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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5409)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 17.06.09 09:20:39
      Beitrag Nr. 7.216 ()
      ich bin nicht besonders beunruhigt daß SW den Hype der letzten Tag
      nicht mitmacht.
      Die ganzen fernöstlichen Werte sind spekulationsgetrieben.
      Hauptsächlich durch das Wiedererwachen der Reg. Energien in USA.
      Doch wer kauft bei knappen Kassen in den USA zu ? Wer hat noch Geld ?
      Die breite Masse wird das nicht sein.
      Denke, daß 40 bis 79 Mio. Dollar Verluste, nur im Quartal(!!!) bei
      fernöstlichen Modul-Herstellern, für sich sprechen.
      Dumping-Preise lassen sich nicht ewig durchhalten.
      Zudem haben sich viele mit dem Silizium verzockt. Da werden noch
      einige unterm Fallbeil enden. SW wird dieses Problem nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 09:04:05
      Beitrag Nr. 7.215 ()
      Preiswert, preiswerter, noch preiswerter ...

      Poly-Si spot prices unlikely to fall below US$70-80/kg, say Taiwan solar cell makers :look:

      Nuying Huang, Tainan; Adam Hwang,
      DIGITIMES [Wednesday 17 June 2009]

      There is little room for polycrystalline silicon (poly-Si) spot quotes to further drop from US$70-80/kg currently because some suppliers have reduced output, according to Taiwan-based solar cell makers Motech Industries, Gintech Energy and E-Ton Solar Tech.

      If spot prices do drop further, US$60/kg would be the lowest level, market sources said.

      http://www.digitimes.com/news/a20090617PD200.html
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 08:58:14
      Beitrag Nr. 7.214 ()
      Und was macht Q-Cells jetzt damit ... ??

      M+W Zander: Solarzellenfabrik für Q-Cells in Malaysia fertiggestellt :look:

      Der Anlagenbauer M+W Zander hat für Q-Cells eine neue Fabrik zur Produktion von Solarzellen in Malaysia geplant, errichtet und pünktlich übergeben.

      Die Bauarbeiten für das Großprojekt waren innerhalb eines engen Zeitrahmens von weniger als acht Monaten abgeschlossen, so dass M+W Zander anschließend mit dem Einbau der Maschinen beginnen konnte („Ready for Equipment"). In der ersten Ausbaustufe hat die dreistöckige Solarzellenfabrik acht Produktionslinien und eine Jahresleistung von 500 Megawatt.

      Der Großauftrag umfasste die komplette Wertschöpfungskette von der Planung über den Einkauf und das Baumanagement bis zum Anschließen des Maschinenparks an die Ver- und Entsorgungssysteme der Fabrik („Hook-up"). Darüber hinaus übernahm M+W Zander auch die Planung und Koordination der Anlagen für die Betriebsmedien innerhalb des neuen Wissenschaftsparks.

      Die Planungsarbeiten hatten im Februar 2008 begonnen und wurden von einem international besetzten M+W Zander Ingenieurteam aus Deutschland und Malaysia durchgeführt. Im Mai des gleichen Jahres konnten die ersten Pfeiler für den Neubau gesetzt werden. Am 31. Dezember 2008 waren die Bauarbeiten dann erfolgreich beendet, so dass M+W Zander mit Einbau und Anschließen des Maschinenparks beginnen konnte.

      „Durch die enge, internationale Zusammenarbeit unserer Teams innerhalb der M+W Zander Gruppe konnten wir den Projektablauf erheblich beschleunigen und so den Zeitplan einhalten", erklärten Martin Beigl und Helmut Kurzböck, die Geschäftsführer von M+W Zander in Deutschland und Asien."

      http://www.evertiq.de/news/5935
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 08:54:01
      Beitrag Nr. 7.213 ()
      R4 20,77
      R3 20,39
      R2 20,02
      R1 19,51
      Pivot >> 19,14
      S1 18,63
      S2 18,26
      S3 17,75
      S4 17,25
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 08:47:28
      Beitrag Nr. 7.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.406.525 von BOSSMEN am 16.06.09 22:17:05Man könnte natürlich auch einfach Zahlen aus einem Konzernbericht nehmen, z.B. von Solarworld, Geschäftsbericht für das Jahr 2008:

      Personalquote = 9,8% (-1,4% gegenüber 2007) :kiss:

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      Avatar
      schrieb am 16.06.09 22:17:05
      Beitrag Nr. 7.211 ()
      mal den vereinfachten Versuch einer Milchmädchenrechnung.....

      Q-cells hatte 2008 2600 mitarbeiter! (Davon waren ca 20-30% Leiharbeiter. sind dieses Jahr alle abgemeldet.


      das brutto beträgt im Durchnitt 2000€ + 40% AG-Anteil, also grob 3000 pro Mitarbeiter(mehr isses wirklich nicht! ich weiss es!

      Macht a 12 Monate Rund eine 100 mio Lohnkosten! alles dich aufgerundet! bei 1,3 Mrd Umsatz! Das sind wieder aufgerundet 8% Lohnkostenanteil! Nehmen wir an die Schlitzaugen gehen sogar kostenlos auf Arbeit, können die Zellen alleine Durch die Lohnkosten nur 8% billiger sein. Vorrausgesetzt die haben auch die neusten und schnellsten Linien stehen wie hier.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 22:14:30
      Beitrag Nr. 7.210 ()
      Hexenzauber ??
      Solarworld gegen den allgemeinen Trend unter Druck

      http://finance.yahoo.com/q/cq?s=LDK,SOLF,ESLR,SOL,CSUN,YGE,T…
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 22:09:55
      Beitrag Nr. 7.209 ()
      Dax auf Messers Schneide :look:

      16.06.2009, 17:52 Uhr

      Der Dax schließt hauchdünn im Plus. Doch die Situation ist heikel. Viele Investoren fürchten inzwischen das Ende des Aufwärtstrends. Experten meinen, der Kampf zwischen Bulle und Bär gehe gerade in die entscheidenden Phase. Würde der Dax noch einmal unter die 4 800-Punkte-Marke rutschen, dann sei der Weg nach unten frei.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/dax-auf-m…

      +++++

      Kurzfristig

      Dax (Performanceindex) hat den Aufwärtstrend nach unten gebrochen, daher ist eine zunächst schwächere Wertsteigerung als ursprünglich zu erwarten. Hat eine Doppelhoch-Formation durchbrochen. Ein etablierter Bruch der Unterstützung bei 4998 wird einen Rückgang auf 4876 oder weniger anzeigen. Der Index hat die Unterstützung bei ca. 4920 Punkte marginal nach unten durchbrochen. Bei einem nachhaltigen Bruch ist eine weitere Abwärtsbewegung zu erwarten. Die RSI-Kurve weicht negativ vom Kurs ab, was auf die Gefahr einer Reaktion nach unten hinweist. Der Index gilt insgesamt als technisch negativ auf kurze Sicht.

      Avatar
      schrieb am 16.06.09 22:00:36
      Beitrag Nr. 7.208 ()
      16.06.2009, 13:17 Uhr
      Solarenergie
      Neue Solarzellen liefern mehr Strom :look:

      von Sascha Rentzing

      Bislang kann Solarstrom noch nicht mit konventionellen Energiequellen konkurrieren. Hohe Siliziumpreise treiben die Herstellungskosten nach oben. Doch mit technischen Tricks erreichen Hersteller immer höhere Wirkungsgrade – der entscheidende Faktor, um Kosten zu senken.


      Solarzellen auf dem Dach eines Hochhauses: Noch ist das Ende der Fahnenstange in der Solartechnik noch nicht erreicht. Quelle: ap

      MÜNCHEN. Noch ist in der Solartechnik das Ende der Fahnenstange nicht erreicht. Den Herstellern gelingt es immer wieder, mit speziellen Techniken die Wirkungsgrade weiter zu steigern. Zum Beispiel die chinesische Firma Suntech Power: Sie hat eine sogenannte Pluto-Solarzelle entwickelt, die dank einer speziell behandelten Oberfläche und dünneren elektrischen Kontakten auf der Frontseite mehr Sonnenlicht absorbiert und so bis zu sieben Prozent mehr Strom erzeugt. Zellen, die mit diesen Modulen gefertigt werden, liefern laut dem Hersteller mehr als 300 Watt. Die Seriefertigung soll in Kürze starten.
      Die Technik hat Suntech zusammen mit der University of New South Wales in Sydney entwickelt. Das Herstellverfahren basiert allerdings auf Knowhow aus Deutschland: Suntech hat 2008 für 54 Mio. Euro den Schwarzwälder Anlagenbauer KSL-Kuttler übernommen, der das Equipment und die Automation für die Pluto-Fertigung liefert. Produziert wird die Technik zunächst in China, wo der Solarkonzern bereits große Photovoltaikfabriken betreibt.

      Suntech will 2009 eine Kapazität von 50 Megawatt mit den neuartigen Pluto-Zellen und-modulen herstellen - und die Produktion in den kommenden Jahren dann deutlich ausweiten. Bereits bis Ende dieses Jahres soll dafür 300 Megawatt-Herstellkapazität geschaffen werden.Die neuen Solarzellen sind ein weiterer Schritt zur Wettbewerbsfähigkeit des Sonnenstroms. Bislang kann Solartechnik nicht mit konventionellen Energiequellen konkurrieren, da ihre Herstellung unter anderem wegen der hohen Siliziumpreise noch zu teuer ist. Um Kosten zu senken, reduzieren die Firmen den Rohstoffverbrauch oder entwickeln Techniken, die Licht mit einem höheren Wirkungsgrad in Strom umwandeln.

      Wissenschaftler sind überzeugt, dass sich kristalline Hocheffizienz-Konzepte dank ihres hohen Kostensenkungspotenzials gegen andere Solartechniken durchsetzen werden. Der Wirkungsgrad sei der entscheidende Faktor, um Kosten zu senken, sagt Karsten Bothe, Leiter der Gruppe Photovoltaik Charakterisierung am Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH).
      Hier setzt auch Suntech an: Winzige, pyramidenförmige Vertiefungen sammeln das Licht auf der Oberfläche. An ihren Schrägen wird das Licht so reflektiert, dass es erneut auf die Siliziumoberfläche trifft - also quasi eine zweite Chance zur Absorption erhält, falls es nicht schon beim ersten Kontakt vom Silizium geschluckt worden ist.

      Eine Siliziumoxidschicht unterhalb der Pyramiden fördert die Absorption der Lichtteilchen und verhindert zugleich, dass sich durch die Photonen erregten Ladungsträger - negative Elektronen und positive Elektronenlöcher - an der Oberfläche gegenseitig auslöschen und damit für den Solarstrom verloren gehen. Diese Rekombination tritt besonders an der Oberfläche auf, da diese eine Störung des Kristallgitters darstellt. Dünnere elektrische Kontakte verringern zudem den Schattenwurf auf der Frontseite. Dadurch steigt der Wirkungsgrad von 15,2 auf bis zu 17,5 Prozent bei multikristallinen Zellen und von 17,2 auf bis zu 19 Prozent bei monokristallinen.

      Allerdings ist die Pluto-Produktion aufwendig. Suntech verzichtet auf das gängige Siebdruckverfahren zur Aufbringung der Kontakte und nutzt verschiedene neue Prozessschritte zur Oberflächentexturierung und Metallisierung. Man habe ein wirtschaftliches Herstellverfahren für Pluto gefunden, sagt Europachef Jerry Stokes. Er glaubt daher, dass die neue Technik dank ihres gutes Preis-Leistungs-Verhältnisses stark gefragt sein wird. Vor allem in Europa und Nordamerika sieht er gute Absatzchancen.
      Die Chinesen treffen dort allerdings auf eine starke Konkurrenz. Auch dort arbeiten die Hersteller an Techniken mit höherer Effizienz. Großes Potenzial wird etwa Rückkontaktzellen zugesprochen. Stromsammelschienen und Kontakte befinden sich hier auf der Rückseite der Zelle, so dass das einfallende Licht komplett umgewandelt werden kann. Der führende Hersteller von Rückseitensammlern, die US-Firma Sunpower, fertigt bereits Zellen mit mehr als 20 Prozent Wirkungsgrad. Damit produzierte Module erreichen 19,3 Prozent Effizienz und erzeugen 315 Watt Strom - kein anderes Paneel ist momentan leistungsstärker.

      Allerdings ist Sunpower auf hochreines monokristallines Silizium angewiesen, das wegen der aufwendigen Herstellung sehr teuer ist.Der niederländischen Firma Solland Solar ist es sogar gelungen, multikristalline Zellen zu fertigen, die zumindest einen Teil der verschattenden Metallisierung auf die Rückseite tragen. Bei diesen so genannten MWT-Zellen (Metall Wrap Through) befindet sich zwar noch das feine Kontaktgitter auf der Front, die Stromsammelschienen liegen aber hinten. Dank der helleren Frontseite steigt der Wirkungsgrad auf 16,5 Prozent. Das MWT-Modul erreicht somit 15 Prozent, während Paneele, die mit Sollands Standardzellen gefertigt werden, nur auf 13,5 Prozent Effizienz kommen.

      Eine Alternative zu Rückseitenkonzepten sind so genannte HIT-Zellen (Heterojunction with Intrinsic Thin Layer), die Sanyo aus Japan anbietet. Der Konzern kombiniert kristalline mit Dünnschichttechnik, um die Stromausbeute zu erhöhen. Die Entwickler beschichten die monokristalline Siliziumscheibe beidseitig mit amorphem Silizium und verringern so Ladungsträgerverluste an der Oberfläche. Auf diese Weise erzielen sie hohe Effizienzen: Jüngst steigerte Sanyo den Wirkungsgrad seiner HIT-Zellen auf 20 Prozent. Das Modul liegt damit bei 17,3 Prozent und bringt überdurchschnittliche 240 Watt Leistung.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/neue…
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 21:22:57
      Beitrag Nr. 7.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.405.865 von BOSSMEN am 16.06.09 21:03:31Ich weiss nicht 77cent zu 1,40 das ist doch blödsinn

      Ist wohl auf die processing costs pro Wp bezogen. Trotzdem sehr schwer nachvollziehbar, was da wieder geschrieben wird!

      :rolleyes:
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