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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5810)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 02.01.09 18:54:08
      Beitrag Nr. 3.206 ()


      Der Obama Faktor bei den Solarwerten?

      Kurse dazu ...
      http://finance.yahoo.com/q/cq?s=LDK,SOLF,ESLR,SOL,CSUN,YGE,T…
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 17:33:22
      Beitrag Nr. 3.205 ()
      29.12.2008
      Wirtschaftsnobelpreisträger im Interview
      Solow: „Wir haben aus 1929 gelernt“


      von Katharina Kort

      Der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Solow empfiehlt den Regierungen zur Bekämpfung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, kurzfristig ihre Ausgaben massiv auszuweiten. Im Handelsblatt-Interview kritisiert er das geplante Hilfspaket der EU massiv und sagt, was er sich vom neuen US-Präsidenten Barack Obama verspricht.


      Robert Solow drängt auf ein massives Konjunkturpaket

      Frage: Herr Solow, Sie haben in den vergangenen Wochen viel über die Finanzkrise diskutiert – auch mit anderen Nobelpreisträgern. Können Sie jetzt erklären, was genau passiert ist?

      Solow: Nein. Ich glaube nicht, dass normales ökonomisches Denken bei der Erklärung dieser Krise helfen kann. Lassen Sie mich ein einfaches Beispiel geben: Wenn Sie in New York sitzen und den Aktienmarkt beobachten, geht am Montag der Markt um drei Prozent hoch, am Dienstag fällt er um vier Prozent, am Mittwoch steigt er wieder um fünf Prozent – und so weiter. Der Markt ist sehr volatil. Dafür gibt es keine ökonomische Begründung. Man kann nur hoffen, dass man die Auslöser versteht. So gibt es guten Grund zu glauben, dass es die finanziellen Probleme waren. Aber ab einem bestimmten Punkt gewinnt die pure Panik oder die Psychologie die Oberhand.


      Im Februar dieses Jahres haben Sie den Vergleich mit der Krise 1929 als närrisch bezeichnet. Sind Sie immer noch davon überzeugt?

      Ich denke das immer noch, weil das Ausmaß sehr unterschiedlich ist. Niemand glaubt, dass die Arbeitslosigkeit in den USA auf 30 Prozent steigen wird. Außerdem haben wir heute eine Einlagensicherung. Das gab es damals nicht. Wir reden heute über eine aktive Fiskalpolitik, die in die richtige Richtung geht, während in den frühen 30er-Jahren Steuern erhöht wurden. Das würde heute niemandem in seinen schlimmsten Träumen mehr einfallen. Wir haben aus der Krise damals gelernt.


      Die EU hat ein Hilfspaket für die Wirtschaft von 200 Milliarden Euro beschlossen. In den USA sind weit höhere Summen im Gespräch. Reicht das, die Krise hinter uns zu lassen?

      Das Bruttoinlandsprodukt der EU liegt bei mehr als 12 000 Milliarden Euro. Ich fürchte, 200 Milliarden Euro sind da wohl ein bisschen wenig. Dies ist eine Situation, in der die Gefahr, zu schwach zu reagieren, höher ist als die, zu stark zu reagieren. 200 Milliarden ist ein guter Start, aber es wird wahrscheinlich nicht das Ende sein.


      Reagiert Europa vereint genug?

      Es scheint mir, dass Europa in funktionierender Weise agiert. Aber es hat ein Problem, denn Fiskalpolitik ist immer noch eine nationale Frage. Die EU-Kommission kann etwas empfehlen. Aber sie hat keine Macht, wirklich an irgendwelchen substanziellen Schrauben zu drehen.


      Verschiedene Länder denken über direkte Bargeld-Zahlungen an Bedürftige nach. Ist das eine gute Idee?

      Das ist der richtige Weg. Eine der wichtigsten Maßnahmen in den USA ist der geplante Ausbau der Arbeitslosenversicherung. Denn diese Menschen werden ausgeben, was sie bekommen. Steuersenkungen für Arme sind sicherlich auch auf Dauer eine gute Idee. Aber ich bin auch hier ernsthaft besorgt über den Rückgang der öffentlichen Einnahmen.


      Amüsiert es Sie, dass eine so marktfreundliche Regierung wie die von George W. Bush nun zu massiven Staatshilfen greift?

      Um ehrlich zu sein: Die Bush-Regierung hat der Wirtschaft nicht viel Aufmerksamkeit gewidmet. Sie war viel zu sehr mit dem Krieg und ähnlichen Dingen beschäftigt und hat nicht ernsthaft über Wirtschaftspolitik nachgedacht. Es war schon überraschend, dass eine republikanische Regierung gleich am Anfang chronische Budgetdefizite ausweist – und das in einer Zeit noch großer Prosperität. Vize-Präsident Dick Cheney ist ja bekannt für den Satz: "Deficits don’t matter." Wenn er Defizite nicht für wichtig hält, dann hat Cheney nicht richtig nachgedacht.


      War denn der Irak-Krieg ein Grund für die Krise?

      Es gibt schon Zusammenhänge. Der Irak-Krieg hat einerseits den Ölpreis nach oben getrieben, was wiederum die Wirtschaft unter Druck gesetzt hat. Andererseits hat der Krieg die Aufmerksamkeit abgelenkt. Der Irak-Krieg war aber kein wesentlicher Faktor für die Krise. Er war jedoch kostspielig und hat Ressourcen verschlungen, die man für bessere Zwecke hätte nutzen können.


      Was sollten die Regierungen tun, um die Krise zu bekämpfen?

      Wir müssen zwischen kurzfristigen, mittel- und langfristigen Maßnahmen unterscheiden. Kurzfristig sollten die Staaten ihre Ausgaben massiv ausweiten, weil Europa und Amerika jetzt und in den kommenden Quartalen unter ihrem Produktionspotenzial operieren werden. Ob die Regierungen das direkt übernehmen oder sie den privaten Konsum ankurbeln, ist dabei zweitrangig.


      Was würden Sie präferieren?

      Ich würde jetzt lieber direkte Regierungsausgaben sehen, weil es sicherer, schneller und direkter ist. Außerdem haben sie in Europa auch noch die Möglichkeit, die Mehrwertsteuer vorübergehend zu senken. Das hätte einen zusätzlich positiven Effekt für den Konsum. Später könnten die Regierungen die Steuer ja wieder anheben. Das ist in den USA weitaus schwieriger. Jede Steuersenkung, die dort jetzt beschlossen wird, um die Rezession zu bekämpfen, wird voraussichtlich beibehalten. Denn allein das Reden über mögliche künftige Steuererhöhungen bedeutet im derzeitigen politischen Umfeld der USA den Tod. Das ist aber nicht das, was wir brauchen. Die Regierung muss schließlich Aufgaben finanzieren und braucht dafür Einnahmen.


      Und was sind die weiteren Maßnahmen?

      Ein wesentliches Ergebnis der Finanzkrise ist der reale Schaden für die Finanzierungskanäle, also die Kreditversorgung für Unternehmen und Verbraucher. Die Regierungen müssen weiter versuchen, diese verstopften Kanäle zu öffnen, indem sie die Banken rekapitalisieren oder indem sie deren Vermögenswerte aufkaufen. Und ich hoffe – auch wenn ich nicht weiß, wie relevant das in Europa ist –, dass die Regierungen den Menschen direkt helfen, denen der Verlust ihres Hauses droht, weil sie ihren Kredit nicht zurückzahlen können. Einige von diesen Krediten hätten zwar nie vergeben werden dürfen, und es ist eigentlich nicht die Aufgabe der Regierung, da auszuhelfen. Aber es gibt viele Menschen, die normalerweise ihre Kreditzahlungen leisten können, aber die das jetzt nicht können. Denen sollte direkt geholfen werden.


      Sie sagen, Regierungen sollten den Banken helfen. Gilt das auch für Unternehmen wie General Motors?

      Das muss von Fall zu Fall entschieden werden. Man muss immer vergleichen, was mehr Erfolg verspricht – ob man hilft oder nicht. Auf dieser Basis muss man entscheiden. Im Fall von General Motors und der amerikanischen Autoindustrie steht zu viel auf dem Spiel. Aber vielleicht findet Obama ja eine tragfähige Lösung.


      Trauen Sie Obama die Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise zu?

      Es wird einen enormen Wandel geben. Ich denke, dass seine Politik ermutigender sein wird und in die richtige Richtung geht.


      Würden Sie einen Posten als Berater von Obama akzeptieren?

      Obama braucht keinen 84-jährigen Berater. Er sollte nach jüngeren Ausschau halten. Er sollte nach meinen Studenten Ausschau halten – was er bereits getan hat.

      Wenn die Krise vorbei sein wird, in ein paar Jahren oder wie lange es immer auch dauert: Werden die Amerikaner zum Business as usual zurückkehren – oder wird es einen grundsätzlichen Wandel des Wirtschaftssystems geben?

      Die Obama-Regierung wird in den kommenden vier oder voraussichtlich acht Jahren einen echten Wandel herbeiführen – sowohl in der Wirtschafts- als auch in der Außenpolitik. Ich glaube aber nicht, dass sich die Natur des amerikanischen Kapitalismus dramatisch verändern wird. Aber es wird sich an seinen Rändern was bewegen, und er wird besser reguliert sein.


      Und die Banken? Werden sie ihre starke Rolle verlieren, die sie in der Vergangenheit hatten?

      Die Geschäftsbanken werden sehr gut und gestärkt aus dieser Krise herauskommen. Aber das Schattenbankensystem, die Investmentbanken, die sind in einer schwierigen Position. Ich weiß nicht, wie die aus der Krise hervorgehen.


      Brauchen die Banken mehr Reguierung?

      Ja. Aber wir müssen Wege finden, dass die neuen Regeln nicht Innovationen der Finanzwelt blockieren. Vielleicht könnte man bestimmte Formen der Aktiva einschränken, die die Geschäftsbanken besitzen dürfen. Oder wir müssen die Basel-II-Regeln verschärfen. Oder wir müssen darüber nachdenken, welche Art von Absicherungen wir akzeptieren. Aber ich bin kein Bankenexperte.

      http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/solow-wir-ha…
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 17:00:05
      Beitrag Nr. 3.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.293.091 von bossi1 am 02.01.09 16:47:49US-Börsen
      Positiver Jahresauftakt an der Wall Street :look:

      Die Stimmung an den US-Aktienmärkte ist freundlich. Händler begründeten die Aufschläge mit einer Erholung nach den heftigen Verlusten im vergangenen Jahr. Der Dow Jones war 2008 um mehr als 30 Prozent gefallen. :rolleyes:

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:US-B…
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 16:47:49
      Beitrag Nr. 3.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.292.393 von bossi1 am 02.01.09 15:09:36Durch die 16,03 wie Butter ...

      R4 16,34 :look:
      R3 15,93
      R2 15,53
      R1 15,31
      Pivot >> 14,91
      S1 14,69
      S2 14,29
      S3 14,07
      S4 13,86
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 16:41:00
      Beitrag Nr. 3.202 ()
      Korean firm planning solar plant :look:

      Friday, Jan 02, 2009



      Korean firm Daekyeonsolar plans to develop a solar generation plant in Chile's region III, a spokesperson for Chile's foreign investment committee Cinver told BNamericas, confirming local press reports.

      Local press in Chile reported that the firm would invest US$1.35bn in the solar installation. Plant capacity has not been made public. Cinver approved the request to sign an investment agreement on December 15 and a contract was signed with the Chilean state on December 17.

      The contract only allows the Korean firm to bring funds for the project into the country, the spokesperson said, adding that the firm would still have to go through all normal environmental approval procedures.

      The investment allows funds to be brought into the country under DL600 regulations, the spokesperson said, adding that Daekyeonsolar still had the option to bring capital into Chile under normal regulations with the central bank.

      http://www.yourprojectnews.com/korean+firm+planning+solar+pl…


      ... bei Baukosten von 1,35 Mrd. USD (ca. 1 Mrd.€) und dem Bild dazu könnte es sich um ein neues Megaprojekt bei solarthermischen Kraftwerken mit ca. 300 MW in Chile handeln. Bei einem anderen Artikel zur koreanischen Daekyeonsolar wird jedoch von PV Solarmodulen gesprochen. Leider paßt die Größenangabe des Grundstücks von nur 80 ha nicht ganz zum vorgesehenem Projekt. :rolleyes:

      Doch PV Solar aus Korea :confused:
      http://www.greenmomentum.com/wb3/wb/gm/gm_content?id_content…

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      Avatar
      schrieb am 02.01.09 15:23:20
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      Ein schwimmendes Solar-Kraftwerk :look:
      Norbert Dressel nutzt das Bootshaus-Dach der Wasserschutzpolizei in Rüdesheim




      Auf dem Dach der Wasserschutzpolizei in Rüdesheim sind Sonnenkollektoren montiert. Es sei die erste schwimmende Solaranlage in Deutschland.Foto: RMB / Heinz Margielsky

      Vom 02.01.2009

      RÜDESHEIM. In der Nutzung der Sonnenenergie sucht der Geisenheimer Norbert Dressel immer nach neuen Wegen. Vor kurzem hat er eine Photovoltaikanlage auf dem Bootshaus der Wasserschutzpolizei in Betrieb genommen.

      Die Beamten der Wasserschutzpolizei in Rüdesheim haben sich schon an den Anblick gewöhnt. Die Dachfläche ihres Bootshauses ist mit Modulen bestückt, die die Sonnenenergie auffangen. Es sei bisher die "einzige schwimmende Photovoltaik-Anlage in Deutschland", sagt Norbert Dressel. Der Berater für Solartechnik und von der IHK bestellte Sachverständige betreibt bereits seit sieben Jahren eine Anlage auf dem Feuerwehrgerätehaus in Geisenheim. Nun hat er die Dachfläche des Bootshauses für 30 Jahre gepachtet.

      Die Wasserschutzpolizei habe sich sehr kooperativ gezeigt, die Beamten seien auch stark an der Technik interessiert, sagt der Diplom-Ingenieur für Feinwerktechnik.

      Der Solarexperte will mit seinem neuen Projekt, das sozusagen auf Bundesgrund schwimmt, beweisen, dass die Flächen nicht unbedingt nur nach Süden ausgerichtet sein müssen. Auch Nordost- und Nordwest-Dächer seien durchaus geeignet. Dafür verwendet Dressel aber keine Module mit konventionellen kristallinen Solarzellen, sondern amorphe Module, die sich dadurch auszeichnen, dass sie diffuses Licht besser aufnehmen können (Bei einem amorphen Material bilden die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster aus im Gegensatz zu kristallinem Material mit einer regelmäßigen Struktur.) Dabei ist das Silicium in einer extrem dünnen Schicht auf das Glas aufgedampft, erläutert Dressel. Auf dem Rüdesheimer Bootshaus hat er 72 herkömmliche, kristalline und genau so viele amorphe Module installiert, die "tolerant bei Verschattungen" seien, dafür aber auch eine geringere Leistung bringen. Die Gesamtleistung der Anlage liegt bei 22,5 Kilowatt-Peak (Maßeinheit für die Leistung bei optimaler, senkrechter Sonneneinstrahlung). Zum Vergleich: Auf dem viel größeren Dach der Rheingauschule werden 29,7 kwP erreicht.

      In der Wassergarage, deren Pontons durch das Gewicht der Anlage wenige Zentimeter tiefer ins Wasser eintauchen, sind drei Wechselrichter untergebracht, die den Gleich- in Wechselstrom umwandeln. Der Einspeisepunkt befindet sich an Land im Gebäude der Wasserschutzpolizei. Zu ihm führt eine lange flexible Leitung, die sich den Wasserstandsbewegungen anpasst.

      Da die Anlage noch 2008 in Betrieb gegangen ist, erhält der Geisenheimer Solar-Freak noch eine Vergütung von 46,75 Cent pro Kilowattstunden. Bei neuen Projekten ab dem Jahr 2009 sind es nur noch 43 Cent. Dressel rechnet mit einem Jahresertrag von 20000 Kilowattstunden.

      Der Fachmann weist darauf hin, dass eine zusätzliche Vergütung vorgesehen sei, wenn durch einen Zähler nachgewiesen werde, wie viel von dem auf dem Solardach erzeugten Strom selbst verbraucht werde. Damit werde eine dezentrale Versorgung gefördert.

      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt_r.php3?arti…
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 15:09:36
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      F 1 24,45
      F 0736 20,85
      F 0618 19,24
      F 0500 17,64
      F 0382 16,03 :look:
      F 0236 14,04
      F 0144 12,78
      F 0 10,82
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 11:45:47
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.290.935 von Wombel_III am 02.01.09 11:34:40Hallo Wombel,

      ich wünsche dir auch alles Gute und Spaß an der Börse.

      Ich stimme dir auch zu:

      Meine Aktien bleiben auch dort wo sie sind - im Depot!!

      ... weil uns ja Kurse unter 40/50 € nicht interessieren.

      (Ich bleibe dabei: ab 100€ (in 3-5 Jahren) werde ich erste Positionen verkaufen ;) )
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 11:34:40
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Guten Morgen liebe Freunde,

      ich wünsche euch ein gesundes neues Jahr! Möge dieses börsentechnisch gesehen besser werden, als 2008 ;)

      Ich persönlich möchte mich von euch erstmal verabschieden. Zumindest aus dem Forum und zumindest für einige Zeit. Ich bleibe euch erhalten als Solarworldaktionär und wir werden uns auch auf der HV sehen. Aber ich habe die Börse erstmal abgehakt. Kurse unter 40/50€ von Solarworld interresieren mich nicht mehr. Meine Aktien bleiben, wo sie sind.

      Wir sprechen uns in einigen Wochen/Monaten wieder. Es sei denn, es gibt interessante Entwicklungen, die mich aus meinem Desinteresse herausreißen. Opel wäre da ein schönes Stichwort ;)

      Wünsch euche viel Spaß und bis bald!

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 10:39:23
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      09:30 Uhr
      USA – Hybrid-Nachfrage bricht ein :look:

      Der Absatz von Hybrid-Fahrzeugen ist in den USA im November deutlich zurückgegangen und der „Financial Times“ zufolge um 53 Prozent eingebrochen. Insgesamt sank der Autoabsatz lediglich um 37 Prozent. Neben den hohen Anschaffungskosten von Hybridautos ist Experten nach auch der stark gefallene Spritpreis ein Grund für die erkaltete Begeisterung.

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