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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 475)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 18.05.16 10:24:38
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.427.727 von udo_70000 am 18.05.16 09:00:29
      Auch unsere Familie zahlt gerne mehr für lokal erzeugte Ware, die nicht agrar-industriell produziert wurde. Dient dem Bauern vor Ort! Zahle aber weitaus mehr, als die Discounterware unsere "Gutmenschen" mit deren Handelsware bereichert.
      Ich lebe und zahle (!!!!) für meine Überzeugungen. Was ich von vielen anderen schlauen Sonntagsrednern leider nicht sehe.....Geiz ist geil.....am besten bei Lebensmitteln......Pfui Deibel....

      Wir werfen übrigens auch so gut wie keine Lebensmittel weg, auch aus Respekt vor der Erzeugung.

      Leider wird auch hier die CDU dem Chemiezeugs wieder den Weg ebnen....das Volk lechzt nach Billigware, nur so hat man noch die Illusion, uns geht es ja gut...wir können uns ja was leisten......was für ein verlogener Ansatz.....

      Ich persönlich hatte mir damals von KTG Energie als kommenden Dividendenwert weitaus mehr versprochen.....auch aktuell überzeugt mich die Rendite nicht. Da gibt es bessere Werte an der Börse, die dann auch noch solidere Bilanzkennzahlen haben.
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      Avatar
      schrieb am 18.05.16 09:41:07
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.427.727 von udo_70000 am 18.05.16 09:00:29Ja, das sind wichtige Gedanken. Wenn der Wind allen Bauern ins Gesicht bläst, dann dürfte KTG widerstandsfähiger dastehen als andere Landwirtschaftsbetriebe. Zumindest das Biogas hat feste Einspeisungspreise.

      Zum Glyphosphat teile ich die Bedenken, komme aber zu einem anderen Schluss: Herbizide sind immer etwas Schlimmes. Wir reden aber nicht von einem Totalverbot, sondern vom Ersatz einer langjährig bekannten Substanz durch ein noch weniger bekannte andere Substanz?

      Milch ist ein Sonderthema, ist von der Natur nur als Säuglingsnahrungsmittel für Kälber vorgesehen, für den Menschen ist alles über 200 ml am Tag von Nachteil. Wenn der Landwirtschaftsminister für eine Vermarktung der Überproduktion sorgen würde, müsste der Gesundheitsmninister das Zeug wieder einsammeln. Gut. dass KTG sich da, anders als Tonkens, raushält.
      Avatar
      schrieb am 18.05.16 09:00:29
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.064 von Kampfkater1969 am 17.05.16 18:11:14Wenn die Ernte besser ausfällt und die Preise sinken, ist dies fast ein Nullsummenspiel für die Bauern.
      Bei Milch sieht es gerade anders aus. Als Verbrauchter zahle ich seit längerem gerne mehr, wenn ich weiß das es genfrei ist und möglichst keine Pestizide wie das schädliche Glyphosat verwendet werden. In einer ZDF Sendung dieser Tage wurde von Missbildungen bei Schweinen berichtet, wo ein Schweinezüchter den Glyphosatanteil des Futters längere Zeit gemessen hat. Ergebnis die Fruchtbarkeit der Schweine sank von 60 auf 30% und stieg wieder als er den G. Anteil zurückfuhr. Auch hat er die Missbildungen der Ferkel linear in Abhängigkeit vom Glyphosatgehalt aufzeigen können. Es gibt immer mehr Monsterunkraut und bei mehrjähriger Anwendung geht der Feinwurzelanteil kräftig zurück, die Pflanzen können weniger Wasser aufnehmen. Für die anderen Wald-/Feldtiere ist dies auch ein Killer. Wie das in den Nachrichten dann so verhamlost werden kann (es gibt keine einheitliche Studienmeinung) ist erschreckend.
      Zuürckzukommen, das kühlnasse Wetter spricht bisher für eine gute Ernte und niedrige Rohstoffpreise was sich für die KTG Energie auszahlt. Da die KTG Agrar noch ca. 50% an der KTG Energie hält profitieren diese auch davon. Da die KTG Energie ein Teil der Rohstoffe von der KTG Agrar bezieht hilft dies auf Dauer beiden (die Rohstoffpreise steigen auch wieder mal bei schlechten Ernten) da es Planungssicherheit bietet.
      Bin gespannt auf den Geschäftsbericht.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.16 18:15:32
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.079 von Kampfkater1969 am 17.05.16 18:13:35

      Vor allem wäre es ein sichtbares Zeichen an den Kapitalmarkt......"hurra, wir leben noch und können es uns leisten und glauben an die KTG......
      Avatar
      schrieb am 17.05.16 18:13:35
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.423.650 von Pegasus203 am 17.05.16 17:23:01


      Korrekt, derzeit müsste 1. Priorität sein, Aufkauf aller erreichbaren Anleihen, die weit unter 100% liegen......

      Wenn er nicht aufkaufte, ein hartes Zeichen mit dem Zaunpfahl, dass Geld knapp.....

      Denn eine bessere Rendite wird er nirgends im Konzern schaffen aktuell als beim einsacken der Anleihen die weit unter 100% notieren....
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      schrieb am 17.05.16 18:11:14
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.412.310 von udo_70000 am 15.05.16 17:31:31

      Die Krux ist doch leider, je besser die Ernten der Bauern, desto mieser der Preis. Der Groß- und Einzehandel freut sich. Perverse Sache....Bei Mißernten Preise oben....

      Man sieht es ja aktuell am Michpreis.....Rekordtief, weil zuviel produziert wird und der Handel mit Rußland dank Frau Merkel fehlt....
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      Avatar
      schrieb am 17.05.16 17:23:01
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.423.191 von DrWatch am 17.05.16 16:37:18Exakt, wird spannend was Siggie erzählt, wie viele Anleihen er zurück gekauft hat. Das sind ja bummelig 15%/p.A., die er sparen/verdienen kann, soll er mal zeigen, wo er das sonst verdienen kann!
      Wenn man von den 30% mal absieht, die er nicht zurückzahlen muss.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.16 16:37:18
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Die KTG Energie AG und deren Anleihen sind durch Creditreform mit stabilem Ausblick B++ bewertet. In der heutigen Pressemeldung steht nichts von KTG Agrar und deren Anleihen. Wenn ich mir den Kursverlauf der Anleihen der KTG Agrar und das Absacken auf 70 bis 73 Prozent so anschaue, scheint mir das ein anderes Paar Schuhe zu sein.
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      schrieb am 17.05.16 10:05:32
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.419.843 von herding am 17.05.16 09:36:45Sie sollten sich mal anschauen, welche Anleihen die Creditreform bewertet, ein Zeichen für solide Anlage, ist das für mich nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.05.16 09:36:45
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Noch nicht der Geschäftsbericht der KTG, aber immerhin eine gut Nachricht zu KTG Engergie kam soeben: Der einschränkede "watch"-Vermerk am Rating BB+ ist gefallen?

      KTG Energie AG: Creditreform bestätigt stabilen Ausblick

      - Unternehmensrating von BB+ (watch) auf BB+ bestätigt
      - Verbesserte Finanzkennzahlen
      - Risikoarmes Geschäftsmodell
      - Langfristige Planbarkeit und sichere Erträge

      Hamburg, 17. Mai 2016. Die Creditreform Rating AG hat im Rahmen des jährlichen Folgeratings die KTG Energie AG mit der Ratingnote BB+ bestätigt. Damit attestiert die Rating-Agentur dem Unternehmen eine befriedigende Bonität mit einem auf Jahressicht stabilen Ausblick. Positiv hoben die Experten unter anderem die verbesserten Finanzkennzahlen, das risikoarme Geschäftsmodell und die abgeschlossene Bauphase der Biogasanlagen hervor.

      Creditreform Rating hatte zuletzt am 2. Mai 2016 das Unternehmensrating der KTG Energie AG im Rahmen der Änderung der eigenen Ratingsystematik von BB+ auf BB+ (watch) angepasst. Auch nach Maßgabe der neuen Ratingsystematik bestätigte die Agentur die Note BB+ (befriedigende Bonität) und attestierte einen stabilen Ausblick. Dabei flossen insbesondere der positive Jahresabschluss, der positive Free Cashflow, die verbesserten Finanzkennzahlen sowie die Performance der Biogasanlagen und die gesicherte EEG-Vergütung begünstigend in die Bewertung ein.

      Aufgrund des risikoarmen Geschäftsmodells mit gesicherter Versorgung und Vergütung erwarte man keine Schwankungen in Leistung und Profitabilität, fasste die Agentur in ihrem Ratingbericht zusammen. Durch die Integration neuer Anlagen und ggf. Akquisitionen könne sich die Ergebnissituation nochmals verbessern.

      Die Rating Summary für das Unternehmensrating der KTG Energie AG der Creditreform Rating AG kann auf der Website der KTG Energie AG im Bereich Investor-Relations/Anleihe eingesehen werden.

      Über die KTG Energie AG
      Die KTG Energie AG setzt auf ein integriertes, nachhaltiges Geschäftsmodell, bei dem die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion steht. Ende 2015 betreibt die KTG Energie AG mit 85 Mitarbeitern Biogasanlagen mit einer Gesamtkapazität von über 60 MW, die sowohl aufbereitetes Biogas direkt ins Erdgasnetz einspeisen wie auch Biogas zur Stromproduktion nutzen. Daraus entsteht ab dem Geschäftsjahr 2015/2016 ein gesicherter Umsatzsockel von bis zu 90 Mio. Euro und ein EBITDA-Sockel von bis zu 28 Mio. Euro.

      Kontakt:
      Investor Relations / Presse
      Tobias M. Weitzel
      BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH
      Telefon: +49 2154-8122 16
      E-Mail: weitzel@kommunikation-bsk.de
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