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    Vossloh AG WKN 766710 (Seite 62)

    eröffnet am 15.01.08 15:39:39 von
    neuester Beitrag 20.03.24 15:00:04 von
    Beiträge: 944
    ID: 1.137.332
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      Avatar
      schrieb am 07.04.11 10:21:01
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.269 von Steveguied am 04.04.11 22:49:31danke. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 09:54:04
      Beitrag Nr. 333 ()
      kauf 98,32

      ohne stop
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 22:49:31
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.631 von lalin1972 am 03.04.11 20:37:04Am Freitag hatte die FTD noch berichtet, dass der Vossloh Chef Donnerstags von rund 5% wusste.

      Es hieß ja Anfangs in der FTD Knorr Bremse sei langfristig orientierter Investor. Aber bisher erinnert mich die Vorgehensweise doch sehr stark an einen Hedge Fonds oder zumindest das 08/15 Verfahren einer feindlichen Übernahme. Es ist klar Thiele wird einen Sitz im Aufsichtsrat haben wollen und mal mindestens die dazu notwendigen Anteile erwerben. Die jetzt von dir kolportierten 10% müssten/könnten dazu schon ausreichen. Ich denke spätestens bei 15% würde man ihm wohl einen Aufsichtsratsposten schwer verwehren können.

      Die Reaktion Vosslohs ist nicht überraschend. Wäre Thiele wirklich langfristig orientierter Anleger denke ich, hätte er vorher die Eignerfamilie und den VV kontaktiert und Gespräche geführt. So wirkt das Ganze schon sehr unfreundlich.

      Das Thema wird spannend bleiben. Leider katapultiert es den Kurs und befeuert mehr Aufmerksamkeit. Das ist für mich der gerne nachkaufen würde absolutes Gift.

      mfg
      Steve!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.11 20:37:04
      Beitrag Nr. 331 ()
      Das Handelsblatt spekuliert über eine mögliche Übernahme durch Knorr-Bremse bzw. seinen Eigentümer Thiele, der mittlerweile 10% an Vossloh halten soll:

      Vossloh ist ein großer Bahnzulieferer und setzt pro Jahr 1,4 Milliarden Euro um. Auch Thieles Knorr-Bremse beliefert die Bahnindustrie und setzt pro Jahr fast vier Milliarden Euro um, vorwiegend mit Lkw- und Zugbremsen. Die Kombination ergäbe ein echtes Schwergewicht in der deutschen Industrielandschaft.
      ....
      Aus den Banken kommende Gerüchte, Thiele strebe eine Komplett-Übernahme des im M-Dax notierten Unternehmens an, überraschten den Konzern allerdings erneut. Rund 31 Prozent der Aktien liegen in den Händen der Vossloh-Erben. Und die hätten, so Vossloh-Aufsichtsratschef Wilfried Kaiser zum Handelsblatt, nach seinem Eindruck derzeit keine Ambitionen, sich von ihrer profitablen Beteiligung zu trennen.


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/eigner-von…

      31% liegen bei der Familie und 10% hält die AG an eigenen Aktien. Wenn die Familie nicht verkaufen will, wird eine Komplettübernahme schwierig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 16:48:15
      Beitrag Nr. 330 ()
      Als "Langweiler" wird in einem Kommentar der FAZ die Aktie von Vossloh dargestellt:

      Während Vossloh damit für 2012 etwas optimistischer ist als der Durchschnitt der Analysten, so decken sich deren Prognosen für das laufende Jahr weitgehend mit denen des Konzerns. Das zeigt, dass das Geschäft wohl vergleichsweise gut berechenbar und damit stabil ist. Das deutet auch die Bewertung der Aktie mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von knapp 13 für das laufende und 12,2 für das kommende Jahr an. Das Gewinnwachstum ist überschaubar.

      Das macht die Aktie auch nicht unbedingt zu einem attraktiven Investment. DZ-Bank-Analyst Markus Turnwald nannte die Aktie „historisch ambitioniert bewertet“und auch die Analysten von Equinet sehen nur begrenztes Aufwärtspotential.

      Seit Mitte 2007 geht der Kurs per saldo seitwärts, auch wenn die Notierung im Januar ein Allzeithoch von 99,50 Euro markierte. Sieht man davon und vom Einbruch während der Finanzkrise ab, so pendelt der Kurs seit bald vier Jahren zwischen 71 und 99 Euro.

      Am Donnerstag notiert die Aktie etwas schwächer im Markt. Das überrascht nicht, gehen von der Ergebnisvorlage doch keine Impulse aus. Mit 2,7 Prozent erreicht auch die Dividendenrendite keinen Spitzenwert. Insofern bietet sich die Aktie vor allem dann an, wenn sie sich in einer Schwächephase befindet. Bei einem Kurs von 80 Euro betrüge die Dividendenrendite dann immerhin wieder mehr als 3 Prozent.


      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…

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      Avatar
      schrieb am 31.03.11 12:29:09
      Beitrag Nr. 329 ()
      Gute Zahlen von Vossloh

      Der Bahntechnik-Konzern, der heute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegt, hat nach Einschätzung von Analysten seinen Umsatz um gut 15 Prozent auf 1,35 Milliarden Euro gesteigert. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern erwarten sie ein Plus von 12,3 Prozent auf 155 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 05:27:24
      Beitrag Nr. 328 ()
      Zitat von Steveguied: Vossloh verfügt über eine strategisch so prädestinierte Position, bei einem Kurs, was zwangsweise Interessenten aufmerksam machen musste. Ich will keine Übernahme sondern meine Aktien langfristig halten, weil dies mir dauerhaft gewiss mehr Rendite bringt.

      Vor allem, da bis jetzt noch nicht genau benannt wurde was mit diesen 3% Beteiligung geschieht zeigt mir, dass in Zukunft mit einer Aufstockung des Anteils stark zu rechnen ist. Das macht mir Nachkäufe unmöglich.

      mfg
      Steve!


      Auch ich will meine Aktien langfristig halten. Habe sie seit 2004 - der Kurs hat sich fast verdreifacht plus Dividende.:lick:
      Ob tatsächlich die Übernahme durch einen Großinvestor erfolgt, wage ich allerdings zu bezweifeln. Lt. Zeitungsartikel hält die Familie Vossloh mit über 100 Mitgliedern mehr als 30% der Anteile. Ob alle Familienmitglieder immer einer Meinung sind, wage ich zu bezweifeln. Und solange hier nicht verkauft wird, ist eine Übernahme praktisch unmöglich.
      Ich muß Dir aber insoweit Recht geben, daß eine Aufstockung meines Aktienbestandes bei diesem Kursniveau wohl nicht erfolgen wird.

      Zu den Zukunftsaussichten:
      Der gute Investor scheint wohl ebenfalls von der Zukunft des Schienenverkehrs überzeugt zu sein und ich bin überzeugt, er hat Recht:

      Seit Jahr und Tag fährt die Bahn mit Strom. So umweltfreundlich wie sonst kein Lastwagen oder PKW. Das hat nun auch die EU-Kommission erkannt.

      In ihrem Verkehrskonzept für die nächsten Jahrzehnte setzt sie entsprechend darauf, sowohl mehr Güter als auch mehr Menschen auf die Schiene zu bringen. Das macht Sinn – auch wenn das die Autobranche ungern hört.
      ....
      So ist es nur folgerichtig, dass künftig sämtliche Mobilitätskosten verursachergerecht allen Verkehrsmitteln zugeordnet werden sollen. Weil er weniger versteckte Kosten als der Flug- oder Straßenverkehr produziert, wird das den Schienenverkehr wettbewerbsfähiger und attraktiver machen. Sein Potenzial als Alternative für Gütertransporte ist noch nicht ausgeschöpft.

      Unabdingbar dazu ist es aber, die Einnahmen aus der Nutzerfinanzierung zweckgebunden in die Infrastruktur zurückzuleiten. Denn ohne den massiven Ausbau der Schieneninfrastruktur und die verbesserte Verknüpfung der Verkehrsträger und Knotenpunkte, bleiben die Brüssler Pläne Makulatur. Dieser Ausbau wiederum wird hunderte Milliarden Euro kosten.


      http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-will-zu…

      Also nicht nur in den Ländern Asiens und in Rußland wird an einer Modernisierung des Schienenverkehrs gearbeitet, auch in (West-)Europa hat man erkannt, daß ohne Schienenverkehr eine moderne Verkehrsinfrastruktur nicht vorstellbar ist. Spanien plant eine Schnellzugverbindung von Barcelona nach Sevilla - entlang der Mittelmeerküste, in Rußland und Qatar werden für die Fußball-WM die Schienenverbindungen ausgebaut und modernisiert - und Vossloh ist in diesen Märkten gut vertreten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 20:06:38
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.273.279 von Steveguied am 27.03.11 19:58:15GE könnte schon Sinn machen - vobei Weichen und Befestigungsysteme nicht so richtig zu GE passen. Ich hatte auch schon mal an Warren Buffett gedacht - Vossloh könnte gut zu einem seiner größten Investments - einer großen US-Eisenbahngesellschaft passen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 19:58:15
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.271.510 von alpenmaradona am 27.03.11 08:01:30Wollte eben den selben Artikel aus der FTD.de einstellen.
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:eisenbahntechnik-kn…

      Ich hatte letztes Jahr schon mal die Befürchtung GE könnte auf Vossloh aufmerksam werden:

      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      Ich bin auch gespannt wie GE sich in Europa ein Standbein bei den Dieselloks aufbauen will. Natürlich wäre es für Vossloh unschön, wenn sie es über den Preis versuchen würden. Sowas ist immer unangenehm, weil dann Kunden merken, sie können höhere Rabatte auch bei den anderen Playern einfordern. Der absolute Gau wäre sicherlich, wenn GE sich Vossloh einverleiben sollte. Ich könnte mir vorstellen, dass sich eine Übernahme zu 85 - 90 Euro durchführen ließe, was mich sicherlich mächtig auf die Palme brächte.

      Danach hatte ich eher Siemens in Verdacht (pralle Kassen). Jetzt ist der Kurs ungleich höher. Vossloh verfügt über eine strategisch so prädestinierte Position, bei einem Kurs, was zwangsweise Interessenten aufmerksam machen musste. Ich will keine Übernahme sondern meine Aktien langfristig halten, weil dies mir dauerhaft gewiss mehr Rendite bringt. Ich glaube nicht, dass es bei den 3% Anteil bleiben wird. Es wäre äusserst naiv dies zu glauben. Die NICHTREAKTION von Vossloh zeigt, wie eiskalt es die erwischt hat.

      Vor allem, da bis jetzt noch nicht genau benannt wurde was mit diesen 3% Beteiligung geschieht zeigt mir, dass in Zukunft mit einer Aufstockung des Anteils stark zu rechnen ist. Das macht mir Nachkäufe unmöglich.

      mfg
      Steve!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 08:01:30
      Beitrag Nr. 325 ()
      Neuer Investor bei Vossloh. Ich sehe das positiv. Vielleicht geht da bald ähnlich die Post ab wie bei SGL.

      Eisenbahntechnik

      Knorr-Bremse-Eigner dockt bei Vossloh an
      Unter zwei großen deutschen Eisenbahntechnikfirmen deutet sich eine spektakuläre Annäherung an: Der Knorr-Bremse-Eigentümer Thiele beteiligt sich an Vossloh. Für den Konzern eine gute Nachricht: Thiele gilt als langfristig orientierter Investor. von Gerhard Hegmann München
      Der Eigentümer des Münchner Knorr-Bremse-Konzerns, Heinz Hermann Thiele, hat sich mit gut drei Prozent am börsennotierten Vossloh-Konzern beteiligt. Dies geht aus einer am Donnerstag publizierten Stimmrechtsmitteilung hervor. Obwohl es sich zunächst nur um eine Privatbeteiligung handelt, ist sie brisant: Knorr-Bremse ist mit 3,71 Mrd. Euro Umsatz Weltmarktführer bei Bremsen für Lkw und Eisenbahnen.
      Das im MDAX notierte westfälische Unternehmen Vossloh gehört mit rund 1,35 Mrd. Euro Umsatz 2010 zu den weltweit führenden Unternehmen für Schienenbefestigung, Weichen sowie Lokomotiven. Das Produktspektrum der beiden Firmen überschneidet sich nicht, sondern ergänzt sich perfekt. Derzeit ist Knorr-Bremse Lieferant von Vossloh.Kursinformationen und Charts Vossloh 93,59 EUR [0.72] +0,78%
      1 Tag5 Tage3 Monate1 Jahr3 Jahre
      BLACKROCK INC.OPP. DL-,01 9,39 USD [-0.01] -0,11%
      1 Tag5 Tage3 Monate1 Jahr3 Jahre
      Weiterer Zukauf möglich
      Der Unternehmer Thiele, der am 2. April seinen 70. Geburtstag feiert, gilt als langfristig orientierter, strategisch denkender Investor. Als ehemaliger Angestellter von Knorr-Bremse baute er den Konzern durch eigenes Wachstum und Übernahmen zu seiner heutigen Weltmarktführung auf. Branchenexperten vermuten, dass Thiele weitere Vossloh-Anteile kaufen könnte, um mittel- oder langfristig Mitspracherechte zu bekommen. Wie es heißt, dürfte Thiele daran interessiert sein, das Eisenbahngeschäft mit seinen stetigen Wachstumsraten und guten Perspektiven zu stärken, um weniger vom dem zyklischen Lkw-Geschäft abhängig zu sein. Der Aufkauf weiterer Vossloh-Anteile könnte über die Börse erfolgen, da rechnerisch über 50 Prozent der Aktien in Streubesitz sind. Großaktionär von Vossloh ist eine Dachgesellschaft der weit verzweigten Vossloh-Familie mit über 100 Mitgliedern, die rund 31 Prozent der Aktien hält. Gut drei Prozent an Vossloh liegen bei der Beteiligungsgesellschaft Blackrock . Knapp zehn Prozent der Aktien sind in Eigenbesitz von Vossloh.Wie sensibel das Thema einer möglichen Annäherung von Knorr-Bremse und Vossloh ist, zeigen die Reaktionen der beiden Unternehmen. Bei Knorr-Bremse erklärte ein Sprecher auf Anfrage, dass der Konzern sich selbst nicht an Vossloh beteiligt habe und daher keine Stellungnahme abgebe. Aufsichtsratschef Thiele sei im Ausland und nicht zu sprechen. Ein Vossloh-Sprecher lehnte ebenfalls einen Kommentar ab.
      Der Umsatz von Knorr-Bremse splittete sich 2010 in 2 Mrd. Euro Umsatz im Eisenbahnbereich und 1,7 Mrd. Euro im Geschäft mit Lkw-Bremsen auf. Allein der Eisenbahnumsatz stieg 2010 um fast 500 Mio. Euro durch eine Umsatzverdoppelung in Asien - wo auch Vossloh stark vertreten ist. Im Unterschied zu dem seit 20 Jahren börsennotierten Vossloh-Konzern blieb Knorr-Bremse bisher eine Familien-AG.
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