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    7C Solarparken AG (Seite 290)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 18.04.24 23:10:38 von
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      schrieb am 20.07.22 20:26:56
      Beitrag Nr. 9.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.020.443 von Lisaman am 20.07.22 16:59:28Ich würde eher sagen, dass Frankreich das Problem erkannt hat, dass man die Kapazität der Erneuerbaren mit der gleichen Kapazität konventioneller Kraftwerke ergänzen muss. Deshalb die 28 neuen Atomkraftwerke. Es könnten auch Kohlekraftwerke sein, aber nur mehr Wind und Solar installieren funktioniert nicht.
      7C Solarparken | 5,240 €
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      schrieb am 20.07.22 16:59:28
      Beitrag Nr. 9.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.018.772 von honigbaer am 20.07.22 14:06:31

      Die Atomkraftdiskusion und ob das die Lösung, keine Lösung oder ein kleiner Teil der Lösung ist könnte man endlos führen. Dafür fehlt mit gerade die Leidenschaft.

      Ich sehe aber einen fundamentaleren Punkt dahinter: Zu Zeiten von Peter Altmaier wurden die künftigen Strombedarf chronisch unterschätzt.
      Erst in HJ2 2021 hat sich da die banale Erkenntnis durchgesetzt, dass ein Umstieg auf Strom bei Heizung und Mobiltät den Strombedarf erhöht. Und in Folge hat man lieber unendlich viel Geld investiert um den Ausstieg zu finanzieren, als beim Ausbau Gas zu geben. Da hat man dann lieber auf grünen Wasserstoff gesetzt denn man irgendwann billig einkaufen wollte.
      Und man hat lieber Bierdeckelrechnungen aufgestellt, die die Kosten eines zu schnellen Ausbaus der Erneuerbaren aufzeigen sollte als den Gedanken zugelassen, dass Strommangel und hohe Preise für Fossile die Preise viel fundamentaler gefährden.

      Ob man in Folge dann zu schnell aus Atom ausgestiegen oder zu wenig für die Erneuerbaren getan hat ist dann politische Interpretation. Auf jeden Fall ist das aktuelle System im Ergebnis "auf Kante gebaut". Das ist das Urproblem und sorgt dann die Kombination aus etwas Mehrbedarf in Frankreich, wegfallenden Kraftwerken ganz schnell dazu, dass man nicht gleichzeitig leicht darauf verzichten kann teures Gas zu verstromen.

      Daraus ein "die Energiewende ist schuld an den aktuellen Problemen"... zu machen -> dagegen kann ich leidenschaftlich argumentieren.
      Die letzten Jahre waren nämlich keine Energiewende und man hat sich nicht zu viel vorgenommen, sondern ein "Wasch mir das Fell, aber mach mich nicht nass" verfolgt. Man hat die Energiewende wurde eben nicht konsequent angegangen, sondern viel zu wenig für Mengen, Netze und Speiche getan.

      https://www.welt.de/wirtschaft/article232479875/Stromverbrau…

      PS: Gegen das französische Problem würde ich übrigens nicht tauschen wollen. Jenseits aller Grundsatzdiskussionen über Atom haben sie schlicht ein Klumpenrisiko bei dem jedes technische Problem (Risse die auch baugleiche Anlagen betreffen), Trockenheit (Kühlwassermangel) usw, sich schnell ausmultipliziert. Und darauf muss man sich jetzt noch jahrzehntelang verlassen.
      7C Solarparken | 5,190 €
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      schrieb am 20.07.22 14:06:31
      Beitrag Nr. 9.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.015.643 von ivanlendel am 20.07.22 08:43:52
      Zitat von ivanlendel: Ein interessanter Artikel (vieles davon wurde hier im Forum auch schon geschrieben)
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/erdgas-stro…


      Dachte ich auch erst, aber wenn man sich die Statistiken anschaut, dann stellt man doch fest, dass das alles Märchen und Legenden sind, was von den Medien als Begründung für den Anstieg der Strompreise angeführt wird.

      Deutschland hat eine jährliche Stromerzeugung von 500 Terrawattstunden und weil Frankreis 5 Terrawattstunden mehr als im Vorjahr bekam, sollen die Strompreise explodieren? Im Februar wurden durch die guten Bedingungen außerordentlich 10 Terrawattstunden Windstrom geerntet, die Stromerzeugung aus Ergas lag Januar bis März 11,7% 30,3% 14,1% unter Vorjahr. Einen höheren Verbrauch durch gute Konjunktur gibt es auch nicht, der Stromverbrauch von März bis Juni 2022 lag jeweils etwa 1,5% unter Vorjahr.

      Einerseits ist der Mangel durch die falsche Strategie mit den "Erneuerbaren" begründet, mit dem Kapazitätsausbau hätte man für Grundlast gleichzeitig konbventionelle Kraftwerke bauen müssen, so wie es Frankreich jetzt angeht mit den Atomkraftwerken, die den Ausbau der Windenergie ermöglichen sollen. Sonst steht man mit 1% Mehrverbrauch oder Export nach Frankreich gleich mit dem Rücken zur Wand.

      andererseits mögen Putins Gasdrohungen tatsächlich einen Einfluss haben, indem jeder seinen Speicherfüllstand und Energiebedarf der Zukunft noch schnell am Markt sichern möchte. Physisch ist da aber kein Angebot, das eine höhere Gas- oder Stromnachfrage befriedigen könnte, also explodiert der Preis. Bei 1% Mehrerzeugung, z.B. durch die Atomkraftwerke, die 2021 noch 5-6 Terrawattstunden und zueletzt 3 Terrawattstunden monatlich beitrugen, oder Mindernachfrage durch schwächere Konjunktur, wäre die Situation schon wieder umgekehrt.

      So schön das mit den staatlich erzeugten Einspeisevergütungen ist, man müsste nun mal langsam zugeben, dass man sich zu viel vorgenommen hat und die Energiewende so nicht funktioniert, schon gar keine Mehrnachfrage durch e-Mobility und Wärmepumpen befriedigen kann. Aber erklären möchte die Politik es umgekehrt, die Gründe für die Probleme sucht man bei den Franzosen und die Verknappung muss künstlich aufrecht erhalten werden, kein Kraftwerk darf länger laufen.
      7C Solarparken | 5,230 €
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      schrieb am 20.07.22 12:45:13
      Beitrag Nr. 9.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.017.407 von rabajatis am 20.07.22 11:46:42Im Ziel (Preisdämpfung) sind wir uns einig. In der Konsequenz befürchte ich nur, dass alle Systeme mit Obergrenzen zwar kurzfristig populär sein mögen, in der Praxis aber zu Problemen führen, die teuer oder schmerzhafts sind. Siehe Frankreich (klappt da nur mit zig Mrd für EDF oder Ungarn (Ergebnis der Beninpreisdeckelung ist Benzinmangel). Dazu würde sich der Mechanismus beschleunigen, dass sich die Großen sich über günstige PPAs eindecken und der normale Verbraucher den teuren Rest konsumiert.

      Was ich schade finde ist, dass man die EEG Umlage ausgerechnet dann abgeschafft hat, als sie anfing chronische Überschüsse zu produzieren. Die hätte man auch zu einem Instrument weiterentwickeln können, dass den Strompreis senkt und die Akzeptanz von Erneuerbaren erhöht.

      Anders ist das bei allen Not-Maßnahmen. Siehe Gas. Oder auch wenn man z B. Über das Ausmotten von Kraftwerken verhandelt könnte man dafür z. B. individuelle Preismodelle wählen.
      7C Solarparken | 5,220 €
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      schrieb am 20.07.22 12:39:02
      Beitrag Nr. 9.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.017.407 von rabajatis am 20.07.22 11:46:42"Ich weiss nicht, wie man sonst den sozialen Frieden in Deutschland behalten will. Die Lage ist laut Sozialpolitikern so schlimm wie nie zuvor. Und der Staat kann nicht alles abfedern, der braucht ja selbst viel Geld für Investitionen etwa in den ÖPNV oder die Bildung. Ergo: Da muss noch was kommen, um diesen Energiepreisanstieg für "die kleine Rentnerin" bezahlbar zu halten. "
      Grundsätzlich sehe ich dieses Problem genauso wie Du. Nur die Lösung sollte m. E. anders aussehen, als staatlich festgelegte Preise - der staatliche Dirigismus führt selten zum Erfolg.
      Nach meiner Einschätzung herrscht zur Zeit bei uns in Deutschland eine unglaubliche Panik (typisch). Wenn diese sich auch nur ein wenig gelegt hat, dann werden auch die Preise für Energie wieder sinken, was zum Teil ja auch schon eingetreten ist.
      Ein Gutes hat die Hysterie - es wird endlich auch mal Energie eingespart. Nach meiner Einschätzung besteht da noch ein ganz erhebliches Potential und die Einsparungen werden hoffentlich nachhaltig sein und somit auch zur unbedingt notwendigen Eindämmung der Klimakrise beitragen.
      Beispiele?
      "Laut des Sanitärherstellers Hansgrohe liegt die durchschnittliche Duschdauer in Deutschland bei rund elf Minuten."
      Sind 11 Minuten Duschzeit wirklich notwendig? Mir reichen 3 Minuten völlig aus und aus finanziellen Gründen bräuchte ich nicht zu sparen.
      Gerade sehr viele ältere Menschen leben in viel zu großen Wohnungen bzw. gar Häusern. Wenn sie sich (aus verständlichen Gründen) vielleicht nicht zu einem Umzug entschließen mögen, könnten sie dann nicht einen Teil untervermieten oder wenigstens ungenutzte Räume strikt nicht beheizen? Ich kenne leider zahllose Beispiele, in denen über solche Fragen niemals nachgedacht wird. Der Ruf nach dem Staat ist ja auch ungleich bequemer und einige Politiker greifen das gern auf (s. Frau Esken: Forderung nach einem Moratorium).
      Mir ist schon klar, dass Einsparungen allein nicht reichen werden aber sie sind in jeder Hinsicht notwendige Voraussetzung für staatliche Unterstützung der wirklich Bedürftigen (bitte keine verordnete weitere Spritpreissenkung!)
      Beste Grüße
      Aktienkater
      7C Solarparken | 5,220 €

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      Avatar
      schrieb am 20.07.22 11:46:42
      Beitrag Nr. 9.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.016.006 von Aktienkater am 20.07.22 09:23:37Sehe ich ganz anders. Im Kern ist nicht geplant den Braunkohleabbau in Deutschland auszuweiten. Die Beschlusslage sieht hingegen einen Stillegung der Braunkohleverstromung vor. Deshalb braucht man auch keine Rücksicht auf dessen Zukunftsfähigkeit zu setzen.

      Die Realität mit dem Merit-Order-Effekt und der Übertragung der derzeitigen Strompreise in die längerfristigen Vertragspreise der Zukunft müsste allerdings trotz steigender CO2-Bepreisung einen unvorstellbaren Gewinnschub für die Eigentümer bedeuten. Da werden Milliarden von armen Bürgern eingesammelt und gehen an die mitterweile of ausländischen Eigentümer. Da könnte man auch beschliessen, das die einen maximalen Preis bekommen - 5 Cent oderso für die kWh. Dito könnte man es bei den Erneuerbaren Energien machen mit vllt. maximal 10 Cent, was immer noch äußerst lukrativ ggü. den jüngsten Ausschreibungen mit ca. 5 Cent wäre.

      Ich weiss nicht, wie man sonst den sozialen Frieden in Deutschland behalten will. Die Lage ist laut Sozialpolitikern so schlimm wie nie zuvor. Und der Staat kann nicht alles abfedern, der braucht ja selbst viel Geld für Investitionen etwa in den ÖPNV oder die Bildung. Ergo: Da muss noch was kommen, um diesen Energiepreisanstieg für "die kleine Rentnerin" bezahlbar zu halten.
      7C Solarparken | 5,220 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.22 10:41:47
      Beitrag Nr. 9.415 ()
      CEO call, interessante Insights
      Hallo allerseits,

      ich habe in den letzten Tagen bei einem spannenden Call mit dem CEO von 7C reingehört und für mich die spannendesten Punkte (bin gespannt ob Euch die schon aufgefallen waren):
      - Floating PV: 7C ist einer der early adopter im Bereich der Floating PV, also auf dem Wasser. Bisher zwar klein mit 1 Anlage in Salzwedel (D) und teurer in der Installation. Ein weiterer Nachteil sind, dass die Flächen durch Vogelkot sehr stark verschmutzt werden und man bisher noch keinen guten Weg gefunden hat sie regelmässig zu säubern (weil auf Wasser, leuchtet ein). Der Vorteil ist allerdings der extrem hohe Wirkungsgrad von 86-87%, trotz (!) des Vogelkots. Entsteht durch die natürliche Kühlung der Anlagen im Wasser. Land basierte Anlagen haben einen Wirkungsgrad von 82-83%. Insofern baut man die aktuelle Anlage etwas aus, ich glaube um 1.5-2MW.
      - Land Eigentum: Mir war nicht bekannt, dass 7C in Deutschland ca. 180 Hektar Land besitzt, auf denen die PV Anlagen installiert sind. Hier bestehen m.E. "hidden reserves" in der Bilanz, das ist nur meine Vermutung, habe ich noch nicht berechnet. Der Buchwert in der Bilanz liegt glaube ich bei € 13m. Auf diesen 180 HA befinden sich 75 MW, wovon 65 MW von 7C betrieben werden und die restl. 10 MW von anderen Betreibern. Ich glaube bisher verdient 7C noch nichts an der Pacht der 10 MW Anlagen, vllt gibt es da einen vom Vorbesitzer geschlossenen Pachtvertrag o.ä. In 9 Jahren wird sich das jdf ändern, dann kann entweder 7C die 10 MW Fremdanlagen abbauen und selbst nutzen, oder aber es wird ein neuer Pachtvertrag mit entsprechenden Erlösen geschlossen.
      - Projektpipeline: Steven sagte, dass es eine starke Projektpipeline für 7C gibt mit >100 MW an Kapazität. Normalerweise kommentieren Sie diese Pipeline nicht, aber er sieht eine wachsende Wahrscheinlichkeit, dass Sie innerhalb der nächsten 2 Jahre Ihr erstes 100 MW Projekt entwickeln werden.
      - M&A: In der M&A Pipeline von 7C befinden sich wohl einige Projektentwickler als targets, jedoch keine operating assets, also es wird kein Player mit Kapazität übernommen. Interessant, hier sollten wir also innerhalb der nächsten 12 Monate News erwarten denke ich.
      - 7C als M&A Target? Laut Steven gab es bisher noch kein Ankaufsinteresse durch die großen Versorger (E.ON, RWE etc), die bei 7C angeklopft hätten. Diese wären seiner Meinung nach eher an großen Betreibern mit On-/Offshore Wind interessiert.

      Viele Grüße!
      Fel
      7C Solarparken | 5,190 €
      Avatar
      schrieb am 20.07.22 10:23:37
      Beitrag Nr. 9.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.015.952 von rabajatis am 20.07.22 09:15:55
      Zitat von rabajatis: Man muss dringend weg von der Merit Order Preisfindung für alle und die Preise für andere als Gaskraftwerke staatlich fixieren.


      Dem ersten Satz würde ich zustimmen, den zweiten genau umgekehrt sehen. Ich würde während der Gaskrise eher die Gaskraftwerke stark regulieren;
      -> nur Gas aus der Merit Order herausnehmen
      -> im Gegenzug hart regeln, wann und wofür Gaskraftwerke arbeiten können, z.B. durch die Zuteilung von Gas.

      Die Merit Order hat ja auch positive Seiten, z.B. ist das der entscheidende Hebel mit dem Erneuerbare die Konventionellen an guten Tagen aus dem Markt drücken. Ohne Merit Order wird das schnell zu Planwirtschaft und die funktioniert auch nur selten,
      7C Solarparken | 5,190 €
      Avatar
      schrieb am 20.07.22 09:33:17
      Beitrag Nr. 9.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.015.952 von rabajatis am 20.07.22 09:15:55
      Zitat von rabajatis: Man muss dringend weg von der Merit Order Preisfindung für alle und die Preise für andere als Gaskraftwerke staatlich fixieren. Ohne diese massiven Übergewinne wie zur Zeit. Auch für Firmen wie 7C Solarparken. Anders ist das gesellschaftlich nicht durchzuhalten.


      Ein Großteil des Endverbraucherpreises setzt sich aktuell ja noch gar nicht aus den gestiegenen Stromkosten zusammen. RWE und Co. Kaufen ja den Strom auch Jahre im voraus ein. Das heißt kurzfristige Schwankungen wie zur Zeit spielen eine untergeordnete Rolle. Mal schauen, ob wir auf dem aktuellen Niveau bleiben. Falls ja, desto besser. Dann kommt die Energiewende schneller voran.
      7C Solarparken | 5,190 €
      Avatar
      schrieb am 20.07.22 09:23:37
      Beitrag Nr. 9.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.015.952 von rabajatis am 20.07.22 09:15:55"und die Preise für andere als Gaskraftwerke staatlich fixieren"
      damit würde ich nicht zu leichtfertig argumentieren.
      Die vielen Jahre, in denen der reine Strompreis bei unter 5 Cent/kWh lag, haben wir Verbraucher gern mitgenommen.
      Sowie die Preise steigen, kommt schnell der Ruf nach staatlicher Regulierung.
      Ich wäre vorsichtig damit - in einigen Teilen unseres Landes gibt es diesbezügliche Erfahrungen.
      Gruß
      Aktienkater
      7C Solarparken | 5,230 €
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