Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 208)
eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
neuester Beitrag 27.03.24 10:40:38 von
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die gestrige aussendung
PARTNERFONDS AG ERHÄLT MIT DER EVOCO AG, ZÜRICH EINEN NEUEN ANKERAKTIONÄR
https://www.partnerfonds.ag/newsreader/partnerfonds-ag-erhae…
18,34 % sinds geworden.
PARTNERFONDS AG ERHÄLT MIT DER EVOCO AG, ZÜRICH EINEN NEUEN ANKERAKTIONÄR
https://www.partnerfonds.ag/newsreader/partnerfonds-ag-erhae…
18,34 % sinds geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.433.212 von kontingent am 26.04.19 18:02:29Wenn ein sinnvoller Zukauf stattfindet, bin ich auch zufrieden. Aber auf mittelfristige Sicht sollten auf Abschreibungen auch angemessene Wertsteigerungen folgen...
Aus dem Geschäftsbericht 2018 … die Liquiditätsreserve des Blue Cap-Konzerns betrug zum Jahresende insgesamt 42,6 Mio. Euro, davon 28,8 Mio. Euro an Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sowie 13,8 Mio. Euro an freien Kreditlinien ….
… davon könnte Blue-Cap ja der PartnerPonds AG deren Beteiligungen :
Hehnke GmbH & Co. KG (Steinbach-Hallenberg), Entwicklung und Produktion von Steckverbindungen, Spulenkörpern, Gehäusen, Schaltern und Sensorkomponenten; und
romwell GmbH & Co. KG (Breitscheid), Entwicklung und Herstellung innovativer, umweltfreundlicher Verpackungslösungen, größtenteils auf Basis von recycelbarer Wellpappe
abkaufen : die beide sehr gut … Henke zur Uniplast Knauer-Gruppe … und … romwell zu Planatol … ins Portfolio von BlueCap passen würden …
… nach Bekunden der PartnerFonds AG sollte Blue-Cap ohnehin sogar drei Direktbeteiligungen und zwei stille Beteiligungen von der PartnerFonds AG erwerben … https://www.blue-cap.de/news/news-presse/news-detailansicht/…
Nebenbemerkung : ... die Liquiditätsreserve für eine noch höhere Dividende zu verschwenden : wäre kontraproduktiv : denn davon erhielten die betriebswirtschaftlich „Destruktiven-PartnerFonds-Leute“ 44% …
… davon könnte Blue-Cap ja der PartnerPonds AG deren Beteiligungen :
Hehnke GmbH & Co. KG (Steinbach-Hallenberg), Entwicklung und Produktion von Steckverbindungen, Spulenkörpern, Gehäusen, Schaltern und Sensorkomponenten; und
romwell GmbH & Co. KG (Breitscheid), Entwicklung und Herstellung innovativer, umweltfreundlicher Verpackungslösungen, größtenteils auf Basis von recycelbarer Wellpappe
abkaufen : die beide sehr gut … Henke zur Uniplast Knauer-Gruppe … und … romwell zu Planatol … ins Portfolio von BlueCap passen würden …
… nach Bekunden der PartnerFonds AG sollte Blue-Cap ohnehin sogar drei Direktbeteiligungen und zwei stille Beteiligungen von der PartnerFonds AG erwerben … https://www.blue-cap.de/news/news-presse/news-detailansicht/…
Nebenbemerkung : ... die Liquiditätsreserve für eine noch höhere Dividende zu verschwenden : wäre kontraproduktiv : denn davon erhielten die betriebswirtschaftlich „Destruktiven-PartnerFonds-Leute“ 44% …
Persönlich empfinde ich die Dividendenhöhe als sehr "dünn". Liegt wahrscheinlich in Zusammenhang mit den Abschreibungen in 2018. Die Beteiligung bei Greiffenberger war offenbar doch nicht das "Gelbe vom Ei".
Sorry kontingent, aber mittlerweile ist das hier seit einigen Seiten von dir nur noch ein (unprofessionelles) gebash in Richtung sirmike, dass mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun hat.
So klar, eindeutig und damit risikofrei ist die Situation bei weitem nicht. Man kann sowohl im Bericht des Vorstandes wie auch im Bericht des Aufsichtsrates durchaus die "Konfliktlage" a la sirmike sehen/lesen. Zum einen durch das was drin steht und was vor allem auch nicht drin steht.
Allein in der von nobody zitierten Passagen lassen bereits zwei Sätze die Interpretation zu, dass es bisher keine abschließende Klärung gegeben hat und weiterhin, wenn notwendig, auf Konfrontation gegangen wird.
Vorstand: "Dennoch bleiben wir konstruktiven Gesprächen zur Prüfung von Potentialen für ein Zusammenwirken mit der PartnerFonds gegenüber aufgeschlossen, sofern es für die Blue Cap AG und alle Aktionäre der Gesellschaft von Vorteil ist."
Aufsichtsrat: "Der Aufsichtsrat wird den Vorstand auch künftig bei der Ausrichtung der Beziehung zum neuen Großaktionär eng begleiten und ein Zusammenwirken unterstützen, sofern es für die Blue Cap AG von Vorteil ist."
So klar, eindeutig und damit risikofrei ist die Situation bei weitem nicht. Man kann sowohl im Bericht des Vorstandes wie auch im Bericht des Aufsichtsrates durchaus die "Konfliktlage" a la sirmike sehen/lesen. Zum einen durch das was drin steht und was vor allem auch nicht drin steht.
Allein in der von nobody zitierten Passagen lassen bereits zwei Sätze die Interpretation zu, dass es bisher keine abschließende Klärung gegeben hat und weiterhin, wenn notwendig, auf Konfrontation gegangen wird.
Vorstand: "Dennoch bleiben wir konstruktiven Gesprächen zur Prüfung von Potentialen für ein Zusammenwirken mit der PartnerFonds gegenüber aufgeschlossen, sofern es für die Blue Cap AG und alle Aktionäre der Gesellschaft von Vorteil ist."
Aufsichtsrat: "Der Aufsichtsrat wird den Vorstand auch künftig bei der Ausrichtung der Beziehung zum neuen Großaktionär eng begleiten und ein Zusammenwirken unterstützen, sofern es für die Blue Cap AG von Vorteil ist."
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte argumentieren Sie sachlich und klären Sie persönliche Differenzen ggf. per BM, Danke.
Aus dem GB2018 zum Thema Großaktionär PF:
Auszug aus dem Vorwort des Vorstands:
...
Der Aktienkurs der Blue Cap verlief hingegen nicht im Einklang mit der Unternehmensentwicklung
und lag Ende Dezember 2018 bei 16 Euro und somit deutlich unter dem Vorjahr.
Diese Entwicklung steht sicher auch im Zusammenhang mit der veränderten Aktionärsstruktur der Gesellschaft. Seit Mitte des vergangenen Jahres hat die Blue Cap AG mit der PartnerFonds einen neuen Großaktionär. Der Verkauf der Aktien durch die Southern Blue Beteiligungsgesellschaft an die PartnerFonds erfolgte dabei mit entsprechenden Erwartungen der Southern Blue an eine weiterhin konsequente Fortführung des Geschäftsmodells der Blue Cap. Der neue Großaktionär stellte jedoch im Fortgang der Gespräche nach dem Verkauf die Forderung nach Transaktionen zwischen ihm und der Blue Cap in den Raum, die in dieser Form nicht im Interesse der Gesellschaft und der verbleibenden Aktionäre gewesen wären.
Der Vorstand der Blue Cap hat sich zur Wahrung der Interessen der Gesellschaft gegen die in den Raum gestellten Transaktionen entschieden. Mit einem daraufhin eingereichten Einberufungsverlangen der PartnerFonds sollte danach Aufsichtsrat und Vorstand der Blue Cap neu besetzt werden. Dieses Verlangen wurde nach rechtlicher Prüfung als rechtsmissbräuchlich eingestuft. Dennoch bleiben wir konstruktiven Gesprächen zur Prüfung von Potentialen für ein Zusammenwirken mit der PartnerFonds gegenüber aufgeschlossen, sofern es für die Blue Cap AG und alle Aktionäre der Gesellschaft von Vorteil ist.
...
Auszug aus dem Bericht des Aufsichtsrates:
...
Der Aufsichtsrat hat sich zudem mit diversen personellen Neu- und Umbesetzungen in der Blue Cap-Gruppe sowie mehreren Anfragen zu Akquisitions- und Veräußerungsoptionen befasst und den Vorstand bei der Gestaltung des Verhältnisses zum neuen Großaktionär PartnerFonds begleitet. Insbesondere wurde auch das von der PartnerFonds zum Berichtsjahresende zugestellte Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung im Aufsichtsrat beraten und mit dem Vorstand erörtert. Dieses wurde dann im Januar 2019 vom Vorstand als rechtsmissbräuchlich zurückgewiesen und der anschließende Antrag der PartnerFonds auf Ermächtigung zur Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung im März 2019 gerichtlich abgelehnt. Der Aufsichtsrat wird den Vorstand auch künftig bei der Ausrichtung der Beziehung zum neuen Großaktionär eng begleiten und ein Zusammenwirken unterstützen, sofern es für die Blue Cap AG von Vorteil ist.
...
Auszug aus dem Vorwort des Vorstands:
...
Der Aktienkurs der Blue Cap verlief hingegen nicht im Einklang mit der Unternehmensentwicklung
und lag Ende Dezember 2018 bei 16 Euro und somit deutlich unter dem Vorjahr.
Diese Entwicklung steht sicher auch im Zusammenhang mit der veränderten Aktionärsstruktur der Gesellschaft. Seit Mitte des vergangenen Jahres hat die Blue Cap AG mit der PartnerFonds einen neuen Großaktionär. Der Verkauf der Aktien durch die Southern Blue Beteiligungsgesellschaft an die PartnerFonds erfolgte dabei mit entsprechenden Erwartungen der Southern Blue an eine weiterhin konsequente Fortführung des Geschäftsmodells der Blue Cap. Der neue Großaktionär stellte jedoch im Fortgang der Gespräche nach dem Verkauf die Forderung nach Transaktionen zwischen ihm und der Blue Cap in den Raum, die in dieser Form nicht im Interesse der Gesellschaft und der verbleibenden Aktionäre gewesen wären.
Der Vorstand der Blue Cap hat sich zur Wahrung der Interessen der Gesellschaft gegen die in den Raum gestellten Transaktionen entschieden. Mit einem daraufhin eingereichten Einberufungsverlangen der PartnerFonds sollte danach Aufsichtsrat und Vorstand der Blue Cap neu besetzt werden. Dieses Verlangen wurde nach rechtlicher Prüfung als rechtsmissbräuchlich eingestuft. Dennoch bleiben wir konstruktiven Gesprächen zur Prüfung von Potentialen für ein Zusammenwirken mit der PartnerFonds gegenüber aufgeschlossen, sofern es für die Blue Cap AG und alle Aktionäre der Gesellschaft von Vorteil ist.
...
Auszug aus dem Bericht des Aufsichtsrates:
...
Der Aufsichtsrat hat sich zudem mit diversen personellen Neu- und Umbesetzungen in der Blue Cap-Gruppe sowie mehreren Anfragen zu Akquisitions- und Veräußerungsoptionen befasst und den Vorstand bei der Gestaltung des Verhältnisses zum neuen Großaktionär PartnerFonds begleitet. Insbesondere wurde auch das von der PartnerFonds zum Berichtsjahresende zugestellte Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung im Aufsichtsrat beraten und mit dem Vorstand erörtert. Dieses wurde dann im Januar 2019 vom Vorstand als rechtsmissbräuchlich zurückgewiesen und der anschließende Antrag der PartnerFonds auf Ermächtigung zur Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung im März 2019 gerichtlich abgelehnt. Der Aufsichtsrat wird den Vorstand auch künftig bei der Ausrichtung der Beziehung zum neuen Großaktionär eng begleiten und ein Zusammenwirken unterstützen, sofern es für die Blue Cap AG von Vorteil ist.
...
Aus dem GB2018:
Die Liquiditätsreserve des Blue Cap-Konzerns betrug zum Jahresende insgesamt 42,6 Mio. Euro, davon 28,8 Mio. Euro an Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sowie 13,8 Mio. Euro an freien Kreditlinien.
Für eine "nötige" Kapitalerhöhung müssten aber arg große Übernahmen anstehen (ausgehend von den üblicher Weise günstigen Einkaufkonditionen von BC).
Die Liquiditätsreserve des Blue Cap-Konzerns betrug zum Jahresende insgesamt 42,6 Mio. Euro, davon 28,8 Mio. Euro an Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sowie 13,8 Mio. Euro an freien Kreditlinien.
Für eine "nötige" Kapitalerhöhung müssten aber arg große Übernahmen anstehen (ausgehend von den üblicher Weise günstigen Einkaufkonditionen von BC).
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Auszug von Fremdseiten ohne nachvollziehbare Quellenangabe, zudem überwiegend persönliche Auseinandersetzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.428.523 von JohannesWild am 26.04.19 10:06:36
Ich verstehe nicht, warum man dieses Thema jetzt diskutiert. Sirmike hat alles zu dem Thema gesagt.
Zitat von JohannesWild: Eventuell könnte ja Schubert die Aktien zeichnen. Z.B. zu dem Kurs zu dem er Blue Cap Aktien an PF verkauft hatte und damit seinen Fehler wieder korrigieren. Er müsste ja recht viel Geld übrig haben. Das wäre zwar deutlich unter dem NAV aber für mich dennoch ein sehr gutes Zeichen.
Gruß,
Johannes
Ich verstehe nicht, warum man dieses Thema jetzt diskutiert. Sirmike hat alles zu dem Thema gesagt.
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