SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5769)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Steven Chu als Energieminister
Wer in kennt weiss: er ist 10mal schlimmer was Umwelt angeht wie
Al Gore 
sein Zitat:
"Solarenergie ist die Energie der Zukunft"
Wer in kennt weiss: er ist 10mal schlimmer was Umwelt angeht wie
Al Gore 
sein Zitat:
"Solarenergie ist die Energie der Zukunft"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.442.633 von bossi1 am 24.01.09 17:50:17In einem anderen Beitrag ist auch von Großbank statt Geschäftsbank die Rede. Immerhin ein Schuldschein mit Nominalwert 32,5 Mio. €. Sollte also keine kleine Bank sein und aus dem € Raum.
http://www.stock-world.de/detail/994-Neue_Analysen-2832098-S…
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Ein Börsenbrief habe jüngst kolportiert, dass sich die Finanzabteilung von SolarWorld mit einem nicht näher spezifizierten Schuldschein einer internationalen Großbank verzockt habe. Der Schuldschein habe einen Nominalwert von 32,5 Millionen Euro und sei aktuell nicht zu bewerten, weil es keinen Marktpreis gebe. Daher sei dieser auf Null abgeschrieben worden. Zumindest davon spreche aktuell niemand mehr - fast niemand.
Operativ mache den Bonnern der fallende Ölpreis schwer zu schaffen. Das in Kombination mit den ohnehin drohenden Überkapazitäten am Solarmarkt verdüstere die Zukunftsaussicht beträchtlich.
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http://www.stock-world.de/detail/994-Neue_Analysen-2832098-S…
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Ein Börsenbrief habe jüngst kolportiert, dass sich die Finanzabteilung von SolarWorld mit einem nicht näher spezifizierten Schuldschein einer internationalen Großbank verzockt habe. Der Schuldschein habe einen Nominalwert von 32,5 Millionen Euro und sei aktuell nicht zu bewerten, weil es keinen Marktpreis gebe. Daher sei dieser auf Null abgeschrieben worden. Zumindest davon spreche aktuell niemand mehr - fast niemand.
Operativ mache den Bonnern der fallende Ölpreis schwer zu schaffen. Das in Kombination mit den ohnehin drohenden Überkapazitäten am Solarmarkt verdüstere die Zukunftsaussicht beträchtlich.
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Solarbranche erhofft Auftragsschub aus Südkorea
Versorgungsanteil Erneuerbarer Energien soll vervierfacht werden
Deutsche Solarbranche erwartet Südkorea-Aufträge
(Foto: pixelio.de, Jürgen Frey)
Seoul/Gelsenkirchen (pte/24.01.2009/13:45) - Südkorea hat sich in Sachen Energiepolitik ambitionierte Ziele gesetzt. In den kommenden zwei Jahrzehnten soll der "Green Growth Strategy" zufolge der Anteil Erneuerbarer Energien an der nationalen Energieversorgung mehr als vervierfacht werden. Die deutsche Solarbranche erhofft sich daher als weltweit führender Solarstandort umfangreiche Kooperationen und ein deutliches Auftragsplus aus dem Tigerstaat. Etwaige Beteiligungsmöglichkeiten werden im "Korean-German Cooperation Forum on Solar Energy" in Zusammenarbeit zwischen der Korean Energy Management Corporation (KEMCO), der EnergieAgentur.NRW und dem Wissenschaftspark Gelsenkirchen koordiniert.
"Südkorea ist auf jeden Fall ein interessanter Markt für die deutsche Solarbranche. Der Standort hat sich schon im vergangenen Jahr hervorragend entwickelt und dürfte zusätzlich an Bedeutung gewinnen", meint Sebastian Fasbender, Sprecher des Bundesverbands Solarwirtschaft http://www.solarwirtschaft.de, im Gespräch mit pressetext. Gegenüber 2007 hat sich die Gesamtleistung neu installierter Photovoltaik-Anlagen (PV) im Vorjahr bereits auf 350 Megawatt versiebenfacht. Schon in den kommenden zwei Jahren soll die installierte Solarleistung auf 1,3 Gigawatt ausgebaut werden.
Bei den ehrgeizigen Ausbauvorhaben Erneuerbarer Energien setzt Südkorea verstärkt auf internationale Zusammenarbeit. Besonders im Bereich PV will der Tigerstaat ein Boommarkt bleiben und den im Vorjahr anhand neuer gesetzlicher Regelungen und Förderungen ermöglichten Trend stetig fortsetzen. "Die deutsche Solarbranche ist ein exportstarker Sektor und Südkorea ist für die Unternehmen ein interessantes Ziel. So wurden in dem Land bereits Solarkraftwerke mit deutschem Know-how installiert", unterstreicht Fasbender.
Nun plant der Staat, eine nationale PV-Industrie zu etablieren. Abseits des dadurch angestrebten Beitrags zum Klimaschutz soll besonders die bestehende Abhängigkeit von Energieimporten gedrosselt werden. Darüber hinaus sieht Südkorea im Bereich Erneuerbare Energien die Möglichkeit, die in Schlagseite geratene und von Rezessionssorgen belastete Wirtschaft zu stärken. "Der Solarstandort Südkorea bietet eine attraktive Einspeisevergütung auf Europa-Niveau", erklärt Fasbender gegenüber pressetext. Pro Kilowattstunde wird die Nutzung von Solarstrom mit rund 0,48 Euro unterstützt. Hierzulande sieht das Erneuerbare Energien Gesetz im Vergleich eine maximale Solarstromvergütung von 32 bis 47,48 Cent je Kilowattstunde vor.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090124009
Versorgungsanteil Erneuerbarer Energien soll vervierfacht werden
Deutsche Solarbranche erwartet Südkorea-Aufträge
(Foto: pixelio.de, Jürgen Frey)
Seoul/Gelsenkirchen (pte/24.01.2009/13:45) - Südkorea hat sich in Sachen Energiepolitik ambitionierte Ziele gesetzt. In den kommenden zwei Jahrzehnten soll der "Green Growth Strategy" zufolge der Anteil Erneuerbarer Energien an der nationalen Energieversorgung mehr als vervierfacht werden. Die deutsche Solarbranche erhofft sich daher als weltweit führender Solarstandort umfangreiche Kooperationen und ein deutliches Auftragsplus aus dem Tigerstaat. Etwaige Beteiligungsmöglichkeiten werden im "Korean-German Cooperation Forum on Solar Energy" in Zusammenarbeit zwischen der Korean Energy Management Corporation (KEMCO), der EnergieAgentur.NRW und dem Wissenschaftspark Gelsenkirchen koordiniert.
"Südkorea ist auf jeden Fall ein interessanter Markt für die deutsche Solarbranche. Der Standort hat sich schon im vergangenen Jahr hervorragend entwickelt und dürfte zusätzlich an Bedeutung gewinnen", meint Sebastian Fasbender, Sprecher des Bundesverbands Solarwirtschaft http://www.solarwirtschaft.de, im Gespräch mit pressetext. Gegenüber 2007 hat sich die Gesamtleistung neu installierter Photovoltaik-Anlagen (PV) im Vorjahr bereits auf 350 Megawatt versiebenfacht. Schon in den kommenden zwei Jahren soll die installierte Solarleistung auf 1,3 Gigawatt ausgebaut werden.
Bei den ehrgeizigen Ausbauvorhaben Erneuerbarer Energien setzt Südkorea verstärkt auf internationale Zusammenarbeit. Besonders im Bereich PV will der Tigerstaat ein Boommarkt bleiben und den im Vorjahr anhand neuer gesetzlicher Regelungen und Förderungen ermöglichten Trend stetig fortsetzen. "Die deutsche Solarbranche ist ein exportstarker Sektor und Südkorea ist für die Unternehmen ein interessantes Ziel. So wurden in dem Land bereits Solarkraftwerke mit deutschem Know-how installiert", unterstreicht Fasbender.
Nun plant der Staat, eine nationale PV-Industrie zu etablieren. Abseits des dadurch angestrebten Beitrags zum Klimaschutz soll besonders die bestehende Abhängigkeit von Energieimporten gedrosselt werden. Darüber hinaus sieht Südkorea im Bereich Erneuerbare Energien die Möglichkeit, die in Schlagseite geratene und von Rezessionssorgen belastete Wirtschaft zu stärken. "Der Solarstandort Südkorea bietet eine attraktive Einspeisevergütung auf Europa-Niveau", erklärt Fasbender gegenüber pressetext. Pro Kilowattstunde wird die Nutzung von Solarstrom mit rund 0,48 Euro unterstützt. Hierzulande sieht das Erneuerbare Energien Gesetz im Vergleich eine maximale Solarstromvergütung von 32 bis 47,48 Cent je Kilowattstunde vor.
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=090124009
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.080 von bossi1 am 23.01.09 13:01:31Staat haftet für deutsche Lehman-Kunden ...
Zur Höhe der Gesamtentschädigung machte der BdB keine Angaben. In Finanzkreisen wird die Summe auf 6,5 Mrd. Euro geschätzt. Pro Kunde sollen nicht mehr als 285 Mio. Euro ausgeschüttet werden.
Werden auch Schuldscheindarlehen geschützt?
Schuldscheine, die von einer deutschen Bank emittiert werden, unterliegen als Schuldscheindarlehen grundsätzlich dem Schutzumfang des Einlagensicherungsfonds, sofern sie auf den Namen eines Kunden lauten. Inhaberschuldverschreibungen werden hingegen nicht durch den Einlagensicherungsfonds geschützt.
+++++
Welche Einlagen werden vom Einlagensicherungsfonds geschützt?
Der Einlagensicherungsfonds schützt alle „Nichtbankeneinlagen“, also die Guthaben von Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen.
Geschützt werden die Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe. Verbindlichkeiten, über die eine Bank Inhaberpapiere ausgestellt hat, wie z.B. Inhaberschuldverschreibungen, werden hingegen nicht gesichert.
++++
Was ist die Sicherungsgrenze?
Die Sicherungsgrenze entspricht 30 Prozent des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der jeweiligen Bank. Sofern die gesamten Einlagen eines Kunden nicht über dieser Grenze liegen, sind sie vollständig gesichert.
Im konkreten Beispiel bedeutet dies, dass bei einer Sicherungsgrenze von zehn Millionen Euro alle Kunden, deren Einlagen zehn Millionen Euro nicht übersteigen, vollständig geschützt sind. Mit anderen Worten: Auch wenn mehrere Kunden Einlagen in Höhe von jeweils neun Millionen Euro haben, sind sie vollständig abgesichert. Die Sicherungsgrenze bildet die Höchstgrenze der Absicherung für die Einlagen jedes einzelnen Kunden.
Link dazu ...
http://www.bankenverband.de/html/faq/einlagensicherung.asp
... wenn der auf 0 abgeschriebene Schuldschein über 32,5 Mio. € wirklich von Lehman war und auch die oben angeführten Bedingungen erfüllt, könnte Solarworld auch beim Gewinn für 2009 die 25-30% locker erfüllen mit einem "außerordentlichen Einmalertrag" von Lehman in der Hinterhand. Das Spiel kennen wir noch vom Shellsolar Kauf.
Zur Höhe der Gesamtentschädigung machte der BdB keine Angaben. In Finanzkreisen wird die Summe auf 6,5 Mrd. Euro geschätzt. Pro Kunde sollen nicht mehr als 285 Mio. Euro ausgeschüttet werden.
Werden auch Schuldscheindarlehen geschützt?
Schuldscheine, die von einer deutschen Bank emittiert werden, unterliegen als Schuldscheindarlehen grundsätzlich dem Schutzumfang des Einlagensicherungsfonds, sofern sie auf den Namen eines Kunden lauten. Inhaberschuldverschreibungen werden hingegen nicht durch den Einlagensicherungsfonds geschützt.
+++++
Welche Einlagen werden vom Einlagensicherungsfonds geschützt?
Der Einlagensicherungsfonds schützt alle „Nichtbankeneinlagen“, also die Guthaben von Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen.
Geschützt werden die Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe. Verbindlichkeiten, über die eine Bank Inhaberpapiere ausgestellt hat, wie z.B. Inhaberschuldverschreibungen, werden hingegen nicht gesichert.
++++
Was ist die Sicherungsgrenze?
Die Sicherungsgrenze entspricht 30 Prozent des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der jeweiligen Bank. Sofern die gesamten Einlagen eines Kunden nicht über dieser Grenze liegen, sind sie vollständig gesichert.
Im konkreten Beispiel bedeutet dies, dass bei einer Sicherungsgrenze von zehn Millionen Euro alle Kunden, deren Einlagen zehn Millionen Euro nicht übersteigen, vollständig geschützt sind. Mit anderen Worten: Auch wenn mehrere Kunden Einlagen in Höhe von jeweils neun Millionen Euro haben, sind sie vollständig abgesichert. Die Sicherungsgrenze bildet die Höchstgrenze der Absicherung für die Einlagen jedes einzelnen Kunden.
Link dazu ...
http://www.bankenverband.de/html/faq/einlagensicherung.asp
... wenn der auf 0 abgeschriebene Schuldschein über 32,5 Mio. € wirklich von Lehman war und auch die oben angeführten Bedingungen erfüllt, könnte Solarworld auch beim Gewinn für 2009 die 25-30% locker erfüllen mit einem "außerordentlichen Einmalertrag" von Lehman in der Hinterhand. Das Spiel kennen wir noch vom Shellsolar Kauf.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.417 von simontempler am 23.01.09 22:27:33Ein Lehrstück der Globalisierung, Simontempler.
Ein chinesische Arbeitskraft kostet 200 USD pro Monat. Der Faktor Arbeit ist also extrem billig. Also wird er stärker eingesetzt als in Europa.
Ein chinesische Arbeitskraft kostet 200 USD pro Monat. Der Faktor Arbeit ist also extrem billig. Also wird er stärker eingesetzt als in Europa.
quelle vergessen: http://www.telegraphindia.com/1090124/jsp/business/story_104…
weltweit werden auf jeder Stufe geplante Produktionsstätten (bzw. deren Ausbau) nicht realisiert resp. verzögert. Bin echt gespannt, wie sich das in den kommenden Monaten auswirken wird.
weiteres Beispiel aus Indien:
Bengal solar plant delayed
Calcutta, Jan. 23: The country’s first solar wafer plant in Bengal will be delayed by about two years.
Komex, the South Korean partner of the $400-million joint venture Kits Solar, has decided to quit. The facility was expected to start production by December 2008. Kits was incorporated with Rs 200 crore authorised capital to execute the project in Durgapur.
After Komex’s exit, around 34 per cent stake in Kits needs to be offloaded.
A source told The Telegraph that Kits, which already has 4 acres, expects to start the 100 per cent export-oriented unit by December 2010.
The West Bengal Renewable Energy Development Agency has a 10 per cent stake in Kits, while city-based Synergy Renewable Energy (Srel) owns 30 per cent. Komex and its associates from Singapore, Taiwan and South Korea hold the rest.
“There was a tussle be- tween Komex and other foreign entities in the consortium, which delayed the project,” the source said.
Srel MD Amitabh Gupta said, “We are in talks with companies and would like to finalise a partner in the first quarter of the next financial year.” The partner could be a firm based in eastern India, he said.
Solar wafers are used to make solar panels which generate electricity from sunlight.
weiteres Beispiel aus Indien:
Bengal solar plant delayed
Calcutta, Jan. 23: The country’s first solar wafer plant in Bengal will be delayed by about two years.
Komex, the South Korean partner of the $400-million joint venture Kits Solar, has decided to quit. The facility was expected to start production by December 2008. Kits was incorporated with Rs 200 crore authorised capital to execute the project in Durgapur.
After Komex’s exit, around 34 per cent stake in Kits needs to be offloaded.
A source told The Telegraph that Kits, which already has 4 acres, expects to start the 100 per cent export-oriented unit by December 2010.
The West Bengal Renewable Energy Development Agency has a 10 per cent stake in Kits, while city-based Synergy Renewable Energy (Srel) owns 30 per cent. Komex and its associates from Singapore, Taiwan and South Korea hold the rest.
“There was a tussle be- tween Komex and other foreign entities in the consortium, which delayed the project,” the source said.
Srel MD Amitabh Gupta said, “We are in talks with companies and would like to finalise a partner in the first quarter of the next financial year.” The partner could be a firm based in eastern India, he said.
Solar wafers are used to make solar panels which generate electricity from sunlight.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.417 von simontempler am 23.01.09 22:27:33also imn so einer ineffizienten firma würde ich nicht investieren!
Das brauchst Du bei Solarworld auch nicht. Wir haben einfach Suntech ab Februar 2005 2 Jahre in Lizenz für uns arbeiten lassen. Das hat uns ca. 100 Mio. zusätzlichen Umsatz gebracht. Simon das müßtest Du als langjähriger SWV Aktionär doch noch wissen. Ich habe dich schon 2005 bei W.O & SWV gelesen ...
Solarworld & Suntech ...
http://www.solarworld.de/Ad-hoc-Meldungen.135.0.html
Das brauchst Du bei Solarworld auch nicht. Wir haben einfach Suntech ab Februar 2005 2 Jahre in Lizenz für uns arbeiten lassen. Das hat uns ca. 100 Mio. zusätzlichen Umsatz gebracht. Simon das müßtest Du als langjähriger SWV Aktionär doch noch wissen. Ich habe dich schon 2005 bei W.O & SWV gelesen ...
Solarworld & Suntech ...
http://www.solarworld.de/Ad-hoc-Meldungen.135.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.439.929 von bossi1 am 23.01.09 21:22:30
wat it denn dat für eine firma 9000 Mitarbeiter und nur ein Umsatz von 400 Dollar also imn so einer ineffizienten firma würde ich nicht investieren!
wat it denn dat für eine firma 9000 Mitarbeiter und nur ein Umsatz von 400 Dollar also imn so einer ineffizienten firma würde ich nicht investieren! 
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