Burlington Northern Santa Fe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.08 23:49:06 von
neuester Beitrag 26.06.10 12:20:21 von
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Es geht hier um eine sehr interessantes Investment, in welchem letztes Jahr Warren Buffet eingestiegen ist.
Es geht um Burlington Northern Santa Fe (kurz BNSF).
Dieser Thread soll sowohl der Fundamentalanalyse als auch der Charttechnik-Analyse zu dieser Aktie dienen.
Zunächst mal paar fundamentale Dinge (Quelle. Onvista):
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Burlington Northern-Aktie (ISIN US12189T1043/ WKN 897261) zu kaufen. Während sich hierzulande die Diskussion um das Wie und Warum eines Börsenganges der Deutschen Bahn in die Länge ziehe, würden in den USA private Eisenbahnen schon lange zum Börsenalltag gehören. Private Investoren hätten zuletzt vor allem den Güterverkehr wiederentdeckt. Dazu gehöre Burlington Northern Santa Fe, die Eisenbahngesellschaft mit dem momentan größten Schienennetz in den USA. Auf sie habe auch Investmentlegende Warren Buffet ein Auge geworfen. Ein Grund, sich den Wert einmal etwas genauer anzuschauen. Der Güterverkehr in den USA boome wieder. Lange Zeit sei es nicht so gewesen. Vor allem der harte Wettbewerb im Bereich der Transportlogistik durch Flugzeug und Schiff und nicht zuletzt der Straßenverkehr habe in den vergangenen Jahrzehnten dem Eisenbahngüterverkehr zugesetzt. Nun habe im Zuge immer höher steigender Spritkosten ein Umdenken in der US-Wirtschaft eingesetzt. Die Konzerne hätten die Nebenautobahn, das Schienennetz des Güterverkehrs in den USA, wiederentdeckt. Kein Wunder: Schließlich würden sich auf dem Schienenweg wichtige Energieträger wie Kohle, Öl und Flüssiggas (LNG) über Tausende von Meilen von der West- zur Ostküste transportieren lassen. Die Kosten dafür seien im Vergleich zum LKW-Verkehr dabei wesentlich günstiger. Das Comeback der großen Eisenbahngesellschaften scheine somit gelungen zu sein. Und es solle laut Analysten noch nicht vorbei sein: Für die Güterverkehrbranche werde im laufenden und im nächsten Jahr ein Zuwachs von 7% prognostiziert. Ein weiterer wichtiger Aspekt, was vor Jahren vor allem in den USA undenkbar gewesen wäre, sei der Umweltschutz, der das Schienentransportwesen attraktiv mache. Der Eisenbahnverkehr sei im Vergleich zu den Autobahnen vergleichsweise umweltfreundlich. Einer der aussichtsreichsten Titel des US-Güterverkehrs sei Burlington Northern Santa Fe Railway (BNSF). Die Eisenbahngesellschaft habe nicht zuletzt in den vergangenen Wochen an Attraktivität hinzugewonnen, weil auch dem großen US-Investor Warren Buffet aufgefallen sei, welches Potenzial in diesem Unternehmen und seinem Geschäft stecke. Der US-Investor und mehrfache Milliardär habe sich in diesem Frühjahr mit Hilfe seiner Holding Berkshire Hathaway mit knapp 11% an der zweitgrößten Eisenbahngesellschaft der USA beteiligt. Allein diese Nachricht habe die Aktie deutlich anziehen lassen, denn viele Analysten seien mit auf den Zug aufgesprungen. Verständlich: Denn nun brauchte man sich die Fundamentaldaten von Burlington nicht mehr anzusehen. Schließlich stehe der Name Warren Buffet nicht nur für aussichtsreiche, sondern auch für auf Jahre erfolgreich verlaufende Investments. Dennoch lohne sich ein kleiner Blick auf Fakten. Mit mehr als 5.700 Lokomotiven und knapp 82.000 Güterwagen habe der Konzern in den vergangenen Jahren eine durchschnittliche Transportentfernung von 1.718 Kilometer erreicht. Burlington sei mit seinem Streckennetz das Bindeglied zwischen Ost und West in den USA. Das Unternehmen unterhalte dabei das derzeit größte Netz in den USA mit einer Streckenlänge von mehr als 50.000 Kilometern. Davon seien knapp 39.000 Kilometer in eigenem Besitz, beim Rest besitze Burlington Streckennutzungsrechte. Es sei ideal für den boomenden Güterverkehr in den USA. Insgesamt unterhalte die BNSF mit Nebengleisen, zweitem oder drittem Streckengleis und Bahnhofsanlagen über 80.000 Kilometer Gleise. Das Streckennetz reiche von Seattle im Nordwesten bis nach Chicago. Damit könne der Konzern seinen Güterverkehr flexibel und gewinnbringend einsetzen. Im vergangenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft fast 15 Mrd. US-Dollar umgesetzt, und damit 15,5% mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig habe sich der Nachsteuergewinn von 1,53 auf 1,89 Mrd. US-Dollar verbessert. Burlington sei trotz eines leichten Gewinnrückgangs im zweiten Quartal eine vor allem für langfristig denkende Anleger sehr aussichtsreiche Aktie. Mit einem KGV von 13 sei sie weiterhin attraktiv und habe damit noch genügend Luft nach oben. Auch die Charttechnik spreche für den Wert, denn trotz der jüngsten Korrektur sei der langfristige Aufwärtstrend nicht in Gefahr. Rund 15% unter dem im April erreichten Allzeithoch eröffne sich jetzt eine hervorragende Einstiegsgelegenheit. Gekoppelt mit der günstigen Bewertung besitze das Papier somit ein attraktives Chance/Risiko-Profil, und langfristige Käufe könnten in Erwägung gezogen werden. Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktie von Burlington Northern "kaufen". Der Stop-Loss sollte bei 71,00 US-Dollar platziert werden. (Global Markets Ausgabe 356 vom 04.09.2007) (05.09.2007/ac/a/a)
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Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" empfehlen unbedingt in der Burlington Northern-Aktie (ISIN US12189T1043/ WKN 897261) investiert zu bleiben. Ende August habe Warren Buffet nochmals 845.000 Aktien erworben und habe somit seinen Bestand auf nahezu 53 Mio. Stücke resp. 15% aller Unternehmensaktien aufgestockt. Und es komme noch besser: Die Berkshire-Tochter OBH habe am 4. September in einem SEC-Filing den Kauf von fast 7,5 Mio. Call-Optionen auf Burlington vermeldet - Laufzeit bis 3. Oktober 2007. Wenn diese Optionen ausgeübt würden, bedeute dies, dass die Beteiligung um weitere knapp 7,5 Mio. Aktien im Gegenwert von rund USD 600 Mio. aufgestockt werde. Nach Meinung der Experten von "Global Insider Investing" sollten Anleger in der Burlington Northern-Aktie unbedingt investiert bleiben. (Ausgabe 17 vom 17.09.2007) (17.09.2007/ac/a/a)
Es geht um Burlington Northern Santa Fe (kurz BNSF).
Dieser Thread soll sowohl der Fundamentalanalyse als auch der Charttechnik-Analyse zu dieser Aktie dienen.
Zunächst mal paar fundamentale Dinge (Quelle. Onvista):
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Burlington Northern-Aktie (ISIN US12189T1043/ WKN 897261) zu kaufen. Während sich hierzulande die Diskussion um das Wie und Warum eines Börsenganges der Deutschen Bahn in die Länge ziehe, würden in den USA private Eisenbahnen schon lange zum Börsenalltag gehören. Private Investoren hätten zuletzt vor allem den Güterverkehr wiederentdeckt. Dazu gehöre Burlington Northern Santa Fe, die Eisenbahngesellschaft mit dem momentan größten Schienennetz in den USA. Auf sie habe auch Investmentlegende Warren Buffet ein Auge geworfen. Ein Grund, sich den Wert einmal etwas genauer anzuschauen. Der Güterverkehr in den USA boome wieder. Lange Zeit sei es nicht so gewesen. Vor allem der harte Wettbewerb im Bereich der Transportlogistik durch Flugzeug und Schiff und nicht zuletzt der Straßenverkehr habe in den vergangenen Jahrzehnten dem Eisenbahngüterverkehr zugesetzt. Nun habe im Zuge immer höher steigender Spritkosten ein Umdenken in der US-Wirtschaft eingesetzt. Die Konzerne hätten die Nebenautobahn, das Schienennetz des Güterverkehrs in den USA, wiederentdeckt. Kein Wunder: Schließlich würden sich auf dem Schienenweg wichtige Energieträger wie Kohle, Öl und Flüssiggas (LNG) über Tausende von Meilen von der West- zur Ostküste transportieren lassen. Die Kosten dafür seien im Vergleich zum LKW-Verkehr dabei wesentlich günstiger. Das Comeback der großen Eisenbahngesellschaften scheine somit gelungen zu sein. Und es solle laut Analysten noch nicht vorbei sein: Für die Güterverkehrbranche werde im laufenden und im nächsten Jahr ein Zuwachs von 7% prognostiziert. Ein weiterer wichtiger Aspekt, was vor Jahren vor allem in den USA undenkbar gewesen wäre, sei der Umweltschutz, der das Schienentransportwesen attraktiv mache. Der Eisenbahnverkehr sei im Vergleich zu den Autobahnen vergleichsweise umweltfreundlich. Einer der aussichtsreichsten Titel des US-Güterverkehrs sei Burlington Northern Santa Fe Railway (BNSF). Die Eisenbahngesellschaft habe nicht zuletzt in den vergangenen Wochen an Attraktivität hinzugewonnen, weil auch dem großen US-Investor Warren Buffet aufgefallen sei, welches Potenzial in diesem Unternehmen und seinem Geschäft stecke. Der US-Investor und mehrfache Milliardär habe sich in diesem Frühjahr mit Hilfe seiner Holding Berkshire Hathaway mit knapp 11% an der zweitgrößten Eisenbahngesellschaft der USA beteiligt. Allein diese Nachricht habe die Aktie deutlich anziehen lassen, denn viele Analysten seien mit auf den Zug aufgesprungen. Verständlich: Denn nun brauchte man sich die Fundamentaldaten von Burlington nicht mehr anzusehen. Schließlich stehe der Name Warren Buffet nicht nur für aussichtsreiche, sondern auch für auf Jahre erfolgreich verlaufende Investments. Dennoch lohne sich ein kleiner Blick auf Fakten. Mit mehr als 5.700 Lokomotiven und knapp 82.000 Güterwagen habe der Konzern in den vergangenen Jahren eine durchschnittliche Transportentfernung von 1.718 Kilometer erreicht. Burlington sei mit seinem Streckennetz das Bindeglied zwischen Ost und West in den USA. Das Unternehmen unterhalte dabei das derzeit größte Netz in den USA mit einer Streckenlänge von mehr als 50.000 Kilometern. Davon seien knapp 39.000 Kilometer in eigenem Besitz, beim Rest besitze Burlington Streckennutzungsrechte. Es sei ideal für den boomenden Güterverkehr in den USA. Insgesamt unterhalte die BNSF mit Nebengleisen, zweitem oder drittem Streckengleis und Bahnhofsanlagen über 80.000 Kilometer Gleise. Das Streckennetz reiche von Seattle im Nordwesten bis nach Chicago. Damit könne der Konzern seinen Güterverkehr flexibel und gewinnbringend einsetzen. Im vergangenen Geschäftsjahr habe die Gesellschaft fast 15 Mrd. US-Dollar umgesetzt, und damit 15,5% mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig habe sich der Nachsteuergewinn von 1,53 auf 1,89 Mrd. US-Dollar verbessert. Burlington sei trotz eines leichten Gewinnrückgangs im zweiten Quartal eine vor allem für langfristig denkende Anleger sehr aussichtsreiche Aktie. Mit einem KGV von 13 sei sie weiterhin attraktiv und habe damit noch genügend Luft nach oben. Auch die Charttechnik spreche für den Wert, denn trotz der jüngsten Korrektur sei der langfristige Aufwärtstrend nicht in Gefahr. Rund 15% unter dem im April erreichten Allzeithoch eröffne sich jetzt eine hervorragende Einstiegsgelegenheit. Gekoppelt mit der günstigen Bewertung besitze das Papier somit ein attraktives Chance/Risiko-Profil, und langfristige Käufe könnten in Erwägung gezogen werden. Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktie von Burlington Northern "kaufen". Der Stop-Loss sollte bei 71,00 US-Dollar platziert werden. (Global Markets Ausgabe 356 vom 04.09.2007) (05.09.2007/ac/a/a)
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Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" empfehlen unbedingt in der Burlington Northern-Aktie (ISIN US12189T1043/ WKN 897261) investiert zu bleiben. Ende August habe Warren Buffet nochmals 845.000 Aktien erworben und habe somit seinen Bestand auf nahezu 53 Mio. Stücke resp. 15% aller Unternehmensaktien aufgestockt. Und es komme noch besser: Die Berkshire-Tochter OBH habe am 4. September in einem SEC-Filing den Kauf von fast 7,5 Mio. Call-Optionen auf Burlington vermeldet - Laufzeit bis 3. Oktober 2007. Wenn diese Optionen ausgeübt würden, bedeute dies, dass die Beteiligung um weitere knapp 7,5 Mio. Aktien im Gegenwert von rund USD 600 Mio. aufgestockt werde. Nach Meinung der Experten von "Global Insider Investing" sollten Anleger in der Burlington Northern-Aktie unbedingt investiert bleiben. (Ausgabe 17 vom 17.09.2007) (17.09.2007/ac/a/a)
Im Bereich zwischen 50-52 Euro herrscht eine stärkere Unterstützung, ob diese nach unten durbrochen wird ist sehr fraglich (siehe Chart):
der chart sieht sehr interessant aus - ich warte noch ein weilchen
February 29, 2008 | about stocks: BNI / BRK.A Font Size: PrintEmail Burlington Northern Santa Fe (NYSE: BNI) ($89.05) is the second-largest railroad firm in the U.S., with a track network stretching some 32,000 miles through 28 U.S. states and two Canadian provinces. The company's network is particularly strong in the western part of the U.S.
Warren Buffett's Berkshire Hathaway holds about a 20% stake in BNI (more than 63 million shares). Buffett has made no secret of his desire to purchase more of the stock.
Buffett has said that the poor performance of the railroad industry in years past prejudiced him, and he was slow to realize the value to be found in the industry. But he appears to have changed his opinion quickly, buying up significant stakes in railroads -- with Burlington by far the largest position.
When it comes to the U.S. railroad industry, barriers to entry are high. Securing right of way and laying track is a very expensive endeavor, as is finding workers and maintaining tracks. As a result, there are really only four major long-haul American railroad companies, and the danger of new entrants is minimal.
The key to discerning competitive advantages between the major railroad firms lies in the strategic location of their networks. Specifically, BNI has the largest network of track in a region of the western U.S. known as the Powder River Basin. The Powder River Basin is found in states like Colorado and Wyoming, and it is home to America's largest reserves of coal. Further strengthening BNI's advantage is that the vast majority of this coal is low in sulfur. With U.S. sulfur emissions standards getting ever more stringent, many utilities are switching to Powder River Basin coal to generate electricity.
Burlington Northern Santa Fe has picked up the lion's share of the coal shipping market for the Powder River Basin. It would be next-to-impossible for competitors to build an equivalent network in the region. In short, BNI's economic moat is wide.
Another driver for BNI is that not only is it seeing rising volumes, but also rising prices. BNI is in the process of gradually renegotiating contracts with companies that ship across its lines. Due to high demand for shipping commodities and tight U.S. railway capacity, BNI has been successful in securing massive rate hikes. In addition, most new contracts include clauses that allow BNI to recover much of its rising diesel fuel expenses via fuel surcharges.
BNI still has a hefty debt burden, with a D/E ratio of more than 70%, but that burden is dropping as BNI uses some of its tremendous free cash flow to pay down debt. And BNI looks reasonably valued with a price-to-earnings-to-growth [PEG] ratio of around 1.1 -- the stock trades at 13 times 2009 earnings estimates with a long-term growth rate of +14%.
Investors often avoid the rails during economic downturns, but BNI's exposure to less cyclical business lines such as the transport of coal and agricultural products is sheltering it from the slowdown in the U.S. economy. All in all, investors may wish to follow in the footsteps of the world's most famous investor and scoop up some shares of BNI.
Warren Buffett's Berkshire Hathaway holds about a 20% stake in BNI (more than 63 million shares). Buffett has made no secret of his desire to purchase more of the stock.
Buffett has said that the poor performance of the railroad industry in years past prejudiced him, and he was slow to realize the value to be found in the industry. But he appears to have changed his opinion quickly, buying up significant stakes in railroads -- with Burlington by far the largest position.
When it comes to the U.S. railroad industry, barriers to entry are high. Securing right of way and laying track is a very expensive endeavor, as is finding workers and maintaining tracks. As a result, there are really only four major long-haul American railroad companies, and the danger of new entrants is minimal.
The key to discerning competitive advantages between the major railroad firms lies in the strategic location of their networks. Specifically, BNI has the largest network of track in a region of the western U.S. known as the Powder River Basin. The Powder River Basin is found in states like Colorado and Wyoming, and it is home to America's largest reserves of coal. Further strengthening BNI's advantage is that the vast majority of this coal is low in sulfur. With U.S. sulfur emissions standards getting ever more stringent, many utilities are switching to Powder River Basin coal to generate electricity.
Burlington Northern Santa Fe has picked up the lion's share of the coal shipping market for the Powder River Basin. It would be next-to-impossible for competitors to build an equivalent network in the region. In short, BNI's economic moat is wide.
Another driver for BNI is that not only is it seeing rising volumes, but also rising prices. BNI is in the process of gradually renegotiating contracts with companies that ship across its lines. Due to high demand for shipping commodities and tight U.S. railway capacity, BNI has been successful in securing massive rate hikes. In addition, most new contracts include clauses that allow BNI to recover much of its rising diesel fuel expenses via fuel surcharges.
BNI still has a hefty debt burden, with a D/E ratio of more than 70%, but that burden is dropping as BNI uses some of its tremendous free cash flow to pay down debt. And BNI looks reasonably valued with a price-to-earnings-to-growth [PEG] ratio of around 1.1 -- the stock trades at 13 times 2009 earnings estimates with a long-term growth rate of +14%.
Investors often avoid the rails during economic downturns, but BNI's exposure to less cyclical business lines such as the transport of coal and agricultural products is sheltering it from the slowdown in the U.S. economy. All in all, investors may wish to follow in the footsteps of the world's most famous investor and scoop up some shares of BNI.
Rückblick:
Mit meinem Posting 2 vom 18.01.2008 wurde aufgezeigt, daß es charttechnisch nach oben gehen sollte.
Nun, ca.2 Monate später, liegen wir tatsächlich über 11% höher.
Ausblick:
Da kürzlich unter anderem die Slow-Stochastik im Wochenchart ein Kaufsignal generiert hat, sieht es ganz nach weiteren Anstiegen aus.
Mit meinem Posting 2 vom 18.01.2008 wurde aufgezeigt, daß es charttechnisch nach oben gehen sollte.
Nun, ca.2 Monate später, liegen wir tatsächlich über 11% höher.
Ausblick:
Da kürzlich unter anderem die Slow-Stochastik im Wochenchart ein Kaufsignal generiert hat, sieht es ganz nach weiteren Anstiegen aus.
Es wird Zeit zu verkaufen!
Rückblick:
Mit meinem Posting 2 vom 18.01.2008 wurde aufgezeigt, daß es charttechnisch nach oben gehen sollte.
Nun,ca.5 Monate später, liegen wir tatsächlich ca.30% höher.
Ausblick:
Es gab neulich einen Fehlausbruch nach oben und es ist nun ein Tripple-Top (Dreifach-Top) entstanden. Das Rückschlagpotential ist groß, es wird Zeit auszusteigen.
Rückblick:
Mit meinem Posting 2 vom 18.01.2008 wurde aufgezeigt, daß es charttechnisch nach oben gehen sollte.
Nun,ca.5 Monate später, liegen wir tatsächlich ca.30% höher.
Ausblick:
Es gab neulich einen Fehlausbruch nach oben und es ist nun ein Tripple-Top (Dreifach-Top) entstanden. Das Rückschlagpotential ist groß, es wird Zeit auszusteigen.
Es hat sich als richtig erwiesen zu verkaufen
- und der Kursverfall wird weitergehen:
- und der Kursverfall wird weitergehen:
Erwartungsgemäß setzt sich der Kursverfall fort
Der MACD im Wochenchart steht kurz vor dem Verkaufsignal!
Der Kursverfall wird weitergehen:
Der Kursverfall wird weitergehen:
Erwartungsgemäß beschleunigt sich der Kurssturz:
gute Arbeit bisher shinobi! Bist Du noch am Ball? Würde mich interessieren, wie Du die Situation im Moment siehst.
Grüße, MeisterLou
Grüße, MeisterLou
ich habe mir ein paar zugelegt heute
immer noch im Aufwärts trend
.
immer noch im Aufwärts trend
.
chart in €
.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.078.755 von bödel am 12.09.08 16:14:48Burlington Northern chancenreich<-->
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Burlington Northern-Aktie (<-->/ <--> für ein chancenreiches Investment. Burlington Northern sei die zweitgrößte Bahngesellschaft in den USA. Der Sektor profitiere derzeit von der Globalisierung und der zunehmenden Nachfrage nach Kohle und Agrarrohstoffen. Der Konzern habe zuletzt unter einem Rechtsstreit und durch Überschwemmungen entstandene Schäden am Schienennetz im Mittleren Westen gelitten. Doch den Erlösen habe dies nicht geschadet und sie seien im zurückliegenden Quartal um 17% auf 4,48 Mrd. USD gestiegen. Der Gewinn sei mit 350 Mio. USD ausgewiesen worden. Gleichzeitig sei mitgeteilt worden, die Quartalsdividende anheben zu wollen. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" weist die Burlington Northern-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Das Ziel sehe man bei 83,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 48,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 36) (28.08.2008/ac/a/a)
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Burlington Northern-Aktie (<-->/ <--> für ein chancenreiches Investment. Burlington Northern sei die zweitgrößte Bahngesellschaft in den USA. Der Sektor profitiere derzeit von der Globalisierung und der zunehmenden Nachfrage nach Kohle und Agrarrohstoffen. Der Konzern habe zuletzt unter einem Rechtsstreit und durch Überschwemmungen entstandene Schäden am Schienennetz im Mittleren Westen gelitten. Doch den Erlösen habe dies nicht geschadet und sie seien im zurückliegenden Quartal um 17% auf 4,48 Mrd. USD gestiegen. Der Gewinn sei mit 350 Mio. USD ausgewiesen worden. Gleichzeitig sei mitgeteilt worden, die Quartalsdividende anheben zu wollen. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" weist die Burlington Northern-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Das Ziel sehe man bei 83,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 48,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 36) (28.08.2008/ac/a/a)
bleibt nur zu hoffen, dass der Euro weiter schwächelt. Sollte er nämlich zu seinen alten Höchstständen zurückkehren, sind die Kursgewinne schnell in Währungsverlusten aufgebraucht.
MeisterLou
MeisterLou
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.085.861 von MeisterLou am 13.09.08 00:41:17mein einsiegs zeitpunkt war nicht ganz ok ich sehe das aber langfristger
liegt aber nicht genau in dem "langfristiger" das Problem? Denn langfristig, davon bin ich überzeugt, wird der Euro den Dollar überflügeln, somit wie gesagt Performance kosten.
Hingegen grund genug Burlington zu kaufen, ist für mich die Tatsache, dass Herr Buffett an Bord ist - bisher immer ein Garant für richtige Anlageentscheidungen.
Hast Du Dich noch mit anderen Unternehmen aus dem Sektor beschäftigt, beispielsweise mit den beiden anderen buffettschen Eisenbahnern Norfolk Southern und Branchenprimus Union Pacific?
Was sprich in deinen Augen gerade für Burlington?
Vielen Dank für deine Antworten!
MeisterLou
Hingegen grund genug Burlington zu kaufen, ist für mich die Tatsache, dass Herr Buffett an Bord ist - bisher immer ein Garant für richtige Anlageentscheidungen.
Hast Du Dich noch mit anderen Unternehmen aus dem Sektor beschäftigt, beispielsweise mit den beiden anderen buffettschen Eisenbahnern Norfolk Southern und Branchenprimus Union Pacific?
Was sprich in deinen Augen gerade für Burlington?
Vielen Dank für deine Antworten!
MeisterLou
2 mal abgeprallt die er holung € wird noch ein wenig dauern
solange 95,00 $ gehalten werden besteht keine Gefahr
13.10.08 22:04 Uhr
84,49 USD
+5,40 % [+4,33]
Wo der zug jetzt in fährt ???
Burlington Northern declares dividend of 40 cents
Friday October 24, 6:40 pm ET
Burlington Northern declares regular quarterly dividend of 40 cents, payable Jan. 2
FORT WORTH, Texas (AP) -- Burlington Northern Santa Fe Corp. on Thursday said its board declared a regular quarterly dividend of 40 cents per share.
The railway operator said the dividend is payable Jan. 2 to shareholders of record on Dec. 12.
Friday October 24, 6:40 pm ET
Burlington Northern declares regular quarterly dividend of 40 cents, payable Jan. 2
FORT WORTH, Texas (AP) -- Burlington Northern Santa Fe Corp. on Thursday said its board declared a regular quarterly dividend of 40 cents per share.
The railway operator said the dividend is payable Jan. 2 to shareholders of record on Dec. 12.
24.10.2008 09:46
Burlington Northern erzielt deutliche Gewinnsteigerung, schlägt Erwartungen
Fort Worth (aktiencheck.de AG) - Die Burlington Northern Santa Fe Corp. (ISIN US12189T1043 (News)/ WKN 897261), die zweitgrößte Eisenbahngesellschaft in den USA, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 31 Prozent zulegen konnte, was auf eine verbesserte Effizienz und höhere Treibstoffzuschläge zurückzuführen ist. Zudem wurde ein starker Ausblick auf das laufende Quartal gegeben.
Der Nettogewinn belief sich auf 695 Mio. Dollar bzw. 2,00 Dollar pro Aktie, gegenüber 530 Mio. Dollar bzw. 1,48 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Ohne einen steuerlichen Einmalertrag lag der Gewinn bei 1,91 Dollar pro Aktie. Der Gesamtumsatz nahm um 21 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,69 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 4,80 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 1,71 Dollar bei Erlösen von 4,83 Mrd. Dollar in Aussicht, während Burlington Northern selbst einen Gewinn von 1,70 bis 1,80 Dollar pro Aktie erwartet.
Die Aktie von Burlington Northern Santa Fe schloss gestern an der NYSE bei 81,58 Dollar (+0,89 Prozent) und verlor nachbörslich 2,06 Prozent auf 79,90 Dollar. (24.10.2008/ac/n/a)
Burlington Northern erzielt deutliche Gewinnsteigerung, schlägt Erwartungen
Fort Worth (aktiencheck.de AG) - Die Burlington Northern Santa Fe Corp. (ISIN US12189T1043 (News)/ WKN 897261), die zweitgrößte Eisenbahngesellschaft in den USA, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 31 Prozent zulegen konnte, was auf eine verbesserte Effizienz und höhere Treibstoffzuschläge zurückzuführen ist. Zudem wurde ein starker Ausblick auf das laufende Quartal gegeben.
Der Nettogewinn belief sich auf 695 Mio. Dollar bzw. 2,00 Dollar pro Aktie, gegenüber 530 Mio. Dollar bzw. 1,48 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Ohne einen steuerlichen Einmalertrag lag der Gewinn bei 1,91 Dollar pro Aktie. Der Gesamtumsatz nahm um 21 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,69 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 4,80 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 1,71 Dollar bei Erlösen von 4,83 Mrd. Dollar in Aussicht, während Burlington Northern selbst einen Gewinn von 1,70 bis 1,80 Dollar pro Aktie erwartet.
Die Aktie von Burlington Northern Santa Fe schloss gestern an der NYSE bei 81,58 Dollar (+0,89 Prozent) und verlor nachbörslich 2,06 Prozent auf 79,90 Dollar. (24.10.2008/ac/n/a)
http://www.rttnews.com/ArticleView.aspx?Id=760413
Berkshire Hathway buys 825,000 shares in Burlington Northern Santa Fe
10/31/2008 12:02 AM ET
Berkshire Hathway buys 825,000 shares in Burlington Northern Santa Fe
10/31/2008 12:02 AM ET
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.797.053 von bödel am 02.11.08 10:10:26Boden scheint gefunden
http://www.bizjournals.com/dallas/stories/2009/02/02/daily20…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bizjournals.com/dallas/stories/2009/02/02/daily20…
Rückblick:
Mit meinem Posting 6 vom 14.06.2008 habe ich beim Kursstand von 68 EUR zum Verkauf geraten.
Dies hat sich als richtig erwiesen, denn nun befindet sich der Kurs ca. 28% tiefer.
Ausblick:
Das Mehrfach-Top (siehe Monatschart unten) ist noch nicht nachhaltig bestätigt - hier ist es noch zu früh zum Einsteigen, da die Gefahr weiterer heftiger Kursstürze sehr groß ist.
Mit meinem Posting 6 vom 14.06.2008 habe ich beim Kursstand von 68 EUR zum Verkauf geraten.
Dies hat sich als richtig erwiesen, denn nun befindet sich der Kurs ca. 28% tiefer.
Ausblick:
Das Mehrfach-Top (siehe Monatschart unten) ist noch nicht nachhaltig bestätigt - hier ist es noch zu früh zum Einsteigen, da die Gefahr weiterer heftiger Kursstürze sehr groß ist.
Charttechnisch läuft alles nach Plan:
Ein Euro - Chart eines US Unternehmens das hauptsaechlich in den USA gehandelt wird macht keinen Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.984 von derivatus am 25.02.09 05:16:28
Offensichtlich schon.
Begründung:
Meine Trefferquote seit Eröffnung des Threads beträgt nachprüfbare 100%.
Offensichtlich schon.
Begründung:
Meine Trefferquote seit Eröffnung des Threads beträgt nachprüfbare 100%.
aber langfrisig ist doch ein Investment zu empfehlen-man muß nur den halbwegs richtigen Zeitpunkt erwischen-der DOW kann noch Richtung 6600 gehen da wird alles mit runtergezogen
Danke shinobi9 für Deine Infos
sag bescheid wann wir alle reingehen
Danke shinobi9 für Deine Infos
sag bescheid wann wir alle reingehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.686 von saecofan am 28.02.09 09:42:19
natürlich -
erstmal crasht demnächst S&P500, dann sieht man weiter
natürlich -
erstmal crasht demnächst S&P500, dann sieht man weiter
Erwartungsgemäß geht es runter mit dem Kurs:
Schlußstand in Amerika = ca.55$ (43,65€) also -6,7%
Erwartungsgemäß geht es runter mit dem Kurs!
Es fehlt nicht mehr viel und mein erstes Kursziel von ca. 38 Euro wird erreicht werden.
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Alles läuft nach Plan!
Erwartungsgemäß hat sich der Kursverfall fortgesetzt.
Jetzt wird spannend, ob die Aufwärtslinie bei ca. 38 hält - wenn nicht, dann gehts runter bis ca. 27:
Erwartungsgemäß hat sich der Kursverfall fortgesetzt.
Jetzt wird spannend, ob die Aufwärtslinie bei ca. 38 hält - wenn nicht, dann gehts runter bis ca. 27:
Eventuelle Shortpositionen sollten nun geschlossen werden!
Weitere Charts folgen.
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RÜCKBLICK UND AUSBLICK!
Rückblick:
Mit meinem Posting 1 vom 17.01.2008 habe ich die Aktie von Burlington als aussichtsreiches Investment vorgestellt.
Damaliger Kursstand: 53,30 Euro!
Mit meinem Posting 6 vom 14.06.2008 habe ich aufgrund der charttechnischen Lage zum Verkauf geraten bei einem Kursstand von 68 Euro.
Gewinn: ca.28%!
Seit meiner Verkaufsempfehlung am 14.06.2008 ist der Kurs bis heute um ca. 40% eingebrochen, somit haben alle, die meine Verkaufsempfehlung beachteten, sich 40% Kursverluste erspart.
Ausblick:
Nun ist es wieder an der Zeit zu kaufen:
Rückblick:
Mit meinem Posting 1 vom 17.01.2008 habe ich die Aktie von Burlington als aussichtsreiches Investment vorgestellt.
Damaliger Kursstand: 53,30 Euro!
Mit meinem Posting 6 vom 14.06.2008 habe ich aufgrund der charttechnischen Lage zum Verkauf geraten bei einem Kursstand von 68 Euro.
Gewinn: ca.28%!
Seit meiner Verkaufsempfehlung am 14.06.2008 ist der Kurs bis heute um ca. 40% eingebrochen, somit haben alle, die meine Verkaufsempfehlung beachteten, sich 40% Kursverluste erspart.
Ausblick:
Nun ist es wieder an der Zeit zu kaufen:
Und wieder geht der Kurs wie prophezeit:
26.03.09 21:01 Uhr 63,34 USD +8,74 % [+5,09]
KGVe: 11,52 DIVe: 2,91% Typ: Aktie WKN: 897261
Börse: NYSE
KGVe: 11,52 DIVe: 2,91% Typ: Aktie WKN: 897261
Börse: NYSE
Es läuft alles wie von mir vorhergesagt!
Seit meiner Kaufempfehlung (Posting 41) liegen wir nun mit ca. 20% im Plus innerhalb von nur 2 Wochen:
Seit meiner Kaufempfehlung (Posting 41) liegen wir nun mit ca. 20% im Plus innerhalb von nur 2 Wochen:
Schlußkurs in Amerika heute: 62,89 USD = 47,41 EUR
Es wird Zeit zu verkaufen, denn kurzfristig bahnt sich hier charttechnisch ein Kursrückgang an!
Gewinn seit Kaufempfehlung (Posting 41 vom 22.03.2009): ca.16%
Es wird Zeit zu verkaufen, denn kurzfristig bahnt sich hier charttechnisch ein Kursrückgang an!
Gewinn seit Kaufempfehlung (Posting 41 vom 22.03.2009): ca.16%
Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
Hallo,
für eine aktuelle Diskussion enthistorisieren wir diesen Thread.
MfG MaatMOD
Hallo,
für eine aktuelle Diskussion enthistorisieren wir diesen Thread.
MfG MaatMOD
was ist denn da passiert??
.
.
BURLINGTON NOR. SANTA FE CORP...
03.11.09 15:07 Uhr
66,63 EUR
+31,73% [+16,05]
03.11.09 15:07 Uhr
66,63 EUR
+31,73% [+16,05]
deshalb über 30% plus
US-Investor Buffetts größte Übernahme: Eine Eisenbahn
NEW YORK (dpa-AFX) - Der legendäre US-Investor Warren Buffett wagt mit einer rund 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme den größten Zukauf seiner Firmengeschichte.
Seine Holding Berkshire Hathaway schluckt für umgerechnet 30 Milliarden Euro den amerikanischen Eisenbahn- Konzern Burlington Northern Santa Fe.
Das Geschäft setzte alles auf die Karte einer wirtschaftlichen Erholung der USA, sagte Buffett laut einer Mitteilung vom Dienstag. 'Ich liebe solche Wetten.'
Buffetts Holding besitzt bereits gut ein Fünftel der Eisenbahn- Gesellschaft und kauft das Unternehmen nun komplett. Der Preis beinhaltet auch zehn Milliarden Dollar Schulden.
Berkshire Hathaway zahlt je Burlington-Aktie wahlweise 100 Dollar in bar oder in Form eigener Aktien. Der Kaufpreis bedeutet einen Aufschlag von gut 30 Prozent auf den Schlusskurs der Eisenbahn-Aktie vom Montag./fd/DP/tw
US-Investor Buffetts größte Übernahme: Eine Eisenbahn
NEW YORK (dpa-AFX) - Der legendäre US-Investor Warren Buffett wagt mit einer rund 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme den größten Zukauf seiner Firmengeschichte.
Seine Holding Berkshire Hathaway schluckt für umgerechnet 30 Milliarden Euro den amerikanischen Eisenbahn- Konzern Burlington Northern Santa Fe.
Das Geschäft setzte alles auf die Karte einer wirtschaftlichen Erholung der USA, sagte Buffett laut einer Mitteilung vom Dienstag. 'Ich liebe solche Wetten.'
Buffetts Holding besitzt bereits gut ein Fünftel der Eisenbahn- Gesellschaft und kauft das Unternehmen nun komplett. Der Preis beinhaltet auch zehn Milliarden Dollar Schulden.
Berkshire Hathaway zahlt je Burlington-Aktie wahlweise 100 Dollar in bar oder in Form eigener Aktien. Der Kaufpreis bedeutet einen Aufschlag von gut 30 Prozent auf den Schlusskurs der Eisenbahn-Aktie vom Montag./fd/DP/tw
Wette auf Konjunkturerholung: Buffetts großer Eisenbahnkauf für 44 Mrd. $
Sein Ruf als Investor ist legendär.
Nun wettet Warren Buffett auf eine rasche wirtschaftliche Erholung in den USA - und stemmt mit dem Kauf des Eisenbahnkonzern Burlington für 44 Mrd. $ sein größtes Geschäft. Die Anleger sind elektrisiert.
Der US-Milliardär Warren Buffett wagt mitten in der Wirtschaftskrise den größten Zukauf seiner Karriere. Die Holding Berkshire Hathaway schluckt für 44 Mrd. $ den amerikanischen Eisenbahnkonzern Burlington Northern Santa Fe.
Mit dem Geschäft setze er alles auf die Karte einer wirtschaftlichen Erholung der USA, sagte Buffett. "Ich liebe solche Wetten." Er besitzt bereits gut ein Fünftel der Eisenbahngesellschaft und kauft das Unternehmen nun komplett. Der Preis beinhaltet auch 10 Mrd. $ Schulden. Die Anteilsscheine von Burlington sprangen nach Bekanntgabe der Pläne vorbörslich um 29 Prozent auf 97,78 $. Der Kauf beflügelt auch die Aktien der Konkurrenten. Union Pacific verteuerten sich um 8,1 Prozent, CSX um 8,5 Prozent.
Das US-Bahngeschäft litt zuletzt schwer unter der Wirtschaftskrise. Dennoch gilt es als Wachstumsmarkt. Burlington Northern Santa Fe (BNSF) ist einer der größten Anbieter in den USA. Der Konzern hat als einer der wenigen in der Branche ein Netz quer über den Kontinent. Analysten werteten das Engagement Buffetts als Einstieg in das Geschäft mit Kohle. Burlington transportiert den Rohstoff innerhalb der Vereinigten Staaten.
Berkshire Hathaway zahlt je Burlington-Aktie wahlweise 100 $ in bar oder in Form eigener Aktien. Der Kaufpreis bedeutet einen Aufschlag von gut 30 Prozent auf den Schlusskurs der Eisenbahn-Aktie vom Montag. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2010 erwartet.
Buffetts Holding mit Sitz in Omaha (Nebraska) gehören neben Aktienpaketen großer Konzerne rund 80 eigene Tochterfirmen. Besonders stark ist sie im Versicherungsgeschäft und der Finanzbranche engagiert. Der 79-Jährige Buffett ist für unzählige Anleger in Amerika und aller Welt eine Kultfigur. Viele machte er reich.
Wie so oft gelang Buffett ein Überraschungscoup, nichts war zuvor durchgesickert. Ähnlich hatte er vor gut einem Jahr mitten in der Finanzkrise Milliarden in die US-Investmentbank Goldman Sachs und den Siemens-Erzrivalen General Electric (GE) investiert - als kaum jemand Geld hergeben wollte. Doch der ausgefuchste Buffett sicherte sich dafür auch für ihn höchst profitable Konditionen.
Die Berkshire-Aktie ist mit einem Preis von zuletzt fast 100.000 $ die teuerste Aktie an der New Yorker Börse. Buffett hat darum für Kleinanleger eine spezielle Aktienklasse geschaffen. Dieses B-Papier kostete zuletzt 3265 $. Es soll nun nochmals gesplittet werden, um auch kleineren Burlington-Aktionären den Aktientausch zu ermöglichen.
Die Investmentgesellschaft hatte im zweiten Vierteljahr ihr bestes Quartalsergebnis seit fast zwei Jahren vorgelegt. Dank der sich wieder erholenden Märkte belief sich der Nettogewinn auf 3,3 Mrd. $, ein Plus binnen Jahresfrist von 14 Prozent. Im Zuge des Aufwärtstrends an den Börsen profitierte das Unternehmen auch von einer Wertsteigerung seiner Kapitalinvestitionen und Derivate. Der Umsatz der Investmentfirma fiel allerdings um zwei Prozent auf 29,61 Mrd. $.
Sein Ruf als Investor ist legendär.
Nun wettet Warren Buffett auf eine rasche wirtschaftliche Erholung in den USA - und stemmt mit dem Kauf des Eisenbahnkonzern Burlington für 44 Mrd. $ sein größtes Geschäft. Die Anleger sind elektrisiert.
Der US-Milliardär Warren Buffett wagt mitten in der Wirtschaftskrise den größten Zukauf seiner Karriere. Die Holding Berkshire Hathaway schluckt für 44 Mrd. $ den amerikanischen Eisenbahnkonzern Burlington Northern Santa Fe.
Mit dem Geschäft setze er alles auf die Karte einer wirtschaftlichen Erholung der USA, sagte Buffett. "Ich liebe solche Wetten." Er besitzt bereits gut ein Fünftel der Eisenbahngesellschaft und kauft das Unternehmen nun komplett. Der Preis beinhaltet auch 10 Mrd. $ Schulden. Die Anteilsscheine von Burlington sprangen nach Bekanntgabe der Pläne vorbörslich um 29 Prozent auf 97,78 $. Der Kauf beflügelt auch die Aktien der Konkurrenten. Union Pacific verteuerten sich um 8,1 Prozent, CSX um 8,5 Prozent.
Das US-Bahngeschäft litt zuletzt schwer unter der Wirtschaftskrise. Dennoch gilt es als Wachstumsmarkt. Burlington Northern Santa Fe (BNSF) ist einer der größten Anbieter in den USA. Der Konzern hat als einer der wenigen in der Branche ein Netz quer über den Kontinent. Analysten werteten das Engagement Buffetts als Einstieg in das Geschäft mit Kohle. Burlington transportiert den Rohstoff innerhalb der Vereinigten Staaten.
Berkshire Hathaway zahlt je Burlington-Aktie wahlweise 100 $ in bar oder in Form eigener Aktien. Der Kaufpreis bedeutet einen Aufschlag von gut 30 Prozent auf den Schlusskurs der Eisenbahn-Aktie vom Montag. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2010 erwartet.
Buffetts Holding mit Sitz in Omaha (Nebraska) gehören neben Aktienpaketen großer Konzerne rund 80 eigene Tochterfirmen. Besonders stark ist sie im Versicherungsgeschäft und der Finanzbranche engagiert. Der 79-Jährige Buffett ist für unzählige Anleger in Amerika und aller Welt eine Kultfigur. Viele machte er reich.
Wie so oft gelang Buffett ein Überraschungscoup, nichts war zuvor durchgesickert. Ähnlich hatte er vor gut einem Jahr mitten in der Finanzkrise Milliarden in die US-Investmentbank Goldman Sachs und den Siemens-Erzrivalen General Electric (GE) investiert - als kaum jemand Geld hergeben wollte. Doch der ausgefuchste Buffett sicherte sich dafür auch für ihn höchst profitable Konditionen.
Die Berkshire-Aktie ist mit einem Preis von zuletzt fast 100.000 $ die teuerste Aktie an der New Yorker Börse. Buffett hat darum für Kleinanleger eine spezielle Aktienklasse geschaffen. Dieses B-Papier kostete zuletzt 3265 $. Es soll nun nochmals gesplittet werden, um auch kleineren Burlington-Aktionären den Aktientausch zu ermöglichen.
Die Investmentgesellschaft hatte im zweiten Vierteljahr ihr bestes Quartalsergebnis seit fast zwei Jahren vorgelegt. Dank der sich wieder erholenden Märkte belief sich der Nettogewinn auf 3,3 Mrd. $, ein Plus binnen Jahresfrist von 14 Prozent. Im Zuge des Aufwärtstrends an den Börsen profitierte das Unternehmen auch von einer Wertsteigerung seiner Kapitalinvestitionen und Derivate. Der Umsatz der Investmentfirma fiel allerdings um zwei Prozent auf 29,61 Mrd. $.
so richti habe ich das nicht verstanden Buffet gibt 100$ und nicht mehr aber wenn ich meine Teile nicht abgeben will??
heute wieder kaum umsätze schlappe 14000 €
News - 04.11.09 10:32
Protokoll des Burlington-Kaufs: Buffetts großer Deal in wenigen Worten
Es ist ein typischer Buffett: Der bekannteste Investor der Welt zieht Übernahmen ohne großes Brimborium durch.
Den mit 44 Mrd. $ größten Zukauf seiner Firma verabredete er in 15 Minuten.
Als Warren Buffett am vergangenen Donnerstag in der texanischen Kleinstadt Fort Worth ankam, hatte er noch einige Stunden Zeit bis zum Dinner im Weinkeller des Ashton Hotel. Die vorzeitige Anreise zum jährlichen Treffen des Führungsteams seiner Holding Berkshire Hathaway war Absicht: Buffett wollte Matthew Rose, Chef der Eisenbahngesellschaft Burlington Northern, einen Besuch abstatten. "Wir haben mehrere Stunden über die Wirtschaft und unsere Geschäfte gesprochen", erzählte Rose später im US-Fernsehen. Der Eisenbahnchef hielt das Ganze für eine unverbindliche Plauderei. Er ahnte noch nicht, was Buffett in diesem Moment, am Nachmittag des 22. Oktobers, bereits im Schilde führte: die größte Übernahme seiner Karriere.
Praktisch im Vorbeigehen leitete der 79 Jahre alte Investor aus Omaha ein Geschäft ein, das sich auf 44 Mrd. $ summiert. Es ist einer seiner riskantesten Deals - und einer seiner schnellsten.
Am Freitag tagte Berkshire im Ashton Hotel. Sogar Bill Gates war angereist: Der einzige Mann der Welt, der laut "Forbes" noch reicher ist als Buffett, sitzt in dessen Verwaltungsrat.
Ein Pärchen schwärmte später von einem kurzen Plausch mit Bill Gates in der Lobby: "Er hätte nicht netter sein können." Buffett hatte derweil keine Zeit für Small Talk. Er brütete über dem Burlington-Coup. Im Laufe des Tages bat Buffett seine Assistentin, Firmenchef Rose anzurufen und ihn noch am gleichen Tag ins Ashton Hotel zu bitten.
Um sechs Uhr abends kam es zum zweiten Treffen innerhalb von zwei Tagen. Rose gestand später offen, von der Entscheidungsfreudigkeit des Investors überrumpelt worden zu sein: "Es war ein relativ kurzes Gespräch. Er hat mir gesagt, was er tun wollte." Buffett selbst äußerte sich noch konkreter: "Das Gespräch hat 15 Minuten gedauert." Danach war die größte Übernahme in Berkshires Firmengeschichte beschlossene Sache. "Wir haben den Prozess dann angefeuert", sagte Rose. Noch am Wochenende begann die Detailarbeit. Rose ließ sich in den folgenden Tagen von Goldman Sachs beraten, aber an seiner Verkaufsentscheidung änderte das nichts mehr. Alles andere wäre äußerst überraschend gewesen, zumal die Investmentbank in dieser Sache nicht unabhängig war: Buffett hält seit einem guten Jahr Anteile an Goldman.
Buffetts Verhalten nach dem folgenschweren 15-Minuten-Gespräch spricht Bände, was seine Selbstgewissheit angeht: Nach getaner Arbeit speiste der Investor mit seinem Team im benachbarten, öffentlichen Restaurant Del Frisco's. Am nächsten Morgen posierte er beim Auschecken im Hotel für Erinnerungsfotos. Dann war er weg, diesmal pünktlich.
Protokoll des Burlington-Kaufs: Buffetts großer Deal in wenigen Worten
Es ist ein typischer Buffett: Der bekannteste Investor der Welt zieht Übernahmen ohne großes Brimborium durch.
Den mit 44 Mrd. $ größten Zukauf seiner Firma verabredete er in 15 Minuten.
Als Warren Buffett am vergangenen Donnerstag in der texanischen Kleinstadt Fort Worth ankam, hatte er noch einige Stunden Zeit bis zum Dinner im Weinkeller des Ashton Hotel. Die vorzeitige Anreise zum jährlichen Treffen des Führungsteams seiner Holding Berkshire Hathaway war Absicht: Buffett wollte Matthew Rose, Chef der Eisenbahngesellschaft Burlington Northern, einen Besuch abstatten. "Wir haben mehrere Stunden über die Wirtschaft und unsere Geschäfte gesprochen", erzählte Rose später im US-Fernsehen. Der Eisenbahnchef hielt das Ganze für eine unverbindliche Plauderei. Er ahnte noch nicht, was Buffett in diesem Moment, am Nachmittag des 22. Oktobers, bereits im Schilde führte: die größte Übernahme seiner Karriere.
Praktisch im Vorbeigehen leitete der 79 Jahre alte Investor aus Omaha ein Geschäft ein, das sich auf 44 Mrd. $ summiert. Es ist einer seiner riskantesten Deals - und einer seiner schnellsten.
Am Freitag tagte Berkshire im Ashton Hotel. Sogar Bill Gates war angereist: Der einzige Mann der Welt, der laut "Forbes" noch reicher ist als Buffett, sitzt in dessen Verwaltungsrat.
Ein Pärchen schwärmte später von einem kurzen Plausch mit Bill Gates in der Lobby: "Er hätte nicht netter sein können." Buffett hatte derweil keine Zeit für Small Talk. Er brütete über dem Burlington-Coup. Im Laufe des Tages bat Buffett seine Assistentin, Firmenchef Rose anzurufen und ihn noch am gleichen Tag ins Ashton Hotel zu bitten.
Um sechs Uhr abends kam es zum zweiten Treffen innerhalb von zwei Tagen. Rose gestand später offen, von der Entscheidungsfreudigkeit des Investors überrumpelt worden zu sein: "Es war ein relativ kurzes Gespräch. Er hat mir gesagt, was er tun wollte." Buffett selbst äußerte sich noch konkreter: "Das Gespräch hat 15 Minuten gedauert." Danach war die größte Übernahme in Berkshires Firmengeschichte beschlossene Sache. "Wir haben den Prozess dann angefeuert", sagte Rose. Noch am Wochenende begann die Detailarbeit. Rose ließ sich in den folgenden Tagen von Goldman Sachs beraten, aber an seiner Verkaufsentscheidung änderte das nichts mehr. Alles andere wäre äußerst überraschend gewesen, zumal die Investmentbank in dieser Sache nicht unabhängig war: Buffett hält seit einem guten Jahr Anteile an Goldman.
Buffetts Verhalten nach dem folgenschweren 15-Minuten-Gespräch spricht Bände, was seine Selbstgewissheit angeht: Nach getaner Arbeit speiste der Investor mit seinem Team im benachbarten, öffentlichen Restaurant Del Frisco's. Am nächsten Morgen posierte er beim Auschecken im Hotel für Erinnerungsfotos. Dann war er weg, diesmal pünktlich.
Burlington Northern Basisdepotaufnahme
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen in die Aktie von Burlington Northern (/ ) erstmalig in ihr Basisdepot auf. Burlington Northern könne auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Denn das Unternehmen sei das Ergebnis von insgesamt 390 Übernahmen und Zusammenschlüssen. Als Letztes hätten Atchison, Topeka, Burlington Northern Railroad und Santa Fe Railway 1995 zur zweitgrößten US-Eisenbahngesellschaft fusioniert. Zu den wichtigsten Anteilseignern zähle übrigens Superinvestor Warren Buffett, dessen Holding Berkshire Hathaway ihre Beteiligung im Februar auf 22,4% ausgebaut habe. Im ersten Halbjahr sei es Burlington Northern gelungen, den Gewinn - trotz eines 26%-Umsatzrückgangs auf 3,2 Mrd. USD - um 15% auf 404 Mio. USD zu steigern. Die Aktie stelle ein ebenso solides wie lukratives Investment dar. Da nur zwei der vergangenen zehn Jahre im Minus geendet hätten, falle die Verlust-Ratio mit 2,34 niedrig aus. Dabei stünden auf der Renditeseite im Schnitt 12% Kursgewinn p.a. zu Buche (Gewinnkonstanz: 86%). Durch den September-Rücksetzer bietet sich jetzt die Gelegenheit zur erstmaligen Aufnahme der Aktie von Burlington Northern ins Basisdepot, die die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" aufgrund der Fünfjahresperspektive von 80% gerne nutzen. (Ausgabe 198 vom 07.10.2009) (09.10.2009/ac/a/a)
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen in die Aktie von Burlington Northern (/ ) erstmalig in ihr Basisdepot auf. Burlington Northern könne auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Denn das Unternehmen sei das Ergebnis von insgesamt 390 Übernahmen und Zusammenschlüssen. Als Letztes hätten Atchison, Topeka, Burlington Northern Railroad und Santa Fe Railway 1995 zur zweitgrößten US-Eisenbahngesellschaft fusioniert. Zu den wichtigsten Anteilseignern zähle übrigens Superinvestor Warren Buffett, dessen Holding Berkshire Hathaway ihre Beteiligung im Februar auf 22,4% ausgebaut habe. Im ersten Halbjahr sei es Burlington Northern gelungen, den Gewinn - trotz eines 26%-Umsatzrückgangs auf 3,2 Mrd. USD - um 15% auf 404 Mio. USD zu steigern. Die Aktie stelle ein ebenso solides wie lukratives Investment dar. Da nur zwei der vergangenen zehn Jahre im Minus geendet hätten, falle die Verlust-Ratio mit 2,34 niedrig aus. Dabei stünden auf der Renditeseite im Schnitt 12% Kursgewinn p.a. zu Buche (Gewinnkonstanz: 86%). Durch den September-Rücksetzer bietet sich jetzt die Gelegenheit zur erstmaligen Aufnahme der Aktie von Burlington Northern ins Basisdepot, die die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" aufgrund der Fünfjahresperspektive von 80% gerne nutzen. (Ausgabe 198 vom 07.10.2009) (09.10.2009/ac/a/a)
wie geht es nun weiter mit Santa Fe ????
ist bei 100 $ Schluß oder geht weiter rauf ????
was passiert wenn ich meine Stücke nicht abgebe ???
Fragen über Fragen !!
.
ist bei 100 $ Schluß oder geht weiter rauf ????
was passiert wenn ich meine Stücke nicht abgebe ???
Fragen über Fragen !!
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hier stehen die News noch nicht drin??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.300 von mfierke am 23.11.09 13:50:06wo stehen news nicht drin ????
bewegt sich fast nicht ????
mühsam aber stetig
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.175 von bödel am 10.12.09 09:14:59das knn dauern
gh
was ist denn heute los????
BURLINGTON NOR. SANTA FE CORP...
29.01.10 19:55 Uhr
71,54 EUR
+2,01% [+1,41]
BURLINGTON NOR. SANTA FE CORP...
29.01.10 19:55 Uhr
71,54 EUR
+2,01% [+1,41]
Tendenz weiter steigend
EURO tendenz fallend
BERKSHIRE Aktie steigt auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.601 von bödel am 02.02.10 13:51:14Pos. 65, 66 und 67 lässt höhere Kurs erwarten
Burlington Northern Santa Fe Corporation ist eines der führenden Eisenbahntransportunternehmen. Die Gesellschaft generiert seine Einnahmen primär durch den Transport von Kohle, Getreide, Container und Anhängern, Chemikalien, Metallen und Mineralien, Holzprodukten, Automobilen und Bedarfsgütern. Seit 12.02.2010 Teil der Berkshire Hathaway Inc.
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