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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5608)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 29.03.09 22:59:02
      Beitrag Nr. 5.226 ()
      Könnt ihr euch mal reinziehen. Wurde in einem anderen Schrätt favorisiert...

      MIT spin-off plans to manufacture cheap, efficient solar cells
      March 27th, 2008 by Lisa Zyga

      => http://www.physorg.com/news125842769.html
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 17:15:20
      Beitrag Nr. 5.225 ()
      29.03.2009

      MINUS 23 PROZENT

      Wirtschaftskrise mindert CO2-Ausstoß
      Begleiterscheinung der Krise: Der Ausstoß von Treibhausgasen war 2008 in Deutschland so niedrig wie lange nicht. Das geht laut SPIEGEL-Informationen aus einer Studie des Umweltministeriums hervor. Minister Gabriel geht davon aus, die Ziele des Kyoto-Abkommens zu erreichen.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,616019,00.h…
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 14:01:13
      Beitrag Nr. 5.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.276 von bossi1 am 28.03.09 18:22:30Spekulationen auf eine Übernahme des US-Wafer-Herstellers MEMC könnten BASF nach Ansicht eines Händlers unter Druck bringen. "Wer in diesen Zeiten Geld ausgibt, ist zuletzt immer wieder abgestraft worden", sagt der Marktteilnehmer. Noch dazu stelle der kolportierte Übernahmepreis von 27 USD je Aktie eine Prämie von 57% auf den Schlusskurs des Vortags dar. Auch halte er Wacker Chemie für das besser zu BASF passende Unternehmen. BASF sah sich zunächst nicht in der Lage, entsprechende Spekulationen zu kommentieren.


      01.10.2001
      Eon strebt 2001 deutlich verbessertes Betriebsergebnis an
      Eon verkauft Siliziumwafer-Produzenten MEMC :look:

      Der Eon-Konzern hat nach längerer Suche einen Käufer für seine Verluste schreibende US-Tochter MEMC gefunden. Der Hersteller von Siliziumwafern werde an den US-Finanzinvestor Texas Pacific (TPG) für einen zunächst symbolischen Betrag veräußert, teilte E.ON am Montag mit.

      rtr DÜSSELDORF. Der Preis für den 71,8 prozentigen Anteil könne sich bei einer wesentlichen Verbesserung des MEMC-Ergebnisses 2002 auf bis zu 150 Mill. $ erhöhen. Weiter hieß es, das Eon-Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter werde durch MEMC 2001 insgesamt mit 860 Mill. ? belastet. Davon seien 300 Mill. ? bereits im ersten Halbjahr 2001 erfasst worden.
      In Folge des Einbruchs im Halbleiter- und Wafermarkt bestehe bei der MEMC erheblicher Liquiditätsbedarf, teilte Eon weiter mit. Der Konzern sei nicht länger bereit, die nicht zum Kerngeschäft zählenden Silizium-Aktivitäten weiter zu finanzieren. Die Halbleiterbranche leidet seit Monaten unter hohen Überkapazitäten. Viele Hersteller von Chips und Vorprodukten müssen deshalb ihre Produkte weit unter den Herstellungskosten verkaufen. ... in der Zeit wurde Silizium unter 9 USD/kg verkauft :rolleyes:

      MEMC schreibt seit Jahren Verluste

      Der Kaufvertrag mit der TPG wurde nach Angaben eines Eon-Sprechers am Montagmorgen unterzeichnet. Die Transaktion soll im vierten Quartal vollzogen werden. Nach Angaben des Sprechers verfüge die in San Francisco ansässige TPG auch über Erfahrungen bei der Sanierung von Firmen im Halbleitersektor. Bekannt wurde die TPG vor einigen Jahren durch die erfolgreiche Sanierung der Fluggesellschaft Continental Airlines. Der zunächst vereinbarte symbolische Verkaufspreis beträgt nach Angaben aus Eon-Kreisen einen Dollar.

      MEMC schreibt seit Jahren Verluste. Zuletzt hatte Eon im August angekündigt, wegen der drastisch verschlechterten Bedingungen auf dem Markt für Siliziumwafer zeichne sich im Jahr 2001 ein deutlich höherer Betriebsverlust als im Vorjahr ab. Nachdem Eon bei der Suche nach einem Käufer lange erfolglos geblieben war, wurde spekuliert, der Konzern erwäge sogar einen Konkurs bei der US-Tochter. 2000 erzielte MEMC bei einem Umsatz von 944 Mill. ? einen Verlust beim Betriebsergebnis von 68 Mill. ?. Im Juni teilte MEMC die Schließung einer Produktionsstätte und den Abbau von 300 Arbeitsplätzen der insgesamt rund 6600 mit. Es werde im laufenden Jahr nur noch ein Umsatz von 153 bis 157 (Vorjahr: 200,5) Mill. Dollar erwartet, hieß es weiter. MEMC gehörte ursprünglich zum Veba-Konzern, der im Juli 2000 zusammen mit der Viag zur Eon verschmolzen wurde. Bis 1996 war die MEMC wirtschaftlich erfolgreich. Mit dem Einbruch auf dem Halbleitermarkt Mitte der 90er Jahre wurde die MEMC-Gruppe Ende der 90er Jahre umgebaut, schrieb aber weiter Verluste.

      http://www.handelsblatt.com/archiv/eon-verkauft-siliziumwafe…


      ... die 71,8% von MEMC hätte BASF 2001 für nur 1 USD auf dem ATL von E.ON kaufen können. Die jetzt im Übernahmegerücht genannten 27 USD entsprechen heute einem Übernahmeangebot von 6 Mrd.USD. Beim Si-Überangebot 2001 konnte Silizium nur unter mit Verlust unter den Herstellungskosten verkauft werden. In den folgenden Boom Jahren im Sektor erreichte die MEMC Aktien Ende 2007 ihr ATH bei 91,23 USD. Dabei wurde der für einen symbolischen Dollar verkaufte E.ON Anteil von 71,8% bei einer MK von 20,4 Mrd. USD mit 14,64 Mrd. USD bewertet. Dumm gelaufen für den Energieriesen E.ON ... :rolleyes:

      MEMC = 18,38 USD
      MK = 4,11 Mrd.USD
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 11:04:30
      Beitrag Nr. 5.223 ()
      28.03.2009

      NEUE KONFERENZ

      Obama bittet zum Klima-Gipfel

      Die USA wollen wieder mitmachen: Acht Jahre lang hielt sich die Weltmacht in Sachen Klimaschutz zurück, jetzt kündigte Präsident Barack Obama eine neue Initiative an - und lädt 16 Wirtschaftsmächte zum Dialog ein.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,616102,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 04:03:09
      Beitrag Nr. 5.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.895 von Ottomann am 28.03.09 16:14:03moin Ottomann,

      vielleicht hat Hundt ja dr. Radermacher kennen gelernt ;)


      http://www.youtube.com/watch?v=VnExIewXC6s" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=VnExIewXC6s

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      Avatar
      schrieb am 28.03.09 21:19:25
      Beitrag Nr. 5.221 ()
      28.03.2009
      EARTH HOUR
      Eine dunkle Stunde für die Erde
      Von Frank Patalong

      Man stelle sich vor: Millionen Menschen in 88 Ländern knipsen für den Klimaschutz das Licht aus, nur im Öko-Musterland Deutschland macht kaum jemand mit. Genau das passiert gerade - und produziert so symbolträchtige wie schöne Bilder, die vor allem eines zeigen: Wir haben eine Chance verpasst.

      http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,616061,00…
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 19:50:15
      Beitrag Nr. 5.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.276 von bossi1 am 28.03.09 18:22:30BASF interessiert sich für Waferhersteller
      & Solarworld für Akkutechnik ...

      HE-Lion-Konsortium
      Neues Konsortium für die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien :look:

      27.03.2009 | Redakteur: Marion Henig



      Unter Leitung von BASF Future Business wollen 18 Partner aus Industrie und Wissenschaft in den kommenden vier bis sechs Jahren eine neue Generation von Lithium-Ionen-Batterien entwickeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das branchenübergreifende Konsortium.


      Ludwigshafen – Das HE-Lion-Konsortium ist mit etwa 41 Millionen Euro ausgestattet, davon kommen 21 Millionen Euro vom BMBF im Rahmen der Innovationsallianz „Lithium Ionen Batterie LIB 2015“, den restlichen Betrag steuern die Verbundpartner aus eigenen Mitteln bei.

      Mit seinen 18 Partnern will das Konsortium ein breites Spektrum abdecken, von der Materialforschung bis zur Systemintegration. BASF, Freudenberg Vliesstoffe und SGL Carbon sind für die Materialherstellung zuständig. Entwicklung von Prototypen und Zellentechnologie werden vom Fraunhofer Institut Itzehoe sowie den Firmen Gaia, Leclanché und Bosch geliefert. Die Umsetzung im Fahrzeug erfolgt durch Volkswagen, der Energiekonzern EnBW wird Modelle entwickeln, um die Hochenergie-Batterien in ein neues Stromversorgungskonzept zum Lastausgleich zu integrieren. In der Grundlagenforschung wird mit den Universitäten Berlin, Bonn, Clausthal, Darmstadt, Giessen, Hannover, Münster sowie dem Paul-Scherrer Institut in der Schweiz und dem Leibniz-Institut Dresden kooperiert.

      „Mit Vertretern aus allen technologischen Disziplinen haben wir jetzt die Chance, die Batterie im wahrsten Sinne des Wortes neu zu erfinden“, sagt Dr. Thomas Weber, Geschäftsführer bei BASF Future Business.

      Entscheidend für den Erfolg der neuen Batterien sind hohe Sicherheit, ein hoher Wirkungsgrad und ein erschwinglicher Preis. Angestrebt wird eine zwei- bis fünfmal so hohe Energiedichte wie in bisher bekannten Batteriesystemen. Diese soll dafür sorgen, dass Plug-in-Hybrid-Autos und Elektrofahrzeuge akzeptable Reichweiten erzielen. Sie sollen basierend auf heutigen Serienmodellen statt wie heute nach 50 Kilometern in Zukunft erst nach 200 Kilometern Strom laden müssen.

      Dazu muss insbesondere die Kathode der Batterie weiterentwickelt werden. Forscher der BASF entwickeln ein Portfolio von innovativen Kathodenmaterialien, speziellen Metalloxiden, die durch Hochtemperatursynthese hergestellt werden. Die Arbeiten umfassen das konzeptionelle Design der Materialien, die Laborsynthese und das Scale-up, also die Übertragung auf den Produktionsmaßstab. Derzeit machen die eingesetzten Materialien noch mehr als 50 Prozent der Kosten von Lithium-Ionen-Zellen aus. „In der Forschung müssen wir möglichst bald den entscheidenden Durchbruch bei neuen Batterie-Materialien erzielen. Erst dann machen wir Elektromobilität bezahlbar und befreien sie aus ihrem Nischendasein“, betont Dr. Andreas Kreimeyer, Mitglied des Vorstands der BASF und Sprecher der Forschung.

      Bis die innovative Batterie in einigen Jahren in einem VW Golf getestet werden kann, müssen die Entwickler allerdings mehr als 10 000 verschiedene Versuche durchführen. Nach heutigen Maßstäben wäre eine Lithium-Ionen-Batterie für einen Golf allein schon so teuer wie das Fahrzeug. Moderne Produktionsprozesse sind gefordert, um eine hochwertige und umweltgerechte Herstellung zu gewährleisten und die Kosten deutlich zu senken. Dabei sind Materialforscher ebenso gefragt wie Systementwickler.

      http://www.process.vogel.de/management_und_it/forschung_entw…

      +++++

      Solarworld will Batterien für Solarstrom anbieten :look:

      24.03.2009



      Franz Asbek, Vorstandschef von Solarworld in Bonn, rechnet damit, dass Strom aus Solaranlagen in drei Jahren genau so viel kostet wie Strom aus der Steckdose. „Verbilligen sich die Solaranlagen weiterhin jedes Jahr um acht bis zwölf Prozent, und damit rechne ich fest, sind wir 2012 wettbewerbsfähig zum Haushaltsstrom“, prophezeite er dem Magazin „Wirtschaftswoche“ .

      Um dem Solarstrom zum absoluten Durchbruch zu verhelfen, will Asbeck in den kommenden drei Jahre ein Batterie anbieten, die den überschüssigen Strom tagsüber für die Nacht speichern. Das wäre vor allem für diejenigen interessant, die ihren Solarstrom selber verbrauchen wollen. Dies lohnt sich in erster Linie für Haushalte, die für ihren Strom aus der Steckdose mehr als 18 Cent je Kilowattstunde zahlen müssen. Denn seit dem ersten Januar belohnt der Gesetzgeber den Selbstverbrauch mit 25 Cent je Kilowattstunde. Rechnet man noch die eingesparten Kosten für den durch den Solarstrom ersetzten Strom vom Energieversorger hinzu (z. B. 18 Cent/kWh) ergibt sich ein Entgeld je Kilowattstunde Solarstrom von 43 Cent. Zum Vergleich: Wer seinen Strom ins öffentliche Netz einspeist und dafür die Vergütung nach dem EEG kassiert, bekommt nur 43,01 Cent je Kilowattstunde.

      http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 18:55:24
      Beitrag Nr. 5.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.457 von lieberlong am 27.03.09 19:05:03Thomson Reuters
      Solar stocks fall, China subsidy enthusiasm wanes :look:

      03.27.09, 04:35 PM EDT

      LOS ANGELES, March 27 (Reuters) - Solar stocks fell on Friday, paring sharp gains made a day earlier as enthusiasm over new solar subsidies in China gave way to doubts about the program's near-term impact on demand.

      In a press release on Thursday, the Chinese government said solar projects larger than 50 kilowatts of output would be eligible for a subsidy of about $2.90 per watt. Investors cheered the move, as solar shares have been hit hard this year as financing for solar projects has dried up due to the global credit crisis.

      On Friday, however, several analysts said Thursday's rally was overdone given the lack of detail in the government's plan.

      'At this point there is no visibility to the exact dollar and (megawatt) amount of this particular subsidy,' Piper Jaffray (nyse: PJC - news - people ) analyst Jesse Pichel said in a client note on Friday.

      Comment On This Story
      Friedman Billings Ramsey analyst Mehdi Hosseini estimated that the program would be capped at about 180 MW, 1 percent more than his 100 MW 2009 demand estimate in China before the subsidy was announced. 'Does this 1 percent potential upside to our best-case industry estimate... warrant the near 20 percent upside to solar stocks? We say 'NO WAY!'' Hosseini wrote to clients.

      Analysts also said it would take time before the subsidy translates into profits for solar panel makers.

      'It will almost certainly take a long time (6-9 months if not longer) before Beijing starts sending out solar rebate checks on a large scale,' Raymond James analyst Pavel Molchanov wrote. 'Call us cynical, but government bureaucracies are not known for their efficiency, and China is no exception.'

      (Reporting by Nichola Groom; editing by Gunna Dickson)

      http://www.forbes.com/feeds/afx/2009/03/27/afx6224173.html
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 18:22:30
      Beitrag Nr. 5.218 ()
      Aus der Gerüchteküche vom 26/03/2009 ...

      Spekulationen auf eine Übernahme des US-Wafer-Herstellers MEMC könnten BASF nach Ansicht eines Händlers unter Druck bringen. "Wer in diesen Zeiten Geld ausgibt, ist zuletzt immer wieder abgestraft worden", sagt der Marktteilnehmer. Noch dazu stelle der kolportierte Übernahmepreis von 27 USD je Aktie eine Prämie von 57% auf den Schlusskurs des Vortags dar. Auch halte er Wacker Chemie für das besser zu BASF passende Unternehmen. BASF sah sich zunächst nicht in der Lage, entsprechende Spekulationen zu kommentieren.

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=101138962

      Avatar
      schrieb am 28.03.09 16:42:28
      Beitrag Nr. 5.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.812 von rneuerbar am 28.03.09 15:47:16Die besten Adressen sind m.E. EWS und Greenpeace Energy
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