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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5882)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 25.11.08 13:32:28
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.946 von Tri2Sol am 25.11.08 13:12:41die Auermühle soll nach dem Willen der Deutschen Bank zum Ende des kommenden Jahres als Standort dichtgemacht werden. Laut Asbeck gibt es jedoch einen langfristigen Mietvertrag.

      Ich hatte es auch gelesen, jedoch das ist noch nicht sicher. Langfriste Verträge kann man zwar auflösen, aber dafür müssen die Ackermänner bluten oder Asbeck einen passablen Nachmieter stellen. Die Auermühle hat für Asbeck auch einen anderen Hintergrund. Dort hat er seine erste PV-Anlage montiert und somit den Grundstein für Solarworld. Da erzähle ich sicher nichts neues, denn Du wohnst doch in der Region Bonn ... ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 13:18:10
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.091 von bossi1 am 25.11.08 09:42:53Der 2te Pivot Widerstand R2 13,34 macht heute erst mal Schwierigkeiten, R1 12,90 sollte jetzt die Untersützung sein ... :look:
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 13:12:41
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.401 von bossi1 am 25.11.08 12:17:56Verbindung Deutsche Bank - SolarWorld (bzw. Hr. Asbeck):

      die Auermühle soll nach dem Willen der Deutschen Bank zum Ende des kommenden Jahres als Standort dichtgemacht werden. Laut Asbeck gibt es jedoch einen langfristigen Mietvertrag. Aber was sind schon Verträge, kann man ja "in gegenseitigem Einvernehmen" auflösen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 12:54:49
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.059.401 von bossi1 am 25.11.08 12:17:56*schmunzel*, man merkt dir richtig an, dass du ziemlich angefressen bist über diesen Opel-Deal. Ich verstehe es, sehe aber im Gegenteil eher die Chancen. Die Risiken sind (aus meiner Sicht) kaum kalkulierbar, doch das heißt ja nicht, dass meine Sicht annähernd alle Informationen enthält.

      Deine Ausführungen verfolge ich immer sehr genau. Auch diesmal. Denn solche Verbindungen spielen meistens eine Rolle, auch wenn sie manchmal eher unterbewußt ablaufen.

      In einem Punkt bin ich mir aber relativ sicher (soweit das jetzt überhaupt bereits ersichtlich sein kann): Wenn Frank Asbeck sagt, sie wollen Opel sozusagen aus GM "befreien" und danach mehr oder weniger selbst machen lassen, so klingt dies nicht als ob hier noch jemand im Hintergrund lauert, der sichn die Filetstücke dann aus Opel raussucht und den Rest über die Klinge springen läßt.

      Erstens würde da Asbeck nicht mitmachen und zweitens wäre das gegen die bisherige vorgehensweise von Solarworld.

      Was ich mir eher vorstellen kann: Analog zu den Beispielen bisher (JVs mit Degussa/Evonik, Scheuten, SolarPark Engineering/Südkorea) könnte es ein JV (oder eine rechtlich ähnliche Konstellation) geben, in die Solarworld entweder Opel selbst als Partner nimmt oder noch einen externen Partner dazunimmt. Da würden theoretisch auch andere Automobilhersteller in Frage kommen. Denn die würden ja aus diesem JV ebenfalls (grüne) Technologien für ihre eigenen Fahrzeugflotten nehmen können und eigene Technologen einbringen können.

      Damit würde sich auch eher eine finanzielle Abgrenzung schaffen lassen, die das Risiko für die beteiligten Partner minimiert und sozusagen keine "Nachschußpflicht" beinhaltet. Auß dieser Sicht betrachtet ergäbe dann wieder Asbecks Äußerungen über das eingesetzte Kapital Sinn.

      Mir ist derzeit absolut nicht klar, was Solarworld vorhat, doch an dieser Stelle benötigt man Vertrauen. Ich in meinem Falle habe es. ebenfalls Geduld und Geld. Diesmal fehlen mir zwar die Gedanken (außer einigen Ideen, die ich oben teils angesprochen habe), doch das ersstze ich diesmal durch das Vertrauen in solarworld.

      Ich bin sehr gespannt, auf weitere Details!

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 12:31:11
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.058.091 von bossi1 am 25.11.08 09:42:5312,90 ist heute der erste Widerstand R1 beim Pivot :look:

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      schrieb am 25.11.08 12:17:56
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.057.862 von Wombel_III am 25.11.08 09:18:56„Per Saldo setzen wir maximal 250 Millionen Euro ein. Das ist ein Jahresgewinn“, kalkulierte der Solarworld-Chef: „Wir würden Opel sofort 250 Millionen Euro Liquidität zur Verfügung stellen ... :look:


      Asbeck gibt keine Ruhe im Opel Zirkus. Also werden wir uns weiter mit dem Thema beschäftigen müsen, das absolut nichts mit unserem Kerngeschäft zu tun hat und zu einem Faß ohne Boden für Solarworld werden kann, wenn .... es nicht einen anderen Hintergrund für das Angebot gibt. :confused:


      5. Rettung durch Daimler?

      Mit deutlich höheren Summen müssten die beiden Premiumhersteller BMW und Daimler rechnen, wenn sie wegen einer Übernahme von Opel in Rüsselsheim anklopfen sollten. Beide haben zwar schon schlechte Erfahrungen mit Übernahmen gemacht – BMW verschluckte sich an der britischen Marke Rover und Daimler am US-Autobauer Chrysler – doch Opel hätte den Charme, dass beide Hersteller ihre Modellpalette mit den Opel-Kleinwagen- und Mittelklassemodellen nach unten abrunden könnten. Zudem würden die produzierten Stückzahlen deutlich ansteigen. Das spart beim Materialeinkauf. Dieser ist in der Autoindustrie für rund 70 Prozent der Kosten verantwortlich. Wenn ein Hersteller statt 1,5 Millionen Autos auf einmal 3,5 Millionen Autos verkaufen würde, wäre die Einkaufsmacht, die man in Verhandlungen mit Zulieferern ausspielen könnte, viel größer, glaubt Analyst Frank Schwope von der NordLB.
      :rolleyes:


      Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und wenn keiner mitbietet, könnte man auch mit dem Einsatz von max. 250 Mio. (ein Jahresgewinn ??) so ein gefährliches Spielzeug wie Opel erhalten. Von einem Käufer aus der Automobilindustrie würde man jedoch einen deutlich höheren Kaufpreis erwarten. Ein Fall für einen Strohmann aus dem Zirkus?

      Bei Opel selbst wurde immer auf BMW, bzw. ihr Hauptaktionär, die Familie Quandt als möglicher Kaufinteressent spekuliert. GM Vice Präsident Forster ist mit Susanne Klatten (BMW) zudem befreundet und war ca. 15 Jahre bei BMW tätig. Nach seinem Wechsel von BMW nach GM war er zu erst als Sanierer bei Opel selbst (baute 9.500 Arbeitsplätze ab) und kennt beide Unternehmen bestens wie kein anderer. Forster und Asbeck "könnten" sich aus ihrer Studienzeit im (Dorf) Bonn kennen.

      Ein Unternehmen wie Opel wäre für 250 Mio. erst einmal ein Schäppchen aus einer Insolvenz. Wie schnell das heute bei den Banken geht, sieht man jeden Tag wieder. Die Probleme fangen jedoch nach dem Kauf an, wenn es keinen Partner (aus dem Automobilsektor) im Hintergrund gibt, der Opel von Solarworld kauft und die eigentliche Vision (??) von Asbeck vom Elektro/Hybrid Auto umsetzt.

      Susanne Klatten stammt aus der Quandt Familie und diese hat ihr großes Vermögen mit Varta gemacht, einem Batterie- und Akku Hersteller, der jedoch 2004 verkauft wurde. Akkus sind auch der Hauptbestandteil von Asbecks Vision von einer grüneren Zukunft für Opel. Für die Familie Quandt wäre Opel (neben BMW) auch für 500 Mio. noch ein Schnäppchen als Investor, wenn SWV für 250 Mio. bei Opel zum Zuge kommt. GM als Verkäufer an Quandt hätte jedoch in dem Fall ganz andere Preisvorstellungen, als bei Solarworld ...

      Bei Solarworld müßte der Käufer für Opel nicht unbedingt BMW heißen, da die Familie als Hauptaktionär bei BMW in beiden Fällen den Einkauf bündeln könnte und große Synergien erreicht, da 70% der Teile zugekauft werden. Analysten sahen bei Solarworld nicht die erforderlichen Management Kapazitäten für Opel. Bei BMW/Quandt sähe das mit (Freund) Forster als Sanierer (ohne Job bei GM) ganz anders aus ...

      Die Finanzierung ...
      Auch da gibt es mögliche Verbindungen. Die Deutsche Bank ist Mieter mit 550 Mitarbeitern (DB direkt) bei Asbeck in seiner Bonner Auermühle und zugleich Hausbank und Aktionär von Solarworld. Auch die Familie Quand "vertraut" auf die Deutsche Bank. Der Varta Verkauf wurde 2004 von der Deutschen Bank als Treuhänder für die Familie abgewicklet ...

      Man macht sich so seine Gedanken zum ungeliebtem Thema Opel bei Solarworld. Ob man richtig liegt, wird die Zukunft zeigen. :rolleyes:

      S2, bossi


      PS.: Susanne Klatten hält 20% an Nordex
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 11:38:24
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.056.941 von Henne99 am 24.11.08 23:08:12:cool: Meine liebe Henne99: Firmen werden nicht nach Ihrer Größe beurteilt !!!

      Das machen nur Analysten, die von Großinvestoren bezahlt werden, welche billig einkaufen möchten !

      Firmen werden nach dem ((( Reingewinn / Größe ) - Schulden) + Ausblick ) beurteilt.

      Und da sehen die Tec-Dax Firmen keinesfalls besser aus. Wie man auch schon an den Abstürzen sehen kann.

      Auf Deine Analysten würde ich gar nichts geben.

      Zu dem sind in den Tec-Dax Firmen die ganzen Fonds, Banken und Versicherungen investiert.
      Welche ja gerade aus Liquiditäts-Gründen Aktien (welche hohe Gewinne gemacht haben) ohne Ende verkaufen.

      Du wirst sehr bald merken, das Deine hochgelobten Aktien schon sehr bald, weit unter 10,- Euro tendieren werden.

      Ich würde lieber ein paar Turbo Bears auf Tec-Dax- Solaraktien kaufen und dann erstmal alles abstüzen lassen.

      Danach würde ich Solarworld, Solon, Qcells, Phönix, Roth & Rau usw. schön für weit unter 10,- Eruo einsammeln.

      So, wie es die Großinvestoren machen.

      Verlaß Dich nicht auf Analysten, das kann ich Dir bei meiner langjährigen Erfahrung nur raten !

      ( Ich sach` nur : Die Renten sind sicher :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 09:42:53
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      R4 15,05
      R3 14,20
      R2 13,34
      R1 12,90
      Pivot >> 12,04
      S1 11,60 :look:
      S2 10,74
      S3 10,30
      S4 9,85
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 09:18:56
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      http://www.mmnews.de/index.php/200811251610/Borse/Solarworld…

      Dienstag, 25. November 2008
      Solarworld-Chef Asbeck: „Noch ist Opel verkaufbar“ – Solarunternehmen würde „maximal einen Jahresgewinn“ einsetzen.



      Solarworld-Chef Frank Asbeck hat sein Angebot, den Automobilhersteller Opel zu kaufen, in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY untermauert. „Ich habe ein reelles und realistisches Angebot gemacht. Das ist mein voller Ernst“, sagte Asbeck. „Per Saldo setzen wir maximal 250 Millionen Euro ein.

      Das ist ein Jahresgewinn“, kalkulierte der Solarworld-Chef: „Wir würden Opel sofort 250 Millionen Euro Liquidität zur Verfügung stellen und weitere 750 Millionen Euro Kreditlinien.“ Für die Kredite solle der Bund bürgen, da Opel ja schon eine Bundesbürgschaft über 1,8 Milliarden Euro beantragt habe.

      Asbeck wies Kritik zurück, sein Angebot sei unseriös: „Ich sehe nicht ein, dass einer, der etwas unternimmt, deshalb gleich unseriös sein soll.“ Opel wäre nicht der erste Sanierungsfall, dessen sich Asbeck angenommen hat. „Der Grundstein von Solarworld war eine Fabrik, die ich Bayer für 50 Millionen Euro abgekauft habe, weil die sie nicht mehr haben wollten. Für Shells Solarfabriken habe ich sogar 100 Millionen dazubekommen“, sagte Asbeck in FOCUS-MONEY. „Opel ist ein in sich geschlossenes Unternehmen mit vier Werken. Das passt.“

      Das schnelle Dementi des Opel- Eigner General Motors zeige „wie brisant die Sache für GM“ sei, so Asbeck. „Vielleicht kam das Angebot zu früh. Noch ist Opel verkaufbar. Wenn GM in den Strudel des Chapter-11-Verfahrens gerät, wird sich keiner mehr finden“, erklärte der Solarworld-Chef.

      ######
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 23:08:12
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      DER AKTIONÄR von heute:

      Sunways und Solar-Fabrik: Deftige Analystenschelte

      Die Solarmodulbauer Sunways und Solar-Fabrik mussten in den letzten Tagen mehrere Downgrades hinnehmen. Hauptkritikpunkt: Die zu geringe Unternehmensgröße.

      In den letzten Wochen hat sich bei fast allen Analysten die Erkenntnis durchgesetzt, dass 2009 ein Jahr der Konsolidierung für die Solarstrom-Branche wird. Die Folge sind teils heftige Reduzierungen der Gewinnschätzungen. Besonders deutlich ging der Daumen für die Solarmodulbauer Solar-Fabrik und Sunways nach unten. In einer aktuellen Einschätzung hat Goldman Sachs beide Titel von „neutral“ auf „sell“ gestuft. Die Experten glauben an einem 15-prozentigen Preisverfall im nächsten Jahr, was zu deutlich sinkenden Margen bei den beiden Unternehmen führt.

      Schlusslicht Sunways

      Auch Sarasin sieht gerade die Positionierung der beiden deutschen Nebenwerte skeptisch. In einer aktuellen Studie wurden 27 Photovoltaik-Firmen hinsichtlich ihrer strategischen Positionierung untersucht. Player wie Q-Cells oder Solarworld schnitten bei den Kriterien Rohstoffsicherung, Größe, Know-How, Kundenbasis und Wachstum sehr gut ab und landeten in den Top-5. Bei Solar-Fabrik und Sunways wurden die Schwächen jedoch schonungslos offen gelegt. Hauptproblem ist die geringe Größe der mit 56 Millionen Euro und 35 Millionen Euro kapitalisierten Werte sowie Schwächen beim Wachstum. Solar-Fabrik landete auf dem 24. Platz des Positionierungs-Rankings, Sunways sogar auf dem Letzen.

      Dass der Rohstoffbezug bei Sunways nicht ideal ist, war schon an den jüngsten Zahlen abzulesen. Aufgrund hoher Bezugskosten ging der operative Gewinn im dritten Quartal um 70 Prozent auf 0,6 Millionen Euro zurück. Deutlich zugelegt haben zum Ende des dritten Quartal hingegen die Lagerbestände: Sie liegen mittlerweile bei 41 Millionen Euro. Dies ist damit der größte Posten des kurzfristigen Vermögens in Höhe von 61 Millionen, welchem immerhin rund 38 Millionen Euro kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber stehen.

      Einen stärkeren Eindruck macht die Bilanz der Solar-Fabrik. Aufgrund der geringen technologischen Alleinstellung und der relativ kleinen Firmengröße rät der AKTIONÄR jedoch auch dieses Papier zu meiden. Schließlich spricht zudem die relative Stärke gegen die Aktie: Innerhalb weniger Tage hat das Papier mehr als 20 Prozent verloren.

      Auf die Gewinner setzen

      2009 wird ein Übergangsjahr mit geringem Branchenwachstum und schwächeren Margen. Da jedoch schon 2010 das rasante Wachstum - erwartet werden wieder Steigerungsraten von 30 bis 40 Prozent - weitergehen dürfte, sollten Anleger den Wiedereinstieg nicht verpassen. Schließlich dürfte der 2. Boom der Solarwerte wieder zu enormen Kursgewinnen führen. Doch der AKTIONÄR rät dabei auf die krisenfesteren Marktführer wie Solarworld und Q-Cells zu setzen und Sunways und Solar-Fabrik vorerst zu meiden.
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