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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5374)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 21.06.09 23:03:20
      Beitrag Nr. 7.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.143 von bossi1 am 21.06.09 22:21:30The New York Times ...

      (..) The German broadcaster Deutsche Welle, meanwhile, quoted Frank Asbeck, the chief executive of SolarWorld, the largest German solar company, as saying, “Building solar power plants in politically unstable countries opens you to the same kind of dependency as the situation with oil.”

      Or in the somewhat more blunt vernacular of a Green Inc. reader: “If this project is built, Europe will shortly become dependent on it, and the Islamic world will have a second, and much tighter, noose to add to the oil one.”

      That Mr. Asbeck’s interests lie with a competing solar technology — photovoltaics — is of no small consequence, but there were still other critics who complained that the project smacked of Euro-imperialism — particularly given the history of resource exploitation on the African continent. (..)


      http://www.nytimes.com/2009/06/22/business/energy-environmen…

      ...wenn die noch 3 Jahre weiter lustig planen ohne zu bauen, haben wir schon die neuen sicheren Lithium Ionen Akkus im Angebot für die sichere "rund um die Uhr" PV-Solarstromversorgung für zu Hause :look:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 22:21:30
      Beitrag Nr. 7.565 ()
      Sicherheitsrisiko
      Finanzkrise trifft US-Atomkonzerne :look:

      von Matthias Ruch und Astrid Dörner (New York)
      US-Energiekonzernen fehlt das Geld, um alte Atomkraftwerke ordentlich zu entsorgen. Das könnte ein Problem für die geplante Energiewende der US-Regierung werden.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Sicherheitsrisiko-F…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 22:13:09
      Beitrag Nr. 7.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.602 von karambol am 21.06.09 19:58:51ui ob doch was dran ist am Gerücht?
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 22:01:49
      Beitrag Nr. 7.563 ()
      Poldi schießt wieder Tore in Köln
      Von Anna Hagebusch, 21.06.09, 21:10h

      Lukas Podolski und Sönke Wortmann, Regisseur des „Sommermärchens“, drehen im Auftrag des Unternehmers Frank Asbeck Werbespots für dessen Firma „Solarworld“. Poldi tut dabei, was er am liebsten tut: Tore schießen für Köln.
      Bald wieder in Köln: Lukas Podolski. (Bild: dpa) Bald wieder in Köln: Lukas Podolski. (Bild: dpa)Köln - Wenn man einen Werbespot für Sonnenenergie dreht und es wie aus Kübeln schüttet, dann ist das, gelinde gesagt, etwas ungünstig. Doch die gute Laune lässt sich am Sonntagvormittag am Geißbockheim so schnell keiner verderben - erst recht nicht die beiden Hauptakteure: Lukas Podolski und Sönke Wortmann, Regisseur des „Sommermärchens“, stehen im Auftrag des Unternehmers und Poldi-Mäzens Frank Asbeck auf dem Platz, um drei Werbespots für dessen Firma „Solarworld“ zu drehen.
      Zwei Riesenscheinwerfer ersetzen die Sonne

      Zwei Riesenscheinwerfer ersetzen kurzerhand die Sonne, Regisseur Wortmann betätigt sich mit quietschgelber Regenjacke als optischer Stimmungsaufheller - und Prinz Poldi tut das, was er am liebsten tut: Tore schießen, und das endlich wieder in Köln. Unverdrossen zimmert der 24-Jährige gelbe Bälle in die Minitore, die das Filmteam für ihn aufgebaut hat. Auf jeden Schuss folgt - wie im Drehbuch vorgesehen - ein verschmitztes Grinsen in die Kamera.

      Zuständig für passgenaue Flanken auf Podolski ist an diesem Tag Dennis Kuczka. Per SMS hat der 18-Jährige, der seit 2000 für die FC-Jugend spielt, von seinem Einsatz erfahren: „Es ist ein großartiges Gefühl, ihm die Flanken zuzuspielen“, schwärmt das Nachwuchstalent. Nach Tipps und Tricks hat Dennis sein Vorbild allerdings noch nicht gefragt: „Das habe ich mich noch nicht getraut“. Sönke Wortmann kann Dennis Aufregung gut verstehen: „Ich wäre an seiner Stelle auch ein bisschen nervös.“ Trotzdem ist der Regisseur zufrieden: „Dennis hat das gut gemacht. Auch Lukas hat sich nicht verändert - er ist kein bisschen zickig“, lobt er.

      Weniger entspannt sind die Sicherheitsleute, die auf den vermatschten Wegen eine dunkelblaue Menschenkette gebildet haben, um das Filmset und die ellenlange Wohnwagenkarawane des Filmteams abzuschirmen: Immer wieder entwischt ihnen zwischen den Bäumen ein Freizeitjogger, der im schlimmsten Fall schnurstracks ins Bild läuft. Sehr bestimmt weisen sie deshalb alle Neugierigen ab.

      Frank Asbeck wird natürlich durchgelassen: Der Chef lässt es sich nicht nehmen, persönlich vorbeizukommen. Aufgeräumt sieht er sich um, plaudert mit Wortmann und erklärt für alle noch einmal die Gemeinsamkeiten zwischen Lukas Podolski und seinem Solarstrom: „Die Energie, die uns der liebe Gott schenkt, muss ins Netz“. Für ihn ist es ein guter Tag; mittlerweile hat es sogar aufgehört zu regnen. Da bleibt Asbeck ganz gelassen. Sogar, als sein rechter Lederschuh plötzlich in einem Maulwurfshügel steckt.

      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1238775235089.sh…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 21:13:11
      Beitrag Nr. 7.562 ()
      orientierungsmarken für morgen:

      Hoch 17,99
      Tief 17,31
      Diff. 0,68
      SK 17,93

      Fibo 1764 18,51
      Fibo 1612 18,41
      Fibo 1382 18,25
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      Fibo _764 16,79


      gruß roof:)

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      Avatar
      schrieb am 21.06.09 19:58:51
      Beitrag Nr. 7.561 ()
      http://www.focus.de/finanzen/news/gruene-technologie-siemens…

      Grüne Technologie
      Siemens-Chef setzt auf Umwelttechnik
      Siemens-Chef Peter Löscher will den Konzern zum Umwelttechnologie-Giganten umbauen. Er sehe „gigantische Wachstumschancen für grüne Technologie“, sagt er im FOCUS-Interview.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:44:07
      Beitrag Nr. 7.560 ()
      Solarstrom wird erwachsen
      Von Wolfgang W. Merkel 21. Juni 2009, 04:00 Uhr .

      2020 kann Fotovoltaik ohne Subventionen einen bedeutenden Teil des Strombedarfs decken - viele Global Player kommen aus Deutschland. In Nordafrika sind Großkraftwerke geplant.

      Krisen sind Chancen, das bewies auch die Ölkrise 1973. Sie veranlasste Forscher, nach Alternativen zum Öl zu suchen. Ergebnis dieser Suche waren unter anderem dunkle Kästen auf Hausdächern: Kollektoren, die Sonnenlicht für die Heizung nutzbar machen. Seit 30 Jahren sind sie rentabel. Nun nähert sich auch die Fotovoltaik, die Produktion von Strom aus Sonnenlicht, der Wirtschaftlichkeit.

      Wie wirtschaftlich Sonnenenergie sein kann und welche Dimensionen das nachhaltige Denken in der Wirtschaft bereits angenommen hat, das beweist die aktuelle Ankündigung der Münchener Rückversicherung, mit einem Firmenkonsortium, nordafrikanischen Partnern und wohl unter Beteiligung von Bundesministerien in Nordafrika Solar-Großkraftwerke errichten zu wollen. Nach Europa würde der Strom durch Hochspannungsgleichstromübertragungstechnik (HGÜ) gelangen, also via Stromkabel durch das Mittelmeer. Investitionen von 400 Milliarden Euro sind im Gespräch. Für den 13. Juli wurde in München zum Gründungstreffen eingeladen.

      So kann sich später auch die aktuelle Krise der Finanzmärkte als genutzte Chance erweisen. Nach Ansicht von Forschern wird Fotovoltaik (FV) in rund zehn Jahren so oder so einen wesentlichen Beitrag zur Stromversorgung leisten - ohne Einspeisevergütung.

      Fotovoltaik wird also erwachsen. Automatisierung, Massenproduktion und Einsparungen beim Rohstoff Silizium haben den Preis für Sonnenstrom kontinuierlich fallen lassen. Noch immer ist hochreines Silizium die teure stoffliche Basis der FV, doch heute benötige man pro Watt Leistung nur noch 5,6 Gramm, im Jahr 2000 waren es noch 15 Gramm, so Richard M. Swanson, Präsident der kalifornischen Sunpower Corporation.

      Technischer Fortschritt, Massenproduktion und Verfall der Kosten pro Kilowatt Leistung - die Welle trägt sich selbst: Über 20 Jahre hinweg sanken mit jeder Verdoppelung der installierten Leistung die Kosten pro Kilowatt um 20 Prozent. Die weltweit installierte Leistung nahm in dieser Zeit exponentiell zu. Von 2000 bis 2007 etwa wuchs die in Deutschland produzierte Energiemenge aus Solarmodulen von 64 auf 3500 Gigawattstunden. Von 2007 zu 2008 betrug das Wachstum noch einmal 120 Prozent. "Die Entwicklung der letzten Jahre hat selbst die optimistischsten Erwartungen übertroffen", sagt Professor Eicke Weber, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg.

      Ein Ende ist nicht in Sicht. Und: Deutschland surft technologisch wie wirtschaftlich voran auf dieser nächsten großen Welle nach der Mikroelektronik und Biotechnologie. Q-Cells in Bitterfeld und im "Solar Valley" in Thalheim (Sachsen-Anhalt), SolarWorld in Bonn und Solon in Berlin sind Global Player. Mit über 2300 Mitarbeitern und einem Umsatz von 1,25 Milliarden Euro (2008) ist Q-Cells der weltgrößte Hersteller von Solarzellen, also den Grundeinheiten der Sonnenstromproduktion. Der Konzern hat aber auch mit der Herstellung von kompletten Dünnschichtmodulen begonnen.

      Auch SolarWorld gehört zu den drei größten Herstellern von Solarstromprodukten weltweit und beschäftigt gut 2500 Mitarbeiter bei einem Umsatz von 900 Millionen Euro. Solon SE beschäftigt gut 850 Mitarbeiter und machte 2008 einen Umsatz von 815 Millionen Euro.

      Unterstützt wird die hiesige Solartechnik durch Aktivitäten von Forschungsinstituten. Neben dem ISE in Freiburg betreibt die Fraunhofer-Gesellschaft das Center für Silizium-Photovoltaik in Halle/Saale. Ziel dort ist es, mit immer geringeren Mengen an Silizium pro Modul auszukommen. Solarstromkompetenz ist auch im Berliner Wissenschaftspark Adlershof konzentriert. Dort sind Solon und das Helmholtzzentrum Berlin für Materialien und Energie mit sechs Instituten zur Solarenergieforschung ansässig. Weitere wichtige Standorte sind das Forschungszentrum Jülich, das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung in Stuttgart sowie das DLR in Köln und Stuttgart.

      Das Dogma, wonach Sonnenstrom allenfalls in ferner Zukunft ohne Subventionen konkurrenzfähig ist, wankt zusehends. "In Kalifornien ist die Kilowattstunde Solarstrom in Zeiten des Spitzenbedarfs bereits billiger als konventionell erzeugter Strom", sagt Eicke Weber. Wenn alle Kraftwerke hochgefahren sind, weil Wohnungen und Büros gekühlt werden, steigen die Produktionskosten so an, dass der eingespeiste Sonnenstrom den Gesamtpreis gar senkt.

      Und in den Labors erproben Forscher preisgünstigere Alternativen zur etablierten Silizium-Solarzelle, deren Wirkungsgrad mit 15 bis 20 Prozent (noch) höher ist. Silizium-Dünnschichtzellen etwa werden nicht aus einer Schmelze "gezogen" und in dicke Scheiben geschnitten, sondern mikrometerdünn auf Träger aufgedampft. So wird die Solarzelle biegsam, man kann sie auf beliebig gebogene Träger aufbringen, und es lassen sich Flächen von mehreren Quadratmetern bedampfen.

      Auch "schmutziges Silizium" verspricht einen Preisverfall. Durch eine Temperaturbehandlung der billigeren Variante soll es gelingen, dass sich Verunreinigungen im Material an einigen wenigen Stellen sammeln. "Konzentratorzellen" wiederum fokussieren einfallendes Licht mit Linsen. Das spart Halbleiterfläche. In Tests wurden damit sensationelle 40 Prozent Wirkungsgrad erreicht.

      Organische Solarzellen bauen auf teilweise leitfähigen Polymeren auf. Solche Plastikhalbleiter sind konkurrenzlos billig und in beliebiger Größe zu produzieren, einfach zu handhaben und umweltfreundlich. Bunt eingefärbt können Architekten sie als Stilelement einsetzen. Da verschiedene Kunststoffe unterschiedliche Anteile des Sonnenlichts absorbieren, können Ingenieure sie zu "Tandemzellen" mit hoher Lichtausbeute übereinanderschichten. Auch abseits der Plastiksolarzellen sind "Tandemzellen" oder Dreifachzellen eine wichtige Option. Mit einer Dreifachzelle stellte das ISE im Januar einen Weltrekord auf: Wirkungsgrad 41,1 Prozent.

      Großkraftwerke generieren noch rationeller Strom als Anlagen auf Eigenheimdächern. Finanziert über die Einspeisevergütung arbeiten schon viele kommerzielle FV-Anlagen in Deutschland. Das drittgrößte FV-Kraftwerk der Welt ist mit 40 Megawatt Leistung der sächsische Solarpark Waldpolenz im Landkreis Leipzig.

      Auch ohne Einspeisevergütung schon an der Schwelle zur Wirtschaftlichkeit arbeiten solarthermische Kraftwerke. Sie konzentrieren Sonnenlicht mit einer Parabolrinne auf ein flüssigkeitsgefülltes Rohr oder mithilfe von vielen reflektierenden Spiegeln auf einen zentralen Absorber. Beide Formen übertragen die gesammelte Sonnenhitze auf einen Dampfkreislauf, der eine Turbine und einen Generator antreibt.

      Das Vorzeigeprojekt ist "Andasol", die weltgrößte Solaranlage bei Granada. Entwickelt wurde das Parabolrinnenkraftwerk von der Erlanger Firma "Solar Millennium". Von drei Komplexen mit je 50 Megawatt Leistung liefert "Andasol 1" im Probebetrieb bereits Strom für 200 000 Menschen. Der Extravorteil: Am Tage erzeugte Hitze lässt Salz in einem riesigen Speicher schmelzen, in der Nacht nutzt man diese gespeicherte Hitze zur Dampf- und Stromerzeugung - ein Sonnenkraftwerk, das auch nachts Elektrizität liefert.

      Kraftwerke wie Andasol beflügelt Energieexperten und Techniker zu einer Vision: Eine Fläche von der Größe Korsikas in der Sahara mit Solarkraftwerken bedeckt würde genügen, um die EU mit Elektrizität zu versorgen. Die Technik ist ausgereift, die Idee keine Spinnerei, wie DLR-Studien belegen.

      http://www.welt.de/wams_print/article3965616/Solarstrom-wird…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:39:59
      Beitrag Nr. 7.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.020 von investor_2006 am 20.06.09 13:40:45Das sehe ich auch an meiner geliebten H&M ...


      Richtig - Unsere Frauen geben gerne Geld für Mode aus und das muß ja irgendwie wieder in unsere Kasse. Ich halte immer noch einige Aktien der span. Inditex, die zu den Hauptkonkurrenten von H&M gehören. Ähnlich wie die C&A Erben investiert der Gründer der Textilhändlerkette "Zara" der Milliadär Amancio Ortega (Platz 10 Forbes Liste 2009) ca. 2 Mrd.€ in Projekte für alternative Energien. Inditex hat bisher die Krise ohne Umsatzrückgang (1Q 2,3 Mrd. Umsatz, 184 Mio. Gewinn) gut überstanden. Dabei gibt man noch nicht einmal Geld für Werbung aus und reagiert dafür in weniger als 14 Tagen auf neuste Modetrends vom Design Entwurf bis zur fertigen Lieferung in ihre 4.359 "Zara" Läden in 93 Ländern. Die Aktie selbst ist vom ATH bei 53,25 in der Krise nur auf 24,20 gefallen und steht jetzt bei 33,67. ;)


      Zu Solarworld ... :look:

      Hat sich das Gewinnwachstum verlangsamt?

      - bisher nur gering

      Schreiben wir überhaupt noch Gewinne?

      - Quartale unten vergleichen und da sah es bei Mitbewerbern rot aus

      Solarworld Quick Quartal Analyser ... nur anklicken -> Gewinn, Umsatz, Ebit etc.
      http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/solarworld/media/qu…
      http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/solarworld/media/qu…
      http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/solarworld/media/qu…

      Wie ist die Entwicklung der Dividende?

      - 2009 wurden 15 ct. ausgezahlt, 2008 14 ct - stieg bisher regelmäßig. Welcher Solarwert zahlt sonst noch großzügig Dividende außer SWV & SMA?

      Wie sehen die Prognosen für die Zukunft aus?

      - Umsatz über 1 Mrd., Gewinn keine Prognose. Wer im Sektor gibt eine glasklare Gewinnprognose? In der Krise will keiner 3x den Milner machen.

      Ist man hier unter umständen ungerechtfertigt durch die schlechten Ergebnisse der Branche nach unten gezogen worden

      - Solarworld bietet nach dem Goldman Sachs Kursziel von 25€ wieder 38% Potenzial. Der Kursrückgang erfolgte ohne negative News und hat die kurzfristige Übertreibung beim Kurs wieder abgebaut. Ende 2009 / Anfang 2010 wird RGS an den Start gehen. Dieses Foliensilizium könnte auch die Karten bei den günstigsten Kosten im Markt mit Si-Technik neu mischen. Rückseitenkontakte (CristalClear Projekt) erhöhen zusätzlich die Effizienz und stehen auch vor der Einführung mit den neuen Werken, ähnlich wie sie von Sunpower schon mit Wirkungsgrad von um 20% angeboten werden. Die UBS Abstufung am 3-fachen Verfallstag und zusätzlich an einer wichtigen Chartmarke könnte ganz andere Gründe haben, als die nachgereichte globale Begründung. Man sagte allgemein, daß "Hersteller" am Preiverfall leiden und der "Markt" die Stabilität der Vertragsstrukturen unterschätze. Die SWV Aussagen zum Verkauf im 2Q waren bisher sehr positiv, es gibt keine Kurzarbeit wie in Bitterfeld und alles andere "könnte" wieder ANAListen Geschwätz sein. Dazu kommt unser FA, der immer mal wieder für eine Überraschug gut ist. Ab Ende Juli wissen wir mehr ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:27:33
      Beitrag Nr. 7.558 ()
      Aber gut, in 5 Jahren sind wir dann bei 100 wenns so weiter geht. Ist doch voll o.k. !! Was erwartest du ??
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 11:17:06
      Beitrag Nr. 7.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.821 von investor2007 am 21.06.09 11:15:08sorry, muss natürlich GB im ersten Satz heißen.
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