Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1192)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.762.070 von Jogibaer1964 am 02.10.15 15:24:39
Das einzige was VW in dieser Kacke helfen kann ist kurzfristig den Kurs über 170 laufen zu lassen, dann hätten alle Kläger nochmals die Chance gehabt auszusteigen
Zitat von Jogibaer1964:Zitat von kainza: An so etwas habe ich noch gar nicht gedacht!
Börsenmanipulation! Als Insider haben die schon lange gewusst, das sie etwas verbotenes einsetzen. Hätte man schon früher eine adhoc-Mitteilung machen müssen? Wenn die jetzt auch noch Bördenverluste entschädigen müssten, dann können die den laden gleich dicht machen.
Das wird kommen! Ich bin deshalb schon auf der Suche nach einem Anwalt
Das einzige was VW in dieser Kacke helfen kann ist kurzfristig den Kurs über 170 laufen zu lassen, dann hätten alle Kläger nochmals die Chance gehabt auszusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.762.070 von Jogibaer1964 am 02.10.15 15:24:39Wusste garnicht, dass man die suchen muss!?
Unser größter €-Schädling, Angelsachsenfreund Goldman-Draghi sollte in Handschellen abgeführt werden - all die propagierten Vorteile der Schwächung des € verpuffen doch angesichts des VW-Skandales!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.762.049 von kainza am 02.10.15 15:22:23
Das wird kommen! Ich bin deshalb schon auf der Suche nach einem Anwalt
Zitat von kainza: An so etwas habe ich noch gar nicht gedacht!
Börsenmanipulation! Als Insider haben die schon lange gewusst, das sie etwas verbotenes einsetzen. Hätte man schon früher eine adhoc-Mitteilung machen müssen? Wenn die jetzt auch noch Bördenverluste entschädigen müssten, dann können die den laden gleich dicht machen.
Das wird kommen! Ich bin deshalb schon auf der Suche nach einem Anwalt
Kursverlustentschädigung
An so etwas habe ich noch gar nicht gedacht!Börsenmanipulation! Als Insider haben die schon lange gewusst, das sie etwas verbotenes einsetzen. Hätte man schon früher eine adhoc-Mitteilung machen müssen? Wenn die jetzt auch noch Bördenverluste entschädigen müssten, dann können die den laden gleich dicht machen.
Gleich unter 91 und Schlußkurs wohl dann unter 90. Jeder der ins fallende Messer gegriffen hat, hat sich mehr oder weniger geschnitten, bzw. schreibt Buchverluste.
Wo die Reise im Downpeak endet, weiß keiner und deswegen sollte man an der Seitenauslinie verharren.
Der Shorsell Anteil dürfte nicht unerheblich sein, so daß immer wieder mit einer Eindeckungsrally zu rechnen ist. Leider fehlen dann immer die Anschlußkäufer.
Ich persönlich sehe VW am Jahresende bei 150 + X, allerdings könnte im worst case erst noch 80-70 kommen.
KTO SNAJET
Wo die Reise im Downpeak endet, weiß keiner und deswegen sollte man an der Seitenauslinie verharren.
Der Shorsell Anteil dürfte nicht unerheblich sein, so daß immer wieder mit einer Eindeckungsrally zu rechnen ist. Leider fehlen dann immer die Anschlußkäufer.
Ich persönlich sehe VW am Jahresende bei 150 + X, allerdings könnte im worst case erst noch 80-70 kommen.
KTO SNAJET
Wolfsburg (dpa) - Volkswagen droht wegen der Abgas-Manipulationen bei Diesel-Fahrzeugen zusätzlicher juristischer Ärger in Deutschland und Frankreich.
Ein Privatanleger aus Baden-Württemberg hat beim Landgericht Braunschweig eine Schadenersatz-Klage eingereicht, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Der Anleger hatte im April und Juli VW-Vorzugsaktien gekauft und möchte, dass diese Transaktion nun rückabgewickelt wird, teilte seine Tübinger Anwaltskanzlei mit.
Die französische Justiz leitete im VW-Abgas-Skandal Vorermittlungen wegen schweren Betrugs ein. Diese richteten sich gegen den deutschen Autobauer, sagte eine Sprecherin der Pariser Staatsanwaltschaft am Freitag. Die Behörden wollen dazu auch Kontakt zu ihren deutschen Kollegen aufnehmen - die Braunschweiger Staatsanwaltschaft führt bereits Ermittlungen wegen der Affäre.
In Frankreich sind rund 950 000 Autos von den Manipulationen mit der Abgas-Software betroffen. Die Regierung kündigte als Reaktion Stichproben der Abgaswerte von 100 Fahrzeugen an und erwägt auch, Fördergelder für umweltfreundliche Autos von VW zurückzufordern.
Der deutsche Privatanleger macht in seiner Klage einen sogenannten Kursdifferenzschaden von rund 60 Euro pro Aktie geltend. Laut seiner Anwälte verlor er insgesamt rund 20 000 Euro. Nach dem Bekanntwerden der Abgas-Manipulationen hatte das VW-Papier an der Börse massiv an Wert verloren.
Die Anwälte des Klägers argumentieren, dass sich VW wegen einer Reihe von unterlassenen sowie unvollständigen Kapitalmarkt-Informationen gegenüber seinen Aktionären schadenersatzpflichtig gemacht habe. Volkswagen wollte den Fall nicht kommentieren. Der Vorgang sei ihm nicht bekannt, sagte ein Sprecher. Die Klage wurde den Angaben des Gerichts zufolge noch nicht an den Konzern zugestellt.
Die Tübinger Kanzlei beantragte nach eigener Darstellung zudem ein Musterverfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG). Solche Verfahren bündeln Klagen einzelner Anleger. In den USA bereiten Kanzleien bereits Sammelklagen enttäuschter VW-Kunden vor, dem Konzern drohen zudem Milliardenstrafen der Behörden.
Der Abgas-Skandal wird nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur auch den VW-Aufsichtsrat erneut beschäftigen. Am kommenden Mittwoch (7. Oktober) wird das 20-köpfige Kontrollgremium abermals zu einer Krisensitzung in Wolfsburg zusammenkommen. Einen Tag zuvor soll es am Dienstag auf dem Werksgelände zudem eine Betriebsversammlung für die VW-Mitarbeiter geben.
Am Donnerstag muss dann der US-Chef von Volkswagen, Michael Horn, vor dem amerikanischen Kongress in Washington Rede und Antwort zum Abgas-Skandal stehen. An der Befragung werden auch Vertreter der US-Umweltbehörde EPA teilnehmen, die den Fall ins Rollen brachte.
«Es gibt ernsthafte Probleme durch Berichte, dass Volkswagen durch den Einsatz sogenannter Defeat Devices (Manipulationssoftware) in einigen Dieselfahrzeugen Jahrzehnte alte Vorschriften zum Schutz der Gesundheit umgeht», sagte der Republikaner Tim Murphy, der die Sitzung leiten wird. Das amerikanische Volk wolle nun wissen, warum es diese Geräte gebe, wie die Entscheidung getroffen wurde und warum sie so lange unentdeckt geblieben seien.
Im weltweit zweitgrößten VW-Werk im mexikanischen Puebla wurden unterdessen die ursprünglich für Samstag geplanten Sonderschichten gestrichen. Von Montag bis Freitag werde normal weitergearbeitet, teilte Volkswagen Mexiko auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. In Puebla werden mehr als 500 000 Fahrzeuge pro Jahr gefertigt. Ein Großteil der Autos ist für den Export in die USA bestimmt.
Vor zwei Wochen war herausgekommen, dass Volkswagen in den USA mit einem Computerprogramm die Abgaswerte bei Dieselwagen manipuliert hatte. Weltweit sind nach Konzernangaben rund elf Millionen Fahrzeuge betroffen, davon rund 2,8 Millionen auch in Deutschland. Bereits am 3. September soll Volkswagen gegenüber der EPA die Manipulationen eingeräumt haben.
Der VW-Aktie findet indes weiter kaum Halt. Am Freitagvormittag rutschten die Vorzugspapiere an der Frankfurter Börse zunächst auf 92,75 Euro ab - so tief wie seit Oktober 2011 nicht mehr. Seit dem Bekanntwerden des Abgas-Skandals brachen sie um rund 43 Prozent ein.
Ein Privatanleger aus Baden-Württemberg hat beim Landgericht Braunschweig eine Schadenersatz-Klage eingereicht, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Der Anleger hatte im April und Juli VW-Vorzugsaktien gekauft und möchte, dass diese Transaktion nun rückabgewickelt wird, teilte seine Tübinger Anwaltskanzlei mit.
Die französische Justiz leitete im VW-Abgas-Skandal Vorermittlungen wegen schweren Betrugs ein. Diese richteten sich gegen den deutschen Autobauer, sagte eine Sprecherin der Pariser Staatsanwaltschaft am Freitag. Die Behörden wollen dazu auch Kontakt zu ihren deutschen Kollegen aufnehmen - die Braunschweiger Staatsanwaltschaft führt bereits Ermittlungen wegen der Affäre.
In Frankreich sind rund 950 000 Autos von den Manipulationen mit der Abgas-Software betroffen. Die Regierung kündigte als Reaktion Stichproben der Abgaswerte von 100 Fahrzeugen an und erwägt auch, Fördergelder für umweltfreundliche Autos von VW zurückzufordern.
Der deutsche Privatanleger macht in seiner Klage einen sogenannten Kursdifferenzschaden von rund 60 Euro pro Aktie geltend. Laut seiner Anwälte verlor er insgesamt rund 20 000 Euro. Nach dem Bekanntwerden der Abgas-Manipulationen hatte das VW-Papier an der Börse massiv an Wert verloren.
Die Anwälte des Klägers argumentieren, dass sich VW wegen einer Reihe von unterlassenen sowie unvollständigen Kapitalmarkt-Informationen gegenüber seinen Aktionären schadenersatzpflichtig gemacht habe. Volkswagen wollte den Fall nicht kommentieren. Der Vorgang sei ihm nicht bekannt, sagte ein Sprecher. Die Klage wurde den Angaben des Gerichts zufolge noch nicht an den Konzern zugestellt.
Die Tübinger Kanzlei beantragte nach eigener Darstellung zudem ein Musterverfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG). Solche Verfahren bündeln Klagen einzelner Anleger. In den USA bereiten Kanzleien bereits Sammelklagen enttäuschter VW-Kunden vor, dem Konzern drohen zudem Milliardenstrafen der Behörden.
Der Abgas-Skandal wird nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur auch den VW-Aufsichtsrat erneut beschäftigen. Am kommenden Mittwoch (7. Oktober) wird das 20-köpfige Kontrollgremium abermals zu einer Krisensitzung in Wolfsburg zusammenkommen. Einen Tag zuvor soll es am Dienstag auf dem Werksgelände zudem eine Betriebsversammlung für die VW-Mitarbeiter geben.
Am Donnerstag muss dann der US-Chef von Volkswagen, Michael Horn, vor dem amerikanischen Kongress in Washington Rede und Antwort zum Abgas-Skandal stehen. An der Befragung werden auch Vertreter der US-Umweltbehörde EPA teilnehmen, die den Fall ins Rollen brachte.
«Es gibt ernsthafte Probleme durch Berichte, dass Volkswagen durch den Einsatz sogenannter Defeat Devices (Manipulationssoftware) in einigen Dieselfahrzeugen Jahrzehnte alte Vorschriften zum Schutz der Gesundheit umgeht», sagte der Republikaner Tim Murphy, der die Sitzung leiten wird. Das amerikanische Volk wolle nun wissen, warum es diese Geräte gebe, wie die Entscheidung getroffen wurde und warum sie so lange unentdeckt geblieben seien.
Im weltweit zweitgrößten VW-Werk im mexikanischen Puebla wurden unterdessen die ursprünglich für Samstag geplanten Sonderschichten gestrichen. Von Montag bis Freitag werde normal weitergearbeitet, teilte Volkswagen Mexiko auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. In Puebla werden mehr als 500 000 Fahrzeuge pro Jahr gefertigt. Ein Großteil der Autos ist für den Export in die USA bestimmt.
Vor zwei Wochen war herausgekommen, dass Volkswagen in den USA mit einem Computerprogramm die Abgaswerte bei Dieselwagen manipuliert hatte. Weltweit sind nach Konzernangaben rund elf Millionen Fahrzeuge betroffen, davon rund 2,8 Millionen auch in Deutschland. Bereits am 3. September soll Volkswagen gegenüber der EPA die Manipulationen eingeräumt haben.
Der VW-Aktie findet indes weiter kaum Halt. Am Freitagvormittag rutschten die Vorzugspapiere an der Frankfurter Börse zunächst auf 92,75 Euro ab - so tief wie seit Oktober 2011 nicht mehr. Seit dem Bekanntwerden des Abgas-Skandals brachen sie um rund 43 Prozent ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.761.437 von Abspeck am 02.10.15 14:36:55Hab das Szenario hier schon letzte Woche beschrieben (alles nachzulesen), als ein paar Träumer immer noch gross geschrieben haben das wird schon.
...wir gehen in langsamen Schritten runter...immer mehr Meldungen jeden Tag.
...und was die Börse nicht mag sind Unsicherheiten.
...bei 40 überleg ich mir langsam ob ich einsteige....und das ist als Sarkasmus, nicht als Wunsch zu sehen :-(
Tut mir für die Arbeiter bei VW leid!
...wir gehen in langsamen Schritten runter...immer mehr Meldungen jeden Tag.
...und was die Börse nicht mag sind Unsicherheiten.
...bei 40 überleg ich mir langsam ob ich einsteige....und das ist als Sarkasmus, nicht als Wunsch zu sehen :-(
Tut mir für die Arbeiter bei VW leid!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.761.545 von dig101 am 02.10.15 14:42:44Insolvenz wird kein Thema sein....
Jobs gehen drauf, die Aktionäre werden zu Kasse gebeten.
China wächst dieses Jahr immer noch 6%. Die werden auch künftig schon wachsen und Autos brauchen....Da wird VW künftig weiter gut verkaufen- trotz Skandal. Russland kommt auch wieder aus der Isolation, nächster wichtiger Markt.
Solange die Zinsen tief bleiben werden Autos gekauft ! Egal was hinten raus kommt
Fazit : Spannender als jeder Tatort
Jobs gehen drauf, die Aktionäre werden zu Kasse gebeten.
China wächst dieses Jahr immer noch 6%. Die werden auch künftig schon wachsen und Autos brauchen....Da wird VW künftig weiter gut verkaufen- trotz Skandal. Russland kommt auch wieder aus der Isolation, nächster wichtiger Markt.
Solange die Zinsen tief bleiben werden Autos gekauft ! Egal was hinten raus kommt
Fazit : Spannender als jeder Tatort
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.761.698 von kainza am 02.10.15 14:51:53die sollten lieber eine Anwaltskanzlei auf machen
18.04.24 · dpa-AFX · Continental |
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