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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5471)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 29.05.09 19:37:58
      Beitrag Nr. 6.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.023 von TheodenEdnew am 29.05.09 19:33:48Was glaubt ihr, wie weit geht es abwärts/ findet eine gesunde Bodenbildung statt?

      Könnte mir kurz unter 20 vorstellen oder sprechen fundamentale Gründe für einen weiteren Abwärtstrend?
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:33:48
      Beitrag Nr. 6.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.724 von lieberlong am 29.05.09 19:04:35Meiner Meinung nach war der Aufwärtstrend der letzten Wochen sowieso zu steil. Der konnte ja eigentlich so nicht auf Dauer bestehen, denn sonst wären wir in einigen Monaten auf einem neuen All-Time-High gewesen.

      Die Frage ist, wie weit es nun runter geht, bevor sich ein neuer, weniger steiler Aufwärtstrend herausbildet... :look:
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:23:51
      Beitrag Nr. 6.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.849 von bossi1 am 29.05.09 19:17:52QCE hats gestern schon rausgedrückt und heute bestätigt:

      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:17:52
      Beitrag Nr. 6.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.724 von lieberlong am 29.05.09 19:04:35Der Trend ist schon so gut wie gebrochen ...

      Momentum mit Verkaufssignal zum Handelsschluß und jetzt negativ.
      Auffällig auch hohe Volumen in den Schlußauktionen:

      SWV = 207.000
      QCE = 2.591.000 :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:15:54
      Beitrag Nr. 6.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.282.508 von bossi1 am 29.05.09 15:43:04Danke!
      Da ich bin ein Freund einfacher Sachverhalte bin fasse ich ganz schlicht für mich zusammen: Kurs fällt und Momentum steigt = bullische Divergenz = spannende nächste Woche für SWV möglich!!!!?

      @bossi
      Was hälst Du von aleo solar ( WKN: A0JM63 ) und der derzeitigen Charttechnik bei dieser Aktie. Imo bahnt sich da ein Ausbruch nach oben an.

      Deine Antwort ist gerne im aktuellen aleo Thread willkommen!!! :)

      Keine Propaganda, Kauf- oder Verkaufsempfehlung etc. Blabla... !

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      schrieb am 29.05.09 19:04:35
      Beitrag Nr. 6.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.279.380 von bossi1 am 29.05.09 10:35:50Beim Momentum (20) stehen wir kurz vor einem Trendwechsel

      Der Trend ist schon so gut wie gebrochen:

      Avatar
      schrieb am 29.05.09 18:13:34
      Beitrag Nr. 6.590 ()
      Eine extrem bärische "Black Marubozu" zum langem Wochenende. Der Kurs hat sich ohne sichtbare Gegenwehr auf dem Tagestief ergeben. Ob die Bullen bereits im WE waren? Schöne Feiertage. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 17:02:02
      Beitrag Nr. 6.589 ()
      29.05.2009, 14:38 Uhr
      Erneuerbare Energien
      Solarindustrie vor dem Showdown :look:

      von Markus Fasse und Martin Murphy

      Zwar ist Deutschland dank üppiger Förderung immer noch der größte Markt für Solartechnik auf der Welt. Im Zuge der Finanzkrise bricht die Nachfrage nach Großprojekten rund um den Globus aber ein, die Preise für Solarmodule sind im freien Fall. Der Branche droht die Konsolidierung, einigen Firmen sogar das Aus.


      Vielseitig: Mit einem Solarkocher lässt sich nicht nur Sonnenenergie gewinnen - sondern auch Kürbiskerne rösten. Quelle: dpa

      MÜNCHEN/FRANKFURT. Joachim Nell hat den Markt klar vor Augen. "Die nächsten Jahre werden nur die Großen überleben", sagt der Geschäftsführer von Masdar PV - "und wir sind natürlich dabei", fügt der Solarmanager hinzu. Das deutsch-arabische Unternehmen mit Sitz in Erfurt ist zwar noch ein Start-up, aber eines mit Ambitionen. Eigentümer von Masdar PV ist Mubadala, einer der größten Staatsfonds der Welt. Mubadala will mit 15 Milliarden Dollar das Emirat Abu Dhabi zum Mekka der Solarindustrie machen. Der Erfurter Masdar PV ist eine Schlüsselrolle bei diesem Plan zugedacht: Deutsche Technik und arabische Ölmilliarden sollen den Weltmarkt für Solarenergie aufrollen.

      Nicht alle Aussteller auf der Münchener Leitmesse Intersolar haben derzeit so sonnige Perspektiven. Der Branche droht die Konsolidierung, einigen Firmen sogar das Aus. Jüngstes Opfer ist die Fürther Sunline, die am Mittwoch Insolvenz beantragen musste.

      Die junge Solarindustrie steht am Scheideweg, hat sie doch ihre Finanzreserven massiv in den Aufbau neuer Kapazitäten investiert. Allen voran in Deutschland, China, Japan und den USA sind neue Fabriken errichtet worden. Nach Angaben der Marktforschungsfirma Photon hat sich die Produktion von Solarzellen im vergangenen Jahr auf 7,9 Gigawatt fast verdoppelt. Getrieben wurde das Wachstum vom enormen Nachfrageschub der vergangenen Jahre. Zellen und Module wurden den Herstellern aus den Händen gerissen.

      Doch seit Herbst vergangenen Jahres ist die Party vorbei. Zum einen hat Spanien, zuletzt das Eldorado der Branche, die Förderung radikal gekappt. Zum anderen halten Banken sich mit Krediten für Wind- und Solarprojekte merklich zurück. Im ersten Quartal halbierte sich nach Angaben der Marktforschungsfirma New Energy das weltweit in regenerative Energieanlagen investierte Kapital auf rund dreizehn Mrd. Dollar.

      Eine schnelle Entspannung wird nicht erwartet: Erst wenn die Finanzkrise überwunden sei, werde der Markt wieder anspringen, sagte Nordex-Chef Thomas Richterich kürzlich. "Und nach der Krise wird auch mehr auf Qualität geachtet", sagt Martin Heming, Chef von Schott Solar aus Alzenau, einem der führenden Komponentenhersteller der Solarindustrie.

      Bis dahin werde einigen Spielern die Luft ausgehen, erwartet Solarworld-Chef Frank Asbeck. Er rechnet mit einer Konsolidierung der Branche. Wie diese aussehen wird, können die Solarmanager an der Entwicklung der Windbranche ablesen. Diese war zur Jahrtausendwende in viele Anbieter zerfasert. An der Börse hoch gehandelt wurden Namen wie Plambeck oder Umweltkontor, die mit der Projektierung von Windparks ihr Geld verdienten. Umweltkontor ist pleite und Plambeck verschwand in der Versenkung.

      Übrig blieben große Spieler wie Siemens und General Electric, die mit ihrem globalen Vetriebsnetz kleineren Akteuren das Wasser abgraben. Ihre Trumpfkarte ist zudem der Zugang zu Energiemultis wie RWE und Eon, der wichtigsten Kundengruppe. Mit Repower verliert der nächste Anlagenbauer seine Eigenständigkeit; er ist mehrheitlich im Besitz der indischen Suzlon.

      Dem Vernehmen nach haben sich Siemens und GE bereits in Stellung gebracht, um ihr Solargeschäft zu stärken. Wie bei der Windindustrie könnten sie die aktuelle Schwäche für Akquisitionen nutzen, heißt es. Unterhalb der Systemhersteller schließen sich die Komponentenanbieter zusammen. Schott Solar will dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die Hessen beanspruchen eine führende Stellung bei sogenannten Receivern für solarthermische Kraftwerke. Die Neonröhren ähnelnden Bauteile fangen die gebündelte Energie von Spiegeln ein und leiten diese weiter zur Stromerzeugung. Trotz Krise haben die Deutschen für 100 Mio. Euro ein Werk im US-Bundesstaat New Mexico errichtet. "Wenn in den USA die Party losgeht, sind wir dabei", freut sich Firmenchef Martin Heming.

      Erst einmal ist aber Flaute in den USA. Für das laufende Jahr rechnet die Marktforschungsgesellschaft Make für die Windindustrie mit einem Rückgang der in den USA installierten Leistung um fast ein Fünftel auf 7 270 Megawatt. Im kommenden Jahr soll das Geschäft dann massiv anziehen, befeuert von einer verbesserten Förderung. Die Regierung unter Präsident Barack Obama will die Nutzung von erneuerbaren Energien erheblich ausweiten und hat dazu ein Förderprogramm aufgelegt.

      Abu Dhabi plant mit Masdar PV ebenfalls in großen Dimensionen: Bis 2020 soll am persischen Golf mit Masdar City die weltweit erste Stadt entstehen, die komplett mit erneuerbaren Energien versorgt wird. Die Solarzellen sollen von Masdar PV geliefert werden.

      Die Investitionen für das Mammutprojekt laufen auf vollen Touren. Derzeit errichtet Masdar PV im thüringischen Ichtershausen für 200 Mio. Dollar eine Fabrik für Dünnschicht-Solarzellen. Ein Jahr später soll in Abu Dhabi für 400 Mio. Dollar ein weiterer Komplex für Solartechnik gebaut werden. "Das ist nur der erste Schritt", sagt Masdar-Geschäftsführer Nell. "China, die USA und Australien werden folgen."

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarindus…
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 16:48:44
      Beitrag Nr. 6.588 ()
      29.05.2009, 13:24 Uhr
      Substanz entscheidet
      Solarfirmen müssen an ihre Reserven gehen :look:

      von Markus Hennes und Susanne Metzger

      Die Aktien der deutschen Hersteller von Solaranlagen zählten in den vergangenen Wochen zu den größten Gewinnern an der Börse. Doch der schöne Schein trügt: Angesichts der wegbrechenden Nachfrage müssen die Solarfirmen an ihre finanziellen Reserven gehen.

      DÜSSELDORF. Unternehmen wie der Bonner Konzern Solarworld oder der weltgrößte Hersteller von Solarzellen, Q-Cells, verbuchten ein Kursplus von mehr als 80 Prozent. Selbst das finanziell schwer angeschlagene Hamburger Fotovoltaik-Unternehmen Conergy, dessen Aktienkurs nicht mehr im Euro-, sondern im Cent-Bereich notiert, konnte sich berappeln.

      Doch der schöne Schein trügt. Tatsächlich erlebt die erfolgsverwöhnte Solar-Zunft nach einem jahrelangen Aufwärtstrend ihren erste ernste Krise. Wie eine Analyse der Zwischenberichte für das erste Quartal 2009 zeigt, sind bei den meisten Unternehmen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr massiv eingebrochen. Bei dem Berliner Modulbauer Solon etwa brach das Geschäftsvolumen um mehr als drei Viertel auf nur noch 38,3 Mio. Euro ein, das operative Ergebnis (Ebit) verschlechterte sich um 33,2 Mio. Euro auf minus 12,5 Mio. Euro. Anders ausgedrückt: Mit jedem Euro Umsatz fährt Solon im Moment vor Steuern und Zinsen 54 Cent Verlust ein.


      Kennzahlen ausgewählter Solarunternehmen

      Firmenchef Thomas Krupke erklärt die aktuelle Schwäche seines Unternehmens und die der meisten Wettbewerber vor allem mit dem schlechten Wetter zu Jahresbeginn und der Kreditklemme. Dazu kämen Einbrüche auf dem wichtigsten Exportmarkt Spanien von rund 80 Prozent. Laut einer Analyse der US-Investmentbank J.P. Morgan haben der rasante Nachfrageeinbruch und die weltweiten Überkapazitäten der Produzenten die Verkaufspreise um 20 bis 30 Prozent purzeln lassen.

      Gerade am Branchenprimus Q-Cells zeigt sich die Dramatik der Lage: Innerhalb weniger Monate korrigierte das Unternehmen zum dritten Mal seine Jahresprognose nach unten. Statt, wie ursprünglich erhofft, in diesem Jahr einen Umsatz von bis zu 2,1 Mrd. Euro zu erzielen, rechnet Q-Cells jetzt nur mit Erlösen 1,3 Mrd. bis 1,6 Mrd. Euro. Von einem zunächst avisierten Betriebsergebnis von 450 Mio. Euro ist keine Rede mehr. Die Produktion soll um ein Fünftel gekappt werden, drei von sechs Fertigungslinien stehen bereits still. Der Branchenführer muss sogar an sein Tafelsilber ran, um die Kreditklemme zu überstehen. Anfang Mai verkaufte Q-Cells seine Beteiligung von 17 Prozent am norwegischen Siliziumproduzenten Renewable Energy Corporation für 530 Mio. Euro, um einen Überbrückungskredit zu tilgen. Seit vergangener Woche nun will Q-Cells eine Wandelanleihe über 250 Mio. Euro platzieren, um die Liquidität der Firma zu stärken. Laut Finanzexperten dürfte dann die Finanzierung bis 2012 gesichert sein.

      Ende März wies das Unternehmen eine Verschuldungsquote, ausgedrückt im Verhältnis von Nettofinanzschulden zu Eigenkapital, von 42,2 Prozent aus. Das ist vergleichsweise komfortabel. Bei der Konkurrenz sieht das Bild mitunter verheerend aus. Der Dauer-Pleitekandidat Conergy führt das Feld im negativen Sinne mit einer Verschuldungsquote von 206,4 Prozent an. Auch Solon weist bei einem Eigenkapital von 356,8 Mio. Euro eine Nettofinanzverschuldung von 427,9 Mio. Euro aus.

      Experten prognostizieren daher für die nächsten Jahre einen harten Ausleseprozess. Die Herstellervereinigung EPIA erwartet ohne neue Förderprogramme der Politik, dass der Weltmarkt 2009 um 15 Prozent schrumpfen wird. Frühestens Ende 2010 dürfte es wieder aufwärts gehen. Doch schon jetzt zehren die Solarunternehmen von der Substanz. Im ersten Quartal war der Free Cash-Flow, also der Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit abzüglich den Auszahlungen für Investitionen, negativ (siehe Tabelle). Allerdings haben die meisten Unternehmen hohe Eigenkapitalreserven, um auch einige Verlustjahre zu überstehen.

      Selbst Solarworld, das Unternehmen, das auch 2009 noch ein leichtes Umsatzplus verbuchte, musste seine Liquiditätsreserven angreifen, um die Investitionen zu finanzieren. Die Folge: Aus einem Nettoguthaben von 136,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2008 wurde so eine Nettofinanzverschuldung von knapp 15 Mio. Euro. Im Verhältnis zum Eigenkapital sind das aber nur bescheidene 1,7 Prozent.

      Solarworlds bilanzielle Stärke wird lediglich vom Kasseler Unternehmen SMA Solar Technologies übertroffen.
      Der Börsenneuling aus dem vergangenen Jahr fuhr im ersten Quartal 2009 zwar einen freien Cash-Flow von minus 34,5 Mio. Euro ein und musste deshalb seine Liquiditätsreserven ebenfalls angreifen. Dennoch hat SMA Solar nach Abzug der Finanzschulden noch flüssige Mittel in Höhe von 203,2 Mio. Euro in der Kasse.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarfirme…
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 15:43:04
      Beitrag Nr. 6.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.280.223 von Geebeeh am 29.05.09 11:50:58Anhand des Momentum ist der vorherrschende Trend und dessen Intensität bestimmbar. Das Momentum eignet sich auch, um Divergenzen aufzuzeigen

      Steigt die Aktie, so steigt auch das Momentum. Fällt die Aktie, so fällt auch das Momentum. In beiden Fällen liegt eine Konvergenz des Aktienkurses mit dem Momentum vor.

      Sollte bei der jeweiligen Aktienbewegung das Momentum jedoch gegenläufig sein, so liegt eine Divergenz vor. Dies ist ein Frühwarnzeichen für eine bevorstehende Trendumkehr. Steigt die Aktie und das Momentum fällt, so liegt eine bearishe Divergenz vor. Fällt die Aktie, das Momentum ist jedoch steigend, so liegt eine bullishe Divergenz vor.

      Hier ein Beispiel für eine bearishe Divergenz:

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