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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5804)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 06.01.09 14:05:31
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.029 von xyinvestor am 06.01.09 13:49:44Du stellst genau die Gretchen-Frage!

      Glaubst du die Siliziumknappheit bleibt bestehen?
      Wenn Ja, dann ist der Erfolg von UMG sehr wahrscheinlich. (Timminco kaufen :lick:

      also die entscheidende Frage ist:

      Wie genau entwickelt sich die PV-Industrie in 2009, 2010, 2011....

      Ich glaube, dass der Siemens-Prozess nicht die Lösung ist, wenn die PV-Industrie massiv wachsen sollte. Zu kapitalintensiv, zu zeitaufwändig, technisch eine Herausforderung (das ist aber auch die UMG-Produktion)

      ABER: Die Wirkungsgrad-Strafe bei Timmincos Material schein vernachlässigbar zu sein. Es gibt viele Unternehmen, die mit 200-300 USD/Kg teurem hochreinen (11N)-Material, nur 15-16% rausholen. QCE soll in der Spitze bis zu 16% mit dem günstigen Timminco-Material erzielt haben.

      ein sehr interassentes Video:

      http://www.pv-tech.org/solar_leaders_video_clips/_a/is_umg_s…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:58:53
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.790 von peekey am 06.01.09 11:53:441) was sind die Reinheitsgrade von JSSI? Ähnlich wie beim Siemensprozess? 9-11N? Wie ist die Roadmap der Prod.kosten? :confused:

      Die Frage wurde klar in dem Resaerch zu TIM beantwortet, da JSSI ein Siemens ähnlicher Prozeß mit Monosilan ist und bei allen 3 Siemensprozessen 9-11N erreicht werden kann. Von SWV gab es keine Aussage dazu. Nach Aussagen von Degussa/SWV kostet sie das kg Silizium 20€. Eine genau Auflistung gab es bisher nicht. Reinfelden ist mit 1.000t relativ klein, aber unser JV Partner Degussa/Evonik wird auch für das TSM Silizium Projekt (NL) 4.000/12.000t) und für Silizium de Provence 3.700t das Silangas liefern. Wenn Monosilan geliefert und unser Verfahren eingesetzt wird, klingelt beim Patenthalter Solarworld die Kasse ...


      2) Wann wird genau RGS gestartet? In welcher Größenordnung? Siliziumverbrauch pro Watt? Evergreen Solar benötigt aktuell etwa 5 Gramm/Watt. Ziel 2,5 Gramm bis 2012... Solarworld? :confused:

      Unser Zirkusdirektor mag Afrika (hat einige Jahre dort gelebt) und mag Löwen und Elefanten. Er hat den RGS Produktionsbeginn mit "einer von Herde Elefanten ins Feld ziehen" auf der letzen HV verglichen. Jeder Elefant produziert bei RGS 50 MW und 5-10 Elefanten könnte man meiner Meinung nach schon als Herde für einen Feldzug bezeichnen. Freiberg ll geht Anfang 2010 (Januar/Februar) in Betrieb. Die ersten RGS Wafer werden um 5,4g/Wp benötigen. Ich muß die Liste noch mal mit Google hier im Thread suchen, wo die weiteren Entwicklungsstufen bei RGS bis 2,9g/Wp aufgelistet wurden.


      3) Wie hoch sind die durchschnittlichen Siliziumbeschaffungskosten im Konzern? Bei LDK sind es noch über 200 USD/kg.! :confused:

      Bisher lagen die mittler Beschaffungskosten mit Langzeitverträgen bei 70 USD/kg bei Solarworld. Das LDK bei 200 USD/kg Preisen (Spotmarkt) noch Geld verdienen konnte spricht für sie. Beim Letzten SWV Langzeitvertrag hatte ich etwas über 60 USD/kg ausgerechnet. Siliziumanbieter werden keinen Langfristkunden verärgern wollen, wenn der mit der Bitte um Preisanpassungen bedingt durch den Preisdruck am Markt nachfragt. Da wird man nicht (immer) nein sagen können, besonders wenn die Preise noch weiter fallen sollten und die Anzahlungen meist nur 10% betragen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:49:44
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Stimmt es, dass Solarworld (und mit Abstrichen auch Q-Cells) ihre Gesamt-Strategie vor allem auf billiger herzustellende Wafer (UMG, RGS und was da sonst noch alles vorgekommen ist) konzentrieren? Das heißt ihre Hauptaugenmerk liegt auf der Kosten- bzw. Ressourcenseite und nicht in der Effizienzsteigerung der Module. Denn die erwähnten Alternativen in diesem Thread wie zB. UMG-Silizium haben ja alle den Nachteil, dass die Effizienz der Module schlussendlich darunter leidet.

      Wenn also jetzt der Preis des herkömmlichen Siliziums stark fällt, sagen wir mal auf langfristige 60-80 USD/kg fällt, geht dann die Strategie von Solarworld trotzdem auf? Oder haben dann Unternehmen wie zB. Sunpower oder Suntech mit ihrer Konzentration auf herkömmliches mit dem Siemens-Verfahren hergestelltem Silizium eher die Oberhand?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:46:26
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      Timminco wird leider nur an der TSX gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:44:35
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.843 von peekey am 06.01.09 11:59:17hmm, fällt mir schwer zu glauben... Abgesehen davon, dass 100 Mikrometer extrem dünn ist. Standard ist 180...


      Fakt ist, daß es bei Solarworld sehr wenig neue Infos für Aktionäre gibt. Die muß man bei ihnen leider selbst suchen ...

      Zusammenfassung über RGS vom 9/2007 für eine Solarkonferenz in Milano/Italien :look:
      Siehe Outlook zu 100 Mikrometer

      http://www.uni-konstanz.de/pv/publikationen/papers/milan2007…

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      schrieb am 06.01.09 12:25:24
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.507 von peekey am 06.01.09 11:19:21Mir ist die Strategie nicht ganz so klar. Die UMG-Produktion ist extrem schwierig. Siehe ELKEM, SOLARVALUE, etc.... Nach dem obigen Wortlaut handelt es sich in der Pilotanlage um die UMG-Wafer Produktion. UMG wird also extern zugekauft. :confused:


      UMG ist bei Solarworld nur eine Teil der Strategie. Die Siliziumversorgung baut bei SWV auf 3 Säulen:

      Daten für 2009

      - JSSI 1.000t
      - Recycling 1.200t
      - Scheuten JV 500t
      Gesamt = 2.700t Produktionsmenge

      Nach einer älteren SWV Aussage will man ca. 33% vom Siliziumbedarf selbst produzieren.

      Ab Februar 2009 geht in Freiberg l eine neue Waferproduktion von 250 MW in Betrieb.

      Hillsboro = 100 MW
      Freiberg l = 500 MW (250+250)
      Gesamt = 600 MW

      Geschätzter Siliziumbedarf bei 10g/Wp und 600 MW = ~6.000t :look:


      Die UMG-Produktion ist extrem schwierig ... :confused:

      Die geplante UMG Produktion liegt genau neben der Silizium Recyclinganlage von Solarworld. Man sprach von Anfang an in den Pressemitteilingen von Synergien bei der Produkion. Sie könnten also Mischen und so eine bessere Quallität bei UMG-Si erreichen, was auch mehr Wirkungsgrad bei den Zellen ermöglicht. :rolleyes:

      Scheuten JV

      UMG_______4N
      Recycling 9-11N)

      Mittel = 6,5-7,5N bei 1:1 Mischung :look:


      PS: Wo handelt man TIM/BSI? Bei den schwachen Umsätzen in FRA oder Berlin (0 heute) kann das nur ihre Heimatbörse in Kanada sein.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:59:17
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      Siliziumverbrauch unter 3 g/Wp bei 100 Mikrometer

      hmm, fällt mir schwer zu glauben... Abgesehen davon, dass 100 Mikrometer extrem dünn ist. Standard ist 180...
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:53:44
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      Danke.

      Trotzdem bleiben bei mir ehebliche Zweifel ob das UMG-Verfahren im JV Fortschritte macht. Da sind fast überhaupt keine Informationen zugänglich, das ist auch immer mein Kritikpunkt an Solarworld. Jeder andere Konkurrent veröffentlicht seine Analystenkonferenz. Analysten wollen genau solche Themen wie Rohstoffsichereung, Fortschritte der Pilotanlagen, etc Bescheid wissen. Habe das auch Solarword geschrieben. Keine Antwort. Mich nervt diese Geheimniskrämerei.

      Auch das JSSI-Verfahren muss sich erst noch beweisen. Die geringe anfängliche Kapazität verdeutlicht dies. Wenn JSSI so toll sein soll, warum dann noch UMG? Ist das eine durchdachte Strategie ? Oder gemäß Trial and Error...:confused:

      Was ganz klar für Solarworld spricht ist ihre solide Materialaufwandsquote von unter 50%, sowie ihre hohe Marge aufgrund des Wafergeschäfts.

      für mich wichtige Fragen:

      1) was sind die Reinheitsgrade von JSSI? Ähnlich wie beim Siemensprozess? 9-11N? Wie ist die Roadmap der Prod.kosten?

      2) Wann wird genau RGS gestartet? In welcher Größenordnung? Siliziumverbrauch pro Watt? Evergreen Solar benötigt aktuell etwa 5 Gramm/Watt. Ziel 2,5 Gramm bis 2012... Solarworld?

      3) Wie hoch sind die durchschnittlichen Siliziumbeschaffungskosten im Konzern? Bei LDK sind es noch über 200 USD/kg.!
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:41:02
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.966 von peekey am 06.01.09 10:24:40RGS: starke Ähnlichkeit zu Evergreen Solar, oder? Ihre String Ribbon Technik verzichtet auf das Sägen der Ingots. Wafer werden sozusagen aus einer Siliziumschmelze gezogen.


      Bei RGS wird nicht aus der Siliziumschmelze gezogen nicht wie lieberlong schon erwähnte, denn das ist der große Vorteil gegenüber andern Anbietern wie Evergreen. Bis 1 Wafer/s (ca. 50MW/Jahr je RGS Maschine) ist möglich.




      Geschwindigkeitsvergleich:
      Ziegeschwindigkeit cm/min, Durchlauf cm²/min

      EFG (Schott) = 1,7 cm___165 cm²
      String Ribbon (Evergreen) = 2,5 cm ___5-16 cm²
      RGS (Solarworld) = 600 cm___7500 cm² :D


      Wafer 156*156 mm und von 300 bis 100 Mikrometer möglich, Siliziumverbrauch unter 3 g/Wp bei 100 Mikrometer. Kein Sägevorgang erforderlich, daher sehr sparsamer Umgang mit Silizium und das bei hoher Geschindigkeit. Poly- und UMG-Si möglich.




      RGS bei Solarworld ab Anfang 2010 in Freiberg ll
      Wirkungsgrad 14,4% - im Labor schon 18%


      Die geplante 380 MW RGS Fabrik von unserem JV Partner Sunergy in Middelburg




      Die RGS Maschine (50 MW/Jahr)

      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:31:12
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.507 von peekey am 06.01.09 11:19:212009

      -Si aus Recycling 1.200t
      -JSSI 1.000t (JV)
      -Umg-Si 1.000t (JV)


      aus 2006:

      SolarWorld AG erweitert Solarsiliziumversorgung

      Die SolarWorld AG hat mit der niederländischen Scheuten Solarholding B.V. das Joint Venture „Scheuten SolarWorld Solizium GmbH“ gegründet. Beide Unternehmen sind mit jeweils einem Anteil von 50 Prozent beteiligt. Das Joint Venture betreibt die Entwicklung und den Bau einer Produktionsanlage zur Herstellung von hochreinem Solarsilizium auf Basis metallurgischen Siliziums mit einer Kapazität von vorerst 1.000 Tonnen jährlich. Nach SolarWorld-Angaben werde damit deutschlandweit erstmals eine Technologie zur Gewinnung von Solarsilizium unter Verwendung unlimitiert verfügbarem metallurgischen Siliziums industriell umgesetzt.

      Zur Umsetzung der neuen Rohstoffaktivitäten hat das Unternehmen am Standort Saxonia – in unmittelbarer Nachbarschaft zur bestehenden Siliziumrecycling-Fabrik und zum Logistikzentrum der SolarWorld-Gruppe – ein Grundstück mit einer Fläche von 20.000 Quadratmetern inklusive Verwaltungs- und Laborimmobilie gesichert. „Für die Realisierung einer wirtschaftlichen Technologie zur Herstellung von Solarsilizium aus metallurgischem Silizium werden wir Synergien in Freiberg nutzen können“, erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, der für den SolarWorld-Konzern die Geschäftsführung des Joint Ventures übernimmt.

      Die SolarWorld AG vergrößert mit dem neuen Joint Venture ihre technologischen Optionen zur Rohstoffgewinnung. Dabei geht es um die Veredelung von metallurgischem Silizium, das über einen Reinheitsgrad von rund 98 Prozent verfügt. Die Fotovoltaikindustrie benötigt allerdings noch reineres Rohmaterial, weshalb das Rohsilizium weiter aufgewertet werden muss, teilte der Konzern mit.

      Quelle: IWR, SolarWorld AG


      Gibt es eine konkrete Unternehmensmeldung zu RGS?


      SolarWorld will Silizium sparen

      Mit zwei niederländischen Partnern will der Konzern eine neue Wafertechnologie umsetzen, die den Rohstoffeinsatz optimiert.

      Original-Pressemitteilung

      (SolarWorld , 22.11.2005) – Die SolarWorld AG verstärkt ihre Aktivitäten für den effizienten Einsatz des Rohstoffs Silizium in der Solarproduktion. Die Freiberger Konzerntochter Deutsche Solar AG wird zusammen mit zwei niederländischen Partnern eine eigen entwickelte, innovative und Material sparende Technologie zur Gewinnung von Solarwafern aus Silizium umsetzen. Solarwafer sind das Vorprodukt zur Herstellung von Solarzellen. Dazu hat die Deutsche Solar AG, einer der international größten Hersteller von Solarsiliziumwafern, mit dem niederländischen Forschungsinstitut ECN (Energy Research Center of the Netherlands) und der Investmentgesellschaft Sunergy Investco die RGS Development BV mit Sitz in den Niederlanden gegründet. Das Jointventure wird bis Anfang 2007 eine Pilotanlage zur Produktion der innovativen und Ressourcen sparenden Siliziumwafer aufbauen.

      Innovatives RGS-Verfahren reduziert Siliziumbedarf auf 60 Prozent
      "Bei dem von uns entwickelten Ribbon-Growth-on-Substrate (RGS)-Verfahren geht es darum, die Solarwafer als Folien durch das Aufbringen von Silizium auf ein Trägermaterial zu gewinnen und damit das heute gängige aufwändige Sägen von Siliziumblöcken zu vermeiden", erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der Deutsche Solar AG, die neue Technologie. "Wir erwarten, dass sich durch den industriellen Einsatz der RGS-Technologie der Siliziumbedarf auf 60 Prozent reduzieren lässt. Das kann zusammen mit dem Abbau weiterer Produktionskosten zu nennenswerten Kosteneinsparungen in der Waferproduktion führen." Mit dem RGS-Prozess können Wafer außerdem schneller produziert werden als bisher. "In die Entwicklung dieses neuen Verfahrens sind mehrere Jahre der intensiven Forschung geflossen", sagt Prof. Woditsch weiter. Die Patente für diese zukunftsweisende Technologie sind durch die Deutsche Solar AG exklusiv in die RGS Development BV eingebracht worden.

      Diversifizierung der Rohstoffaktivitäten
      Das Investment in das neue Unternehmen ist Teil der Konzernstrategie, die Rohstoffversorgung und -verwendung nachhaltig und rational zu organisieren. Neben dem externen Einkauf sorgt das interne Recycling fuer einen wichtigen Beitrag zum konzerneigenen Rohstoffbedarf. Eine Vielzahl von Maßnahmen entlang der gesamten solaren Produktionskette dienen ferner dem sparsamen Rohstoffeinsatz und der Erhöhung der Ausbeuten.

      Quelle: SolarWorld AG
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