GSC Portfolio AG strebt an die Börse (Seite 53)
eröffnet am 31.10.07 14:15:32 von
neuester Beitrag 19.01.24 06:33:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.857.152 von Zwangsliquidator2 am 26.08.09 16:32:43würde mich auch interessieren
Herr Schrade ist mit seiner GSC einer der wenigen, die kommerziell eine gute Research-Arbeit machen
Herr Schrade ist mit seiner GSC einer der wenigen, die kommerziell eine gute Research-Arbeit machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.857.152 von Zwangsliquidator2 am 26.08.09 16:32:43Quelle?
GSC Info u. Beteiligungs- AG kämpft offensichtlich mit ernsten Schwierigkeiten.
Man darf gespannt sein, was die anstehenden Veränderungen für die Aktionäre der GSC Portfolio AG bringt.
Man darf gespannt sein, was die anstehenden Veränderungen für die Aktionäre der GSC Portfolio AG bringt.
11,2% Schaltbau-Genussschein 3,6% DIC Asset AG
5,7% Schaltbau AG 3,4% Mensch und Maschine SE
4,9% ComputerLinks AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,6% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 3,1% Renk AG
4,6% KSB AG Vz 3,1% VIB Vermögen AG
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% Allgeier Holding AG
4,5% Sixt AG Vz 2,8% Leoni AG
4,3% DNICK Holding PLC 2,8% Westag & Getalit AG Vz
Monatsbericht Juli 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,54 Euro (Stand: 31.07.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 5,9%
Akt. Entwicklung: Im Juli setzte unser Depot mit einem Plus von 3,2% die Aufwärtsbewegung fort. Damit
konnten wir allerdings mit dem rasanten Anstieg von DAX (+10,9%) und MDAX (+7,8%)
nicht Schritt halten; dies lag vor allem an unserem Fokus auf kleinere Unternehmen, wie
der SDAX-Anstieg von „nur“ 3,8% zeigt. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich
durch den Einstieg in Allgeier auf 26. Da wir gleichzeitig verschiedene Positionen aufstockten,
stieg unsere Investitionsquote auf 94,1%.
Größter Gewinner im Juli war VIB, dichtauf gefolgt von Schaltbau, Leoni und Renk. Sehr
schöne Zuwächse verzeichneten wir auch bei SKW, Hornbach und Fuchs. Während VIB
von der Prognoseerhöhung für 2009 profitierte, überzeugten bei Schaltbau und Renk
die Halbjahreszahlen. Wie schon im Juni brachten in einigen Fällen auch positiv verlaufene
HVs bzw. dort getätigte Management-Aussagen Impulse. Der Großteil der Anstiege
ist aber sicherlich auf das allgemeine Umfeld zurückzuführen.
Einzige nennenswerte Verlierer im Juli waren Mensch und Maschine sowie Rücker Immobilien.
Während die Halbjahreszahlen bei MuM etwas enttäuschend ausfielen, sehen
wir für den Kursrückgang bei Rücker keinen fundamentalen Grund. Auch hier war die
HV gewohnt harmonisch verlaufen, zudem konnte vor kurzem mit Pacific & General Investments
INC der Einstieg eines Finanzinvestors mit einem Anteil von 6,4% vermeldet
werden.
Auch wenn wir im Juli schon das vierte Plus in Folge verzeichnen konnten, konnten wir
mit den sehr starken Steigerungen speziell im Bereich der Blue Chips nicht mithalten.
Dies ist jedoch in solchen Marktphasen normal angesichts unserer konservativen Strategie,
mit der wir nach wie vor besser als alle Vergleichsindizes liegen. Eine nun mögliche
Konsolidierung werden wir zu weiteren selektiven Zukäufen nutzen.
5,7% Schaltbau AG 3,4% Mensch und Maschine SE
4,9% ComputerLinks AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,6% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 3,1% Renk AG
4,6% KSB AG Vz 3,1% VIB Vermögen AG
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% Allgeier Holding AG
4,5% Sixt AG Vz 2,8% Leoni AG
4,3% DNICK Holding PLC 2,8% Westag & Getalit AG Vz
Monatsbericht Juli 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,54 Euro (Stand: 31.07.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 5,9%
Akt. Entwicklung: Im Juli setzte unser Depot mit einem Plus von 3,2% die Aufwärtsbewegung fort. Damit
konnten wir allerdings mit dem rasanten Anstieg von DAX (+10,9%) und MDAX (+7,8%)
nicht Schritt halten; dies lag vor allem an unserem Fokus auf kleinere Unternehmen, wie
der SDAX-Anstieg von „nur“ 3,8% zeigt. Die Zahl unserer Depotpositionen erhöhte sich
durch den Einstieg in Allgeier auf 26. Da wir gleichzeitig verschiedene Positionen aufstockten,
stieg unsere Investitionsquote auf 94,1%.
Größter Gewinner im Juli war VIB, dichtauf gefolgt von Schaltbau, Leoni und Renk. Sehr
schöne Zuwächse verzeichneten wir auch bei SKW, Hornbach und Fuchs. Während VIB
von der Prognoseerhöhung für 2009 profitierte, überzeugten bei Schaltbau und Renk
die Halbjahreszahlen. Wie schon im Juni brachten in einigen Fällen auch positiv verlaufene
HVs bzw. dort getätigte Management-Aussagen Impulse. Der Großteil der Anstiege
ist aber sicherlich auf das allgemeine Umfeld zurückzuführen.
Einzige nennenswerte Verlierer im Juli waren Mensch und Maschine sowie Rücker Immobilien.
Während die Halbjahreszahlen bei MuM etwas enttäuschend ausfielen, sehen
wir für den Kursrückgang bei Rücker keinen fundamentalen Grund. Auch hier war die
HV gewohnt harmonisch verlaufen, zudem konnte vor kurzem mit Pacific & General Investments
INC der Einstieg eines Finanzinvestors mit einem Anteil von 6,4% vermeldet
werden.
Auch wenn wir im Juli schon das vierte Plus in Folge verzeichnen konnten, konnten wir
mit den sehr starken Steigerungen speziell im Bereich der Blue Chips nicht mithalten.
Dies ist jedoch in solchen Marktphasen normal angesichts unserer konservativen Strategie,
mit der wir nach wie vor besser als alle Vergleichsindizes liegen. Eine nun mögliche
Konsolidierung werden wir zu weiteren selektiven Zukäufen nutzen.
11,4% Schaltbau-Genussschein 3,8% Mensch und Maschine SE
5,4% Schaltbau AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% ComputerLinks AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,9% Sixt AG Vz 2,7% DIC Asset AG
4,6% KSB AG Vz 2,7% Westag & Getalit AG Vz
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,5% Leoni AG
4,5% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,2% DNICK Holding PLC 2,3% GESCO AG
Monatsbericht Juni 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,31 Euro (Stand: 30.06.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,0%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 3,2% legte unser Depot auch im Juni weiter zu, obwohl der Gesamtmarkt
eine Konsolidierung vollzog. Damit schlugen wir den DAX (-2,7%) ebenso
wie den SDAX (+0,1%) und den MDAX (+0,2%) jeweils deutlich. Die Zahl unserer Depotpositionen
erhöhte sich durch Käufe in Hornbach Holding und Renk auf 25. Da wir
gleichzeitig unsere Position in GESCO reduziert haben, blieb unsere Investitionsquote
mit 88,0% nahezu konstant.
Größter Gewinnbringer im Mai war SKW Stahl, gefolgt von Sixt, KSB und dem Schaltbau-
Genussschein. Weitere größere Gewinne ergaben sich bei MuM, Halloren und VIB.
Bei vielen Werten profitierten wir dabei von den angefallenen hohen Ausschüttungen.
Bei den meisten Papieren setzte sich ferner die Gegenbewegung auf vorherige überzogene
Rückgänge fort; in einigen Fällen sorgten auch harmonische HVs bzw. dort getätigte
Management-Aussagen für positive Impulse.
Die beiden einzigen Werte mit größeren Verlusten im Juni waren GESCO und Silicon
Sensor. Während wir dies bei letzterer auf die Fortsetzung der Konsolidierung nach dem
vorherigen steilen Anstieg zurückführen, enttäuschte bei ersterer der Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr: GESCO rechnet mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem
Ergebniseinbruch zwischen 50 und 70 Prozent. Wir hatten die Position aber schon
vor dieser Meldung nach dem vorherigen starken Kursanstieg halbiert.
Die positive Entwicklung im Juni gegen den schwächelnden Markt unterstreicht eindrucksvoll
die Qualität unserer Depotwerte. Wir sind zwar für die kommenden Wochen
für den Gesamtmarkt eher positiv gestimmt, halten vorsichtshalber aber weiter eine gewisse
Cash-Reserve. In ausgewählten Werten kaufen wir bei Schwäche gezielt zu, da
wir bei erstklassigen Unternehmen unverändert von einer weiteren Erholung ausgehen.
5,4% Schaltbau AG 3,2% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% ComputerLinks AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,9% Sixt AG Vz 2,7% DIC Asset AG
4,6% KSB AG Vz 2,7% Westag & Getalit AG Vz
4,6% Advanced Inflight Alliance AG 2,5% Leoni AG
4,5% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,2% DNICK Holding PLC 2,3% GESCO AG
Monatsbericht Juni 2009
zur
GSC Portfolio AG
NAV/Aktie: 7,31 Euro (Stand: 30.06.2009)
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,0%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 3,2% legte unser Depot auch im Juni weiter zu, obwohl der Gesamtmarkt
eine Konsolidierung vollzog. Damit schlugen wir den DAX (-2,7%) ebenso
wie den SDAX (+0,1%) und den MDAX (+0,2%) jeweils deutlich. Die Zahl unserer Depotpositionen
erhöhte sich durch Käufe in Hornbach Holding und Renk auf 25. Da wir
gleichzeitig unsere Position in GESCO reduziert haben, blieb unsere Investitionsquote
mit 88,0% nahezu konstant.
Größter Gewinnbringer im Mai war SKW Stahl, gefolgt von Sixt, KSB und dem Schaltbau-
Genussschein. Weitere größere Gewinne ergaben sich bei MuM, Halloren und VIB.
Bei vielen Werten profitierten wir dabei von den angefallenen hohen Ausschüttungen.
Bei den meisten Papieren setzte sich ferner die Gegenbewegung auf vorherige überzogene
Rückgänge fort; in einigen Fällen sorgten auch harmonische HVs bzw. dort getätigte
Management-Aussagen für positive Impulse.
Die beiden einzigen Werte mit größeren Verlusten im Juni waren GESCO und Silicon
Sensor. Während wir dies bei letzterer auf die Fortsetzung der Konsolidierung nach dem
vorherigen steilen Anstieg zurückführen, enttäuschte bei ersterer der Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr: GESCO rechnet mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem
Ergebniseinbruch zwischen 50 und 70 Prozent. Wir hatten die Position aber schon
vor dieser Meldung nach dem vorherigen starken Kursanstieg halbiert.
Die positive Entwicklung im Juni gegen den schwächelnden Markt unterstreicht eindrucksvoll
die Qualität unserer Depotwerte. Wir sind zwar für die kommenden Wochen
für den Gesamtmarkt eher positiv gestimmt, halten vorsichtshalber aber weiter eine gewisse
Cash-Reserve. In ausgewählten Werten kaufen wir bei Schwäche gezielt zu, da
wir bei erstklassigen Unternehmen unverändert von einer weiteren Erholung ausgehen.
NAV/Aktie: 7,08 Euro (Stand: 31.05.2009)
12,7% Schaltbau-Genussschein 3,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
5,7% Schaltbau AG 3,5% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,6% GESCO AG 2,6% Westag & Getalit AG Vz
4,4% DNICK Holding PLC 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,3% Sixt AG Vz 2,4% Leoni AG
4,2% KSB AB Vz 2,2% euromicron AG
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,4%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 5,9% setzte sich im Mai der Trend des Vormonats fort, wobei wir
den DAX (+3,6%) und MDAX (+3,2%) deutlich schlagen konnten, jedoch nicht ganz so
stark wie der SDAX (+8,1%) zulegten. Die Zahl unserer Depotpositionen sank auf 23, da
wir unsere Positionen in A.S. Création, Klöckner & Co. sowie WMF verkauft und Vitro
komplett abgeschrieben haben. Die Investitionsquote sank dadurch auf 87,6%.
Größter Gewinner im Mai war GESCO, nicht zuletzt dank der guten Zahlen für 2008/09.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen SKW Stahl und FUCHS. Weitere große Gewinne
erzielten wir auch mit Klöckner & Co., die wir daraufhin glattstellten, sowie Schaltbau
und Sixt. Bei sämtlichen Werten führen wir dies auf eine Gegenbewegung zum vorherigen
übertriebenen Rückgang zurück, teilweise unterstützt durch gute bzw. besser als
erwartet ausgefallene Zahlen für das erste Quartal.
Einziger größerer Verlustbringer im Mai war Vitro; hier haben wir die Position nunmehr
komplett abgeschrieben. Ansonsten verzeichneten wir lediglich Mini-Kursverluste bei
Leoni, Mensch und Maschine sowie DESIGN Bau, wobei diese bei Leoni und MuM
durch die ausgeschüttete Dividende mehr als ausgeglichen wurden. Sämtliche übrigen
Positionen unseres Depots steuerten Gewinne bei.
Unsere Zuversicht, dass sich der im April verzeichnete Anstieg durchaus noch fortsetzen
würde, hat sich in den vergangenen Wochen bestätigt. Dabei legte unser Depot sogar
stärker als DAX und MDAX zu, obwohl dieses weiterhin eher konservativ ausgerichtet
ist. Da die Risiken eines Rückschlags sich nach unserer Einschätzung inzwischen
erhöht haben, haben wir einige stark gestiegene Positionen zuletzt verkauft bzw. reduziert.
Dennoch bleibt unser Investitionsgrad hoch, um von einer möglichen weiteren
Fortsetzung des Aufwärtstrends zu profitieren.
12,7% Schaltbau-Genussschein 3,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
5,7% Schaltbau AG 3,5% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,8% SCA Hygiene AG
4,6% GESCO AG 2,6% Westag & Getalit AG Vz
4,4% DNICK Holding PLC 2,4% Fuchs Petrolub AG Vz
4,3% Sixt AG Vz 2,4% Leoni AG
4,2% KSB AB Vz 2,2% euromicron AG
Portfoliostruktur:
Liquiditätsquote: 12,4%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 5,9% setzte sich im Mai der Trend des Vormonats fort, wobei wir
den DAX (+3,6%) und MDAX (+3,2%) deutlich schlagen konnten, jedoch nicht ganz so
stark wie der SDAX (+8,1%) zulegten. Die Zahl unserer Depotpositionen sank auf 23, da
wir unsere Positionen in A.S. Création, Klöckner & Co. sowie WMF verkauft und Vitro
komplett abgeschrieben haben. Die Investitionsquote sank dadurch auf 87,6%.
Größter Gewinner im Mai war GESCO, nicht zuletzt dank der guten Zahlen für 2008/09.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen SKW Stahl und FUCHS. Weitere große Gewinne
erzielten wir auch mit Klöckner & Co., die wir daraufhin glattstellten, sowie Schaltbau
und Sixt. Bei sämtlichen Werten führen wir dies auf eine Gegenbewegung zum vorherigen
übertriebenen Rückgang zurück, teilweise unterstützt durch gute bzw. besser als
erwartet ausgefallene Zahlen für das erste Quartal.
Einziger größerer Verlustbringer im Mai war Vitro; hier haben wir die Position nunmehr
komplett abgeschrieben. Ansonsten verzeichneten wir lediglich Mini-Kursverluste bei
Leoni, Mensch und Maschine sowie DESIGN Bau, wobei diese bei Leoni und MuM
durch die ausgeschüttete Dividende mehr als ausgeglichen wurden. Sämtliche übrigen
Positionen unseres Depots steuerten Gewinne bei.
Unsere Zuversicht, dass sich der im April verzeichnete Anstieg durchaus noch fortsetzen
würde, hat sich in den vergangenen Wochen bestätigt. Dabei legte unser Depot sogar
stärker als DAX und MDAX zu, obwohl dieses weiterhin eher konservativ ausgerichtet
ist. Da die Risiken eines Rückschlags sich nach unserer Einschätzung inzwischen
erhöht haben, haben wir einige stark gestiegene Positionen zuletzt verkauft bzw. reduziert.
Dennoch bleibt unser Investitionsgrad hoch, um von einer möglichen weiteren
Fortsetzung des Aufwärtstrends zu profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.712 von tigges06 am 09.05.09 21:30:33Nach oben wollen die nun ja nicht wirklich
NAV/Aktie: 6,69 Euro (Stand: 30.04.2009)
Portfoliostruktur:
12,9% Schaltbau-Genussschein 3,9% Sixt AG Vz
5,4% Schaltbau AG 3,7% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% GESCO AG 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,9% A.S. Création Tapeten AG
4,2% DNICK Holding PLC 2,9% SCA Hygiene AG
4,0% KSB AB Vz 2,8% DIC Asset AG
4,0% Fuchs Petrolub AG Vz 2,6% Leoni AG
Liquiditätsquote: 0,5%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 11,0% profitierten wir im April von der Erholung des Gesamtmarktes,
mussten den DAX (+16,8%) und SDAX (+13,1%) aber ziehen lassen. Die Zahl unserer
Depotpositionen erhöhte sich von 27 auf 28, wobei wir unsere Engagement bei
Bob Mobile beendeten und dafür Positionen in euromicron und VIB Vermögen aufbauten
sowie Halloren aufstockten. Die Investitionsquote stieg dadurch auf 99,5%.
Hauptgewinner im April war Advanced Inflight, gefolgt von DIC Asset und den fast gleich
großen Gewinnen bei Fuchs, KSB, der Schaltbau-Aktie und Leoni. Grund für den Kurssprung
bei Advanced waren die sensationellen 2008er-Zahlen. Schaltbau legte sehr gute
Q1-Zahlen vor, bei den übrigen Werten führen wir das Plus vor allem auf die Gegenbewegung
nach dem vorherigen unberechtigten Rückgang zurück.
Einzige Verlierer überhaupt im April waren DNICK, SKW Stahl und der Schaltbau-
Genussschein; ferner realisierten wir beim Verkauf von Bob Mobile ein kleines Minus.
Negative Nachrichten gab es bei keinem der drei Werte; zum Zeitpunkt der Erstellung
dieses Berichts lag SKW zudem schon wieder im Plus. Bei DNICK stehen die Zahlen für
2008 allerdings noch aus.
Zwar hatten wir durchaus mit einer Fortsetzung der Markterholung gerechnet, das Tempo
des Anstiegs überraschte uns jedoch. Wir sind zuversichtlich, dass der positive
Trend vorerst anhält, sehen gleichwohl aber das Risiko eines erneuten Rückschlags.
Daher bleiben wir weiter voll investiert, behalten dabei jedoch auch defensive Papiere
wie den Schaltbau-Genussschein, ComputerLinks und SCA Hygiene im Depot, die in
der jüngsten Aufschwung-Phase eher als „Bremsklotz“ wirkten. Dass wir per 30.4. seit
Jahresanfang bereits ein kleines Plus von 0,6% verzeichnen, während DAX (-0,9%) und
SDAX (-4,1%) noch im Minus liegen, bestätigt unseres Erachtens diese Strategie.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Portfoliostruktur:
12,9% Schaltbau-Genussschein 3,9% Sixt AG Vz
5,4% Schaltbau AG 3,7% Mensch und Maschine SE
5,3% ComputerLinks AG 3,1% Halloren Schokoladenfabrik AG
5,0% GESCO AG 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,9% Advanced Inflight Alliance AG 2,9% A.S. Création Tapeten AG
4,2% DNICK Holding PLC 2,9% SCA Hygiene AG
4,0% KSB AB Vz 2,8% DIC Asset AG
4,0% Fuchs Petrolub AG Vz 2,6% Leoni AG
Liquiditätsquote: 0,5%
Akt. Entwicklung: Mit einem Plus von 11,0% profitierten wir im April von der Erholung des Gesamtmarktes,
mussten den DAX (+16,8%) und SDAX (+13,1%) aber ziehen lassen. Die Zahl unserer
Depotpositionen erhöhte sich von 27 auf 28, wobei wir unsere Engagement bei
Bob Mobile beendeten und dafür Positionen in euromicron und VIB Vermögen aufbauten
sowie Halloren aufstockten. Die Investitionsquote stieg dadurch auf 99,5%.
Hauptgewinner im April war Advanced Inflight, gefolgt von DIC Asset und den fast gleich
großen Gewinnen bei Fuchs, KSB, der Schaltbau-Aktie und Leoni. Grund für den Kurssprung
bei Advanced waren die sensationellen 2008er-Zahlen. Schaltbau legte sehr gute
Q1-Zahlen vor, bei den übrigen Werten führen wir das Plus vor allem auf die Gegenbewegung
nach dem vorherigen unberechtigten Rückgang zurück.
Einzige Verlierer überhaupt im April waren DNICK, SKW Stahl und der Schaltbau-
Genussschein; ferner realisierten wir beim Verkauf von Bob Mobile ein kleines Minus.
Negative Nachrichten gab es bei keinem der drei Werte; zum Zeitpunkt der Erstellung
dieses Berichts lag SKW zudem schon wieder im Plus. Bei DNICK stehen die Zahlen für
2008 allerdings noch aus.
Zwar hatten wir durchaus mit einer Fortsetzung der Markterholung gerechnet, das Tempo
des Anstiegs überraschte uns jedoch. Wir sind zuversichtlich, dass der positive
Trend vorerst anhält, sehen gleichwohl aber das Risiko eines erneuten Rückschlags.
Daher bleiben wir weiter voll investiert, behalten dabei jedoch auch defensive Papiere
wie den Schaltbau-Genussschein, ComputerLinks und SCA Hygiene im Depot, die in
der jüngsten Aufschwung-Phase eher als „Bremsklotz“ wirkten. Dass wir per 30.4. seit
Jahresanfang bereits ein kleines Plus von 0,6% verzeichnen, während DAX (-0,9%) und
SDAX (-4,1%) noch im Minus liegen, bestätigt unseres Erachtens diese Strategie.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% des NAV zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für
Mitarbeiter, Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
NAV/Aktie: 6,02 Euro (Stand: 31.03.2009)
Portfoliostruktur:
14,2% Schaltbau-Genussschein 3,3% KSB AB Vz
5,7% ComputerLinks AG 3,2% Fuchs Petrolub AG Vz
5,1% GESCO AG 3,1% SCA Hygiene AG
4,9% DNICK Holding PLC 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,8% Schaltbau AG 2,7% A.S. Création Tapeten AG
3,9% Sixt AG Vz 2,5% WMF AG Vz
3,8% Mensch und Maschine SE 2,4% Westag & Getalit AG Vz
3,4% Advanced Inflight Alliance AG 2,3% Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 4,6%
Akt. Entwicklung: Im März mussten wir ein Minus von 1,1% hinnehmen, während sich DAX (+6,3%) und
SDAX (+2,0%) erholten. Immerhin ließen wir den MDAX (-3,9%) hinter uns und liegen
seit Jahresanfang immer noch wesentlich besser im Rennen als all genannten Indizes.
Die Zahl unserer Depotpositionen blieb mit 27 konstant, wobei wir unsere Engagements
bei ADM Hamburg, Dr. Hönle und PC-Ware beendeten und dafür Positionen in DIC Asset,
Halloren und KSB aufbauten. Die Investitionsquote sank durch den noch nicht abgeschlossenen
Positionsaufbau stichtagsbedingt auf 95,4%.
Mit Abstand größter Gewinner im März war der Schaltbau-Genussschein, der durch die
angekündigte Dividendenerhöhung erstmals die maximale Ausschüttung erreichen wird
und deshalb stark zulegte. Zweitgrößter Gewinner war Sixt, die von der letztlich doch
überraschend hohen Dividende profitierten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen SCA
Hygiene, A.S. Création (dito) und die inzwischen glattgestellte Dr. Hönle.
Bei weitem größter Verlustbringer des Monats war Vitro; hier haben wir den Wertansatz
in unserem NAV aufgrund der Unternehmenssituation auf 1 Euro/Vitro-Aktie reduziert.
Ebenfalls ein größeres Minus verzeichneten wir bei Westag & Getalit, der Schaltbau-
Aktie sowie Klöckner & Co.. Während Westag und Klöckner mit einer Halbierung bzw.
Streichung der Dividende enttäuschten, ist der Druck auf den Schaltbau-Kurs fundamental
nicht erklärbar.
Die von uns erwartete Stabilisierung des Marktes ist inzwischen eingetreten; selbst negative
Konjunkturnachrichten wurden zuletzt gefasst aufgenommen. Lässt man Vitro
außen vor (NAV-Effekt ca. 25 Cent), profitierte davon auch unser Depot, wobei sich die
Bewertungen nach wie vor auf sehr tiefem Niveau bewegen. Setzt die stabile Markttendenz
sich weiter fort, sollte unser Depot daher überdurchschnittlich stark profitieren.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter,
Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Portfoliostruktur:
14,2% Schaltbau-Genussschein 3,3% KSB AB Vz
5,7% ComputerLinks AG 3,2% Fuchs Petrolub AG Vz
5,1% GESCO AG 3,1% SCA Hygiene AG
4,9% DNICK Holding PLC 2,9% SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
4,8% Schaltbau AG 2,7% A.S. Création Tapeten AG
3,9% Sixt AG Vz 2,5% WMF AG Vz
3,8% Mensch und Maschine SE 2,4% Westag & Getalit AG Vz
3,4% Advanced Inflight Alliance AG 2,3% Rücker Immobilien AG
Liquiditätsquote: 4,6%
Akt. Entwicklung: Im März mussten wir ein Minus von 1,1% hinnehmen, während sich DAX (+6,3%) und
SDAX (+2,0%) erholten. Immerhin ließen wir den MDAX (-3,9%) hinter uns und liegen
seit Jahresanfang immer noch wesentlich besser im Rennen als all genannten Indizes.
Die Zahl unserer Depotpositionen blieb mit 27 konstant, wobei wir unsere Engagements
bei ADM Hamburg, Dr. Hönle und PC-Ware beendeten und dafür Positionen in DIC Asset,
Halloren und KSB aufbauten. Die Investitionsquote sank durch den noch nicht abgeschlossenen
Positionsaufbau stichtagsbedingt auf 95,4%.
Mit Abstand größter Gewinner im März war der Schaltbau-Genussschein, der durch die
angekündigte Dividendenerhöhung erstmals die maximale Ausschüttung erreichen wird
und deshalb stark zulegte. Zweitgrößter Gewinner war Sixt, die von der letztlich doch
überraschend hohen Dividende profitierten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen SCA
Hygiene, A.S. Création (dito) und die inzwischen glattgestellte Dr. Hönle.
Bei weitem größter Verlustbringer des Monats war Vitro; hier haben wir den Wertansatz
in unserem NAV aufgrund der Unternehmenssituation auf 1 Euro/Vitro-Aktie reduziert.
Ebenfalls ein größeres Minus verzeichneten wir bei Westag & Getalit, der Schaltbau-
Aktie sowie Klöckner & Co.. Während Westag und Klöckner mit einer Halbierung bzw.
Streichung der Dividende enttäuschten, ist der Druck auf den Schaltbau-Kurs fundamental
nicht erklärbar.
Die von uns erwartete Stabilisierung des Marktes ist inzwischen eingetreten; selbst negative
Konjunkturnachrichten wurden zuletzt gefasst aufgenommen. Lässt man Vitro
außen vor (NAV-Effekt ca. 25 Cent), profitierte davon auch unser Depot, wobei sich die
Bewertungen nach wie vor auf sehr tiefem Niveau bewegen. Setzt die stabile Markttendenz
sich weiter fort, sollte unser Depot daher überdurchschnittlich stark profitieren.
Allgemeine Angaben
Profil: Die GSC Portfolio AG investiert in ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen
Raum, wobei der Fokus auf soliden Rendite-, Wachstums- und Value-Unternehmen
liegt, ergänzt um Sondersituationen und Abfindungsspekulationen.
Kostenstruktur: Es besteht ein Beratungsvertrag mit der GSC Info und Beteiligungen AG, der eine fixe
Vergütung von monatlich 0,1% zzgl. MWST sowie eine 10-prozentige Erfolgsbeteiligung
vorsieht. Über diesen Vertrag sind sämtliche anfallenden Aufwendungen für Mitarbeiter,
Research, Geschäftsräume und Büromaterial abgedeckt.
Aktienzahl: 250.000 Stückaktien
WKN / ISIN: A0TGJT / DE000A0TGJT6 Börsenplätze: Frankfurt (Hauptbörse), Berlin, Xetra
Vorstand: Thomas Mariotti Aufsichtsrat: Hans Rudi Küfner (Vorsitzender)
Alexander Langhorst Matthias Schrade (Stellvertr.)
Sebastian Paschold
Kontaktdaten: GSC Portfolio AG Tel.: 0211 / 17 93 74 – 0
Immermannstr. 35 Fax: 0211 / 17 93 74 – 44
40210 Düsseldorf Email: info@gsc-portfolio.de
Internet: www.gsc-portfolio.de
Ist vielleicht auch besser so, bevor Sie sich hier um Kopf u. Kragen reden.
Tatsache ist, dass in Einzelfällen eine klare Trennlinie zwischen der Interessenlage ihrer privaten Engagements und den geschäftlichen Interessen der GSC Info u. Bet. AG im Beratungsgeschäft (Kundengewinnung und Honorar) zu den Interessenlage der GSC Portfolio AG und deren Aktionäre allein aufgrund der vielfachen personellen Verflechtungen u. Personalunionen höchst mangelhaft und unauflösbar gezogen.
Die unschönen Vermutungen, die in diesem Zusammenhang entstehen, haben allein Sie sich durch o.g. Misstände zuzuschreiben.
Es wäre ein Leichtes, diese mit allen Konsequenzen abzustellen. Dazu sind Sie erklärtermassen nicht bereit.
Insofern müssen Sie dann auch gezwungenermassen mit dem Verdacht leben, dass Vermögenentscheidungen der GSC Portfolio AG nicht frei von gesellschaftsfremden Interesseneinflüssen getroffen werden.
Und darauf hier hinzuweisen, ist überaus legitim (wenn Ihnen auch offensichtlich unangenehm).
Tatsache ist, dass in Einzelfällen eine klare Trennlinie zwischen der Interessenlage ihrer privaten Engagements und den geschäftlichen Interessen der GSC Info u. Bet. AG im Beratungsgeschäft (Kundengewinnung und Honorar) zu den Interessenlage der GSC Portfolio AG und deren Aktionäre allein aufgrund der vielfachen personellen Verflechtungen u. Personalunionen höchst mangelhaft und unauflösbar gezogen.
Die unschönen Vermutungen, die in diesem Zusammenhang entstehen, haben allein Sie sich durch o.g. Misstände zuzuschreiben.
Es wäre ein Leichtes, diese mit allen Konsequenzen abzustellen. Dazu sind Sie erklärtermassen nicht bereit.
Insofern müssen Sie dann auch gezwungenermassen mit dem Verdacht leben, dass Vermögenentscheidungen der GSC Portfolio AG nicht frei von gesellschaftsfremden Interesseneinflüssen getroffen werden.
Und darauf hier hinzuweisen, ist überaus legitim (wenn Ihnen auch offensichtlich unangenehm).