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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5896)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 14.11.08 23:12:18
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.970 von bossi1 am 14.11.08 23:04:43Dass man nur den Schuldschein und nicht die Fonds mit null bilanziert, hängt vermutlich auch mit dem Rettungspaket der Regierung zusammen. Es wurde ja vereinbart, dass man zum Kaufkurs bilanzieren kann und nicht wie bisher zum Wert am Stichtag. Das hat auch der Deutschen Bank zu "guten" Zahlen verholfen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 23:04:43
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.921 von lieberlong am 14.11.08 22:51:41Eine Einschätzung der Bonität bzw. des Marktwertes dieses Schuldscheins ist zurzeit nicht möglich. Die SolarWorld AG hat daher den Schuldschein mit einem Nominalwert von 32,5 Mio. € zum 30. September 2008 zu null bewertet. :rolleyes:


      Die Begründungen sind dabei ausgesprochen sinnfällig. Kann ein Anteilswert nicht berechnet werden, so gibt es aktuell keinen Anteilswert und damit sind die Anteile ohne Wert. Das ist eine schwer zu verdauende Erkenntnis. Niemand vermag derzeit zuverlässig zu sagen, zum einen wann die Anlageprodukte wieder einen Wert haben werden und zum anderen, wie hoch dieser dann sein wird.

      Insofern sind Fondsschließungen derzeit nur als aufgeschobene Wertverluste in unbestimmter Höhe zu betrachten. Denn wenn ein einst gut bezahlter Gegenstand praktisch über Nacht nicht mehr nachgefragt wird beziehungsweise nicht mehr gehandelt werden kann, so bezeichnet man das für gewöhnlich als Zusammenbruch eines Marktes. Und in solchen Märkten, lehrt die Erfahrung, erholen sich die Preise - falls überhaupt noch einmal - sehr lange nicht mehr. :look:
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 22:51:41
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.009 von lieberlong am 14.11.08 16:56:09Der "worst case" wurde doch schon bilanziert!

      OK, scheint ganz so, als wäre doch noch etwas Abschreibungspotenzial fürs Gesamtjahr übrig!

      :rolleyes:

      P.S.: Aus der Ad-hoc:"Die SolarWorld hat die Bilanz um alle derzeit absehbaren Kapitalmarktrisiken bereinigt."

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 22:38:59
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.701 von lieberlong am 14.11.08 19:52:41Oppenheim ABS Fonds 40,2 Mio. € ... :cry:


      08.08.2007
      Subprime-Krise
      Fonds-Anleger zittern :look:

      Die Krise um in Anleihen verpackte Kredite bonitätsschwacher US-Häuslebauer erreicht die Privatanleger. Am gestrigen Dienstag musste neben der WestLB auch Sal. Oppenheim einen Fonds schließen. Neues Ungemach droht aktuell bei BNP Paribas. Sollte sich die ABS-Fondskrise auf klassische Rentenfonds ausweiten, sehen die Anlegerschützer rechtlichen Klärungsbedarf.


      ben / ckk / cü FRANKFURT / DÜSSELDORF. In den ABS-Fonds der BHF-Tochter Frankfurt Trust über 160 Mill. Euro haben einige Tausend Privatanleger ihr Geld gesteckt. In den zuletzt geschlossenen Fonds von WestLB-Mellon, Union Investment, HSBC, Axa und Sal. Oppenheim, die auf forderungsbesicherten Anleihen (Asset Backed Securities, ABS) basieren, sind hingegen wegen der hohen Mindestanlagesummen nur wenige Privatanleger investiert. Die Fonds wurden zumeist als sichere Geldmarktfonds vermarktet.

      Neues Ungemach könnte zudem dem Fonds „Parvest Dynamic ABS“ von BNP Paribas drohen. Nach Angaben des Fondsanalysehauses Morningstar wurde eine Tranche über 366 Mill. Euro an Privatanleger verkauft; er ist bereits stark von Mittelabflüssen betroffen. Mit einem Gesamtvolumen von zuletzt 1,3 Mrd. Euro ist dieser Fonds einer der größten seiner Klasse. In den zehn Tagen bis zum 3. August verlor der Fonds, der stark in privaten US-Hypotheken investiert ist, 6,3 Prozent an Wert. Über die Kursentwicklung seither macht die Gesellschaft keine Angaben.

      Auffällig: Der Fonds hielt per Ende Juni nur 0,4 Prozent in Bargeld vor. Selbst die jüngst geschlossenen ABS-Fonds von Frankfurt Trust und WestLB Mellon hatten zuletzt Barquoten von 17 und zwölf Prozent aufgebaut – und mussten den massiven Verkäufen der Anteilseigner dennoch mit der Schließung des Fonds Tribut zollen. Parvest verweigert jede Auskunft über Abflüsse oder eine mögliche Schließung des ABS-Fonds.

      Die bislang betroffenen Fonds begründen die Schließung mit hohen Mittelabflüssen und damit, dass der Markt für die ABS-Papiere illiquide geworden ist. Auch Markus Herrmann, Analyst bei der britischen Großbank HSBC bezeichnet den Markt als „erstarrt“. Es würden weniger Preise als noch vor wenigen Wochen gestellt, die Preisangaben der verschiedenen Banken variierten deutlicher, und die Abstände zwischen An- und Verkaufskursen seien größer geworden.

      Bedenklich ist für Privatanleger, dass die Abgrenzung zwischen Geldmarkt- und ABS-Fonds schwierig ist. In vielen der rund 230 in Deutschland zugelassenen bei Privatanlegern sehr beliebten Geldmarktfonds stecken ABS-Papiere. Mit diesen wollten die Fonds ihre Rendite aufbessern. Geldmarktfonds verwalten nach Angaben des deutschen Fondsverbands BVI über 100 Mrd. Euro.
      „Anleger verbinden mit Geldmarktfonds kein risikoreiches Investment, sollten sich die Prospekte aber genauer ansehen“, rät Natalia Wolfstetter von Morning-star. Es zeige sich, dass Geldmarktfonds mit Fokus auf ABS den Kapitalerhalt nicht immer gewährleisten könnten, vor allem wenn sie wegen Abflüssen zu kurzfristigen Verkäufen gezwungen seien.


      Die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) beobachtet die Entwicklung aufmerksam. Sie fürchtet, eine Ausweitung der Fondsschließungen könnte Kleinanleger in Mitleidenschaft ziehen. „Es sind bislang kaum Privatanleger betroffen, das kann ganz schnell anders werden, sollten auch breiter gestreute Fonds eingefroren werden“, sagt ein DSW-Sprecher.
      Sollte sich die ABS-Fondskrise auf klassische Rentenfonds ausweiten, sehen die Anlegerschützer rechtlichen Klärungsbedarf. „Sollten Fonds als sichere Anlage verkauft worden sein, ohne dass auf die Risiken aus ABS-Beimischungen hingewiesen wurde, wäre dies ein Verstoß gegen das Wertpapierhandelsgesetz“, betont DSW-Kapitalrechtsexperte Klaus Nieding. Allerdings müsse man jeden Einzelfall genau prüfen. Anfragen von Klienten gebe es noch nicht.

      Handel an der Börse
      Vorreiter: Die Börse Hamburg hat als Erste den geschlossenen Fonds „FT ABS Plus“ von Frankfurt Trust vom Handel ausgesetzt. „Da die Fondsgesellschaft keinen inneren Wert der Anteile mehr veröffentlicht, können wir die Stücke auch nicht mehr handeln“, sagte Kay Homann von der Börse.
      Nachzügler: Die übrigen Börsen taten es den Hamburgern gleich – und suspendierten den „FT ABS Plus“. Die Anteile des „WestLB Mellon Compass ABS Fund“ können dagegen weiter gehandelt werden, da die Fondsgesellschaft die Anteilswerte offenlegt. Ein Handel findet auf dem Parkett aber praktisch nicht statt.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fondsnachrichten/fonds-…
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 20:31:49
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.390 von lieberlong am 14.11.08 19:11:40Modul ... (Südkorea als JV voll gerechnet)
      Ende 2008: (250 MW) 360 MW (140+100+120)
      Ende 2009: (offen) 360 MW (140+100+120)
      Ende 2010: (offen) 580 MW (140+100+240)

      Da fehlen 100 MW! :rolleyes:

      Besser gesagt, da stehen mit 580 MW genau 100 MW zu viel für 2010.

      - 140 MW Freiberg
      - 100 MW USA (Modulproduktion wird lt. 3Q Bericht nicht ausgebaut)
      - 240 MW Südkorea (obwohl 50/50 JV) ... hängt jedoch von der Marktentwicklung in Asien ab.

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      Avatar
      schrieb am 14.11.08 19:52:41
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.053 von Tri2Sol am 14.11.08 18:34:55Oh, dachte Du machst´n Scherz. Habe mich aber gefragt, was die Summe soll! Hab jetzt mal angefangen, den GB zu lesen:

      Die SolarWorld AG verfügte zum 30. September über:

      1. Sichteinlagen bei deutschen Finanzinstituten in Höhe von 484 Mio. €.

      2. Verbriefte Forderungen gegenüber Finanzinstituten in Höhe von 265 Mio. € mit einem Bilanzansatz
      von 230 Mio. €.
      Hierin enthalten ist ein Schuldschein einer internationalen Geschäftsbank. Eine Einschätzung
      der Bonität bzw. des Marktwertes dieses Schuldscheins ist zurzeit nicht möglich. Die SolarWorld
      AG hat daher den Schuldschein mit einem Nominalwert von 32,5 Mio. € zum 30. September
      2008 zu null bewertet.

      3. Fonds:
      DB Platinum IV – Corporate Cash 46,2 Mio. €
      Oppenheim ABS Fonds 40,2 Mio. €
      Oona Solutions – Corporate Volatility Cash 25,7 Mio. €
      DWS Institutional – Money Plus 2,8 Mio. €


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 19:11:40
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.947.126 von bossi1 am 14.11.08 13:49:03Modul ... (Südkorea als JV voll gerechnet)
      Ende 2008: (250 MW) 360 MW (140+100+120)
      Ende 2009: (offen) 360 MW (140+100+120)
      Ende 2010: (offen) 580 MW (140+100+240)



      Da fehlen 100 MW!
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 18:47:00
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.053 von Tri2Sol am 14.11.08 18:34:55Wenn sie da investiert wären, hat man den Anteil wohl auch schon mit null bilanziert.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 18:34:55
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.009 von lieberlong am 14.11.08 16:56:09mögliche weitere Abschreibungen betreffen vielleicht die Fonds DB Platinum oder DWS Institutional (Summe 49 Mio) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 17:31:33
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      14.11.2008 17:25
      LDK Solar Signs Three-Year Wafer Supply Agreement With BP Solar

      XINYU CITY, China and SUNNYVALE, Calif., Nov. 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- LDK Solar Co., (News) Ltd. ("LDK Solar"; NYSE: LDK), a leading manufacturer of multicrystalline solar wafers, today announced that it has signed a three-year contract to supply multicrystalline solar wafers to BP (News/Aktienkurs) Solar International, Inc.

      Under the terms of the agreement, LDK Solar will deliver approximately 435 MW of multicrystalline silicon solar wafers over a three-year period, commencing in 2009 and extending through 2011. During this period BP Solar International will supply a minimum of 1,680 MT of silicon to LDK Solar.

      "We are very pleased to extend our relationship with BP Solar," stated Mr. Xiaofeng Peng, Chairman and CEO of LDK Solar. "This additional wafer supply contract expands our North American presence and further enhances LDK's position as a market leader."

      "BP Solar has ambitious growth plans over the next few years. We are committed to our customers and ensuring that they receive high quality products at competitive prices. So we are delighted with this supply agreement with LDK Solar that supports this approach," commented Reyad Fezzani, CEO of BP Solar.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-11/12380691…
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