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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5693)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 26.02.09 18:20:54
      Beitrag Nr. 4.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.592 von bossi1 am 26.02.09 17:30:27Von der Funke & Will AG wurde auch nichts mehr gehört, ausser deren Insolvenzantrag Anfang Februar.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 18:04:25
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.592 von bossi1 am 26.02.09 17:30:27... das wäre ein teurer Gag für SWV geworden

      Und es wird auch noch ein weiterer teurer Gag für die Steuerzahler. Denn die Politik hat sich selbst bei Opel in die Klemme gebracht. Und das im Wahlkampfjahr. Mir ist sonnenklar, dass es das Problem Opel nicht geben würde, wenn aus Opel etwas Vernünftiges zu machen wäre. Sollte Opel a la Holzmann vorübergehend "gerettet" werden, dann haben wir schon mal 10 - 20 MRD Schaden. Sollte Opel a la HRE bzw. Kohlebergbau dauerhaft "gerettet" werden, dann entsprechend mehr. In beiden Fällen dürfte ein zusätzlicher Schaden für andere Autobauer entstehen, denn Opels Marktanteil entfällt für sie. Stellt sich die Frage ob D, wenn es hart auf hart kommt (und darauf sollte man sich mal langsam einstellen) in der Lage ist, 4 bis 5 große Autobauer "zu retten".

      Im Nachhinein wirft die ganze Sache immer mehr ein schlechtes Licht auf Asbeck.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 17:32:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 17:30:27
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.366 von bossi1 am 26.02.09 17:03:45Unternehmen
      Opel braucht wohl neun Milliarden Euro :look:

      26.02.2009, 17:05 Uhr
      Eine Zukunft ohne General Motors wird für Opel teuer - oder den Staat. Denn um auf eigenen Beinen stehen zu können, benötigt Opel langfristig eine deftige Finanzspritze. Wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, wird der Kapitalbedarf auf bis zu neun Milliarden Euro geschätzt.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-brauc…

      ... das wäre ein teurer Gag für SWV geworden
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 17:03:45
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      26.02.2009
      GM IN EXISTENZKRISE
      Opel-Mutterkonzern verliert 31 Milliarden Dollar :look:

      Der angeschlagene US-Autokonzern General Motors rutscht immer tiefer in die roten Zahlen: 2008 schloss der Konzern mit einem Minus von 31 Milliarden Dollar ab. Allein im vierten Quartal summierten sich die Verluste beim einst größten Autobauer der Welt auf 10 Milliarden Dollar. :rolleyes:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610079,00.html

      ... Opel benötigt langfristig 8-9 Mrd.€ lt. n-tv

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      schrieb am 26.02.09 15:03:08
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.600 von bossi1 am 26.02.09 14:07:00Vielen vielen Dank Bossi, wirklich fundiertes Wissen, dass Du hier hereinstellst.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 14:29:03
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      Dow 7340 +0,95%

      Der Dow Jones habe gestern eine volatile Seitwärtsbewegung vollzogen, schaffte es hierbei jedoch nicht geschafft, die Ausbruchsniveaus bei 7.450 Punkten zu überwinden und bleibe damit in seiner Abwärtsbewegung. Gestern hätte der Index um 80 Zähler nachgegeben. Zwar seien die Oszillatoren mit dieser Bewegung in die Aufwärtsbewegung übergegangen, der Übergang in eine Rebound-Bewegung müsse jedoch aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets durch Überwinden der 7.450er Marke bestätigt werden. Solange dies nicht erfolgt sei, bleibe die Bewegung in Richtung der 6.883er Marke nach unten gerichtet.

      Avatar
      schrieb am 26.02.09 14:19:44
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Haushaltsentwurf
      USA erwarten noch größeres Defizit :look:

      In seinem ersten Haushaltsentwurf geht US-Präsident Obama offenbar von einem noch höheren Defizit in der Staatskasse aus als bisher befürchtet. Denn für die Banken will er zur Not nochmals kräftig drauflegen.

      Obama rechne für 2009 mit einem Fehlbetrag von 1,75 Billionen Dollar (1,37 Billionen Euro), berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag. Bisher war für das laufende Jahr ein Haushaltsdefizit von 1,3 Billionen Dollar erwartet worden. Zur Stabilisierung des Finanzmarktes plant Obama 250 Milliarden Dollar ein, nachdem die Vorgänger-Regierung bereits ein Hilfspaket für die Branche in Höhe von 700 Milliarden Dollar aufgelegt hatte.

      Bisher gebe es aber keine Entscheidung, den Kongress um eine Bewilligung der Gelder zu bitten, hieß es. Die 250 Milliarden Dollar seien lediglich ein Platzhalter, falls Maßnahmen notwendig seien, sagte einer der Regierungsvertreter.

      Obama wollte am Donnerstag seinen Haushaltsentwurf für das Finanzjahr 2009/2010, das im Oktober beginnt, vorlegen. Medienberichten zufolge verspricht er sich Mehreinnahmen durch ein Emissionshandelssystem und eine höhere Besteuerung von Reichen

      http://www.focus.de/politik/ausland/haushaltsentwurf-usa-erw…
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 14:07:00
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.967 von smartcard am 26.02.09 12:59:43Da drängt sich die Frage auf wie Laufzeit und die Verängerungsaussicht bei SWV ist.


      Im "normalem" Geschäftsbetrieb soll erst 2013 Refinanzierungsbedarf anstehen. Bis dahin könnte man nach Schnäppchen Ausschau halten. Ich hatte nach einer Aussage zu den Finanzierungskosten der 300 Mio. USD Ende 2006 gesucht, aber nichts gefunden Einen Zinssatz von um 5% habe ich jedoch noch in Erinnerung. Ein Schnäppchen in Vergleich zu dem, was heute am Markt verlangt wird. BMW zahlt aktuell 9% Zinsen. Dabei muß in 10 Jahren 48% mehr vom Anfangskapital zurück gezahlt werden, als bei einem Zinssatz von 5%. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 13:35:35
      Beitrag Nr. 4.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.669 von smartcard am 26.02.09 12:26:09Heißer Wettkampf um die beste Solarzelle :look:

      von Sascha Rentzing

      Der Mittelständler Stiebel Eltron strebt an die Weltspitze der Fotovoltaik-Hersteller. Der Heiztechnikspezialist steigt in die Solarzellenproduktion ein und will mit einem neu entwickelten Lichtsammler einen Wirkungsgrad von über 20 Prozent erreichen. Doch da ist die Konkurrenz bereits.

      Damit beteiligt sich die Firma aus Holzminden an einem Wettlauf, bei dem Weltkonzerne schon vorgelegt haben: Sanyo und das US-Unternehmen Sunpower produzieren bereits Zellen mit 21 Prozent Wirkungsgrad. Sie kommen damit dem Labor-Weltrekord von 24,7 Prozent, der derzeit von der University of New South Wales in Sydney gehalten wird, ziemlich nahe.

      Das eifrige Streben nach immer höheren Leistungen hat einen triftigen Grund: Jeder Prozentpunkt mehr Wirkungsgrad senkt, so die Faustformel, die Produktionskosten um fünf Prozent, da pro Watt weniger Material benötigt wird. Demnach lässt sich die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage mit einem hohen Wirkungsgrad deutlich verbessern.

      Unreiner Ersatz
      Noch kann Sonnenenergie nicht mit konventionell erzeugter konkurrieren: In Deutschland kostet die Kilowattstunde derzeit noch doppelt so viel wie der Strom aus der Steckdose. Doch nicht nur höhere Effizienzen führen zur Wettbewerbsfähigkeit.

      Hersteller von Dünnschichtmodulen ersetzen die teure Siliziumschicht, in der das Licht in Elektrizität umgewandelt wird, durch vielfach dünnere fotoaktive Schichten aus unreinerem Silizium und Verbindungen von Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIS) oder Cadmium-Tellurid (CdTe). Dünnschichtmodule sind zwar nicht so effizient wie siliziumbasierte, aber vor allem dank geringerer Herstellkosten viel preiswerter.

      Welche Technik letztlich die wirtschaftlichere sein wird, ist noch nicht absehbar - beiden wird großes Entwicklungspotenzial zugesprochen. Experten sehen die schlanken Lichtsammler zumindest auf dem Vormarsch. "Die Dünnschicht gewinnt Marktanteile", sagt Arnulf Jäger-Waldau von der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission unter Berufung auf eine aktuelle Markterhebung seines Hauses.

      Technik Die Dünnschicht hat das Potenzial für ähnliche Wirkungsgrade wie Silizium. Die teure Siliziumschicht wird ersetzt durch fotoaktive Schichten aus Verbindungen von Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIS) oder Cadmium-Tellurid (CdTe).


      Kosten Noch hinkt die Dünnschicht der klassischen Technik hinterher: Dafür sind die Produktionskosten geringer.

      Gesteigerte Effizienz

      Effizienz- und Kostenpotenzial der SolartechnologienStiebel Eltron setzt dagegen auf Hochleistung: Die Firma will sogenannte Rückkontaktzellen produzieren, bei denen sich die Stromanschlüsse auf der Rückseite befinden, sodass die Front nicht von Kontakten verschattet wird.

      Dadurch erhöht sich die Effizienz um bis zu fünf Prozentpunkte. Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) hat die Zelle und einen industrietauglichen Fertigungsprozess dafür entwickelt.

      Auch Rekordhalter Sunpower stellt Rückseitensammler her. Die ebenfalls rekordverdächtige Sanyo-Zelle wiederum basiert auf einer hochreinen Siliziumscheibe (Wafer), die von zwei Schichten aus amorphem Silizium umgeben ist. Die beiden Materialien sind in verschiedenen Spektralbereichen empfindlich, sodass das Licht besser ausgenutzt wird - um den Preis höherer Produktionskosten.

      Noch effizienter sind lichtbündelnde Systeme. Dabei konzentrieren integrierte Spiegel oder Linsen Licht auf eine winzige Zelle. Die deutsche Firma Concentrix produziert Systeme mit 23 Prozent Wirkungsgrad.

      "An guten Standorten erzeugen unsere Konzentratoren 10 bis 20 Prozent günstiger Strom als herkömmliche Solarsysteme", sagt Concentrix-Chef Hansjörg Lerchenmüller. Den Beweis tritt seine Firma derzeit an: Gemeinsam mit dem spanischen Technikkonzern Abengoa hat Concentrix bei Sevilla jetzt seine erste kommerzielle Anlage ans Netz gebracht.

      Die Dünnschicht versucht, den Wettlauf um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis über günstige Herstellkosten für sich zu entscheiden. Der marktführende Dünnschichthersteller First Solar fertigt seine CdTe-Module nach eigenen Angaben für nur 75 Cent pro Watt und produziert damit fast dreimal günstiger als Hersteller von Siliziummodulen.


      Zukunft der Silizium-Wafer-Technologie
      Diesem Produktionskostenvorteil steht zwar ein vergleichsweise geringer Wirkungsgrad von maximal elf Prozent entgegen, doch die Wirtschaftlichkeit der US-Module stimmt offenbar. Die Firma hat Lieferverträge von über einem Gigawatt abgeschlossen.

      Trotz der großen Potenziale der Dünnschicht glaubt Stefan Glunz, Leiter der Abteilung Entwicklung von Siliziumsolarzellen am Fraunhofer ISE, an die Zukunft der Silizium-Wafer-Technologie, da ihre Langzeitstabilität außer Frage stehe und sich ihre Effizienz bereits mit relativ geringem Aufwand verbessern lasse.

      Wirkungsgradsteigerungen von bis zu einem Prozent sind etwa zu erreichen, indem Antireflexionsschichten mehr Strahlung nutzbar machen und so genannte Passivierschichten dafür sorgen, dass an den unregelmäßigen Zelloberflächen weniger Ladungsträger für den Solarstrom verloren gehen.


      Industrielles Interesse
      Auch neue Methoden zur Herstellung von Zellenkontakten helfen weiter. Heute werden Frontkontakte meist durch Siebdruck von Metallpasten produziert. Die so hergestellten breiten Kontaktfinger behindern den Lichteinfall und haben hohe Widerstände. Zudem treten beim Druck große Kräfte auf, dem nur vergleichsweise dicke Zellen trotzen können.

      Das Fraunhofer ISE entwickelt deshalb Metallisierungsprozesse, die ohne Siebdruck auskommen. "Wir setzen dabei auf die chemische Abscheidung von Metallen oder das kontaktlose Drucken von Metallaerosolen", sagt Glunz. Die Industrie habe an diesem Verfahren bereits Interesse bekundet.

      FTD.de, 30.11.2008
      © 2008 Financial Times Deutschland

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Energie-Hei%DFer-We…
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