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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5875)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 28.11.08 22:50:34
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Sechs Quadrameter Solarzellen produzieren bei hellem Sonnenschein die Leistung, die ein Haartrockner benötigt. SolarWorld No. 1 fährt damit 85 km/h und mit der gespeicherten Energie aus den Akkus in der Spitze sogar 120 km/h.



      Die FH Bochom liegt in der Nähe von einem Opelwerk. Asbeck hat auf der letztem HV jedem der Beteiligten von der FH Bochum am Projekt Solarworld Nr.1 einen Job bei Solarworld versprochen. Wer hätte damals gedacht, daß er wie oben auf dem Bild zu sehen schon erste Gespräche über Elektrofahrzeuge führte und dabei mehr an Opel dachte, als an Solarworld ... :rolleyes:

      FH Bochum ...
      http://www.hochschule-bochum.de/solarcar/rennen/wsc/wsc-2007…
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 22:26:33
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.493 von bossi1 am 28.11.08 22:12:29Trennung von GM
      Opel spielt Abspaltung durch :look:

      Opel ohne GM - viele klammern sich an die Hoffnung, der Rüsselsheimer Autohersteller könne sich von der angeschlagenen US-Mutter lösen. Konzernmanager halten das für unrealistisch - ein Betriebsrat hingegen nicht. Ein Modell gibt es zumindest, das Reiz hat.

      Ein Betriebsrat des Rüsselsheimer Automobilherstellers Opel zieht eine Abspaltung von der US-Muttergesellschaft General Motors (GM) in Betracht. "Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass GM sich von Opel trennt", sagte Rainer Einenkel, Chef des Betriebsrates im Bochumer Werk, der "Rheinischen Post". Diese Variante war bislang sowohl bei GM in Detroit wie auch vom Opel-Management stets kategorisch ausgeschlossen worden.

      Die Unsicherheit über die Zukunft des US-Konzerns samt seiner Tochtergesellschaften strapaziert nicht nur die Geduld der Opel-Mitarbeitern. Auch Landespolitiker der betroffenen Standorte mischen in der öffentlichen Debatte zu möglichen Rettungsversuchen mit. So erwartet der nordrhein-westfälische Finanzminister Helmut Linssen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (beide CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) in der Opel-Krise den künftigen US-Präsidenten Barack Obama einschalten. "Natürlich muss es eine enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten geben. Dazu gehört sicherlich auch das Gespräch der führenden Vertreter beider Regierungen", sagte Linssen der "Rheinischen Post".

      Die Auswirkungen eines Scheiterns von Opel schätzt der NRW-Minister mehr als dramatisch ein. "Wir sind eins der stärksten Automobil-Länder, und von daher möchte ich mir solche Auswirkungen eigentlich gar nicht vorstellen", sagte er. Die Bundesregierung hatte sich des Themas bereits vor Wochen angenommen und in Aussicht gestellt, bis Weihnachten über mögliche Hilfen zu entscheiden.

      Doch für GM drängt die Zeit: Der Konzern verbrennt monatlich Milliarden und fürchtet, schon bald seine Liquidität restlos aufgezehrt zu haben. Konzern-Chef Rick Wagoner fordert deshalb von der US-Regierung einen Überbrückungskredit von bis zu 12 Mrd. $. Ohne dieses Geld drohe die Pleite. Das geplante 25 Mrd. $ schwere Hilfspaket für die kriselnde US-Autobranche hatte aber im Kongress keine Zustimmung gefunden. Die Hersteller müssen bis kommenden Dienstag darlegen, wie sie das Geld verwenden und langfristig überleben wollen.

      Zwar versucht GM nun, mit einem rigorosen Sparpaket seine Zukunftschancen zu verbessern und demonstriert den Politikern in Washington damit, dass der Konzern ernsthaft an einer Überlebensstrategie arbeitet. Dazu gehören auch Einschnitte in Europa. Eine Abspaltung von Opel, wie sie der Betriebsratschef nun ins Spiel bringt, haben die Verantwortlichen jedoch stets rigoros zurückgewiesen.

      Das Problem und eine kaum zu überwindene Hürde ist, dass GMs Marken technisch stark verwoben sind. Entwicklung und Produktion sind so verzahnt, dass einzelne Marken schwer herauszulösen sind. "Die Entwicklung von Plattformen und Komponenten ist auf verschiedene Regionen aufgeteilt. Nimmt man einen Teil weg, fehlt er woanders", sagte ein GM-Manager.

      Das gilt insbesondere für Opel: Der Hersteller betreibt in Rüsselsheim das Entwicklungszentrum, dessen Prozesse zum Rückgrat der weltweiten Produktion des Konzerns gehören.


      Rettungspaket besprochen: GM-Europa-Chef
      Carl-Peter Forster war Mitte November bei
      Bundeskanzlerin Angela Merkel

      Doch statt an einer Einzellösung für Opel bewegt Europa-Chef Carl-Peter Forster ein anderes Modell: Notfalls könnte das gesamte europäische Geschäft auf eigene Füße gestellt werden. "Opel alleine ist zu klein", ließ er jüngst seine Fantasie schweifen. "Aber wenn man alle GM-Töchter außerhalb der USA nähme: Das sind fünf Millionen Autos! Das ist eine ganz andere Größenordnung ." Zu GM Europe gehört etwa auch die schwedische Marke Saab und die britischen Vauxhall-Modelle.

      Parallel drückt Forster aber auch einen Sparplan für das Europageschäft durch: Er will die Arbeitskosten um mindestens zehn Prozent senken. 2009 muss GM Europa 750 Mio. Euro einsparen. Dabei geht es laut Forster um kürzere Arbeitszeiten und geringere Gehälter. GMs Europa-Betriebsrat drohte bereits, er werde sich "gegen Forderungen nach Kosteneinsparungen ohne zukunftsfähigen Geschäftsplan" wehren.

      Daneben geht es aber auch an die Sachkosten: So will GM nach Informationen der "Financial Times" mit Hilfe von Jones LaSalle bis zu 200 Mio. Euro aus dem Verkauf und dem Zurückmieten von Immobilien erlösen.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Trennung-von-GM…


      ... "einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins (zahnlose) Maul". Wir können durch Asbecks Wiederholungen des Angebots schneller an Opel kommen, als das Roß zu seinem Reiter. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 22:12:29
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.106.054 von bossi1 am 28.11.08 17:22:308.11.2008 , 10:01 Uhr
      Autobauer
      NRW entscheidet bald über Opel-Bürgschaft

      Nordrhein-Westfalen will bald über eine Landesbürgschaft für die angeschlagene General-Motors-Tochter Opel entscheiden. "Zurzeit wird fieberhaft an den Unterlagen für die Bürgschaft gearbeitet", sagte NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU).
      HB ESSEN. Es werde eine baldige Entscheidung geben. Thoben begrüßte ein Positionspapier der IG Metall zur Sicherung des Opel-Werks in Bochum. Darin hatte es geheißen, der Standort benötige eine Bürgschaft für einen Investitionskredit von 420 Mio. Euro.
      Im Bochumer Opel-Werk arbeiten rund 5 000 Beschäftigte. Die Fachleute ihres Ministeriums seien "dabei, einen Schutzwall aufzubauen, der dafür sorgt, dass der Kredit nicht in die USA abfließt", unterstrich die Ministerin.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nrw-entsch…

      ... das mit dem Schutzwall ist nicht so einfach. GM zockt Opel über überhöhte Teilerechnungen ab und zahlt kaum für Opel Entwickungsleistungen. 330 Mio. fehlen jedoch noch noch an der 750 Mio. Bürgschaft, die Trennung von GM und der Koffer mit 1 Mrd.€ aus den USA für das Kuckucksei Opel in unserem Depot. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 19:00:15
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.258 von stromer2015 am 28.11.08 11:31:47Warum sendest du diesen zum 25. mal geposteten Mist von www.geldanlage-report.de an meine Adresse? Das ist RTL-Niveau und interessiert mich nicht!
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 17:22:30
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Wollen wir doch mal hoffen, daß FA´s Augenproblem (Netzhaut)
      nicht seinen Blick bei den Visionen eingetrübt hat ... :rolleyes:

      SolarWorld steht zu Angebot - "Opel ist zu 100 Prozent rettbar" :look:

      Freitag, 28. November 2008, 16:30 Uhr

      Freiberg, 28. Nov (Reuters) - Unbeeindruckt von der Abfuhr durch General Motors(GM.N: Kurs) (GM) hält SolarWorld(SWVG.DE: Kurs)-Chef Frank Asbeck an der Kaufabsicht für den Rüsselsheimer Autobauer Opel fest. "Das Angebot steht", betonte Asbeck am Freitag im sächsischen Freiberg. Der Unternehmer bekräftigte, dass es sich bei der Offerte, mit der er die Öffentlichkeit verblüfft hatte, nicht um einen Scherz gehandelt habe. "Das war ein ernstes, reelles Angebot. Wir trauen uns das zu", sagte er bei einem Pressegespräch am Produktionsstandort des Solarkonzerns.

      Asbeck warf GM vor, Opel als Melkkuh ("Cash Cow") zu nutzen. Der deutsche Autobauer befürchtet, bei einer Insolvenz der Muttergesellschaft in Detroit mit in den Abgrund gerissen zu werden, und hat deshalb bereits bei der Bundesregierung um Hilfe angeklopft. Opel müsse keine Verluste schreiben, sondern sei "eine Perle, die, wenn sauber aus GM rausgetrennt, zu 100 Prozent rettbar ist", sagte Asbeck. Je länger Opel im Verbund mit GM bleibe, "desto schwieriger wird es".

      Der SolarWorld-Chef fordert jedoch, dass GM die Tochter "vor der Hochzeit schmückt". Sein Konzern sei bereit, 250 Millionen Euro in bar und 750 Millionen Euro an Kreditlinien einzubringen. Von GM erwarte er die gleiche Summe. Damit könne Opel über zwei Milliarden Euro für die geplante Neuausrichtung verfügen.


      "DA HOFFEN EINIGE VÖGEL AUF FREIHEIT"

      Asbeck will den Autobauer zu einem "Sun-motive"-Hersteller umbauen - "jedes Jahr jeweils fünf Prozent", sagte er. Binnen weniger Jahre könnte damit ein Teil der Opel-Modellpalette auf umweltschonendere Hybrid- oder Elektroautos umgestellt sein.

      Aus dem Management, von den Mitarbeitern und dem Betriebsrat habe er positive Resonanz erhalten. Dies sei ein "Super-Angebot", sei ihm gesagt worden. "Da hoffen einige Vögel auf Freiheit", sagte Asbeck, der selten um originelle Formulierungen verlegen ist.

      Vom Kurseinbruch der Solarworld-Aktie nach der Bekanntgabe seiner Übernahmepläne zeigte sich der Vorstandschef und Gründer unbeeindruckt. "Aktien können auch schnell wieder zulegen", sagte er. Wer SolarWorld-Papiere kaufe, kaufe auch "Visionen und Ideen". Das Unternehmen habe den tiefen Kurs "nicht für einen Rückkauf genutzt".

      (Reporter: Dirk Müller-Thederan; redigiert von Alexander Hübner)

      © Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.

      http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA731720081128

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      Avatar
      schrieb am 28.11.08 16:13:40
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.208 von Ottomann am 28.11.08 11:25:45Die angestrebte Anzahl von ca. 1.000.000 Elektrofahrzeugen bis 2020 (FTD-Artikel) ist auch noch nicht unbedingt der große Wurf. Ich bin der Meinung, das muß wesentlich schneller gehen (gebe zu, kenne mich hier mit Entwicklungszeiträumen und Massenmarkteinführung wenig aus, aber allein in NRW sind mind. 20.000.000 PKW unterwegs!).

      Du darfst Frau Merkel da auch nicht falsch verstehen. Die ganzen 2020er Ziele sind nur einzuhalten, wenn man kräftig auf die Bremse tritt. Das wird sie wohl auch tun müssen, schließlich sollen die Versorger sie nach 2020 noch versorgen können.
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 14:35:21
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.103.419 von bossi1 am 28.11.08 14:18:14.

      Gute Ansätze! Weiter so KIT! (Karlsruhe Institute of Technology; ein Schelm, der dabei an die TV-Serie denkt;))



      .
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 14:18:14
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Einmal volltanken dauert fünf Minuten :look:

      Anders als bei Nickel-Metallhydrid- oder Lithium-Ionen-Akkus läuft in den Kondensatoren kein chemischer, sondern ein elektrischer Prozess ab. Zwei dünne Kohleschichten in einer leitfähigen Lösung sind durch eine Membran getrennt. Die Energie ist im elektrischen Feld zwischen den beiden Kohleschichten gespeichert, von denen eine positiv und eine negativ geladen wird.



      Betankt wird der Prototyp des „Quick Charge Commuter“ über Solarstrom, der hintereinander geschaltete Doppelschichtkondensatoren in einem als „Zapfsäule“ dienenden Metallgehäuse langsam auflädt. Das „Umladen“ der Energie auf das Fahrzeug geht wesentlich schneller: Einmal Volltanken dauert den Wissenschaftlern zufolge keine fünf Minuten. „Tankstellen sind mindestens genau so wichtig wie die Fahrzeuge“, erklärt Pylatiuk.

      Neben den Vorzügen haben die Kondensatoren allerdings einen derzeit noch entscheidenden Nachteil: Das schlechte Verhältnis von gespeicherter Energiemenge und Gewicht, das als „Energiedichte“ bezeichnet wird. Sie liegt bei derzeit verfügbaren Kondensatoren bei fünf Wattstunden pro Kilogramm. Zum Vergleich: Lithium-Ionen-Akkus besitzen eine Energiedichte von rund 80 Wattstunden je Kilo. Für schwere Mittelklassefahrzeuge mit zehn und mehr Kilowattstunden nötiger Ladekapazität stehen die Kondensatoren daher derzeit nicht zur Debatte. Das könnte sich allerdings ändern: „In den Labors existiert schon die nächste Supercap-Generation, die hätten dann die sechs- bis zehnfache Energiedichte“, sagt Pylatiuk.

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/technik/elektromobil…

      Doppelschicht-Kondensatoren ... :look:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelschicht-Kondensator
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 14:17:34
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      .



      Asbeck´s neuester Beitrag zum Thema Opel:http://www.anleger-fernsehen.de/nsplayer.html?playcontent=vo…


      .
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 12:00:54
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.172 von bossi1 am 28.11.08 11:22:05Auch Sunways wird ab 1/2009 beliefert ...
      Sunways AG schließt Vertrag mit Deutsche Solar AG über Wafer-Lieferungen :look:

      Ad-hoc Meldung vom 17.08.2006

      Konstanz, 17. August 2006 - Die Sunways AG (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz, ISIN DE0007332207, ISIN DE000A0BNPN0) hat am 17. August 2006 einen Vertrag mit der Deutschen Solar AG, Freiberg, über die Lieferung multikristalliner Silizium-Wafer abgeschlossen.

      Der Vertrag gilt ab dem Jahr 2009 und läuft über 10 Jahre. Er umfasst die Lieferung von Silizium-Wafern durch die Deutsche Solar AG, einer hundertprozentigen Tochter der SolarWorld AG, für die Produktion von insgesamt 70 Megawatt multikristalliner Solarzellen durch die Sunways AG. Vorgesehen ist, dass Sunways Anzahlungen (sogenannte "Downpayments") leistet. Sie werden beim Bezug der Wafer in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet.

      Der Kontrakt konnte zu angemessenen Konditionen abgeschlossen werden und dient der langfristigen Absicherung des Rohstoffbedarfs der Sunways AG. Weitere Projekte zur kurz- und mittelfristigen Rohstoffversorgung sind in Arbeit.

      http://www.sunways.de/de/investorrelations/am_uebersicht.php…
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