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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5963)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 01.10.08 15:48:51
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Solar-Konzern REC ASA sichert sich einen Verkaufsvertrag für Wafer im Wert von 450 Millionen US-Dollar :look:


      Solarwaferproduktion bei REC.

      REC (Sandvika, Norwegen), ein Unternehmen, das in der Photovoltaik-Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette breit aufgestellt ist, hat einen neuen langfristigen Vertrag für die Versorgung mit multi-kristallinen Siliziumwafern mit Neo Solar Power (Taiwan) geschlossen. Gemäß der Vereinbarung werde REC bis 2015 Wafer im Wert von als 450 Millionen US-Dollar liefern (rund 2.6 Milliarden Norwegische Kronen), berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. REC Silicon und REC Wafer sind weltweit die größten Hersteller von Polysilizium und Wafern für solare Anwendungen. REC Solar stellt Solarzellen sowie Solarmodule her. Zudem ist REC Solar in ausgewählten Segmenten des PV-Marktes auch in der Projektentwicklung tätig.Die Vereinbarung, die bis 2015 läuft, sei als "Take-or-pay"-Vertrag geschlossen worden, welcher sowohl Preise als auch Volumina für die gesamte Vertragslaufzeit vorbestimmt. "Einschließlich dieses neuesten Vertrages, ist der Großteil unserer Waferproduktion für 2010 bereits jetzt verkauft. Dies sollte uns eine verhältnismäßig gute Sicht auf künftige Erlöse und Einkünfte verschaffen", sagte Erik Thorsen, Präsident und Vorstand von REC.

      Solar-Wafer werden dünner und billiger

      Die Lieferungen sollen mit begrenzten Volumina in der 2. Hälfte des Jahres 2009 beginnen und anschließend über die Vertragslaufzeit gesteigert werden. Preise und andere Lieferbedingungen stimmten mit vorher unterzeichneten Verträgen überein, einschließlich der Sicherheit einer Bankgarantie, die einen bedeutenden Teil des Vertragvolumens umfasse, heißt es in der Pressemitteilung. Die Preise würden mit der Zeit gesenkt und von der Fähigkeit des Kunden abhängen, dünnere Wafer zu verarbeiten. "Sich langfristige Vereinbarungen mit führenden Solarzellenproduzenten zu sichern, entspricht unserer korporativen Strategie, und wir sind stolz Neo Solar Power in unseren Kundenkreis mit aufzunehmen", kommentiert Ingelise Arntsen, Vizepräsident von REC Wafer. :rolleyes:

      01.10.2008 Quelle: REC ASA
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 15:22:37
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Solarparc ...
      Die Realisierung des ersten Solarparks außerhalb Deutschlands in der Spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura ist planmäßig fortgeschritten, so dass der amtlichen Registrierung vor Auslaufen der derzeit gültigen Einspeisebedingungen in Spanien Ende September nichts im Wege steht. :rolleyes:

      Die News dazu kam in der Solarparc Ad-hoc schon am 7/8/2008. Unter normalen Umständen reicht dabei die Zeit, um die Registrigung "fristgerecht abzuschließen", was ca. 4 Wochen dauert. Die Meldung zur Fertigstellung alleine reicht jedoch nicht. Dabei ist man wie viele andere Solarparkbetreiber von den (langsamen) spanischen Behörden abhängig. Laut einem Artikel vom Montag haben es z.B. in Castilla und Leon von den genehmigten 600 MW Solarparks nur 300 MW geschafft, wobei die Registrierung bis zum Ende der Frist am 28/9/2008 abgeschlossen wurde. Nur so konnten die fetten 45 CT/kWh gesichert werden. Die anderen müssen sich jetzt mit um 13 Ct reduzierten neuen Tarifen (32 Ct) begnügen. Das verspricht immer noch eine sehr gute Rendite bei ca. 80% mehr Soneneinstrahlung in Spanien gegenüber Deutschland.

      CASTILLA Y LEÓN
      El recorte de tarifas solares afectará a la mitad de los huertos autorizados :look:
      La región cuenta con 600 megawatios con licencia, de los que 300 están en vías de entrar en servicio y su energía se pagará a 0,32 euros el kilowatio en lugar de 0,45 (..)

      http://www.nortecastilla.es/20080930/castilla_leon/recorte-t…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:41:05
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Solon rechnet 2009 mit deutlich sinkenden Systempreisen :look:

      30.09.2008: Als die Berliner Solon AG am 19. August ihre Halbjahreszahlen bekannt gab, fiel der Kurs der Aktie um 2,21 Euro und schloss mit 42,59 Euro, bis Mitte September sackte sie dann auf 33,12 Euro ab.

      http://www.photon.de/news_archiv/listing.aspx?cat=News_Archi…

      +++++

      REC expandiert mit Siliziumfabrik in Quebec :look:

      29.09.2008: Der norwegische Solarkonzern Renewable Energy Corporation ASA (REC) hat Bécancour in der kanadischen Provinz Quebec als Standort für seine nächste Siliziumfabrik ausgewählt.

      http://www.photon.de/news_archiv/listing.aspx?cat=News_Archi…

      ... REC will in der neuen Fabrik in Singapur ab 2010 Module für weniger als 1 €/Wp herstellen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:19:09
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.353.626 von bossi1 am 30.09.08 22:12:16Märkte hoffen auf sinkende Leitzinsen :look:

      30.09.2008, 21:45 Uhr von Norbert Häring
      Nach dem vorläufigen Scheitern des amerikanischen Rettungspakets für Banken und Finanzmärkte setzen Märkte und Bankanalysten nun ihre Hoffnung auf ein zinspolitisches Eingreifen der Notenbanken. Selbst global konzentrierte Zinssenkungen schon in den nächsten Tagen sind im Gespräch.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/m…

      +++++

      An der Wall Street herrscht Zuversicht :look:

      30.09.2008 , 18:57 Uhr
      Nach den schweren Verlusten vom Vortag haben die US-Börsen am Dienstag kräftig zugelegt. Bis zum Mittag in New York stieg der Dow-Jones-Index um 2,6 Prozent. Die Hoffnung, dass die US-Regierung den Kongress doch noch überzeugen wird, das milliardenschwere Rettungspaket bald zu verabschieden, sorgte für Zuversicht an der Wall Street.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/an-der-wa…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:12:16
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Heute geht es einmal in die andere Richtung ... :lick:



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      schrieb am 30.09.08 18:07:57
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      FINANZKRISE
      Hoffnung auf Zinssenkung stützt den Dax :look:

      Der Dow Jones rutscht so stark wie noch nie, der Dax schlägt sich wacker: Der deutsche Leitindex sackte zu Handelsbeginn zwar auf ein Jahrestief, doch mittlerweile hat er sich erholt. Händler spekulieren auf eine schnelle Leitzinssenkung - eine womöglich trügerische Hoffnung ...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581455,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 17:00:37
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      30.09.2008 16:23
      ANALYSE: Citigroup bestätigt SolarWorld, Q-Cells und Wacker Chemie mit ''Buy'' :look:

      Die Citigroup hat die Aktien von SolarWorld (News/Aktienkurs) <SWV.ETR>, Q-Cells (News/Aktienkurs) <QCE.ETR> und Wacker Chemie (News/Aktienkurs) <WCH.ETR> nach Entscheidungen zu Einspeisungstarifen und Subventionen in Spanien und in den USA mit "Buy" bestätigt. Die Ziele des spanischen Staates zum Ausbau der Solarenergie hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. "Der Tarif selbst liegt mit 0,32 bis 0,34 Euro je Kilowattstunde etwas höher als erwartet", schrieben die Analysten in einer Branchenstudie am Dienstag.

      In den USA besteht den Experten zufolge breite Einigkeit über die Notwendigkeit einer Verlängerung des vergünstigten Steuersatzes für Solarenergie. Eine Distanzierung davon sei hauptsächlich durch die Frage verursacht, wie das zu finanzieren sei. "Es wird erwartet, dass das Repräsentantenhaus heute eine veränderte Version des Senatsentwurfs der vergangenen Woche verabschieden und an den Senat zurückschicken wird." Der Senat dürfte nach Einschätzung der Analysten aber erst nach der anstehenden Präsidentschaftswahl aktiv werden.


      Das Kurziel für die Q-Cells-Aktie wurde mit 80 Euro bestätigt. Die Citigroup-Analysten schrieben dazu: "Für 2009 hat Q-Cells bereits 90 Prozent seiner Produktion vertraglich abgesichert. Zwei Drittel davon mit festem Preis oder variabel in einer begrenzten Bandbreite." SolarWorld habe feste langfristige Wafer-Verträge und sei "mit einer zunehmenden Präsenz in den USA und Asien" für 2009 wohl gut aufgestellt. Sie bestätigten das Ziel der Aktie daher mit 43 Euro.

      Das Kursziel von 220 Euro für Wacker Chemie begründete die Citigroup damit, dass das Unternehmen langfristige Polysilicon-Verträge für seine gesamte Kapazität bis einschließlich 2012 habe und daher von einer sinkenden Nachfrage im nächsten Jahr nicht betroffen sei. Helfen sollte zudem eine wahrscheinlich anhaltende Verknappung von Polysilicon ins Jahr 2009 hinein sowie auch die Umsätze durch die Sparte Siltronics./ck/tw

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 16:54:28
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Finanzkrise
      Was passiert mit Aktien, Fonds und Zertifikaten? :look:

      Wer sein Geld in Aktien und Investmentfonds gesteckt hat, muss zwar Kurverluste fürchten – geht die Bank pleite, ist das Vermögen aber geschützt. Die Wertpapiere gelten als Sondervermögen. Im Ernstfall kommen Anleger sogar schneller an ihr Geld als Besitzer von Konten. „Wenn der Kunde das möchte, darf die Bank auch während des Moratoriums das Depot auf ein anderes Institut übertragen“, sagt ein Bafin-Sprecher. Der Kunde muss vorher ein Depot bei der neuen Bank einrichten – und sollte bei der Pleite-Bank einen Antrag stellen, Aktien und Fonds zu übertragen.

      Ein Problemfall sind Zertifikate. Die Papiere fließen in die Konkursmasse – auch wenn sie das Etikett „Garantie“ tragen. Anleger sind Gläubiger der Bank. Wie viel sie zurückbekommen, liegt an dem Ausgang des Insolvenzverfahrens. Ein Insolvenzverwalter sichtet das Vermögen der Bank – und zahlt die Gläubiger aus dem Restvermögen aus. Es kann passieren, dass Zertifikate-Besitzer lange warten müssen – und auch dann nur einen Bruchteil ihres Geldes wiedersehen. „Ein Insolvenzverfahren kann Jahre dauern“, sagt ein sagt ein Bafin-Sprecher.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/tid-12005/fi…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 16:08:21
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      30.09.08, 15:53
      Finanzkrise
      Bush kämpft für Rettungsplan :look:

      Der amerikanische Präsident fordert den US-Kongress auf, doch noch dem 700 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket für die Banken zuzustimmen. Auch die Bundeskanzlerin und die EU-Kommission ermahnten die Abgeordneten in Washington.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/finanzkrise-…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 13:00:14
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      30.09.2008 12:56
      Spanien bremst Wachstum der Solarindustrie - Einspeisevergütung wird reduziert

      Madrid (ots) - Die spanische Regierung hat die Förderung für photovoltaisch erzeugte Energie neu geregelt. Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt geringer als bisher erwartet um ca. 30 Prozent auf 34 Cent/kWh bei Dachanlagen und 32 Cent/kWh bei Bodenanlagen. Die maximale Leistung von Dachanlagen ist zukünftig auf 2 MW, die von Bodenanlagen auf 10 MW begrenzt. Die Vergabeleistung wird für ganz Spanien pro Jahr auf 267 MW für Dachanlagen und auf 133 MW für Bodenanlagen gedeckelt. Für die Jahre 2009 und 2010 wurden im Rahmen einer Übergangsregelung zusätzliche 100 MW bzw. 60 MW für Bodenanlagen freigegeben.

      Grundlage der Neuregelung bildet das am 28.09.2008 in Kraft getretene Königliche Dekret 1578/2008, welches die bisher geltenden Grundlagen der Einspeisevergütung ersetzt.

      "Das neue Gesetz führt zu wesentlichen Änderungen für die Solarindustrie in Spanien" erklärt Rechtsanwalt Georg Abegg von der internationalen Wirtschaftskanzlei Rödl&Partner in Madrid. "Investoren, die sich auf das Geschäft mit Großanlagen spezialisiert haben, müssen strategisch umdenken. Dies betrifft vor allem auch die deutsche Solarindustrie, die hier in Spanien sehr erfolgreich tätig ist." Durch das neue Gesetz werde der Solarboom in Spanien zwar gebremst, effiziente Betreiber könnten aber profitieren. "Auch mit den neuen Einspeisetarifen ist in Spanien der rentable Betrieb von Solaranlagen möglich", so Abegg.

      Zur Absenkung der Einspeisevergütung kommen neue bürokratische Hürden, insbesondere das mit dem Dekret eingeführte Register der Energieproduzenten, in das jedes Projekt eingetragen werden muss, um den entsprechenden Vergütungstarif zugewiesen zu bekommen.

      Um die Aufsplittung in Einzelanlagen zur Umgehung der vorgegebenen Leistungshöchstgrenze zu verhindern, werden Projekte mit derselben Katasterreferenz als eine einzige Anlage oder ein einziges Projekt angesehen.

      Die Vergütungstarife werden zukünftig entsprechend der Entwicklung der beantragten Vergabeleistung erhöht oder reduziert. Werden in einer Vergaberunde sämtliche Vergabekapazitäten ausgeschöpft, reduziert sich der Tarif in der nächsten Vergaberunde, während umgekehrt bei Freibleiben von Vergabeleistung der Tarif in der nächsten Vergaberunde entsprechend angehoben wird.

      Die jährlich zu vergebende Leistungskapazität wird in Vergaberunden aufgeteilt. Anträge, die in der jeweiligen Vergaberunde keine Leistung mehr zugewiesen bekommen, rutschen automatisch in die nächste Vergaberunde.

      Das Antragsverfahren wird nach Ansicht von Rechtsanwalt Abegg die Finanzierung von Solarprojekten in Spanien erschweren. "Das komplexe Vergabeverfahren führt zur Unsicherheit des Projektbeginns und des anwendbaren Vergütungstarifes, weil nicht sicher ist, in welcher Vergaberunde beantragte Projekte realisiert werden können. Wird ein Projekt in die darauffolgende Vergaberunde verschoben, muss der Investor unter Umständen die Finanzierung neu verhandeln", so Abegg.

      Nach Eintragung verfügt der Antragssteller über einen Zeitraum von maximal zwölf Monaten, welcher in Ausnahmefällen um vier Monate verlängert werden kann, um die endgültige Eintragung im Register zu erlangen. Andernfalls wird der Antrag gelöscht.

      Die spanische Regierung begründet die Maßnahmen mit dem Ziel, die bisher rasante Entwicklung der Photovoltaik zu bremsen und besser kontrollieren zu können und gleichzeitig die Forschung und Entwicklung zu fördern. "Photovoltaikprojekte in Spanien sind auch nach der gesetzlichen Neuregelung der Einspeisevergütung noch rentabel durchzuführen", betont Abegg. "Zukünftig haben aber nur noch die Investoren gute Erfolgschancen, die Projekte frühzeitig beantragen und die geforderten Unterlagen vollständig einreichen."

      Weitere Informationen können in der Pressestelle angefordert werden.

      Über Rödl&Partner

      Rödl&Partner ist eine der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien. Die Kanzlei betreut Unternehmen weltweit bei ihren Geschäftsaktivitäten. Das Kerngeschäft bilden die Rechtsberatung, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Rödl&Partner ist in allen wesentlichen Industrienationen der Welt, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, Westeuropa, Asien, Lateinamerika und den USA, mit 79 Niederlassungen vertreten.Mehr Informationen unter www.roedl.de.

      Originaltext: Rödl&Partner Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56333 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56333.rss2
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