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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5816)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 29.12.08 19:57:16
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Solar-Sonne soll über Senftenberg scheinen

      Ein amerikanischer Investor will im Industriepark Marga im Senftenberger Ortsteil Brieske rund 45 Millionen Euro in die Errichtung einer Produk tionsanlage zur Herstellung von Solarmodulen investieren. Der Ansiedlungsvertrag zwischen der Stadt Senftenberg und dem Unternehmen Energy Photovoltaics Inc. (EPV) aus New Jersey/USA ist unterzeichnet worden. Schrittweise könnten an dem Produktionsstandort bis zu 200 Arbeitsplätze entstehen.

      Natürlich schien zum feierlichen Anlass der Vertragsunterzeichnung am Seeufer die Sonne vom blauen Lausitzer Himmel, als gelte es, die Investoren noch von weiteren Vorzügen des Wirtschaftsstandortes Senftenberg zu überzeugen. Aber freilich war der Großteil der «Überzeugungsarbeit» längst getan. Eineinhalb Jahre hatten die Stadt Senftenberg, das Land Brandenburg und die Investoren aus Amerika mit ihren deutschen Projektentwicklern im stillen Kämmerlein verhandelt. Nun kamen alle aus der Deckung und bekundeten, dass die Ansiedlungspläne in Senftenberg verwirklicht werden sollen. Damit hat sich die Stadt gegen drei weitere Kandidaten in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgesetzt. «Wir haben hier die besten Verkehrsanbindungen, gute Voraussetzungen für die Aquise des Fachpersonals und für die Kooperation mit Wissenschaftseinrichtungen vorgefunden» , fasste Ralph Döring, Projektmanager bei der Aktiengesellschaft für Erneuerbare Energien (AEE) und Projektentwickler für EPV, die Senftenberger Pluspunkte zusammen.
      Scott T. Massie, Chief Executive Officer bei Energy Photovoltaics, ergänzte, dass auch die Möglichkeit für eine Erweiterung der Anlage ein wichtiges Kriterium gewesen sei. «Zunächst planen wir eine Fertigungsstätte für Dünnschicht-Solarmodule von insgesamt 25 Megawatt» , erläuterte der Investor. Dieses Produktionsvolumen entspreche rund einer halben Million Module pro Jahr. Der Standort erlaube jedoch den Ausbau und letztlich die Vervierfachung der Jahreskapazität.
      Noch in diesem Jahr soll der Baustart für die neue Fabrik in Senftenberg vollzogen werden, deren Fertigstellung danach ein knappes Jahr dauern werde. Zuvor müssten allerdings noch Genehmigungsverfahren durchlaufen und die Finanzierung festgezurrt werden. Für die Abnahme der Solar-Module hat EPV bereits weitere Projektpartner für fünf bis sieben Jahre gebunden, die mit den Modulen aus Senftenberg Solarparks, beispielsweise auf ehemaligen Bergbau-Kippen-
      flächen, und Dachanlagen errichten möchten.
      Zum Thema Energy Photovoltaics
      # Energy Photovoltaics, Inc. (EPV) gilt als eines der führenden Technologieunternehmen im Bereich der Entwicklung, des Designs und des Vertriebs von Silizium (a-Si)-Dünnschicht-Photovoltaik-Modulen .
      # Sitz der Firma ist in Robbinsville, New Jersey, USA.
      # In Senftenberg will das Unternehmen seinen ersten zu 100 Prozent EPV-eigenen Produktionsstandort in Europa errichten. Weitere Anlagen hat EPV in Europa bereits in Portugal und Griechenland mit anderen Projektpartnern realisiert. Zwei weitere Standorte seien in der Entwicklung.

      # Internet: www.epv.net
      http://www.lr-online.de/regionen/Luebbenau;art13825,1707642" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.lr-online.de/regionen/Luebbenau;art13825,1707642
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 19:23:44
      Beitrag Nr. 3.145 ()


      Laut Aussage bei der Werksführung wird dadrin auch eine Art Labor-/Forschungsarbeit betrieben. Zusätzlich dient der Neubau ja auch dem Erreichen der nominalen Jahreskapazität von 500 MWp in FG I.

      Also meine Überlegung:

      Man installiert dort die erste(n) RGS-Anlage(n), quasi als Blaupause für die neue WaferFab auf der Mopsfledermauswiese.
      Man kann somit die Anlagen für die Massenproduktion fit machen, indem man sie schon parallel zu den Sägen laufen lässt.
      Man hat noch ca. 1 Jahr Zeit dafür, also genug um sämtliche Feinjustierungen vorzunehmen und "Kinderkrankheiten" auszuschalten und dann am neuen Standort gehts von "null auf hundert" mit max. Wirkungsgrad.
      Die ersten, jetzt in Produktion gehenden RGS-Wafer, könnte man je nach Qualität und Klassifikation mit Discount in den Markt bringen.

      :look:

      P.S.: RGS ist ja der Schlüssel zu den Margen von morgen und o.g. Szenario würde ja durchaus Sinn machen, auch wenn man an Asbecks Aussagen auf der letzten HV denkt...
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 18:50:44
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      29.12.2008
      ALARMIERENDE BILANZ 2008
      Naturkatastrophen richteten 200 Milliarden Dollar Schaden an
      Wirbelstürme, Erdbeben, mehr als 220.000 Tote durch Naturgewalten: 2008 war ein Katastrophenjahr wie seit langem nicht mehr. Der Schaden beträgt nach Berechnungen der Münchner Rück 200 Milliarden Dollar - die Versicherung benennt klar den Klimawandel als Ursache.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,598704,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 18:38:16
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      Stunden vor dem jahresschluss frage ich mal nach den Ergebnissen von SW.


      Ich würde mich nicht wundern,wenn SW heuer die 1 Mrd. € Umsatz erreicht hat!

      Wer hält dagegen??;)

      Und wetten, dass auch der gewinn sehr, sehr ordentlich wird/wurde?

      Nächstes Jahr erfolgt der Einstieg in das Volumengeschäft... in 2010 und 2011 werden dann pro Jahr mehrere GW (zu immer noch guten Margen) verklickt.....

      wetten dass...!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 18:28:54
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.400 von bossi1 am 29.12.08 18:15:03So sehe ich das auch. Durch fallende Preise wird es zu einer erhöhten Nachfrage kommen. Herr Koecke hat langfristig sogar von Margen um 10% herum gesprochen. So wird es wohl in einigen Jahren sein. Für den kommenden Preiskampf sehe ich Solarworld bestens gerüstet. 30% Marge sind ein komfortables Polster...

      Die aktuelle Entwicklung (fallende Anlagenpreise und steigende Strompreise) führt zu einem immer früheren Zeitpunkt der Grid Parity. Wenn die Entwicklung anhält sehen wir die Netzparität schon in wenigen Jahren. In sonnigen Gegenden der Erde steht man ja schon jetzt kurz vor Erreichen der Grid Parity.

      Und ab dann ist der Markt auch ohne Förderprogramme unendlich groß. Zudem werden sich die Strompreise weiter zu Gunsten des Solarstroms verändern.

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      Avatar
      schrieb am 29.12.08 18:15:03
      Beitrag Nr. 3.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.275.866 von rneuerbar am 29.12.08 17:12:04Allerdings gefällt mir der neue Zusatz "Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30% wohl" nicht so recht. Denn es ist wohl klar dass es für 2009 keine positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung geben wird... :look:


      Die Aussage ist jedoch besser als die von Milner bei Q-Cells, der die Krise nur bei den Mitbewerbern gesehen hat und nachher am Markt doch kleinlaut vor fallenden Gewinnen warnen mußte. Positiv sehe ich die verdoppelten Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei Solarworld. Weil man sich hier so bedeckt hält zu den möglichen Einsparmöglichkeiten (JSSI, Effizienz, RGS etc.), kann man selbst bei mehr Gegenwind ggf. noch ausgleichen. Das läßt auch den Kunden über die eigenen Möglichkeiten bei der Preisgestalltung (noch) im dunkeln. Es ist nichts neues, daß im kommenden Massenmarkt die Margen fallen werden. Dafür werden aber langfristig die Umsätze steigen und es "könnte" zu einem Ausgleich kommen. Der Zeitpunkt der Meldung war gut gewählt, um nicht gleich am Jahresanfang 2009 mit so etwas die Marktstimmung zu verderben. In 2008 war das nicht mehr möglich. :rolleyes:

      14,20 -2,94%

      ... Q-Cells ist bei der (versteckten) Gewinnwarnung deutlich mehr in die Knie gegangen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 17:21:38
      Beitrag Nr. 3.140 ()
      2009 wird zur Hängepartie

      Die Solarfirmen müssen sich im kommenden Jahr auf empfindliche Einbußen beim Verkauf von Solarmodulen einstellen. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule mehr als zehn Prozent sinken", sagt Frank Asbeck, Vorstandschef der Solarworld AG, dem Handelsblatt.


      DÜSSELDORF. Verantwortlich für den Rückgang sind eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Einspeisevergütung für Solarstrom.

      Trotz verbesserter Technologien wird der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen. Dieser werde bei jeweils rund zwei Prozent in den beiden Jahren liegen, sagt Asbeck, der kürzlich mit einem Übernahmeangebot für den Autobauer Opel für Aufregung gesorgt hatte. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge (Ebit) bei 32 Prozent. Solarworld will nun seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. "Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Mio. Euro", sagt der Firmengründer. Das Bonner Unternehmen will damit seine Position als eines der größten Solarunternehmen festigen.

      Diese Stellung wollen Asbeck viele Wettbewerber streitig machen: Mit dem Boom der Solarenergie haben die Anbieter ihre Kapazitäten erweitert, und neue Spieler sind in das Geschäft eingestiegen. Vor allem China und Japan machen Druck beim Aufbau einer eigenen Solarindustrie. Die weltweite Produktion von Solarmodulen wird sich nach Einschätzung der Beratungsgesellschaft Photon Consulting daher im kommenden Jahr auf 14,7 Gigawatt (GW) mehr als verdoppeln. Ein GW entspricht der Leistung eines Kernkraftwerkes.

      Die Investitionen in den Kapazitätsausbau wurden genährt von der Hoffnung auf einen ungebremsten Aufschwung: Doch von der Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe infolge der Finanzkrise wird die Industrie kalt erwischt. Der weltgrößte Solarzellen-Hersteller, die ostdeutsche Q-Cells AG, musste seine Prognose für 2009 daher zurücknehmen. Und auch das chinesische Solaruntenehmen Suntech senkte kürzlich mit dem Verweis auf eine Kreditklemme bei seinen Abnehmern die Prognose für das laufende Jahr. "Die Kunden wollen Module, aber es gibt Probleme mit den Banken", hatte Vorstandschef Zhengrong Shi kürzlich gesagt. Suntech, einer der größten Modulproduzenten, erwartet für das kommende Jahr nun ein Überangebot bei Solaranlagen. Dies sieht auch Karl-Heinz Remmers von der Beratungsfirma Solarpraxis: "Wir haben wieder einen Käufermarkt, nicht jedem Unternehmen werden die Module aus der Hand gerissen."

      Für die Branche kommt belastend hinzu, dass Spanien als wichtigster Wachstumsmarkt seine Subventionen für den Ausbau der Solarenergie gedeckelt hat. Viele Analysten haben daher ihre Prognose für das kommende Jahr nach unten angepasst. So auch die Deutsche Bank, die ihre Wachstumserwartung auf 20 Prozent halbierte. In den vergangenen Jahren hatte die Solarindustrie Zuwächse von rund 50 Prozent verbucht.

      Da der Verkauf in den Vereinigten Staaten aus Sicht der Deutschen Bank erst zum Ende der Dekade in Gang kommen dürfte, verbleibt als Hauptabsatzmarkt nur Deutschland. Es sei daher zu erwarten, dass der deutsche Markt mit Solarmodulen überschwemmt werde, sagt ein Experte. Wie die Beratungsfirma Photon schließt er einen Preissturz von mehr als zehn Prozent daher nicht aus. Denkbar sei auch, dass die Produzenten auf ihren Modulen sitzen bleiben könnten. Die Margen der Firmen gerieten dann noch stärker unter Druck.

      Trotz des schwierigen Fahrwassers will Solarworld-Chef Asbeck seinen Wachstumskurs im kommenden Jahr fortsetzen. "Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30 Prozent wohl." Zuletzt setzte die Firma 690 Mio. Euro um.


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/_b=2117296,_p=5,_t=f…


      P.S.: Guten Rutsch!

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 17:12:04
      Beitrag Nr. 3.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.275.378 von bossi1 am 29.12.08 16:12:30Ich sehe darin kein Problem. Dass die Traum-Margen langfristig nicht zu halten sind war klar und ist keine Überraschung. Zudem führen fallende Preise zu stärkerer Nachfrage da die Rendite für die Betreiber steigt. Für mich kein Grund nervös zu werden.

      Allerdings gefällt mir der neue Zusatz "Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30% wohl" nicht so recht. Denn es ist wohl klar dass es für 2009 keine positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung geben wird...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 16:12:30
      Beitrag Nr. 3.138 ()
      DJ Solarworld: Solarbranche steht vor starkem Preisverfall :look:


      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Solarfirmen müssen sich im kommenden Jahr womöglich auf Einbußen beim Verkauf ihrer Solaranlagen einstellen. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über 10% sinken", sagt Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der Solarworld AG, der Tageszeitung "Handelsblatt" (HB/Dienstagsausgabe). Verantwortlich für den Rückgang sei eine deutliche Erhöhung der weltweiten Kapazität sowie die von der Bundesregierung gewollte Abschmelzung der Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom.

      Trotz deutlich verbesserter Technologien werde der Konzern den Rückgang der Modulpreise nicht ausgleichen können und einen Abschlag bei der Marge hinnehmen müssen. Dieser werde 2009 und 2010 bei jeweils rund 2% liegen, sagte Asbeck weiter. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag die operative Marge (EBIT) bei 32%.
      :rolleyes:

      Solarworld will nun seine Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöhen, um die Produktionsabläufe und die Effizienz der Solaranlagen zu verbessern. "Wir verdoppeln den Etat für das kommende Jahr auf 40 Mio EUR", sagt der Firmengründer. Das Bonner Unternehmen will damit seine Position als einer der größten Solarunternehmen festigen.

      Trotz der schwierigen Sitauation will Solarworld-Vorstandsvorsitzende Asbeck seinen Wachstumskurs im kommenden Jahr fortsetzen. "Vorbehaltlich einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung fühlen wir uns mit einem Wachstum von 25 bis 30% wohl", fügte er hinzu. Im vergangenen Jahr setzte die im Tec-DAX notierte Firma 690 Mio EUR um.

      Webseite: http://www.handelsblatt.de
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 15:56:30
      Beitrag Nr. 3.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.274.397 von rneuerbar am 29.12.08 14:15:17Und den geplanten bau der Fabrik hat GM ja auch wegen aktuem Geldmangel erst einmal auf Eis gelegt...


      Was GM in 30 Jahren nicht begriffen hat, werden sie auch nicht in den paar Monaten begreifen, die ihnen noch bleiben. Hoffentlich begreift in der Zeit unser Asbeck, daß auch grüne Automobile mit AU(WA) anfangen. Eine kleine US-Fischbratbude ist eher zu sanieren als ein unübersichtlicher Autokonzern, von dem wir überhaupt keine Ahnung haben. :rolleyes:
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