Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 888)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.655.795 von Kotzolani am 20.06.16 16:36:54
Die schlechten Nachrichten sind schlicht und ergreifend jetzt durch. Es wird mit Milliardenverlustdrohnungen in 2 stelliger Höhe ja nur so umhergefuchtelt, entsprechend ausgebombt ist seit Monate auch der Kurs. Er MUSS sich langsam erholen, bei einem Buchwert von um die 180 ist ein Kurs von 120 eine Lachnummer, zumal VW ja weiter Autos baut und Autos verkauft und dabei operativ Gewinn macht. Alleine Porsche, mit einem unangefochtenem Top-Produktsortiment, schreibt Milliarden an Gewinnen. Dazu AUDI, und auch VW selbst. Sorgenkinder sind SEAT, und dieser schwachsinnige Zukauf DUCATI, sowie die Luxusmarke Bugatti, da kann man kein Geld mit verdienen. Auto in Handarbeit, kostet 1,8 Mio., Spitzengeschwindigkeit 400, Stückzahl p.a. ca. 200 in der Produktion. So Spielzeug für Milliardäre ist das. Aber es tut VW nicht wirklich weh. Man könnte es einfach verkaufen. Angeblich macht dieser norwegische Staatsfonds (größter Aktionär nach der Porsche/Piëchs, Katar und Niedersachsen) jetzt Druck dass solches Randsortiment verschwindet, und man aus den Erlösen das Dieselgate bewältigt. Wäre vernünftig.
Zitat von Kotzolani: die nächsten drei tage dürften hier extrem spannend werden. Die Aktie zeigte ja zuletzt immer wieder erstaunliche Stärke, trotz aller schlechter Nachrichten.
Die schlechten Nachrichten sind schlicht und ergreifend jetzt durch. Es wird mit Milliardenverlustdrohnungen in 2 stelliger Höhe ja nur so umhergefuchtelt, entsprechend ausgebombt ist seit Monate auch der Kurs. Er MUSS sich langsam erholen, bei einem Buchwert von um die 180 ist ein Kurs von 120 eine Lachnummer, zumal VW ja weiter Autos baut und Autos verkauft und dabei operativ Gewinn macht. Alleine Porsche, mit einem unangefochtenem Top-Produktsortiment, schreibt Milliarden an Gewinnen. Dazu AUDI, und auch VW selbst. Sorgenkinder sind SEAT, und dieser schwachsinnige Zukauf DUCATI, sowie die Luxusmarke Bugatti, da kann man kein Geld mit verdienen. Auto in Handarbeit, kostet 1,8 Mio., Spitzengeschwindigkeit 400, Stückzahl p.a. ca. 200 in der Produktion. So Spielzeug für Milliardäre ist das. Aber es tut VW nicht wirklich weh. Man könnte es einfach verkaufen. Angeblich macht dieser norwegische Staatsfonds (größter Aktionär nach der Porsche/Piëchs, Katar und Niedersachsen) jetzt Druck dass solches Randsortiment verschwindet, und man aus den Erlösen das Dieselgate bewältigt. Wäre vernünftig.
Wahrscheinlich weil sich in der Kernmarke operativ was bewegen soll. Mal sehen was davon umgesetzt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.646.072 von xwin am 18.06.16 19:36:06
Für heute sehe ich es aber ähnlich wie Investors Inside: https://www.investorsinside.de/vw-bmw-daimler-und-duerr-etwa…
Ob das heutige Gap wohl noch geschlossen wird?
Etwas viel Euphorie heute im Markt...
die nächsten drei tage dürften hier extrem spannend werden. Die Aktie zeigte ja zuletzt immer wieder erstaunliche Stärke, trotz aller schlechter Nachrichten. Für heute sehe ich es aber ähnlich wie Investors Inside: https://www.investorsinside.de/vw-bmw-daimler-und-duerr-etwa…
Ob das heutige Gap wohl noch geschlossen wird?
Konzernkrise: VW will offenbar 40 Modelle streichen
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagenkonzern-vw-will…
Strategiewechsel bei Volkswagen: In den vergangenen Jahren hatte der Konzern sein Angebot deutlich ausgeweitet, strebte die Weltmarktführerschaft an. Doch die Krise zwingt zum Umdenken.
Digitaler, effizienter, umweltfreundlicher - so will Volkswagen-Chef Matthias Müller Europas größten Autobauer wieder aus der Krise holen.
Über ein weiteres Puzzleteil seines Strategieschwenks berichtet nun die Wirtschaftszeitung "Handelsblatt": Demnach will der Konzern die Zahl seiner Modelle deutlich reduzieren. Die Vielfalt der Varianten solle auf deutlich unter 300 sinken, heißt es in dem Bericht. Bislang haben die Marken Seat, Skoda, Audi, Porsche und VW etwa 340 verschiedene Modelle in ihren Katalogen.
Auf der Streichliste fänden sich vor allem absatzschwache Fahrzeugtypen wieder, berichtete das "Handelsblatt". Viele Grundtypen werden mit zwei oder vier Türen, Cabrios oder als Kombi angeboten. Die Produktion von Volkswagen sei aber mit jeder Variante immer komplexer und schwerer zu managen geworden, schrieb die Zeitung. Hinzu komme, dass sich die einzelnen Marken gegenseitig die Kunden streitig machten.
Das Unternehmen äußerte sich bislang noch nicht zu dem Bericht.
In den vergangenen Jahren hatte der Konzern sein Angebot deutlich ausgeweitet, um Kunden für sich zu gewinnen. Ziel war es, der weltweit größte Fahrzeugsteller zu werden. Bereits am Donnerstag hatte Müller angekündigt, im Zuge seines Zukunftsplans für 2025 von dieser Strategie wieder abzurücken.
Demnach setzt VW in den kommenden Jahren auf Zukunftsgeschäfte wie neue Mobilitätsdienstleistungen, Elektromobilität, Batterietechnik und selbstfahrende Autos. Dabei soll es durchaus auch wieder einen Aufbau der Modellanzahl geben: Bis 2025 will der Autobauer, der sich besonders lange auf Verbrennungsmotoren fokussierte, mehr als 30 vollelektrische Modelle auf den Markt bringen.
vks/dpa
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagenkonzern-vw-will…
Strategiewechsel bei Volkswagen: In den vergangenen Jahren hatte der Konzern sein Angebot deutlich ausgeweitet, strebte die Weltmarktführerschaft an. Doch die Krise zwingt zum Umdenken.
Digitaler, effizienter, umweltfreundlicher - so will Volkswagen-Chef Matthias Müller Europas größten Autobauer wieder aus der Krise holen.
Über ein weiteres Puzzleteil seines Strategieschwenks berichtet nun die Wirtschaftszeitung "Handelsblatt": Demnach will der Konzern die Zahl seiner Modelle deutlich reduzieren. Die Vielfalt der Varianten solle auf deutlich unter 300 sinken, heißt es in dem Bericht. Bislang haben die Marken Seat, Skoda, Audi, Porsche und VW etwa 340 verschiedene Modelle in ihren Katalogen.
Auf der Streichliste fänden sich vor allem absatzschwache Fahrzeugtypen wieder, berichtete das "Handelsblatt". Viele Grundtypen werden mit zwei oder vier Türen, Cabrios oder als Kombi angeboten. Die Produktion von Volkswagen sei aber mit jeder Variante immer komplexer und schwerer zu managen geworden, schrieb die Zeitung. Hinzu komme, dass sich die einzelnen Marken gegenseitig die Kunden streitig machten.
Das Unternehmen äußerte sich bislang noch nicht zu dem Bericht.
In den vergangenen Jahren hatte der Konzern sein Angebot deutlich ausgeweitet, um Kunden für sich zu gewinnen. Ziel war es, der weltweit größte Fahrzeugsteller zu werden. Bereits am Donnerstag hatte Müller angekündigt, im Zuge seines Zukunftsplans für 2025 von dieser Strategie wieder abzurücken.
Demnach setzt VW in den kommenden Jahren auf Zukunftsgeschäfte wie neue Mobilitätsdienstleistungen, Elektromobilität, Batterietechnik und selbstfahrende Autos. Dabei soll es durchaus auch wieder einen Aufbau der Modellanzahl geben: Bis 2025 will der Autobauer, der sich besonders lange auf Verbrennungsmotoren fokussierte, mehr als 30 vollelektrische Modelle auf den Markt bringen.
vks/dpa
Kurz vor der Hauptversammlung bei Volkswagen haben die Familien Porsche und Piëch als Großaktionäre einen Streit über die Zahlung einer Dividende für die Aktionäre für beendet erklärt.
Die Familien Piech und Porsche streben einem Zeitungsbericht zufolge keine Null-Dividende bei Volkswagen an. Angesichts der neuen VW-Strategie 2025 sei das "Thema vom Tisch", erklärten die VW-Aufsichtsräte Hans Michel Piech und Wolfgang Porsche gegenüber der "Bild"-Zeitung laut Vorabbericht vom Donnerstag.
"VW sollte aktuell möglichst viel Geld im Unternehmen belassen, um die Dieselthematik zu bewältigen und gleichzeitig die notwendigen Zukunftsinvestitionen finanzieren zu können", erklärten die beiden, die auch dem Aufsichtsrat der Porsche SE angehören. "Folgerichtig haben wir uns auch für eine geringstmögliche Dividendenzahlung ausgesprochen." Die Aufsichtsräte erklärten weiter: "Dabei ging es uns ausschließlich um die Zukunft von VW, das heißt, um grundlegende Weichenstellungen. Diese werden nun mit der Strategie 2025 eingeleitet, insofern ist das Thema vom Tisch."
Der VW-Kontrollrat hatte Ende April gegen die Stimmen der Familien beschlossen, den Aktionären trotz des höchsten Verlusts in der Unternehmensgeschichte im Zuge des Dieselskandals eine Minidividende von elf Cent je Stamm- und 17 Cent je Vorzugsaktie vorzuschlagen. Im Vorjahr waren an die Eigner noch 4,80 je Stamm- und 4,86 Euro zu Vorzugsaktie gezahlt worden.
Über die Porsche SE halten die Familien Porsche und Piech gut 52 Prozent der Stimmrechte. Insider hatten der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, für den kommenden Montag sei eine Sitzung des Aufsichtsrats der Porsche SE anberaumt, auf der das Abstimmungsverhalten für die am 22. Juni angesetzte VW-Hauptversammlung festgelegt werden solle. Sollte schon vorher eine Einigung erzielt werden, könne die Aufsichtsratssitzung auch entfallen.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/5022635/Divide…
Die Familien Piech und Porsche streben einem Zeitungsbericht zufolge keine Null-Dividende bei Volkswagen an. Angesichts der neuen VW-Strategie 2025 sei das "Thema vom Tisch", erklärten die VW-Aufsichtsräte Hans Michel Piech und Wolfgang Porsche gegenüber der "Bild"-Zeitung laut Vorabbericht vom Donnerstag.
"VW sollte aktuell möglichst viel Geld im Unternehmen belassen, um die Dieselthematik zu bewältigen und gleichzeitig die notwendigen Zukunftsinvestitionen finanzieren zu können", erklärten die beiden, die auch dem Aufsichtsrat der Porsche SE angehören. "Folgerichtig haben wir uns auch für eine geringstmögliche Dividendenzahlung ausgesprochen." Die Aufsichtsräte erklärten weiter: "Dabei ging es uns ausschließlich um die Zukunft von VW, das heißt, um grundlegende Weichenstellungen. Diese werden nun mit der Strategie 2025 eingeleitet, insofern ist das Thema vom Tisch."
Der VW-Kontrollrat hatte Ende April gegen die Stimmen der Familien beschlossen, den Aktionären trotz des höchsten Verlusts in der Unternehmensgeschichte im Zuge des Dieselskandals eine Minidividende von elf Cent je Stamm- und 17 Cent je Vorzugsaktie vorzuschlagen. Im Vorjahr waren an die Eigner noch 4,80 je Stamm- und 4,86 Euro zu Vorzugsaktie gezahlt worden.
Über die Porsche SE halten die Familien Porsche und Piech gut 52 Prozent der Stimmrechte. Insider hatten der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, für den kommenden Montag sei eine Sitzung des Aufsichtsrats der Porsche SE anberaumt, auf der das Abstimmungsverhalten für die am 22. Juni angesetzte VW-Hauptversammlung festgelegt werden solle. Sollte schon vorher eine Einigung erzielt werden, könne die Aufsichtsratssitzung auch entfallen.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/5022635/Divide…
Jeder weiss doch, dass VW erhebliche Einsparpotentiale hat wenn es ohne Niedersachsen entscheiden könnte. Aber da will/darf man nicht ran. Für Aktionäre war die Präsentation extrem enttäuschend.
wobei allerdings die aussagen zu den komponentenwerken, einspar- und margenzielen in die richtige richtung zeigen.
Vielleicht fehlten einfach auch mal glaubwürdige Verpflichtungen für Einsparungen. Die Pläne kosten ja erstmal nur.
Neuausrichtung richtig, Finanzierung fragwürdig - das dürfte die Quintessenz sein.
Umso besser für die HV. Gute Stimmung wäre ja langweilig und irgendwie fast kontraproduktiv für Volkswagen (auch wenn man es sich normal anders wünscht).
Neuausrichtung richtig, Finanzierung fragwürdig - das dürfte die Quintessenz sein.
Umso besser für die HV. Gute Stimmung wäre ja langweilig und irgendwie fast kontraproduktiv für Volkswagen (auch wenn man es sich normal anders wünscht).
sieht so aus, als ob es nichts neues gab und der markt von der praesentation enttaeuscht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.628.978 von komo79 am 16.06.16 11:29:54Beim Abgang von Pietsch habe ich mich gewundert, wie relativ 'brav' er das Zepter weitergegeben hat. Das ist so gar nicht seine Art.
Seither haben wir ein Skandälchen nach dem anderen, lauter Tellerminen, die nach seinem Weggang aufploppen.
Sehr merkwürdig.
Seither haben wir ein Skandälchen nach dem anderen, lauter Tellerminen, die nach seinem Weggang aufploppen.
Sehr merkwürdig.
23.04.24 · dpa-AFX · BMW |
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