KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 645)
eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
Beiträge: 7.632
ID: 1.135.292
ID: 1.135.292
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 1.365.700
Gesamt: 1.365.700
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0DN1J4 · WKN: A0DN1J
0,0720
EUR
-20,00 %
-0,0180 EUR
Letzter Kurs 07.10.16 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Nahrungsmittel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,250 | +71,49 | |
6,78 | +67,28 | |
0,9011 | +60,59 | |
12,480 | +40,38 | |
2,5900 | +33,85 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,8250 | -16,09 | |
8,55 | -18,57 | |
58,00 | -25,40 | |
1,0100 | -49,50 | |
12,300 | -79,84 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.603.117 von gujanotta am 10.10.13 15:07:25Auf diesen Beitrag zur Russland-Kooperation mit dem zuletzt im Spiegel umfassend bekannt gemachten Schweinemäster Tönnies aus Rheda-Wiedenbrück ist hier noch niemand so recht eingegangen. Die hierfür zunächst initiierte Anleihe-Emission ist ja inzwischen vom Tisch. Man will es auch so schaffen, vom Verwalter der Futtermittelproduktion zum Eigentümer zu werden. Hat jemand hierzu aktuelle Nachrichten?
Ich bekam seinerzeit diese CORPORATE NEWS:
KTG Agrar AG beteiligt sich an russischer Agrargruppe im Schwarzerdegebiet
- Seit vier Jahren mit Farmmanagement vor Ort
- Integriertes Unternehmen mit Ackerbau, Futterproduktion und Schweinezucht
- Starke Partner nutzen Chancen in einem Schlüsselmarkt der weltweiten Landwirtschaft
Hamburg, 1. Oktober 2013 – Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) ist seit der Landwirtschaftssaison 2009/2010 als Farmmanager in Russland aktiv. Nach den guten Erfahrungen der vergangenen Jahre, hat sich die KTG Agrar dazu entschlossen sich an der Sojuz-Unternehmensgruppe, bestehend aus der im Oblast Belgorod tätigen Agro-Sojuz und der im Oblast Woronesch tätigen Mjaso-Sojuz, zu beteiligen. Die Unternehmensgruppe ist seit dem Jahr 2007 in der fruchtbaren Schwarzerderegion rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Geschäftsmodell ist die Agrarproduktion und die integrierte Schweinezucht und -mast. „Die Expansion erfolgt nach eingehender Prüfung. Wir haben in den vergangenen Jahren Land und Leute kennengelernt und sind von den Chancen überzeugt,“ sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. “Russland ist einer der weltweiten Schlüsselmärkte für die Landwirtschaft und bietet herausragendes langfristiges Potenzial. Dieses wollen wir als Ackerbau-Spezialist gemeinsam mit unseren starken Partnern mit Erfahrung in der Tierhaltung nutzen.“ Die KTG Agrar ist ab sofort mit 17,5 Prozent an der gesamten Sojuz-Gruppe beteiligt und wird weiterhin die Agrarproduktion verantworten. Weitere 17,5 Prozent hält die RKS Agrarbeteiligungs GmbH. Die KTG Agrar und die RKS Agrarbeteiligungs GmbH haben den gemeinsam Anteil von 35 Prozent an der Sojuz-Gruppe in der TKS Union AG mit Sitz in Hamburg gebündelt. Mehrheitsgesellschafter mit 65 Prozent ist die Tönnies Russland Agrar GmbH.
„Ich freue mich auf die weiterhin enge Zusammenarbeit mit der KTG Agrar. Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren ein hochmodernes Agrarunternehmen aufgebaut“, sagt Clemens Tönnies, Mitgesellschafter der Tönnies Russland Agrar GmbH.
Das Kerngeschäft der Sojuz-Gruppe ist die Agrarproduktion in der Schwarzerderegion sowie die Schweinezucht und -mast innerhalb eines integrierten Geschäftsmodells. So wird das benötigte Futter selber angebaut. Dies macht die Gruppe unabhängig von schwankenden Futtermittelpreisen und -verfügbarkeiten, sorgt für maximale Produktionseffizienz in den Betriebsabläufen und gewährleistet kontrollierte, beste Futterqualität. Dank dem eigenen Anbau, dem Einsatz modernster Landmaschinen und Anlagen sowie qualifiziertem Personal werden höchste Standards in der Schweinezucht und -mast erfüllt und qualitativ hochwertiges Fleisch produziert.
Die Sojuz-Gruppe ist derzeit in zwei Regionen aktiv. Seit 2007 investiert die Agro-Sojuz im Oblast Belgorod, bewirtschaftet inzwischen rund 30.000 Hektar und verfügt über Schweinemastanlagen mit einer Jahresproduktion von 650.000 Schweinen. Derzeit wird dort ein Mischfutterwerk mit einer Kapazität von 240.000 Tonnen pro Jahr fertig gestellt. Siegfried Hofreiter: „Mit dem eigenen Mischfutterwerk werden wir künftig unsere Ernte selber zu Futter weiterverarbeiten. Damit vervollständigen wir das integrierte Geschäftsmodell und erhöhen die Marge deutlich.“ Die Mjaso-Sojuz wurde 2011 gegründet und bewirtschaftet im Oblast Woronesch derzeit etwa 15.000 Hektar. Eine gegenwärtig im Bau befindliche Schweinemastanlage mit einer Kapazität von 65.000 Tieren pro Jahr soll Anfang 2014 den Betrieb aufnehmen. Von den rund 45.000 Hektar Gesamtfläche befinden sich etwa 15.000 Hektar im Eigentum. Die übrigen Flächen sind langfristig für bis zu 50 Jahre gepachtet.
Nachdem die Gruppe im Jahr 2012 rund 90 Mio. Euro umgesetzt hat und damit ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 20 Mio. Euro erzielte, soll das Wachstum in den kommenden Jahren konsequent vorangetrieben werden. Mittelfristig sollen weitere bis zu zehn Schweinezucht- und -mastbetriebe inklusive Eberstall mit einer Jahresproduktion von 650.000 Schlachtschweinen errichtet werden. Gleichzeitig soll die Anbaufläche auf 60.000 Hektar erweitert werden.
Ich bekam seinerzeit diese CORPORATE NEWS:
KTG Agrar AG beteiligt sich an russischer Agrargruppe im Schwarzerdegebiet
- Seit vier Jahren mit Farmmanagement vor Ort
- Integriertes Unternehmen mit Ackerbau, Futterproduktion und Schweinezucht
- Starke Partner nutzen Chancen in einem Schlüsselmarkt der weltweiten Landwirtschaft
Hamburg, 1. Oktober 2013 – Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) ist seit der Landwirtschaftssaison 2009/2010 als Farmmanager in Russland aktiv. Nach den guten Erfahrungen der vergangenen Jahre, hat sich die KTG Agrar dazu entschlossen sich an der Sojuz-Unternehmensgruppe, bestehend aus der im Oblast Belgorod tätigen Agro-Sojuz und der im Oblast Woronesch tätigen Mjaso-Sojuz, zu beteiligen. Die Unternehmensgruppe ist seit dem Jahr 2007 in der fruchtbaren Schwarzerderegion rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Geschäftsmodell ist die Agrarproduktion und die integrierte Schweinezucht und -mast. „Die Expansion erfolgt nach eingehender Prüfung. Wir haben in den vergangenen Jahren Land und Leute kennengelernt und sind von den Chancen überzeugt,“ sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. “Russland ist einer der weltweiten Schlüsselmärkte für die Landwirtschaft und bietet herausragendes langfristiges Potenzial. Dieses wollen wir als Ackerbau-Spezialist gemeinsam mit unseren starken Partnern mit Erfahrung in der Tierhaltung nutzen.“ Die KTG Agrar ist ab sofort mit 17,5 Prozent an der gesamten Sojuz-Gruppe beteiligt und wird weiterhin die Agrarproduktion verantworten. Weitere 17,5 Prozent hält die RKS Agrarbeteiligungs GmbH. Die KTG Agrar und die RKS Agrarbeteiligungs GmbH haben den gemeinsam Anteil von 35 Prozent an der Sojuz-Gruppe in der TKS Union AG mit Sitz in Hamburg gebündelt. Mehrheitsgesellschafter mit 65 Prozent ist die Tönnies Russland Agrar GmbH.
„Ich freue mich auf die weiterhin enge Zusammenarbeit mit der KTG Agrar. Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren ein hochmodernes Agrarunternehmen aufgebaut“, sagt Clemens Tönnies, Mitgesellschafter der Tönnies Russland Agrar GmbH.
Das Kerngeschäft der Sojuz-Gruppe ist die Agrarproduktion in der Schwarzerderegion sowie die Schweinezucht und -mast innerhalb eines integrierten Geschäftsmodells. So wird das benötigte Futter selber angebaut. Dies macht die Gruppe unabhängig von schwankenden Futtermittelpreisen und -verfügbarkeiten, sorgt für maximale Produktionseffizienz in den Betriebsabläufen und gewährleistet kontrollierte, beste Futterqualität. Dank dem eigenen Anbau, dem Einsatz modernster Landmaschinen und Anlagen sowie qualifiziertem Personal werden höchste Standards in der Schweinezucht und -mast erfüllt und qualitativ hochwertiges Fleisch produziert.
Die Sojuz-Gruppe ist derzeit in zwei Regionen aktiv. Seit 2007 investiert die Agro-Sojuz im Oblast Belgorod, bewirtschaftet inzwischen rund 30.000 Hektar und verfügt über Schweinemastanlagen mit einer Jahresproduktion von 650.000 Schweinen. Derzeit wird dort ein Mischfutterwerk mit einer Kapazität von 240.000 Tonnen pro Jahr fertig gestellt. Siegfried Hofreiter: „Mit dem eigenen Mischfutterwerk werden wir künftig unsere Ernte selber zu Futter weiterverarbeiten. Damit vervollständigen wir das integrierte Geschäftsmodell und erhöhen die Marge deutlich.“ Die Mjaso-Sojuz wurde 2011 gegründet und bewirtschaftet im Oblast Woronesch derzeit etwa 15.000 Hektar. Eine gegenwärtig im Bau befindliche Schweinemastanlage mit einer Kapazität von 65.000 Tieren pro Jahr soll Anfang 2014 den Betrieb aufnehmen. Von den rund 45.000 Hektar Gesamtfläche befinden sich etwa 15.000 Hektar im Eigentum. Die übrigen Flächen sind langfristig für bis zu 50 Jahre gepachtet.
Nachdem die Gruppe im Jahr 2012 rund 90 Mio. Euro umgesetzt hat und damit ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 20 Mio. Euro erzielte, soll das Wachstum in den kommenden Jahren konsequent vorangetrieben werden. Mittelfristig sollen weitere bis zu zehn Schweinezucht- und -mastbetriebe inklusive Eberstall mit einer Jahresproduktion von 650.000 Schlachtschweinen errichtet werden. Gleichzeitig soll die Anbaufläche auf 60.000 Hektar erweitert werden.
DJ DGAP-News: KTG Agrar AG: Kartoffeln für 250.000 Menschen - Frischezentrum bei Berlin eröffnet
DGAP-News: KTG Agrar AG / Schlagwort(e): Sonstiges
KTG Agrar AG: Kartoffeln für 250.000 Menschen - Frischezentrum bei
Berlin eröffnet
24.10.2013 / 10:12
=--------------------------------------------------------------------
KTG Agrar AG: Kartoffeln für 250.000 Menschen - Frischezentrum bei Berlin
eröffnet
- Ernte von Kartoffeln, Zwiebeln und gentechnikfreien Sojabohnen mit
guten Erträgen beendet
- Verarbeitung von bis zu 20 Tonnen Gemüse pro Stunde in Linthe gestartet
- 100% gentechnikfreies Soja-Öl aus eigenem Anbau
Hamburg, 24. Oktober 2013. Nach acht Monaten Bauzeit ist im neuen
Frischezentrum der KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) in Linthe, Landkreis
Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, die Produktion angelaufen. Vor den Toren
Berlins werden bis zu 20 Tonnen Gemüse pro Stunde abgepackt und an
umliegende Großmärkte, Weiterverarbeiter und den Lebensmitteleinzelhandel
geliefert. Auch die Frenzel Tiefkühlkost, ein Tochterunternehmen der KTG
Agrar, verarbeitet die Qualitätskartoffeln zu Kartoffelpuffern. 'Pünktlich
zum Ende der Erntesaison können wir 250.000 Menschen mit qualitativ
hochwertigem Gemüse aus der Region versorgen', sagt Siegfried Hofreiter,
Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. 'Dank unserer Strategie vom Acker
bis auf den Teller bieten wir dabei eine einzigartige Qualitätssicherheit.'
Derzeit bewirtschaftet die KTG Agrar insgesamt mehr als 40.000 Hektar
Ackerland in Ostdeutschland und Litauen. Auf rund der Hälfte der Flächen
werden Bio-Produkte angebaut.
Die hochmodernen Sortier- und Verpackungsanlagen des Frischezentrums in
Linthe mit einer Leistung von rund 20 Tonnen pro Stunde stehen in einer
Halle mit 13.000 m2 Nutzfläche, welche sich logistisch günstig an der
Autobahn A9 befindet. In neun Lagerräumen können rund 11.000 Tonnen
Kartoffeln eingelagert werden. Das Investitionsvolumen lag im einstelligen
Millionenbereich. Vor Ort wird sowohl konventionelles als auch ökologisches
Gemüse verarbeitet. Zunächst werden zehn Voll- und Teilzeitkräfte
beschäftigt. Die Erweiterung der Produktionskapazität ist bereits geplant.
Damit wird auch die Zahl der Mitarbeiter weiter zunehmen.
Das Frischezentrum ist nach der Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der
Biozentrale Naturprodukte ein weiterer konsequenter Schritt der KTG Agrar
ihre Wertschöpfungskette von dem Anbau ökologischer und konventioneller
Agrarprodukte um die Weiterverarbeitung und Veredelung zu erweitern. Damit
bietet die KTG Agrar Produkte mit einer einzigartigen Qualitätskontrolle
vom Feld bis zum Endverbraucher an. In zwei bis drei Jahren soll der
Bereich auf über 100 Mio. Euro Umsatz wachsen.
Führender Erzeuger von gentechnikfreien Sojabohnen mit eigener Verarbeitung
zu Speiseöl
Nachdem im Sommer bereits Getreide erfolgreich geerntet wurde, hat die KTG
Agrar aufgrund der umfangreichen Beregnungsanlagen die Kartoffel- Zwiebel-
und Möhrenernte auf insgesamt rund 700 Hektar mit guten Erträgen beendet.
Nach dem abpacken in Linthe, wird KTG Agrar anschließend beim Verkauf vom
hohen Preisniveau - aufgrund der insgesamt niedrigen Ernte in Europa -
profitieren. Darüber hinaus hat das Landwirtschaftsunternehmen auf rund
2.000 Hektar ökologische Sojabohnen geerntet. Damit zählt KTG Agrar zu den
größten europäischen Erzeugern von gentechnikfreien Sojabohnen. So wurde
die Ölsaat beispielsweise in Deutschland im Jahr 2013 nur auf 6.500 Hektar
angebaut. Einen Teil der Sojabohnen-Ernte verarbeitet KTG Agrar in der
eigenen Ölmühle in Anklam zu 100% gentechnikfreiem Speiseöl. Siegfried
Hofreiter: 'Der steigenden Nachfrage nach garantiert gentechnikfreiem Soja
steht ein knappes Angebot gegenüber. Daher werden wir unsere Anbaufläche in
diesem Bereich weiter ausbauen.'
Über KTG Agrar AG
Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als
39.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa.
Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe,
erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger
Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten
wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar -
gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen
befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im
EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und
der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette
um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2012 hat KTG
eine Gesamtleistung von 168,2 Mio. Euro und ein EBIT von 29,5 Millionen
Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2012 591 Mitarbeiter. Weitere
Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
Ende der Corporate News
=--------------------------------------------------------------------
24.10.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
=--------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: KTG Agrar AG
Ferdinandstr. 12
20095 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40-303 76-47
Fax: +49 (0)40-303 76-799
E-Mail: presse@ktg-agrar.de
Internet: www.ktg-agrar.de
ISIN: DE000A0DN1J4, DE000A1H3VN9, DE000A1ELQU9,
WKN: A0DN1J , A1H3VN, A1ELQU
Indizes: HASPAX
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München
(m:access), Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry
Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------
236002 24.10.2013
(END) Dow Jones Newswires
October 24, 2013 04:12 ET (08:12 GMT
DGAP-News: KTG Agrar AG / Schlagwort(e): Sonstiges
KTG Agrar AG: Kartoffeln für 250.000 Menschen - Frischezentrum bei
Berlin eröffnet
24.10.2013 / 10:12
=--------------------------------------------------------------------
KTG Agrar AG: Kartoffeln für 250.000 Menschen - Frischezentrum bei Berlin
eröffnet
- Ernte von Kartoffeln, Zwiebeln und gentechnikfreien Sojabohnen mit
guten Erträgen beendet
- Verarbeitung von bis zu 20 Tonnen Gemüse pro Stunde in Linthe gestartet
- 100% gentechnikfreies Soja-Öl aus eigenem Anbau
Hamburg, 24. Oktober 2013. Nach acht Monaten Bauzeit ist im neuen
Frischezentrum der KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) in Linthe, Landkreis
Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, die Produktion angelaufen. Vor den Toren
Berlins werden bis zu 20 Tonnen Gemüse pro Stunde abgepackt und an
umliegende Großmärkte, Weiterverarbeiter und den Lebensmitteleinzelhandel
geliefert. Auch die Frenzel Tiefkühlkost, ein Tochterunternehmen der KTG
Agrar, verarbeitet die Qualitätskartoffeln zu Kartoffelpuffern. 'Pünktlich
zum Ende der Erntesaison können wir 250.000 Menschen mit qualitativ
hochwertigem Gemüse aus der Region versorgen', sagt Siegfried Hofreiter,
Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. 'Dank unserer Strategie vom Acker
bis auf den Teller bieten wir dabei eine einzigartige Qualitätssicherheit.'
Derzeit bewirtschaftet die KTG Agrar insgesamt mehr als 40.000 Hektar
Ackerland in Ostdeutschland und Litauen. Auf rund der Hälfte der Flächen
werden Bio-Produkte angebaut.
Die hochmodernen Sortier- und Verpackungsanlagen des Frischezentrums in
Linthe mit einer Leistung von rund 20 Tonnen pro Stunde stehen in einer
Halle mit 13.000 m2 Nutzfläche, welche sich logistisch günstig an der
Autobahn A9 befindet. In neun Lagerräumen können rund 11.000 Tonnen
Kartoffeln eingelagert werden. Das Investitionsvolumen lag im einstelligen
Millionenbereich. Vor Ort wird sowohl konventionelles als auch ökologisches
Gemüse verarbeitet. Zunächst werden zehn Voll- und Teilzeitkräfte
beschäftigt. Die Erweiterung der Produktionskapazität ist bereits geplant.
Damit wird auch die Zahl der Mitarbeiter weiter zunehmen.
Das Frischezentrum ist nach der Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der
Biozentrale Naturprodukte ein weiterer konsequenter Schritt der KTG Agrar
ihre Wertschöpfungskette von dem Anbau ökologischer und konventioneller
Agrarprodukte um die Weiterverarbeitung und Veredelung zu erweitern. Damit
bietet die KTG Agrar Produkte mit einer einzigartigen Qualitätskontrolle
vom Feld bis zum Endverbraucher an. In zwei bis drei Jahren soll der
Bereich auf über 100 Mio. Euro Umsatz wachsen.
Führender Erzeuger von gentechnikfreien Sojabohnen mit eigener Verarbeitung
zu Speiseöl
Nachdem im Sommer bereits Getreide erfolgreich geerntet wurde, hat die KTG
Agrar aufgrund der umfangreichen Beregnungsanlagen die Kartoffel- Zwiebel-
und Möhrenernte auf insgesamt rund 700 Hektar mit guten Erträgen beendet.
Nach dem abpacken in Linthe, wird KTG Agrar anschließend beim Verkauf vom
hohen Preisniveau - aufgrund der insgesamt niedrigen Ernte in Europa -
profitieren. Darüber hinaus hat das Landwirtschaftsunternehmen auf rund
2.000 Hektar ökologische Sojabohnen geerntet. Damit zählt KTG Agrar zu den
größten europäischen Erzeugern von gentechnikfreien Sojabohnen. So wurde
die Ölsaat beispielsweise in Deutschland im Jahr 2013 nur auf 6.500 Hektar
angebaut. Einen Teil der Sojabohnen-Ernte verarbeitet KTG Agrar in der
eigenen Ölmühle in Anklam zu 100% gentechnikfreiem Speiseöl. Siegfried
Hofreiter: 'Der steigenden Nachfrage nach garantiert gentechnikfreiem Soja
steht ein knappes Angebot gegenüber. Daher werden wir unsere Anbaufläche in
diesem Bereich weiter ausbauen.'
Über KTG Agrar AG
Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als
39.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa.
Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe,
erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger
Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten
wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar -
gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen
befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im
EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und
der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette
um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2012 hat KTG
eine Gesamtleistung von 168,2 Mio. Euro und ein EBIT von 29,5 Millionen
Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2012 591 Mitarbeiter. Weitere
Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
Ende der Corporate News
=--------------------------------------------------------------------
24.10.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
=--------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: KTG Agrar AG
Ferdinandstr. 12
20095 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40-303 76-47
Fax: +49 (0)40-303 76-799
E-Mail: presse@ktg-agrar.de
Internet: www.ktg-agrar.de
ISIN: DE000A0DN1J4, DE000A1H3VN9, DE000A1ELQU9,
WKN: A0DN1J , A1H3VN, A1ELQU
Indizes: HASPAX
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München
(m:access), Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry
Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------
236002 24.10.2013
(END) Dow Jones Newswires
October 24, 2013 04:12 ET (08:12 GMT
Man, da haben die aber Glück gehabt. Nachdem schon alles angekündigt war und die Banken schon beauftragt waren, sont "plötzlich" die Schweinepreise angestiegen udn man kann die ganze Aktion abblasen (da müsste man mal ausrechnen, wieviele Schweine die halten müssten, um den Erlös abzudecken).
Aber ganz sicher liegt es nicht an mangelnder Nachfrage nach der Anleihe...
Aber ganz sicher liegt es nicht an mangelnder Nachfrage nach der Anleihe...
CORPORATE NEWS
TKS Union AG: Finanzierung aus Eigenmitteln – Anleiheemission wird nicht durchgeführt
Hamburg, 22. Oktober 2013 – Der Vorstand und der Aufsichtsrat der TKS Union AG haben entschieden, die nächsten Wachstumsschritte durch Gewinnthesaurierung und Gesellschafterdarlehen zu finanzieren. Daher wird die Anleiheemission bis auf weiteres nicht durchgeführt.
Gemeinsam mit der Tönnies Russland Agrar GmbH (65 %) ist die TKS Union AG (35 %) Eigentümerin der russischen Sojuz-Gruppe. Die Unternehmensgruppe hat seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den attraktiven russischen Markt aufgebaut.
„Die derzeit hohen Schweinepreise in Russland liegen über unseren Planungen und erlauben es, die nächsten Investitionen zu stemmen“, sagt Georg Reese, Vorstand der TKS Union AG. Ziel ist es, die Ackerfläche auf 65.000 Hektar und die Kapazität des Mischfutterwerkes auf 240.000 Tonnen pro Jahr auszubauen. Parallel zur Expansion bei den Agrar- und Futterkapazitäten ist der weitere Ausbau der Schweinezucht und -mast von derzeit 650.000 auf bis 1,5 Millionen Schweine sowie deren Schlachtung und Veredelung pro Ort geplant.
Georg Reese: „Auf Basis dieser Ziele halten wir eine Verdreifachung unserer Gesamtleistung von 96,9 Millionen Euro in 2012 auf 300 Millionen Euro in 2017 für sehr realistisch.“
Über TKS Union AG
Die TKS Union AG mit Sitz in Hamburg konzentriert sich darauf, die Chancen der Landwirtschaft im größten Flächenstaat der Welt zu nutzen. Gemeinsam mit der Tönnies Russland Agrar GmbH (65%) ist die TKS Union AG (35%) Eigentümerin der russischen Sojuz-Gruppe. Die Unternehmensgruppe hat seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den unterversorgten russischen Markt aufgebaut. Sojuz ist an zwei Standorten (Belgorod und Woronesch) in der fruchtbaren Schwarzerderegion rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Derzeit bewirtschaftet die Gruppe 45.000 Hektar und produziert 650.000 Schweine pro Jahr. Im Jahr 2012 hat die Gruppe eine Gesamtleistung von 97 Mio. Euro und ein EBIT von 22 Mio. Euro erzielt. www.tksunion.ag
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
TKS Union AG: Finanzierung aus Eigenmitteln – Anleiheemission wird nicht durchgeführt
Hamburg, 22. Oktober 2013 – Der Vorstand und der Aufsichtsrat der TKS Union AG haben entschieden, die nächsten Wachstumsschritte durch Gewinnthesaurierung und Gesellschafterdarlehen zu finanzieren. Daher wird die Anleiheemission bis auf weiteres nicht durchgeführt.
Gemeinsam mit der Tönnies Russland Agrar GmbH (65 %) ist die TKS Union AG (35 %) Eigentümerin der russischen Sojuz-Gruppe. Die Unternehmensgruppe hat seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den attraktiven russischen Markt aufgebaut.
„Die derzeit hohen Schweinepreise in Russland liegen über unseren Planungen und erlauben es, die nächsten Investitionen zu stemmen“, sagt Georg Reese, Vorstand der TKS Union AG. Ziel ist es, die Ackerfläche auf 65.000 Hektar und die Kapazität des Mischfutterwerkes auf 240.000 Tonnen pro Jahr auszubauen. Parallel zur Expansion bei den Agrar- und Futterkapazitäten ist der weitere Ausbau der Schweinezucht und -mast von derzeit 650.000 auf bis 1,5 Millionen Schweine sowie deren Schlachtung und Veredelung pro Ort geplant.
Georg Reese: „Auf Basis dieser Ziele halten wir eine Verdreifachung unserer Gesamtleistung von 96,9 Millionen Euro in 2012 auf 300 Millionen Euro in 2017 für sehr realistisch.“
Über TKS Union AG
Die TKS Union AG mit Sitz in Hamburg konzentriert sich darauf, die Chancen der Landwirtschaft im größten Flächenstaat der Welt zu nutzen. Gemeinsam mit der Tönnies Russland Agrar GmbH (65%) ist die TKS Union AG (35%) Eigentümerin der russischen Sojuz-Gruppe. Die Unternehmensgruppe hat seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den unterversorgten russischen Markt aufgebaut. Sojuz ist an zwei Standorten (Belgorod und Woronesch) in der fruchtbaren Schwarzerderegion rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Derzeit bewirtschaftet die Gruppe 45.000 Hektar und produziert 650.000 Schweine pro Jahr. Im Jahr 2012 hat die Gruppe eine Gesamtleistung von 97 Mio. Euro und ein EBIT von 22 Mio. Euro erzielt. www.tksunion.ag
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
21.10.2013 / 13:00
---------------------------------------------------------------------
KTG Energie AG kündigt Dividende schon für 2013 an
- Dividende soll Jahr für Jahr steigen
- Wachstumsprognose bis 2015 bestätigt
- Hauptversammlung beschließt Geschäftsjahresänderung
Hamburg, den 21. Oktober 2013 - Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53),
Produzent von erneuerbarer Energie aus Biogas, hat auf der
außerordentlichen Hauptversammlung am 18. Oktober 2013 angekündigt, bereits
für das Geschäftsjahr 2013 die erste Dividende in der
Unternehmensgeschichte ausschütten zu wollen.
Ausbauziele für 2013 bereits zum Halbjahr erreicht
Dr. Thomas Berger, CEO der KTG Energie AG: 'Unsere hohe und stark wachsende
Ertragskraft ermöglicht es uns, für 2013 eine attraktive Dividende an
unsere Aktionäre auszuschütten. Unsere Anlagen liefern zuverlässige und
ausgezeichnet planbare Cashflows. Daher ist es unser klares Ziel, Jahr für
Jahr eine steigende Dividende zu zahlen und mittelfristig zu einem
attraktiven Dividendentitel zu werden.'
KTG Energie hatte den Umsatz im ersten Halbjahr 2013 um rund 80 Prozent auf
24,0 Mio. Euro und den operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)
überproportional um 83 Prozent auf 4,8 Mio. Euro gesteigert. Zum 30. Juni
2013 hatte die KTG Energie Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung
von 41 Megawatt (MW) am Netz - und damit das ursprüngliche Ausbauziel für
das Gesamtjahr 2013 schon zum Halbjahr übertroffen. Das Unternehmen hat die
Kapazität innerhalb von 12 Monaten um 34 Prozent (10,4 MW) ausgebaut.
Darüber hinaus bestätigte der Vorstand erneut seine Prognose, den Umsatz im
Gesamtjahr 2013 auf rund 50 Mio. Euro zu steigern (2012: 31,6 Mio. Euro)
und bis 2015 die Anschlussleistung auf 50 MW zu erhöhen. Derzeit baut das
Unternehmen an mehreren Standorten Anlagen mit einer Leistung von insgesamt
rund acht MW und plant bereits weitere Anlagen mit einer Leistung von rund
zehn MW.
Geschäftsjahr endet künftig am 31. Oktober
Mit einer klaren Mehrheit von 99,99 Prozent haben die Aktionäre dem
Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, das Geschäftsjahr künftig am 1.
November beginnen und am 31. Oktober enden zu lassen. Wird die
Satzungsänderung erwartungsgemäß bis zum 31. Oktober ins Handelsregister
eingetragen, so bildet die KTG Energie AG für das Jahr 2013 ein
Rumpfgeschäftsjahr, das den Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Oktober
2013 umfasst. Auslöser sind die Folgen des Rechtsformwechsels der
Muttergesellschaft KTG Argar SE. Die Muttergesellschaft KTG Agrar AG ist
nach ihrem Rechtsformwechsel in eine SE verpflichtet, ihre Hauptversammlung
bis zum 30. Juni - und damit zwei Monate früher als bisher - absolviert zu
haben. Da die KTG Energie AG Teil des Konsolidierungskreises der KTG Agrar
SE ist, muss der Abschluss der Gesellschaft frühzeitig vorliegen. Um einen
zusätzlichen Kostenaufwand zu vermeiden, hat sich die KTG Energie AG
entschlossen, das eigene Geschäftsjahr künftig bereits zum 31. Oktober
enden zu lassen.
ÜBER DIE KTG ENERGIE AG
Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53) mit Sitz in Hamburg ist auf die
Produktion von erneuerbarer Energie aus nachwachsenden Rohstoffen
spezialisiert. Dazu betreibt das Unternehmen seit 2006 Biogasanlagen in
Deutschland und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung und
der Errichtung bis zum Betrieb der Anlagen ab. Derzeit laufen Biogasanlagen
mit einer Produktionskapazität von rund 40 Megawatt am Netz und zahlreiche
weitere befinden sich im Bau und in Planung. Damit können annähernd eine
viertel Millionen Menschen mit sauberer, umweltfreundlicher Energie
versorgt werden. In den kommenden Jahren wird die Produktionskapazität
ausgebaut werden. Als Tochterunternehmen des Landwirtschaftsunternehmens
KTG Agrar AG ist die Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen -
insbesondere Zweitfrüchten, Gras und Stroh - langfristig gesichert. Derzeit
beschäftigt die KTG Energie etwa 65 Mitarbeiter und hat im Jahr 2012 einen
Umsatz von 31,6 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 6 Mio.
Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2012 an der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
---------------------------------------------------------------------
KTG Energie AG kündigt Dividende schon für 2013 an
- Dividende soll Jahr für Jahr steigen
- Wachstumsprognose bis 2015 bestätigt
- Hauptversammlung beschließt Geschäftsjahresänderung
Hamburg, den 21. Oktober 2013 - Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53),
Produzent von erneuerbarer Energie aus Biogas, hat auf der
außerordentlichen Hauptversammlung am 18. Oktober 2013 angekündigt, bereits
für das Geschäftsjahr 2013 die erste Dividende in der
Unternehmensgeschichte ausschütten zu wollen.
Ausbauziele für 2013 bereits zum Halbjahr erreicht
Dr. Thomas Berger, CEO der KTG Energie AG: 'Unsere hohe und stark wachsende
Ertragskraft ermöglicht es uns, für 2013 eine attraktive Dividende an
unsere Aktionäre auszuschütten. Unsere Anlagen liefern zuverlässige und
ausgezeichnet planbare Cashflows. Daher ist es unser klares Ziel, Jahr für
Jahr eine steigende Dividende zu zahlen und mittelfristig zu einem
attraktiven Dividendentitel zu werden.'
KTG Energie hatte den Umsatz im ersten Halbjahr 2013 um rund 80 Prozent auf
24,0 Mio. Euro und den operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)
überproportional um 83 Prozent auf 4,8 Mio. Euro gesteigert. Zum 30. Juni
2013 hatte die KTG Energie Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung
von 41 Megawatt (MW) am Netz - und damit das ursprüngliche Ausbauziel für
das Gesamtjahr 2013 schon zum Halbjahr übertroffen. Das Unternehmen hat die
Kapazität innerhalb von 12 Monaten um 34 Prozent (10,4 MW) ausgebaut.
Darüber hinaus bestätigte der Vorstand erneut seine Prognose, den Umsatz im
Gesamtjahr 2013 auf rund 50 Mio. Euro zu steigern (2012: 31,6 Mio. Euro)
und bis 2015 die Anschlussleistung auf 50 MW zu erhöhen. Derzeit baut das
Unternehmen an mehreren Standorten Anlagen mit einer Leistung von insgesamt
rund acht MW und plant bereits weitere Anlagen mit einer Leistung von rund
zehn MW.
Geschäftsjahr endet künftig am 31. Oktober
Mit einer klaren Mehrheit von 99,99 Prozent haben die Aktionäre dem
Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, das Geschäftsjahr künftig am 1.
November beginnen und am 31. Oktober enden zu lassen. Wird die
Satzungsänderung erwartungsgemäß bis zum 31. Oktober ins Handelsregister
eingetragen, so bildet die KTG Energie AG für das Jahr 2013 ein
Rumpfgeschäftsjahr, das den Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Oktober
2013 umfasst. Auslöser sind die Folgen des Rechtsformwechsels der
Muttergesellschaft KTG Argar SE. Die Muttergesellschaft KTG Agrar AG ist
nach ihrem Rechtsformwechsel in eine SE verpflichtet, ihre Hauptversammlung
bis zum 30. Juni - und damit zwei Monate früher als bisher - absolviert zu
haben. Da die KTG Energie AG Teil des Konsolidierungskreises der KTG Agrar
SE ist, muss der Abschluss der Gesellschaft frühzeitig vorliegen. Um einen
zusätzlichen Kostenaufwand zu vermeiden, hat sich die KTG Energie AG
entschlossen, das eigene Geschäftsjahr künftig bereits zum 31. Oktober
enden zu lassen.
ÜBER DIE KTG ENERGIE AG
Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53) mit Sitz in Hamburg ist auf die
Produktion von erneuerbarer Energie aus nachwachsenden Rohstoffen
spezialisiert. Dazu betreibt das Unternehmen seit 2006 Biogasanlagen in
Deutschland und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung und
der Errichtung bis zum Betrieb der Anlagen ab. Derzeit laufen Biogasanlagen
mit einer Produktionskapazität von rund 40 Megawatt am Netz und zahlreiche
weitere befinden sich im Bau und in Planung. Damit können annähernd eine
viertel Millionen Menschen mit sauberer, umweltfreundlicher Energie
versorgt werden. In den kommenden Jahren wird die Produktionskapazität
ausgebaut werden. Als Tochterunternehmen des Landwirtschaftsunternehmens
KTG Agrar AG ist die Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen -
insbesondere Zweitfrüchten, Gras und Stroh - langfristig gesichert. Derzeit
beschäftigt die KTG Energie etwa 65 Mitarbeiter und hat im Jahr 2012 einen
Umsatz von 31,6 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 6 Mio.
Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2012 an der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
CORPORATE NEWS
KTG Agrar AG erhält auf Weltleitmesse Anuga Aufträge in Millionenhöhe
- Produkte aus der Region sind knapp und gefragt
- Lebensmitteleinzelhändler ordern bei Frenzel Tiefkühlkost für mehr als 10 Mio. Euro
- Erweiterung der Produktionskapazität durch Werk in Manschnow
- Neue Marke „Die Landwirte“ vorgestellt
Hamburg, 14. Oktober 2013 – Nahrungsmittel aus der Region stehen hoch im Kurs. Dieses positive Fazit zieht die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4), eines der führenden Landwirtschaftsunternehmen in Europa, im Anschluss an die Weltleitmesse für Ernährung Anuga in Köln. Für fünf Tage haben rund 6.600 Aussteller und mehr als 150.000 Besucher die Rheinmetropole zum Mittelpunkt der Ernährungsbranche gemacht. Eines der großen Trendthemen der diesjährigen Messe waren deutsche, regionale Spezialitäten. Genau diesen Trend bedient KTG Agrar mit qualitativ hochwertigen Produkten der Marken Frenzel Tiefkühlkost und Bio-Zentrale. Darüber hinaus wurde auf der Anuga die Marke “Die Landwirte” neu vorgestellt. Sie bietet regionale Produkte aus 18 Landwirtschaftsbetrieben der KTG-Gruppe wie beispielsweise Müslis, Pflanzenöle, Pfannengerichte und Mehle.
“Wir haben nicht nur viele spannende Gespräche geführt, sondern auch bereits verbindliche Großaufträge erhalten”, sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. So haben mehrere führende deutsche Lebensmitteleinzelhändler bei Frenzel Tiefkühlkost für die Saison 2013/2014 zusätzliche Ware im Wert von mehr als zehn Mio. Euro bestellt. Zu den Produkten gehören insbesondere TK-Gemüse und Kartoffelspezialitäten.
Für die Verarbeitung der zusätzlichen Agrarprodukte aus der Region hat Frenzel Tiefkühlkost ein weiteres Werk in Manschnow östlich von Berlin angemietet und sich eine Kaufoption gesichert. Siegfried Hofreiter: „Wir freuen uns sehr, dass sich Frenzel Tiefkühlkost seit der Übernahme im Jahr 2011 so gut entwickelt und über hervorragende Wachstumsperspektiven verfügt.“ Der Tiefkühlkost-Spezialist aus Ringleben hat dem Fachpublikum neben einem Überblick über die rund 200 Produkte auch zahlreiche Neuheiten präsentieren. Dazu gehören unter anderem das „Herzhafte Duett“, Kohl- und Wirsingrouladen mit Klößen. Das Fleisch und der Kohl stammen aus regionalem Anbau und schmecken handgefertigt wie hausgemacht. Der neue Cremespinat von Frenzel ist mit 0% Milch sowie Laktose-, Gluten- und Cholesterinfreiheit nicht nur für Veganer und Menschen mit Laktose-Intoleranz ein echter Genuss. Ebenfalls neu sind die „Rustika Karotten“ in Honig/Ingwer Sauce und Pancakes als Tiefkühlneuheit zum Toasten.
Integriertes Konzept vom Acker bis auf den Teller
Die Anuga hat bestätigt: KTG Agrar hat zum richtigen Zeitpunkt die Wertschöpfungskette von der Urproduktion ökologischer und konventioneller Marktfrüchte – dazu werden rund 40.100 Hektar in Ostdeutschland und Litauen bewirtschaftet – bis hin zur Herstellung von Nahrungsmitteln wie frisch abgepaktem Gemüse, Tiefkühlprodukten und Convenience Food verlängert. Im Geschäftsbereich Nahrung plant die KTG Agrar, den Umsatz in zwei bis drei Jahren auf deutlich über 100 Mio. Euro zu steigern.
Über KTG Agrar AG
Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als 40.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar – gemessen an der Anbaufläche – europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Unter der Marke „Die Landwirte“ werden regionale Produkte erzeugt und angeboten. Im Geschäftsjahr 2012 hat KTG eine Gesamtleistung von 168,2 Mio. Euro und ein EBIT von 29,5 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2012 591 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
KTG Agrar AG erhält auf Weltleitmesse Anuga Aufträge in Millionenhöhe
- Produkte aus der Region sind knapp und gefragt
- Lebensmitteleinzelhändler ordern bei Frenzel Tiefkühlkost für mehr als 10 Mio. Euro
- Erweiterung der Produktionskapazität durch Werk in Manschnow
- Neue Marke „Die Landwirte“ vorgestellt
Hamburg, 14. Oktober 2013 – Nahrungsmittel aus der Region stehen hoch im Kurs. Dieses positive Fazit zieht die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4), eines der führenden Landwirtschaftsunternehmen in Europa, im Anschluss an die Weltleitmesse für Ernährung Anuga in Köln. Für fünf Tage haben rund 6.600 Aussteller und mehr als 150.000 Besucher die Rheinmetropole zum Mittelpunkt der Ernährungsbranche gemacht. Eines der großen Trendthemen der diesjährigen Messe waren deutsche, regionale Spezialitäten. Genau diesen Trend bedient KTG Agrar mit qualitativ hochwertigen Produkten der Marken Frenzel Tiefkühlkost und Bio-Zentrale. Darüber hinaus wurde auf der Anuga die Marke “Die Landwirte” neu vorgestellt. Sie bietet regionale Produkte aus 18 Landwirtschaftsbetrieben der KTG-Gruppe wie beispielsweise Müslis, Pflanzenöle, Pfannengerichte und Mehle.
“Wir haben nicht nur viele spannende Gespräche geführt, sondern auch bereits verbindliche Großaufträge erhalten”, sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. So haben mehrere führende deutsche Lebensmitteleinzelhändler bei Frenzel Tiefkühlkost für die Saison 2013/2014 zusätzliche Ware im Wert von mehr als zehn Mio. Euro bestellt. Zu den Produkten gehören insbesondere TK-Gemüse und Kartoffelspezialitäten.
Für die Verarbeitung der zusätzlichen Agrarprodukte aus der Region hat Frenzel Tiefkühlkost ein weiteres Werk in Manschnow östlich von Berlin angemietet und sich eine Kaufoption gesichert. Siegfried Hofreiter: „Wir freuen uns sehr, dass sich Frenzel Tiefkühlkost seit der Übernahme im Jahr 2011 so gut entwickelt und über hervorragende Wachstumsperspektiven verfügt.“ Der Tiefkühlkost-Spezialist aus Ringleben hat dem Fachpublikum neben einem Überblick über die rund 200 Produkte auch zahlreiche Neuheiten präsentieren. Dazu gehören unter anderem das „Herzhafte Duett“, Kohl- und Wirsingrouladen mit Klößen. Das Fleisch und der Kohl stammen aus regionalem Anbau und schmecken handgefertigt wie hausgemacht. Der neue Cremespinat von Frenzel ist mit 0% Milch sowie Laktose-, Gluten- und Cholesterinfreiheit nicht nur für Veganer und Menschen mit Laktose-Intoleranz ein echter Genuss. Ebenfalls neu sind die „Rustika Karotten“ in Honig/Ingwer Sauce und Pancakes als Tiefkühlneuheit zum Toasten.
Integriertes Konzept vom Acker bis auf den Teller
Die Anuga hat bestätigt: KTG Agrar hat zum richtigen Zeitpunkt die Wertschöpfungskette von der Urproduktion ökologischer und konventioneller Marktfrüchte – dazu werden rund 40.100 Hektar in Ostdeutschland und Litauen bewirtschaftet – bis hin zur Herstellung von Nahrungsmitteln wie frisch abgepaktem Gemüse, Tiefkühlprodukten und Convenience Food verlängert. Im Geschäftsbereich Nahrung plant die KTG Agrar, den Umsatz in zwei bis drei Jahren auf deutlich über 100 Mio. Euro zu steigern.
Über KTG Agrar AG
Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als 40.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar – gemessen an der Anbaufläche – europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Unter der Marke „Die Landwirte“ werden regionale Produkte erzeugt und angeboten. Im Geschäftsjahr 2012 hat KTG eine Gesamtleistung von 168,2 Mio. Euro und ein EBIT von 29,5 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2012 591 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
...................
Der Finanzteil im WP ist sehr frech. Die haben sich nicht mal die Mühe gemacht eine ordentliche pro forma Rechnung zu machen. Aufgrund der eingebunden Namen fand ich die Anleihe interessant. Aber der Finanzteil ist einfach nur ein schlechter Witz...
besser ohne Kommentar
KTG Agrar: Tochtergesellschaft TKS Union will Anleihe emittieren
09.10.2013 (www.4investors.de) - Das Landwirtschaftsunternehmen TKS Union AG plant die Ausgabe einer Anleihe. Das Wertpapier soll im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert werden. Die Gesellschaft offeriert für das Papier, das am 5. November 2018 zur Rückzahlung fällig wird, eine jährliche Verzinsung von 8,625 Prozent. Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu 50 Millionen Euro. Die Anleihe will TKS Union in der Zeit zwischen dem 22. Oktober und dem 4. November platzieren.
Dem Unternehmen gehören 35 Prozent der russischen Sojuz-Gruppe, die man zusammen mit dem Tönnies-Konzern betreibt. Man habe „seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den unterversorgten russischen Markt aufgebaut“, so TKS am Mittwoch. Im vergangenen Jahr sei eine Gesamtleistung von 96,9 Millionen Euro sowie ein Gewinn von 11,4 Millionen Euro angefallen.
Mit der Anleihe will man das weitere Wachstum der kommenden Jahre finanzieren, kündigen die Hamburger an. Die Gesamleistung solle bis 2017 auf 300 Millionen Euro steigen, die Gewinnspanne will man verbessern. TKS Union gehört zu 50 Prozent der börsennotierten KTG Agrar AG, deren Anteilsscheine ebenfalls im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert sind. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
KTG Agrar: Tochtergesellschaft TKS Union will Anleihe emittieren
09.10.2013 (www.4investors.de) - Das Landwirtschaftsunternehmen TKS Union AG plant die Ausgabe einer Anleihe. Das Wertpapier soll im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert werden. Die Gesellschaft offeriert für das Papier, das am 5. November 2018 zur Rückzahlung fällig wird, eine jährliche Verzinsung von 8,625 Prozent. Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu 50 Millionen Euro. Die Anleihe will TKS Union in der Zeit zwischen dem 22. Oktober und dem 4. November platzieren.
Dem Unternehmen gehören 35 Prozent der russischen Sojuz-Gruppe, die man zusammen mit dem Tönnies-Konzern betreibt. Man habe „seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den unterversorgten russischen Markt aufgebaut“, so TKS am Mittwoch. Im vergangenen Jahr sei eine Gesamtleistung von 96,9 Millionen Euro sowie ein Gewinn von 11,4 Millionen Euro angefallen.
Mit der Anleihe will man das weitere Wachstum der kommenden Jahre finanzieren, kündigen die Hamburger an. Die Gesamleistung solle bis 2017 auf 300 Millionen Euro steigen, die Gewinnspanne will man verbessern. TKS Union gehört zu 50 Prozent der börsennotierten KTG Agrar AG, deren Anteilsscheine ebenfalls im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert sind. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
Hier das Kaufland-Sortiment von Frenzel:
http://www.supermarktcheck.de/kaufland/sortiment/hersteller/…
Hier kann man nach PLZ die Produkte in der Heimatstadt finden:
http://www.supermarktcheck.de/lebensmittel/index/topic:all/q…
http://www.supermarktcheck.de/kaufland/sortiment/hersteller/…
Hier kann man nach PLZ die Produkte in der Heimatstadt finden:
http://www.supermarktcheck.de/lebensmittel/index/topic:all/q…