SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5924)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.386 von bossi1 am 28.10.08 13:37:31Die M&A´s in der Branche gewinnen immer mehr an Fahrt! Auch einer unserer größten Waferkunden "macht mit":
Solar Semiconductor, an solar photo-voltaic (PV) modules manufacturer will merge with US- based Trans-India Acquisition Corporation for USD 375 million once the US Securities and Exchange Commission (SEC) formally approves the acquisition.
"The process of acquisition is expected to be completed by February 2009," Solar Semiconductor President and CEO Hari Surapaneni said.
Both the companies have entered into a definitive agreement to acquire not less than 80 per cent shares in the privately held company.
Surapaneni said despite the merger there would be no change in the management of the company, other than induction of one or more directors from Trans-India Acquisition.
Post-merger, the new entity will be called Solar Semiconductor Corporation, he said adding that the new entity is proposed to invest USD 300 million in the next two to three years.
Solar Semiconductor was incorporated in Cayman Islands and has subsidiaries in US and India. It has manufacturing facilities in Hyderabad with an annual production capacity of 75 MW PV modules.
The company has also obtained 50 acres land in the FAB City near Hyderabad.
Solar Semiconductor, an solar photo-voltaic (PV) modules manufacturer will merge with US- based Trans-India Acquisition Corporation for USD 375 million once the US Securities and Exchange Commission (SEC) formally approves the acquisition.
"The process of acquisition is expected to be completed by February 2009," Solar Semiconductor President and CEO Hari Surapaneni said.
Both the companies have entered into a definitive agreement to acquire not less than 80 per cent shares in the privately held company.
Surapaneni said despite the merger there would be no change in the management of the company, other than induction of one or more directors from Trans-India Acquisition.
Post-merger, the new entity will be called Solar Semiconductor Corporation, he said adding that the new entity is proposed to invest USD 300 million in the next two to three years.
Solar Semiconductor was incorporated in Cayman Islands and has subsidiaries in US and India. It has manufacturing facilities in Hyderabad with an annual production capacity of 75 MW PV modules.
The company has also obtained 50 acres land in the FAB City near Hyderabad.
Intel Capital steigt bei chinesischer Trony Solar ein 
IT-Times
Gegründet im Jahre 1993, gilt Trony Solar als einer der führenden Hersteller von Solar- und Windenergieausrüstung in China. Das Unternehmen verkauft seine ...
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/10/28/intel…
IT-Times
Gegründet im Jahre 1993, gilt Trony Solar als einer der führenden Hersteller von Solar- und Windenergieausrüstung in China. Das Unternehmen verkauft seine ...
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/10/28/intel…
• 13:30 - CA Geschäftslagebericht Oktober
• 13:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - ! US Verbrauchervertrauen Oktober
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 18:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 22:00 - US ABC Verbrauchervertrauen (Woche)
• 22:45 - NZ Außenhandel September
• 22:45 - NZ Auslandstouristen September
• 13:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - ! US Verbrauchervertrauen Oktober
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 18:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 22:00 - US ABC Verbrauchervertrauen (Woche)
• 22:45 - NZ Außenhandel September
• 22:45 - NZ Auslandstouristen September
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.973 von omnl am 28.10.08 10:53:22Durch den short squeeze bei VW fallen ja andere Dax-Werte auch, da die shortis andere Aktien verkaufen müssen, um eben VW noch kaufen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.749 von lieberlong am 28.10.08 10:41:45und wenn man vw rausrechnet ist der dax schwer im minus.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.726.681 von bossi1 am 28.10.08 10:37:44VW teuerster Konzern der Welt
Die Spekulanten treiben den Kurs von Volkswagen weiter. Am Morgen erreichte die VW-Aktie zeitweise einen Stand von 1005,01 Euro. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 284 Milliarden Euro (rund 355 Milliarden Dollar). Gruende fuer den steilen Kursanstieg bei VW.
Der Ölkonzern Exxon dagegen, nach Börsenwert lange Zeit teuerstes Unternehmen, verliert aufgrund der sinkenden Ölpreise derzeit an Wert. Am Dienstag entsprach die Marktkapitalisierung noch 343 Milliarden Dollar.
Die Spekulanten treiben den Kurs von Volkswagen weiter. Am Morgen erreichte die VW-Aktie zeitweise einen Stand von 1005,01 Euro. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 284 Milliarden Euro (rund 355 Milliarden Dollar). Gruende fuer den steilen Kursanstieg bei VW.
Der Ölkonzern Exxon dagegen, nach Börsenwert lange Zeit teuerstes Unternehmen, verliert aufgrund der sinkenden Ölpreise derzeit an Wert. Am Dienstag entsprach die Marktkapitalisierung noch 343 Milliarden Dollar.
Short Squeeze
Porsche hält VW-Spekulanten zum Narren ... heute schon bei 1.000€
70, 100, 200 Prozent - der VW-Kurs hat den Turboantrieb eingelegt. Viele Spekulanten wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Denn Großaktionär Porsche treibt sie in den Kaufwahn. Der Sportwagenhersteller hat die Marktgesetze außer Kraft gesetzt.
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Short-Squeeze-P…
... Dax 4792 +10,1% und es gibt fast nur Verlierer bis auf VW. Porsche sollte sich mal Gedanken über eine Solarworld Übernahme machen, wenn ihr Aktien Rückkaufprogramm abgeschlossen ist.
Porsche hält VW-Spekulanten zum Narren ... heute schon bei 1.000€
70, 100, 200 Prozent - der VW-Kurs hat den Turboantrieb eingelegt. Viele Spekulanten wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Denn Großaktionär Porsche treibt sie in den Kaufwahn. Der Sportwagenhersteller hat die Marktgesetze außer Kraft gesetzt.
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Short-Squeeze-P…
... Dax 4792 +10,1% und es gibt fast nur Verlierer bis auf VW. Porsche sollte sich mal Gedanken über eine Solarworld Übernahme machen, wenn ihr Aktien Rückkaufprogramm abgeschlossen ist.
Im Hauptthread gelesen ...
Nach meinem Besuch bei Solarworld in Freiberg hatte ich auch hier berichtet, dass NF3 zur Anwendung kommt ...
Das klimaschädliche Reinigungsgas Stickstofftrifluorid (NF3) kann durch klimafreundliches Fluor ersetzt werden, sagt der Industriegashersteller Linde. NF3 wird vorwiegend in der LCD-Bildschirmherstellung zur Reinigung von Hochreinräumen eingesetzt, die Technik findet laut Linde aber auch in der siliziumbasierten Dünnschichtzellenproduktion Verwendung.
„Chemisch gesehen erfordern alle Reinigungsprozesse in Hochreinräumen Fluoratome, die mit den Siliziumrückständen reagieren, so dass die Bedampfungsrückstände als f lüchtige Fluoride abgepumpt
werden können. NF3 ist eine in der Industrie beliebte Quelle für Fluoratome“, sagte Ian Travis von Linde Electronics den Solarthemen. Brisant an NF3 ist, dass es als Treibhausgas 17000 mal so stark wie das Referenzgas Kohlendioxid wirkt.
http://www.solarthemen.de/?p=2107
Nach meinem Besuch bei Solarworld in Freiberg hatte ich auch hier berichtet, dass NF3 zur Anwendung kommt ...
Das klimaschädliche Reinigungsgas Stickstofftrifluorid (NF3) kann durch klimafreundliches Fluor ersetzt werden, sagt der Industriegashersteller Linde. NF3 wird vorwiegend in der LCD-Bildschirmherstellung zur Reinigung von Hochreinräumen eingesetzt, die Technik findet laut Linde aber auch in der siliziumbasierten Dünnschichtzellenproduktion Verwendung.
„Chemisch gesehen erfordern alle Reinigungsprozesse in Hochreinräumen Fluoratome, die mit den Siliziumrückständen reagieren, so dass die Bedampfungsrückstände als f lüchtige Fluoride abgepumpt
werden können. NF3 ist eine in der Industrie beliebte Quelle für Fluoratome“, sagte Ian Travis von Linde Electronics den Solarthemen. Brisant an NF3 ist, dass es als Treibhausgas 17000 mal so stark wie das Referenzgas Kohlendioxid wirkt.
http://www.solarthemen.de/?p=2107
Infos von der Delta Homepage ...
http://www.delta.nl/web/show?id=104042
Change of management at Solland Solar
Heerlen, 30 September 2008
At the shareholders’ meeting of Solland Solar Energy Holding B.V. held on 29 September 2008, the decision was taken to dismiss the board comprised of Gosse Boxhoorn CEO and Hubert Thuis CFO. The move was prompted by a fundamental difference of opinion between the board and the company’s major shareholders DELTA Solar Energy B.V. and Sunergy Investco B.V.
The shareholders and the board had previously agreed to perform an evaluation eighteen months after the shares (90%) were acquired. The central issues would be how Solland Solar could best move forward and how the company should be managed.
Solland represents an important link in the strategy pursued by DELTA in the field of solar power. DELTA has acquired an interest in several parts of the supply chain and is involved in, among other things, research into a new way of producing silicon and a new and efficient method to manufacture wafers. Solland’s knowledge of process technology and innovative expertise are vital to the success of DELTA’s solar power strategy.
DELTA wants its various supply chain operations to gain maximum benefit from each other and is looking for synergy. To achieve this, it is of the utmost importance that staff at DELTA and the other solar power operations should work closely together. Under the former management, this collaborative effort failed to deliver the desired results.
A new board will be appointed in the short term. In its capacity as a shareholder, DELTA will continue to pursue its ideas about the strategic course to be taken by Solland and will remain mindful of Solland’s position within the region. The change of management will leave jobs at the company unaffected. Preparations for constructing a third production facility will go ahead as planned.
... die Gründer von Solland machten eine gewünschte Zusammenarbeit mit anderen Delta Firmengruppen (Sunergy, Solwafer ??) und erforderliche Synergien unmöglich und wurden ausgetauscht.
+++++
DELTA starts up the licensing procedure for a second nuclear power station
Middelburg, 10 september 2008
Dutch multi-utility provider DELTA, located in Zeeland, is starting up the licensing procedure in preparation for the construction of a second nuclear power station. The start memorandum will be the first step in the Environmental Effect Report, which will have to be prepared. This memorandum must be ready by the end of this year. DELTA aims to build a new nuclear power plant near the existing one in Borssele.
The start memorandum will contain information on subjects including emissions (water, air) and the exact location of the planned power station. It will take at least three and a half years before all the required permits and licenses can be acquired. The construction of a new power plant will take around four and a half years, so that the plant could be operational by the end of 2016. The construction cost will depend on elements such as the capacity and the supplier, but is expected to be between three and five billion euro. The capacity is expected to lie between 1000 and 1600 Megawatt (about 2.7 – 4.3 million households) per power station. The Borssele site is suitable for some 5000 Megawatt, so that several power plants could be possible.
DELTA has had extensive experience with nuclear energy. The nuclear power plant in Borssele (EPZ, 50% owned by DELTA) has been operating since 1973. Government studies (structural framework, electricity supply) indicate that the home base in Zeeland also provides an eminently suitable location. There is a plentiful supply of cooling water available near Borssele, the proximity of COVRA (Central Organisation for Radioactive Waste) is favourable and there is adequate social support for the project in the region.
DELTA, with its headquarters in Middelburg, is the fourth ranking power supplier in the Netherlands and recently published its half yearly figures. In the first six months revenues rose by 43% (200 million euro) with a net result of 60.5 million euro (an increase of 16%). DELTA sees nuclear power as a necessary and responsible source of energy (low-CO2, affordable and safe) during the transition to a society, which will focus on the use of sustainable sources of energy.
DELTA is investing on a large scale in innovative technologies in the field of solar energy. For example, in 2007 the Heerlen solar cell manufacturer Solland Solar was taken over and currently in-depth research into a revolutionary method of producing wafers (thin slices of silicon) is ongoing. Wafers form the basic component in solar cells. The company is also investing in more efficient methods of obtaining silicon. Last week saw the start up of the biomass power station in Moerdijk (50% owned by DELTA), a plant that will supply sustainable energy to some 90,000 homes and which is fuelled with chicken manure.
+++++
Joint Ventures and acquisitions
DELTA will be expanding and making further investments in its operations on the industrial and large commercial customer markets. DELTA is committed to serving these markets more than any other energy company, and believes they offer medium and long-term growth opportunities. To put these opportunities to its advantage, DELTA will focus on three sectors: energy, the environment, and water. In addition to achieving organic growth by investing in these activities, DELTA will keep an open mind as to the possibility of joint ventures and acquisitions.
Energy
The Sloe power station is one example of DELTA's drive to invest in large-scale energy projects. DELTA has teamed up with three outside parties to develop and operate what will be an 820 MW gas-fired power plant.
The synergy benefits of DELTA's three-thronged approach are reflected in a sustainable energy project currently under way in Moerdijk. The biomass power station being built there is the result of a collaborative effort on the part of DELTA and a number of external parties, who have joined forces to develop and operate an environmentally-friendly power plant.
DELTA aims to be an innovative investor in sustainable energy. An important area of interest is biofuels. DELTA is 65% shareholder in Biovalue, because of its growth perspective and distinguishing competitiveness based on innovative use of the rest product glycerin.
In February 2007, via it’s subsidiary DELTA Solar B.V., DELTA acquired a 70% interest in the Dutch company Solland Solar Energy Holding B.V., with a further 20% interest in the same company simultaneously being acquired by the subsidiary Sunergy Investco. B.V. The company specializes in the production of solar cells.
In 2007 DELTA acquired NATEC, a supplier and installer of PV panels.
+++++
Organizational structure
DELTA is organized into four autonomous market oriented divisions (Energy, Infra, Comfort, Waste management) and one regulated entity providing transport and distribution services (Network company). This structure allows the company to operate as a modern and cost-efficient multi-utility business, which makes it an attractive partner for various client groups, from private consumers to the corporate market, for power, water, gas, environmental services, transport services, telecommunications and the Internet.
The organizational structure is flexible, with short reporting lines. There is a single Management Board for all divisions, except for the regulated transport services for electricity and gas that has an autonomous Management and Supervisory Board as formally required by law.
Departments and activities relating to more than one division are grouped in Shared Service Centers. This creates synergy and, therefore, efficiency and cost benefits for DELTA.
+++++
Corporate credit rating
Standard & Poor's has adjusted the Corporate credit rating of DELTA to A- following the acquisitions of Indaver and Solland beginning this year, and the investments in power generation capacity such as the Sloe Power Plant and the Zuid Beveland Pipeline that are currently under construction.
Both the acquisitions and the expansion in the generation assets fall well within the scope of the strategy of DELTA to achieve profitable growth as a Zeeland-based, independent and multi-utility corporation.
DELTA took notice of the decision of S&P.
+++++
Doch wem gehört eigentlich Delta??
Stakeholders
DELTA: van alle Zeeuwen
DELTA is in 1991 ontstaan uit een fusie tussen Watermaatschappij Zuid West-Nederland (WMZ) en de Provinciale Zeeuwse Energie Maatschappij (PZEM), beiden geworteld in de Zeeuwse samenleving. Nog altijd zijn wij zeer verweven met ‘het Zeeuwse’. Vrijwel iedereen heeft te maken met onze dienstverlening.
DELTA is in ‘publieke handen’, provincies en gemeenten bezitten de aandelen.
Daarnaast zijn wij één van de grootste werkgevers en investeerders in de regio. Wij tonen ons betrokken bij onder andere cultuur en sport door een actief sponsoringbeleid.
... wenn ich das richtig verstehe, ist Delta aus dem Zusammenschluß von Wasser- und Energiebeteiligungen von Provinzen aus dem Südwesten der Niederlande entstanden und ist somit im Besitz der öffentlichen Hand in den NL bzw. ihrer Provinzen und Stätte.
+++++
2007-09-20
Erste Siliziumfabrik in den Niederlanden geplant
Silizium ist der Stoff, aus dem in der Solarindustrie Wachstum entsteht. Die hohe Nachfrage nach Silizium und bislang zu geringe Produktionskapazitäten sind die akuten Herausforderungen der Branche. Vor diesem Hintergrund bedeutet die Schaffung neuer Produktionseinheiten starke Wachstumsimpulse für die betroffene Region. Ende 2009 nimmt mit „The Silicon Mine“ (TSM) in Sittard-Geleen die erste Siliziumfabrik der Niederlande ihren Betrieb auf. Im Industriegebiet Chemelot, 33 Kilometer von Avantis entfernt, wird fortan in zwei Produktionseinheiten hochreines Silizium für die Solarindustrie hergestellt. Hiermit ist eine Investitionssumme in Höhe von 400 Mio. Euro verbunden. Im ersten Schritt wird die neue Fabrik 3.750 Tonnen Solar-Silizium produzieren. Die Erweiterung auf bis zu 14.000 Tonnen pro Jahr ist geplant. Rund 400 neue Arbeitsplätze werden durch den Neubau entstehen.
Solland Solar-Gründer als Initiatoren
Federführend bei der Gründung von TSM B.V. waren die Gründer von Solland Solar Energy B.V., die Unternehmer Gosse Boxhoorn, Hubert Thijs und Jan Willem Hendriks. Unter Beteiligung des Chemiekonzerns DSM, der Limburgischen Entwicklungsgesellschaft NV Industriebank LIOF sowie der Provinz Limburg beauftragten sie 2006 eine Machbarkeitsstudie, die die wirtschaftliche und technische Machbarkeit positiv bewertete. Neben den drei Initiatoren sind DSM, die NV Industriebank LIOF, Sunenergy Investco BV – ein Gemeinschaftsunternehmen der DELTA und S’Energy B.V. – sowie einige informelle Investoren Anteilseigner. Die Geschäftsführung wird solarindustrieerfahrenen Managern übertragen. Die amerikanischen Unternehmen Fluor und GT Solar Inc. als Produzent von Poly-Silizium Reaktoren wurden mit Design, Engineering und Anlagenbau beauftragt. In sechs Monaten, Anfang 2008, soll der Bau endgültig verabschiedet werden.
Verbesserte Technologie ... so kann man JSSI auch beschreiben
Eine von TSM gemeinsam mit dem deutschen Chemiekonzern Evonik Degussa GmbH entwickelte verbesserte Technologie zur Produktion von hochreinem Silizium kommt hier erstmals zur Anwendung. Evonik Degussa wird sich deshalb ebenfalls mit einer eigenen Produktionsstätte in Chemelot ansiedeln, um TSM die siliziumhaltige Verbindung zu liefern. Aus diesem Vorstoff wird TSM das gefragte Solarsilizium in zwei getrennten Produktionsanlagen herstellen.
Wachstum und Auftrieb für die Region
Das Interesse am Markt ist groß: Bereits jetzt schon haben verschiedene Waferproduzenten Absichtserklärungen unterzeichnet, in denen sie die Abnahme von Silizium für die nächsten zehn Jahre garantieren und sich so ihre Lieferfähigkeit im Boommarkt Solar sichern. Mittelfristig ist nach Einschätzung der an TSM beteiligten Partner deshalb auch die Ansiedlung von Waferproduzenten in Chemelot gut denkbar. Eine wichtige Entwicklung aus Sicht von TSM-Initiator und Solland-Chef Gosse Boxhorn: „Die Realisierung von TSM ist ein bedeutender Schritt, um das von der Beschleunigungsagenda der Provinz Limburg verlangte Sonnenenergie-Cluster auf den Weg zu bringen. Darüber hinaus sichert die Siliziumfabrik durch die erhöhte Verfügbarkeit des Rohmaterials zur Waferproduktion und die räumliche Nähe zu Solland Solar weiteres Wachstum unserer Solarzellenfabrik.“
Entsprechend positiv bewertet auch René Seijben, Vorstand des grenzüberschreitenden European Science and Business Park AVANTIS, die Neuansiedlung: „Die neue Fabrik für Solar-Silizium in Sittard-Geleen ist ein weiteres wichtiges Glied in der regionalen Kette als internationales Kompetenzzentrum im Bereich erneuerbare Energien. Ich bin sicher, dass dies starke Sogwirkung auf weitere Unternehmen dieser Branche haben und auch das neu gegründete grenzüberschreitende Cluster Energy Hills stärken wird.“
Das bei TSM eingesetzte Verfahren zur effizienten Produktion von Silizium wird mittelfristig auch die Preisentwicklung bei Solarzellen positiv beeinflussen – ein entscheidender Zusatzimpuls für die Wettbewerbsfähigkeit von Sonnenenergie. Photon Consultancy hat ausgerechnet, dass binnen zehn Jahren der Preis einer Kilowattstunde Solarenergie die Kosten für traditionelle Energien unterschreiten wird.
+++++
The Silicon Mine ... das Projekt ist bereits genehmigt
Datum des Eintrags
22/04/2008.
Darlehensnehmer
The Silicon Mine B.V.
Standort
Niederlande
Beschreibung
Bau einer Anlage zur Herstellung von Solarsilizium für die Photovoltaikindustrie.
Ziele
Das Projekt soll dazu beitragen, das knappe Angebot an Silizium in der Fotovoltaikindustrie auszuweiten.
Kommentare
Sektor(en)
Industrie
Vorgeschlagene EIB-Finanzierung
Höchstens 100 Mio EUR.
Gesamtkosten
Schätzungsweise rund 400 Mio EUR.
Umweltaspekte
Die Übereinstimmung des Projekts mit allen geltenden einzelstaatlichen und gemeinschaftlichen Umweltschutzbestimmungen wird im Zuge der Projektprüfung überprüft.
Auftragsvergabe
Die Auftragsvergabe entspricht den Leitlinien der EIB für Vorhaben im Privatsektor.
Projektstatus
Genehmigt - 15/07/2008.
Copyright © Europäische Investitionsbank
http://www.eib.org/projects/pipeline/2008/20080037.htm?lang=…
http://www.delta.nl/web/show?id=104042
Change of management at Solland Solar
Heerlen, 30 September 2008
At the shareholders’ meeting of Solland Solar Energy Holding B.V. held on 29 September 2008, the decision was taken to dismiss the board comprised of Gosse Boxhoorn CEO and Hubert Thuis CFO. The move was prompted by a fundamental difference of opinion between the board and the company’s major shareholders DELTA Solar Energy B.V. and Sunergy Investco B.V.
The shareholders and the board had previously agreed to perform an evaluation eighteen months after the shares (90%) were acquired. The central issues would be how Solland Solar could best move forward and how the company should be managed.
Solland represents an important link in the strategy pursued by DELTA in the field of solar power. DELTA has acquired an interest in several parts of the supply chain and is involved in, among other things, research into a new way of producing silicon and a new and efficient method to manufacture wafers. Solland’s knowledge of process technology and innovative expertise are vital to the success of DELTA’s solar power strategy.
DELTA wants its various supply chain operations to gain maximum benefit from each other and is looking for synergy. To achieve this, it is of the utmost importance that staff at DELTA and the other solar power operations should work closely together. Under the former management, this collaborative effort failed to deliver the desired results.
A new board will be appointed in the short term. In its capacity as a shareholder, DELTA will continue to pursue its ideas about the strategic course to be taken by Solland and will remain mindful of Solland’s position within the region. The change of management will leave jobs at the company unaffected. Preparations for constructing a third production facility will go ahead as planned.
... die Gründer von Solland machten eine gewünschte Zusammenarbeit mit anderen Delta Firmengruppen (Sunergy, Solwafer ??) und erforderliche Synergien unmöglich und wurden ausgetauscht.
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DELTA starts up the licensing procedure for a second nuclear power station
Middelburg, 10 september 2008
Dutch multi-utility provider DELTA, located in Zeeland, is starting up the licensing procedure in preparation for the construction of a second nuclear power station. The start memorandum will be the first step in the Environmental Effect Report, which will have to be prepared. This memorandum must be ready by the end of this year. DELTA aims to build a new nuclear power plant near the existing one in Borssele.
The start memorandum will contain information on subjects including emissions (water, air) and the exact location of the planned power station. It will take at least three and a half years before all the required permits and licenses can be acquired. The construction of a new power plant will take around four and a half years, so that the plant could be operational by the end of 2016. The construction cost will depend on elements such as the capacity and the supplier, but is expected to be between three and five billion euro. The capacity is expected to lie between 1000 and 1600 Megawatt (about 2.7 – 4.3 million households) per power station. The Borssele site is suitable for some 5000 Megawatt, so that several power plants could be possible.
DELTA has had extensive experience with nuclear energy. The nuclear power plant in Borssele (EPZ, 50% owned by DELTA) has been operating since 1973. Government studies (structural framework, electricity supply) indicate that the home base in Zeeland also provides an eminently suitable location. There is a plentiful supply of cooling water available near Borssele, the proximity of COVRA (Central Organisation for Radioactive Waste) is favourable and there is adequate social support for the project in the region.
DELTA, with its headquarters in Middelburg, is the fourth ranking power supplier in the Netherlands and recently published its half yearly figures. In the first six months revenues rose by 43% (200 million euro) with a net result of 60.5 million euro (an increase of 16%). DELTA sees nuclear power as a necessary and responsible source of energy (low-CO2, affordable and safe) during the transition to a society, which will focus on the use of sustainable sources of energy.
DELTA is investing on a large scale in innovative technologies in the field of solar energy. For example, in 2007 the Heerlen solar cell manufacturer Solland Solar was taken over and currently in-depth research into a revolutionary method of producing wafers (thin slices of silicon) is ongoing. Wafers form the basic component in solar cells. The company is also investing in more efficient methods of obtaining silicon. Last week saw the start up of the biomass power station in Moerdijk (50% owned by DELTA), a plant that will supply sustainable energy to some 90,000 homes and which is fuelled with chicken manure.
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Joint Ventures and acquisitions
DELTA will be expanding and making further investments in its operations on the industrial and large commercial customer markets. DELTA is committed to serving these markets more than any other energy company, and believes they offer medium and long-term growth opportunities. To put these opportunities to its advantage, DELTA will focus on three sectors: energy, the environment, and water. In addition to achieving organic growth by investing in these activities, DELTA will keep an open mind as to the possibility of joint ventures and acquisitions.
Energy
The Sloe power station is one example of DELTA's drive to invest in large-scale energy projects. DELTA has teamed up with three outside parties to develop and operate what will be an 820 MW gas-fired power plant.
The synergy benefits of DELTA's three-thronged approach are reflected in a sustainable energy project currently under way in Moerdijk. The biomass power station being built there is the result of a collaborative effort on the part of DELTA and a number of external parties, who have joined forces to develop and operate an environmentally-friendly power plant.
DELTA aims to be an innovative investor in sustainable energy. An important area of interest is biofuels. DELTA is 65% shareholder in Biovalue, because of its growth perspective and distinguishing competitiveness based on innovative use of the rest product glycerin.
In February 2007, via it’s subsidiary DELTA Solar B.V., DELTA acquired a 70% interest in the Dutch company Solland Solar Energy Holding B.V., with a further 20% interest in the same company simultaneously being acquired by the subsidiary Sunergy Investco. B.V. The company specializes in the production of solar cells.
In 2007 DELTA acquired NATEC, a supplier and installer of PV panels.
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Organizational structure
DELTA is organized into four autonomous market oriented divisions (Energy, Infra, Comfort, Waste management) and one regulated entity providing transport and distribution services (Network company). This structure allows the company to operate as a modern and cost-efficient multi-utility business, which makes it an attractive partner for various client groups, from private consumers to the corporate market, for power, water, gas, environmental services, transport services, telecommunications and the Internet.
The organizational structure is flexible, with short reporting lines. There is a single Management Board for all divisions, except for the regulated transport services for electricity and gas that has an autonomous Management and Supervisory Board as formally required by law.
Departments and activities relating to more than one division are grouped in Shared Service Centers. This creates synergy and, therefore, efficiency and cost benefits for DELTA.
+++++
Corporate credit rating
Standard & Poor's has adjusted the Corporate credit rating of DELTA to A- following the acquisitions of Indaver and Solland beginning this year, and the investments in power generation capacity such as the Sloe Power Plant and the Zuid Beveland Pipeline that are currently under construction.
Both the acquisitions and the expansion in the generation assets fall well within the scope of the strategy of DELTA to achieve profitable growth as a Zeeland-based, independent and multi-utility corporation.
DELTA took notice of the decision of S&P.
+++++
Doch wem gehört eigentlich Delta??
Stakeholders
DELTA: van alle Zeeuwen
DELTA is in 1991 ontstaan uit een fusie tussen Watermaatschappij Zuid West-Nederland (WMZ) en de Provinciale Zeeuwse Energie Maatschappij (PZEM), beiden geworteld in de Zeeuwse samenleving. Nog altijd zijn wij zeer verweven met ‘het Zeeuwse’. Vrijwel iedereen heeft te maken met onze dienstverlening.
DELTA is in ‘publieke handen’, provincies en gemeenten bezitten de aandelen.
Daarnaast zijn wij één van de grootste werkgevers en investeerders in de regio. Wij tonen ons betrokken bij onder andere cultuur en sport door een actief sponsoringbeleid.
... wenn ich das richtig verstehe, ist Delta aus dem Zusammenschluß von Wasser- und Energiebeteiligungen von Provinzen aus dem Südwesten der Niederlande entstanden und ist somit im Besitz der öffentlichen Hand in den NL bzw. ihrer Provinzen und Stätte.
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2007-09-20
Erste Siliziumfabrik in den Niederlanden geplant
Silizium ist der Stoff, aus dem in der Solarindustrie Wachstum entsteht. Die hohe Nachfrage nach Silizium und bislang zu geringe Produktionskapazitäten sind die akuten Herausforderungen der Branche. Vor diesem Hintergrund bedeutet die Schaffung neuer Produktionseinheiten starke Wachstumsimpulse für die betroffene Region. Ende 2009 nimmt mit „The Silicon Mine“ (TSM) in Sittard-Geleen die erste Siliziumfabrik der Niederlande ihren Betrieb auf. Im Industriegebiet Chemelot, 33 Kilometer von Avantis entfernt, wird fortan in zwei Produktionseinheiten hochreines Silizium für die Solarindustrie hergestellt. Hiermit ist eine Investitionssumme in Höhe von 400 Mio. Euro verbunden. Im ersten Schritt wird die neue Fabrik 3.750 Tonnen Solar-Silizium produzieren. Die Erweiterung auf bis zu 14.000 Tonnen pro Jahr ist geplant. Rund 400 neue Arbeitsplätze werden durch den Neubau entstehen.
Solland Solar-Gründer als Initiatoren
Federführend bei der Gründung von TSM B.V. waren die Gründer von Solland Solar Energy B.V., die Unternehmer Gosse Boxhoorn, Hubert Thijs und Jan Willem Hendriks. Unter Beteiligung des Chemiekonzerns DSM, der Limburgischen Entwicklungsgesellschaft NV Industriebank LIOF sowie der Provinz Limburg beauftragten sie 2006 eine Machbarkeitsstudie, die die wirtschaftliche und technische Machbarkeit positiv bewertete. Neben den drei Initiatoren sind DSM, die NV Industriebank LIOF, Sunenergy Investco BV – ein Gemeinschaftsunternehmen der DELTA und S’Energy B.V. – sowie einige informelle Investoren Anteilseigner. Die Geschäftsführung wird solarindustrieerfahrenen Managern übertragen. Die amerikanischen Unternehmen Fluor und GT Solar Inc. als Produzent von Poly-Silizium Reaktoren wurden mit Design, Engineering und Anlagenbau beauftragt. In sechs Monaten, Anfang 2008, soll der Bau endgültig verabschiedet werden.
Verbesserte Technologie ... so kann man JSSI auch beschreiben
Eine von TSM gemeinsam mit dem deutschen Chemiekonzern Evonik Degussa GmbH entwickelte verbesserte Technologie zur Produktion von hochreinem Silizium kommt hier erstmals zur Anwendung. Evonik Degussa wird sich deshalb ebenfalls mit einer eigenen Produktionsstätte in Chemelot ansiedeln, um TSM die siliziumhaltige Verbindung zu liefern. Aus diesem Vorstoff wird TSM das gefragte Solarsilizium in zwei getrennten Produktionsanlagen herstellen.
Wachstum und Auftrieb für die Region
Das Interesse am Markt ist groß: Bereits jetzt schon haben verschiedene Waferproduzenten Absichtserklärungen unterzeichnet, in denen sie die Abnahme von Silizium für die nächsten zehn Jahre garantieren und sich so ihre Lieferfähigkeit im Boommarkt Solar sichern. Mittelfristig ist nach Einschätzung der an TSM beteiligten Partner deshalb auch die Ansiedlung von Waferproduzenten in Chemelot gut denkbar. Eine wichtige Entwicklung aus Sicht von TSM-Initiator und Solland-Chef Gosse Boxhorn: „Die Realisierung von TSM ist ein bedeutender Schritt, um das von der Beschleunigungsagenda der Provinz Limburg verlangte Sonnenenergie-Cluster auf den Weg zu bringen. Darüber hinaus sichert die Siliziumfabrik durch die erhöhte Verfügbarkeit des Rohmaterials zur Waferproduktion und die räumliche Nähe zu Solland Solar weiteres Wachstum unserer Solarzellenfabrik.“
Entsprechend positiv bewertet auch René Seijben, Vorstand des grenzüberschreitenden European Science and Business Park AVANTIS, die Neuansiedlung: „Die neue Fabrik für Solar-Silizium in Sittard-Geleen ist ein weiteres wichtiges Glied in der regionalen Kette als internationales Kompetenzzentrum im Bereich erneuerbare Energien. Ich bin sicher, dass dies starke Sogwirkung auf weitere Unternehmen dieser Branche haben und auch das neu gegründete grenzüberschreitende Cluster Energy Hills stärken wird.“
Das bei TSM eingesetzte Verfahren zur effizienten Produktion von Silizium wird mittelfristig auch die Preisentwicklung bei Solarzellen positiv beeinflussen – ein entscheidender Zusatzimpuls für die Wettbewerbsfähigkeit von Sonnenenergie. Photon Consultancy hat ausgerechnet, dass binnen zehn Jahren der Preis einer Kilowattstunde Solarenergie die Kosten für traditionelle Energien unterschreiten wird.
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The Silicon Mine ... das Projekt ist bereits genehmigt
Datum des Eintrags
22/04/2008.
Darlehensnehmer
The Silicon Mine B.V.
Standort
Niederlande
Beschreibung
Bau einer Anlage zur Herstellung von Solarsilizium für die Photovoltaikindustrie.
Ziele
Das Projekt soll dazu beitragen, das knappe Angebot an Silizium in der Fotovoltaikindustrie auszuweiten.
Kommentare
Sektor(en)
Industrie
Vorgeschlagene EIB-Finanzierung
Höchstens 100 Mio EUR.
Gesamtkosten
Schätzungsweise rund 400 Mio EUR.
Umweltaspekte
Die Übereinstimmung des Projekts mit allen geltenden einzelstaatlichen und gemeinschaftlichen Umweltschutzbestimmungen wird im Zuge der Projektprüfung überprüft.
Auftragsvergabe
Die Auftragsvergabe entspricht den Leitlinien der EIB für Vorhaben im Privatsektor.
Projektstatus
Genehmigt - 15/07/2008.
Copyright © Europäische Investitionsbank
http://www.eib.org/projects/pipeline/2008/20080037.htm?lang=…
Auf dem Weg ins Solarzeitalter
VON FRITZ VORHOLZ | © DIE ZEIT, 23.10.2008 Nr. 44
http://www.zeit.de/2008/44/Klima?page=1
VON FRITZ VORHOLZ | © DIE ZEIT, 23.10.2008 Nr. 44
http://www.zeit.de/2008/44/Klima?page=1
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