7C Solarparken AG (Seite 712)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:41:56 von
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Hallo Smiti,
ich gebe Dir recht, allerdings scheint Phönix mit den desaströsen Zahlen bei "Dem Aktionär" nicht auf dem Zettel zu stehen.
Die nennen Colexon wohl nur weil die sie in der alphabetischen Solarliste neben Conergy steht. Außerdem scheinen sie nicht verstanden zu haben, daß die Colexon über erhebliche Assets mit den Solarpark verfügt und Phönix nicht.
Wenn die Colexon die Parks abverkauft ist der Vorteil aber dahin.
Tschüß
JM
ich gebe Dir recht, allerdings scheint Phönix mit den desaströsen Zahlen bei "Dem Aktionär" nicht auf dem Zettel zu stehen.
Die nennen Colexon wohl nur weil die sie in der alphabetischen Solarliste neben Conergy steht. Außerdem scheinen sie nicht verstanden zu haben, daß die Colexon über erhebliche Assets mit den Solarpark verfügt und Phönix nicht.
Wenn die Colexon die Parks abverkauft ist der Vorteil aber dahin.
Tschüß
JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.477.321 von JM2000JM am 14.12.11 08:56:23Was soll denn ein "Aktionärs"-Beitrag für Konsequenzen bzgl. Colexon haben?
Im Gegensatz zu den Genannten haben sie eine bis weit ins nächste Jahr laufende Unternehmensfinanzierung, haben sich restrukturiert und an das kleinere Marktvolumen und die Branchensituation angepasst, besitzen keine wesentlichen Abnahmeverpflichtungen mehr uswusf.. Durch die Mühle müssen die anderen erst mal durch (siehe Phoenix).
Das nun der Laden als erstes den Ar*** zukneift, der mit Staatsbürgschaften über Wasser gehalten wurde, ist wohl eine Ironie der Geschichte.
Im Gegensatz zu den Genannten haben sie eine bis weit ins nächste Jahr laufende Unternehmensfinanzierung, haben sich restrukturiert und an das kleinere Marktvolumen und die Branchensituation angepasst, besitzen keine wesentlichen Abnahmeverpflichtungen mehr uswusf.. Durch die Mühle müssen die anderen erst mal durch (siehe Phoenix).
Das nun der Laden als erstes den Ar*** zukneift, der mit Staatsbürgschaften über Wasser gehalten wurde, ist wohl eine Ironie der Geschichte.
Der Kelch ist glücklicherweise an mir vorübergegangen. Allerdings hat die Solon-Insolvenz auch für Colexon wieder Konsequenzen. "Der Aktionär" warnt neben Conergy und Q-Cells auch vor Colexon Aktien :-(
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/solon-ist-plei…
Tschüß
JM
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/solon-ist-plei…
Tschüß
JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.218 von JM2000JM am 13.12.11 22:14:01Tröste dich damit, dass du (hoffentlich) kein Solon-Aktionär bist.
All time low mit 30,2 Cent. Fallen jetzt sogar noch 30 Cent?
Hallo Smiti,
ich habe zwar keine Ahnung wie alt Du bist aber bei der auf uns zukommenden Euroentwertung könnte es sogar sein, dass Du im Rentenalter tatsächlich Deine ursprünglich investierenten Colexon-Euros zurück bekommst. Bei unserem aktuellen politischen Komödiantenstadel besteht aber die Gefahr dass Zloty und Rubbel dann bereits weit am Euro vorbeigezogen sein könnten! ;-)
Tschüß
JM
ich habe zwar keine Ahnung wie alt Du bist aber bei der auf uns zukommenden Euroentwertung könnte es sogar sein, dass Du im Rentenalter tatsächlich Deine ursprünglich investierenten Colexon-Euros zurück bekommst. Bei unserem aktuellen politischen Komödiantenstadel besteht aber die Gefahr dass Zloty und Rubbel dann bereits weit am Euro vorbeigezogen sein könnten! ;-)
Tschüß
JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.438.741 von Zwiderwurzn am 05.12.11 13:03:22Daher mache ich mir wenig Hoffnung, das ich bis zum Rentenalter wenigsten noch mein investiertes Geld wiedersehe (achselzuck).
Na ja, das ist alles eine Frage des Renteneintrittsalters. Ich denke, da ist noch Luft nach oben.
Na ja, das ist alles eine Frage des Renteneintrittsalters. Ich denke, da ist noch Luft nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.434.299 von smiti am 03.12.11 14:35:33Na, das nenn ich doch mal ein Wort und ein tröstendes Signal an die Aktionäre. Du steckst da informationsmäßig um vieles tiefer drin als ich - darum entgehen mir solche Sachen, wenn ich sie nicht hier zu lesen kriege.
Das schwierige Marktumfeld bestreite übrigens nicht einmal ich. Es wird aber in Zukunft auch nicht besser werden, so wie die Chinesen sich im Markt tummeln. Daher mache ich mir wenig Hoffnung, das ich bis zum Rentenalter wenigsten noch mein investiertes Geld wiedersehe (achselzuck).
Das schwierige Marktumfeld bestreite übrigens nicht einmal ich. Es wird aber in Zukunft auch nicht besser werden, so wie die Chinesen sich im Markt tummeln. Daher mache ich mir wenig Hoffnung, das ich bis zum Rentenalter wenigsten noch mein investiertes Geld wiedersehe (achselzuck).
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.562 von Zwiderwurzn am 02.12.11 11:21:06Jeder Colexon-Aktionär, der zu irgendeinem Zeitpunkt seit 2005 eingestiegen ist und seine Anteile noch besitzt(weil er langfristig orientiert ist), hat den größten Teil seines Investments abschreiben müssen. Erzähl mir also bitte nicht, das nur das Marktumfeld daran Schuld ist.
Bei dem Wort "Colexon" kannst du auch eine Vielzahl anderer Solarunternehmen einsetzen. Es liest sich dann fast genauso.
Ich werde deshalb das Gefühl nicht los, dass doch vieles an der Marktentwicklung liegt. Die unterschiedlichen Vergütungssysteme bilden nun mal die Geschäftsgrundlage für die operative Unternehmenstätigkeit. Das steht in jedem Risikobericht eines Solarunternehmens.
Bei den Gehältern kann man sicher geteilter Meinung sein, inwiefern das Agieren (im Moment eher das Reagieren) der Unternehmenslenker leistungsgerecht entlohnt wird. Bei Colexon halte ich sie zumindest nicht für übertrieben. Da gibt es Unternehmen, da wird schon mal das Doppelte bezahlt zzgl. Aktienoption und den Vorständen gelingt es dabei gerade mal, die Firmen am Rande der Klippe zu manövrieren.
2010 wurden bei Colexon die "normalen" Gehälter gezahlt - Tantiemen sind entfallen (obwohl operativ noch ganz gut Geld verdient wurde).
Auf der HV gab der Aufsichtsratsvorsitzende zur Kenntnis, dass die Vorstände seit anfang des Jahres auf 20% ihres Gehaltes verzichten - sie tun dies im übrigen nicht, weil man sie für unfähig hält.
Bei dem Wort "Colexon" kannst du auch eine Vielzahl anderer Solarunternehmen einsetzen. Es liest sich dann fast genauso.
Ich werde deshalb das Gefühl nicht los, dass doch vieles an der Marktentwicklung liegt. Die unterschiedlichen Vergütungssysteme bilden nun mal die Geschäftsgrundlage für die operative Unternehmenstätigkeit. Das steht in jedem Risikobericht eines Solarunternehmens.
Bei den Gehältern kann man sicher geteilter Meinung sein, inwiefern das Agieren (im Moment eher das Reagieren) der Unternehmenslenker leistungsgerecht entlohnt wird. Bei Colexon halte ich sie zumindest nicht für übertrieben. Da gibt es Unternehmen, da wird schon mal das Doppelte bezahlt zzgl. Aktienoption und den Vorständen gelingt es dabei gerade mal, die Firmen am Rande der Klippe zu manövrieren.
2010 wurden bei Colexon die "normalen" Gehälter gezahlt - Tantiemen sind entfallen (obwohl operativ noch ganz gut Geld verdient wurde).
Auf der HV gab der Aufsichtsratsvorsitzende zur Kenntnis, dass die Vorstände seit anfang des Jahres auf 20% ihres Gehaltes verzichten - sie tun dies im übrigen nicht, weil man sie für unfähig hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.417.120 von smiti am 30.11.11 08:43:10Ich habe nicht nur ein klein wenig selbst Schuld, sondern muß mir das gewiß selbst zuschreiben, wenn ich mich nicht kümmere. Allerdings handelt es sich bei meinen Investments immer um längerfristige Angelegenheiten. Kurzfristige Zockerei liegt mir nicht.
Was die Gehälter der Vorstände angeht, sehe ich das aber etwas anders (auch wenn die Praxis so ist wie sie ist). Immerhin kriegen diese Leute deshalb soviel Geld, weil sie angeblich imstande sind, ein Unternehmen verantwortlich und erfolgreich zu führen. Wenn sie diese ihnen übertragene Aufgabe nicht erfüllen, sind sie das Geld nicht wert. Wenn sie nur "durchschnittlich" arbeiten, sehe ich keine Notwendigkeit für Sonderzuwendungen. Wie der Name schon sagt, sollte Sonderbezahlung mit besonderen Leistungen erarbeitet werden. Welcher Normalsterblich bekommt denn für seine Arbeit selbst dann einen Bonus, wenn er nicht besonders gut gewesen ist?
Leider hat es sich in den Führungsriegen eingebürgert, das Verantwortung für Fehlentscheidungen grundsätzlich nicht übernommen wird und schon für die ganz normale Tätigkeit einen Extrabonus zu kassieren. Das ist Raffkementalität und die muß mir ja wohl nicht gefallen.
Jeder Colexon-Aktionär, der zu irgendeinem Zeitpunkt seit 2005 eingestiegen ist und seine Anteile noch besitzt(weil er langfristig orientiert ist), hat den größten Teil seines Investments abschreiben müssen. Erzähl mir also bitte nicht, das nur das Marktumfeld daran Schuld ist.
Was die Gehälter der Vorstände angeht, sehe ich das aber etwas anders (auch wenn die Praxis so ist wie sie ist). Immerhin kriegen diese Leute deshalb soviel Geld, weil sie angeblich imstande sind, ein Unternehmen verantwortlich und erfolgreich zu führen. Wenn sie diese ihnen übertragene Aufgabe nicht erfüllen, sind sie das Geld nicht wert. Wenn sie nur "durchschnittlich" arbeiten, sehe ich keine Notwendigkeit für Sonderzuwendungen. Wie der Name schon sagt, sollte Sonderbezahlung mit besonderen Leistungen erarbeitet werden. Welcher Normalsterblich bekommt denn für seine Arbeit selbst dann einen Bonus, wenn er nicht besonders gut gewesen ist?
Leider hat es sich in den Führungsriegen eingebürgert, das Verantwortung für Fehlentscheidungen grundsätzlich nicht übernommen wird und schon für die ganz normale Tätigkeit einen Extrabonus zu kassieren. Das ist Raffkementalität und die muß mir ja wohl nicht gefallen.
Jeder Colexon-Aktionär, der zu irgendeinem Zeitpunkt seit 2005 eingestiegen ist und seine Anteile noch besitzt(weil er langfristig orientiert ist), hat den größten Teil seines Investments abschreiben müssen. Erzähl mir also bitte nicht, das nur das Marktumfeld daran Schuld ist.
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