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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 844)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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      schrieb am 24.08.16 11:28:44
      Beitrag Nr. 11.891 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 11:24:19
      Beitrag Nr. 11.890 ()
      Bei Daimler schnell mal 50Mio.€ ohne Gegenleistung erpresst - echt starker Tobak!
      Erpressung bleibt in der Finanzmafia-Industrie, neben den vielen anderen rechtsfreien Tätigkeitsfeldern, also auch straffrei? :-(
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 11:18:15
      Beitrag Nr. 11.889 ()
      PS: stell bitte mal noch die Quelle dazu hier rein - danke! ;-)
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 11:08:39
      Beitrag Nr. 11.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.125.023 von codiman am 24.08.16 10:37:16Aha - was ich die Tage schon hinter dieser Geschichte vermutete, Erpressung dt. Automobilbauer ausgehend von denselben Drahtziehern, hat sich mit deinem Beitrag nun bestätigt - Danke!
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 10:37:16
      Beitrag Nr. 11.887 ()
      Früher gabs dagegen Gesetze - und entsprechende Strafen ...
      Zulieferer-Stopp VW auch in Brasilien in die Enge getrieben
      von Peter Kunz

      Die Olympischen Spiele sind zu Ende, aber der Blick nach Brasilien lohnt sich weiterhin: Die Unternehmensgruppe, die VW in Deutschland unter Druck setzt, tanzt offensichtlich den selben Samba in den Werken Taubate und San Bernardo. Mehrmals schon musste die Produktion dort gestoppt werden.

      Bisher kamen so schon fast zwei Monate Stillstand zusammen, wie aus dem VW-Umfeld in Wolfsburg bestätigt wird. Hintergrund ist ein Streit um Vertragsangelegenheiten mit der Autositz-Firma Keiper, die über ein in den Niederlanden notiertes Unternehmen mit dem Namen Eastern Horizon der Prevent-Firmengruppe zuzuordnen ist.

      Auch die sächsischen Unternehmen ESGuss und CarTrim gehörten bis vor wenigen Wochen zu diesem Konglomerat. Die Prevent-Gruppe, die ihren deutschen Sitz in Wolfsburg hat, hat ihre Beteiligungsverhältnisse in den vergangenen Wochen neu geordnet, so dass alle Verbindungen zwischen den genannten Firmen nicht mehr offensichtlich sind.

      Was treibt die schattenhaften Investoren hinter den der Zulieferbetrieben dazu, Deutschlands größtem Autohersteller VW so die Luft abzuschnüren? Folgendes Geschäftsmodell könnte es sein: Man investiert in Autozulieferer, vorzugsweise mit Monopolstellungen oder Schlüsselsystemen - und nutzt dann Streit über Projekte und Vertragsangelegenheiten dazu, sogenannte Einmalzahlungen für angebliche Vorleistungen einzufordern. Solche Händel sind in der hart verhandelnden Automobilindustrie nicht ungewöhnlich,entsprechende Forderungen werden unter der Hand bisweilen auch gezahlt - mit dem Ziel, Konflikte schnell beizulegen und erst gar nicht so weit öffentlich eskalieren zu lassen wie jetzt bei VW.

      Die Firma Daimler hatte mit der Prevent-Gruppe im Jahr 2013 nach ZDF-Informationen einen ähnlichen Streit. Danach sei es sogar zu einer Zahlung von rund 50 Millionen Euro an Prevent gekommen. Angeblich fordert Daimler diese Summe gerichtlich derzeit von Prevent zurück. Der Konzern in Stuttgart bittet nach Nachfrage schriftlich um Verständnis, "dass wir uns zu einem laufenden Verfahren nicht äußern können“

      -------

      Schade ist, das unsere gewählten Politker (ich wähle die nie mehr - es gibt ja jetzt Alternativen.. ),
      vor allen Dingen die Volksverräter von Rot-grün-links, dann auch noch
      dem Unternehmen,
      den Mitarbeitern und letztendlich auch
      dem Staat (entgangene Steuereinnahmen) in Rücken fallen.

      Aber das ist man von solche Leuten ja gewohnt.
      Ich gehe noch einen Schritt weiter, ich hoffe das man solchen Leuten bald mal die richtigen Töne beibringt...
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      schrieb am 23.08.16 19:42:46
      Beitrag Nr. 11.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.114.451 von RealJoker am 22.08.16 23:08:32Nehmen wir eine übliche Produktionsstrasse in einem VW-Werk. Wie viele Arbeiter sind dort beschäftigt? Nehmen wir eine vergleichbare Produktionsstrasse in einem Skoda Werk. Wie viele sind dort beschäftigt? Skoda hat seine Werke nur in Osteuropa. VW hat Werke in Brasilien und Mexiko... in China glaub ich auch. Werden die Mitabeiter dort auch besser bezahlt als bei Skoda?
      Avatar
      schrieb am 23.08.16 12:59:19
      Beitrag Nr. 11.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.117.358 von oscarello am 23.08.16 12:28:10Hr. Wiedeking hatte schon gesagt, ein Sauhaufen der mit dem Stahlbesen kräftig gekehrt werden sollte. Das ist nicht seit gestern so. Hr. Wiedeking wollte den Laden kräftig stutzen, aber gegen die mächtige Gewerkschaft mit einem internen Feind namens Piech hatte er einfach keine Chance... so muss der Sauhaufen halt irgendwann aufgeräumt werden und solange bleibt von der Effizienz wenig über... und man verdient bald pro Auto nur noch 50 EUR... juckt doch die Manager und die Mitarbeiter nicht... die Familien spielen eh ihr eigenes Spiel... Niedersachens ist froh wenn die Beschäftigten gut verdienen, dann geben die auch viel aus und es bleibt im Land... Katar muckt zur Zeit etwas auf, aber die kann man auf die Zukunft vertrösten... was bleibt sind die dummen Aktionäre und die haben bekanntlich wenig zu sagen :keks:

      Allen Investierten weiterhin viel Erfolg... der Nokiatag wird sicherlich auch bei VW irgendwann kommen :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.08.16 12:28:10
      Beitrag Nr. 11.884 ()
      es sind nicht per se die hohen lohnkosten.....
      warum wird immer bei den kleinen angefangen...
      meine frau ist bei audi in ingolstadt beschäftigt...
      in einer abteilung von insgesamt 60 mitarbeiter/innen..
      davon sind ca. 25 sog.manager die hoch dotiert werden
      und null bringen...nur mit der klappe...und "reisekostenspesenritter
      sind..keine ahnung haben was ein auto kostet..überstunden
      bezahlt bekommen,die gar keine sind..haben 35 stundenwoche..
      kommen um 7uhr ins werk,und sind nicht fähig irgendein
      bauvorhaben (ja,das gibt es auch in der autoindustrie!!!)
      durchzuführen...lieber gibt man das an ein externes
      unternehmen weiter..da kann man auftreten als mr.audi
      und den großen zampono spielen..das ist die tägliche
      praxis:mad:
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      schrieb am 23.08.16 11:16:45
      Beitrag Nr. 11.883 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.16 09:22:20
      Beitrag Nr. 11.882 ()
      "Kurzarbeit ist keine Streikkasse für Unternehmen"

      Kurzarbeit wegen Zulieferer-Zoff: Diese VW-Werke sind betroffen

      Im Zuliefererstreit wächst die Kritik an Volkswagen. Nicht etwa das Verhalten des Konzerns gegenüber den 100mal kleineren Zulieferern, sondern die Kurzarbeit ist Streitpunkt. Sie könnte die Arbeitsagentur wöchentlich 10 Millionen Euro kosten. Zudem untersucht jetzt die Finanzaufsicht das Verhalten des Konzerns.

      Volkswagen hat im Streit mit zwei Zulieferern für tausende Beschäftigte Kurzarbeitergeld beantragt - der CDU-Politiker Karl Schiewerling sieht das kritisch. Kurzarbeit sei "keine Streikkasse für Unternehmen, die sich im Wirtschaftskampf befinden", sagte Schiewerling als arbeitsmarktpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag). "Zwei streiten sich, und die Folgen tragen Dritte."

      Ähnlich äußerte sich der CSU-Mittelstandspolitiker Hans Michelbach: "Das Kurzarbeitergeld ist nicht dafür gedacht, dass man seine Nachfragemacht auf dem Buckel der Beitragszahler finanziell absichert", sagte er der "Rheinischen Post".

      Der Mittelstandsbeauftragte der Grünen-Bundestagsfraktion, Thomas Gambke, argumentierte genauso: "Es ist nicht in Ordnung, dass der Beitragszahler belastet wird, weil ein Konzern mit seinen Zuliefererfirmen einen kaufmännischen Konflikt ausficht", sagte er dem Blatt. "Das geht gar nicht."

      Die "Bild"-Zeitung berichtete unter Berufung auf interne Schätzungen, die Zahlung von Kurzarbeitergeld für VW-Beschäftigte könnte rund zehn Millionen Euro pro Woche kosten. Die Summe sei abhängig davon, wie viele der 28.000 bedrohten Mitarbeiter in den sechs VW-Werken letztlich in Kurzarbeit gehen. Die Produktion an den Standorten stoppte bereits am Montag. Bevor Kurzarbeitergeld ausgezahlt wird, müssen die Mitarbeiter zunächst Überstunden abbauen.

      Die Verhandlungen zwischen VW und Zulieferern brachten in der Nacht indes keinen Durchbruch. Man arbeite weiter an einer Lösung, erklärten Sprecher in den frühen Morgenstunden. Eine gütliche Einigung über einen aus Zulieferersicht offenbar von VW zu Unrecht gekündigten Auftrag von bis zu 500 Millionen Euro und den dann eskalierenden Zuliefererstreit rückt damit vorerst in weite Ferne.


      Um den Amerikanern Milliarden-Strafzahlungen zu leisten, setzt man bei den Zulieferern den Rotstift an. Es gibt ja in Wolfsburg viel mehr Gewerkschaftsmitglieder als bei den Zulieferern.
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