SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5719)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.401 von lieberlong am 18.02.09 11:25:24Aha, dann gibt es also doch Klauseln, die Neuverhandlungen ermöglichen. Meine Anfrage war eigentlich auch nicht speziell auf CSI bezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.032 von bossi1 am 18.02.09 10:42:32Das steigert die Rendite der Pacht ohne Aufwand um über +300%.
Na, dann hoffe ich, daß die Kohle wieder in SW-Module zurückfließt!
Na, dann hoffe ich, daß die Kohle wieder in SW-Module zurückfließt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.364 von Ottomann am 18.02.09 11:20:09Das sollte keinerlei Bestätigung meinerseits sein, denn ich kenne die Details der Verträge ja nicht. Ich weiß aber, dass die neuen Verträge Preisanpassungsklauseln beinhalten. Ob dies nun für den mit CSI zutrifft, kann ich aber nicht sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.997 von lieberlong am 18.02.09 10:38:08Genau das wollte ich nur bestätigt haben! SW ist also aus betriebswirtschaftlichen Gründen (nicht aus vertragsrechtlichen) gezwungen, Butter bei de Fische zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.023 von lieberlong am 18.02.09 10:41:21Die "Spreu" trennt sich immer deutlicher vom "Weizen".
Die big 4 der dt. Solarbranche im 6-Monatsvergleich:
Solarworld (schwarz)- SMA (grün)- Q-Cells (blau) - Solon (gelb)
Die big 4 der dt. Solarbranche im 6-Monatsvergleich:
Solarworld (schwarz)- SMA (grün)- Q-Cells (blau) - Solon (gelb)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.370 von Ottomann am 18.02.09 09:34:08Wir waren also schon ein voll integriertes Unternehmen - Anbau und Vermarktung.
Bei mir sind diese Erfahrungen auf unserem Bauernhof schon fast 40 Jahre her. Es gibt jedoch eine neue Variante im Geschäft. Der Hof ist verpachtet und für die Anpfanzung neuer Obstbäume im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen bei Bauvorhaben gibt es eine lukrative Nutzungsentschädigung über 25 Jahre. Das steigert die Rendite der Pacht ohne Aufwand um über +300%.
Bei mir sind diese Erfahrungen auf unserem Bauernhof schon fast 40 Jahre her. Es gibt jedoch eine neue Variante im Geschäft. Der Hof ist verpachtet und für die Anpfanzung neuer Obstbäume im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen bei Bauvorhaben gibt es eine lukrative Nutzungsentschädigung über 25 Jahre. Das steigert die Rendite der Pacht ohne Aufwand um über +300%.
Q-Cells unter dem November-Tief!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.746 von Ottomann am 18.02.09 10:14:52SW könnte sich doch, was die Verhandlung neuer Konditionen anbelangt querstellen. Oder nicht?
Nicht, wenn das Überleben des Kunden davon abhängig ist, was ja im Endeffekt noch "undienlicher" wäre!
Nicht, wenn das Überleben des Kunden davon abhängig ist, was ja im Endeffekt noch "undienlicher" wäre!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.598.286 von bossi1 am 17.02.09 21:16:24Rücknahme der Umsatzerwartungen von CSI um 40% im Ausblick 2009, eine negative Bruttomarge und Probleme mit unserem EURO im letztem Quartal 2008, sowie weiter fallenden Modulpreise könnten auch für CSI Grund genug sein ggf. bestehende Lieferverträge neu zu verhandeln.
Man liest in letzter Zeit immer öfter, daß bestehende Verträge möglicherweise neu verhandelt werden könnten. Abgesehen von der Wichtigkeit der Kundenpflege und natürlich auch der Tatsache, daß eine möglicherweise dahinsiechende Firma ohnehin keine Verträge mehr einhalten kann gibt es aber doch auch den Grundsatz "pacta sunt servanda". Kann hierzu mal jemand Stellung nehmen? SW könnte sich doch, was die Verhandlung neuer Konditionen anbelangt querstellen. Oder nicht?
Man liest in letzter Zeit immer öfter, daß bestehende Verträge möglicherweise neu verhandelt werden könnten. Abgesehen von der Wichtigkeit der Kundenpflege und natürlich auch der Tatsache, daß eine möglicherweise dahinsiechende Firma ohnehin keine Verträge mehr einhalten kann gibt es aber doch auch den Grundsatz "pacta sunt servanda". Kann hierzu mal jemand Stellung nehmen? SW könnte sich doch, was die Verhandlung neuer Konditionen anbelangt querstellen. Oder nicht?
SANYO will neue Fabrik zur Produktion seiner HIT-Solarzellen in Nishikinohama bauen
Photovoltaik-Anlage "Solar Ark" am
SANYO-Produktionsstandort in Anpachi
Die SANYO Electric Co., Ltd. (SANYO; Tokyo) berichtete am 16.02.2009, das Unternehmen werde die Produktionskapazität für HIT-Solarzellen erweitern, indem sie neue Fertigungsanlagen innerhalb des Produktionsstandorts Nishikinohama (Kaizuka City, Osaka) errichte. Dort werden bereits die von SANYO selbst entwickelten HIT-Solarzellen produziert, um den weltweiten Bedarf an Photovoltaik-Technik zu decken. Mit dem Neubau soll im Februar 2009 begonnen werden, berichtet SANYO in einer Pressemitteilung. Mit der Fertigstellung rechnet der Photovoltaik-Produzent im Oktober 2009. Mit Blick auf den Markt soll die Fertigung dann unmittelbar starten, um die Nachfrage besser bedienen zu können. Außerdem sei ein weiterer Ausbau der Produktionskapazität vorgesehen, heißt es in der Pressemitteilung. Gegenwärtig werden die HIT-Zellen sowohl in Nishikinohama als auch in Shimane produziert (Shimane SANYO Electric; Unnan City, Shimane Prefecture). Die gesamte Kapazität liegt laut SANYO bei 340 Megawatt (MW). Mit dem Ausbau in Nishikinohama sowie neuen Fertigungslinien in der Solar-Fabrik in Shimane soll die Kapazität zur Solarzellenherstellung bis zum Ende des Finanzjahres 2010 auf insgesamt 600 MW steigen.
Photovoltaik-Kapazität soll bis 2020 zwei Gigawatt erreichen
Von der Neuauflage des japanischer Photovoltaik-Förderprogramms für private Haushalte erwartet SANYO ein erneutes Wachstum des Marktes. Auch die Solar-Förderung in Europa und Amerika sorge für Anreize zum Ausbau der Photovoltaik und für mittel- bis langfristige Wachstumsmärkte. "SANYO plant, das Solargeschäft mit seinen HIT-Solarzellen und -modulen weiter auszubauen, um bis 2020 eine Kapazität von zwei Gigawatt (GW) zu erreichen", heißt es in der Pressemitteilung. Außerdem will SANYO gemeinsam mit der Nippon Oil Corporation neue Kapazitäten für Dünnschicht-Photovoltaik aufbauen.
18.02.2009 Quelle: SANYO Electric Co., Ltd.
Photovoltaik-Anlage "Solar Ark" am
SANYO-Produktionsstandort in Anpachi
Die SANYO Electric Co., Ltd. (SANYO; Tokyo) berichtete am 16.02.2009, das Unternehmen werde die Produktionskapazität für HIT-Solarzellen erweitern, indem sie neue Fertigungsanlagen innerhalb des Produktionsstandorts Nishikinohama (Kaizuka City, Osaka) errichte. Dort werden bereits die von SANYO selbst entwickelten HIT-Solarzellen produziert, um den weltweiten Bedarf an Photovoltaik-Technik zu decken. Mit dem Neubau soll im Februar 2009 begonnen werden, berichtet SANYO in einer Pressemitteilung. Mit der Fertigstellung rechnet der Photovoltaik-Produzent im Oktober 2009. Mit Blick auf den Markt soll die Fertigung dann unmittelbar starten, um die Nachfrage besser bedienen zu können. Außerdem sei ein weiterer Ausbau der Produktionskapazität vorgesehen, heißt es in der Pressemitteilung. Gegenwärtig werden die HIT-Zellen sowohl in Nishikinohama als auch in Shimane produziert (Shimane SANYO Electric; Unnan City, Shimane Prefecture). Die gesamte Kapazität liegt laut SANYO bei 340 Megawatt (MW). Mit dem Ausbau in Nishikinohama sowie neuen Fertigungslinien in der Solar-Fabrik in Shimane soll die Kapazität zur Solarzellenherstellung bis zum Ende des Finanzjahres 2010 auf insgesamt 600 MW steigen.
Photovoltaik-Kapazität soll bis 2020 zwei Gigawatt erreichen
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18.02.2009 Quelle: SANYO Electric Co., Ltd.