7C Solarparken AG (Seite 678)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 18.04.24 23:10:38 von
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Zitat von kornkreis: nur schade, dass sich die erste positive mitteilung seit gefühlt 150 jahren bisher in keinster weise auf den kurs auswirkt........
Der Kurs hat diese Meldung schon lange vorgweggenommen + 180 % seit dem Frühjahr. Die nächsten 100 % muss sich Colexon von diesem Niveau aus erst mal durch eine weitere positive Geschäftsentwicklung erarbeiten. Die gute Botschaft für mich ist jedenfalls, dass der Kurs jetzt erst mal nach unten abgesichert ist.
Na, dann bis zum 25.04.2013 (Jahresfinanzbericht)!
Am Besten lässt sich die Colexon Energy AG jetzt wohl mit der ebenfalls in Hamburg ansässigen Capital Stage AG vergleichen.
Nehme ich deren Aktienkurs, dann müssten hier in Relation auch Kurse an die 2 Euro wieder möglich sein.
Nehme ich deren Aktienkurs, dann müssten hier in Relation auch Kurse an die 2 Euro wieder möglich sein.
Zitat von Turbodein: Allerdings kommen jetzt die zwei schwachen "Winterquartale", was den Kraftweksbetrieb anbelangt.
Ich denke, dass die 1-EUR Marke erst nächstes Jahr, wenn sich der operative Dreh endgültig bestätigt, ein Thema wird.
Ein Kompliment an den Vorstand, der in weiser Voraussicht eine Colexon zur rechten Zeit "butal ge-downsized" hat.
Auch im Winterhalbjahr kann es sonnenreiche Tage geben, an denen die Stromproduktion höher ist als an verregneten Sommertagen.
Entscheidend ist, das die Kostenbasis hier so extrem abgebaut wurde. Ende 2010 hatte man glaube ich noch 126 Mitarbeiter - aktuell 29 Mitarbeiter. Und auch im kommenden halben Jahr liegt im Vorjahresvergleich die Kostenbasis deutlich tiefer.
Hinzu kommen weniger Zinskosten und keine Verluste mehr aus der sonstigen operativen Tätigkeit und auch keine sonstigen Überraschungen, da der Abnahmevertrag aufgelöst ist.
M.E. ist der Turnaround hier nachhaltig.
Das einzige Risiko sehe ich in nachträglichen Steuererhebungen auf die Einspeisevergütungen. Da 90 % der Anlagen in Deutschland stehen und hier wahlbedingt 2013 nichts Negatives entschieden wird, gibt es aus dieser Ecke aber auch erstmal keine Gefahr.
Zitat von Stoni_I: Ich denke das der Aktienkurs bei diesem in der Solarbranche beispiellosen operativen Dreh der Gesellschaft bald wieder nachhaltig die 1-Euro-Marke nimmt.
Allerdings kommen jetzt die zwei schwachen "Winterquartale", was den Kraftweksbetrieb anbelangt.
Ich denke, dass die 1-EUR Marke erst nächstes Jahr, wenn sich der operative Dreh endgültig bestätigt, ein Thema wird.
Ein Kompliment an den Vorstand, der in weiser Voraussicht eine Colexon zur rechten Zeit "butal ge-downsized" hat.
Zitat von kornkreis: nur schade, dass sich die erste positive mitteilung seit gefühlt 150 jahren bisher in keinster weise auf den kurs auswirkt........
Der Aktienkurs notiert m.E. trotz des gesehenen erheblichen Anstiegs vom Altzeittief weiter extrem unterhalb der hier vorhandenen Werte der Solarparks. Das dürfte auch der neue belgische Großaktionär im Juli erkannt haben.
Jetzt wo sich die AG so weit gesundgeschrumpft hat, das es quasi keine anderen operativen Risiken mehr gibt, dürfte dieser Wert in der AG wieder in den Fokus rücken, weil der Wert der AG nicht mehr durch operative Verluste aus anderen Bereichen vermindert werden kann.
nur schade, dass sich die erste positive mitteilung seit gefühlt 150 jahren bisher in keinster weise auf den kurs auswirkt........
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.826.798 von Turbodein am 15.11.12 09:41:38Man kann es bedauern - aber ohne die massive Entlassung von Mitarbeitern und die quasi Einstellung der operativen Tätigkeit bis auf das IPP-Tätigkeit wäre es wohl schief gegangen.
So kann man festhalten, das hier das Wort "Gesundschrumpfung" wohl klassisch wie selten zutrifft.
o Bankschulden nur noch für das IPP-Portfolio
o Der Modulabnahmevertrag mit First Solar ist beendet
o Q3 Zahlen so gut, das im Gesamtjahr 2012 nur noch ein Nachsteuerverlust von 0,3 Mio. Euro steht
o Enormer Cashflowdreh von minus 9,6 auf plus 8,9
o Liquide Mittel von 4,2 zum Jahresanfang auf 7,2 Mio. Euro gesteigert.
Ich denke das der Aktienkurs bei diesem in der Solarbranche beispiellosen operativen Dreh der Gesellschaft bald wieder nachhaltig die 1-Euro-Marke nimmt.
So kann man festhalten, das hier das Wort "Gesundschrumpfung" wohl klassisch wie selten zutrifft.
o Bankschulden nur noch für das IPP-Portfolio
o Der Modulabnahmevertrag mit First Solar ist beendet
o Q3 Zahlen so gut, das im Gesamtjahr 2012 nur noch ein Nachsteuerverlust von 0,3 Mio. Euro steht
o Enormer Cashflowdreh von minus 9,6 auf plus 8,9
o Liquide Mittel von 4,2 zum Jahresanfang auf 7,2 Mio. Euro gesteigert.
Ich denke das der Aktienkurs bei diesem in der Solarbranche beispiellosen operativen Dreh der Gesellschaft bald wieder nachhaltig die 1-Euro-Marke nimmt.
Seit Jahren begeistert mich mal wieder ein Quartalsergebns von Colexon; hier das für mich Wesentliche aus dem Bericht in Stichworten:
Erstmals nach sieben aufeinander folgenden Quartalsverlusten konnte im dritten Quartal 2012 ein Gewinn erwirtschaftet werden, so dass kumuliert ein niedriger Vorsteuergewinn von 0,3 Mio. EUR ausgewiesen wird.
im letzten Jahr drückten die sehr hohen Lagerbestände und die Abnahmeverpflichtung aus dem Modulvertrag mit First Solar auf die Roherträge. Dies war im laufenden Jahr nicht mehr der Fall, der Abnahmevertrag mit First Solar wurde Ende August 2012 beendet.
Zum Bilanzstichtag waren 29 Mitarbeiter (30. September 2011: 60 Mitarbeiter) bei der Gesellschaft beschäftigt. Dementsprechend sind die Personalkosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 4,2 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR gesunken.
Die Abschreibungen in Höhe von 4,2 Mio. EUR betreffen planmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte und Solarkraftwerke (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR)
Das EBIT verbesserte sich aus den oben genannten Gründen im Berichtszeitraum um 9,4 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: -6,2 Mio. EUR).
Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 30. September 2012 auf 7,2 Mio. EUR, gegenüber 4,2 Mio. EUR zum Jahresultimo 2011. Im Wesentlichen geht die Erhöhung auf ein verbessertes Zahlungsmanagement der COLEXON und somit den Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurück.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Berichtszeitraum 2012 8,9 Mio. EUR (Vorjahr: -9,6 Mio. EUR).
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Der Umsatz im Kraftwerksbetrieb hat in den ersten neun Monaten 10,5 Mio EUR betragen (aus soweit mir bekannt 26,1 MW; zum Vergleich: eine SAG hat im gleichen Zeitraum aus 26 MW nur 6,1 Mio EUR rausgeholt);
EK-Quote 21 % (zum Vergleich eine SAG nur 17 % bei offenbar leistungsschwächeren Solarparks)
Erstmals nach sieben aufeinander folgenden Quartalsverlusten konnte im dritten Quartal 2012 ein Gewinn erwirtschaftet werden, so dass kumuliert ein niedriger Vorsteuergewinn von 0,3 Mio. EUR ausgewiesen wird.
im letzten Jahr drückten die sehr hohen Lagerbestände und die Abnahmeverpflichtung aus dem Modulvertrag mit First Solar auf die Roherträge. Dies war im laufenden Jahr nicht mehr der Fall, der Abnahmevertrag mit First Solar wurde Ende August 2012 beendet.
Zum Bilanzstichtag waren 29 Mitarbeiter (30. September 2011: 60 Mitarbeiter) bei der Gesellschaft beschäftigt. Dementsprechend sind die Personalkosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 4,2 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR gesunken.
Die Abschreibungen in Höhe von 4,2 Mio. EUR betreffen planmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte und Solarkraftwerke (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR)
Das EBIT verbesserte sich aus den oben genannten Gründen im Berichtszeitraum um 9,4 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: -6,2 Mio. EUR).
Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 30. September 2012 auf 7,2 Mio. EUR, gegenüber 4,2 Mio. EUR zum Jahresultimo 2011. Im Wesentlichen geht die Erhöhung auf ein verbessertes Zahlungsmanagement der COLEXON und somit den Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurück.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Berichtszeitraum 2012 8,9 Mio. EUR (Vorjahr: -9,6 Mio. EUR).
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Der Umsatz im Kraftwerksbetrieb hat in den ersten neun Monaten 10,5 Mio EUR betragen (aus soweit mir bekannt 26,1 MW; zum Vergleich: eine SAG hat im gleichen Zeitraum aus 26 MW nur 6,1 Mio EUR rausgeholt);
EK-Quote 21 % (zum Vergleich eine SAG nur 17 % bei offenbar leistungsschwächeren Solarparks)
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EANS-IRE: COLEXON Energy AG / Zwischenmitteilung
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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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9 Monate 2012 - KONSOLIDIERUNG DER SOLARBRANCHE SETZT SICH FORT - POSITIVES PERIODENERGEBNIS IM QUARTAL - FORTFÜHRUNG DER STRATEGISCHEN NEUAUSRICHTUNG DES UNTERNEHMENS
MARKTUMFELD
Schaut man sich nur die aktuelle Zahl der neu installierten Nennleistung von 6,2 GW in Deutschland innerhalb der ersten neun Monate 2012 an (+85 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum), muss eigentlich der Eindruck entstehen, dass es der gesamten Photovoltaik (PV)-Branche gut gehen müsste.
Dieses ist leider nicht so, denn Marktgewinner sind primär die Investoren der PV-Anlagen, die vom rapiden Preisverfall der Systemkosten und den äußerst günstigen Finanzierungskonditionen profitieren konnten. Motiviert durch auskömmliche staatlich garantierte Subventionen sind weltweit viele Marktteilnehmer in den Solarmarkt sehr schnell eingestiegen und haben somit rasant Überkapazitäten aufgebaut.
Zwischenzeitlich sind zwar bereits wieder viele Marktteilnehmer vom Markt verschwunden oder haben ihren Geschäftsumfang deutlich reduziert, aber die Umbruch- und Konsolidierungsphase ist noch längst nicht abgeschlossen. Jüngstes Beispiel ist der vor kurzem vom Siemens Konzern verkündete Rückzug aus dem Solargeschäft.
Wichtig für eine nachhaltige und in Ansätzen auch planbarere PV-Branche ist jetzt ein integriertes Konzept zur Ausgestaltung der zukünftigen Energiebereitstellung in Deutschland. Dieser entscheidende Schritt steht noch aus und wird voraussichtlich erst nach der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2013 erfolgen. Die letzte Novellierung des Erneuerbare Energiegesetzes vom September 2012 kann hierbei nur als ein weiteres Reagieren der Politik gesehen werden, die Gesamtkosten der Energiewende im bestehenden System zu begrenzen.
Das Positive ist, dass die Produktionskosten von PV-Strom aufgrund des massiven Preisverfalls für PV-Anlagen deutlich gesunken sind und Solarstrom somit deutlich an Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Energieträgern gewonnen hat. Dieses gilt es bei der Neugestaltung der politischen Rahmenbedingungen und einer transparenteren Kostenverursacherdarstellung richtig zu berücksichtigen, gerade auch vor dem Hintergrund der stärkeren Berücksichtigung der grundsätzlich gegebenen dezentralen PV-Stromerzeugung und deren Nutzung.
International betrachtet entwickeln sich die Märkte sehr heterogen. In Europa sinken die gemeldeten Zubauraten. Der im letzten Jahr weltweit größte Einzelmarkt Italien weist für die ersten neun Monate mit 3,2 GW installierter Neuleistung nur noch knapp die Hälfte des Vorjahresniveaus von 7,8 GW (Gesamtjahr 2011: installierte Neunennleistung 9,1 GW) auf.
ERTRAGSLAGE
In den kumulierten Zahlen spiegelt sich zunehmend die neuaufgestellte, sehr deutlich verkleinerte und auf Unternehmensebene darlehensfreie COLEXON wider. Erfreulich ist, dass die sehr rechtzeitig eingeleiteten umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen nun ihre Wirkungen zeigen. Erstmals nach sieben aufeinander folgenden Quartalsverlusten konnte im dritten Quartal 2012 ein Gewinn erwirtschaftet werden, so dass kumuliert ein niedriger Vorsteuergewinn von 0,3 Mio. EUR ausgewiesen wird.
Zum einem betrugen die Umsatzerlöse mit 22,1 Mio. EUR zwar weniger als die Hälfte des Vorjahreszeitraums von 51,4 Mio. EUR, welches primär auf die weitestgehend eingestellten Handelstätigkeiten zurückzuführen ist. Neben den Handelsaktivitäten, die nur noch 10,5 Mio. EUR Umsatz kumuliert ausweisen (Vorjahr 50 Mio. EUR), ist das Projektgeschäft ebenfalls stark zurückgefahren worden.
Zum anderen wurden aber die Kosten (vor Abschreibungen) um rund 60 Prozent gesenkt. Lagen diese im Vorjahreszeitraum noch bei 13,6 Mio. EUR, so betrugen sie in diesem Jahr kumuliert nur noch 5,7 Mio. EUR.
Parallel dazu hat sich der Rohertrag mit 13,1 Mio. EUR um 2,1 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Ausschlaggebend hierfür war die Veränderung in den Handelsaktivitäten; im letzten Jahr drückten die sehr hohen Lagerbestände und die Abnahmeverpflichtung aus dem Modulvertrag mit First Solar auf die Roherträge. Dies war im laufenden Jahr nicht mehr der Fall, der Abnahmevertrag mit First Solar wurde Ende August 2012 beendet.
Hinzu kommt, dass mit dem dritten Quartal naturgemäß das sonnenreichste und damit ertragsstärkste Quartal im Solarkraftwerksbetrieb zu verzeichnen ist. Zum Bilanzstichtag waren 29 Mitarbeiter (30. September 2011: 60 Mitarbeiter) bei der Gesellschaft beschäftigt. Dementsprechend sind die Personalkosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 4,2 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR gesunken. Die Personalaufwandsquote blieb jedoch mit 8,1 Prozent konstant (Vorjahr: 8,1 Prozent).
Die Abschreibungen in Höhe von 4,2 Mio. EUR betreffen planmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte und Solarkraftwerke (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR) sowie eine außerplanmäßige Abschreibung einer Immobilie in Dänemark (0,6 Mio. EUR).
Das EBIT verbesserte sich aus den oben genannten Gründen im Berichtszeitraum um 9,4 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: -6,2 Mio. EUR).
Das negative Finanz- und Beteiligungsergebnis resultiert fast ausschließlich aus Zinsaufwendungen aus dem IPP Portfolio und betrug -2,9 Mio. EUR. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduzierten Zinsaufwendungen sind insbesondere das Ergebnis der Abnahme der Bankverbindlichkeiten infolge der Veräußerung zweier Solarparks im Laufe des Geschäftsjahres 2011 sowie der vorzeitigen Tilgung eines Konsortialdarlehens auf Holdingebene.
Für den Berichtszeitraum 2012 ergibt sich ein Konzernverlust von 0,3 Mio. EUR. Im Vorjahr belief sich der Fehlbetrag noch auf 8,8 Mio. EUR.
VERMÖGENS- UND FINANZLAGE
Langfristige Vermögenswerte
Die langfristigen Vermögenswerte verminderten sich in den ersten neun Monaten 2012 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2011 um 4,9 Mio. EUR auf 106,1 Mio. EUR. Die Abnahme resultierte im Wesentlichen aus der Auflösung langfristiger Barhinterlegungen für Avale und planmäßiger Abschreibungen im Anlagevermögen.
Kurzfristige Vermögenswerte
Die kurzfristigen Vermögenswerte sanken um 8,6 Mio. EUR auf 19,2 Mio. EUR (31.
Dezember 2011: 27,9 Mio. EUR). Die Veränderung geht insbesondere auf die Verminderung der Vorräte inklusive Anzahlungen (-5,9 Mio. EUR) und Forderungen
(-4,9 Mio. EUR) zurück. Demgegenüber erhöhten sich die liquiden Mittel um 3,0 Mio. EUR. Die Vorräte reduzierten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2011 um 3,4
Mio. EUR. Hierbei verringerten sich im Wesentlichen die Solarmodulbestände um 0,7 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR. Der Rückgang ist insbesondere auf die Einstellung des Handelsgeschäfts zurückzuführen.
Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen kam es zu einer Abnahme um 4,1 Mio. EUR auf 7,4 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 11,5 Mio. EUR). Künftige Forderungen aus Fertigungsaufträgen bestehen zum Stichtag 30. September 2012 nicht, nach 0,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2011.
Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 30. September 2012 auf 7,2 Mio. EUR, gegenüber 4,2 Mio. EUR zum Jahresultimo 2011. Im Wesentlichen geht die Erhöhung auf ein verbessertes Zahlungsmanagement der COLEXON und somit den Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurück.
Langfristige Schulden
Auf der Passivseite sanken die langfristigen Schulden gegenüber 31. Dezember 2011 um 0,9 Mio. EUR auf 79,3 Mio. EUR, was insbesondere auf die planmäßige Tilgung von Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen ist. Die passiven latenten Steuern erhöhten sich auf 2,8 Mio. EUR, nach 2,6 Mio. EUR zum 31. Dezember 2011.
Kurzfristige Schulden
Die kurzfristigen Schulden verringerten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2011 von 30,8 Mio. EUR auf 19,6 Mio. EUR.
Die Steuerrückstellungen verringerten sich aufgrund von Steuerzahlungen. Die sonstigen Rückstellungen ermäßigten sich auf 3,0 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 4,1 Mio. EUR). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sanken um 1,5 Mio. EUR auf 5,9 Mio. EUR.
Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten reduzierten sich gegenüber dem 31. Dezember 2011 auf 8,0 Mio. EUR. Ursache hierfür ist die planmäßige sowie außerplanmäßige Tilgung von Bankdarlehen.
Die erhaltenen Anzahlungen von 0,6 Mio. EUR umfassten die bis zum Bilanzstichtag 30. September 2012 erfolgten Anzahlungen auf Bestellungen (31. Dezember 2011:
2,4 Mio. EUR). Die sonstigen Verbindlichkeiten verminderten sich auf 1,5 Mio. EUR.
Das Working Capital (= Vorräte inklusive geleistete Anzahlungen zzgl. Forderungen abzgl. erhaltene Anzahlungen abzgl. Verbindlichkeiten) betrug zum 30. September 2012 insgesamt 1,7 Mio. EUR. Damit reduzierte sich das Working Capital von 6,7 Mio. EUR zum Jahresultimo 2011 um 5,0 Mio. EUR.
Kapitalflussrechnung
Die Grundsätze und Ziele des Finanzmanagements der COLEXON sind darauf ausgerichtet, die Finanzierung des operativen Geschäftsbetriebes sowie eine jederzeitige Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Berichtszeitraum 2012 8,9 Mio. EUR (Vorjahr: -9,6 Mio. EUR). Der positive Cashflow basiert zum großen Teil auf der Abnahme des Working Capital. Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Cashflow in Höhe von 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: -8,9 Mio. EUR). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich auf -7,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,8 Mio. EUR und ist auf die Tilgung von Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.
AUSBLICK
COLEXON wird aus heutiger Sicht den eingeschlagenen Weg fortsetzten, den Fokus auf das eigene Solarkraftwerksportfolio, die Betriebsführung von eigenen und dritten PV-Anlagen und das Entwickeln von Geschäftsmöglichkeiten außerhalb des heutigen EEG-Systems zu legen. Im Vordergrund steht hierbei die wirtschaftlich sinnvolle Umsetzung von Eigenverbrauchslösungen.
Eine ausführliche Version der Zwischenmitteilung inklusive der Kennzahlen der COLEXON Energy AG zum 30. September 2012 steht auf der Webseite unter folgendem Link zur Verfügung: www.colexon.de/content/de/_download/finanzberichte/2012/zwischenmitt eilung_im _zweiten_halbjahr_2012.pdf
Emittent: COLEXON Energy AG Große Elbstraße 45 D-22767 Hamburg Telefon: +49 (0) 40 2800 31 0 FAX: +49 (0) 40 2800 31 102 Email: info@colexon.de WWW: http://www.colexon.de Branche: Energie ISIN: DE0005250708 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0005250708
AXC0069 2012-11-15/09:21
© 2012 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25186422…
EANS-IRE: COLEXON Energy AG / Zwischenmitteilung
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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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9 Monate 2012 - KONSOLIDIERUNG DER SOLARBRANCHE SETZT SICH FORT - POSITIVES PERIODENERGEBNIS IM QUARTAL - FORTFÜHRUNG DER STRATEGISCHEN NEUAUSRICHTUNG DES UNTERNEHMENS
MARKTUMFELD
Schaut man sich nur die aktuelle Zahl der neu installierten Nennleistung von 6,2 GW in Deutschland innerhalb der ersten neun Monate 2012 an (+85 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum), muss eigentlich der Eindruck entstehen, dass es der gesamten Photovoltaik (PV)-Branche gut gehen müsste.
Dieses ist leider nicht so, denn Marktgewinner sind primär die Investoren der PV-Anlagen, die vom rapiden Preisverfall der Systemkosten und den äußerst günstigen Finanzierungskonditionen profitieren konnten. Motiviert durch auskömmliche staatlich garantierte Subventionen sind weltweit viele Marktteilnehmer in den Solarmarkt sehr schnell eingestiegen und haben somit rasant Überkapazitäten aufgebaut.
Zwischenzeitlich sind zwar bereits wieder viele Marktteilnehmer vom Markt verschwunden oder haben ihren Geschäftsumfang deutlich reduziert, aber die Umbruch- und Konsolidierungsphase ist noch längst nicht abgeschlossen. Jüngstes Beispiel ist der vor kurzem vom Siemens Konzern verkündete Rückzug aus dem Solargeschäft.
Wichtig für eine nachhaltige und in Ansätzen auch planbarere PV-Branche ist jetzt ein integriertes Konzept zur Ausgestaltung der zukünftigen Energiebereitstellung in Deutschland. Dieser entscheidende Schritt steht noch aus und wird voraussichtlich erst nach der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2013 erfolgen. Die letzte Novellierung des Erneuerbare Energiegesetzes vom September 2012 kann hierbei nur als ein weiteres Reagieren der Politik gesehen werden, die Gesamtkosten der Energiewende im bestehenden System zu begrenzen.
Das Positive ist, dass die Produktionskosten von PV-Strom aufgrund des massiven Preisverfalls für PV-Anlagen deutlich gesunken sind und Solarstrom somit deutlich an Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Energieträgern gewonnen hat. Dieses gilt es bei der Neugestaltung der politischen Rahmenbedingungen und einer transparenteren Kostenverursacherdarstellung richtig zu berücksichtigen, gerade auch vor dem Hintergrund der stärkeren Berücksichtigung der grundsätzlich gegebenen dezentralen PV-Stromerzeugung und deren Nutzung.
International betrachtet entwickeln sich die Märkte sehr heterogen. In Europa sinken die gemeldeten Zubauraten. Der im letzten Jahr weltweit größte Einzelmarkt Italien weist für die ersten neun Monate mit 3,2 GW installierter Neuleistung nur noch knapp die Hälfte des Vorjahresniveaus von 7,8 GW (Gesamtjahr 2011: installierte Neunennleistung 9,1 GW) auf.
ERTRAGSLAGE
In den kumulierten Zahlen spiegelt sich zunehmend die neuaufgestellte, sehr deutlich verkleinerte und auf Unternehmensebene darlehensfreie COLEXON wider. Erfreulich ist, dass die sehr rechtzeitig eingeleiteten umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen nun ihre Wirkungen zeigen. Erstmals nach sieben aufeinander folgenden Quartalsverlusten konnte im dritten Quartal 2012 ein Gewinn erwirtschaftet werden, so dass kumuliert ein niedriger Vorsteuergewinn von 0,3 Mio. EUR ausgewiesen wird.
Zum einem betrugen die Umsatzerlöse mit 22,1 Mio. EUR zwar weniger als die Hälfte des Vorjahreszeitraums von 51,4 Mio. EUR, welches primär auf die weitestgehend eingestellten Handelstätigkeiten zurückzuführen ist. Neben den Handelsaktivitäten, die nur noch 10,5 Mio. EUR Umsatz kumuliert ausweisen (Vorjahr 50 Mio. EUR), ist das Projektgeschäft ebenfalls stark zurückgefahren worden.
Zum anderen wurden aber die Kosten (vor Abschreibungen) um rund 60 Prozent gesenkt. Lagen diese im Vorjahreszeitraum noch bei 13,6 Mio. EUR, so betrugen sie in diesem Jahr kumuliert nur noch 5,7 Mio. EUR.
Parallel dazu hat sich der Rohertrag mit 13,1 Mio. EUR um 2,1 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Ausschlaggebend hierfür war die Veränderung in den Handelsaktivitäten; im letzten Jahr drückten die sehr hohen Lagerbestände und die Abnahmeverpflichtung aus dem Modulvertrag mit First Solar auf die Roherträge. Dies war im laufenden Jahr nicht mehr der Fall, der Abnahmevertrag mit First Solar wurde Ende August 2012 beendet.
Hinzu kommt, dass mit dem dritten Quartal naturgemäß das sonnenreichste und damit ertragsstärkste Quartal im Solarkraftwerksbetrieb zu verzeichnen ist. Zum Bilanzstichtag waren 29 Mitarbeiter (30. September 2011: 60 Mitarbeiter) bei der Gesellschaft beschäftigt. Dementsprechend sind die Personalkosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 4,2 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR gesunken. Die Personalaufwandsquote blieb jedoch mit 8,1 Prozent konstant (Vorjahr: 8,1 Prozent).
Die Abschreibungen in Höhe von 4,2 Mio. EUR betreffen planmäßige Abschreibungen auf Vermögenswerte und Solarkraftwerke (Vorjahr: 3,6 Mio. EUR) sowie eine außerplanmäßige Abschreibung einer Immobilie in Dänemark (0,6 Mio. EUR).
Das EBIT verbesserte sich aus den oben genannten Gründen im Berichtszeitraum um 9,4 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: -6,2 Mio. EUR).
Das negative Finanz- und Beteiligungsergebnis resultiert fast ausschließlich aus Zinsaufwendungen aus dem IPP Portfolio und betrug -2,9 Mio. EUR. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduzierten Zinsaufwendungen sind insbesondere das Ergebnis der Abnahme der Bankverbindlichkeiten infolge der Veräußerung zweier Solarparks im Laufe des Geschäftsjahres 2011 sowie der vorzeitigen Tilgung eines Konsortialdarlehens auf Holdingebene.
Für den Berichtszeitraum 2012 ergibt sich ein Konzernverlust von 0,3 Mio. EUR. Im Vorjahr belief sich der Fehlbetrag noch auf 8,8 Mio. EUR.
VERMÖGENS- UND FINANZLAGE
Langfristige Vermögenswerte
Die langfristigen Vermögenswerte verminderten sich in den ersten neun Monaten 2012 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2011 um 4,9 Mio. EUR auf 106,1 Mio. EUR. Die Abnahme resultierte im Wesentlichen aus der Auflösung langfristiger Barhinterlegungen für Avale und planmäßiger Abschreibungen im Anlagevermögen.
Kurzfristige Vermögenswerte
Die kurzfristigen Vermögenswerte sanken um 8,6 Mio. EUR auf 19,2 Mio. EUR (31.
Dezember 2011: 27,9 Mio. EUR). Die Veränderung geht insbesondere auf die Verminderung der Vorräte inklusive Anzahlungen (-5,9 Mio. EUR) und Forderungen
(-4,9 Mio. EUR) zurück. Demgegenüber erhöhten sich die liquiden Mittel um 3,0 Mio. EUR. Die Vorräte reduzierten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2011 um 3,4
Mio. EUR. Hierbei verringerten sich im Wesentlichen die Solarmodulbestände um 0,7 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR. Der Rückgang ist insbesondere auf die Einstellung des Handelsgeschäfts zurückzuführen.
Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen kam es zu einer Abnahme um 4,1 Mio. EUR auf 7,4 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 11,5 Mio. EUR). Künftige Forderungen aus Fertigungsaufträgen bestehen zum Stichtag 30. September 2012 nicht, nach 0,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2011.
Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 30. September 2012 auf 7,2 Mio. EUR, gegenüber 4,2 Mio. EUR zum Jahresultimo 2011. Im Wesentlichen geht die Erhöhung auf ein verbessertes Zahlungsmanagement der COLEXON und somit den Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurück.
Langfristige Schulden
Auf der Passivseite sanken die langfristigen Schulden gegenüber 31. Dezember 2011 um 0,9 Mio. EUR auf 79,3 Mio. EUR, was insbesondere auf die planmäßige Tilgung von Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen ist. Die passiven latenten Steuern erhöhten sich auf 2,8 Mio. EUR, nach 2,6 Mio. EUR zum 31. Dezember 2011.
Kurzfristige Schulden
Die kurzfristigen Schulden verringerten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2011 von 30,8 Mio. EUR auf 19,6 Mio. EUR.
Die Steuerrückstellungen verringerten sich aufgrund von Steuerzahlungen. Die sonstigen Rückstellungen ermäßigten sich auf 3,0 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 4,1 Mio. EUR). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sanken um 1,5 Mio. EUR auf 5,9 Mio. EUR.
Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten reduzierten sich gegenüber dem 31. Dezember 2011 auf 8,0 Mio. EUR. Ursache hierfür ist die planmäßige sowie außerplanmäßige Tilgung von Bankdarlehen.
Die erhaltenen Anzahlungen von 0,6 Mio. EUR umfassten die bis zum Bilanzstichtag 30. September 2012 erfolgten Anzahlungen auf Bestellungen (31. Dezember 2011:
2,4 Mio. EUR). Die sonstigen Verbindlichkeiten verminderten sich auf 1,5 Mio. EUR.
Das Working Capital (= Vorräte inklusive geleistete Anzahlungen zzgl. Forderungen abzgl. erhaltene Anzahlungen abzgl. Verbindlichkeiten) betrug zum 30. September 2012 insgesamt 1,7 Mio. EUR. Damit reduzierte sich das Working Capital von 6,7 Mio. EUR zum Jahresultimo 2011 um 5,0 Mio. EUR.
Kapitalflussrechnung
Die Grundsätze und Ziele des Finanzmanagements der COLEXON sind darauf ausgerichtet, die Finanzierung des operativen Geschäftsbetriebes sowie eine jederzeitige Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Berichtszeitraum 2012 8,9 Mio. EUR (Vorjahr: -9,6 Mio. EUR). Der positive Cashflow basiert zum großen Teil auf der Abnahme des Working Capital. Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Cashflow in Höhe von 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: -8,9 Mio. EUR). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich auf -7,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,8 Mio. EUR und ist auf die Tilgung von Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.
AUSBLICK
COLEXON wird aus heutiger Sicht den eingeschlagenen Weg fortsetzten, den Fokus auf das eigene Solarkraftwerksportfolio, die Betriebsführung von eigenen und dritten PV-Anlagen und das Entwickeln von Geschäftsmöglichkeiten außerhalb des heutigen EEG-Systems zu legen. Im Vordergrund steht hierbei die wirtschaftlich sinnvolle Umsetzung von Eigenverbrauchslösungen.
Eine ausführliche Version der Zwischenmitteilung inklusive der Kennzahlen der COLEXON Energy AG zum 30. September 2012 steht auf der Webseite unter folgendem Link zur Verfügung: www.colexon.de/content/de/_download/finanzberichte/2012/zwischenmitt eilung_im _zweiten_halbjahr_2012.pdf
Emittent: COLEXON Energy AG Große Elbstraße 45 D-22767 Hamburg Telefon: +49 (0) 40 2800 31 0 FAX: +49 (0) 40 2800 31 102 Email: info@colexon.de WWW: http://www.colexon.de Branche: Energie ISIN: DE0005250708 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0005250708
AXC0069 2012-11-15/09:21
© 2012 dpa-AFX
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Firmen erzeugen selbst Strom - Großkunden laufen RWE, Eon und Co. davon
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