleich zum 1. Quartal 2011 wurde das bisher höchste Quartalsergebnis seit Bestehen des Konzerns erreicht. Der Vorstand ist dementsprechend optimistisch, die für 2012 kommunizierten Ziele - ein Konzernergebnis vor Ertragssteuern von EUR 1,7 Mio. bei einem Forderungsumsatz von mehr als EUR 500 Mio. - trotz der europäischen Schuldenkrise und der sich verschlechternden Konjunkturerwartungen in Deutschland zu erreichen. Diese wirtschaftlichen Herausforderungen bieten neben Risiken auch beachtliche Chancen, Factoring als attraktive Finanzierungsalternative weiterhin verstärkt in Deutschland zu etablieren. Für eine Vielzahl von mittelständischen Unternehmen wird nicht zuletzt auf Grund der verschärften Anforderungen bei der Kreditvergabe, die Basel III mit sich bringen wird, die Ausweitung des Finanzierungs-Mix weiter an Bedeutung gewinnen.

      Eine erfolgreiche Refinanzierungspolitik war und wird auch in Zukunft die Grundlage des soliden Wachstums der Dresdner Factoring AG sein. 2011 konnte die Refinanzierungsbasis um 70 Prozent auf EUR 43,0 Mio. signifikant erweitert werden. Bereits im April 2012 konnte der Konzern seinen Refinanzierungsrahmen weiter erhöhen (plus EUR 2,0 Mio.). Nunmehr acht Kreditinstitute stellen Kreditlinien in Höhe von insgesamt EUR 45,0 Mio. zur Verfügung. Der Erfolg des Geschäftsmodells der Dresdner Factoring AG ist auch bei den refinanzierenden Banken anerkannt, so dass im laufenden Geschäftsjahr mit einer erneuten Erweiterung der Refinanzierung gerechnet werden kann. Damit ist die Dresdner Factoring AG aus heutiger Sicht bestens gerüstet, um den Wachstumskurs auch im Jahr 2013 und darüber hinaus fortzusetzen.

      Der Vorstand


      Erläuterungen:
      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p.a. Kennzeichnend für das Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de


      Ende der Pressemitteilung
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 20:40:42
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Hallo

      es sieht so aus, als ob zunächst die Käufe des Herrn Agerholm ausgelaufen sind. Schon dreht das Papier. Es ist klar, dass Anleger, die sich mit der gesamtwirtschaftlichen Situation und den aufziehenden Risiken nur etwas befassen, keine Finanztitel mehr im Depot haben dürfen/sollten. Insbesondere auch keinen Titel, der auf den Good-Will von Banken angewiesen ist, um weiterhin Kreditlinien zu bekommen. Wenn sich die Krise weiter verschärft, wird die DF von 2 Seiten in die Mangel genommen. Nicht nur die realistische Möglichkeit, Kreditlinien auch wieder zu verlieren, insbesondere auch die Gefahr, durch einen Konjunktureinbruch signifikant Geschäft zu verlieren.

      Wie der Vorstand an das Businessmodell glaubt, sieht man an seinen eigenen Aktienkäufen. Das läßt nur eine Interpretation zu.

      Weitere Meinungen dazu werden gerne gelesen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 20:12:13
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Zitat von chinadotcom: Es ist klar, dass Anleger, die sich mit der gesamtwirtschaftlichen Situation und den aufziehenden Risiken nur etwas befassen, keine Finanztitel mehr im Depot haben dürfen/sollten. Insbesondere auch keinen Titel, der auf den Good-Will von Banken angewiesen ist, um weiterhin Kreditlinien zu bekommen. Wenn sich die Krise weiter verschärft, wird die DF von 2 Seiten in die Mangel genommen. Nicht nur die realistische Möglichkeit, Kreditlinien auch wieder zu verlieren, insbesondere auch die Gefahr, durch einen Konjunktureinbruch signifikant Geschäft zu verlieren.

      Wie der Vorstand an das Businessmodell glaubt, sieht man an seinen eigenen Aktienkäufen. Das läßt nur eine Interpretation zu.


      Vielleicht hat der Agerholm sein Ziel erreicht?
      Eine bestimmte Anzahl von Aktien kaufen. Oder eine bestimmte Summe zu investieren?

      Die letzten Dellen im Konjunkturverlauf hat der Dresdner auch nicht gerade das Geschäft versaut.
      Soll mir mal erstmal einer nachweisen, dass mehr Kunden weglaufen als neue Kunden hinzukommen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 21:00:56
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      Ist der Herr Agerholm der Vorstand ;-))

      Ich dachte, das sei eine andere Person...
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 09:04:11
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Naja, den Agerholm haste ja schließlich im ersten Satz erwähnt.

      Warum der VR keine Aktien kauft? Ich weiß es nicht.
      Die Dame wird ungemein weniger Geld zur Verfügung haben als der Agerholm.
      Steht was im Bericht zu Optionen in Händen des Vorstandes?

      Der Laden läuft gut, seit 2-3 Jahren ohne Mucken und Querelen.
      Satte Dividende und steigende Factoringumsätze.
      Und das alles ohne Meldungen zum Kauf von Aktien durch den Vorstand.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 12:31:42
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Den Spaß-Ups droht das Ende
      14.07.2012, 14:48 Uhr

      Das Facebook-Desaster an der Börse hat die Startup-Szene im Silicon Valley verunsichert. Offenbar hat das Geschäftsmodell mit Spaß-Apps ausgedient. Jetzt fordern Investoren weniger Spiele und mehr sinnvolle Ideen.

      Game over? Spaß-Apps, die ihr Geschäftsmodell an Facebook gebunden haben, geraten in den Abwärtssog. Quelle: picture alliance / dpa
      Game over? Spaß-Apps, die ihr Geschäftsmodell an Facebook gebunden haben, geraten in den Abwärtssog. Quelle: picture alliance / dpa

      San FranciscoFrank Slootman ist seit wenigen Tagen der neue Liebling des Silicon Valley. Der CEO des Internetunternehmens Servicenow.com hat es als Erster seit dem missglückten Börsengang von Facebook gewagt: Am 29. Juni hat er sein Technologieunternehmen an die Börse geführt. Alles lief reibungslos, die Aktie stieg ebenso wie die Laune bei Investoren und Unternehmensgründern. Es geht wieder was, prostete sich die Internetszene in den Restaurants und Bars im Silicon Valley zu. Der befürchtete Kollaps - bis jetzt ist er ausgeblieben.

      Am 18. Mai wurde die Facebook-Aktie erstmals an der Börse gehandelt, für 38 Dollar das Stück. Sofort ging es bergab. In den ersten Tagen sank der Kurs des Papiers bis auf 26 Dollar. Zwar hat er sich wieder etwas erholt, doch mit gut 32 Dollar liegt er immer noch deutlich unterhalb des Ausgabepreises. Ein Schock für viele Start-ups, die früher oder später ebenfalls auf das Parkett wollen.

      Internetfirmen Erfolgreiche IT-Gründer gesucht

      Trotz einer aktiven Gründerszene fehlt in Deutschland ein IT-Unternehmen wie Facebook.
      Internetfirmen: Erfolgreiche IT-Gründer gesucht

      Der Erfolg von Servicenow.com gibt Zeit zum Luftholen. Doch die meisten ahnen: Es hat sich was geändert in der Spaß-Oase der Spiele-Apps und Fotofilterprogramme. Das Valley sucht neue Trends, mehr Transparenz und Ernsthaftigkeit. Aydin Senkut, Ex-Google-Manager und jetzt selbst Gründer und Venture-Capital-Investor, bringt die Stimmung auf den Punkt: "Bestimmt 90 Prozent der talentiertesten Leute hier sind damit beschäftigt, nebensächliche Probleme zu lösen", meinte er beim Treffen des Churchill Club, des wohl bekanntesten Forums für Unternehmensgründer im Tal der Innovation. "Die Zeit ist reif für einen Schwenk in elementare Bereiche, in Technologien, mit denen echte Probleme gelöst werden können."

      Start-Ups Die Angst vor den Facebook-Folgen

      Deutsche Start-ups sorgen sich nach dem verpatzten Facebook-IPO um ihre Investoren.
      Start-Ups: Die Angst vor den Facebook-Folgen

      Vorbei also die Zeit, in der jede noch so simple Spiele-App die Investoren in den Bann zog. Gefragt sind Ideen, die einen tatsächlichen Nutzen stiften. Etwa die von Servicenow.com. 2003 von dem IT-Veteranen Fred Luddy gegründet, stellt das Unternehmen Software über das Internet zur Verfügung, mit der Firmen ihre Geschäftsprozesse standardisieren und automatisieren können. Unternehmenschef Slootman weiß: Viele Prozesse sind in den Unternehmen viel zu komplex geworden für eine moderne IT-Landschaft. Die Investoren wissen das auch.

      "Weltweit wollen alle Unternehmen alte und teure IT-Technik loswerden", sagt Slootmann. Das sei der Nährboden für Start-ups, glaubt er, Gründer wie Elasticsales.com aus Mountain View, die eine komplette Infrastruktur für den Vertrieb im Web anbieten.

      :cool::cool::cool:Oder wie Taulia, die Firma des deutschen Gründers und früheren SAP-Programmierers Markus Ament in San Francisco. Sie bietet Unternehmen "Dynamic Discounting" an: Hat ein Lieferant eine offene Rechnung, die erst in Wochen fällig wird, braucht aber jetzt Geld, kann er beim Unternehmen anfragen, was er bei sofortiger Zahlung bekommt. Die Internet-Software rechnet den Rabatt aus;; wenn der Lieferant zustimmt, wird das Geld angewiesen. Taulia hat große Kunden wie Coca-Cola oder den Traktorenbauer John Deere, macht stabile Umsätze und hat Anfang des Jahres in einer zweiten Finanzierungsrunde weitere 8,5 Millionen Dollar Wagniskapital bekommen. "Das reicht erst mal für eine Weile", sagt Ament.:cool::cool::cool:

      DAS ENDE VOM TRADITIONELLEN FACTORING????:cry::cry::cry:

      Das Geld wird knapper werden im Tal der Ideen. Paul Graham ist ein alter Hase im Geschäft, den so leicht nichts aus der Ruhe bringt. Aber der rumpelnde Facebook-Börsengang hat den Venture-Capital-Investor beunruhigt. Seitdem bereitet der legendäre Geldgeber aus Mountain View Jungunternehmer auf härtere Zeiten vor. Nach einem Abendessen mit einem prominenten Investor schrieb er den Start-up-Managern einen offenen Brief: Er habe den Eindruck gewonnen, dass das Facebook-Desaster die Chancen erschwert, Kapital zu bekommen.

      IT-Branche

      Gartner-PrognoseWeltweite IT-Ausgaben trotzen der Krise
      Thomson-NachfolgeChefsuche bei Yahoo neigt sich dem Ende zu
      GrenkeleasingIT-Vermieter steigert Neugeschäft

      Selbst für Unternehmen, die bereits Geld einsammeln konnten, könnte es bei erneuten Finanzrunden zu geringeren Bewertungen kommen. Wer noch kein Geld bekommen hat, so der Venture-Capital-Veteran, sollte besser schon mal seine Erwartungen herunterschrauben. Sein Tipp: "Am besten gar kein frisches Geld brauchen."

      Zwar ist das Geld nach wie vor da, aber es wird anders verteilt als vor dem Facebook-Börsengang. "In den vergangenen zwei bis drei Jahren sind alle Relationen verloren gegangen, und Geld wurde zu Bewertungen eingesammelt, die uns auf lange Sicht Probleme bringen können", warnt Greg Gretsch, Partner beim Wagnisfinanzierer Sigma in Menlo Park. So wurde Facebook mit 50 Milliarden Dollar bewertet, obwohl es nur zwei Milliarden umsetzte.

      Jährlich fließen zwar noch immer 40 Prozent des amerikanischen Venture-Capitals für Unternehmensgründungen ins Silicon Valley, sagt eine Studie von PriceWaterhouse Coopers. Seit dem Dot-Com-Crash 2001 hat sich das jährliche Volumen zwar bei 20 Milliarden Dollar eingependelt, aber gleichzeitig haben die Geldgeber eine Auswahl wie nie zuvor, können sehr genau selektieren.

      "Als ich mein erstes Unternehmen in Deutschland gegründet habe, brauchten wir noch 14 Millionen Euro", so Frederik Fleck, Gründungsinvestor von Richmond View Ventures: "Heute würde es höchstens ein Zehntel kosten." Der Grund: Praktisch kein Start-up im Silicon Valley kauft noch eigene Server oder Softwarelizenzen. Die werden von Spezialisten wie Amazon bereitgestellt.

      Fleck ist sicher: "Facebook war der Höhepunkt des Zyklus, aber nicht das Ende. Es wird eine Korrektur kommen, aber kein Crash."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 16:45:18
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.387.547 von chinadotcom am 15.07.12 12:31:42
      Dresdner Factoring: Erhöhung der Gewinnprognose für 2012 nach ausgezeichnetem Halbjahresergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von EUR 1,1 Mio.


      Dresdner Factoring AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognoseänderung

      17.07.2012 11:44

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
      in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im
      elektronischen Handelssystem XETRA.

      Gemäß des vorläufigen Halbjahresergebnisses für 2012 konnte die Dresdner
      Factoring das gute Ergebnis des ersten Quartals weiter ausbauen und den
      Gewinn vor Ertragsteuern im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen. Im
      ersten Halbjahr 2012 wurde ein Ergebnis von EUR 1,1 Mio. (Vorjahr: TEUR
      695) vor Ertragsteuern erzielt. Das entspricht einem Zuwachs von 58 Prozent
      beim operativen Ergebnis. Auch der Forderungsumsatz stieg trotz der
      getrübten Wirtschaftslage in Deutschland und Europa im Vergleich zum
      Vorjahr um 20 Prozent auf EUR 259 Mio. (H1/2011: EUR 215 Mio.).

      Unter Berücksichtigung des aktuellen Geschäftsverlaufs und der sich
      verstärkenden wirtschaftlichen Unwägbarkeiten erhöht die Dresdner Factoring
      ihre Gewinnerwartung für das Geschäftsjahr 2012 von EUR 1,7 Mio. auf EUR
      1,9 Mio.

      Der vollständige Halbjahresfinanzbericht mit den endgültigen Zahlen wird am
      29. August 2012 veröffentlicht.

      (Alle Zahlen vorläufig / Konzern / IFRS).

      Der Vorstand

      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de


      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Erläuterungen:
      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut
      in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische
      Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p.a. Kennzeichnend für das
      Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und
      passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die
      Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen
      Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen.
      Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
      dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die
      Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft
      wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten
      Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder
      Entwicklungen anzupassen.

      17.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)351 / 888 55 0
      Fax: +49 (0)351 / 888 55 11
      E-Mail: dresden@dresdner-factoring.de
      Internet: www.dresdner-factoring.de
      ISIN: DE000DFAG997, DE000DFAG0B9, DE000DFAG0A1
      WKN: DFAG99, DFAG0B, DFAG0A,
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 18:49:34
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      1. HJ 1,1 Mio.
      Für das ganze Jahr 1,9 Mio (vorher 1,7).
      In 2010 und 2011 war das 2. HJ besser als das 1.

      Also Dresdner Understatement vielleicht?

      Vielleicht gibt es ja eine 2 vor dem Komma.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 11:18:15
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      wird heute ex Dividende gehandelt, oder warum ist die Aktie heute minus rd. 8%?
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 17:05:44
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Auf Xetra ist um 10:03 einer mit seinen 36 Aktien ausgestiegen.
      Dem war der Kurs mit den paar Dingern egal.
      Avatar
      schrieb am 29.08.12 09:07:15
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Dresdner Factoring - Erhöhung der Refinanzierungslinien um EUR 3 Mio. / Veröffentlichung Zwischenbericht H1 2012 / Konzernergebnis vor Ertragsteuern EUR 1,1 Mio.


      Dresdner Factoring AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Zwischenbericht

      29.08.2012 09:02

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Dresden, den 29. August 2012


      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
      in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im
      elektronischen Handelssystem XETRA.

      Fortsetzung der erfolgreichen dynamischen Refinanzierungspolitik schafft
      Flexibilität für Neugeschäft und die Voraussetzung für weiteres Wachstum:
      Die bisherigen Kreditlinien von insgesamt EUR 45 Mio. konnten mit
      sofortiger Wirkung - zum zweiten Mal in diesem Geschäftsjahr - durch die
      Neugewinnung eines Refinanzierungspartners um weitere EUR 3 Mio. erhöht
      werden. Aktuell stellen damit neun Kreditinstitute Refinanzierungslinien
      von insgesamt EUR 48 Mio. zur Verfügung und sichern unsere
      diversifizierte zukunftsorientierte Refinanzierungspolitik.

      Gemäß des heute veröffentlichten Halbjahresfinanzberichtes konnte das gute
      Ergebnis des ersten Quartals 2012 weiter ausgebaut werden. Der Gewinn vor
      Ertragsteuern im ersten Halbjahr 2012 konnte auf EUR 1,1 Mio. gesteigert
      und damit das operative Ergebnis verglichen mit dem Vorjahresergebnis um 58
      Prozent erhöht werden (H1 2011: TEUR 695). Auch der Forderungsumsatz konnte
      trotz der abflauenden Konjunktur im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf
      EUR 259 Mio. ausgebaut werden (H1 2011: EUR 215 Mio.). Bereits im Juli
      erhöhte der Vorstand die Gewinnprognose vor Steuern für 2012 von EUR 1,7
      Mio. auf EUR 1,9 Mio. Die Dresdner Factoring wird die Marktposition
      gegenüber ihren Wettbewerbern weiter stärken können und sieht sich gut für
      die Herausforderungen der derzeitigen Wirtschaftslage gerüstet.

      Den vollständigen Zwischenbericht H1 2012 finden Sie auf unserer
      Internetseite zum Download:
      http://www.dresdner-factoring.de/publikationen-dresdner-fact…
      henberichte.html

      (Alle Zahlen Konzern / IFRS)

      Der Vorstand


      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de


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      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Erläuterungen:
      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut
      in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische
      Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p.a. Kennzeichnend für das
      Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und
      passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die
      Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen
      Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen.
      Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
      dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die
      Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft
      wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten
      Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder
      Entwicklungen anzupassen.

      29.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)351 / 888 55 0
      Fax: +49 (0)351 / 888 55 11
      E-Mail: dresden@dresdner-factoring.de
      Internet: www.dresdner-factoring.de
      ISIN: DE000DFAG997, DE000DFAG0B9, DE000DFAG0A1
      WKN: DFAG99, DFAG0B, DFAG0A,
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Avatar
      schrieb am 31.08.12 20:29:28
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Heute nach langer Zeit die 5 Euro-Marke erreicht!!!
      Und hier jubelt niemand ??
      Avatar
      schrieb am 05.09.12 17:52:47
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      Zitat von Schablonski: Heute nach langer Zeit die 5 Euro-Marke erreicht!!!
      Und hier jubelt niemand ??


      Jubel, Jubel.

      Agerholm kaufte heute wieder einen Batzen.
      Erweiterung der Kreditlinien (überhaupt geplant für 2012?)
      Sehr gutes Halbjahresergebnis.
      Der Kurs pirscht sich auch immer höher, wenn auch langsam und gemächlich.

      Was will man mehr?
      Avatar
      schrieb am 05.09.12 21:30:53
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      ja Jubel, Jubel.

      (ok, Ironie)

      Es gibt seit Ewigkeiten mal wieder Umsätze an der Börse und wer kauft? Mal wieder der Aufsichtsrat...
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 08:07:15
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Zitat von downdax: Es gibt seit Ewigkeiten mal wieder Umsätze an der Börse und wer kauft? Mal wieder der Aufsichtsrat...


      Das klingt ja so negativ wie du das schreibst.
      Fakt ist, der Kurs steigt. Die Geschäfte laufen immer besser.
      Und wer Anfang des Jahres es dem AR gleich getan hat, ist schon gut im Plus.

      By the way, hier gibt es fast jeden Tag Umsatz, wenn auch geringen.
      Ist aber auch doch nicht verwunderlich bei gerade mal 1 Mio Stücken am Markt.

      Also mal bitte die Kirche im Dorf lassen.

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 10:53:10
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Ich kann mich nicht dafür begeistern, dass quasi nur der Aufsichtsrat kauft, und dadurch der Free Float immer geringer wird, als er ohnehin schon ist - das geht auch zu Lasten der Fungiblität.

      Rohmann hat doch damals über Aktienrückkäufe rd. 10% der Aktien gekauft mit - wenn ich mich richtig erinnere - einem Durchschnittkurs von unter 4 Euro. Also raus damit! Das bringt nicht nur Buch-, sondern auch realisierte Gewinne und Cash mit dem man dann das Geschäft wieder weiter Hebeln kann...
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 11:26:21
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Ich habe nichts gegen eigene Aktien.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Eigene_Aktie

      Gefällt mir besonders:
      "Da auf eigene Aktien in der Regel keine Dividende gezahlt wird, ist das Halten von eigene Aktien ein gutes Mittel um den Gewinn je Aktie bei konstantem Gesamtdividendenvolumen zu steigern."

      Und mal ehrlich, Buchwert bei 6,50 €.
      Warum sollte die DFAG die EA bei aktuellen Kursen weit unter dem Buchwert verkaufen?

      Gemessen an der Stückzahl der gehandelten Aktien ist der Umsatz %ual zu den gesamten Aktienbestand recht ordentlich. Zum Freefloat gemessen, sogar mehr als ordentlich. 1% Handelsvolumen am Tag (angenommen 30 T Stücke) muss man erstmal nachmachen.
      Bei BASF sieht man sowas nicht.

      Dass der AR kauft, sehe ich völlig entspannt. Bei der Masse an Aktien, die der Agerholm kauft, ist er Überzeugungstäter. Hier wird nicht aus Verzeiflung gekauft, "schaut her, der AR kauft mal ein paar Stücke."
      Das hat Schmackes.

      2 Mio € Gewinn vor Steuern bei 2,5 Mio Aktien.
      Tendenz steigend.

      ;-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 11:38:21
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Und während wir hier rumlabern, schleicht sich der Kurs still und heimlich weiter nach oben.
      :-)
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 11:45:40
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.575.167 von Beimbach am 06.09.12 11:26:21So ein Quark. Das Geschäft von Dresdner Factoring ist sehr Eigenkapitalabhängig zur Refinanzierung; je mehr Cash in der Kasse ist, desto mehr (höhere) Kredite bekommt man von den Banken, und kann so wachsen. Früher wurde immer gesagt, dass man die Aktien als Aquisitionswährung verwenden will - da ist nix passiert. Also raus damit - zu diesen Kursen!

      Das Thema Buchwert hatten wir schon x-mal: Der wirkliche Buchwert liegt tiefer, weil da noch jede Menge Goodwill in der Bilanz steht.

      Das wirklich blöde hier ist, dass die Firma quasi vom Aufsichtsrat regiert wird (siehe Anteil AR). Ob das so toll ist bei den Fähigkeiten von einzelnen Mitgliedern des AR, muss jeder selbst entscheiden...
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 11:56:04
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Welche Art von Goodwill? Kannst du das bitte erläutern?
      Ich steck hier noch nicht allzulang drin.

      Wurde das Bezugsrecht im Falle des Verkaufs ausgeschlossen?
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 19:49:21
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Zitat von downdax: So ein Quark. Das Geschäft von Dresdner Factoring ist sehr Eigenkapitalabhängig zur Refinanzierung; je mehr Cash in der Kasse ist, desto mehr (höhere) Kredite bekommt man von den Banken, und kann so wachsen.


      EK 31.12.2008: 13.085 T€
      EK 31.12.2011: 14.290 T€
      EK 30.06.2012: 14.592 T€
      +11,5% ggb. 2008

      Forderungsumsatz 31.12.2008: 333.000 T€
      Forderungsumsatz 31.12.2011: 458.000 T€
      angepeilter Forderungsumsatz 2012: 550.000 T€
      +65% ggb. 2008

      Der Umsatz wuchs 5x so schnell wie das EK, ich sehe das jetzt keinen Zusammenhang.
      Auch dass es 5 Mio € von 2 Banken dieses Jahr drauf gab und das EK nahezu unverändert blieb, spricht nicht gerade für deine Theorie.
      Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 20:13:07
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Also du wirfst so einiges in einen Topf zusammen.

      Früher wurde einmal die Tewefa mit einem Agio gekauft und verblieb mit einem Goodwill in der Bilanz. Wenn man den Buchwert dividiert pro Aktie erhält man den bekannten Preis, aber für die Bewertung von Factoringunternehmen nimmt man als Basis u.a. das so genannte harte Eigenkapital, also Kontostand + kurzfristig liquidierbare Werte - und der liegt bei unter 6,50 Euro.

      Heute war ein wunderbarer Tag um zu sehen wie problematisch die geringe Fungiblität dieser Aktie ist: im Hoch - intraday - rund 10% im plus und zum Ende rund unverändert. So etwas ist ungesund und ist ein Indikator für potentielle Verwerfungen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 21:55:09
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Zitat von downdax: Früher wurde einmal die Tewefa mit einem Agio gekauft und verblieb mit einem Goodwill in der Bilanz. Wenn man den Buchwert dividiert pro Aktie erhält man den bekannten Preis, aber für die Bewertung von Factoringunternehmen nimmt man als Basis u.a. das so genannte harte Eigenkapital, also Kontostand + kurzfristig liquidierbare Werte - und der liegt bei unter 6,50 Euro.
      Heute war ein wunderbarer Tag um zu sehen wie problematisch die geringe Fungiblität dieser Aktie ist: im Hoch - intraday - rund 10% im plus und zum Ende rund unverändert. So etwas ist ungesund und ist ein Indikator für potentielle Verwerfungen.


      Deine Theorie passt nun aber irgendwie nicht so ganz mit dem was an der Börse passiert zusammen. Der Kurs steigt kontinuierlich und das nun auch nicht erst seit ein paar Wochen.
      "Der Kurs hat immer recht" kennt jeder und "früher" interessiert Börsianer auch nicht so recht.

      Jahresüberschüsse etc. spielen keine Rolle bei deiner Bewertung? Rendite spielt keine Rolle? Die wäre sogar noch höher wenn man deiner Argumentation folgen würden und den Goodwill rausnimmt.

      Was wäre denn der faire Wert deiner Meinung nach?

      Was die Handelbarkeit betrifft, stimme ich dir zu.
      Hoch und runter in großen Schritten.
      Aber ein Freefloat von 40% bei nur 2,8 Mio Aktien bedeutet eben nun mal 60% in festen Händen. Und diese 60% sind nicht umsonst dort.


      The trend is your friend :)
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 10:46:53
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Ich habe nicht geschrieben, dass das Ergebnis keine Rolle spielt, sondern als Basis das harte Eigenkapital genommen wird, und das ist nunmal nicht der oft kommunizierte Buchwert. Das weiß auch der Vorstand - klingt auch schöner. Trotzdem kann man nicht ewig diesen Goodwill ewig in der Bilanz lassen. Diese Abschreibung wird das Ergebnis belasten. Aktuell finde ich die Aktie ungefähr fair bewertet.
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 11:20:54
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Solange die Wirtschaftsprüfer damit kein Problem haben, und das hatten sie mit Abschluss 2011 nicht, sehe ich da kein Problem.

      Du scheinst so ziemlich der Einzige zu sein der dies skeptisch sieht
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 11:50:48
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Bevor wir hier weiter machen, muss ich mich korrigieren.
      Buchwert 6,50 war natürlich Quatsch von mir. Ich meinte den "fairen Wert pro Aktie" nach aktueller Berechnung von Solventis (6,45 €)
      Die Ermittlung basiert natürlich auch wieder auf dem ausgewiesenen EK.

      Deren Berechnung gefällt mir gut, zumal auch der KGV 2013 auf Basis 0,64 € EPS bei 10 liegt. Und 10 find ich jetzt nicht übertrieben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 16:51:28
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.630 von Beimbach am 07.09.12 11:50:48Downdax ist sicherlich nur frustriert, weil er seine Aktien zu früh verkauft hat. Aber Kurse von 2 - 3 € wird es bei diesem Wert sicherlich nicht nochmal geben. Neben den guten Kursgewinnen haben wir auch noch eine beachtliche Dividendenrendite. Er sollte sich lieber über Aktien äußern, von denen er etwas versteht.:keks:
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 13:44:33
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Schön, dass du deinen Fehler korrigiert hast.

      Es wird dich nicht überraschen, dass ich ein KGV von 10 für zu hoch halte. Es gibt auf dem deutschen Kurszettel viele Unternehmen, die weit breiter aufgestellt sind als die Dresdner Factoring mit einem deutlich niedrigerem KGV (z.B. im Dax: Deutsche Bank, Volkswagen, usw.)

      Du darfst auch das erhebliche Risiko nicht ausser Acht lassen: die Firma ist klein, und sehr konjunkturanfällig; da muss nur ein großer Kunde gehen und schon kannst du die Prognose kassieren. Ein weiteres erhebliches Risiko bei einem Factoringunternehmen ist auch ein Ausfall von Forderungen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 19:16:09
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Es hat niemand geschrieben, dass man sich NUR die Dresdner ins Depot legen soll. Das wäre in der Tat ein zu hohes Risiko. Deutsche Bank alleine, packen sich aber auch die wenigsten ins Depot.

      Aber als Beimischung ist die Aktie hervorragend. Und die Aussichten sind ja nun auch nicht schlecht. Ein kleiner feiner Wachstumswert mit aktuell schon hervorragender Dividendenrendite.
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 20:27:10
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      oh welch Überraschung:


      Nachricht vom 10.09.2012 | 17:30
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 07.09.2012
      Kurs/Preis: 4,87528
      Währung: EUR
      Stückzahl: 10000
      Gesamtvolumen: 48752,80
      Ort: Xetra, Frankfurt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 11:35:45
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.587.779 von downdax am 10.09.12 20:27:10was passiert, wenn der Herr Agerholm nicht mehr kauft / anfängt zu verkaufen?



      Nachricht vom 04.10.2012 | 11:14
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 02.10.2012
      Kurs/Preis: 5,06
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1268
      Gesamtvolumen: 6416,08
      Ort: Xetra
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 20:33:35
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.676.889 von downdax am 04.10.12 11:35:45das übliche...


      Nachricht vom 08.10.2012 | 17:07
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 04.10.2012
      Kurs/Preis: 5,03
      Währung: EUR
      Stückzahl: 100
      Gesamtvolumen: 503,00
      Ort: XETRA


      Nachricht vom 08.10.2012 | 17:04
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 03.10.2012
      Kurs/Preis: 5,03
      Währung: EUR
      Stückzahl: 232
      Gesamtvolumen: 1166,96
      Ort: XETRA
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 10:45:18
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      das übliche:


      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 11.10.2012
      Kurs/Preis: 5,029225
      Währung: EUR
      Stückzahl: 5420
      Gesamtvolumen: 27258,40
      Ort: Frankfurt / XETRA
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 10:28:57
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Nachricht vom 16.10.2012 | 09:15
      DGAP-DD: Dresdner Factoring AG deutsch


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Firma: HW Leasing GmbH

      Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
      Person auslöst
      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000DFAG997
      Geschäftsart: Kauf von Aktien
      Datum: 12.10.2012
      Kurs/Preis: 5,02
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1000
      Gesamtvolumen: 5020
      Ort: XETRA
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 16:14:03
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Dresdner Factoring AG: vorläufiges Ergebnis vor Ertragsteuern Q1 bis Q3 / 2012: EUR 1,7 Mio. - Vorstand erhöht Gewinnprognose für Gesamtjahr 2012 auf EUR 2,1 Mio.


      Dresdner Factoring AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Zwischenbericht

      23.10.2012 09:33

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Dresden, den 23. Oktober 2012

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
      in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im
      elektronischen Handelssystem XETRA.

      Entsprechend des vorläufigen Ergebnisses für die ersten drei Quartale 2012
      ist es der Dresdner Factoring gelungen, das gute Halbjahresergebnis weiter
      auszubauen und den Gewinn vor Ertragsteuern auf EUR 1,7 Mio. zu steigern.
      Dies entspricht einer Steigerung von 29,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Der Forderungsumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 23,8 Prozent auf EUR
      415,2 Mio. erhöht werden.

      Basierend auf diesen ausgezeichneten Ergebnissen des 3. Quartals 2012, dem
      aktuellen Geschäftsverlauf sowie den Prognosen für den weiteren Verlauf des
      Geschäftsjahres 2012 hat der Vorstand der Dresdner Factoring AG heute die
      Gewinnererwartung für das Geschäftsjahr 2012 von EUR 1,9 Mio. auf EUR 2,1
      Mio. erhöht.

      Die vollständige Zwischenmitteilung des Vorstands zum 30. September 2012
      mit den endgültigen Zahlen wird am 6. November 2012 veröffentlicht.

      (Alle Zahlen vorläufig / Konzern / IFRS).

      Der Vorstand


      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de


      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Erläuterungen:
      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut
      in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische
      Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p.a. Kennzeichnend für das
      Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und
      passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die
      Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen
      Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen.
      Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
      dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die
      Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft
      wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten
      Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder
      Entwicklungen anzupassen.

      23.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)351 / 888 55 0
      Fax: +49 (0)351 / 888 55 11
      E-Mail: dresden@dresdner-factoring.de
      Internet: www.dresdner-factoring.de
      ISIN: DE000DFAG997, DE000DFAG0B9, DE000DFAG0A1
      WKN: DFAG99, DFAG0B, DFAG0A,
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 16:14:52
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.716.318 von downdax am 16.10.12 10:28:57und als Nachtrag:

      Dresdner Factoring-Aktie: einen Blick wert

      22.10.12 17:30
      Frankfurter Börsenbrief

      Detmold (www.aktiencheck.de) - Für die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" ist die Aktie von Dresdner Factoring einen Blick wert.

      Der Börsenwert von Dresdner Factoring von gerade mal ca. 14,1 Mio. EUR, wobei der Streubesitz lediglich bei etwa 30% liege, ergebe einen extrem engen Markt, was selbstverständlich nicht jedermanns Sache sein könne und sicherlich strengste Limitierung erzwinge. Dies habe die HW Leasing GmbH als Unternehmens-Insider zuletzt allerdings offenbar nicht groß abgeschreckt, denn in diversen Einzeltransaktionen sei zu Kursen knapp oberhalb von 5 EUR sukzessiv zugekauft worden, wenn auch in eher kleinem Volumen von gut 40.300 EUR allein im bisherigen Oktober-Verlauf. Das ergänze den starken Kursauftrieb.

      Das Jahr sei für Dresdner Factoring gut angelaufen. Entsprechend sei die Prognose für das Konzernergebnis vor Ertragssteuern für das laufende Geschäftsjahr von 1,7 auf 1,9 Mio. EUR angehoben worden. Im ersten Halbjahr habe man schon mal etwa 1,1 Mio. EUR vor Steuern verdienen können. Das Eigenkapital (per 30.06.) decke mit etwa 14,6 Mio. EUR bereits ziemlich exakt den aktuellen Börsenwert ab. Daraus ergebe sich unter dem Strich ein interessanter Rahmen.

      Für die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" ist die Aktie von Dresdner Factoring einen Blick wert. (Ausgabe 42 vom 20.10.2012) (22.10.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 17:24:30
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.923 von downdax am 09.09.12 13:44:33wie kommst du auf ein KGV von 10 ??????

      wenn man sich Aktiem befasst sollte man rechnen können !!!

      Gewinnerwartung vom Vorstand 2,1 Millionen plus ne Menge Cash

      Rechne nochmal nach Downdax und du merkst Dresdner Factoring ist extrem Discount!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 20:13:30
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.747.491 von zitroenchen am 24.10.12 17:24:30Das war eine Antwort auf den Vorredner Beimbach und nicht meine Rechnung.

      Nein, ich teile nicht Deine Meinung, dass Dresdner Factoring aktuell "extrem Discount" ist, sondern in etwa fair bewertet.

      Konjunkturelle Risiken sind aktuell nicht im Kurs eskomptiert; auch weitere Risiken durch z.B. Konditionsänderungen bei der Kreditversicherung nicht (ich werde dazu noch etwas schreiben). Es bleibt auch bei der schlechten Fungibilität der Aktie durch den immer geringer werdenden Freefloat.
      Avatar
      schrieb am 25.10.12 15:26:26
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Konjunkturelle Risiken musst Du bei jeder Firma berücksichtigen!
      Auch bei einer Deútschen Bank oder bei Daimler ( wie man heute sieht )

      Kleine Firmén haben sogar den Vorteil dasssie schneller darauf reagieren können.

      Nach Deiner Rechnung musste die Deutsche Bank genausoviel liquide Mittel haben wie die marktkapitalisierung plus ein KGV von 7 um fair bewertet zu sein !
      Da die Dresdner gerade im Mittelstand Factoring betreibt sehe ich den fairen Wert der Aktie bei 7,50 Euro
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.12 21:44:39
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.751.206 von zitroenchen am 25.10.12 15:26:26Ich war mal so frei und habe das aktuelle KGV ausgerechnet, und kam nach Steuern auch auf in etwa 10 - das nur als Nachtrag.

      Die Bezeichnung "liquide Mittel" ist auch hier völliger Unsinn, da diese zwingend in diesem Geschäft notwendig sind. Bei Dir klingt es so, als wenn da das Geld rumliegen würde und das Geschäft auch ohne funktionieren würde.

      Je mehr ich mich mit dem Wert beschäftige, desto höher sehe ich aktuell die Risiken: Davon abgesehen, dass die Großaktionäre bei der geringen Fungibilität der Aktie quasi mit dem Kurs spielen können, der abflachenden Konjunktur (sehr gutes Beispiel bei Dir mit Daimler - das bricht in den Ketten nach unten in den breiten Mittelstand durch), möchte ich eine andere Komponente ansprechen, nämlich die Versicherungskosten und gerade da das konkrete Beispiel atradius und die aktuelle Presse.

      Atradius ist laut Webseite Partner der Dresdner Factoring. Lies mal ein wenig Zeitung (wenn Du möchtest, suche ich Dir das auch raus)! Im Resultat wird es dazu führen, dass die Kreditversicherungsprämien ansteigen werden, wenn nicht noch schlimmer...

      Ich ändere meine Meinung: aktuell finde ich die DFAG für zu hoch bewertet.
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 00:39:41
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Ehrlich gesagt Downdax Kommentar überflüssig!

      Ich liege bei einem KGV von 7 für 2012 bei Dresdner Factoring und bei einer Dividende von 30 Eurocent(Schätzung könnten auch nur 25 Eurocent werden) für das nächste jahr.

      Rechnen scheint ja nicht deine Stärke zu sein downdax genauso wie Aktien einzuschätzen

      Tue mir einen gefallen und schaue dir andere Aktien an. Investiert scheinst du ja hier nicht zu sein und vielleicht hast du mit deiner Einschätzung bei anderen Aktien mehr Glück
      Viel Glück dabei
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 00:58:36
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      lach jetzt habe ich selbst einen Fehler gemacht ! Typisch Zitroenchen lach ist ja auch schon spät und ich bin krank

      bei 1,7 gewinn vor steuern nach q3 entspricht das ca 46 Eurocent Gewinn nach Steuern
      bei 2,1 gewinn vor steuern und da ich davon ausgehe zu konservativ rechne eher mit 2,2 vor steuern
      komme ich auf ca 60 Eurocent.
      Beim derzeitigen Aktienkurs von 5,20 grob habe ich ei n KGV 8,7 grob
      plus starkne Käufer bei 5 Euro plus die erhöhte Dividende

      Macht bei mir Aktienkurs eine sichere 6 plus Aufwind.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 09:41:19
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.753.458 von zitroenchen am 26.10.12 00:58:36Du bist wirklich lustig: die Prognose ist wenige Tage alt und du sagst mal eben, die ist zu konservativ. Du kannst dir mal Gedanken darüber machen, warum man Prognosen eher konservativ macht...

      Auch wenn ich Deine Bauchprognose übernehme, komme ich auf ziemlich genau 55 Cent, und das ist nunmal bei einem Kurs von 5,20 ein KGV von rund 10 - wie ich oben schrieb - Danke, dass Du mir recht gibst.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.10.12 19:03:29
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      selbst bei einem Gewinn von 2,1 Millionen sind es 57 Eurocent
      und somit bei einem Kurs von 5,2 ein KGV von rund 9

      aber ich will nicht krämerisch wirken ( ist nicht meine Art) aber der Wert hat eine 6 vor dem Komma ist der Wert allemal wert

      Egal wie du rechnest die 6 ist für dieses jahr sicher !
      Avatar
      schrieb am 28.10.12 10:38:50
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Zitat von zitroenchen: Egal wie du rechnest die 6 ist für dieses jahr sicher !


      Ahja...alles klar :keks:


      Mit welcher Steuerquote rechnest du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 17:06:44
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Downdax, du bist seit einer gefühlten Ewigkeiten am Gegenreden.
      Und es hat bisher nichts gebracht.

      42 Cent/Aktie nach Steuern letztes Jahr, dieses Jahr 56-58.
      Meine Schätzung bei Steuerquote von 33%. Vorausgesetzt bei den eigenen Aktien ändert sich nichts.

      Außerdem ist die DREFAG ein Wachstumswert. Was interessiert da das KGV von 2012 denn noch? 2012 ist defakto abgehakt, sind nur noch 2 Monate.

      57 Cent 2012, 2013 65 Cent und schwupp die 6 € sind schneller da als man denkt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 22:54:54
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.763.098 von Beimbach am 29.10.12 17:06:44Was heisst hier "gebracht"? Ich schreibe nur meine jeweilige Meinung und bin kein Orakel.

      Das mit den eigenen Aktien ist so eine Sache für sich. Es gibt einen Kompromiss bei den Analysten - wegen der Vergleichbarkeit - den Ertrag durch die Gesamtanzahl der Aktien zu dividieren.

      Apropos Wachstumswert: Wenn man in den ersten drei Quartalen 1,7Mio. erwirtschaftet (einfach gerechnet rd. 570TEUR pro Quartal), wie kommt man da auf 2,1Mio. für das Gesamtjahr? Das mit dem Hintergrund, dass man deutliche höhere Refinanzierungslinien hat, als zu Beginn des Jahres. Die logische Interpretation ist, dass der Vorstand weniger Gewinn erwartet, trotz höherer Linien - erkläre mir das bitte mal!
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 17:39:02
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      downdax und vielleicht kommen wir sogar ohne News zur 6 Euro Grenze

      Die Schätzungen der Dresdner Factoring sind sehr konservativ für das Q4

      Warten wir die Zahlen und die 6 Euro Grenze ab

      Danke Downdax
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 22:00:11
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Zitroenchen, hörst du das Gras wachsen? Bist du ein Insider? Treibst du Spielchen? Wolltest du sagen, daß das Management bei der Prognose vorsätzlich untertreibt und den Markt irreführt? Kann ich mir bei einer seriösen Firma nicht vorstellen. Bei einem von Vorstand erwarteten Quartalsergebnis von 0,4 Millionen muß man also von einem Ergebnis von 1,6 Millionen für 2013 ausgehen. Wie sieht die Rechnung dann aus?
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 07:43:10
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      gerade wenn ein Unternehmen seriös ist , sind die Ausblicke des Unternehmens konservativ.
      Niemand führt den Markt irre oder untertreibt!
      Apple geh mal von 57 bis 58 Eurocent Gewinn für 2012 und 65 Eurocent für 2013 aus und für jeden Eurocent mehr bleibt dann noch Freude .

      Ich sag doch wart die Zahlen Q4 und die 6 Eurokursstand ab

      Danke Downdax danke apple78
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 09:44:59
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Forderungsumsätze, EBT, EAT
      2008 333 0,7 0,4
      2009 323 0,7 0,3
      2010 427 0,8 0,5
      2011 458 1,6 1,1
      2012e >500,0 2,1 1,5


      Wenn die Forderungsumsätze steigen, werden auch die Gewinne steigen - dann geht das wg. Skaleneffekten schnell über die 1€ EPS. Die Forderungsumsätze steigen, wenn die Finanzierungsrahmen ausgeweitet werden und die Kunden höhere Umsätze haben bzw. Neukunden gewonnen werden. Die Finanzierungsrahmen hängen am Eigenkapital der DF und an der gerade vorherrschenden Mode der Banker.

      Wenn nicht, dann nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 11:30:53
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Schweigen und genießen ist hier wohl eindeutig die bessere Devise.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 14:54:11
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.264 von Istanbul am 31.10.12 09:44:59Das sehe ich völlig anders. Du unterstellst eine gleichbleibende, oder steigende Marge durch den Skaleneffekt. Die Bäume wachsen nicht in den Himmel und niemand wartet auf die Dresdner Factoring - da gibt es kein Alleinstellungsmerkmal im Sinne einer Killer-Applikation.

      Die Herausforderungen in der Zukunft sind enorm: die DFAG ist relativ klein, sie ist keine Bank (Stichwort Refinanzierungskosten), potentiell steigende Kreditversicherungskosten, fallende Konjunktur, usw. - rein fundamental ist die Firma aktuell einfach überbewertet an der Börse.

      Und wieder: warum prognostiziert der Vorstand einen niedrigeren Ertrag in der Zukunft? Und jetzt bitte nicht mit konservativ wieder kommen - ein Sicherheitspuffer ist ok, aber in dieser Größenordnung wäre das vorsätzlich irreführend, und das wollen wir mal nicht dem Vorstand unterstellen...
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 17:59:52
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      downdax schweigen und geniessen !!

      Deine Meinung ist so irreführend und kontraproduktiv, dass es besser wäre du würdest schweigen und geniessen.

      Bitte downdax schau doch einfach zu wie die Aktie steigt

      Danke Downdax
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 19:40:12
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Um groß zu werden, muss man vorher auch mal klein gewesen sein.

      Und überhaupt juckt den Kurs seit gut einem Jahr überhaupt nichts. Jedenfalls nicht im negativen Sinn.
      Keine "steigenden Refinanzierungskosten" und auch nicht die "fallende" Konjunktur.

      Ist wohl doch nicht so 'schlimm' wie von manch einem hier dargestellt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 17:44:04
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Über 6€ Kurs würde ich derzeit meine Anteile wieder reduzieren. Da sehe ich derzeit eine Grenze. Mal sehen, ob wir die 6€ dieses Jahr noch knacken. Ist ja nicht mehr weit.
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 17:47:35
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      du meinst wohl dieses Monat November nicht das Jahr !!

      Bin für diesen Monat sehr zuversichtlich dass wir die 6 Euro packen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.12 16:48:06
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 15:57:14
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Zwischenmitteilung des Vorstands zum 30. September 2012: Dresdner Factoring steigert Gewinn vor Ertragsteuern auf EUR 1,7 Mio.


      (DGAP-Media / 06.11.2012 / 08:52)

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.

      Auch im 3. Quartal 2012 konnte die Dresdner Factoring die sehr positive Geschäftsentwicklung fortsetzen. Der Forderungsumsatz wurde gegenüber dem Vorjahr um 23,8 Prozent auf EUR 415,2 Mio. erhöht. Infolgedessen ist der Vorstand optimistisch, in diesem Jahr erstmals einen Forderungsumsatz von über EUR 500 Mio. zu erreichen. Nicht nur der Forderungsumsatz konnte weiter gesteigert werden, sondern auch der Gewinn vor Ertragsteuern liegt mit EUR 1,7 Mio. deutlich über dem des Vorjahres. Insgesamt kann der Konzern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2011 eine Gewinnsteigerung vor Ertragsteuern von 29,4 Prozent melden. Wie bereits vor zwei Wochen per Ad-hoc-Mitteilung bekanntgegeben wurde, hat der Vorstand auf Grund des guten Geschäftsverlaufes die Gewinnerwartung für 2012 unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland und Europa von EUR 1,9 Mio. auf EUR 2,1 Mio. erhöht.

      Das ausgezeichnete Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 zeigt das anhaltende Vertrauen in das Geschäftsmodell der einzigen börsennotierten Factoringgesellschaft in Deutschland und den steigenden Bedarf an Factoring im Finanzierungsmix mittelständischer Unternehmen. Um diesem steigenden Bedarf gerecht werden zu können sowie die Marktposition weiterhin zu festigen und auszubauen, wurden die Refinanzierungslinien in der Berichtsperiode erneut ausgeweitet. Damit stehen dem Konzern Kreditlinien von insgesamt EUR 48 Mio. zur Verfügung.

      Der Vorstand


      Erläuterungen:
      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p.a. Kennzeichnend für das Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de


      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Dresdner Factoring AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      06.11.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)351 / 888 55 0
      Fax: +49 (0)351 / 888 55 11
      E-Mail: dresden@dresdner-factoring.de
      Internet: www.dresdner-factoring.de
      ISIN: DE000DFAG997, DE000DFAG0B9, DE000DFAG0A1
      WKN: DFAG99, DFAG0B, DFAG0A,
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      191566 06.11.2012
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 16:22:22
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.791.767 von Muckelius am 06.11.12 15:57:14:confused:


      Mi, 07.11.1215:30
      DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE000DFAG997

      Zielgesellschaft: Dresdner Factoring AG; Bieter: Wegold Holding AG

      WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      WEGOLD HOLDING AG (Kontrollerwerberin)

      Veröffentlichung gem. § 35 Absatz 1 des Wertpapiererwerbs- und
      Übernahmegesetzes (WpÜG) (Pflichtangebot)

      Am 24.12.2008 hat die Wegold Holding AG, Alte Salzstr. 9, 90530 Wendelstein
      (Sitz: Wendelstein, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts
      Nürnberg unter HRB 17092, Tel.-Nr. 0821/59780, Fax.-Nr. 0821/578185
      E-Mail-Adresse: kanzlei@e-h-k.de, Internet-Website www.wegold-holding.de)
      weitere 18.460 Stück Aktien der Dresdner Factoring AG erworben und
      infolgedessen unter Berücksichtigung der bereits gehaltenen 839.805 Aktien
      mit ebenso vielen Stimmrechten gemäß § 35 WpÜG unmittelbar die Kontrolle
      über die Dresdner Factoring AG (Sitz: Dresden) - Wertpapier-Kenn-Nummer
      DFAG99 ISIN DE000DFAG997 (Zielgesellschaft) erlangt.

      Zum 24.12.2008 hielt die Wegold Holding AG insgesamt 858.265 Aktien mit
      ebenso vielen Stimmrechten der Zielgesellschaft, das sind 30,65 % der
      Stimmrechte der Dresdner Factoring AG.

      Die Wegold Holding AG ist ein Tochterunternehmen im Sinne des § 2 Abs. 6
      WpÜG des Jürgen Freisleben. Infolge des o.a. Erwerbs weiterer Aktien der
      Dresdner Factoring AG hat auch er am 24.12.2008 gemäß § 35 Abs. 1 WpÜG
      mittelbar die Kontrolle über die Dresdner Factoring AG mit dem Sitz in
      Dresden erlangt und hielt seitdem einen Stimmrechtsanteil von 30,65 %.
      Sämtliche Stimmrechte werden ihm nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      zugerechnet.

      Diese Veröffentlichung erfolgt zugleich auch im Namen des Jürgen
      Freisleben.

      Die Wegold Holding AG wird gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG nach Gestattung durch die
      Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ein Pflichtangebot an die
      außenstehenden Aktionäre der Dresdner Factoring AG veröffentlichen
      (nachfolgend 'Pflichtangebot'). Das Pflichtangebot wird im Wege des
      Barangebots erfolgen. Die Wegold Holding AG wird mir der Veröffentlichung
      des Pflichtangebots auch die aus § 35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen
      des Jürgen Freisleben erfüllen.

      Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird im Internet unter der
      Adresse http://www.wegold-holding.de sowie durch die Bereithaltung dieser
      Angebotsunterlage zur kostenfreien Ausgabe in Deutschland bei der WEGOLD
      Holding AG, Alte Salzstr. 9, 90530 Wendelstein (Bestellung per Telefax an
      +49-9129-403055226 oder per E-Mail an info@wegold-holding.de)
      veröffentlicht.

      Wendelsteinen, den 7.11.2012

      Jürgen Freisleben
      (Vorstand der Wegold Holding AG)

      Ende der WpÜG-Meldung

      07.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      ---------------------------------------------------------------------------
      Notiert: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 16:24:31
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      2stelliges Angebot pro Aktie bitte.

      :cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:01:38
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.797.359 von Beimbach am 07.11.12 16:24:31Wieso kommt eigentlich heute die Meldung, wenn die 30-%-Marke bereits am 24.12.2008 überschritten wurde? :confused:

      Da der Aktienkurs der Dresdner Factoring Ende 2008 viel schlechter stand als heute (nämlich deutlich unter 4 EUR), gibt es m. E. kaum Anhaltspunkte für ein attraktives Angebot.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:04:43
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Zitat von Muckelius: :confused:


      Mi, 07.11.1215:30
      DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE000DFAG997

      Zielgesellschaft: Dresdner Factoring AG; Bieter: Wegold Holding AG

      WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      WEGOLD HOLDING AG (Kontrollerwerberin)

      Veröffentlichung gem. § 35 Absatz 1 des Wertpapiererwerbs- und
      Übernahmegesetzes (WpÜG) (Pflichtangebot)

      (...)


      Ja, klingt ziemlich kryptisch, da ja die Aktien bereits seit 4 Jahren in seinem Besitz sind und nun erst das Angebot kommt. Andererseits kauft Agerholm über seine DW Irgendwas GmbH ja ständig zu und hat bereits an die 16% der Aktien eingesammelt - ich könnte mir vorstellen, da ja der Wert inzwischen ziemlich "eng" geworden ist, dass Freisleben Angst davor hat, selbst zum Minderheitsaktionär zu werden, und daher nun auf diesem Wege genügend Aktien einzusammeln, um (mindestens) über 50% zu kommen.

      Wer sich die in der Mitteilung angegebene Website der Wegold Holding AG ansieht, erkennt, dass es noch keine Seite gibt. Naja, 'ne Baustellenseite, nicht gerade pompös und das angekündigte "Angebot" ist da selbstverständlich auch nich nicht zu finden. Wohl eher eine überstützte Aktion.

      Ich habe jedenfalls meine ANteile heute zu unter 6 EUR weiter aufgestockt und hoffe mal auf einen Bieterwettkampf zwischen Agerholm und Freisleben um meine Aktien.
      Bis dahin versüßt mir ein KGV von 10 und eine Dividendenrendite von über 4% das Warten...
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:07:15
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.797.572 von Herbert H am 07.11.12 17:01:38weil man das 4 jahre später meldet kann das doch nicht der grund sein das man nun weniger bietet

      fakt ist das ich beim bösengang eine stückzahl zugeteilt bekommen habe die nicht lohnt zum verkaufen ausser ich bekomme das was ich damals auch bezahlt habe
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:16:28
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Die 30,65% Anteile sind aktuell.
      29,x % stehen noch auf der DREFAG Homepage.
      Das Datum 24.12.2008 stimmt also nicht.

      Was ein Herr Freisleben beabsichtigt?
      Vielleicht mal dieses Zitat von Herrn Freisleben zu Gemüte ziehen.
      Ist vom 14.05.2008.

      Zitat von FreislebenJuergen: Hallo „Chinadotcom“,

      Vom außerbörslichen Erwerb von 2261 Stück DFAG99 durch Herrn Cott habe ich ebenfalls über die Pflichtmitteilung erfahren.
      Nun kenne ich Herrn Cott vom Hörensagen als einen außerordentlich umsichtigen Mann, dessen erstes Interesse der Firma gehört. Herr Cott gehört nach meinem Kenntnisstand zur Generation der „Ehrenmänner“. Somit mutmaße ich, dass Herr Cott über einen persönlichen Kontakt Kenntnis der Verkaufsabsicht erlangt hat und den Verkauf dieser wenigen Stücke über die Börse vermeiden wollte.

      Sehr löblich – wie ich meine. Der Kurs von 4,02€ ist natürlich sehr günstig. Aber unter welchen Umständen es zu diesem Kurs kam, ist alleine Sache vom Käufer und vom Verkäufer.

      Ich würde zu diesem Kurs niemals verkaufen. Da sollte schon eine 1 vor der 4 stehen. In ein paar Jahren gerne auch eine 2 oder 3. Wie gesagt vor der 4.
      Mit freundlichen Grüßen aus Wendelstein

      Jürgen Freisleben
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:38:18
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Bin jetzt etwas verwirrt.

      Die Kontrollerwerbmitteilung ist von heute.
      Mitteilungen zu Stimmrechtsanteilen beziehen sich auf die Daten 24.12.2008 und 11.05.2010.

      Stand 11.05.2010, 29,99% von 2.800.000 = 839.720 Aktien
      Stand 07.11.2012*, 29,861% von 2.812.100 = 839.720 Aktien.
      * Homepage Dresdner Factoring

      Ende 2008 also für knapp 1,5 Jahre über 30%. Danach bis heute knapp drunter.

      Kann jemand den gordischen Knoten lösen?

      "Ansparphase" des Herrn Freisleben tatsächlich jetzt vorbei?
      Oder was bedeutet das?
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:42:38
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Zitat von Beimbach: Bin jetzt etwas verwirrt.

      Die Kontrollerwerbmitteilung ist von heute.
      Mitteilungen zu Stimmrechtsanteilen beziehen sich auf die Daten 24.12.2008 und 11.05.2010.

      Stand 11.05.2010, 29,99% von 2.800.000 = 839.720 Aktien
      Stand 07.11.2012*, 29,861% von 2.812.100 = 839.720 Aktien.
      * Homepage Dresdner Factoring

      Ende 2008 also für knapp 1,5 Jahre über 30%. Danach bis heute knapp drunter.

      Kann jemand den gordischen Knoten lösen?

      "Ansparphase" des Herrn Freisleben tatsächlich jetzt vorbei?
      Oder was bedeutet das?


      Vielleicht wurden diese Pflichtmeldungen ja 2008 und 2010 "nur" vergessen und jetzt nachgeholt? Ist vielleicht der Wirtschaftsprüfer drüber gestolpert? Ist aber auch nur Glaskugelschauen meinerseits...
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 17:57:30
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Zitat von sirmike: Wer sich die in der Mitteilung angegebene Website der Wegold Holding AG ansieht, erkennt, dass es noch keine Seite gibt. Naja, 'ne Baustellenseite, nicht gerade pompös und das angekündigte "Angebot" ist da selbstverständlich auch nich nicht zu finden.


      Das hat sich mittlerweile geändert.

      Siehe www.wegold-holding.de

      Also Angebot kommt.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 19:29:42
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Schon wieder Verwirrung.
      Wurde die Mitteilung zur Schwellenüberschreitung der 30% nun vergessen und dies ist tatsächlich nur das obligatorische Pflichtangebot zu dieser Schwellenüberschreitung?
      Ein wenig konfus. Mal wieder.
      Sorry.
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 19:54:04
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      ...schauen wir mal ob und wann die Marke von 6 Euro nachhaltig überwunden wird! :)
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 09:31:07
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Pflichtangebot ist da.
      Mehr als das ist es auch nicht geworden.
      6,08 €.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 11:27:09
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.938.231 von Beimbach am 18.12.12 09:31:07Annehmen!

      Wie oft geschrieben, halte ich die Firma für überbewertet an der Börse. Der Kurs ist aktuell nur so hoch aufgrund des Pflichtangebotes und dem hohen Zinsanteil.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 12:58:56
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Langsam wird das ein Running Gag Downdax.

      Nicht verzagen, weiter klagen.

      Bei 7 € bitte wieder melden ;-)
      Avatar
      schrieb am 27.12.12 12:17:51
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      http://www.dresdner-factoring.de/images/stories/angebot/12-1…


      Aufsichtsrat und zweitgrößter Aktionär Agerholm verkauft - wer so wie er gehandelt hatte in der Vergangenheit lag richtig...
      Avatar
      schrieb am 27.12.12 18:35:39
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Agerholm wird mit einem Schlag alle seine Aktien los und hat dabei gut verdient.
      Freisleben bekommt mit einem Schlag neue hinzu. Offensichtlich etwas ungewollt.

      Mal gucken welche Auswirkungen das auf die Dividende hat.
      Ob Freisleben dann als Mehrheitsaktionär auf eine Erhöhung der Ausschüttungsqoute drängt? Gebrauchen kann er es ja.

      63 Cent sind angepeilt für 2012 Gewinn nach Steuern lt. Solventisanalyse vom 23.10.2012 (46 Cent sind es per 30.09.12).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.12.12 11:18:46
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.963.108 von Beimbach am 27.12.12 18:35:39Agerholm hat mit seinen Käufen rein faktisch den Kurs hochgetrieben - das kann man leicht erkennen wenn man die Umsätze der Aktie mit seinen gemeldeten Käufen vergleicht. Und jetzt gibts noch die vollen fetten Zinsen von fast einem Euro obendrauf, obwohl er damals nicht soviele Aktien hatte.

      Jede Sonderdividende, die Freisleben beim Schuldenabbau hilft, höhlt die Gesellschaft beim EK aus und hat auch eine Senkung des s.g. "Kurszieles" der Analysten zur Folge.

      Wenn man ganz lieb ist und die Käufe von Agerholm und die Auswirkung auf den Kurs ignoriert, müsste er jetzt bei rd. 5 euro stehen (Angebotspreis minus Zinsen)

      So und jetzt macht Euch mal Gedanken warum Agerholm verkauft...
      Avatar
      schrieb am 28.12.12 13:35:45
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Du hast schon eine blühende Phantasie.
      Und was du den Mitlesern suggerieren möchtest. Respekt.

      Schön, dass du den "Spielball" Sonderdividende aufgenommen hast. Könntest dir also auch vorstellen, dass die Dividende erhöht wird, weil es der Mehrheitsaktionär nun wünschen könnte.

      Wie du auf "Aushöhlung" des EK kommst, ist mir allerdings ein wenig schleierhaft. EK- und gleichzeitige Dividendenerhöhung schließen sich aktuell nicht aus. Ich schrieb übrigens nicht von einer Dividendenquote von 100%. Wo kommen wir denn da auch hin ;-)

      Zu deiner letzten Frage, der Suggestivfrage, du weißt schon:
      Nichts genaues weiß man nicht.

      Bis die Tage

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.12 09:40:01
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Übernahmeangebot für die Dresdner Factoring AG

      Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN

      Vor einigen Wochen gab es eine Mitteilung, dass der Großaktionär, die Wegold Holding AG von Aufsichtsratsmitglied Jürgen Freisleben, ein Pflichtangebot für die freien Aktien der Dresdner Factoring AG abgeben wird. Dabei liegt der Zeitpunkt der Kontrollerlangung und die damit einhergehende Pflicht zur Abgabe eines Übernahmeangebotes bereits 4 Jahre zurück - und muss somit gem. §38 WpÜG seit diesem Zeitpunkt rückwirkend verzinst werden. Inzwischen liegt das Pflichtangebot aber vor und wurde von der BaFin genehmigt.

      Der offerierte Preis von 6,08 EUR liegt nur unwesentlich über dem letzten Börsenkurs von Freitag und errechnet sich wie folgt:

      Pflichtangebot, § 4 II d: Einhaltung der gesetzlichen Mindestanforderungen

      Die von der Bieterin angebotene Gegenleistung entspricht somit dem von der Ba-Fin ermittelten Drei-Monats-Durchschnittskurs in Höhe von 5,09 EUR zuzüglich der notwendigen Verzinsung in Höhe von 0,99 EUR. Somit entspricht der in der Angebotsunterlage benannte Angebotspreis in Höhe von 6,08 EUR je Dresdner Factoring-Aktie nach Kenntnis von Vorstand und Aufsichtsrat den gesetzlichen Mindestanforderungen gemäß §§ 39, 31 Abs. 1, Abs. 7 WpÜG i.V.m. §§ 4, 5 WpÜG-AngebVO sowie der Verzinsungspflicht nach § 38 WpÜG.


      Vorstand und Aufsichtsrat der Dresdner Factoring AG befürworten das Angebot und halten es für angemessen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Aufsichtsratsvorsitzende der Dresdner Factoring AG, Dr. Norbert Hörmann, ebenfalls AR-Vorsitzender der Wegold Holding AG ist und dem sechsköpfigen AR der Dresdner Factoring AG auch noch Jürgen Freisleben (Alleineigentümer und Vorstand der Wegold) und Thomas Agerholm angehören. Agerholm hat in den vergangenen Jahren seinen Anteil an der Dresdner Factoring AG über seine Firma HW Leasing GmbH sukzessive ausgebaut und zeichnet wesentlich für den Anstieg des Aktienkures in den letzten Monaten verantwortlich.

      Die aktuelle Aktionärsstruktur der Dresdner Factoring AG:

      - WEGOLD Holding AG: 29,861%
      (Zurechnung Anteilsbesitz an Herrn Jürgen Freisleben)
      - HW Leasing GmbH: 15,939%
      (Zurechnung Anteilsbesitz an Herrn Thomas Agerholm)
      - SGB Sachsen-Anhalt mbH: 5,252%
      - Dresdner Factoring AG: 9,955%
      (279.957 eigene Aktien)
      - Free Float: 38,992%

      Damit kontrolliert Freisleben/Wegold de facto die Mehrheit der Aktien und die Übernahme kann als erfolgreich angesehen werden, egal, wie sich die übrigen Aktionäre verhalten.

      Für Agerholm hat sich das Engagement auf jeden Fall gelohnt, denn er ist zu deutlich niedrigeren Kursen eingestiegen. Reine Spekulation ist, ob er von dem versäumten Pflichtangebot des Jürgen Freisleben wusste und deshalb bei seinen Ankäufen quasi ohne Risiko agierte. Fakt ist jedenfalls, dass sich die Geschäfte der Dresdner Factoring AG in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt haben und der steigende Aktienkurs daher auch fundamental gerechtfertigt war.

      Auf meiner Empfehlungsliste befindet sich die Dresdner Factoring AG seit dem 10 Februar 2012, aufgenommen zu einem Kurs von damals 3,80 EUR. Zwischenzeitlich wurde eine Bruttodividende von 0,20 EUR ausgeschüttet, so dass sich bezogen auf den Angebotspreis von 6,08 EUR eine Gesamtrendite von 65,26% ergibt - für rund zehneinhalb Monate.

      Es stellt sich nun die Frage, ob Aktionäre das Angebot, das bis zum Ablauf des 22.01.2013 gilt, annehmen sollten. Eine Pflicht zur Annahme besteht nämlich nicht. Fundamental ist das Unternehmen, das zuletzt seine Prognosen nochmals erhöht hatte, attraktiv bewertet. Auf Basis eines geschätzten Gewinns je Aktie von 0,47 EUR für 2013 errechnet sich ein KGV von knapp 13 und erneuter Ausschüttung einer Dividende von 0,20 EUR je Aktie ergäbe dies eine Dividendenrendite von 3,3%. Je nachdem, wie viele freie Aktionäre das Pflichtangebot annehmen, kommt auf Freisleben/Wegold eine erhebliche Summe zu, die es zu stemmen gilt. Man kann - auch unter Berücksichtigung des positiven Verlaufs des operativen Geschäfts der Dresdner Factoring AG - darauf spekulieren, dass die Dividende signifikant angehoben werden dürfte. Alleine schon aus Refinanzierungsgründen seitens der Wegold AG. Perspektivisch würde also die Dividendenrendite eher steigen als fallen, so dass die Bewertung auf dem aktuellen Kursniveau nicht unbedingt den Ausstieg nahe legt.

      Auf der anderen Seite steht die Tatsache, dass der erhebliche Kursanstieg der letzten Monate bei diesem marktengen Wert ganz erheblich auf die Käufe durch Angerholm/DW Leasing zurückzuführen war. Diese werden künftig unterbleiben, so dass die Nachfrage merklich zurückgehen dürfte. Andererseits verknappt sich das Angebot (der Free Float) an Aktien durch die Mehrheitsübernahme vermutlich ebenfalls deutlich, so dass nicht von einem erhöhten Abgabedruck auf die Dresdner Factoring-Aktien zu rechnen ist.

      Fazit: man kann das Übernahmeangebot annehmen, muss aber nicht. Wer ohnehin überlegt, auf dem aktuellen Kursniveau auszusteigen, sollte es wohl annehmen, weil sein Ausstieg dann nicht den Kurs drückt. Wer von den Perspektiven der Dresdner Factoring AG weiterhin überzeugt ist, kann dabei bleiben. Je nach Annahmequote ergibt sich ggf. sogar eine weitere heiße Spekulation, nämlich auf ein Squeeze-Out. Allerdings muss Freisleben/Wegold erst einmal die Mehrheitsübernahme an der Dresdner Factoring AG verdauen und die dafür benötigten Mittel stemmen, so dass hier eher mittel- bis langfristig zu spekulieren ist. Dennoch könnte dies ein interessanter Ansatz sein, da die attraktive Bewertung der Dresdner Factoring AG das Kursrisiko begrenzt und gleichzeitig die guten Perspektiven des Unternehmens auch weiterhin steigende Umsätze, Gewinne und Kurse vermuten lässt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.12 10:17:16
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Von Mai bis September 2012 hat Agerholm keine einzige Aktie gekauft.
      Hat den Kurs nicht weiter gestört. Im Gegenteil. Es ging auch ohne Käufe von Agerholm von 4,20 auf 4,80.


      "Reine Spekulation ist, ob er von dem versäumten Pflichtangebot des Jürgen Freisleben wusste und deshalb bei seinen Ankäufen quasi ohne Risiko agierte."

      Sehr interessant.
      Darüber nachgedacht habe ich auch schon mal.
      Avatar
      schrieb am 29.12.12 10:35:32
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      "Auf Basis eines geschätzten Gewinns je Aktie von 0,47 EUR für 2013 errechnet sich ein KGV von knapp 13"

      Auch schon ein wenig alt.
      Woher nehmen die nur immer die Infos?
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 10:58:14
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Zitat von Beimbach: "Auf Basis eines geschätzten Gewinns je Aktie von 0,47 EUR für 2013 errechnet sich ein KGV von knapp 13"

      Auch schon ein wenig alt.
      Woher nehmen die nur immer die Infos?


      Die Prognosen wurden seitens der Gesellschaft (und einiger Analysten) angehoben, richtig. Ich habe allerdings die niedrigsten Prognosen verwendet, die ich gefunden habe, weil ich ja die Überlegung anstellte, ob es sinnvoll sei, die Aktien dem Freisleben anzudienen. Und dabei muss ich mir die Ergebnisse nicht besonders schön rechnen, sondern eher konservativ. Und wenn dies - wie in meiner Berechnung - immer noch zu dem Ergebnis führt, dass die Aktien nicht überbewertet sind, dann würde dieses Ergebnis ja bei höher angesetzten Werten für das 13er EPS und die 12er Dividende (0,73 und 0,30 EUR) erst Recht so ausfallen. Bei 6,08 EUR gibt es keinen Grund, die Aktien zu verkaufen. Auch nicht im Rahmen eines Übernahmeangebots.
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 11:07:55
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Du steckst hinter dem Blog. Hab das jetzt erst gecheckt.
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 12:54:28
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.967.053 von sirmike am 29.12.12 09:40:01Erstmal finde ich Deinen Artikel ganz gut, aber teile in einigen Punkten nicht Deine Meinung. Ich schreibe jetzt hier nicht alles runter - keine Lust :)

      Aber mal ehrlich, findest Du ein KGV von 13 günstig? Ich nicht. Es ist nicht sehr teuer, aber verglichen mit anderen Aktien wirklich nicht günstig. Ehrlich gesagt, würde ich auch nicht bei 5 Euro zugreifen.

      Ok, Du hast bei 3,80 Euro gekauft und dadurch einen großen Puffer, aber wer jetzt kauft, dem würde der eine Euro runter auf 5 Euro schon weh tun.

      Noch eine Frage: Du schreibst "Eine Pflicht zur Annahme besteht nämlich nicht." - Was soll denn sowas sein? Kenne ich nicht. Ich kenne keine Annahmepflicht, bei der man aktiv zustimmen müsste; da gibt es nur einen Squeeze-Out und der ist nicht zustimmungspflichtig. Das Thema Squeeze-Out ist eh kein Thema, da es Freisleben nicht finanzieren könnte (siehe Angebotsunterlage Punkt Finanzierung) - er kann noch nicht einmal aktuell alle ihm theoretisch angedienten Aktien finanzieren. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass aus Sicht der finanzierenden Bank der Preis zu hoch ist. Das ist aus Perspektive WpÜG auch logisch: Du vergisst nämlich den hohen Anteil Zinsen (99cents) in dem Angebot. Wenn er wirklich das Unternehmen voll haben wollte, hätte er schon deutlich früher ein deutlich günstigeres abgegeben. Nun wurde er "erwischt" und muss in den sauren Apfel beissen (Zinsen).
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 13:09:55
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Welches KGV von 13?
      Auf was bezogen?
      Bestimmt auf den "alten" Plangewinn von 47 Cent für 2012, der bereits per 30.09.2012 erreicht wurde.
      An der Börse wird die Zukunft gespielt. Und das ist aktuell ein KGV von unter 9 für den 2013er Gewinn (Solventisanalyse 23.10.12).

      2012 ist doch schon kalter Kaffee.

      "er kann noch nicht einmal aktuell alle ihm theoretisch angedienten Aktien finanzieren."

      Quelle hast du sicherlich auch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 13:38:20
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.735 von Beimbach am 30.12.12 13:09:55Ach Mensch, das hab ich doch geschrieben: Angebotsunterlage, ab Seite 24, ab Punkt 14.2
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 13:54:11
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Ja und?

      Besser vorher zu wissen wer def. nicht wandeln wird, anstatt später Bereitstellungszinsen für eben diese Aktien zu zahlen. Vertraglich absichern und fertig. Eine Menge Geld gespart.

      Übrigens wurden per 27.12.12 2.050 Aktien angedient.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 14:09:51
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.800 von Beimbach am 30.12.12 13:54:11Sag mal, kannst, oder willst Du es nicht verstehen? Da steht doch eindeutig drin, dass die Kreditlinie nicht ausreicht um alle theoretisch angedienten Aktien zu bezahlen. Deswegen hat er entsprechende Verträge geschlossen um das zu verhindern.

      Zitat:
      "14.2 Finanzierungsmaßnahmen
      Die Bieterin hat vor Veröffentlichung dieser Angebotsunterlage die notwendigen Maßnahmen getroffen, um sicherzu- stellen, dass ihr die zur vollständigen Erfüllung des Pflichtangebots notwendigen finanziellen Mittel rechtzeitig zur Verfügung stehen.
      Um zu verhindern, dass alle Dresdner Factoring -Aktionäre ihre Aktien in das Pflichtangebot einreichen, hat die Biete- rin mit der SBG Sparkassenbeteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH und und Herrn Dr. Lutz D. Lohse, Dresden („Paketaktionäre“) eine Vereinbarung geschlossen, in denen sich die SBG Sparkassenbeteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH und der weitere Aktionär verpflichtet haben, das Pflichtangebot für die von der SBG Sparkas-
      Seite 24 von 38
      senbeteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH gehaltenen 147.690 Nennbetragsakten, dies entspricht rund 5,25 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft und für die vom weiteren Aktionär gehaltenen 90.327 Nennbetragsaktien, dies entspricht rund 3,21 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Dresdner Factoring AG nicht anzunehmen und ab sofort bis zum Ablauf der Annahmefrist keine Aktien der Dresdner Factoring AG an Dritte zu verkaufen oder zu übertragen. Außerdem verpflichten sich die Paketaktionäre bis zum Ablauf der Annahmefrist, die unbedingte und unwiderrufliche Anweisung an ihre Depotbank zu erteilen, dass ohne die Zustimmung der Bieterin keine ihrer insgesamt 238.017 Aktien auf ein anderes Depot übertragen wird oder an die Paketaktionäre oder einen Dritten ausgeliefert wird, dass ohne die Zustimmung der Bieterin keine Verkaufsaufträge ausgeführt werden und an keinen sonstigen dinglichen Rechtsänderungen hinsichtlich der von den Paketaktionären gehaltenen Aktien der Dresdner-Factoring-AG ohne die Zustimmung der Bieterin mitgewirkt wird.
      Des weiteren haben sich der Vorstand der Dresdner Factoring AG und zwei weitere leitende Mitarbeiter verpflichtet, ihre Ansprüche aus insgesamt 63.900 Aktienoptionen bis zum Ablauf einer Frist von 10 Wochen nach Veröffentli- chung der Angebotsunterlage nicht zu wandeln.
      Die Paketaktionäre halten zusammen 238.017 Aktien der Dresdner Factoring AG, die genannten Optionsberechtigten der Dresdner Factoring AG halten zusammen 63.900 Aktienoptionen, so dass von den insgesamt ausstehenden 2.812.100 Dresdner Factoring –Aktien zuzüglich der verbliebenen 10.000 Aktienoptionen nur noch 1.464.406 Dresd- ner Factoring –Aktien oder Optionen ausstehen, für die das Angebot potenziell angenommen werden kann. Der Be- trag, der erforderlich wäre, wenn alle Aktionäre außer der Bieterin, der Dresdner Factoring AG selber, der SBG Spar- kassenbeteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH und den genannten Optionsinhabern der Dresdner Factoring AG das Angebot annehmen würden, beliefe sich auf 8.903.588,48 € (d.h. der Angebotspreis von 6,08 € je Dresdner Factoring –Aktie multipliziert mit 1.464.406 Dresdner Factoring –Aktien). Die maximalen Gesamtkosten für den Er- werb aller nicht von der Bieterin gehaltenen Dresdner Factoring –Aktien, die in das Pflichtangebot eingereicht werden könnten, würden sich somit auf 9.003.588,48 € („erwartete Gesamtkosten“) belaufen.
      Insbesondere hat die Bieterin folgende Maßnahmen zur Sicherstellung der Finanzierung des Pflichtangebots getrof- fen.
      Im Hinblick auf die von Paketaktionären gehaltenen 238.017 Aktien der Dresdner Factoring AG hat die Bieterin für den Fall, dass die Paketaktionäre entgegen ihrer jeweiligen vertraglichen Verpflichtung das Pflichtangebot ganz oder teilweise annehmen würden, jeweils die Zahlung einer Vertragsstrafe vereinbart. Danach sind die Paketaktionäre jeweils einzeln und unabhängig voneinander verpflichtet, für jede von ihnen gehaltene Aktie der Dresdner Factoring AG, die in das Pflichtangebot eingereicht wird, eine Vertragsstrafe in Höhe des sich aus der Angebotsunterlage des Pflichtangebots ergebenden Angebotspreises an Bieterin zu zahlen.
      Die Vertragsstrafe wird zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Anspruchs auf die Gegenleistung im Rahmen des Pflichtan- gebots fällig und steht der Bieterin als aufrechenbare Forderung gegenüber. Die Aufrechnung hat zur Folge, dass die gegenseitigen Ansprüche vollständig erlöschen. Die Paketaktionäre haben sich des weiteren jeweils einzeln und unabhängig voneinander verpflichtet, auch dann eine Vertragsstrafe zu zahlen, soweit sie die von ihr gehaltenen Aktien der Dresdner Factoring AG an einen Dritten verkaufen oder übertragen. Für jede verkaufte oder übereignete Aktie der Dresdner Factoring AG ist eine Vertragsstrafe in Höhe des sich aus der Angebotsunterlage des Pflichtan- gebots ergebenden Angebotspreises an die Bieterin zu zahlen.
      Seite 25 von 38
      Im Hinblick auf die von den Optionsinhabern gehaltenen 63.900 Optionen auf Aktien der Dresdner Factoring AG hat die Bieterin ebenfalls eine Vertragsstrafe in Höhe des Angebotspreises vereinbart, die zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Anspruchs auf die Gegenleistung im Rahmen des Pflichtangebots fällig wird.
      Zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der für die vollständige Erfüllung des Pflichtangebots notwendigen Mittel hat sich die Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg eG mit dem Sitz in Nürnberg gegenüber der Bieterin am (17.12.2012) unbe- dingt und unwiderruflich verpflichtet, der Bieterin zum Erwerb von Aktien der Dresdner Factoring AG Zahlungsmittel in einer den erwarteten Gesamtkosten des Angebots entsprechenden Höhe bereitzustellen (die „Finanzierungszu- sage“). Die Bieterin wird die ihr zur Verfügung stehenden Eigenmittel zur Zahlung der Gegenleistung verwenden, Darüber hinaus hat die Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg eG die Mittel im Rahmen eines Avalkredits zur Verfü- gung gestellt, der nach Verwendung der Eigenmittel der Bieterin insoweit kreditiert wird, als dies für die Zahlung der zum Verkauf eingereichten Aktien und der Transaktionskosten erforderlich ist. Zur Besicherung dieses Kredits wer- den die im Rahmen des Pflichtangebots erworbenen Aktien an die Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg eG verpfän- det. Weitere Sicherheiten werden vom Weiteren Kontrollerwerber Herrn Jürgen Freisleben überwiegend in Form von Grundschulden und Verpfändung von Aktiendepots gestellt.
      Die Bieterin hat somit die notwendigen Maßnahmen getroffen, um sicherzustellen, dass ihr Mittel in Höhe des Ge- samttransaktionsbetrags zum jeweiligen Fälligkeitszeitpunkt zur Verfügung stehen werden."
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 14:35:35
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Junge, Junge, das ist echt hart mit dir.

      http://www.dresdner-factoring.de/images/stories/angebot/12-1…

      Punkt 10:
      Steidte-Megerlin (Vorstand),
      Cott,
      Homann und
      auch die Gesellschaft selber (eigene Aktien)
      beabsichtigen NICHT, das Angebot anzunehmen.

      Das hat der Freisleben im Vorfeld abgeklopft und es wurde vertraglich vereinbart (für SGB und Lohse). Damit ist er zur Bank und benötigt nun nicht mehr das Kapital für alle ausstehenden Aktien, sondern nur für diese abzgl. der von den obigen Personen gehaltenen Aktien.

      Glaubst du allen Ernstes der Freisleben geht Klinken putzen und betteln?

      "Tut mir leid Herr Dr. Lohse und Herr Dr. Hohmann, aber ich kann ihre Aktien nicht kaufen, weil ich leider genau für Ihre Aktien kein Geld mehr bekommen habe."

      Von der rechtlichen Seite mal ganz abgesehen ist das schon Schwachsinn.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 14:56:44
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.877 von Beimbach am 30.12.12 14:35:35"Glaubst du allen Ernstes der Freisleben geht Klinken putzen und betteln?"


      Ein wenig theatralisch ausgedrückt, aber ja genau, das glaube ich. Warum sollte er sonst Verträge (mit Strafen) vorab machen? Da gibt es nur eine logische Interpretation. Wenn es nicht notwendig gewesen wäre, hätte er es nicht gemacht. Was glaubst du, warum er die Verträge mit Strafen (rein "zufällig" genau mit der Differenz) abschloss?
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 15:14:02
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Du musst andersrum denken.
      Die Leute mit Aktien, die er kennt, hat er vorher gefragt ob sie verkaufen wollen oder nicht.
      Und die Aktien, die er def. nicht bekommt, braucht er nicht zu finanzieren.
      Um sich abzusichern, dass diese Leute nicht doch noch anders entscheiden -> Vertrag mit Vertragsstrafe.

      Versetz dich an Freisleben Stelle.
      Würdest du nicht auch vorher die dir bekannten Aktienbesitzer befragen ob sie auch verkaufen wollen, bevor du eine Finanzierung für alle Aktien auf die Beine stellst?
      So musste er jetzt 1,1 Mio Aktien nicht mitfinanzieren. Fast 7 Mio € die die Banken weniger bereitstellen müssen.

      Entweder so rum oder deine Theorie, die nicht nur gegen geltendes Recht verstößt sondern auch dann vollumfänglich im Pflichtangebot zugegeben wurde.
      Da dies nun fein säuberlich kommuniziert wurde, kannste du deinen Verdacht samt Beweis der BAFIN mitteilen. Am besten gleich zu einem Staatsanwalt, da die BAFIN mit drinsteckt, hat sie doch das Pflichtangebot 4 Wochen lang geprüft und anschließend freigegeben.

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 20:36:38
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.942 von Beimbach am 30.12.12 15:14:02Ich habe keine Ahnung was Du da schreibst :confused:

      Wie kommst Du auf 1,1 Mio. Aktien? In der Unterlage stehen als Paketaktionäre "nur" 238.017 Aktien. Allein diese "niedrige" Zahl zeigt doch umso mehr wie eng es bei Herrn Freisleben ist. Und bitte jetzt nicht mit der Ersparnis für den höheren Aval kommen - das ist absolut nun wirklich viel zu wenig für diesen zusätzlichen Stress.

      Was meinst Du mit BaFin / Staatsanwalt? In der Hinsicht sehe ich da keine Straftat o.ä.; eher umgekehrt: er musste es machen damit die BaFin seine Angebotsunterlage im Punkt Finanzierung genehmigt.
      Avatar
      schrieb am 31.12.12 10:40:39
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      "Die Paketaktionäre halten zusammen 238.017 Aktien der Dresdner Factoring AG, die genannten Optionsberechtigten der Dresdner Factoring AG halten zusammen 63.900 Aktienoptionen, so dass von den insgesamt ausstehenden 2.812.100 Dresdner Factoring –Aktien zuzüglich der verbliebenen 10.000 Aktienoptionen nur noch 1.464.406 Dresd- ner Factoring –Aktien oder Optionen ausstehen, für die das Angebot potenziell angenommen werden kann ..."

      Sind sogar 1,4 Mio.
      Seine eigenen (839.700)
      Die der Dresdner (280.000)
      Die Aktien der Ankeraktionäre (238.000)

      518.000 muss also def. nicht finanzieren.

      Wenn du der Meinung bist, dass die BAFIN Pflichtangebote akzeptiert, die einzelne Aktionäre benachteiligt (in diesem deinen Fall sollen ja ein paar Aktionäre kein Geld bekommen weil keines da ist), lass ich dich jetzt gerne in diesem Irrglauben.
      Fakten und Argumente wurden geliefert. Was anderes kann ich dir nicht anbieten.

      Vielleicht verstehst du es ja auch und willst nur Unruhe stiften?

      Guten Rutsch

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.12.12 10:42:16
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Stop.
      2.812.000
      - 1.464.406
      1.347.594
      3
      Doch eher 1.3 anstatt 1.4

      Sorry. Bin im Urlaub.
      Avatar
      schrieb am 31.12.12 14:25:24
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.970.089 von Beimbach am 31.12.12 10:40:39Ich verstehe nicht was das mit meinen Punkten zutun hat.

      Vielleicht stelle ich Dir die Frage anders: Wenn die Aktien so günstig sind für den gebotenen Preis, wieso kauft er nicht einfach alle, sondern schliesst einen Teil aus?

      Im Übrigen ist Deine Argumentationslinie BaFin und Gleichbehandlung Aktionäre nicht schlüssig, da die Verträge nicht einseitig sind. Interessant wäre mal zu wissen, was sie als Kompensation bekommen. Sollen dann "Prämien" o.ä. aus der Kasse der Gesellschaft gezahlt werden? Ich als Aktionär verzichte doch nicht einfach so auf meine Rechte ohne eine Gegenleistung...
      Avatar
      schrieb am 31.12.12 18:27:55
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Da wurden keine Aktien ausgeschlossen.
      Sie, die Ankeraktionäre, wollen NICHT verkaufen.
      Da er dies schon vor Abgabe des Angebotes wusste, konnte er diese Aktien aus der Finanzierung ausklammern.
      Nichts anderes steht da jetzt im Angebot drin.

      Verstehste das nicht?
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 18:21:46
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Zitat von downdax: Aber mal ehrlich, findest Du ein KGV von 13 günstig? Ich nicht. Es ist nicht sehr teuer, aber verglichen mit anderen Aktien wirklich nicht günstig. Ehrlich gesagt, würde ich auch nicht bei 5 Euro zugreifen.


      Man sollte das KGV auch ins Verhältnis zum Wachstum setzen (gewichtetes KGV) und dann ist ein KGV von 13 für ein Unternehmen wie die Dresdner Factoring durchaus günstig.

      Zitat von downdax: Ok, Du hast bei 3,80 Euro gekauft und dadurch einen großen Puffer, aber wer jetzt kauft, dem würde der eine Euro runter auf 5 Euro schon weh tun.


      Mein Einstandskurs ist egal für jeden, außer für mich. Weder das Unternehmen, noch der Aktienkurs noch die Börse können etwas für meinen Einstandskurs, deshalb interessiert er auch mich nur steuerlich. Ich investiere in ein Unternehmen, wenn ich von seinen mittel- und langfristigen Perspektiven überzeugt bin und wenn der Kurs nicht sehr übertrieben über "meinem" fairen Wert notiert, den ich für die Aktie bereit wäre, zu zahlen. Bei 3,80 EUR war die Aktie ein Schnäppchen und zwar zur damaligen Bewertung, seitdem ist der Kurs deutlich gestigen, aber die Umsätze und Gewinne des Unternehmes ebenso. Auf heutiger Basis ist das Unternehmen nicht mehr ganz so günstig bewertet wie bei meinem Einstieg, aber immer noch aattraktiv.

      Zitat von downdax: Noch eine Frage: Du schreibst "Eine Pflicht zur Annahme besteht nämlich nicht." - Was soll denn sowas sein? Kenne ich nicht. Ich kenne keine Annahmepflicht, bei der man aktiv zustimmen müsste; da gibt es nur einen Squeeze-Out und der ist nicht zustimmungspflichtig.[/quorte]

      Du wirfst hier was durcheinander. Es gibt ein Übernahme-Pflichtangebot. Das Angebot ist eine Pflicht für den Großaktionär, aber es besteht keine Pflicht für die Minderheitsaktionäre, dieses Angebot anzunehmen. Das habe ich geschrieben. Ein Squeeze-out steht doch aktuell gar nicht zur Debatte, dazu müsste Freisleben 95% + X der Aktien in die Hände bekommen. Nicht umsonst habe ich das in meinem Blog als "mittel- bis langfristige Spekulation" bezeichnet, sofern Freisleben denn eine erhebliche Anzahl von Aktien beim jetzigen Angebot angedient werden. Und davon ist nicht auszugehen.

      Zitat von downdax: Das Thema Squeeze-Out ist eh kein Thema, da es Freisleben nicht finanzieren könnte (siehe Angebotsunterlage Punkt Finanzierung) - er kann noch nicht einmal aktuell alle ihm theoretisch angedienten Aktien finanzieren. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass aus Sicht der finanzierenden Bank der Preis zu hoch ist. Das ist aus Perspektive WpÜG auch logisch: Du vergisst nämlich den hohen Anteil Zinsen (99cents) in dem Angebot. Wenn er wirklich das Unternehmen voll haben wollte, hätte er schon deutlich früher ein deutlich günstigeres abgegeben. Nun wurde er "erwischt" und muss in den sauren Apfel beissen (Zinsen).


      Du unterstellst, dass Freisleben ein kompletter Vollidiot ist. Er kauft einen Haufen Aktien und ist dann so blank, dass er das - ihm bewusste - Übernahmeangebot nicht abgeben kann. Deshalb verzichtet er darauf und hofft, dass es nie irgendjemandem auffällt. Da er die Aktien über seine AG gekauft hat, wird hier ein Wirtschaftsprüfer die Abschlüsse prüfen und spätestens der MUSS ihn darauf hinweisen im Rahmen seiner Abschlussprüfung.

      Viel wahrscheinlicher ist, dass Freisleben nicht wusste, dass er ein Übernahmeangebot abgeben muss und nun erst darüber "gestolpert" ist. Deshalb hat er das Angebot auch abgegeben, bevor seine Website fertig war. Und eben Jahre zu spät. Auch ist kaum sinnvoll, Akien zu erwerben, die Dividenden zu versteuern und dann das ganz noch 5% + X zu verzinsen. Man muss kein Kaufmann sein, um zu sehen, dass sich sowas nicht rechnet.

      Deine Mutmaßung, er bekäme das Geld nicht zusammen, ist jedenfalls nicht begründet (von Dir). Womit ich nicht behaupte, dass es ihm gelingt. Ich weiß es nicht. Aber ich glaube auch nicht, dass er viel Geld aufbringen wird müssen, weil sein Angebot einfach völlig unattraktiv ist.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 18:25:01
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Zitat von downdax: Sag mal, kannst, oder willst Du es nicht verstehen? Da steht doch eindeutig drin, dass die Kreditlinie nicht ausreicht um alle theoretisch angedienten Aktien zu bezahlen. Deswegen hat er entsprechende Verträge geschlossen um das zu verhindern.


      Nein, dass die Kreditlinie nicht ausreicht, ist lediglich Deine Interpretation. Fakt ist nur, dass die Sparkasse sich verpflichtet hat, sich nicht von ihren Aktien zu trennen. Wenn die Sparkasse das soweiso nicht vorhatte, fällt ihr ein unerwarteter Gewinn zu - da wäre jeder Vernunftbegabte drauf eingegangen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.13 18:18:49
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      "Bis zum 08.01.2013, 13:59 Uhr (MEZ) („Stichtag“) wurde das öffentliche Pflichtangebot für insgesamt Stück 576.069 Aktien der Zielgesellschaft angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 20,49 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft."

      Damit hat Freisleben aktuell ca. 50% im Sack.
      Wird wohl der Agerholm seine Aktien angedient haben.
      448.000 von 576.000.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 16:47:06
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      So, die Wegold Holding AG übernimmt 28,31% zu 8,06 € pro Aktie und kommt nun auf gesamt 58,18 % der Anteile. Glückwunsch.

      Wie geht es weiter? Ich vermute in Kürze die Übernahme der Wegold Factoring-Tochter "defacto AG" durch die Dresdner Factoring AG gegen eigene Aktie oder Cash. Je nachdem ob Herr Freisleben seine Beteiligung an der DFAG ausbauen oder refinanzieren will...

      Dazu gab es bereits schon mal 2007 einen Letter of Intent ;-) ... ich bin gespannt und bleibe dabei.

      Erfolgreiche Grüße

      goda2000
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 19:03:17
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Ich habe mich für's erste verabschiedet.

      Ein Grund:
      "Es ist seitens der Bieterin nicht beabsichtigt, dauerhaft eine Mehrheitsbeteiligung von mehr als 50% an der Dresdner Factoring AG zu halten."

      Nun sind es 58%, also 8% drüber, und 8% die Freisleben in den Markt schmeissen könnte.

      Im Blick behalten werde ich sie weiterhin.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 23:43:15
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      @ Beimbach

      Richtig, das mit dem "im Blick behalten" werden viele machen, die aktuell zu 6,08 € (Korrektur zu oben) verkauft haben. Wenn der Preis fällt, kaufen sie wieder zu. Allerdings haben alle die zu diesem Preis bereit waren zu verkaufen es bereits getan. Der Rest will zu diesem Kurs nicht verkaufen und auch Freisleben wird keine Stücke unter Einstandspreis bzw. laut seiner Aussage zu einstelligen Eurokursen hergeben.

      Die Geschäfte laufen bei DF gut und von Monat zu Monat besser - die gesamte Branche wächst und wird durch die gesetzlichen Änderungen (Solvency und Basel 2 und 3) nochmals einen Schub bekommen.

      Insofern gilt für mich kaufen und halten ja, verkaufen nein.

      Erfolgreiche Grüße

      goda2000
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 08:31:15
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Musst du mir nicht erzählen.
      Die Story ist klasse.
      Aber der Kurs um die 6,08 war für 2 Monate festgenagelt. Das stand ja am ersten Tag fest. Da kann man auch mal das Geld abziehen und woanders reingehen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 16:28:12
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      riecht nach Übernahmeangebot in nächster Zeit oder? 7 Euro für die freien Aktionäre?




      31.01.2013 14:50

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Wegold Holding AG, Wendelstein, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1

      WpHG am 30.01.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Dresdner

      Factoring AG, Dresden, Deutschland am 29.01.2013 die Schwelle von 30% und

      50% der Stimmrechte erreicht und überschritten hat und an diesem Tag 59,43%

      (das entspricht 1671324 Stimmrechten) betragen hat.


      31.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 18:41:01
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Übernahme?

      http://www.wegold-holding.de/statement.html

      Wohl eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 08:53:24
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      wenn die AG nicht langfrsitig attraktiv und perspektivenreich wäre, würde man diese ganzen Aktivitäten nicht durchführen, denke die Aktie ist an schwachen Tagen weiterhin ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 22:19:20
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Die meisten Altaktionäre haben Einstiegskurse um die 10 € bzw. den Zuteilungspreis von 11,50 € - das wäre doch ein schönes Kursziel ;-)

      Heute + 6,33 % ... habe ich da etwas verpaßt, außer das der MACD bullisch kreuzt???

      Kurzfristig - 6,60 € und dann schau'n wir mal ;-)

      Mit erfolgreichen Grüßen

      Euer goda2000
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 10:43:29
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Dresdner Factoring veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2012: Gewinn vor Ertragsteuern beträgt EUR 2,1 Mio. / operatives Ergebnis steigt gegenüber Vorjahr um 50 % / Fortsetzung der Dividendenpolitik


      Dresdner Factoring AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

      11.02.2013 10:29

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
      in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im
      elektronischen Handelssystem XETRA.

      Die Dresdner Factoring beendet das Geschäftsjahr 2012 erneut als
      erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte. Der Wachstumstrend, der in den
      ersten drei Quartalen des Jahres zu verzeichnen war, konnte auch im vierten
      Quartal fortgesetzt werden. Der Gewinn vor Ertragsteuern wurde im Vergleich
      zum Vorjahr von EUR 1,6 Mio. (darin enthalten: EUR 0,2 Mio. aus
      Sondereffekt) auf EUR 2,1 Mio. erhöht. Dies ist eine Steigerung des
      operativen Ergebnisses um 50 %. Der Buchwert der Aktie erhöhte sich
      gegenüber dem Vorjahresstichtag auf EUR 6,03 (+ 6,3 %).

      Grundlage für dieses gute Geschäftsergebnis war die Ausweitung des
      Forderungsumsatzes auf nunmehr EUR 573 Mio., was einem Zuwachs von 25 % im
      Vergleich zum Vorjahr (2011: EUR 458 Mio.) entspricht.

      Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung soll der Hauptversammlung die
      Fortsetzung der erfolgreichen Dividendenpolitik vorgeschlagen werden.

      Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten für 2013 sind durch die Schuldenkrise
      in Europa und das weltweit weiterhin schwache Wirtschaftswachstum nach wie
      vor von Unsicherheit geprägt. Dennoch sehen viele Unternehmer ihre
      wirtschaftliche Lage optimistischer als noch zu Beginn des Jahres 2012.
      Unter Einbeziehung dieser aktuellen Situation geht der Vorstand weiterhin
      von einer positiven Geschäftsentwicklung der Dresdner Factoring aus und
      erwartet für das Geschäftsjahr 2013 einen Gewinn vor Ertragsteuern von EUR
      2,1 Mio. und einen Forderungsumsatz von EUR 650 Mio.

      Der Geschäftsbericht 2012 wird am 30. April 2013 veröffentlicht.

      (Alle Zahlen vorläufig / Konzern / IFRS).

      Der Vorstand


      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de


      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut
      in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische
      Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p.a. Kennzeichnend für das
      Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und
      passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die
      Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen
      Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen.
      Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
      dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die
      Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft
      wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
      Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten
      Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder
      Entwicklungen anzupassen.

      11.02.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)351 / 888 55 0
      Fax: +49 (0)351 / 888 55 11
      E-Mail: dresden@dresdner-factoring.de
      Internet: www.dresdner-factoring.de
      ISIN: DE000DFAG997, DE000DFAG0B9, DE000DFAG0A1
      WKN: DFAG99, DFAG0B, DFAG0A,
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 18:21:57
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      Aha, das ist also die Erklärung - war ja zu erwarten...

      Der Vorstand plant aktuell recht konservativ... immerhin hat die Gesellschaft 279.957 eigene Aktien zum durchschnittlichen Preis von € 3,73 gekauft, das heißt hier schlummern schon rund 1 Million € an stillen Reserven ;-) - das Ergebnis sollte also passen ...

      Streubesitz nur 16,31 % ... bin gespannt, was passiert wenn die ersten Börsenblätter das Schreiben anfangen ...

      Erfolgreiche Grüße

      goda2000

      PS: Mein kurzfristiges Kursziel (6,60 €) von letzter Woche wurde heute schon erreicht... ;-)
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 19:32:39
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      Freefloat bei 25,359 €
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 20:16:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, aufdringliche Werbung für themenfremde Aktie
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 15:41:00
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      kaufempfehlung im heutiger Actienbörse von HA Bernecker.
      Das Blatt ging aber erst 15 Uhr online. Da wussten einige wohl schon
      vorher Bescheid.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 16:08:44
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      kann mir mal jemand erklären, wieso die Aktie heute nach oben ausgebrochen ist (Zeitweise stand der Kurs bei 8 Euro)? :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 11:32:32
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.267.147 von Muckelius am 18.03.13 16:08:44@ Muckelius - es sieht so aus als ob es weitere Empfehlungen geben wird ;-)
      In der Regel erhalten die Abonnenten die Infos 1 Tag vor dem Erscheinen der Printausgabe, das erklärt die "vorzeitigen" Käufe.

      Wir werden wohl noch zweistellig in diesem Jahr :kiss: DFAG99 - was lange wärt wird gut!

      Erfolgreiche Grüße

      goda2000
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 21:17:30
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot; DE000DFAG997

      Zielgesellschaft: Dresdner Factoring AG; Bieter: abcfinance Beteiligungs AG


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-05/26970724…
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 11:59:40
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Glückwunsch an alle, die noch engagiert sind - zwei Übernahmeangebote in so kurzer Zeit habe ich noch nie erlebt.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 12:47:10
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Zur Info

      abcfinance gehört zur Werhahn-Gruppe Neuss....
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 13:01:32
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Dresdner Factoring AG: Nach erfolgreichem Übernahmeangebot ist abcfinance neuer Mehrheitsaktionär


      (DGAP-Media / 26.08.2013 / 10:20)
      Dresden, 26. August 2013

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.

      Die abcfinance hat mit Wirkung zum 22. August 2013 ihren Anteil an den Aktien der Dresdner Factoring AG auf 81,27 % erhöht. Dies entspricht einem Gesamtpaket von 2.334.254 Aktien. Mit dieser Übernahme ist der bereits seit Ende Juni 2013 laufende Angebotsprozess erfolgreich abgeschlossen. Die abcfinance Beteiligungs AG - ein Unternehmen der Werhahn Gruppe - ist damit ab sofort Mehrheitsaktionär der Dresdner Factoring AG.

      Für abcfinance - den banken- und herstellerunabhängigen Mittelstandsfinanzierer und einen der führenden Anbieter im Leasing- und Factoringmarkt - ist der Erwerb der Anteile an der Dresdner Factoring AG ein wichtiger Schritt zum signifikanten Ausbau der Geschäftstätigkeiten im wachstumsstarken Factoringgeschäft. Mit der Dresdner Factoring strebt abcfinance die stärkere Expansion im mitteldeutschen Markt an. 'Dafür ist Dresden der perfekte Ausgangspunkt und wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und das zusätzliche Geschäftsfeld Leasing', erläutert Kerstin Steidte-Megerlin, Vorstandsvorsitzende der Dresdner Factoring AG. 'Zugleich wird mit dem neuen Standort Dresden die deutschlandweite Präsenz von abcfinance mit ausgeprägter Kundennähe erweitert. Mit der Ausrichtung auf den Mittelstand passt das Kundenportfolio der Dresdner Factoring AG optimal zur abcfinance', betont seinerseits Michael Mohr, Sprecher der Geschäftsführung der abcfinance GmbH.

      Die erfolgreiche Entwicklung der Marke Dresdner Factoring soll weiter fortgeführt und durch Bündelung der spezifischen Stärken deutlich ausgebaut werden. Unter dem gemeinsamen Dach erreichen abcfinance und Dresdner Factoring auf Basis der Zahlen von 2012 ein jährliches Factoringvolumen von ca. EUR 1,6 Mrd.

      Am 30. August 2013 wird der Halbjahresfinanzbericht H1/2013 der Dresdner Factoring AG veröffentlicht.

      Der Vorstand

      Erläuterungen:
      Die Dresdner Factoring AG ist das einzige börsennotierte Factoring-Institut in Deutschland. Sie gehört zu den führenden Anbietern für mittelständische Unternehmen mit Umsätzen bis zu EUR 100 Mio. p. a. Kennzeichnend für das Geschäftsmodell der Dresdner Factoring sind die Nähe zum Kunden und passgenaue Finanzierungslösungen, die sich optimal in die Gesamtfinanzierung des Kunden einfügen.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen des Managements der Dresdner Factoring beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Kontakt:
      Kerstin Steidte-Megerlin
      Dresdner Factoring AG
      +49 351 888 55 110
      dresden@dresdner-factoring.de



      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Dresdner Factoring AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      26.08.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Dresdner Factoring AG
      Glacisstraße 2
      01099 Dresden
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)351 / 888 55 0
      Fax: +49 (0)351 / 888 55 11
      E-Mail: dresden@dresdner-factoring.de
      Internet: www.dresdner-factoring.de
      ISIN: DE000DFAG997, DE000DFAG0B9, DE000DFAG0A1
      WKN: DFAG99, DFAG0B, DFAG0A,
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 10:46:32
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Aufarbeitung der Vergangenheit
      für alle die damals die Neuemission kauften ein kleiner Trost:

      http://www.bild.de/regional/dresden/betrug/millionen-skandal…
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 19:41:00
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 22:36:11
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Ob es hier eine Nachzahlung geben wird einer der Profis mal gerechnet
      Avatar
      schrieb am 25.06.15 20:51:36
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      Langsam könnten Sie ausgebucht werden.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 20:33:18
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Ja dauert was lang wobei denke gibt keine Nachzahlung
      Avatar
      schrieb am 07.07.15 15:44:14
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.052.249 von tonisoprano am 25.06.15 20:51:36
      SO eingetragen
      Dresdner Factoring AG: Squeeze-out der Minderheitsaktionäre und

      Verschmelzung der Dresdner Factoring AG auf die abcfinance

      Beteiligungs AG wirksam

      07.07.2015 / 14:52

      ---------------------------------------------------------------------

      Dresden, den 7. Juli 2015

      WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen

      in Frankfurt/Main, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf und München sowie im

      elektronischen Handelssystem XETRA.

      Die Verschmelzung der Dresdner Factoring AG auf die abcfinance Beteiligungs

      AG mit Sitz in Köln ist am heutigen Tag durch Eintragung in das

      Handelsregister der abcfinance Beteiligungs AG wirksam geworden. Die

      Dresdner Factoring AG ist damit erloschen. Die Firma der abcfinance

      Beteiligungs AG wurde gleichzeitig in "Dresdner Factoring AG" geändert. Das

      operative Geschäft wird am Geschäftssitz in Dresden unverändert

      fortgeführt. Die Arbeitsplätze bleiben erhalten und der bisherige Vorstand,

      Kerstin Steidte-Megerlin, wird die (neue) Dresdner Factoring AG weiterhin

      als Alleinvorstand führen.

      Gleichzeitig ist der am 13. Mai 2015 von der ordentlichen Hauptversammlung

      der Dresdner Factoring AG gefasste Beschluss über die Übertragung der

      Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Dresdner Factoring

      AG auf die abcfinance Beteiligungs AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung

      einer angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 11,46 je auf den Inhaber

      lautender Nennbetragsaktie im Rahmen des sog. verschmelzungsrechtlichen

      Squeeze-out gemäß § 62 Abs. 1 und Abs. 5 UmwG i.V.m. § 327a Abs. 1 Satz 1

      AktG wirksam geworden. Damit sind kraft Gesetzes alle Aktien der

      Minderheitsaktionäre der Dresdner Factoring AG auf die abcfinance

      Beteiligungs AG übergegangen.

      Die Börsennotierung der Aktien der Dresdner Factoring AG wird

      voraussichtlich zum Ende des heutigen Tages eingestellt werden. Ein bis

      dahin noch stattfindender Börsenhandel ist lediglich ein Handel mit

      Barabfindungsansprüchen der Minderheitsaktionäre.

      Für die Abwicklung der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre

      sowie der Gewährung der angemessenen Barabfindung wird auf die

      Bekanntmachung verwiesen, die von Seiten der abcfinance Beteiligungs AG

      demnächst im Bundesanzeiger veröffentlicht werden wird.

      Der Vorstand

      Dresdner Factoring AG
      Avatar
      schrieb am 05.02.17 07:45:55
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Was neues in der Spruchstelle ?
      • 1
      • 4
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