SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5715)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.672 von bossi1 am 19.02.09 09:33:58LDK in FFM -20%!
Sind bald 350 von 350 chinesischen Solarfirmen pleite?!
Gut für Solarworld!
Sind bald 350 von 350 chinesischen Solarfirmen pleite?!
Gut für Solarworld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.108 von bossi1 am 19.02.09 15:50:19Das gleiche Video wie auf der Homepage, hab die Sendung gestern abend schon gesehen. Vorher kam das REMA-Projekt-Video aus Äthiopien, welches man auch via meinem Entwicklungshilfe Thread anschauen kann (sehr interessant).
Der Herr Schilling (Greiff AG) meinte Solarwerte jetzt kaufen, natürlich nur Fonds!
Der Herr Schilling (Greiff AG) meinte Solarwerte jetzt kaufen, natürlich nur Fonds!
19.02.09, 15:00
Währungsunion
Wird der Euro scheitern?
Zehn Jahre nach seiner Einführung steckt der Euro in der Krise. Griechenland und Spanien sind hoch verschuldet, die Währungsunion droht zu zerbrechen. Eine Rettung dürfte deutsche Steuerzahler Milliarden kosten.
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-13444/waehrungsunion-w…
+++++
Für schwache Länder fehlt nun aber die Möglichkeit, sich durch eine Wechselkursanpassung einen Ausgleich zu verschaffen.“ Starbatty schätzt, dass die früheren Weichwährungsländer „eigentlich eine Abwertung ihrer Währung um 30 bis 40 Prozent bräuchten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden“. Durch den Einheits-Euro ist dieser Weg versperrt.
Spanien, Griechenland, Italien & Portugal gehöhren zu diesen schwachen Ländern in Europa. Vor einigen Jahren hat man eher eine Hungersnot in Bayern, als im Vertrag nicht vorgesehene Ausgleichzahlungen an Mitglieder der Währungsunion für möglich gehalten ...
Währungsunion
Wird der Euro scheitern?
Zehn Jahre nach seiner Einführung steckt der Euro in der Krise. Griechenland und Spanien sind hoch verschuldet, die Währungsunion droht zu zerbrechen. Eine Rettung dürfte deutsche Steuerzahler Milliarden kosten.
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-13444/waehrungsunion-w…
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Für schwache Länder fehlt nun aber die Möglichkeit, sich durch eine Wechselkursanpassung einen Ausgleich zu verschaffen.“ Starbatty schätzt, dass die früheren Weichwährungsländer „eigentlich eine Abwertung ihrer Währung um 30 bis 40 Prozent bräuchten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden“. Durch den Einheits-Euro ist dieser Weg versperrt.
Spanien, Griechenland, Italien & Portugal gehöhren zu diesen schwachen Ländern in Europa. Vor einigen Jahren hat man eher eine Hungersnot in Bayern, als im Vertrag nicht vorgesehene Ausgleichzahlungen an Mitglieder der Währungsunion für möglich gehalten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.618 von lieberlong am 19.02.09 15:02:4716.02.2009 16:25
Goldman Sachs hebt SMA Solar Technology auf 'Conviction Buy'
Goldman Sachs hat SMA Solar Technology (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf die "Pan-Europe Conviction Buy List" hochgestuft und das Kursziel von 34,50 auf 39,50 Euro erhöht. Der Markt gehe richtigerweise von einem signifikanten Abschwung in der Solarindustrie aus - diese Annahme gilt aber aus Sicht von Analyst Jason Channell nicht für SMA, hieß es in einer Analyse vom Montag. SMA arbeite mit stabilen Preisen, guten Marktanteilen und soliden Erträgen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13123289…
Goldman Sachs hebt SMA Solar Technology auf 'Conviction Buy'
Goldman Sachs hat SMA Solar Technology (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf die "Pan-Europe Conviction Buy List" hochgestuft und das Kursziel von 34,50 auf 39,50 Euro erhöht. Der Markt gehe richtigerweise von einem signifikanten Abschwung in der Solarindustrie aus - diese Annahme gilt aber aus Sicht von Analyst Jason Channell nicht für SMA, hieß es in einer Analyse vom Montag. SMA arbeite mit stabilen Preisen, guten Marktanteilen und soliden Erträgen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13123289…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.841 von simber am 19.02.09 15:24:44Kombikraftwerk - ntv
http://www.n-tv.de/1082760.html
http://www.n-tv.de/1082760.html
Trading Spotlight
Gerade wird auf N TV das Kombikraftwerk erklärt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.542 von bossi1 am 19.02.09 14:55:11
Im Q4 hats aber auch ordentlich aufs Ebit geschlagen!
Aber schöne Dividende...
Im Q4 hats aber auch ordentlich aufs Ebit geschlagen!
Aber schöne Dividende...
SMA Solar will nach Gewinnsprung Dividende zahlen
Donnerstag, 19. Februar 2009, 14:06 Uhr
Düsseldorf, 19. Feb (Reuters) - Das Solartechnikunternehmen SMA Solar(S92G.DE: Kurs) hat im vergangenen Jahr einen Gewinnsprung erzielt und will seine Aktionäre daran teilhaben lassen. Das operative Ergebnis sei 2008 um rund 170 Prozent auf mehr als 160 Millionen Euro gestiegen, teilte die seit vergangenem Jahr an der Börse gelistete SMA am Donenrstag im nordhessischen Niestetal mit. Damit legte die Gewinnmarge um sechs Prozentpunkte auf 24 Prozent zu. Die Aktionäre sollen eine Dividende von einem Euro je Aktie erhalten.
Der Umsatz wurde 2008 mit etwa 680 (Vorjahr: 327) Millionen Euro mehr als verdoppelt und erreichte damit die angehobene Prognose. SMA kündigte zudem den Ausbau des Bereichs Forschung und Entwicklung an; im Zuge dessen soll auch die Vorstandsriege auf fünf von vier Mitgliedern erweitert werden.
SMA produziert Wechselrichter, die das Herzstück einer Solaranlage sind. Sie wandeln den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann ins Netz eingespeist werden kann.
(Reporter: Anneli Palmen, redigiert von Ralf Banser)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
... SMA, XET 32,80 +2,50%
Donnerstag, 19. Februar 2009, 14:06 Uhr
Düsseldorf, 19. Feb (Reuters) - Das Solartechnikunternehmen SMA Solar(S92G.DE: Kurs) hat im vergangenen Jahr einen Gewinnsprung erzielt und will seine Aktionäre daran teilhaben lassen. Das operative Ergebnis sei 2008 um rund 170 Prozent auf mehr als 160 Millionen Euro gestiegen, teilte die seit vergangenem Jahr an der Börse gelistete SMA am Donenrstag im nordhessischen Niestetal mit. Damit legte die Gewinnmarge um sechs Prozentpunkte auf 24 Prozent zu. Die Aktionäre sollen eine Dividende von einem Euro je Aktie erhalten.
Der Umsatz wurde 2008 mit etwa 680 (Vorjahr: 327) Millionen Euro mehr als verdoppelt und erreichte damit die angehobene Prognose. SMA kündigte zudem den Ausbau des Bereichs Forschung und Entwicklung an; im Zuge dessen soll auch die Vorstandsriege auf fünf von vier Mitgliedern erweitert werden.
SMA produziert Wechselrichter, die das Herzstück einer Solaranlage sind. Sie wandeln den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann ins Netz eingespeist werden kann.
(Reporter: Anneli Palmen, redigiert von Ralf Banser)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
... SMA, XET 32,80 +2,50%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.842 von bossi1 am 19.02.09 13:30:51SolarWorld-Konzern schließt Rahmenvertrag für langfristige Siliziumversorgung
25.04.05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat einen wegweisenden Kontrakt für
ihre zukünftige Rohstoffversorgung abgeschlossen. Die Konzerntochter Deutsche
Solar AG, einer der weltweit größten Hersteller von Solarsiliziumwafern, hat
mit dem Siliziumhersteller Wacker GmbH einen 10-jährigen Rahmenvertrag über
die Lieferung von Solarsilizium abgeschlossen. Beginnend ab 2007 wird der
Langfristvertrag bis 2017 gelten und damit einen wichtigen Baustein der
Grundversorgung des Konzerns langfristig sichern.
"Infolge des starken Wachstums der internationalen Photovoltaikbranche stellt
die Solarindustrie flächenbezogen bereits mehr Siliziumwafer her als die
Elektroindustrie", erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der
Deutsche Solar AG. "In wenigen Jahren wird für die Herstellung von Solarwafern
auch mengenmäßig mehr Silizium notwendig sein als für Elektronikanwendungen."
Neben anderen Beschaffungsoptionen ist der Abschluss von Langfristverträgen
mit etablierten Herstellern und langjährigen Partnern der Deutschen Solar
daher eine wichtige strategische Weichenstellung für die Zukunft. "Die
tendenzielle Knappheit des Rohstoffs wird 2005 und 2006 das internationale
Wachstum der Photovoltaikindustrie begrenzen", erwartet Prof. Woditsch. "Die
deutsche Solar AG wird aber wie geplant ihre Expansionsvorhaben konsequent
durchführen." Bis Ende 2006 sollen die Waferkapazitäten von 120 MW (Ende 2004)
auf 220 MW ausgebaut werden.
25.04.05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat einen wegweisenden Kontrakt für
ihre zukünftige Rohstoffversorgung abgeschlossen. Die Konzerntochter Deutsche
Solar AG, einer der weltweit größten Hersteller von Solarsiliziumwafern, hat
mit dem Siliziumhersteller Wacker GmbH einen 10-jährigen Rahmenvertrag über
die Lieferung von Solarsilizium abgeschlossen. Beginnend ab 2007 wird der
Langfristvertrag bis 2017 gelten und damit einen wichtigen Baustein der
Grundversorgung des Konzerns langfristig sichern.
"Infolge des starken Wachstums der internationalen Photovoltaikbranche stellt
die Solarindustrie flächenbezogen bereits mehr Siliziumwafer her als die
Elektroindustrie", erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der
Deutsche Solar AG. "In wenigen Jahren wird für die Herstellung von Solarwafern
auch mengenmäßig mehr Silizium notwendig sein als für Elektronikanwendungen."
Neben anderen Beschaffungsoptionen ist der Abschluss von Langfristverträgen
mit etablierten Herstellern und langjährigen Partnern der Deutschen Solar
daher eine wichtige strategische Weichenstellung für die Zukunft. "Die
tendenzielle Knappheit des Rohstoffs wird 2005 und 2006 das internationale
Wachstum der Photovoltaikindustrie begrenzen", erwartet Prof. Woditsch. "Die
deutsche Solar AG wird aber wie geplant ihre Expansionsvorhaben konsequent
durchführen." Bis Ende 2006 sollen die Waferkapazitäten von 120 MW (Ende 2004)
auf 220 MW ausgebaut werden.
Kurzarbeit bis Juni
3. Februar 2009, 01:42 Uhr * Die Wirtschaftskrise trifft nicht nur die Großkonzerne mit einem breiten Produkt, sondern auch die kleinen und mittleren Unternehmen der Chemiebranche - so etwa auch Wacker Chemie aus München. Wegen des Einbruchs der Nachfrage schickt der Spezialchemiekonzern einen Teil seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit. In der Halbleiter-Sparte sei bereits vereinbart worden, die Produktion zu drosseln. Die Kurzarbeit sei zunächst bis Ende Juni befristet.
Ob diese Sparmaßnahmen auch beim zweiten Geschäftsfeld, der klassischen Chemie, eingeführt werden, ist noch unklar. Die Verhandlungen dauern derzeit an. Insgesamt beschäftigt Wacker 15 000 Mitarbeiter. Das MDax-Unternehmen ist der weltweit zweitgrößte Hersteller von hochreinem Silizium und beliefert Kunden aus der Halbleiter- und Solarindustrie. fs
http://www.welt.de/welt_print/article3136981/Kurzarbeit-bis-…
+++++
Nach aktuellem Stand der Dinge wird Solarworld von Wacker bis 2017 Sonnenstoff erhalten.
http://www.neueenergie.net/index.php?id=1336
... wer wie Wacker Kurzarbeit macht, will bestimmt keinen Kunden verlieren. Eigentlich eine gute Ausgangslage um langfriste Lieferungen neu zu verhandeln. Suntech hat nach einer Analysten Aussage bereits Silizium Verträge nachverhandelt.
3. Februar 2009, 01:42 Uhr * Die Wirtschaftskrise trifft nicht nur die Großkonzerne mit einem breiten Produkt, sondern auch die kleinen und mittleren Unternehmen der Chemiebranche - so etwa auch Wacker Chemie aus München. Wegen des Einbruchs der Nachfrage schickt der Spezialchemiekonzern einen Teil seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit. In der Halbleiter-Sparte sei bereits vereinbart worden, die Produktion zu drosseln. Die Kurzarbeit sei zunächst bis Ende Juni befristet.
Ob diese Sparmaßnahmen auch beim zweiten Geschäftsfeld, der klassischen Chemie, eingeführt werden, ist noch unklar. Die Verhandlungen dauern derzeit an. Insgesamt beschäftigt Wacker 15 000 Mitarbeiter. Das MDax-Unternehmen ist der weltweit zweitgrößte Hersteller von hochreinem Silizium und beliefert Kunden aus der Halbleiter- und Solarindustrie. fs
http://www.welt.de/welt_print/article3136981/Kurzarbeit-bis-…
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Nach aktuellem Stand der Dinge wird Solarworld von Wacker bis 2017 Sonnenstoff erhalten.
http://www.neueenergie.net/index.php?id=1336
... wer wie Wacker Kurzarbeit macht, will bestimmt keinen Kunden verlieren. Eigentlich eine gute Ausgangslage um langfriste Lieferungen neu zu verhandeln. Suntech hat nach einer Analysten Aussage bereits Silizium Verträge nachverhandelt.
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