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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 647)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 01.10.13 07:18:08
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.528.345 von makratea am 27.09.13 13:58:42Wie soll dennn Stroh in einer Biogasanlage verbrannt werden ? Hast du das Prinzip vielleicht nicht ganz verstanden? Wenn wirklich Stroh in die Biogasanlage kommt, dann wird der Gärrest doch später wieder auf den Acker gefahren.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 12:29:09
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Was ich nicht verstehe, dass seit gut einem Jahr immer die gleichen Stellen bei KTG ausgeschrieben sind und nicht besetzt werden, warum ist das so?
      Quelle: http://www.zukunft-ernten.de/
      Alle Stellenausschreibungen werden immer um einem Monat bzw. 15 Tage verlängert....verstehe ich nicht, gibt es die Stellen gar nicht oder wird hier nur ein gesunder Aufschwung vorgespielt?
      Wie schätzt Ihr das ein?
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      Avatar
      schrieb am 28.09.13 13:53:39
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      KTG Agrar AG mit starkem Wachstum im ersten Halbjahr 2013
      - Gesamtleistung +71,3 % auf 97 Mio. Euro; EBIT +47,3 % auf 12 Mio. Euro
      - Wachstumstreiber Biogas und Nahrung
      - 40.000 Hektar Marke geknackt
      - Profitabler Wachstumskurs: die Viertelmilliarde Umsatz in 2 bis 3 Jahren fest im Visier

      Hamburg, 26. September 2013 - Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) hat im ersten Halbjahr 2013 ein starkes Wachstum verzeichnet. Getrieben von allen Geschäftsbereichen - Agrar, Biogas und Nahrung - legten Umsatz und operatives Ergebnis deutlich zu: In den ersten sechs Monaten 2013 hat das Unternehmen die Gesamtleistung von 56,6 Mio. Euro um 71,3 Prozent auf 97,0 Mio. Euro und den Umsatz von 31,3 Mio. Euro um 116,2 Prozent auf 67,8 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis kletterte von 8,2 Mio. Euro um 47,3 Prozent auf 12,0 Mio. Euro. "Wir sind dynamisch in das Jahr 2013 gestartet. Die massiven Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich mehr und mehr aus", sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. "Mit dem Verkauf der Ernte im zweiten Halbjahr werden wir weiter zulegen."

      Im naturgemäß schwächeren ersten Halbjahr des Landwirtschaftsunternehmens waren insbesondere die Bereiche Nahrung und Energie die Wachstumstreiber: Im Agrarbereich hat das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 6,7 Mio. Euro (H1 2012: 4,8 Mio. Euro) umgesetzt - davon 3,4 Mio. Euro im ökologischen und 3,3 Mio. Euro im konventionellen Anbau. Die Investitionen der vergangenen Jahre in die Verlängerung der Wertschöpfungskette, von der reinen Landwirtschaft in die Nahrungsproduktion, machte sich erneut sehr positiv bemerkbar. In diesem Segment legte der Umsatz von 7,2 Mio. Euro um 284,9 Prozent auf 26,0 Mio. Euro zu. Die Erlöse aus dem Verkauf der umweltfreundlichen Energie stiegen um 91,1 Prozent auf 26,1 Mio. Euro. Zum 30. Juni 2013 hatte das Tochterunternehmen KTG Energie Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von insgesamt 41 Megawatt (MW) am Netz - eine Steigerung von sechs MW zum Jahresanfang.

      Für ein Landwirtschaftsunternehmen ist die Anbaufläche ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor. Ackerland ist weltweit eine limitierte Ressource, da nicht vermehrbar und durch den unaufhaltsamen Anstieg der Weltbevölkerung und des wachsenden Energiebedarfs in Zukunft noch wertvoller. Ende Juni 2013 standen der KTG Agrar rund 40.150 Hektar zum Anbau zur Verfügung. Mit rund 32.150 Hektar liegt der größte Teil der Fläche in Deutschland. In Litauen bewirtschaftet das Unternehmen rund 8.000 Hektar Ackerland. Von der Gesamtfläche befinden sich rund 9.950 Hektar (davon 5.300 Hektar in Deutschland) im Eigentum von KTG Agrar. Damit ist die Eigentumsquote im Vergleich zum Vorjahresstichtag von 23 Prozent auf 24,8 Prozent gestiegen. Die übrigen Flächen sind langfristig gepachtet.

      Positiver Ausblick: Nachhaltiges profitables Wachstum wird 2013 fortgesetzt

      Die Entwicklung im ersten Halbjahr zeigt: Als integriertes Agrarunternehmen wird die KTG Agrar ihren nachhaltigen profitablen Wachstumskurs auch in 2013 fortsetzen. Die Wachstumstreiber Nahrung und Biogas werden weiter zulegen. In diesen Tagen nimmt vor den Toren Berlins - Lebensraum von 3,5 Million Verbrauchern - in Linthe, ein hochmodernes Frischezentrum zur Verpackung von frischen Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln den Betrieb auf. Zusätzliche Impulse erwartet sich die KTG Agrar auch von der Weltleitmesse für Nahrungsmittel ANUGA Anfang Oktober wo die Gruppe unter anderem mit den Marken Frenzel und Bio-Zentrale vertreten sein wird. Allein im Geschäftsbereich Nahrung soll der Umsatz in wenigen Jahren auf mehr als 100 Mio. Euro steigen. Der Energiebereich wird den Umsatz durch die bisher errichteten Biogasanlagen bereits im laufenden Jahr auf 50 Mio. Euro erhöhen - Tendenz weiter steigend. Im Landwirtschaftsbereich wurde insgesamt eine gute Ernte eingefahren. Aufgrund der ausgewogenen Fruchtfolgen, stellten die starken Niederschläge kein Problem dar. So entwickelte sich insbesondere der Mais in diesem Jahr sehr erfreulich. Auch über das Jahr 2013 hinaus wird die KTG Agrar weiter wachsen. Siegfried Hofreiter: „Wir halten an unserem Umsatzziel fest, in den kommenden zwei bis drei Jahren die Viertelmilliarde zu knacken."

      Der Halbjahresbericht 2013 wird am 30. September 2013 auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.ktg-agrar.de veröffentlicht.
      Quelle: http://www.ktg-agrar.de/de/presse/2013/halbjahr/
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 13:58:42
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Wie sich die Zeiten doch wandeln.

      Kaum sind die Preise für Getreide und Raps gefallen, spricht wohl keiner mehr über die Teller vs. Tank Problematik. Im letzten Jahr hat es im ganzen Land die Gemüter erhitzt. Daraufhin sah sich die KTG veranlasst, den Unschuldsknaben zu geben und sich als Pionier in Sachen Zweitfruchtanbau darzustellen.

      TANK UND TELLER MIT BIOGAS

      „Energieproduktion muss im Einklang mit der Nahrungsmittelproduktion stehen, dieser Aspekt ist uns besonders wichtig“, erklärt Dr. Thomas Berger, Vorstandsvorsitzender der KTG Energie AG. „Und das ist bei Biogas gewährleistet.“ Von Anfang an setzte das Unternehmen auf den Einsatz von Rohstoffen wie Zweitfrüchten, Gras und Stroh als Alternative zu primären Nahrungsmitteln wie Getreide und Mais. Die KTG-Biogasanlagen werden inzwischen im Wesentlichen mit dieser sekundären Biomasse versorgt.

      Gern wurde auch von Sudangras und Hirse gesprochen.

      Im jüngsten Statement sucht man vergeblich nach den ach so gepriesenen Zweitfrüchten. Dafür läßt Herr Hofreiter folgendes erklären:

      "Aufgrund der ausgewogenen Fruchtfolgen, stellten die starken Niederschläge kein Problem dar. So entwickelte sich insbesondere der Mais in diesem Jahr sehr erfreulich."

      Wo kommt nur der Mais auf einmal her und wofür wird er wohl gebraucht?

      Würde es die verehrte Anlegergemeinde von KTG Energie nicht vielmehr interessieren, wie prächtig Sudangras und Hirse gediehen sind. Auch würde es das Fachpublikum brennend interessieren, wieviel vom Stroh in den Biogasanlagen verheizt wurde. Läßt es doch Rückschlüsse darauf zu, wie sich die Bodenfruchtbarkeit in den nächsten Jahren entwickeln wird. Wenn das Stroh nicht auf dem Acker bleibt oder in Form von Mist dem Acker wieder zugeführt wird, verringert sich der Humusgehalt im Boden und die Ertragsfähigkeit legt den Rückwärtsgang ein.
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      Avatar
      schrieb am 27.09.13 08:56:26
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Greenyard Foods and KTG Agrar sign a principle agreement on an operational cooperation of the German deep-frozen vegetable activitiesWritten by Finance on Friday 27 September 2013 in the Category: Default. On September 26, 2013 Greenyard Foods has signed a principle agreement with KTG Agrar with regard to an operational cooperation on the German production site of deep-frozen vegetables located in Manschnow.

      The agreement means that KTG Agrar will take operational leadership on the deep-frozen vegetable activities of the German production site in Manschnow. In particular Greenyard Foods will rent the German production unit in Manschnow to KTG Agrar and the latter will take over the personnel.

      The strategy of Greenyard Foods is focused on the optimization of its production units and to improve the efficiency within the Group. The signing of this principle agreement is a further step forward in this optimization within the deep-frozen division Pinguin.

      The KTG Agrar Group is owner of the Frenzel brand, an important German retail brand in frozen food in Germany. The Group already operates from its factory in Ringleben where it processes frozen food under the Frenzel brand. From October 1st onwards they will add the operations in Manschnow to reinforce their offer to the German frozen food market with a full offer of frozen vegetables and fruit.

      Greenyard Foods and KTG Agrar are convinced that the re-unification of the Frenzel companies is an excellent move to grow within the German frozen food market.

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      schrieb am 26.09.13 22:25:00
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Dann sollten wir das hier vieleicht auch noch lesen:

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat die Einstufung für KTG Agrar nach Halbjahreszahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 23 Euro belassen. Die Kennziffern seien besser als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Donnerstag. Da das Landwirtschaftsunternehmen den optimistischen Ausblick bestätigt habe, halte er an seiner positiven Einschätzung für die Aktie fest./edh/ajx
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 21:13:20
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Anleiheemittent KTG Agrar verzeichnet starkes Wachstum im ersten Halbjahr 2013

      26.09.13 09:59
      anleihencheck.de

      Westerburg (www.anleihencheck.de) - Wie KTG Agrar heute informiert, konnte das Unternehmen im 1. Halbjahr 2013 die Gesamtleistung von 56,6 Mio. Euro um 71,3 Prozent auf 97,0 Mio. Euro und den Umsatz von 31,3 Mio. Euro um 116,2 Prozent auf 67,8 Mio. Euro erhöhen. Das operative Ergebnis stieg von 8,2 Mio. Euro um 47,3 Prozent auf 12,0 Mio. Euro.

      Vorstandsvorsitzender Siegfried Hofreiter äußert sich wie folgt dazu: "Wir sind dynamisch in das Jahr 2013 gestartet. Die massiven Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich mehr und mehr aus."

      "Mit dem Verkauf der Ernte im zweiten Halbjahr werden wir weiter zulegen", so Hofreiter weiter.

      Die Wachstumstreiber waren in der naturgemäß schwächeren ersten Jahreshälfte des Landwirtschaftsunternehmens vor allem die Segmente Nahrung und Energie: Im Agrarsegment wurden in diesem Zeitraum 6,7 Mio. Euro (H1 2012: 4,8 Mio. Euro) umgesetzt. Die Investitionen der letzten Jahre in die Verlängerung der Wertschöpfungskette, von der reinen Landwirtschaft in die Nahrungsproduktion, machten sich wieder sehr positiv bemerkbar. In diesem Bereich kletterte der Umsatz von 7,2 Mio. Euro um 284,9 Prozent auf 26,0 Mio. Euro. Die Erlöse aus dem Verkauf der umweltfreundlichen Energie legten um 91,1 Prozent auf 26,1 Mio. Euro zu.

      KTG Agrar geht davon aus, dass das nachhaltige profitable Wachstum im laufenden Jahr fortgesetzt wird. Auch über dieses Jahr hinaus dürfte man weiter wachsen: "Wir halten an unserem Umsatzziel fest, in den kommenden zwei bis drei Jahren die Viertelmilliarde zu knacken", so Siegfried Hofreiter.

      KTG Agrar hat am 06.06.2011 eine Anleihe (ISIN DE000A1H3VN9 / WKN A1H3VN) mit einer Laufzeit bis 06.06.2017 emittiert. Das Emissionsvolumen betrug 100,00 Mio. Der Kupon liegt bei 7,125%. Die nächste Auszahlung des Kupons findet am 06.06.2014 statt. Beim aktuellen Kurs von 102,06 errechnet sich somit eine Rendite von 6,469%. (26.09.2013/alc/n/a)
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 12:40:25
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      CORPORATE NEWS

      KTG Agrar AG mit starkem Wachstum im ersten Halbjahr 2013

      - Gesamtleistung +71,3 % auf 97 Mio. Euro; EBIT +47,3 % auf 12 Mio. Euro
      - Wachstumstreiber Biogas und Nahrung
      - 40.000 Hektar Marke geknackt
      - Profitabler Wachstumskurs: die Viertelmilliarde Umsatz in 2 bis 3 Jahren fest im Visier

      Hamburg, 26. September 2013 – Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) hat im ersten Halbjahr 2013 ein starkes Wachstum verzeichnet. Getrieben von allen Geschäftsbereichen – Agrar, Biogas und Nahrung – legten Umsatz und operatives Ergebnis deutlich zu: In den ersten sechs Monaten 2013 hat das Unternehmen die Gesamtleistung von 56,6 Mio. Euro um 71,3 Prozent auf 97,0 Mio. Euro und den Umsatz von 31,3 Mio. Euro um 116,2 Prozent auf 67,8 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis kletterte von 8,2 Mio. Euro um 47,3 Prozent auf 12,0 Mio. Euro. “Wir sind dynamisch in das Jahr 2013 gestartet. Die massiven Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich mehr und mehr aus”, sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG. “Mit dem Verkauf der Ernte im zweiten Halbjahr werden wir weiter zulegen.”

      Im naturgemäß schwächeren ersten Halbjahr des Landwirtschaftsunternehmens waren insbesondere die Bereiche Nahrung und Energie die Wachstumstreiber: Im Agrarbereich hat das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 6,7 Mio. Euro (H1 2012: 4,8 Mio. Euro) umgesetzt – davon 3,4 Mio. Euro im ökologischen und 3,3 Mio. Euro im konventionellen Anbau. Die Investitionen der vergangenen Jahre in die Verlängerung der Wertschöpfungskette, von der reinen Landwirtschaft in die Nahrungsproduktion, machte sich erneut sehr positiv bemerkbar. In diesem Segment legte der Umsatz von 7,2 Mio. Euro um 284,9 Prozent auf 26,0 Mio. Euro zu. Die Erlöse aus dem Verkauf der umweltfreundlichen Energie stiegen um 91,1 Prozent auf 26,1 Mio. Euro. Zum 30. Juni 2013 hatte das Tochterunternehmen KTG Energie Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von insgesamt 41 Megawatt (MW) am Netz – eine Steigerung von sechs MW zum Jahresanfang.

      Für ein Landwirtschaftsunternehmen ist die Anbaufläche ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor. Ackerland ist weltweit eine limitierte Ressource, da nicht vermehrbar und durch den unaufhaltsamen Anstieg der Weltbevölkerung und des wachsenden Energiebedarfs in Zukunft noch wertvoller. Ende Juni 2013 standen der KTG Agrar rund 40.150 Hektar zum Anbau zur Verfügung. Mit rund 32.150 Hektar liegt der größte Teil der Fläche in Deutschland. In Litauen bewirtschaftet das Unternehmen rund 8.000 Hektar Ackerland. Von der Gesamtfläche befinden sich rund 9.950 Hektar (davon 5.300 Hektar in Deutschland) im Eigentum von KTG Agrar. Damit ist die Eigentumsquote im Vergleich zum Vorjahresstichtag von 23 Prozent auf 24,8 Prozent gestiegen. Die übrigen Flächen sind langfristig gepachtet.

      Positiver Ausblick: Nachhaltiges profitables Wachstum wird 2013 fortgesetzt

      Die Entwicklung im ersten Halbjahr zeigt: Als integriertes Agrarunternehmen wird die KTG Agrar ihren nachhaltigen profitablen Wachstumskurs auch in 2013 fortsetzen. Die Wachstumstreiber Nahrung und Biogas werden weiter zulegen. In diesen Tagen nimmt vor den Toren Berlins – Lebensraum von 3,5 Million Verbrauchern – in Linthe, ein hochmodernes Frischezentrum zur Verpackung von frischen Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln den Betrieb auf. Zusätzliche Impulse erwartet sich die KTG Agrar auch von der Weltleitmesse für Nahrungsmittel ANUGA Anfang Oktober wo die Gruppe unter anderem mit den Marken Frenzel und Bio-Zentrale vertreten sein wird. Allein im Geschäftsbereich Nahrung soll der Umsatz in wenigen Jahren auf mehr als 100 Mio. Euro steigen. Der Energiebereich wird den Umsatz durch die bisher errichteten Biogasanlagen bereits im laufenden Jahr auf 50 Mio. Euro erhöhen – Tendenz weiter steigend. Im Landwirtschaftsbereich wurde insgesamt eine gute Ernte eingefahren. Aufgrund der ausgewogenen Fruchtfolgen, stellten die starken Niederschläge kein Problem dar. So entwickelte sich insbesondere der Mais in diesem Jahr sehr erfreulich. Auch über das Jahr 2013 hinaus wird die KTG Agrar weiter wachsen. Siegfried Hofreiter: „Wir halten an unserem Umsatzziel fest, in den kommenden zwei bis drei Jahren die Viertelmilliarde zu knacken.“

      Der Halbjahresbericht 2013 wird am 30. September 2013 auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.ktg-agrar.de veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 15.09.13 11:40:54
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.889 von herding am 14.09.13 16:53:10Es ist nicht die Förderung der EEG....
      Es ist vom Platz einfach interessanter. Auch die Nahwärme bzw. Fernwärme, die die Anlagen abgeben und Häuser heizen können ist eine Einnahme Quelle.

      Zudem ist in Litauen ein geplantes AKW, welches nicht mehr gebaut wird (Volksentscheidung). Es müssen also Energiequellen her.

      MT-Energie baut auch seine Biogasanlagen im Ausland und nicht in DE.

      Ein Aspekt warum ich auf Biogasanlagen in Litauen und Rumänien setze ist doch die Tatsache, das Berger die übrig bleibenen Reste des Muttergesellschaft in Energie umwandeln kann und gleich wieder die Gärreste als hochwertigen Dünger zurückführen kann.....

      Denke auf der Seite http://www.ktg-energie.de/unternehmen.html
      der Punkt GESCHÄFTSMODELL EIN GESCHLOSSENER KREISLAUF
      Wird somit wieder hergestellt und der geschlossene Kreislauf ist provitabler als nur die eine Gruppe zu bedienen (KTG Agrar SE ohne die KTG Energie meine ich).
      Wenn beide zusammen dort arbeiten wird der Gewinn größer und leichter zu erwirtschaften.
      Avatar
      schrieb am 14.09.13 16:53:10
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.381 von ruderalis am 14.09.13 14:19:55Die Eile, Biogasanlagen in großer Zahl zu errichten, ergibt sich doch aus dem Ziel, die Vorteile aus dem EEG noch über viele Jahre auszuschöpfen. Das EEG ist aber nun mal eine hiesige Angelegenheit, Stromproduktion im Ausland wird doch durch das deutsche EEG nicht gefördert?
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