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    Endlich mal was neues von Varengold (Seite 44)

    eröffnet am 30.10.07 09:38:46 von
    neuester Beitrag 21.04.24 22:40:05 von
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      schrieb am 16.03.23 16:31:01
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.490.605 von hugohebel am 16.03.23 16:23:53Genauso der Grund warum ich hier nie investiert habe. Mich wundert, dass der Kurs sich noch so gut hält. Für mich nun ein Verkauf.
      Varengold Bank | 6,450 €
      1 Antwort
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      schrieb am 16.03.23 16:23:53
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.382 von hugohebel am 23.02.23 06:47:37Bumms, da ist der Grund... Bafin leitet Sonderprüfungen ein wegen illegaler Geschäfte bei Varengold.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Zitat von hugohebel: Hör auf mich wie einen Idioten zu behandeln. Es geht nicht darum, ob sie die KE brauchen oder nicht. Es steht in der Adhoc sie haben sich INTENSIV bemüht, aber niemanden gefunden, der für EIN KGV von 2,5-3 Aktien kaufen will?

      Natürlich frage ich mich da, warum kein Mensch sich den Laden für diese Bewertung antun möchte. Und natürlich interpretiere ich das negativ. Wenn der Laden cool wäre, würden bei der Bewertung die Leute Schlange stehen.

      Zitat von imperatom: ...

      Da frag ich mich, wie lange Du Dich mal mit den Gründen der KE beschäftigst hast, wenn Du zu solchen Schlüssen kommst...

      VG wächst sehr stark und ist dabei auch noch sehr profitabel. Die Wachstumschancen waren sogar so groß, dass Im Sommer 22 nur die eigenkapitalrechtlichen Leverage-Beschränkungen noch stärkeres Wachstum verhinderten. Daher überlegte man im Juli/August, sehr kurzfristig eine KE durchzuführen. Gleichzeitig wusste man aber auch um die krasse Unterbewertung der Aktie, so dass man beim Kurs von unter 4 Euro vorgab, dass eine solche KE nur zu einem Kurs ab 10 Euro kommen solle. Dafür fand man offenbar keinen Investor - was ich angesichts des Preises von über 250% des Kurses wenig erstaunlich finde.

      Man brauchte das Kapital aber eben auch nicht dringend, es hätte nur noch schnelleres Wachstum eröffnet - zu dem Preis einer Verwässerung. Das muss man abwägen und wir haben auf der HV gemeinsam beschlossen, dass wir ab 10 Euro zu einer Verwässerung bereit wären und sonst eben lieber etwas langsamer wachsen (langsamer heißt aber trotzdem +50% EBT in 2022!). Das war eine reine Abwägungsfrage. Jetzt darein etwas negatives zu interpretieren, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Als Aktionär freue ich mich, dass es keine Verwässerung geben wird.

      Und es stimmt auch einfach,d ass die KE nun nicht mehr notwendig ist oder hilfreich wäre. Rechne doch einfach erstmal: Die KE hätte Ende August rund 10 Mio Euro EK gebracht. Mit der Feststellung des Abschlusses 22 wird man nun aber rund 25 Mio zusätzliches EK haben - wieso sollte man da für 10 Mio den Besitz der Aktionäre noch verwässern?

      Also bitte erst nachrechnen, dann kritisieren ;)

      In diesem Fall gibt es nichts zu meckern, ich finde die heutige, wenig überraschende Entscheidung analytisch absolut folgerichtig und konsistent, und zudem sehr erfreulich.
      Varengold Bank | 6,450 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 15:25:54
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Wenn es am Markt rappelt, kann man echt die Uhr danach stellen, wann die ersten mit Kurzzielen von mindestens -50 % auftauchen. Jedes Mal das gleiche :D

      PS: bei 10 Cent Kauf ich die ganze Bude ;P
      Varengold Bank | 6,450 €
      1 Antwort
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      schrieb am 16.03.23 14:16:54
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Mal sehen wie weit es hier im Zuge der allgemeinen Bankaktienverkaufspanik noch runter geht. Unter 3,50 würde ich dann auch paar Stück nehmen.
      Varengold Bank | 6,750 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 11:49:57
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Zu den unten aufgeführten Beteiligungen, hier noch einige Unternehmen/Start-Ups, die Varengold durchfinanziert und natürlich auch daran verdient. Einige mir extremen Wachstumssteigerungen, an denen Varengold wohl proportional mitverdient.

      1. Pliant

      Start-up Pliant expandiert in vier Länder

      26.09.2022

      Der Markteintritt in den Niederlanden, Luxemburg, Portugal und Finnland steht unmittelbar bevor, sagt Chef und Mitgründer Malte Rau im Gespräch mit der F.A.Z. Zwei weitere Länder sollen bald folgen.

      ...

      Die neuen Märkte hat sich Pliant, das nicht über eine eigene Banklizenz verfügt, sondern mit der Varengold Bank zusammenarbeitet, mit Bedacht ausgesucht: „Die Niederlande und Portugal sind sehr technologieaffine Länder.


      17 Feb 2023

      „Das vergangene Geschäftsjahr war ein sehr erfolgreiches für uns“, sagt Pliant-Chef Rau, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Der Umsatz habe sich vervierfacht, das Kundenwachstum annähernd versechsfacht.

      Im vergangenen September war Pliant in vier weitere Länder expandiert: in die Niederlande, nach Luxemburg, Portugal und Finnland. Damit bieten die Berliner ihre Kreditkarten nun in insgesamt acht Märkten an.

      Nachdem Österreich zu einem der ersten Märkte gehört, streckte Pliant inzwischen seine Fühler in weitere europäische Länder aus. Neben Ländern wie Finnland, Portugal und Luxemburg plane das Startup für Anfang 2023 in zehn Ländern live zu gehen. „Anschließend wollen wir mit einer eigenen Lizenz in den Rest von Europa ausrollen“, erklärt Rau. Dann gehe es darum, in diesen Ländern Marktanteil zu gewinnen.

      2. Fulfin

      08.06.2022
      Varengold Bank finanziert Fulfin-Kunden

      Exklusiv: Varengold wird neuer Finanzierungspartner von Fulfin. Das Startup aus München stellt Einkaufsfunding für Amazon-Händler bereit. Die Bank baut damit ihr Fintech-Portfolio weiter aus.

      Über die Höhe der Kreditlinie schweigen die Partner. Für Varengold, die auch in den Cum-Ex-Skandal verstrickt ist, handelt es sich bei der Partnerschaft um einen weiteren Fintech-Deal. Schon mit Startups wie dem Gerätevermieter Grover, dem Kreditkarten-Startup Pliant und dem Embedded-Finance-Anbieter Banxware kooperieren die Hamburger.

      Fulfin blieb in den vergangenen Jahren eher im Hintergrund. Einen mittleren zweistelligen Millionen-Betrag habe das Unternehmen an „mehrere hundert Kunden“ in Deutschland vergeben, heißt es. Über die Plattform können Amazon- oder Shopify-Händler sowie Software-Anbieter ihre Einkäufe vorfinanzieren. Damit stößt Fulfin in eine Lücke: Bisher sind die Händler eine Kundengruppe, die von Banken eher vernachlässigt werden.

      Ein typisches Funding liege im mittleren fünfstelligen Bereich. Davor gab es nicht genannte Geldgeber für die Kredite. Mit Hevella Capital, einem Investment-Vehikel von Rolf Elgeti, gehört ein schillernder Geldgeber zu den wichtigen Gesellschaftern.


      18. November 2020

      Das Startup konnte zuletzt auf überaus erfolgreiche Corona-Monate zurückblicken: Alleine im zweiten Quartal konnte Fulfin seine Umsätze um volle 200 Prozent gegenüber dem ersten Quartal steigern, wie Co-Founder Nathan Evans im #CoronaUpdate verriet. Zudem konnte Fulfin namhafte Partner mit an Bord holen und kooperiert seit kurzem unter anderem mit der Penta Bank.


      3. TradeRiver (UK)

      TradeRiver (UK) Ltd kündigt neue Kreditfazilität in Höhe von 27 Mio. € von der Varengold Bank AG an

      14. September 2022

      TradeRiver (UK) Ltd ("TradeRiver") freut sich, eine strukturierte Kreditfazilität in Höhe von 27 Mio. EUR von der Varengold Bank AG ("Varengold"), der auf die Finanzierung von Fintech-Unternehmen spezialisierten Hamburger Bank, bekannt zu geben. Die neue Finanzierungsfazilität, die mit der Fremdfinanzierung von Altenburg Advisory LLP aufgenommen wurde, wird das Wachstum von TradeRiver und die Bereitstellung wichtiger Betriebskapitalmittel für wachsende Unternehmen unterstützen.

      Richard Fossett, CEO von TradeRiver, kommentierte die neuen Kreditfazilitäten wie folgt: "Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Varengold unser neuer primärer Kreditgeber ist. Wir sind stolz darauf, dass Varengold sich entschieden hat, in unser Finanzierungsmodell zu investieren, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen, um eine flexible Finanzierung bereitzustellen, die Unternehmen dabei unterstützt, den Kauf von Waren und Dienstleistungen zu finanzieren und zu wachsen. Die neue Finanzierung wird es uns ermöglichen, mehr Kunden zu unterstützen, den Handel und die Aussichten für das allgemeine Wirtschaftswachstum zu erhöhen.

      William Senbanjo, Partner bei Altenburg Advisory, sagte: "Es war ein Vergnügen, mit Varengold und TradeRiver bei dieser Transaktion zusammenzuarbeiten. Die neuen Einrichtungen werden es TradeRiver ermöglichen, dringend benötigtes Kapital bereitzustellen, damit Unternehmen ihr Potenzial ausschöpfen können, und die proprietäre Online-Plattform von TradeRiver bietet eine einfach zu bedienende und skalierbare Möglichkeit für wachsende Unternehmen, auf diese Finanzierung zuzugreifen.

      "Varengold, fügte hinzu: "Wir bauen unser Portfolio an Fintech-Unternehmen, die wir in ganz Europa unterstützen, weiter aus und freuen uns, mit TradeRiver zusammenzuarbeiten, um den Finanzierungsbedarf erfolgreicher Unternehmen zu decken. Sowohl Varengold als auch TradeRiver sind bestrebt, Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen, und wir freuen uns sehr, zusammenzuarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen."


      4. Kapilendo, heutige Invesdor

      25.06.2020
      Kapilendo und Varengold kooperieren beim digitalen Zugang zu staatlich besicherten deutschen Krediten

      Der deutsche alternative Kreditgeber Kapilendo hat heute mit finanzieller Unterstützung der Varengold Bank den sofortigen Zugang zu staatlich gesicherten deutschen Krediten eingeführt.


      5. Rebike Mobility GmbH

      14.04.22
      Die Rebike Mobility GmbH hat eine erneute Finanzierungsrunde über 24 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Das Münchner Unternehmen konnte dabei mit Circularity Capital einen neuen Ankerinvestor gewinnen, der sich auf nachhaltige Geschäftsmodelle in der Kreislaufwirtschaft spezialisiert hat. Als weitere neue Investoren nennt das Unternehmen Tengelmann Ventures und die Parkshore Holding, die zudem relevante strategische Erfahrung in die Firma einbringen. Auch die Bestandsinvestoren Vorwerk Ventures und die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft haben erneut Kapital in das Geschäftsmodell der Münchner gesteckt. Diese Eigenkapitalfinanzierung wurde seitens der Rebike Mobility GmbH noch durch eine Fremdkapitalfinanzierung in Höhe von fünf Millionen Euro bei der Varengold Bank ergänzt.
      Varengold Bank | 7,150 €

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      Avatar
      schrieb am 14.03.23 11:49:29
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Glaube schon dass varengold on der Szene bekannt ist und auch einiges bietet, zur deutschen Bank oder coba oder gar Sparkasse muss man als junges Unternehmen nicht gerade.
      Varengold Bank | 7,150 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 11:42:53
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.470.073 von Returnhunter am 14.03.23 11:32:37In der Tat deutet das Varengold an:
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5854772…

      Ob das aber auch zu neuen Kundenbeziehungen führt, kann ich nicht beurteilen. bin da eher skeptisch.

      VG
      Christian
      Varengold Bank | 7,150 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 11:32:37
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Vielleicht profitiert varemgold ja sogar durch die pleite der svb? Da dürften einige nun eine neue Bankverbindung suchen. .
      Varengold Bank | 7,150 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 09:50:29
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Hier eine Aussage eines Mitarbeiters von Varengold / London, aus einem Artikel Mai 2022

      Alison Harwood, Vice Head of Marketplace Banking und Head of London Branch bei der Varengold Bank, sagt, dass die Bank einige Beteiligungen an P2P-Plattformen hat und Finanzierungslinien anbietet.

      Die deutsche Bank (Varengold ist gemeint) ist ein begeisterter Unterstützer von P2P- und alternativen Kreditplattformen, darunter Assetz Capital, EstateGuru, MarketFinance und LendInvest.

      Harwood sagt, dass sich die Bank jetzt auf Eigenkapitalinvestitionen in bestehende Kunden nur durch die Teilnahme an Risikokapital-geführten Runden konzentriert.

      Bei der Investition in ein neues Unternehmen beginnt Varengold mit einer intensiven Due Diligence, die eine Kombination aus Desktop-Überprüfung in der gesamten Organisation, Infrastruktur, Risiko, Underwriting, Recht, Compliance und Nachhaltigkeit in Kombination mit Management-Interviews umfasst.

      Da Investitionen jedoch nur an bestehende Kunden getätigt werden, hat die Bank keine festen Kriterien, da diese Unternehmen diese Due Diligence bereits bestanden haben.

      "Die Investition in Fintechs, die bereits Kunden von uns sind, gibt uns ein genaues Wissen über ihr Geschäft, bevor wir eine Aktienanlageposition einnehmen", sagt sie.

      "Es ermöglicht uns auch, enge bestehende Beziehungen zu stärken und den partnerschaftlichen Ansatz zu vertiefen, den wir für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden haben."
      Varengold Bank | 6,750 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 09:44:01
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.468.528 von threeways am 14.03.23 09:00:44Mir bekannte Beteiligungen:

      1. Grover Group GmbH

      07.04.2022 / 12:46

      Hamburg, 07. April 2022 - Das Berliner Start-up-Unternehmen Grover hat im Rahmen der nun bekanntgewordenen erfolgreichen Umsetzung der Series C Finanzierungsrunde ca. 100 Millionen EUR Eigenkapital eigesammelt. Grover überschreitet damit erstmals bei der Unternehmensbewertung die Schwelle von einer Milliarde US-Dollar. Die Varengold Bank hatte bislang einen Anteil von 2,35% an Grover zum Buchwert von 1,5 Millionen EUR gehalten. Diese Beteiligungshöhe reduziert sich durch die Kapitalerhöhung nunmehr auf 2,08%.

      2. Banxware

      Banxware und Varengold Bank gehen strategische Kooperation ein

      25. Januar 2022

      Bereits seit einiger Zeit positioniert sich die Varengold Bank in Richtung Whitelable-Anbieter für Fintechs, darunter Unternehmen wie pliant und Grover. Nun geht die Hamburger Bank auch mit dem Berliner Embedded Finance Anbieter Banxware eine strategische Kooperation ein. Von dieser dürften beide profitieren.

      Für Banxware wird die Varengold Bank künftig als Fronting Bank agieren. Heißt: Sie vergibt die Kredite, verkauft diese dann aber direkt weiter an ein Special Purpose Vehicle von Banxware. Einen großen Teil der Wertschöpfungskette kann das Fintech künftig somit selbst abdecken. „Da wir selbst die Kredite abkaufen, übernehmen wir auch das Risiko und die Refinanzierung – also einen großen Teil von dem, was sonst Banken machen. Wir sind damit viel flexibler. Vor allem aber ist das die Grundlage für unsere internationale Expansion“, sagt Nicolas Kipp, Mitgründer und Managing Director von Banxware.

      Varengold Bank bereits am 10 Mio. Funding beteiligt
      Zuletzt hatte das Berliner Fintech-Unternehmen Banxware in einer Seed-Erweiterungsrunde unter der Führung von Element Ventures 10 Millionen Euro gesammelt. Als Co-Investoren beteiligen sich D4 Ventures, FinVC und die oben genannte Varengold Bank AG.

      Als erstes Projekt gingen Banxware und die Varengold Bank in den ersten Tagen des Jahres 2022 mit einem umsatzbasierten Händlerfinanzierungsprodukt live. Dieses wird Händlern, die über E-Commerce-Marktplätze oder Zahlungsanbieter verkaufen, einen einfachen Zugang zu Liquidität ermöglichen.

      Emebedded Finance gehört momentan zu den großen Themen der Branche. Im Kern bedeutet es, dass jedes Unternehmen Finanzdienstleistungen anbieten kann. Auch Banxwares Business-Lösung basiert auf diesem Prinzip. Die Lösung ermöglicht digitalen Plattformen sowie Marktplätzen und Zahlungsdienstleistern oder Shopsystem-Anbietern, ihren Geschäftskunden eingebettete Finanzierungsprodukte in Echtzeit anzubieten.

      VVRB bleibt weiterhin wichtiger Partner
      Banxware kündigt in diesem Zusammenhang bereits an, mit der Varengold Bank strategisch künftig auch für andere Kreditprodukte zusammenarbeiten zu wollen. Man könne so künftig in sehr kurzer Zeit eigene Kreditprodukte aufsetzen, heißt es aus dem Unternehmen.

      Banxware wurde 2020 von Miriam Wohlfarth und Jens Röhrborn gegründet. Noch im selben Jahr brachte Banxware eine erste White-Label-KMU-Finanzierungslösung auf den Markt. Hierfür sicherte sich Banxware seinerzeit ein erstes Kreditvolumen in Höhe von 100 Millionen Euro von der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG im Hintergrund, die weiterhin ein wichtiger Partner für Banxware auf dem deutschen Markt bleiben solle.

      Die VVRB und die Varengold Bank treffen übrigens nicht das erste Mal aufeinander. Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank, einem Zusammenschluss von regionalen Banken in Südhessen und Franken, stellte gemeinsam mit der Varengold Bank (Raisin war auch noch dabei) im Oktober letzten Jahres gemeinsam insgesamt 171 Mio. Euro für das Fintech Billie bereit.

      3. Fintern

      09. Februar 2022

      Fintern hat sich in seiner letzten Finanzierungsrunde neues Kapital in Höhe von 8 Millionen Pfund gesichert. Die Investition, die das Gesamtkapital des Unternehmens auf 40 Millionen Pfund erhöht und die Expansionspläne vorantreiben wird...

      Die Investitionsrunde umfasste auch eine Kapitalbeteiligung von Finterns primärem Fremdkapitalgeber, der Varengold Bank, und anderen vermögenden Privatpersonen. Osborne Clarke LLP hat Fintern bei der Mittelbeschaffung beraten.

      4. Klear

      Klear ist das innovativste Unternehmen im Wettbewerb der französischen Kammer

      Die Klear-Plattform, die Geldsuchende mit denen verbindet, die es finanzieren wollen (sogenannte Peer-to-Peer-Kredite), erhielt den Innovationspreis im Wettbewerb der Französisch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (FBTIC). In den anderen Kategorien wurden die Gründer von Pontica Solutions bzw. Foodobox für Kaufmann und Unternehmerin, "Spark" für Corporate Social Responsibility und Launchee mit dem Jurypreis ausgezeichnet. In der dritten Ausgabe des Wettbewerbs, der diesmal auch Unternehmen offen stand, die nicht Mitglied von FBTIC sind, traten mehr als 60 Kandidaten an. Eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnehmer bleibt, dass sie ihre Projekte in Bulgarien abgeschlossen haben.

      Der Plattform-Gewinner

      Klear ist die erste bulgarische Peer-to-Peer-Kredit- und Investitionsplattform. Es ist ein Vermittler zwischen Menschen, die Eine Finanzierung benötigen, und denen, die suchen, wo sie ihr Geld investieren können. Beseitigt man die Notwendigkeit einer Bank, werden bessere Zinssätze für Kreditnehmer und bessere Renditen für Investoren erzielt. "Im Zentrum von Klear steht die Idee einer gerechteren und verantwortungsvolleren Finanzwelt", sagt Mitbegründer Loic le Pishu. Zusammen mit Lukasz Lukashevsky gründete er 2015 Klear und seit 2016 ist das Unternehmen in Bulgarien über die lokale Clear Landing tätig. Die Gründer sind die Hauptaktionäre, die Varengold Bank ist seit drei Jahren beteiligt und im Jahr 2021 investierte der Venture Capital Fonds NV3 über 1,5 Millionen Euro. Lv. in Klear.
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