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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5606)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 30.03.09 18:11:55
      Beitrag Nr. 5.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.460 von bossi1 am 30.03.09 17:30:41CIGS = Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid

      Das fässt Asbeck sicher nicht an.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 17:30:41
      Beitrag Nr. 5.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.023 von lieberlong am 30.03.09 15:15:17Für mich ist a-Si die einzige TF-Technik, in die Solarworld einsteigen würde!


      Das habe ich bisher auch gedacht. Wenn jedoch "nur der Preis" am Markt entscheidet, ist CIGS Technik von Nanosolar auch von First Solar nicht zu unterbieten. Ein Drucker, der im Jahr 1 GWp an Solarzellen druckt, kostet 1,6 Mio. USD. Dazu kommen Produktionslinien für Module und als größter Kostenfaktor bei der Herstellung der Solarmodule das Glas.

      Bei a-Si würde die Rechnung nicht so günstig ausfallen und sich eher für Glashersteller wie Schott oder Scheuten anbieten, als Ergänzung zu ihrem Stammgeschäft. Der derzeitige Rückgang der a-Si Marktanteile spricht nicht gerade für einen Einstieg in diese Technik. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 16:27:37
      Beitrag Nr. 5.244 ()
      Roth & Rau
      Solarbauer dreht Kostenschraube :look:
      [13:15, 30.03.09]

      Von Lars Winter

      Der auf Solartechnik spezialisierte Anlagenbauer Roth & Rau überzeugte 2008 noch mit hohen Wachstumsraten. Im laufenden Jahr tritt der TecDAX-Konzern beim Umsatz jedoch auf der Stelle. Gleichwohl sollen Kosteneinsparungen die Rentabilität erhöhen.

      Den Branchenboom des Vorjahres nahm der auf Solartechnik spezialisierte Anlagenbauer Roth & Rau noch dankend mit. 2008 legte der Umsatz um 86 Prozent auf 272 Millionen Euro zu, das Konzernergebnis wurde auf 23 Millionen Euro annähernd verdoppelt. Mit der am Montag veröffentlichten Bilanz übertraf der Konzern zudem in allen wichtigen Bereichen die eigenen Schätzungen. Selbst mit einer Ebit-Marge von 10,5 Prozent toppte die Firma die Ziele noch um einen halben Prozentpunkt. Trotz des kräftigen Wachstums dümpelt die Aktie seit Monaten auf niedrigem Niveau zwischen zwölf Euro und 15 Euro vor sich hin. Vom Hoch bei 45 Euro hatte sich das Papier auf Jahressicht zuvor sogar mehr als gedrittelt. Kein Wunder: An der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt - und diese verspricht in den kommenden Monaten vor allem für die erfolgsverwöhnten Solarmodulhersteller und Anlagenbauer weniger Wachstum. Roth & Rau kann sich diesem Trend nicht entziehen. Die Planung für 2009 fällt entsprechend ernüchternd aus:

      Der Umsatz soll sich nach Angaben von Firmenchef Dietmar Roth in einer Bandbreite zwischen 245 Millionen Euro und 270 Millionen Euro einpendeln. Bestenfalls würde Roth & Rau demnach knapp unter dem Vorjahreserlös landen.
      Trotz der relativ breit gefassten Spanne ist die Prognose momentan noch mit viel Unsicherheit behaftet. Entscheidend für die weitere Umsatzentwicklung ist die zukünftige Investitionsbereitschaft der Kunden. Doch diese halten sich momentan selbst mit konkreten Aussagen bedeckt. Trotz der zu erwartenden Wachstumsflaute will das Unternehmen durch die Erweiterung des Produktportfolios und die Erschließung neuer Wachstumsregionen Marktanteile hinzu gewinnen. Beim Thema Expansion schielt Roth & Rau insbesondere auf Märkte in Osteuropa und Nordafrika, die allerdings erst in einigen Jahren das Wachstumspotenzial freisetzen werden.

      http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/:Roth-%2526-Rau…
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 15:15:17
      Beitrag Nr. 5.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.877 von bossi1 am 27.03.09 11:28:44SWV schaut sich die Entwickung auf dem Dünnschichtmarkt an. Mich wundert nicht, daß bedenkliche Techniken wie CdTe (First Solar) kein Thema für sie ist, aber man schaut sauch nach günstigeren Alternativen. Damit kann eigentlich nur CIGS (Nanosolar) gemeint sein - billiger geht nicht.


      Neue Photovoltaik-Studie: Amorphes Silizium wird den Dünnschicht-Markt weiterhin beherrschen



      "ASI THRU": Semitransparente Dünnschicht-Solarmodule von SCHOTT Solar.

      Laut NanoMarkets, einem Wirtschaftsanalyse-Unternehmen mit Sitz in Glen Allen im US-Bundesstaat Virginia, wird amorphes Silizium (a-Si), ein Material, das seit den späten 1970er Jahren verwendet wird, den Markt der Dünnschicht-Photovoltaik noch etliche Jahre dominieren. NanoMarkets geht davon aus, dass das Marktvolumen der Dünnschicht-Photovoltaik auf der Grundlage von amorphem Silizium von gegenwärtig 1,3 Milliarden US-Dollar (knapp eine Milliarde Euro) auf 4,1 Milliarden Dollar (rund 3 Milliarden Euro) im Jahr 2014 wachsen wird. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des neuesten Berichts von NanoMarkets mit dem Titel "Materials Markets for Thin-Film Silicon Photovoltaics". Die Studie ist Teil einer Serie zu den sich neu formierenden Solar-Märkten. Amorphes Silizium verbindet die Vorteile der Dünnschicht-Technologie - zum Beispiel geringerer Materialeinsatz und niedrigeres Gewicht, Flexibilität und Kostensenkungspotenzial - mit den bekannten Vorzügen einer ausgereiften Technologie mit etablierten Produktionsverfahren und bewährtem Equipment. Schon jetzt seien große Fertigungskapazitäten für a-Si-Module vorhanden und noch größere Kapazitäten im Aufbau begriffen, berichtet NanoMarkets.

      Der a-Si Anteil werde im Vergleich zu anderen Dünnsichttechnologien zwar leicht abnehmen, doch nur langsam, betont NanoMarkets. Gegenwärtig hat die a-Si-Technologie einen Marktanteil von rund 54 %, bezogen auf die Umsätze. Im Jahr 2011 wird er laut NanoMarkets nur wenig geringer sein und bei 47 % liegen. Außerdem sei die Photovoltaikproduktion auf Grundlage von amorphem Silizium das Verfahren, welches die meisten Unternehmen wählen, die neu in den Dünnschicht-Markt einsteigen, da sowohl die Produktionsanlagen als auch das Material am Markt verfügbar seien.


      Auf dem Weg zu Wirkungsgraden in der Größenordnung von 15 %

      Die Marktchancen von Modulen auf Basis von amorphem Silizium seien bislang durch deren niedrigen Wirkungsgrad behindert worden, doch NanoMarkets ist überzeugt, dass die Weiterentwicklung von a-Si-Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad der Schlüssel sein wird, um die führende Rolle im Markt der Dünnschicht-Photovoltaik beizubehalten. Potenzial zu Steigerung der Wirkungsgrade sieht NanoMarktes in der Optimierung der Beschichtungsverfahren für Tandem-Solarzellen und Oberflächenstrukturierung der TCO-Schichten. Diese lichtdurchlässigen Schichten (Transparent Conductive Oxide) fungieren bei Dünnschicht-Siliziummodulen als Elektroden sowie als "Lichtfänger" und stellen damit eine Schlüsselkomponenten dar, deren Optierung die Absorption der Sonnenstrahlung und damit den Wirkungsgrad der Solarzellen steigern kann. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten sieht NanoMarkets im Übergang zu nanostrukturiertem Silizium, einschließlich der Verwendung von Silizium-Nanodrähten, und so genannter Quantenpunkt-Absorber, die den Weg zu Wirkungsgraden in der Größenordnung von 15 % weisen könnten.


      Flexible Trägermaterialien bauen ihren Marktanteil aus

      Wegen der Marktdominanz von a-Si setzen viele Dünnschicht-Hersteller auf diese Technologie, der Großteil davon produziert Module auf Glassubstraten. NanoMarkets erwartet jedoch im aktuellen Report, dass neue Unternehmen die Chance ergreifen, mit flexiblen Trägermaterialien zu arbeiten. Dieses Verfahren nutzen bereits produzierende Unternehmen kaum und NanoMarkets erwartet, dass a-Si-Zellen auf flexiblen Substraten ihren Marktanteil von im Jahr 2011 erwarteten 178,5 Millionen US-Dollar (132 Mio. €) bis 2016 auf 673,8 Millionen Dollar (rund 500 Mio. €) ausbauen.


      CdtE und CIGS auf dem Vormarsch

      Noch dominiert die a-Si-Technologie den Dünnschichtmarkt, aber Module auf der Grundlage von Cadmiumtellurid (CdTe) holen auf. Am Ende des Prognosezeitraums werden weitere Technologien die Dünnschicht-Photovoltaik prägen, besonders CIGS-Module (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid). Aber auch die Organische Photovoltaik und Farbstoffsolarzellen könnten eine bedeutende Rolle spielen, erwartet NanoMarkets.

      Die neue NanoMarkets-Studie "Materials Markets for Thin-Film Silicon Photovoltaics" untersucht und quantifiziert die Chancen neuer Materialien für Zulieferer und Anlagenbauer als Ergebnis der Technologieentwicklung hin zur "Photovoltaik der Dritten Generation". Die Studie konzentriert sich auf die Halbleiter-Absorbermaterialien, bezieht aber auch Elektroden, die Verkapselung der Solarzellen oder Nichtleiter ein, die allesamt für die Leistung von Dünnschichtmodulen entscheidend sind. Die Studie beginnt mit einer Bestandaufnahme des Marktes für siliziumbasierte Photovoltaik und enthält auch Profile führender Zulieferer für Dünnschichtproduzenten.

      Weitere Informationen: www.nanomarkets.net

      30.03.2009 Quelle: NanoMarkets LC Solarserver.de © Heindl Server GmbH


      => Für mich ist a-Si die einzige TF-Technik, in die Solarworld einsteigen würde!
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 14:46:48
      Beitrag Nr. 5.242 ()
      30.03.2009 12:32
      Societe Generale belässt SolarWorld auf 'Buy' - Ziel 19 Euro :look:

      Die Societe Generale hat die Einstufung für SolarWorld (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 19,00 Euro belassen. Die Nachfrage aus dem Wohnungsbau sei weiterhin stark, schrieb Analyst Didier Laurens in einer Studie vom Montag. Nach einem schwachen Januar und Februar hätten die Umsätze im März wieder angezogen. Dennoch sei mit einem starken Preisverfall von durchschnittlich 20 Prozent bei Solarmodulen zu rechnen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13495992…

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      Avatar
      schrieb am 30.03.09 13:59:50
      Beitrag Nr. 5.241 ()
      30.03.2009 13:24
      Merck Finck hebt Ziel für SolarWorld auf 21,00 Euro - 'Buy' :look:

      Merck Finck hat das Kursziel für SolarWorld (News/Aktienkurs) nach Zahlen von 18,00 auf 21,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit einem Free Cash Flow von 140 Millionen Euro und liquiden Mitteln von 137 Millionen Euro sei die finanzielle Lage bei dem Solarkonzern solider als bei den deutschen Wettbewerbern, schrieb Analyst Theo Kitz in einer Studie vom Montag. Bis 2013 werde keine Refinanzierung benötigt. Im laufenden Jahr dürften weitere Marktanteilsgewinne gelingen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13496682…
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 13:22:40
      Beitrag Nr. 5.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.382 von 243mh am 30.03.09 11:55:23Planmäßige Bodenbildung

      Zum WE konnte sich der SWV Kurs im Aufwärtstrend von Ende Nov. 2008 halten und hat den Trend heute morgen nach dem Rücksetzer durch die Vorgaben aus Asien auch schnell wieder zurück erobert. Es kommt jetzt darauf an, ob wir uns auch gegen einen negativen Gesamtmarkt halten können. Am 8. April beginnt Alcoa die neue Berichtsaision zum 1Q 2009. Mal sehen wie es weiter geht ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 12:40:11
      Beitrag Nr. 5.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.686 von bossi1 am 30.03.09 12:34:03Mittlerweile bietet die



      ja auch die sicherste Rendite.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 12:34:03
      Beitrag Nr. 5.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.507 von lieberlong am 30.03.09 12:13:15Auch Solarworld dürfte 2009 unter einem schwierigen Marktumfeld leiden

      Schwieriges Marktumfeld ...
      Es hat heute im kölner Raum eine Solarworld Werbeaktion an alle Haushalte gegeben. Das war im Verkäufermarkt nicht nötig, aber jetzt beginnt im Käufermarkt der Kampf um den einzelnen Kunden ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 12:13:15
      Beitrag Nr. 5.237 ()
      DZ Bank sieht Solarworld gut positioniert

      Montag, 30. März 2009, 11:11 Uhr
      Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die DZ Bank sieht Solarworld(SWVG.DE: Kurs) im Sektorvergleich "hervorragend" positioniert. Auch Solarworld dürfte 2009 unter einem schwierigen Marktumfeld leiden, kommentierten die Analysten in einer Analyse. Allerdings profitiere die Firma von ihrem integrierten Geschäftsmodell und günstigen Zulieferverträgen. "Gleichzeitig dürfte Solarworld einer der Hauptprofiteure von der positiven Entwicklung in den USA sein", hieß es. Der faire Wert der Aktie liege bei 25 Euro. Solarworld lagen am Montag 0,3 Prozent im Plus bei 15,60 Euro, während die übrigen Solarwerte im TecDax im Minus notierten.


      http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELU30401520090330
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