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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5768)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 26.01.09 17:49:52
      Beitrag Nr. 3.626 ()
      http://www.innovations-report.de/html/berichte/veranstaltung…

      Erneuerbare Energien brauchen neue Netze
      27. und 28. Januar 2009, NH Düsseldorf City-Nord

      Damit bis zum Jahr 2020 der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 25 bis 30 Prozent erhöht werden kann, müssen die Kapazitäten der zentral ausgerichteten Stromnetze auf dezentralere Strukturen ausgebaut werden. Allein für die Durchleitung des Windstroms muss das Hochspannungsnetz bis 2015 um 850 Kilometer erweitert und auf einer Länge von 400 Kilometern verstärkt werden. Laut der dena-Netzstudie I ist neben dem Ausbau des Hochspannungsnetzes die Integration vorhandener und neuer Energiespeichern in das Versorgungssystem erforderlich, um die schwankenden Leistungen der Windkraftanlagen effizient nutzen zu können.

      Die EUROFORUM-Konferenz „Netz-Integration von Erneuerbaren Energien“ (27. und 28. Januar 2009, Düsseldorf) greift die Auswirkungen der dezentralen Energieerzeugung auf die Netz- und Versorgungsqualität auf. Die rechtlichen Vorgaben für die Anpassung und den Ausbau der Netze durch das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG), das Kraftwärmekopplungsgesetz (KWKG) und das Erneuerbare Energien Wärme-Gesetze (EEWärmeG) werden ebenso vorgestellt wie die europäischen Rahmenbedingungen. Die Perspektiven zum Ausbau der Erneuerbaren Energien bis 2020/2030 erläutert aus Sicht des Bundesumweltministeriums MinRin Dr. Karin Freier. Über die bestehenden Fördermodelle für Erneuerbare Energien und über die aktuelle Vergütungspraxis informiert Holger Gassner (RWE Innogy GmbH). Aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers beschreibt Dr. Ulrich Groß (Verteilnetzbetreiber Rhein-Main-Neckar GmbH & Co. KG) das „Dilemma“ zwischen regulatorischen Vorgaben und politischen Anforderungen.

      Welche Optionen neue Speichertechnologien für den Ausbau der schwankenden Erzeugungsleistungen der Erneuerbaren Energien bieten, stellt Dr. Oliver Weinmann (Vattenfall Europe AG) vor. Er fragt nach der Wirtschaftlichkeit des Speichereinsatzes und stellt die Möglichkeiten von Druckspeicher-, Pumpspeicher- und Hybridkraftwerken vor.

      Die Ergebnisse der Netzstudie Brandenburg kommentiert Oliver Britz (E.ON edis AG). Er stellt die Netzsituation eines regionalen Verteilnetzbetreibers vor dem Hintergrund zunehmender regenerativer Einspeisung vor und erläutert das Netzsicherheits- und Systemsicherheitsmanagement seines Unternehmens. Der Vorstand des Fachverbandes GENI, Stefan Brune (Enertrag AG), zeigt, unter welchen Umständen Systemlösungen mit Einspeisenetzen sinnvoll sind und geht auf Investitionskosten, Wertschöpfungspotenziale und Marktperspektiven ein.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 17:48:17
      Beitrag Nr. 3.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.448.420 von bossi1 am 26.01.09 12:06:05Roth & Rau mit Großautrag aus Südkorea

      Roth & Rau hat von Millinet Solar einen Auftrag über die Lieferung von zwei Turnkey-Produktionslinien mit einer Kapazität von jeweils 60 Megawatt erhalten. Der Großauftrag hat ein Volumen von 26 Millionen Euro.



      Der Solarzellenhersteller Millinet Solar hat zwei schlüsselfertige Produktionsanlagen bei Roth & Rau bestellt. Der Auftrag habe ein Volumen von 26 Millionen Euro, teilte der Photovoltaik-Zulieferer aus Hohenstein-Ernstthal mit. Die beiden Turnkey-Produktionslinien, die über eine Kapazität von jeweils 60 Megawatt verfügen, sollen ab Juni bzw. November 2009 an den koreanischen Hersteller geliefert werden, wie es hieß.
      Der Auftrag werde erstmals gemeinsam mit dem neuen Partner Manz Automation abgewickelt. Beide Photovoltaik-Zulieferer hatten kürzlich eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Millinet Solar solle zum Referenzprojekt werden, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dietmar Roth. Roth & Rau und Manz könnten auf diese Weise schnell unter Beweis stellen, das ihre Kunden von dem optimal aufeinander abgestimmten Equipment- und Technologiepaket bei gleichzeitig hoher Kosteneffizienz profitieren.

      Mittelfristig wird Nachfrage wieder anziehen
      Der Großauftrag aus Südkorea zeige, dass auch im Jahr 2009 weiter in den Auf- und Ausbau von Photovoltaik-Produktionsanlagen investiert werde, so Roth weiter. Dennoch sei zu erwarten, dass sich die Auftragslage im ersten Halbjahr eher verhalten entwickeln werde, da einige Solarzellenhersteller ihre Investitionsvorhaben verschieben würden. Mittelfristig zeigte sich Roth aber optimistisch und rechnet wieder mit einer steigenden Nachfrage.(SE)

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/roth-…
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 17:35:46
      Beitrag Nr. 3.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.448.246 von kamischke am 26.01.09 11:49:56Ich denke, dass die ganze Sache aber mit 15' Verzögerung abläuft wie bei Finanznachrichten!?
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:58:35
      Beitrag Nr. 3.623 ()
      Eine der besten deutschen Aktien. Das Thema "Energiegewinnung durch die Kraft der Sonne" wird schon bald zurückkommen.
      Hier ist noch Wachstum.

      Kaufen!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:28:52
      Beitrag Nr. 3.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.449.735 von bossi1 am 26.01.09 15:05:40Seine Vorliebe fürs Jagen macht mir Asbeck unsympathisch. Durchs Bejagen werden die Tiere Angst vor Menschen haben. Mit "Märchenwald" hat das dann nichts mehr zu tun.

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      schrieb am 26.01.09 15:05:40
      Beitrag Nr. 3.621 ()
      Bonn/Remagen - Bonner „Sonnenkönig”
      Zoff um Asbecks „Märchenwald“ :look:

      VON JAN GERULL
      Der Sonnenkönig und sein neuester Coup: Frank Asbeck (49) hat sich ein Jagdschloss bei Remagen gekauft.Nun hätte er gern noch 100 Hektar des Stadtwalds. Und darum gibt es jetzt in Remagen mächtig Zoff!



      Ich möchte von meinem neuen Schloss Calmuth aus Forstwirtschaft betreiben und auf die Jagd gehen“, sagt der neue Nachbar von Thomas Gottschalk. Dafür würde Asbeck gerne 100 Hektar Buchenwald am Scheidskopf von der Stadt Remagen kaufen.
      Das rief in dem Rheinstädtchen Lokalpolitiker auf den Plan. Ute Kreienmeier (49) Vorsitzende der Wählergruppe, unterstellt dem Bürgermeister Herbert Georgi (CDU), dass der schon mit Frank Asbeck verhandele – hinter dem Rücken der Bürger.
      Sie sagt: „Der Bürgermeister spricht im Rat nicht mit uns, verweigert auf Nachfrage die Auskunft.“ Sie steht dem Verkauf skeptisch gegenüber: „Wenn der Wald in Privathand übergeht, steht er den Bürgern nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung.“
      Ihr Stellvertreter Dr. Hans-Gerd Höptner ergänzt: „Ich bin sogar von Menschen aus Remagen gefragt worden, ob Herr Asbeck dort das Löwengehege baut, das er ursprünglich in der Rheinaue haben wollte.“ Frank Asbeck und der kritisierte Bürgermeister verstehen die Aufregung nicht. Der Bonner Sonnenkönig, Chef der Firma „Solarworld“, sagt, er wolle den Spaziergängern die Waldwege nicht versperren.
      Zum EXPRESS: „Ein naturnaher »Märchenwald« soll entstehen, wo umgestürzte Bäume liegen bleiben und von Tieren zersetzt werden.“ Bürgermeister Georgi verwahrt sich gegen die Anschuldigungen der Wählergemeinschaft. Für ihn ist der Wunsch Asbecks ein normaler Verwaltungsvorgang: „Wir ermitteln zurzeit den Wert des Waldes, es konnte deshalb noch gar nicht verhandelt werden. Am Ende hat natürlich der Rat das letzte Wort.“

      http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/zoff-um-asbeck…
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 12:06:05
      Beitrag Nr. 3.620 ()
      Fertigungslinie für Solarzellen in Tintenstrahl-Drucktechnik - Solarzellen in Tintenstrahl-Drucktechnik :look:

      Das sächsische Unternehmen Roth & Rau (www.roth-rau.de) hat gemeinsam mit dem amerikanischen Solarunternehmen Innovalight die nach eigenen Angaben weltweit erste Produktionslinie für Solarzellen fertiggestellt, die in Silizium-Tintenstrahl-Drucktechnik hergestellt werden. Die beiden Unternehmen verbinden in der Pilotlinie das konventionelle Herstellungsverfahren kristalliner Silizium-Wafer mit der von Innovalight entwickelten Silizium-Drucktechnik.

      Dabei wird das Silizium in flüssigem Zustand als sogenannte Siliziumtinte in einem Tintenstrahl-Druckverfahren auf kristalline Silizium-Wafer aufgedruckt wird. Durch dieses Silizium-auf-Silizium-Herstellungsverfahren erreichen diese Module laut Innovalight einen hohen Wirkungsgrad bei geringen Herstellungskosten. Roth & Rau installierte den Großteil der Solarzellenfertigungsanlagen, in die die eigens entwickelte Tintenstrahl-Druckplattform und die Siliziumtinten-Produktionssysteme von Innovalight integriert wurden. Die Pilotlinie, die im kalifornischen Sunnyvale am Hauptsitz von Innovalight steht, verfügt gegenwärtig über eine Produktionskapazität von 10 MWp und lässt sich bei Bedarf auf mehrere 100 MWp ausbauen.

      26.01.2009
      http://www.all-electronics.de/ae/news/30802-Fertigungslinie+…

      Innovalight ...
      http://www.innovalight.com/index.html

      Roth & Rau ...
      http://www.roth-rau.de/php_de_n/index.php?haupt=presse&mod=R…
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 11:49:56
      Beitrag Nr. 3.619 ()
      Deutsche Börse bietet Einblick in Xetra-Orderbuch

      20.01.2009 11:23

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse bietet einen Einblick in ihr vollelektronisches Handelssystem und öffnet das Xetra-Orderbuch.
      Unter www.boerse-frankfurt.de/orderbuch lassen sich Preis und Stückzahl der im Xetra-Handelssystem eingestellten Kauf- und Verkaufsaufträge verfolgen, wie die Börse am Dienstag mitteilte.
      Das Anlegerportal mache damit die Orderbuchlage aller an der Deutschen Börse gehandelten Aktien transparent.

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=94834408

      ]http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=201&tab…

      Gruß Kamischke
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 11:48:51
      Beitrag Nr. 3.618 ()
      :: Druck auf Photovoltaik-Industrie nimmt zu
      + 26.01.2009 + Dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zufolge wird sich der Druck auf die Photovoltaik-Branche in diesem Jahr deutlich erhöhen. :look:

      Die deutsche Photovoltaik-Industrie ist seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 durch starkes Wachstum gekennzeichnet. Die im EEG enthaltene Festlegung garantierter Einspeisevergütungen führte zu enormen Nachfragesteigerungen, die den Ausbau der Produktionskapazität an Solaranlagen stets überstiegen. Die resultierende Knappheit von Solaranlagen schuf einen attraktiven Markt für Unternehmen − Markteintritte, Beschäftigungswachstum und umfangreiche Investitionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten wurden ermöglicht. Dieser Trend setzt sich bis heute fort und führt zur positiven aktuellen Einschätzung der Geschäftssituation der Photovoltaik-Industrie − hier am Beispiel der Installateure (vgl. Abbildung links Nr. 1).



      Im Jahr 2009 wird sich jedoch der Druck auf die Photovoltaik-Industrie stark erhöhen. Ein Blick auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage zeigt, dass der Ausbau von Produktionskapazitäten auf allen Wertschöpfungsstufen einen Übergang vom Verkäufer- zum Käufermarkt eingeleitet hat. So wird für das Jahr 2009 eine weltweite Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen im Umfang von 4,9 Gigawatt (GW) prognostiziert. Dem gegenüber stehen angekündigte Produktionsmengen von 9,2 GW (EuPD Research). Die daraus resultierenden Überkapazitäten bedeuten eine erhebliche Steigerung des Wettbewerbsdrucks, da sie zu sinkenden Preisen sowohl im Bereich der Solarzellen als auch -module führen werden.

      Die Absenkung der Einspeisevergütung im Rahmen des EEG zum 01.01.2009, aber auch die Absenkung der Fördertarife sowie die Begrenzung der Zubaukapazitäten wichtiger Märkte wie Spanien wirken in dieselbe Richtung. Auch sie bedingen Preisreduktionen und steigern den Wettbewerbsdruck. Verschärft wird die Situation durch die ersten negativen Auswirkungen der Finanzkrise. Die Abnahme vereinbarter Produktionsmengen wird verschoben (siehe beispielsweise Q-Cells), schlechtere Finanzierungsmöglichkeiten bewirken eine Verringerung der Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten. Gestiegene Refinanzierungskosten der Unternehmen erschweren Preissenkungen. Diese Entwicklungen tragen wesentlich zur aktuellen Verschlechterung der Erwartung der befragten Photovoltaik-Unternehmen bei (vgl. Abbildung links Nr. 2).



      Chancen bietet der steigende Druck vor allem innovativen und effizient produzierenden Unternehmen. Sie sind in der Lage, die notwendigen Preissenkungen vorzunehmen. Spezifisches Wissen und Technologieführerschaft erlangen entscheidende Bedeutung im Wettbewerb.
      In diesem Zuge verstärken sich die Anforderungen an die jeweiligen Regionen, die einen entscheidenden Beitrag zur Wissensgenerierung leisten können. Der privaten und staatlichen FuE-Infrastruktur kommt daher eine zentrale Bedeutung zu. Gelingt es so, dem gestiegenen Wettbewerbsdruck zu begegnen, kann das Ziel Netzparität schneller erreicht werden. Dies würde wiederum das Aufstoßen völlig neuer Marktperspektiven ermöglichen. Gerade unter Beachtung der Bestrebungen der EU-Kommission, die den Anteil der erneuerbaren Energien in der EU bis 2020 auf 20% steigern will, können Unternehmen, die diese Konsolidierungsphase der Photovoltaik erfolgreich absolvieren, mit sehr positiven Entwicklungsmöglichkeiten rechnen.

      Quelle:
      Institut für Wirtschaftsforschung Halle 2009
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 11:26:19
      Beitrag Nr. 3.617 ()
      R4 16,88
      R3 16,31
      R2 15,75
      R1 15,25
      Pivot >> 14,69
      S1 14,19
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