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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 4413)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 30.11.09 10:52:03
      Beitrag Nr. 17.176 ()
      Bosch erhofft sich vom weltweiten Solarmarkt großes Potenzial :look:

      Der Stuttgarter Technologiekonzern Bosch erhofft sich trotz eines momentan schwierigen Marktumfeldes vom weltweiten Solarmarkt großes Potenzial. "Es wird zu einer Konsolidierung der Solar-Branche kommen“, sagt Holger von Hebel, Chef der Solarsparte, dem "Handelsblatt" (HB/Montagausgabe).

      dpa-afx STUTTGART. Der Stuttgarter Technologiekonzern Bosch erhofft sich trotz eines momentan schwierigen Marktumfeldes vom weltweiten Solarmarkt großes Potenzial. "Es wird zu einer Konsolidierung der Solar-Branche kommen", sagt Holger von Hebel, Chef der Solarsparte, dem "Handelsblatt" (HB/Montagausgabe). "Es werden etwa zehn große Hersteller entstehen, die mehr als 50 Prozent des Marktes dominieren werden, und Bosch wird einer davon." Laut der Zeitung zählt die Solarindustrie in Deutschland 200 Unternehmen. Hinzu komme eine starke Phalanx an chinesischen Anbietern, die mittlerweile mehr als ein Drittel des Marktes beherrschen.

      Bosch hatte im Sommer 2008 für mehr als eine Milliarde Euro den Thüringer Solarzellen-Produzenten Ersol übernommen. Eine weitere halbe Milliarde Euro steckt das Unternehmen am Ersol-Standort Arnstadt in ein neues Werk. Mit der mehrheitlichen Übernahme des Brandenburger Modulproduzenten Aleo für einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag baute Bosch sein Photovoltaik-Geschäft erst jüngst aus.

      "Ersol Wird Rote Zahlen Schreiben"

      Im laufenden Jahr kämpft die Bosch-Tochter wie auch ihre Wettbewerber mit fallenden Preisen und wegbrechenden Umsätzen. "Wir haben ein sehr schwieriges Jahr", räumte von Hebel ein. Den Vorjahresumsatz von 310 Mill. Euro werde Ersol nicht erreichen, auch wenn der der Absatz um ein Fünftel zugelegt habe. Wegen hoher Belastungen für die Vorleistungen für das neue Werk und enormen Preisdrucks werde Bosch bei Ersol rote Zahlen schreiben, fügte er hinzu. Für 2010 erwartet der Chef der Solarsparte ein positives Ebit. Hoffnungen setzt Bosch dabei auf das neue Werk in Thüringen, das im April 2010 anläuft: "Die deutlich besseren Kostenstrukturen werden schon im nächsten Jahr zum Tragen kommen."

      Ein schwieriges Marktumfeld macht der gesamten Branche zu schaffen. Bei Solarworld brach im dritten Quartal trotz einer Absatzsteigerung der operative Gewinn um gut 60 Prozent auf 34,7 Mill. Euro ein. Noch härter traf es Q-Cells : Das Unternehmen aus Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) rutschte in dem Zeitraum operativ noch tiefer in die roten Zahlen als im zweiten Jahresviertel.

      http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/absatz-bo…
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:06:23
      Beitrag Nr. 17.175 ()
      COLEXON Energy AG / Zwischenbericht/Prognose

      30.11.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      - COLEXON setzt entgegen dem Branchentrend dynamisches Wachstum fort
      - EBIT von 14,0 Mio. Euro und Umsatz von 112,7 Mio. Euro liegen weit über
      Vorjahreswerten (pro forma Angaben)
      - EBIT von 16-18 Mio. Euro und Umsatz von 160-180 Mio. Euro für Gesamtjahr
      erwartet (pro forma Angaben)
      - Zusammenschluss mit Renewagy prägt Unternehmenszahlen zum dritten Quartal
      2009
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:02:14
      Beitrag Nr. 17.174 ()
      Neue Sarasin-Studie zur Solarenergie: "grüne Erholung" in Sicht :look:

      Nach einer Stagnation im Jahr 2009 ist im kommenden Jahr mit einer deutlichen Erholung der Solar-Branche zu rechnen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Nachhaltigkeitsstudie der Bank Sarasin, die am 30.11.2009 unter dem Titel "Solarwirtschaft – grüne Erholung in Sicht" veröffentlicht wird. Die Studie analysiert und vergleicht die Marktbewegungen, Technologien und Unternehmen in der Solar-Branche. Im Blickpunkt stehen dabei solarthermische Kraftwerke (CSP), Photovoltaik (PV) und Solarthermie - sowohl global als auch in Deutschland. Die vergangenen Monate verdeutlichten die wechselseitigen Verstrickungen der globalen Wirtschaft. Gerade die junge und aufstrebende Solar-Industrie hat die Rezession und die Kreditkrise empfindlich zu spüren bekommen. So sei der weltweite Solar-Markt in voller Fahrt auf ein Nullwachstum gebremst worden, betont die Bank Sarasin. Nach den zu erwartenden strukturellen Veränderungen der Branche sei jedoch bereits ab 2010 eine "grüne" Erholung in Sicht. Die Solarenergie emanzipiere sich weltweit wie auch in Deutschland von staatlichen Anschubförderungen und bewege sich schnell in Richtung Netzparität.

      Deutschland als treibende Kraft; Desertec-Projekt für Solarstrom aus der Wüste

      "Deutschland ist sowohl für die Entwicklung der Solar-Industrie als auch für die Installation von Solaranlagen eine treibende Kraft. Ohne die deutschen Solarunternehmen wäre ein Wachstum in einem solch hohen Tempo in den vergangenen Jahren nicht möglich gewesen", sagt Dr. Matthias Fawer, Nachhaltigkeitsanalyst bei der Bank Sarasin. Gerade bei solarthermischen Kraftwerken sei dank der deutschen Solar-Branche mit einer positiven Entwicklung zu rechnen. Ein wesentlicher Impuls für die Einführung der CSP-Technologie (Concentrating Solar Power) gehe von dem Desertec-Projekt aus, das auf einer Initiative von deutschen Klimaforschern und dem Club of Rome basiert. So sollen solarthermische Kraftwerke in der Sahara bis 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken, wofür Investitionen von rund 400 Milliarden Euro notwendig sind. Zahlreiche Unternehmen, haben bereits eine Absichtserklärung zur Gründung einer Planungsgesellschaft mit dem Namen "Desertec Industrial Initiative" (DII) unterzeichnet, darunter RWE, E.ON, Münchner Rück, Deutsche Bank, Solar Millennium und Siemens. Diese Gesellschaft soll innerhalb der nächsten drei Jahre die politischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen für ein solches Wüstenstrom-Projekt analysieren.

      Photovoltaik-Boom in Deutschland; Endkunden profitieren vom verschärften Wettbewerb

      In der globalen Photovoltaik-Industrie wird es trotz der aktuellen Krise wieder aufwärts gehen, so die Sarasin-Studie. Deutschland erlebte dieses Jahr eine regelrechte Überflutung von neuen Photovoltaik-Installationen, da durch den rasanten Preisverfall die Rahmenbedingungen ab dem zweiten Quartal immer attraktiver wurden. Insbesondere chinesische Module wurden immer günstiger und die Preisdifferenz zu den europäischen Modulen scheine größer zu werden. Während letztere den enormen Kosten- und Margendruck besonders spüren, profitieren die asiatischen Solarzellen- und Modulhersteller von ihren niedrigen Produktions- und Finanzierungskosten. Für den Endverbraucher bedeutet dies eine erfreuliche Preisentwicklung, betont Fawer.

      15 bis 20 Prozent PV-Wachstum in Deutschland; weltweit sogar 45 % erwartet

      Nach der Wahl einer neuen Koalitionsregierung wartet die deutsche Photovoltaik-Branche noch Entscheidungen hinsichtlich neuer Einspeisetarife ab. Vor allem die FDP fordert eine Kürzung der Solarstrom-Vergütungssätze, und auch in der Union gibt es ähnliche Pläne. Bisher hat jedoch noch keine Partei präzise Zahlen genannt. Trotz der Unsicherheiten erwartet die Bank Sarasin im kommenden Jahr in Deutschland ein Wachstum von 15 bis 20 Prozent. Für den globalen PV-Markt rechnet sie 2010 mit einem Wachstum von 45 Prozent.

      Solarthermie in Deutschland: Absatzplus von rund acht Prozent prognostiziert

      Nach dem starken Einbruch des deutschen Solarthermie-Marktes um 37 Prozent im Jahr 2007 konnte die Solarwärme-Industrie 2008 wieder aufatmen. Mit 1.512 Megawatt (MWth) neu installierter Kollektorleistung wuchs der Markt um 106 Prozent. Nach dem Rekordjahr 2008 verzeichnete die Branche 2009 erneut einen Rückgang um 28 Prozent auf rund 1.085 MWth. Für das kommende Jahr prognostizieren die Experten der Bank Sarasin wiederum ein Absatzplus von rund acht Prozent. Immer mehr Eigenheime nutzen Solarwärme nicht mehr nur zur Warmwasserbereitung, sondern auch für die Heizungsunterstützung. Mit der Verabschiedung des regenerativen Wärmegesetzes (EEWärmeG) hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, bis 2020 rund 14 Prozent der Wärme in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen. Solarunterstützte Heizungssysteme erfreuen sich dementsprechend wachsender Beliebtheit. Im Bereich Solarwärme sind in Deutschland rund 25.000 Menschen beschäftigt.

      Globaler Solarmarkt: Ungebrochen positive Erwartungen für 2010

      Die junge aufstrebende Solar-Industrie hat die Krise deutlich zu spüren bekommen. Der globale Solarmarkt wird 2009 mit einem Nullwachstum schließen, so die Bank Sarasin. Doch die Signale für eine Erholung stünden auf "grün". In der Photovoltaik-Industrie (PV) tragen insbesondere Kostensenkungen, niedrigere Modulpreise, Effizienzsteigerung und der Ausbau der Vertriebskanäle dazu bei, dass es wieder aufwärts geht. Für den globalen PV-Markt sei bereits für das Jahr 2010 mit einem Wachstum von 46 % zu rechnen, so die Sarasin-Analysten. Damit könne eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von 8,5 Gigawatt (GW) realisiert werden. Die Wachstumsraten bis 2012 liegen laut Bank Sarasin zwischen 45 und 50%.

      China und die USA verdoppeln ihr Marktvolumen

      Überdurchschnittliches Wachstum versprechen die außereuropäischen Märkte: China mit über 130 % sowie Indien und die USA mit je 100 % Wachstum pro Jahr. Europa weist in derselben Periode einen Zuwachs von 14 % auf. Garant für ein stabiles Wachstum sei, dass neben den Pioniermärkten mindestens zehn neue Photovoltaik-Märkte mit Jahresvolumina von 500 MW in den nächsten zwei Jahren entstehen werden. Dies werde der Solarenergie dabei helfen, sich von den staatlichen Förderprogrammen zu emanzipieren und gleichzeitig bald Netzparität zu erreichen. Für 2020 prognostiziert die Bank Sarasin, gestützt auf ökonomische Argumente und den damit zusammenhängenden positiven Aussichten für die PV-Industrie, einen Anstieg des globalen Marktvolumens auf 155 GW und liegt mit ihrer Langzeitprognose über dem politisch getriebenen Szenario der EPIA (Europäischer PV-Industrieverband).

      Wirtschaftliche Gesichtspunkte gewinnen gegenüber der Förderung an Bedeutung

      Dies gründe nicht auf Hoffnung auf mehr politische Unterstützung, sondern wachsende wirtschaftliche Argumente, die für die Solarenergie sprechen, betont Sarasin. Solarthermische Kraftwerke (CSP) würden durch die Realisierung von Großprojekten, wie z. B. in der Sahara, zusätzlichen Schub erhalten. Daneben laufe auch der Ausbau der dezentralen Solarstrom-Erzeugung in Mitteleuropa sowie netzunabhängiger Photovoltaik-Systeme in den Ländern des Südens weiter. Daneben liefern thermische Solarkollektoren seit mehreren Jahren von allen Solartechnologien den größten Energiebeitrag. Der dezentralen Anwendung solcher Solarwärmeanlagen kommt vor allem auch in Zusammenhang mit dem zu erwartenden Klimaabkommen in Kopenhagen eine wichtige Rolle zu.

      Lesen Sie zur Sarasin-Studie das aktuelle Solarserver-Interview mit Dr. Matthias Fawer mit den Schwerpunkten Photovoltaik-Märkte und -Technologien: http://www.solarserver.de/solarmagazin/interview_fa.html

      Weitere Auskünfte: Dr. Benedikt Gratzl, Head of Corporate Communications, Media Relations; T: +41 (0)61 277 70 88; E-Mail: benedikt.gratzl@sarasin.ch

      Dr. Matthias Fawer, Sustainability Research; T: +41 (0)61 277 73 03; E-Mail: Matthias.fawer@sarasin.ch

      Die vollständige Studie "Solarwirtschaft – grüne Erholung in Sicht" ist in deutscher und englischer Sprache gegen eine Schutzgebühr von EUR 100 (für Kunden und Medien kostenlos) erhältlich bei: Gabriela Pace; Sustainable Investment; T: +41 (0)61 277 73 31 | E-Mail: gabriela.pace@sarasin.ch

      30.11.2009 Quelle: Bank Sarasin & Cie AG Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 09:10:25
      Beitrag Nr. 17.173 ()
      30.11.2009 08:45
      Phoenix Solar bereitet Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA vor :look:

      Das Photovoltaik-Unternehmen Phoenix Solar bereitet seinen Markteintritt in den USA vor und will noch im ersten Halbjahr nächsten Jahres die operative Tätigkeit aufnehmen. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, stimmte der Aufsichtsrat einem Vorschlag des Vorstands zur Gründung einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft mit Sitz im Bundesstaat Kalifornien zu.

      Für den US-Markt prognostiziert die in Sulzemoos ansässige TecDax -Gesellschaft erhebliche Wachstumsmöglichkeiten. Besonders der vergleichsweise große Markt im Bundesstaat Kalifornien biete aufgrund staatlicher Förderungen sowie einem hohen Potenzial für das Projektgeschäft attraktive Bedingungen für einen Markteintritt./dct/wiz

      ISIN DE000A0BVU93

      AXC0032 2009-11-30/08:45
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 09:06:44
      Beitrag Nr. 17.172 ()
      R4 16,55
      R3 16,14
      R2 15,73
      R1 15,47 :look:
      Pivot >> 15,06
      S1 14,80
      S2 14,39
      S3 14,13
      S4 13,87

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      Avatar
      schrieb am 29.11.09 10:41:51
      Beitrag Nr. 17.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.343 von Askanien am 28.11.09 21:24:42@n Kasachstan, es geht wieder ruf:laugh:

      Beobachten die Lage genau

      Abu Dhabi hat seinen Nachbarn bereits mit umgerechnet zehn Milliarden Euro über die Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und zwei private Banken indirekt unterstützt. Die VAE-Zentralbank beobachte die Entwicklung in Dubai genau, um die nationale Wirtschaft vor Schäden zu schützen, sagte ein Sprecher der Notenbank.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 21:57:59
      Beitrag Nr. 17.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.343 von Askanien am 28.11.09 21:24:42Du darfst aber nicht nur den Strompreis sehen.
      Je schneller wir den Umstieg schaffen, desto geringer werden die Kosten in andern Energiebereichen steigen.
      Den Ölpreis und Gaspreise nicht vergessen.
      Elektroautos sind der nächste Schritt.
      Auf Dauer profitieren wir.

      Da zählen die paar Cent Stromdifferenz nicht.
      Der Ölpreis wird noch ganz anders steigen wenn wir keine alternative Energie haben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 21:24:42
      Beitrag Nr. 17.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.298 von BrsenElch am 28.11.09 20:48:49...es sind aber leider subventionierte deutsche Arbeitsplätze. Die Herstellung von Solarmodulen ist vergleichbar mit der Herstellung von Kühlschränken oder TFTs. Massenproduktion eben....!!!
      ...Deutschland scheint sich ja mittlerweile als Direktvertriebsmodell asiatischer Zellenhersteller zu etablieren.....!
      Produzieren,exportieren, projektieren.....erstellen...und EEG abgreifen..............!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 20:48:49
      Beitrag Nr. 17.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.150 von Askanien am 28.11.09 19:15:07...da sollen Solarzellen in einem arabischen Land hergestellt werden weil die Stromkosten nur bei ca.2 cent liegen.....!!! Diese Solarzellen sollen dann in Deutschland aufgestellt werden um ca.40 cent einbzuspielen....!!! Absurder kann man die Lage leider nicht beschreiben.....!!!

      Da gebe ich dir Recht!
      Den Gedanken hatte ich auch schon.
      Aber in der Zeit der Globalisierung kann man mitspielen oder verlieren.
      Solange Solarworld aber nur den energieträchtigen Bereich verlagert, finde ich das noch okay.
      Schlimmer wäre, wenn die wichtigen Arbeitsplätze aus Deutschland verschwinden würden.
      Das geschieht zur Zeit aber nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 20:28:08
      Beitrag Nr. 17.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.834 von moemeister am 28.11.09 16:41:49"First in first out" ja, sehr wichtig!
      Wobei für jetzt gekaufte Papiere musst du alles versteuern, weil keine Spekulationsfrist mehr greift, nach der du Gewinne steuerfrei halten kannst.
      Darum hab ich Ende letzten Jahres noch schnell mein Depot günstig mit einigen Solarworld und anderen Papieren bestückt.
      Der Kurs war somit auch noch gut.
      Mal sehen, wann ich noch nach der alten Regel steuerfrei verkaufen werde. :lick:.

      Für alle neu gekauften Papiere ab Anfang des Jahres gilt: "alles versteuern" egal wann verkauft.:(
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