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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5727)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 15.02.09 17:04:10
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      LG stellt solarbetriebenes Handy vor
      Nach Samsung stellt nun auch LG ein solarbetriebenes Handy vor, das aus Bio-Plastik hergestellt wird und eine energie-effiziente Software verwendet.
      http://www.dailygreen.de/2009/02/15/lg-stellt-solarbetrieben…
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:27:40
      Beitrag Nr. 4.035 ()
      Ist doch schon komisch. Erst will er sich ein Finanzfiasko namens Opel aufhalsen und nun ziert er sich bei der Dividende? Was hat er vor mit seiner MRD?

      http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/solarworld-zahlen-…

      Solarworld-Zahlen lösen keine Erleichterung aus

      13.02.2009 - Der Kursverlauf bei Solarworld am Freitag zeigt, wie nervös der Markt derzeit auf negative Stimmen reagiert. Zunächst reagierte die Aktie des Bonner Solarenergieunternehmens positiv auf die vorgelegten Daten. Durchaus verständlich, hatte Solarworld doch seine Prognose erfüllt und Umsatz wie Ertrag um mehr als 30 Prozent gesteigert. Während der Umsatz von 690 Millionen Euro auf rund 900 Millionen Euro stieg, wuchs der Gewinn um 33 Prozent auf 150 Millionen Euro.

      Doch in die auf den ersten Blick positiven Daten mischten sich Molltöne. Einige Analysten zeigten sich unzufrieden mit dem Solarworld-Zahlenwerk für 2008. Auch die Nachricht der Bonner, dass der Januarumsatz den Vorjahreswert übersteige, konnte dies nicht verhindern. Bemängelt wurde unter anderem, dass die Dividendensteigerung auf 0,15 Euro nicht wie erhofft ausfiel – so hatte zum Beispiel Unicredit eine Ausschüttung von 0,20 Euro prognostiziert. Zudem lagen die Zahlen von Solarworld zwar im Bereich der Unternehmensplanungen, aber leicht unter den Konsensschätzungen.

      Das vierte Quartal hat darüber hinaus eine nachlassende Dynamik gezeigt: Ein Umsatz von rund 235 Millionen Euro passt zwar noch ins Gesamtbild des Jahres und lag etwa auf dem Niveau des Vorquartals. Der Gewinn von rund 27 Millionen Euro trug aber nur unterproportional zum Jahresergebnis bei und zeigte sich gegenüber den 36 Millionen Euro aus dem dritten Quartal 2008 deutlich rückläufig.

      Infolge der heute veröffentlichten Daten kam es vereinzelt zu Reduzierungen bei den Prognosen. Für 2009 und 2010 reduzieren die Experten von Independent Research ihre Gewinnschätzungen. Je Solarworld-Aktie soll es im laufenden Jahr einen Gewinn von 1,49 Euro statt bisheriger 1,69 Euro geben. 2010 liegt die neue Prognose bei 1,78 Euro nach zuvor 1,86 Euro.

      Charttechnisch hat sich am Freitag der Rebreak unter die 17-Euro-Marke gefestigt. Was den Bullen allerdings Hoffnung für die kommende Woche machen kann, ist die Unterstützung bei 15,64 Euro. Die hat am Freitag bisher dem Druck stand gehalten. Das Tagestief liegt 2 Cent über dem Support. Hält diese Marke, kann es kommende Woche schon wieder ein völlig anderes Bild beim Kurs-Vorzeichen geben nach dem heutigen Verlust. Fällt das Solarworld-Papier unter den Bereich, rückt wohl die Zone um 14,40 Euro ins Geschehen.
      (Autor: mic)
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 12:32:48
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.579.443 von lieberlong am 14.02.09 12:07:07Ich hoffe, dass das mit dieser Meldung zu tun hat:

      SolarWorld moves local jobs to Oregon

      Fifty permanent jobs and 13 temporary positions are being cut from a total workforce of 100, said SolarWorld officials on Monday.

      “The Vancouver workforce reduction has nothing to do with the economic downturn,”


      http://www.columbian.com/article/20090203/BIZ01/702039988

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 12:07:07
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      Haas Automation lays off 200 workers amid wave of Ventura County job cuts

      Friday, 13 February 2009

      Oxnard-based Haas Automation has told 200 workers they will be laid off, the company’s second round of cuts this year.

      The reduction, announced Feb. 11, comes after a slew of other Ventura County firms shed jobs. SolarWorld Industries, Power-One, Bank of America and Amgen have all announced plans to cut positions.

      Haas Automation makes machine tools and employed more than 1,500 people in Oxnard before a first round of cuts in January that shed 200 temporary workers. In a news release, General Manger Robert Murray said the most recent cut of 200 more workers was necessary because machine tool orders were down 62 percent compared to last January.

      “This is an extremely difficult decision, but one that is absolutely necessary if Haas Automation is to remain competitive in the current machine tool market,” Murray said in the release. “We are seeing what appears to be the steepest decline in global machine tool demand in history.”

      The release said employees will get full pay and benefits for 60 days, plus separation pay and help finding new work. Haas Automation spokesman Scott Rathburn said the company couldn’t comment beyond its news release.

      The Haas Automation cuts come after Camarillo-based Power-One said in filings with the Securities and Exchange Commission that it plans to cut 1,000 jobs. Power-One did not respond to a request for comment asking how many jobs, if any, would be eliminated in Ventura County.

      SolarWorld Industries, which maintains a solar panel plant in Camarillo, told state officials it plans to cut 53 jobs. Bank of America told the state it plans to cut 50 jobs in Simi Valley.

      Thousand Oaks-based Amgen is cutting 145 jobs as part of a move to contract out its facilities management and streamline its engineering department, company spokeswoman Sarah Rockwell told the Business Times. Rockwell said the affected workers will have the chance to apply for positions with the new contractor.

      The latest reduction follows a cut of 64 jobs when the company contracted out some of its information technology positions earlier this year.

      http://pacbiztimes.com/index.php?option=com_content&task=vie…
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 11:58:06
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      Kann sein, dass die Opel-Diskussion doch mal hoch kommt:

      Insolvenz wahrscheinlich [Bilderserie]
      GM kurz vor dem Aus?
      http://www.n-tv.de/

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      Avatar
      schrieb am 14.02.09 11:45:35
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      50 Milliarden sind kein Pappenstiel - und auch noch nicht das Ende der Fahnenstange.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 11:38:00
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1275817.html

      Gegen den erbitterten Widerstand der Republikaner:
      Äußerst knappes Votum für Obamas Hilfspaket
      14. Feb 09:45
      Barack Obama bringt nur mit Müh und Not sein Rettungspaket durch beide Häuser
      Bild vergrößern
      Barack Obama bringt nur mit Müh und Not sein Rettungspaket durch beide Häuser
      Foto: dpa
      Mit Müh und Not hat Obama das größte Konjunkturpaket in der amerikanischen Geschichte durch den US-Kongress gebracht. Damit auch nichts schiefgeht, wurde gar ein Senator, der zur Beerdigung seiner Mutter gereist war, mit einer Regierungsmaschine nach Washington gebracht.

      Hauchdünner Sieg für US-Präsident Barack Obama im Ringen um sein gigantisches Konjunkturprogramm: Gegen den erbitterten Widerstand der allermeisten Republikaner billigte der Kongress am Freitag das Rekord-Paket in Höhe von knapp 790 Milliarden Dollar (614 Milliarden Euro). Im Senat stimmten am Abend (Ortszeit) nur 60 Mitglieder dafür und damit gerade die mindestens benötigte Zahl. Präsident Obama will das Gesetz nun so schnell wie möglich unterzeichnen, möglicherweise noch an diesem Montag.

      MEHR IN DER NETZEITUNG:

      * » Obama dankt Kongress für 800-Milliarden-Hilfe
      * » Billionenschwere Hilfen für US-Finanzmarkt
      * » US-Konjunkturpaket ist fast durch
      * » Senat stutzt Obamas Konjunkturpaket
      * » USA verlieren im Januar fast 600.000 Jobs
      * » Obama macht beim Football Wirtschafts-Politik
      * » US-Wirtschaft mit größtem Rückgang seit 1982

      Die nach der Summe größte Konjunkturspritze in der Geschichte der USA soll 3,5 Millionen Arbeitsplätze erhalten oder schaffen. Drei moderate Republikaner hatten sich im Senat auf die Seite von Obamas Demokraten geschlagen und damit eine Verabschiedung möglich gemacht. 60 Stimmen waren dafür nötig, die Demokraten verfügten jedoch nur über 57. Bei der Abstimmung im Repräsentantenhaus kurz zuvor hatten die Konservativen sogar geschlossen gegen das Paket votiert.

      Der vehemente Widerstand der Republikaner gegen das Programm gilt als neuer Rückschlag für Obamas Absichten, stärker parteiübergreifend Politik machen zu wollen. Allerdings sprachen sich im Abgeordnetenhaus auch sieben Demokraten gegen das Programm aus.

      Brown wird extra eingeflogen

      Das Weiße Haus ließ mit einer Regierungsmaschine eigens den demokratischen Senator Sherrod Brown zu der Abstimmung nach Washington einfliegen, um die Billigung des Pakets zu sichern. Brown war für die Totenwache seiner Mutter in seinen Heimatstaat Ohio gereist. Die Regierung habe sich zu dem Schritt entschlossen, weil es sich bei der Abstimmung um «Amtsgeschäfte» handele und es keine Linienflügel geben habe, hieß es aus dem Büro des Senators. Er werde unmittelbar nach der Stimmabgabe nach Ohio zurückfliegen.

      Bereits die Verabschiedung eines ersten Entwurfs des Pakets im Senat vor wenigen Tagen war nur durch die Zustimmung dreier moderater Republikaner möglich geworden. Allerdings speckten sie Obamas Pläne im Gegenzug für ihre Billigung auch merklich ab. Bei der Abstimmung über den ersten Entwurf des Abgeordnetenhauses vor rund zwei Wochen hatte ebenfalls kein einziger Republikaner für die Vorlage votiert. Die am Freitag im Kongress zur Schlussabstimmung gestellte Version ist ein Kompromiss aus beiden Entwürfen.

      Obama hatte zuvor in einer Rede vor Geschäftsleuten erneut die Dringlichkeit rascher Maßnahmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft unterstrichen. Der Präsident nannte das Programm einen bedeutenden ersten Schritt, dem nun weitere folgen müssten. «Es ist erst der Anfang», sagte er mit Blick auf das kürzlich von Finanzminister Timothy Geithner vorgestellte Billionen-Programm für die Finanzmärkte. Obama sprach aber auch von einer seltenen Chance, die massive Krise für eine Erneuerung der Wirtschaft zu nutzen.

      Das Konjunkturprogramm ist mit seiner Summe das umfassendste einzelne Konjunkturgesetz in der amerikanischen Geschichte. 507 Milliarden Dollar sind für staatliche Investitionen vorgesehen, 282 Milliarden für Steuererleichterungen. Zu den wichtigsten Einzelposten zählen: 150 Milliarden Dollar für Projekte in den Bereichen Transport, Energie, Technologie, 87 Milliarden für die staatliche Krankenversicherung, 70 Milliarden Steuererleichterungen für die Mittelschicht, 54 Milliarden Dollar Förderung für Schulen, 50 Milliarden Dollar für erneuerbare und effiziente Energien und 40 Milliarden Dollar zusätzliche Unterstützung für Arbeitslose. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 21:13:36
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.538 von Don_Camillo am 13.02.09 21:06:58Verschone uns! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 21:08:25
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      OK... viel + noch...

      Grüße und weg...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 21:06:58
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      Ging doch schnell mit dem Rechnen. Kann noch viel mehr...;)
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