SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5733)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.835 von bossi1 am 13.02.09 14:32:37Stellt sich die interessante Frage: Wie steigere ich den Umsatz ohne weitere Produktionssteigerung?
Vielleicht geht das ja ganz schnell mit einer Übernahme oder so ähnlich. Aber ob das schon die richtige Zeit dafür ist?
Vielleicht geht das ja ganz schnell mit einer Übernahme oder so ähnlich. Aber ob das schon die richtige Zeit dafür ist?
Knapp oberhalb von 14 ist noch eine Unterstützung, also 10% tiefer als aktuell. Darunter würde ich auf einstellige Kurse tippen.
Die Finanzkrise hat auch bei Solarworld Spuren hinterlassen: So betrug das um Sondereffekte bereinige operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im vierten Quartal 51,3 Millionen Euro, woraus eine EBIT-Marge von 21,9 Prozent resultiert. In den ersten drei Quartalen 2008 lag dieser Wert allerdings noch bei 30,5 Prozent.
Auch unterm Strich fällt der Einbruch der Profitabilität enorm aus: Einer Nettoumsatzmarge von 18,5 Prozent im Zeitraum Januar bis September steht ein Wert von nur 11,4 Prozent im Schlussviertel gegenüber.
Sollte dieser Trend anhalten, ist für 2009 mit einem deutlichen Gewinnrückgang für Solarworld zu rechnen. Da nützt es auch nichts, dass der Umsatz im Januar gestiegen ist. Derzeit prognostizieren die Analysten noch einen deutlichen Anstieg des Ergebnisses.
Gespannt blicken die Marktteilnehmer daher auf den 26. März. An diesem Tag dürfte Solarworld im Rahmen der Bilanzpressekonferenz einen Ausblick auf das laufende Jahr geben.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Solar…
Auch unterm Strich fällt der Einbruch der Profitabilität enorm aus: Einer Nettoumsatzmarge von 18,5 Prozent im Zeitraum Januar bis September steht ein Wert von nur 11,4 Prozent im Schlussviertel gegenüber.
Sollte dieser Trend anhalten, ist für 2009 mit einem deutlichen Gewinnrückgang für Solarworld zu rechnen. Da nützt es auch nichts, dass der Umsatz im Januar gestiegen ist. Derzeit prognostizieren die Analysten noch einen deutlichen Anstieg des Ergebnisses.
Gespannt blicken die Marktteilnehmer daher auf den 26. März. An diesem Tag dürfte Solarworld im Rahmen der Bilanzpressekonferenz einen Ausblick auf das laufende Jahr geben.
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Solar…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.914 von rneuerbar am 13.02.09 14:43:09Es wurde ja aber auch klar gesagt, dass es dafür noch zu früh ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.835 von bossi1 am 13.02.09 14:32:37Deswegen sagte ich ja "Neue Sprachregelung"...
Ich finde es relativ frech von Herrn Koecke/Solarworld jetzt so zu tun als habe man schon immer von reinen Produktionszuwächsen geredet, nicht von Umsatz- und Gewinnwachstum in dieser Größenordnung. :-(
Ich finde es relativ frech von Herrn Koecke/Solarworld jetzt so zu tun als habe man schon immer von reinen Produktionszuwächsen geredet, nicht von Umsatz- und Gewinnwachstum in dieser Größenordnung. :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.299 von rneuerbar am 13.02.09 13:28:5720-25% Wachstum in der Produktion! :-(
25% mehr Produktion und 10% weniger Marge läßt den Umsatz nur um +12,5% steigen. Man konnte die neue Betonung auf Produktion anstatt auf Umsatz schnell im Koecke Gespräch überhören.
25% mehr Produktion und 10% weniger Marge läßt den Umsatz nur um +12,5% steigen. Man konnte die neue Betonung auf Produktion anstatt auf Umsatz schnell im Koecke Gespräch überhören.
ROUNDUP: SolarWorld bekräftigt Investionspläne - Ergebnis enttäuscht Analysten
Freitag, 13. Februar 2009 12:29
Die SolarWorld AG will trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise an ihren Investitionsplänen festhalten. "Wir werden unsere Kapazitäten 2009 und 2010 wie geplant um 20 bis 30 Prozent ausbauen", sagte Unternehmenschef Frank Asbeck der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag nach Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen. Geplant sei, in dieser Zeit bis zu 500 neue Mitarbeiter einzustellen." Kistenweise erreichten ihn derzeit etwa Bewerbungen von Mitarbeitern der insolventen Infineon-Tochter Qimonda. Derzeit beschäftigt SolarWorld rund 2.500 Mitarbeiter.
Der Trend hin zur Solartechnik sei ungebrochen, betonte Asbeck. So sei der Umsatz zu Jahresbeginn weiter gestiegen. "Und das, obwohl es in diesem Januar viel kälter als üblich war", sagte der SolarWorld-Chef. Viele Hausbesitzer zögen es derzeit vor, ihr Geld in Solaranlagen zu investieren, als es auf der Bank zu lassen. "Die Menschen investieren derzeit lieber in die eigene Dachsparkasse als in die Lehmans dieser Welt."
DIVIDENDE WIRD LEICHT ANGEHOBEN
Im vergangenen Jahr steigerte das Solarunternehmen trotz der Wirtschaftskrise Umsatz und Gewinn deutlich, verfehlte aber trotzdem die Markterwartungen. Die Erlöse stiegen nach Unternehmensangaben um mehr 30 Prozent auf 900 Millionen Euro. Die sechs von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 908,9 Millionen Euro gerechnet. Der operative Gewinn (EBIT) stieg ebenfalls um mehr als 30 Prozent auf 260 Millionen Euro. Analysten hatten mit 271,80 Millionen Euro gerechnet. Der Jahresüberschuss stieg um 33 Prozent auf 150 Millionen Euro, erwartet wurden 163,6 Millionen. Asbeck kündigte an, die Dividende von 14 auf 15 Cent je Aktie zu erhöhen.
Die Börse reagierte ernüchtert. SolarWorld-Aktien verloren nach anfänglichen Gewinnen bis zum Mittag gut 4,5 Prozent und rangierten damit im leicht schwächeren TecDAX fast ganz am Ende. Analysten hatten auf ein besseres viertes Quartal gehofft. Die Zahlen seien durchgängig schwächer als vom Markt erwartet, sagte Analyst Sebastian Growe von equinet. "Während insbesondere die Profitabilität im vierten Quartal enttäuschte, sehen wir die Kommentare zum Januargeschäft als positiv an", erklärte Sven Kürten von der DZ Bank.
Vorstandschef Asbeck äußerte sich hingegen sehr zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. "Wir haben immer gesagt, dass wir zwischen 25 und 30 Prozent zulegen wollen. Das haben wir auch geschafft." Seit Jahren erfülle sein Unternehmen die selbst gesetzten Wachstumsziele. "Wir haben das auch diesmal erreicht, obwohl die Preise sinken." SolarWorld werde es auch weiterhin schaffen, die Produktionskosten zu senken und so die Preise für Solar-Module analog zu den fallenden Einspeisevergütungen für Solarstrom zu senken.
UNTERNEHMEN PROFITIERT VON DIVERSIFIZIERTEM GESCHÄFT
Asbeck räumte ein, dass es bei den Wafer-Großkunden von SolarWorld zu Verschiebungen wegen der Krise komme. "Dieses nicht angenommene Material können wir aber im eigenen Unternehmen immer nutzen, weil wir die ganze Wertschöpfungskette bedienen", erklärte Asbeck. Zudem gebe es weiter lukrative Preise für Wafer an den Spotmärkten. Mit dem diversifizierten Geschäftsmodell sei SolarWorld besser aufgestellt als die Konkurrenz, die im ersten Quartal eine unterdurchschnittliche Geschäftsentwicklung befürchten müsse, erklärte auch Analystin Alla Gorelova von Steubing.
Von der Kreditklemme ist der Hersteller von Solar-Anlagen selbst nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden nicht betroffen. "Wir haben einen Liquiditätsrahmen von fast einer Milliarde Euro", sagte Asbeck. Akquisitionen schloss der Unternehmenschef allerdings aus. "Wir wollen organisch wachsen." Als weltweiter Technologieführer seien Zukäufe nicht sinnvoll./nl/gr/stb
AXC0082 2009-02-13/12:29
http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=6085251&su…
Freitag, 13. Februar 2009 12:29
Die SolarWorld AG will trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise an ihren Investitionsplänen festhalten. "Wir werden unsere Kapazitäten 2009 und 2010 wie geplant um 20 bis 30 Prozent ausbauen", sagte Unternehmenschef Frank Asbeck der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag nach Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen. Geplant sei, in dieser Zeit bis zu 500 neue Mitarbeiter einzustellen." Kistenweise erreichten ihn derzeit etwa Bewerbungen von Mitarbeitern der insolventen Infineon-Tochter Qimonda. Derzeit beschäftigt SolarWorld rund 2.500 Mitarbeiter.
Der Trend hin zur Solartechnik sei ungebrochen, betonte Asbeck. So sei der Umsatz zu Jahresbeginn weiter gestiegen. "Und das, obwohl es in diesem Januar viel kälter als üblich war", sagte der SolarWorld-Chef. Viele Hausbesitzer zögen es derzeit vor, ihr Geld in Solaranlagen zu investieren, als es auf der Bank zu lassen. "Die Menschen investieren derzeit lieber in die eigene Dachsparkasse als in die Lehmans dieser Welt."
DIVIDENDE WIRD LEICHT ANGEHOBEN
Im vergangenen Jahr steigerte das Solarunternehmen trotz der Wirtschaftskrise Umsatz und Gewinn deutlich, verfehlte aber trotzdem die Markterwartungen. Die Erlöse stiegen nach Unternehmensangaben um mehr 30 Prozent auf 900 Millionen Euro. Die sechs von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 908,9 Millionen Euro gerechnet. Der operative Gewinn (EBIT) stieg ebenfalls um mehr als 30 Prozent auf 260 Millionen Euro. Analysten hatten mit 271,80 Millionen Euro gerechnet. Der Jahresüberschuss stieg um 33 Prozent auf 150 Millionen Euro, erwartet wurden 163,6 Millionen. Asbeck kündigte an, die Dividende von 14 auf 15 Cent je Aktie zu erhöhen.
Die Börse reagierte ernüchtert. SolarWorld-Aktien verloren nach anfänglichen Gewinnen bis zum Mittag gut 4,5 Prozent und rangierten damit im leicht schwächeren TecDAX fast ganz am Ende. Analysten hatten auf ein besseres viertes Quartal gehofft. Die Zahlen seien durchgängig schwächer als vom Markt erwartet, sagte Analyst Sebastian Growe von equinet. "Während insbesondere die Profitabilität im vierten Quartal enttäuschte, sehen wir die Kommentare zum Januargeschäft als positiv an", erklärte Sven Kürten von der DZ Bank.
Vorstandschef Asbeck äußerte sich hingegen sehr zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. "Wir haben immer gesagt, dass wir zwischen 25 und 30 Prozent zulegen wollen. Das haben wir auch geschafft." Seit Jahren erfülle sein Unternehmen die selbst gesetzten Wachstumsziele. "Wir haben das auch diesmal erreicht, obwohl die Preise sinken." SolarWorld werde es auch weiterhin schaffen, die Produktionskosten zu senken und so die Preise für Solar-Module analog zu den fallenden Einspeisevergütungen für Solarstrom zu senken.
UNTERNEHMEN PROFITIERT VON DIVERSIFIZIERTEM GESCHÄFT
Asbeck räumte ein, dass es bei den Wafer-Großkunden von SolarWorld zu Verschiebungen wegen der Krise komme. "Dieses nicht angenommene Material können wir aber im eigenen Unternehmen immer nutzen, weil wir die ganze Wertschöpfungskette bedienen", erklärte Asbeck. Zudem gebe es weiter lukrative Preise für Wafer an den Spotmärkten. Mit dem diversifizierten Geschäftsmodell sei SolarWorld besser aufgestellt als die Konkurrenz, die im ersten Quartal eine unterdurchschnittliche Geschäftsentwicklung befürchten müsse, erklärte auch Analystin Alla Gorelova von Steubing.
Von der Kreditklemme ist der Hersteller von Solar-Anlagen selbst nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden nicht betroffen. "Wir haben einen Liquiditätsrahmen von fast einer Milliarde Euro", sagte Asbeck. Akquisitionen schloss der Unternehmenschef allerdings aus. "Wir wollen organisch wachsen." Als weltweiter Technologieführer seien Zukäufe nicht sinnvoll./nl/gr/stb
AXC0082 2009-02-13/12:29
http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=6085251&su…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.101 von lieberlong am 13.02.09 13:06:52Neue Sprachregelung von Herrn Koecke:
20-25% Wachstum in der Produktion! :-(
Bedeutet ~10-15% Umsatzwachstum?
20-25% Wachstum in der Produktion! :-(
Bedeutet ~10-15% Umsatzwachstum?
Die Solar-Sparkasse Solarworld steigert 2008 Erlöse um 30%
Der Solarkonzern hat 2008 ein zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum erzielt. Die Erlöse stiegen um mehr 30 Prozent auf 900 Millionen Euro. Genaue Details Im Interview mit dem CFO.
http://www.brn-ag.de/brninterviews/mp3_interview/mp3player.p…
Der Solarkonzern hat 2008 ein zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum erzielt. Die Erlöse stiegen um mehr 30 Prozent auf 900 Millionen Euro. Genaue Details Im Interview mit dem CFO.
http://www.brn-ag.de/brninterviews/mp3_interview/mp3player.p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.289 von peekey am 13.02.09 11:41:58kannst du eindeutig bestätigen, dass in 2008 über 4 GWp NEUINSTALLIERT
"4,194 GWp sind im Jahr 2008 in Spanien neu installiert worden" lt. amtlicher Aussage der span. CNE (Nationale Energie Kommission). Das bezieht sich überhaupt nicht auf Daten aus den Vorjahren.
"4,194 GWp sind im Jahr 2008 in Spanien neu installiert worden" lt. amtlicher Aussage der span. CNE (Nationale Energie Kommission). Das bezieht sich überhaupt nicht auf Daten aus den Vorjahren.