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    JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 29)

    eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:08:05 von
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      schrieb am 30.01.17 11:10:35
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.182.265 von 1435905 am 27.01.17 19:46:48Charmant an der Übernahme von Actelion finde ich den Umstand, dass Johnson & Johnson die 30 Mrd. komplett mit Cash bezahlt, das außerhalb der USA liegt.
      Damit entziehen sie sich dem Zugriff von Donald Trump, der ja US-Konzerne zwingen will, solche Cashbestände "nach Hause" zu holen, um sie dann zu besteuern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 19:46:48
      Beitrag Nr. 329 ()
      Johnson & Johnson übernimmt Actelion für 30 Milliarden Dollar
      Johnson & Johnson kommt jetzt doch beim schweizerischen Biopharmakonzern Actelion zum Zuge. Die Übernahme lässt sich der US-Gesundheitskonzern 30 Milliarden US-Dollar kosten. Je Aktie erhalten Actelion-Anteilseigner den Angaben zufolge 280 Dollar in bar.

      Johnson & Johnson hatte Actelion erstmals Ende November umworben, dann aber einen Rückzieher gemacht - der Kaufpreis soll letztlich zu hoch gewesen sein. Ein Angebotspreis war damals aber nicht bekannt geworden. Mitte Dezember nahmen die beiden Unternehmen dann wieder exklusive Gespräche auf.

      Nach Abschluss der nun doch geplanten Transaktion, der die Boards beider Konzerne zugestimmt haben, sollen die Forschungsaktivitäten der Schweizer in ein eigenständiges Unternehmen abgespalten werden. Es soll in der Schweiz an die Börse gehen. Die Actelion-Aktionäre würden neben dem Bargeld auch je eine Aktie an der neuen Gesellschaft erhalten. An der neuen Firma soll Johnson & Johnson zunächst 16 Prozent halten.

      Der Zukauf werde umgehend das bereinigte Ergebnis je Aktie von Johnson & Johnson steigern, hieß es. Wachstum von Umsatz und Gewinn dürften sich beschleunigen.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 26.01.2017
      2 Antworten
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      schrieb am 27.01.17 19:44:35
      Beitrag Nr. 328 ()
      Johnson & Johnson enttäuscht mit schwachem Ausblick
      Johnson & Johnson hat im Schlussquartal zwar sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zugelegt, allerdings einen enttäuschenden Ausblick für das laufende Gesamtjahr gegeben. Im vorbörslichen US-Handel verliert die Aktie des Unternehmens 2,5 Prozent.

      Der Gewinn stieg in den drei Monaten auf 3,81 Milliarden oder 1,38 US-Dollar je Aktie nach 3,22 Milliarden bzw. 1,15 Dollar im Vorjahreszeitraum. Bereinigt erzielte Johnson & Johnson einen Gewinn von 1,58 Dollar. Den Umsatz steigerte der US-Konzern, angetrieben von guten Geschäften im Medizinbereich, leicht um 1,7 Prozent auf 18,12 Milliarden Dollar.

      Analysten hatten dem Unternehmen aus New Brunswick nur einen bereinigten Gewinn von 1,56 Dollar je Aktie zugetraut. Beim Umsatz hatten sie allerdings mit 18,28 Milliarden Dollar etwas mehr erwartet.

      Für 2017 rechnet Johnson & Johnson mit einem Gewinn von 6,93 bis 7,08 Dollar je Aktie und Umsätzen von 74,1 bis 74,8 Milliarden Dollar.. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten bisher ein Ergebnis von 7,11 Dollar je Aktie und Erlöse von 75,1 Milliarden Doller erwartet.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 24.01.2017
      Avatar
      schrieb am 22.12.16 17:24:41
      Beitrag Nr. 327 ()
      Vor, zurück und nun doch wieder vor?
      Actelion und Johnson & Johnson in exklusiven Gesprächen

      Das schweizerische Biopharmakonzern Actelion und der US-Gesundheitskonzern Johnson & Johnson nähern sich wieder an. Beide Parteien befänden sich in "exklusiven Gesprächen" über eine mögliche strategische Transaktion, teilte die beiden Unternehmen mit. Ob es zu einem Abschluss komme, sei offen, hieß es von Actelion.

      Johnson & Johnson hatte erst vor etwa einer Woche seine Bemühungen, Actelion zu übernehmen, aufgegeben. Als neuer möglicher Interessent war in Medien der französische Pharmakonzern Sanofi genannt worden.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 21. Dezember 2016
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 20:00:26
      Beitrag Nr. 326 ()
      Johnson und Johnson mit Zahlen (18.10.2016)
      Johnson & Johnson erhöht Gewinnausblick nach gutem Quartal

      Ein starkes US-Geschäft hat Johnson & Johnson im dritten Quartal höhere Umsätze und Gewinne beschert. Angesichts der teils deutlichen Zuwächse im Quartal erhöhte das Unternehmen das untere Ende der Gewinnspanne für das laufende Gesamtjahr. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um 0,9 Prozent.

      Insgesamt verdiente der Konzern von Juli bis September 4,3 Milliarden Dollar nach 3,4 Milliarden im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 1,68 US-Dollar nach 1,49 Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 4,2 Prozent auf 17,8 Milliarden Dollar.

      Das Pharmageschäft, der wichtigste Umsatztreiber im Konzern, steigerte die Erlöse um 9,2 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar, vor allem dank des starken US-Absatzes, wo die Erlöse um 11,8 Prozent zulegten.

      Für 2016 gibt sich der Konzern etwas optimistischer als bisher. Das Ergebnis je Aktie sieht der US-Konzern nun zwischen 6,68 Dollar bis 6,73 Dollar. Bisher lag die Prognosebandbreite zwischen 6,63 Dollar und 6,73 Dollar. Den Umsatz sieht das Unternehmen weiter 71,5 Milliarden bis 72,2 Milliarden Dollar.

      Quelle: Dow Jones Newswires

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      schrieb am 19.09.16 16:06:20
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.292.693 von 1435905 am 16.09.16 22:04:09http://seekingalpha.com/article/4006975-biggest-reason-buy-j…
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 22:04:09
      Beitrag Nr. 324 ()
      Abbott verkauft Augen-Medizin für 4,3 Mrd USD an Johnson & Johnson

      Abbott Laboratories verkauft sein Augen-Medizintechnikgeschäft für 4,325 Milliarden Dollar an Johnson & Johnson. Über das sich anbahnende, komplett in bar abgewickelte Geschäft, hatte das Wall Street Journal bereits vorab berichtet.

      Abbott hatte das jetzt verkaufte Geschäft 2009 für 2,8 Milliarden Dollar inklusive Schulden erworben, damals noch unter dem Namen Advanced Medical Optics. Grund für den Weiterverkauf von Abbott Medical Optics ist das dort nur schleppende Umsatzwachstum. Zudem hat sich Abbott zuletzt auf schneller wachsende Medizintechniksegmente fokussiert.

      "Wir haben unser Portfolio aktiv und strategisch ausgerichtet" und dabei den Fokus auf Herzbehandlung und das wachsende Diagnostikgeschäft gelegt, erläuterte Abbott-Chief Executive Miles D. White laut vorbereitetem Redetext. Der Verkauf, der im April abgeschlossen sein soll, dürfte an den Gewinnzielen von Abbott im Jahr 2017 nichts ändern.

      Johnson & Johnson komplettiert mit dem Kauf sein Optikportfolio, bislang bestehend unter anderem aus Kontaktlinsen.

      Quelle: Dow Jones Newswires
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.16 15:17:52
      Beitrag Nr. 323 ()
      Wie US-Firmen ihre eigenen Börsenkurse manipulieren

      http://www.welt.de/finanzen/article157589475/Wie-US-Firmen-i…
      Avatar
      schrieb am 23.07.16 18:59:57
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ich habe den jüngsten Anstieg zum Ausstieg genutzt und den wesentlichen Teil in einen Stoxx 600 Healthcare ETF gesteckt. Im Gegensatz zu J&J haben die europäischen Werte seit ca 1 Jahr gut abgegeben und dürften nun im Schnitt mit knapp 3,5% Dividendenrendite ausgestattet sein, während die von J&J durch den Kursanstieg deutlich unter 3% gefallen ist. Daneben habe ich eine Position in TEVA moderat aufgestockt sowie eine kleine Anfangsposi in Biotest aufgemacht.
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      schrieb am 22.07.16 21:49:06
      Beitrag Nr. 321 ()
      Johnson & Johnson erhöht Ausblick für 2016
      Ein starkes Pharmageschäft hat Johnson & Johnson solide Zahlen im zweiten Quartal beschert. Zwar sank der Gesamtgewinn, das US-Unternehmen übertraf aber die Erwartungen und hob seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr an. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um gut 3 Prozent.

      Für 2016 erwartet der Konzern nun eine Ergebnis je Aktie von 6,63 bis 6,73 US-Dollar. Zuvor hatte die prognostizierte Spanne bei 6,53 bis 6,68 Dollar gelegen. Der Umsatz wird sich nach Einschätzung des Unternehmens auf 71,5 bis 72,2 Milliarden Dollar belaufen. Bislang hatte Johnson & Johnson 71,2 bis 71,9 Milliarden Dollar prognostiziert.

      Das Pharmageschäft, der wichtigste Umsatztreiber im Konzern, steigerte die Erlöse um 9 Prozent auf 8,65 Milliarden US-Dollar, vor allem dank des starken US-Absatzes. Rückläufig war der Umsatz dagegen im Comsumer-Health-Geschäft.

      Insgesamt verdiente der Konzern im Zeitraum von April bis Juni 3,99 Milliarden Dollar nach 4,5 Milliarden im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 1,74 Dollar. Analysten hatten 1,68 Dollar erwartet. Der Umsatz stieg um 3,9 Prozent auf 18,5 Milliarden Dollar, was ebenfalls besser war als erwartet.

      Quelle: Dow Jones Newswires
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