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    EADS Kurz Ziel 40 €. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.08 15:47:49 von
    neuester Beitrag 11.09.08 22:47:27 von
    Beiträge: 132
    ID: 1.137.927
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      schrieb am 30.01.08 15:47:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Airbus owner EADS upgraded to buy at ABN Amro
      By Steve Goldstein
      Last update: 8:55 a.m. EST Jan. 30, 2008
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      LONDON (MarketWatch) -- Airbus owner EADS (FR:005730:
      eads(euro aero def eur1
      News, chart, profile, more
      Last: 17.73-0.06-0.34%
      3:30pm 01/30/2008
      Delayed quote data
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      Financials
      Sponsored by:
      FR:005730 17.73, -0.06, -0.3%) was upgraded to buy from sell at ABN Amro, which said an estimated 5 billion euro net cash cushion buys it time to set its house in order, restore its credibility, weather economic events and a possible dollar rally. \"We note EADS may not have to raise capital. EADS is certainly unlikely to do so in either 2008 or 2009, in our view. Even if EADS does eventually raise capital, we believe a case can be made that it is now largely priced into the valuation and that, depending on the circumstances, it might not hinder share price outperformance,\" the broker said. End of Story
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:51:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      22.01.2008 15:59


      EADS overweight (JP Morgan Chase & Co.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Harry W. Breach und Glenn Y. Bezalel, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die EADS-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) mit "overweight" ein.
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      Auf dem Investorenforum von EADS habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass der "Power8"-Sparplan schneller als geplant voranschreite. Auf Seiten der Analysten von J.P. Morgan Securities rechne man mit zusätzlichen Einsparungen in Höhe von 1 Mrd. EUR durch das Programm "Power8 Plus". Der zweite Tag des Investorenforums sei von leicht negativen Nachrichten überschattet gewesen. Demnach seien die Aussichten für den Militärtransporter A400M nur schwach, so könnte sich der Erstflug eventuell von Juli auf September verschieben.

      Bei J.P. Morgan Securities gehe man davon aus, dass die EBIT-Marge von Airbus im Geschäftsjahr 2009 um 40 Basispunkte sinken werde. Die Prognosen von J.P. Morgan Securities würden vorerst unverändert bleiben, das EPS des Geschäftsjahres 2008 sehe man bei 2,40 EUR. Die nächsten Impulse für die Unternehmensaktie seien am 11. März zu erwarten, wenn das Unternehmen die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2007 vorlegen werde.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier von EADS "overweight". (Analyse vom 22.01.08)
      (22.01.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 22.01.2008




      EADS Kurz Ziel ist 40 €.
      Aufrag ist voll.
      Firma arbeitet überall 3 Schicht.
      Voll Bestellung.
      Aktie ist stark unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:53:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wirtschaft & Industrie

      Gallois sieht niedrige Steuern für neue Flugzeuge als Anreiz - Airbus setzt auf neue Triebwerke und Aerodynamik
      Luftfahrt soll laut EADS-Chef eine «grüne Branche» werden

      © AP


      (PR-inside.com 29.01.2008 19:53:55)
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      Bremen (AP) EADS-Chef Louis Gallois sieht niedrigere Steuern für moderne und spritsparende Flugzeuge als eine Möglichkeit zur CO2-Reduktion. «Eine geringere Besteuerung könnte auch ein Anreiz für die Fluglinien sein, die neue Flugzeuge haben», sagte Gallois am Dienstag auf einer Veranstaltung in Bremen. Dies könnte eine Modernisierung der Flugzeugflotten anschieben, ergänzte ein Sprecher. Der weltweite Treibstoffverbrauch und damit der CO2-Ausstoß könnten demnach um rund elf Prozent
      reduziert werden, wenn alle Airlines die derzeit modernsten Flugzeuge nutzen würden.
      Auch die Hersteller sieht Gallois in der Pflicht. Dank der Technik habe der Flugverkehr seinen Einfluss auf die Umwelt ständig reduziert. In weniger als vier Jahrzehnten seien der Lärm um 75 Prozent und der Treibstoffverbrauch um rund 70 Prozent gesenkt worden. «Mit dem derzeitigen Technologiestand gibt es noch viel Spielraum, wenn man die Durchschnittsflotte mit den modernsten Flugzeugen vergleicht.
      Zentrale Elemente für die nächste Generation der Kurz- und Mittelstrecken-Flugzeuge sind laut Gallois eine bessere Aerodynamik und neue Triebwerke. «Wenn wir 15 Prozent Treibstoffreduktion anstreben, brauchen wir neue Triebwerkskonzepte», sagte Gallois. Als konkrete Zielvorgaben für die A320-Nachfolger, die bis 2020 auf den Markt kommen sollen, nannte er eine EU-Initiative, die eine Verringerung der CO2-Emissionen und des Außenlärms um jeweils 50 Prozent und der Stickoxide um 80 Prozent gegenüber dem Stand von 2000 vorsehen.
      Gallois betonte, Umweltfragen stünden jetzt im Zentrum der Branche. EADS wolle sie zu einer «grünen Branche» machen. Dabei gehe es auch um das Geschäft, sagte Gallois: «Gelingt es nicht, den Einfluss des Luftverkehrs auf die Umwelt zu verringern, könnte das ein Hindernis für dessen Entwicklung werden.
      Zum aktuellen Stand der Verhandlungen um die Werksverkäufe im Rahmen von Power 8 machte Gallois keine Angaben. Man sei mit «bevorzugten Bietern» im Gespräch. Auch für die mögliche Übernahme von Unternehmen in den USA wollte Gallois keinen Zeitraum nennen, schloss dies aber für dieses Jahr nicht aus.


      Kurz Ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:54:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      ein gurkentitel vor dem herren...
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 16:00:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      29. Januar 2008, 18:56 Uhr
      Von Jan Hildebrand
      Luftverkehr
      Airbus will Öko-Flugzeuge entwickeln
      Airbus will den Spritverbrauch und den Lärm seiner nächsten Flugzeugmodelle drastisch senken. „Der Öko-Druck wird zunehmen, Umweltfragen stehen im Zentrum unserer Branche", sagte Louis Gallois, Chef des Mutterkonzerns EADS. Wenn man es nicht schaffe, ökologische Probleme zu lösen, gefährde man das Wachstum der Luftfahrt.
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      Im Gegensatz zu anderen Industriemanagern gibt sich Gallois offen für staatliche Maßnahmen. Auch eine stärkere Besteuerung von Kerosin hält der Franzose für sinnvoll. „Das ist eine effiziente Möglichkeit, um uns zum Fortschritt anzustoßen.“ Der hohe Ölpreis habe bereits gute Anreize gesetzt. Der EADS-Chef hofft wohl auch auf einen Geschäftsschub. Strengere Auflagen könnten die Airlines dazu veranlassen, ihre Flotten schneller zu modernisieren und bei Airbus neue Modelle zu ordern.
      Die Luftfahrtindustrie hat sich bereits gegenüber der EU verpflichtet, die CO2-Emissionen und den Lärm der Jets bis zum Jahr 2020 um 50 Prozent zu senken. Gallois bekräftigte, dass Airbus das Ziel erreichen werde. Die Flugzeugbauer sollen die Hälfte zu den Einsparungen beitragen, den Rest teilen sich Triebwerkshersteller und die Airlines durch eine bessere Auslastung der Maschinen. Bei der konkreten Umsetzung gibt es allerdings Fragezeichen.
      Das EU-Ziel gilt lediglich für Flugzeugmodelle, die ab 2020 neu auf den Markt kommen. Airbus plant derzeit einen Nachfolger für seinen Mittelstreckenflieger A320. Er soll voraussichtlich 2017 oder 2018 auf den Markt kommen. Weitere Modelle für die Zeit danach sind nicht absehbar. Ob man beim A320 schon das Ziel von 50 Prozent Kohlendioxid-Reduzierung erreicht, da will man sich bei Airbus noch nicht festlegen. Gallois verspricht nur, dass einiges bei der neuen Maschine ausprobiert wird. So könne die Flügelform verändert werden.
      Auch sei noch längst nicht ausgemacht, dass Triebwerke weiter an den Tragflächen hängen. Das könne eventuell auch anders gelöst werden. Das Erscheinungsbild des Jets könne sich sehr wandeln, so Gallois. Gleichzeitig forscht Airbus auch an äußeren Bedingungen. Dabei spiele der in verschiedenen Höhen unterschiedlich stark wehende Wind eine wichtige Rolle. Rückenwind verkürzt einen Flug zwischen New York und Paris ungefähr um eine volle Stunde.
      Schlagworte
      Airbus Ökoflugzeuge Spritverbrauch Gallois
      Absolut wird der Kohlendioxid-Ausstoß allerdings trotz aller Sparanstrengungen zunehmen, dafür sorgt der Boom der Flugbranche. Bis zum Jahr 2025 prognostizieren Experten einen Anstieg des Luftverkehrs um 161 Prozent. Selbst wenn die Industrie ihre Selbstverpflichtung einhält, wird der Kerosinverbrauch damit um 65 Prozent zulegen.

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      Airbus will Öko-Flugzeuge entwickeln

      Airbus will den Spritverbrauch und den Lärm seiner nächsten Flugzeugmodelle drastisch senken. „Der Öko-Druck wird zunehmen, Umweltfragen stehen im Zentrum unserer Branche", sagte Louis Gallois, Chef des Mutterkonzerns EADS. Wenn man es nicht schaffe, ökologische Probleme zu lösen, gefährde man das Wachstum der



      Wir werden sehen EADS ist Reszissionen sicher.
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      schrieb am 30.01.08 16:04:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.214.893 von IDTE am 30.01.08 15:54:02Wirtschaft & Industrie

      EADS-Chef sieht Luftfahrtbranche nicht von Rezession bedroht

      © AP

      (PR-inside.com 29.01.2008 19:52:55)
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      Bremen (AP) EADS-Chef Louis Gallois sieht keine Rezession auf die Luftfahrtbranche zukommen. «Der Markt ist sehr aktiv», sagte der Vorstandsvorsitzende des Airbus-Mutterkonzerns am Dienstag auf einer Veranstaltung in Bremen. Zwar würden die amerikanischen Fluglinien im Moment nicht viel kaufen, aber das sei auch die vergangenen Jahre so gewesen. Auch werde man 2008 nicht die Zahlen des vergangenen Jahres erreichen. «Aber 2007 ist auch ein historisches Jahr gewesen, und man kann nicht jedes Jahr solche Rekorde erreichen», sagte Gallois.
      Früher habe es nur einen Markt in Europa und Nordamerika mit enormen Zyklen gegeben. «Jetzt gibt es zwei unabhängige Märkte», sagte der EADS-Chef und verwies auf den neuen Markt in Asien. «Zur Zeit sehen wir noch nicht, dass dieser zweite Markt unter dem Abschwung leidet», sagte Gallois. Außerdem sei klar, dass es mit zwei Märkten nicht mehr so starke Ausschläge gebe.




      EU zu kunft Projekt.
      Aktien Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 16:08:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Einsatzunterstützungsanlage von EADS Defence & Security erhöht die Effizienz der Bundeswehr-Hubschrauber
      Piloten und Wartungspersonal erhalten mehr operative Flexibilität / Verbindung von Missionsplanung und Logistik erhöht Effizienz

      (lifepr) Elancourt/Unterschleißheim, 30.01.2008 - Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) hat EADS Defence & Security (DS) den dritten Teilauftrag mit einem Volumen von über 40 Mio. Euro über das neuartige Einsatzunterstützungssystem zur Missionsvorbereitung, -planung und –durchführung für den europäischen Transporthubschrauber NH90 erteilt. Damit erhalten die Hubschraubertypen NH90 und UH Tiger in der Bundeswehr dasselbe softwaregestützte Planungssystem für Einsatz und Logistik mit Schnittstellen zu den Führungssystemen der Bundeswehr. Dies ist ein bedeutender Schritt hin zur Verwendung einer einheitlichen Einsatzunterstützungsanlage von Hubschraubern der Heeresflieger und der Luftwaffe und bedeutet zudem, dass die Hubschraubersysteme NATO-interoperabel werden.

      Mit der Einsatzunterstützungsanlage EUA vereint die Bundeswehr durchgängig die taktisch-operationelle Führung und die technisch-logistische Unterstützung der UH Tiger- und NH90-Hubschrauber. Die Einsatzunterstützungsanlage (Operations Support System – OSS) erhöht die Effizienz des Flug- und Wartungsbetriebes und verbessert gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten der Hubschrauber. Zudem ermöglicht die Planungsanlage Piloten und Wartungspersonal deutlich mehr operative Flexibilität.

      "Mit diesem weiteren Teilvertrag sind die Weichen für einen querschnittlichen Ansatz während des Betriebes der Hubschrauber bei der Bundeswehr gestellt worden. Damit sichern die deutschen Streitkräfte auch den Einsatz ihrer Luftfahrzeuge im Ausland," sagte der CEO von Defence Electronics, Bernd Wenzler. "Die querschnittliche Produktentwicklung der EUA für UH Tiger und NH90 macht uns zuversichtlich, auch weitere fliegende Plattformen der Bundeswehr zu unterstützen".

      Die Einsatzunterstützungsanlage wird im Endausbau den gesamten Prozessablauf eines Hubschrauberverbandes vom Befehlseingang über die gesamte taktische und technische Einsatzplanung bis hin zur Auswertung und Logistik mit einem einzigen Planungssystem abdecken. Als integraler Bestandteil von vernetzten Operationen ermöglicht die EUA die Verbindung des Hubschraubers über Sprech- und Datenfunk zu eigenen Führungsstrukturen (C3I). Darüber hinaus erfolgt durch das System auch die Anbindung an andere Informationssysteme wie Fachinformationsdienste für Wetter, Karten, aeronautische Informationen und Luftverkehrsüberwachung, die dem Piloten wertvolle und aktuelle Zusatzinformationen bieten. Neben der Anbindung an die Hubschrauber UH Tiger und NH90 wird die EUA ab 2008 auch für die Unterstützung der CH-53 angepasst. Weitere Luftfahrzeuge können kostengünstig eingebunden werden. Defence Electronics ist auch an der Entwicklung der Missions-Planungsanlage für die Unterstützung des Transportflugzeugs A400M beteiligt

      Nachdem die Einsatzunterstützungsanlage seit einem Jahr den Schulungsflugbetrieb der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg unterstützt, ist vorgesehen, ab kommendem Frühjahr die EUA beim Heeresfliegerregiment Fritzlar in Betrieb zu nehmen.

      Defence Electronics ist ein integrierter Geschäftsbereich von EADS Defence & Security (DS). DS bietet umfassende Systemlösungen an. Der Bereich verbindet militärische Flugsysteme, Lenkflugkörpersysteme, Kommunikations- und Aufklärungssysteme, Lösungen für Globale Sicherheit, Sensor- und Avioniksysteme sowie Test- und Unterstützungslösungen zu einem effektiven Netzwerk. Im Jahr 2006 erzielte DS mit rund 23.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 5,9 Mrd. EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungsgeschäft und dazugehörigen Dienstleistungsbereich. Im Jahr 2006 erzielte EADS mit über 116.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 39,4 Mrd.

      Ansprechpartner:

      Herr Martin Billeisen
      E-Mail: Martin.Billeisen@eads.com
      Telefon: +49 (7545) 8 3144

      Veröffentlichung honorarfrei.
      Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an
      weiterservice@lifepr.de

      Hier ist kein blase Echte Volle Bücher.
      Volle Aufrag.
      3 Schicht Arbeit.
      EU zu kunft Projekt.
      Krisen sicher.

      Aktien Ziel 40 €.

      Avatar
      schrieb am 30.01.08 16:11:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      29.01.2008 18:00
      EADS: Ohne Tanker-Auftrag in USA keine zivile Frachterfertigung
      Von Kirsten Bienk DOW JONES NEWSWIRES

      BREMEN (Dow Jones)--Der EADS-Vorstandsvorsitzende ist zuversichtlich, bei der bevorstehenden Vergabe eines Tankerauftrages der US-Luftwaffe den Zuschlag zu erhalten. "Wir haben das beste Produkt", sagte der CEO des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, Louis Gallois, am Dienstag in Bremen mit Blick auf das Angebot des Wettbewerbers Boeing.

      Der Manager verwies auf die in jüngster Zeit gewonnenen Ausschreibungen in Australien, Saudi-Arabien und Großbritannien. Die USA würden die Entscheidung über das Tankflugzeug im Februar oder März treffen.

      Erhält EADS den Zuschlag zur Lieferung einer ersten Tranche von 170 Tankflugzeugen für die US-Luftwaffe, will Airbus hierfür eine Endproduktionslinie in Mobile im US-Bundesstaat Alabama errichten. In diesem Werk will der Konzern dann auch zivile Frachtflugzeuge bauen.

      Gallois stellte klar, dass Airbus keine Produktionslinie für die zivile Frachterproduktion in den USA bauen wird, wenn der US-Tankerauftrag an den Konkurrenten Boeing gehe. Dies sei nicht geplant, sagte der CEO. EADS hatte sein Angebot des Tankflugzeuges zusammen mit Northrop Grumman auf der Grundlage der A330 eingereicht.

      Mit Blick auf die von Airbus geplante Produktion von Flugzeugen außerhalb Europas befinde sich das Unternehmen nicht unter Druck. "Wir schauen uns natürlich nach Zukäufen um", sagte Gallois. Eine Entscheidungen über eine Akquisition werde aber nicht von heute auf morgen getroffen. "Erwarten Sie deswegen nächste Woche keine News", sagte der CEO.

      Airbus stehe unter keinem zeitlichen Druck und sei nicht verpflichtet, im laufenden Jahr ein Unternehmen zu erwerben, sagte er. Außerdem habe das Jahr gerade erst begonnen.

      Die Verhandlungen über den Verkauf einiger europäischer Airbus-Werke schreiten Gallois zufolge gut voran. "Wir liegen im Zeitplan", sagte der Manager. Wann die Verhandlungen abgeschlossen sein werden, ließ Gallois aber offen. Es sei taktisch nicht klug, eine Deadline zu veröffentlichen. Denn dann bringe sich der Konzern in eine ungünstige Verhandlungsposition. Sein Wunsch sei es, mit den drei ausgewählten bevorzugten Bietern zu einem Vertragsabschluss zu kommen. Allerdings sei EADS dazu nicht verpflichtet. Früheren Angaben zufolge will Airbus diesen Prozess bis zum Sommer 2008 abschließen.

      Das allgemeine wirtschaftliche Umfeld bezeichnete Gallois derzeit als zufriedenstellend. "Wir sehen noch keinen wirtschaftlichen Abschwung für uns", sagte der CEO. Zwar hätten Airbus-CEO Tom Enders und er bereits angekündigt, dass Airbus im laufenden Jahr nicht so hohe Auftragseingänge wie im Vorjahr erhalten werde. Dies könne aber auch nicht erwartet werden, da 2007 ein Ausnahmejahr gewesen sei. Dass die US-Airlines derzeit wenig Maschinen ordern würden, sei nicht ungewöhnlich. Dies sei in den beiden vorangegangenen Jahren nicht anders gewesen.

      Gallois verwies darauf, dass Airbus in der Vergangenheit mit Europa und Nordamerika nur in Märkten mit einem gemeinsamen Wirtschaftszyklus tätig gewesen sei. Nun komme noch Asien hinzu. Damit sei Airbus in zwei unterschiedliche Wirtschaftszyklen tätig. Derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass der asiatische Markt unter einem wirtschaftlichen Abschwung leiden werde. Wie sich die Situation in sechs Monaten darstelle, müsse jedoch abgewartet werden, sagte Gallois.

      Gallois kündigte zudem an, EADS wolle ihre Anstrengungen für den Schutz der Umwelt verbessern. Möglich sei die weitere Reduzierung des Treibstoffverbrauches, der Lärmbelastung und des Schadstoffausstoßes. Um die Ziele des Konzerns zu erreichen, würden derzeit Maßnahmen definiert und Meilensteine formuliert. Zur Erreichung dieser Ziele, investiere EADS derzeit in Forschung und Entwicklung rund 6% ihres Umsatzes. Diese Ausgaben sollen in dieser Höhe bleiben.

      Verbesserungen seien möglich beim Einsatz der Werkstoffe, beim Recycling von Altflugzeugen, bei der Gestaltung von Landesystemen und bei der Entwicklung neuer Triebwerke. Gallois äußerte seine Einschätzung, dass die nächsten Single-Aisle-Flugzeuge aus Verbundwerkstoffen bestehen werden. Dies sei allerdings seine ganz persönliche Meinung, sagte der CEO. Er spreche hier ausdrücklich nicht für den Konzern. Zwar seien Verbundwerkstoffe generell nicht für alle Anwendungen die beste Lösung. Allerdings würden die Airlines derzeit auf dieses innovative Material setzen. Es sei einfach eine Modeerscheinung, sagte der EADS-CEO.
      Webseite: http://www.eads.com http://www.airbus.com

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      January 29, 2008 12:00 ET (17:00 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.



      EADS ist ein Schnepfen.

      Aktien Ziel ist 40.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:02:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      du meinst sicherlich "Schnupfen" ;)


      EADS ist ein Schnepfen
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:05:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bei 14€ könnte man einsteigen.

      Die 40€ kommen erst in ein paar Jahren.

      Der Dollar, der Dollar...
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 18:56:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      EADS ist echt Klasse! :)

      Die hatte ich bei 21,50 geshortet und bei 16,59 die Gewinne mitgenommen :laugh:

      40€? :eek::confused:

      Wenn ihr gaaannnzzz viel Glück habt, vielleicht die Hälfte :look:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 19:39:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.521 von Salamitaktik am 30.01.08 18:56:45Naja, in Richtung 30 Euro darf EADS schon mal wieder gehen, ohne gleich überbewertet zu sein. Allerdings gebe ich zu, dass dafür wohl Unternehmen, Branche und Weltwirtschaft glänzen müssen. Also nichts was demnächst etwas wird... :-/


      Gruss,
      FKM
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:04:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Pressemitteilung
      Dualer Maschinenbau-Studiengang in Kooperation mit EADS ASTRIUM und AIRBUS ab WS 2008/2009
      Ulrich Berlin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Hochschule Bremen
      01.02.2008

      Neu an der Hochschule Bremen ab Wintersemester 2008/2009:
      Dualer Maschinenbau-Studiengang in Kooperation mit EADS ASTRIUM und AIRBUS
      Der Name: "Mechanical Production and Engineering" ist noch vorläufiger Natur, Zielsetzung und Inhalte des neuen achtsemestrigen dualen Bachelor-Studiengangs hingegen, den die Hochschule Bremen ab Wintersemester 2008/2009 in Kooperation mit den Unternehmen EADS Astrium und Airbus anbietet, sind bereits klar umrissen: Innerhalb von vier Studienjahren werden sehr gute wissenschaftliche und praxisnahe Kompetenzen für die Bereiche Produktionstechnik und -management, den Bereich Luft- und Raumfahrttechnik (Studienabschluss: Bachelor of Engineering) sowie handwerkliche Fertigkeiten im Rahmen einer Facharbeiterausbildung vermittelt (Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer). Zulassungsvoraussetzungen sind die Fachhochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) und der Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit den Unternehmen EADS Astrium oder Airbus.

      Die ersten drei Semester dienen der Vermittlung von Grundlagen in Mathematik, Physik, Mechanik, Betriebswirtschaftslehre, Englisch, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Informatik, Elektrotechnik sowie Konstruktion und CAD. Nach der Praxisphase im vierten und fünften Semester stehen in den Semestern sechs bis acht verschiedene Wahlpflichtmodule aus den Bereichen Produktionstechnik, Mechatronik, Luft- und Raumfahrttechnik, Werkstofftechnologie (Faserverbundtechnik, CFK) sowie die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis) auf dem Lehrplan.

      Die Hochschule Bremen und die beiden Unternehmen EADS Astrium und Airbus verfügen über langjährige Erfahrung mit dualen Studiengängen, die in technischen und kaufmännischen Fachrichtungen angesiedelt sind. Mit "Mechanical Production and Engineering" werden es an der Hochschule Bremen insgesamt fünf sein. Wesensmerkmal und zugleich Vorzug dualer Studiengänge ist die Verzahnung von berufspraktischer und wissenschaftlicher Qualifikation. Sie zeichnen sich durch den Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen aus. Vor Studienbeginn muss mit dem Unternehmen ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden. Im Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen besucht der Studierende Lehrveranstaltungen und durchläuft als Auszubildender verschiedene Abteilungen des kooperierenden Unternehmens.


      Hinweise für Redaktionen:
      Für Rückfragen: Prof. Dr. Jürgen Westhof, 0421-5905-3563 (-3500), westhof@fbm.hs-bremen.de.

      URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news245175

      Merkmale dieser Pressemitteilung:
      Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Verkehr und Transport
      überregional

      Organisatorisches, Studium und Lehre



      Warum EADS 40 € steigen soll?
      1)Auftrag Bücher für fast 10 Jahre voll ist.
      2)EADS Spekulationen sicher ist.
      4.EADS Für EU Zu kunft Projekt ist.
      5.EU sehr groß sind.
      6.EADS Technisch vor dem Boing ist.
      7.Aktie ein Schnepfen ist.
      8.EADS Politik neutral ist.
      9.EADS Finanz stark ist


      EADS Kurs Ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:06:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dualer Maschinenbau-Studiengang in Kooperation mit EADS ASTRIUM und AIRBUS ab WS 2008/2009

      01.02.2008 - (idw) Hochschule Bremen

      Neu an der Hochschule Bremen ab Wintersemester 2008/2009:
      Dualer Maschinenbau-Studiengang in Kooperation mit EADS ASTRIUM und AIRBUS Der Name: "Mechanical Production and Engineering" ist noch vorläufiger Natur, Zielsetzung und Inhalte des neuen achtsemestrigen dualen Bachelor-Studiengangs hingegen, den die Hochschule Bremen ab Wintersemester 2008/2009 in Kooperation mit den Unternehmen EADS Astrium und Airbus anbietet, sind bereits klar umrissen: Innerhalb von vier Studienjahren werden sehr gute wissenschaftliche und praxisnahe Kompetenzen für die Bereiche Produktionstechnik und -management, den Bereich Luft- und Raumfahrttechnik (Studienabschluss: Bachelor of Engineering) sowie handwerkliche Fertigkeiten im Rahmen einer Facharbeiterausbildung vermittelt (Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer). Zulassungsvoraussetzungen sind die Fachhochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) und der Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit den Unternehmen EADS Astrium oder Airbus.

      Die ersten drei Semester dienen der Vermittlung von Grundlagen in Mathematik, Physik, Mechanik, Betriebswirtschaftslehre, Englisch, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Informatik, Elektrotechnik sowie Konstruktion und CAD. Nach der Praxisphase im vierten und fünften Semester stehen in den Semestern sechs bis acht verschiedene Wahlpflichtmodule aus den Bereichen Produktionstechnik, Mechatronik, Luft- und Raumfahrttechnik, Werkstofftechnologie (Faserverbundtechnik, CFK) sowie die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis) auf dem Lehrplan.

      Die Hochschule Bremen und die beiden Unternehmen EADS Astrium und Airbus verfügen über langjährige Erfahrung mit dualen Studiengängen, die in technischen und kaufmännischen Fachrichtungen angesiedelt sind. Mit "Mechanical Production and Engineering" werden es an der Hochschule Bremen insgesamt fünf sein. Wesensmerkmal und zugleich Vorzug dualer Studiengänge ist die Verzahnung von berufspraktischer und wissenschaftlicher Qualifikation. Sie zeichnen sich durch den Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen aus. Vor Studienbeginn muss mit dem Unternehmen ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden. Im Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen besucht der Studierende Lehrveranstaltungen und durchläuft als Auszubildender verschiedene Abteilungen des kooperierenden Unternehmens.


      Hinweise für Redaktionen:
      Für Rückfragen: Prof. Dr. Jürgen Westhof, 0421-5905-3563 (-3500), westhof@fbm.hs-bremen.de.



      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:10:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Marktberichte


      01.02.2008 11:01
      Airbus startet Testflug mit alternativem Kraftstoff


      TOULOUSE (Dow Jones)--Der europäische Flugzeughersteller Airbus startet am Freitag ein Programm zur Erforschung alternativer Flugkraftstoffe. Es werde eine Maschine des "Typs A380" von britischen Filton nach Toulouse in Frankreich starten und als erster Passagierjet mit einem aus Erdgas gewonnenen synthetischen Flüssigkraftstoff (Gas-to-Liquids-Kraftstoff/GTL) betankt sein, teilte die EADS-Tochter am Berichstag mit.

      Die Erkenntnisse aus diesem Testflug würden in ein im November gestartetes Forschungsprojekt einfließen, durch das die potenziellen Vorteile von GTL-Kraftstoffen erkundet werden sollen. Dieses Projekt werde gemeinsam von Airbus, Qatar Airways, Qatar Petroleum, Qatar Fuels, Qatar Science & Technology Park, Rolls-Royce und Shell vorangetrieben.

      GTS-Kraftstoffe böten bei der Verbrennung Vorteile gegenüber konventionellem Kerosin, da der Kraftstoff frei von Schwefel sei, teilte Airbus weiter mit. Synthetische Treibstoffe können aus einem weitreichenden Spektrum von Kohlenwasserstoffvorkommen gewonnen werden, wie zum Beispiel Naturgas oder organischem Pflanzenmaterial.

      "Die Kraftstoff- und Energiefrage ist für die Luftfahrt heute eine wesentliche Herausforderung. Die technologische Entwicklung und die internationale Zusammenarbeit bei der Forschung eröffnen hier ganz neue Horizonte", sagte Tom Enders, President und CEO des Flugzeugherstellers. Der Testflug sei "Bestandteil unseres klaren Bekenntnisses, als ökoeffizientes Unternehmen führend zu sein."
      Webseite: http://www.airbus.com

      DJG/ncs/cbr

      (END) Dow Jones Newswires

      February 01, 2008 05:01 ET (10:01 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.



      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:17:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      [ LifeID 30237, Beruf/ Bildung/ Jobs ]
      Einsatzunterstützungsanlage von EADS Defence & Security erhöht die Effizienz der Bundeswehr-Hubschrauber
      Piloten und Wartungspersonal erhalten mehr operative Flexibilität / Verbindung von Missionsplanung und Logistik erhöht Effizienz

      (lifepr) Elancourt/Unterschleißheim, 30.01.2008 - Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) hat EADS Defence & Security (DS) den dritten Teilauftrag mit einem Volumen von über 40 Mio. Euro über das neuartige Einsatzunterstützungssystem zur Missionsvorbereitung, -planung und –durchführung für den europäischen Transporthubschrauber NH90 erteilt. Damit erhalten die Hubschraubertypen NH90 und UH Tiger in der Bundeswehr dasselbe softwaregestützte Planungssystem für Einsatz und Logistik mit Schnittstellen zu den Führungssystemen der Bundeswehr. Dies ist ein bedeutender Schritt hin zur Verwendung einer einheitlichen Einsatzunterstützungsanlage von Hubschraubern der Heeresflieger und der Luftwaffe und bedeutet zudem, dass die Hubschraubersysteme NATO-interoperabel werden.

      Mit der Einsatzunterstützungsanlage EUA vereint die Bundeswehr durchgängig die taktisch-operationelle Führung und die technisch-logistische Unterstützung der UH Tiger- und NH90-Hubschrauber. Die Einsatzunterstützungsanlage (Operations Support System – OSS) erhöht die Effizienz des Flug- und Wartungsbetriebes und verbessert gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten der Hubschrauber. Zudem ermöglicht die Planungsanlage Piloten und Wartungspersonal deutlich mehr operative Flexibilität.

      "Mit diesem weiteren Teilvertrag sind die Weichen für einen querschnittlichen Ansatz während des Betriebes der Hubschrauber bei der Bundeswehr gestellt worden. Damit sichern die deutschen Streitkräfte auch den Einsatz ihrer Luftfahrzeuge im Ausland," sagte der CEO von Defence Electronics, Bernd Wenzler. "Die querschnittliche Produktentwicklung der EUA für UH Tiger und NH90 macht uns zuversichtlich, auch weitere fliegende Plattformen der Bundeswehr zu unterstützen".

      Die Einsatzunterstützungsanlage wird im Endausbau den gesamten Prozessablauf eines Hubschrauberverbandes vom Befehlseingang über die gesamte taktische und technische Einsatzplanung bis hin zur Auswertung und Logistik mit einem einzigen Planungssystem abdecken. Als integraler Bestandteil von vernetzten Operationen ermöglicht die EUA die Verbindung des Hubschraubers über Sprech- und Datenfunk zu eigenen Führungsstrukturen (C3I). Darüber hinaus erfolgt durch das System auch die Anbindung an andere Informationssysteme wie Fachinformationsdienste für Wetter, Karten, aeronautische Informationen und Luftverkehrsüberwachung, die dem Piloten wertvolle und aktuelle Zusatzinformationen bieten. Neben der Anbindung an die Hubschrauber UH Tiger und NH90 wird die EUA ab 2008 auch für die Unterstützung der CH-53 angepasst. Weitere Luftfahrzeuge können kostengünstig eingebunden werden. Defence Electronics ist auch an der Entwicklung der Missions-Planungsanlage für die Unterstützung des Transportflugzeugs A400M beteiligt

      Nachdem die Einsatzunterstützungsanlage seit einem Jahr den Schulungsflugbetrieb der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg unterstützt, ist vorgesehen, ab kommendem Frühjahr die EUA beim Heeresfliegerregiment Fritzlar in Betrieb zu nehmen.

      Defence Electronics ist ein integrierter Geschäftsbereich von EADS Defence & Security (DS). DS bietet umfassende Systemlösungen an. Der Bereich verbindet militärische Flugsysteme, Lenkflugkörpersysteme, Kommunikations- und Aufklärungssysteme, Lösungen für Globale Sicherheit, Sensor- und Avioniksysteme sowie Test- und Unterstützungslösungen zu einem effektiven Netzwerk. Im Jahr 2006 erzielte DS mit rund 23.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 5,9 Mrd. EADS ist ein weltweit führendes Unternehmen der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungsgeschäft und dazugehörigen Dienstleistungsbereich. Im Jahr 2006 erzielte EADS mit über 116.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 39,4 Mrd.

      Ansprechpartner:

      Herr Martin Billeisen
      E-Mail: Martin.Billeisen@eads.com
      Telefon: +49 (7545) 83144

      Veröffentlichung honorarfrei.
      Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an
      weiterservice@lifepr.de




      Ziel ist 40 €.
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      schrieb am 01.02.08 13:20:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      31.01.2008 14:04
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: overweight (Morgan Stanley)
      New York (aktiencheck.de AG) - Scott Babka, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "overweight" ein.

      Im Zuge einer Branchenstudie zum europäischen Luftfahrtsektor werde das Kursziel von 27 auf 25 EUR zurückgesetzt. Die Analysten würden auf Grund der Einschätzung, dass der Sektor auf Sicht von zwölf Monaten über ein Aufwärtspotenzial von 30 bis 35% verfüge, optimistisch bleiben. Trotz eines gestiegenen Risikos einer wirtschaftlichen Abschwächung sollte der Branchenzyklus intakt bleiben.

      EADS sollte beim Wachstum des Gewinns je Aktie den breiteren europäischen Markt übertreffen. Ein wirklich übler Zyklus könnte aber für den Zeitraum 2010 bis 2012 eine Absenkung der Gewinnschätzungen um 40% bedeuten.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie von EADS weiterhin "overweight". (Analyse vom 31.01.08)
      (31.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 31.01.2008




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      Ziel ist 40 €.
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      schrieb am 01.02.08 16:24:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      GodmodeTrader · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      01.02.2008 10:55
      EADS - Nächster Sturzflug unter...

      EADS (News/Aktienkurs) - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 17,04 Euro

      Rückblick: Die EADS Aktie vollzog vom Allzeithoch bei 35,44 Euro aus eine heftige Abwärtskorrektur bis 16,45 Euro und startete Mitte 2006 eine mittelfristige Seitwärtsbewegung.

      Ende Oktober prallte die Aktie im Bereich des bei 24,55 Euro liegenden Horizontalwiderstands nach unten hin ab und rutschte anschließend dynamisch aus der Seitwärtsrange nach unten hin durch. Ein heftiger Abverkauf ließ die Aktie deutlich unter den Unterstützungsbereich bei 16,45 - 16,78 Euro zurückfallen, bevor eine Kurserholung einsetzt.

      Aktuell kippt die Aktie wieder nach oben, notiert aber noch oberhalb des Unterstützungsbereichs bei 16,45 - 16,78 Euro. Das kurzfristige Chartbild hat bärische Tendenz.

      Charttechnischer Ausblick: Der EADS Aktie drohen in den kommenden Wochen weitere Abschläge. Ein nachhaltiger Rückfall unter 16,45 - 16,78 Euro wäre sehr kritisch zu werten, unter 15,80 Euro könnte dann eine weitere Verkaufswelle einsetzen und die Aktie bis 13,28 Euro abrutschen lassen.

      Ein deutlicher Anstieg über 18,00 Euro hingegen würde eine weitere Kurserholung bis 18,72 - 19,98 ermöglichen. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 20,89 Euro würde wieder verstärkt Käufer anlocken.

      Kursverlauf vom 20.06.2007 bis 01.02.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
      EADS - Nächster Sturzflug unter...



      EADS Kurs Ziel ist 40 €
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:27:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Rubrik 'Wirtschaft' - SWP - 31.01.2008
      AIRBUS / DGB-Vorsitzender Sommer macht sich für das vom Verkauf bedrohte Werk Laupheim stark
      "Eine Perle der deutschen Industrie"
      "Eine Perle der deutschen Industrie"
      Bis Ende März soll das Bieterrennen um das Airbus-Werk Laupheim entschieden sein. DGB-Vorsitzender Michael Sommer will sich jedoch bei Bundeskanzlerin Merkel dafür stark machen, dass die Fabrik bei Airbus bleibt. Die Hängepartie für die Mitarbeiter müsse endlich aufhören.
      Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Michael Sommer, konnte gestern schon einmal einen Blick auf die fernere Zukunft des Airbus-Werks in Laupheim (Landkreis Biberach) werfen. Der EADS-Konzern hat sich zwar im Februar vergangenen Jahres dazu entschlossen, das Werk beim Heeresflugplatz zu veräußern. Das hat das Team in Laupheim freilich nicht davon abgehalten, eine Konzeptkabine für den geplanten Mittelstreckenjet A 350 zu erstellen, mit dem Airbus dem Dreamliner von Boeing Paroli bieten will. So saß der DGB-Chef aus Berlin bei seinem Bekenntnis zum Standort Laupheim vor einem Kabinenstück A 350 "Xtra Wide Body". Betriebsratsvorsitzender Stefan Hammer sagte stolz: "Wir haben gezeigt, dass wir das können." Sommer nannte die Fabrik, die mit hohen Investitionen ausgebaut wurde, eine "Perle der deutschen Industrie". Es handle sich beileibe nicht um eine "Abrissbude". Die erste Priorität laute daher, das Werk bei Airbus zu halten, einem Musterunternehmen der europäischen Industriepolitik. Er woll sich dafür auch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel einsetzen. Falls es jedoch zum Verkauf an einen Investor komme, müsse der Standort langfristig gesichert werden. "Wir wollen eine gute und schnelle Entscheidung, damit die Hängepartie aufhört", sagte Sommer. Michael Braun von der IG Metall Ulm erklärte, die Belegschaft sei "zermürbt" von der monatelangen Unsicherheit. Betriebsratsvorsitzender Hammer berichtete, allein im Januar seien acht Kündigungen eingegangen, im Jahr 2007 waren es insgesamt 85 Kündigungen. Vor allem für hochqualifizierte Ingenieure sei ein Jobwechsel in der Region Ulm/Biberach überhaupt kein Problem. Airbus in Laupheim beschäftigt derzeit etwa 1500 Mitarbeiter. Zur Stammbelegschaft gehören 1100 Beschäftigte, dazu kommen noch die Leiharbeiter. Die Produktion läuft teils im Dreischichtbetrieb. Das Werk fertigt Kabinenteile für alle Airbus-Modelle. "Kein Airbus fliegt ohne Laupheim", sagte Hammer. Eine Ausnahme bildet das militärische Transportflugzeug A 400 M. Allein die Aufträge für die Innenausstattung des Großraumflugzeuges A 380 werden die Fabrik zu mehr als der Hälfte auslasten, kündigte Hammer an. Besonders wichtig sei aber das Zukunftsprojekt A 350, weil die heutigen Mittelstreckenflugzeuge von Airbus - der A 330 und A 340 - über kurz oder lang ausliefen. Auch Michael Sommer forderte Zukunftssicherheit für das Werk bis weit ins nächste Jahrzehnt hinein. Appell an Investoren Dabei gehe es nicht nur um die Produktion, sondern vorrangig um die Entwicklung. Seitens der IG Metall hieß es, bei Airbus in Laupheim fallen über die jährlich 750 000 Fertigungsstunden hinaus noch einmal 550 000 Konstruktionsstunden an. Diese Kompetenz müsse auch ein neuer Investor bewahren. Zum Jahresende haben die Kaufinteressenten von Diehl, Kaefer und Zodiac (Frankreich) das Werk unter die Lupe genommen. Bis Ende März soll ein bevorzugter Bieter feststehen, so Betriebsratschef Hammer. Einem Mitarbeiter, der gerade an der Holztäfelung für einen Firmenjet arbeitet, ist es um die Zukunft dennoch nicht bange. Er wurde von der Leiharbeit in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen und sagt: "Ich sehe das positiv."

      FRANK KÖNIG



      EADS Kurs Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:29:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Astronomie – 01. Februar 2008
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      Neue Bilder von Merkur überraschen die Forscher

      «Die Spinne» ist einzigartig im Sonnensystem. Der Krater im Zentrum hat einen Durchmesser von 40 Kilometern. – Das Material im Doppelkrater könnte von einem Vulkan stammen.


      1/3


      Die Nasa-Raumsonde Messenger fotografierte, was bisher noch kein Mensch gesehen hat – einen Teil des sonnennächsten Planeten Merkur.

      Merkur

      Von Barbara Vonarburg

      Die eigenartigste Aufnahme von Merkur zeigt eine Struktur, die einer Spinne gleicht. Von einem 40 Kilometer grossen Krater in der Mitte gehen über 100 enge Rinnen sternförmig nach aussen. «So etwas haben wir noch nie gesehen – ein wirklich unerwartetes Rätsel», sagte die US-amerikanische Forscherin Louise Prockter. «Es sieht aus, also ob hier etwas hinauf gehoben wurde», meinte ihre Kollegin Maria Zuber. Bei diesem Prozess könnten die Risse entstanden sein, doch das sei Spekulation.

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      Das Foto ist eines von über 1200 Bildern, welche die Raumsonde Messenger seit Mitte Januar zur Erde gefunkt hat, als sie in nur 200 Kilometer Höhe an Merkur vorbeigeflogen war. An einer Medienkonferenz, die im Internet übertragen wurde, präsentierte die Nasa am Mittwochabend in Washington die Resultate einer ersten Analyse der Daten.

      «Das sind Bilder einer unbekannten Welt», sagte Nasa-Wissenschaftsdirektor Alan Stern. Tatsächlich fotografierte Messenger einen Teil von Merkur, den nie zuvor ein Mensch gesehen hat. Denn bisher erhielt der Planet erst Besuch von einer Raumsonde. Mariner 10 flog in den 1970er- Jahren dreimal an Merkur vorbei, kartografierte damals aber nur 45 Prozent der Planetenoberfläche.

      Die Mariner-Aufnahmen zeigten eine mit Kratern übersäte, graue Landschaft ähnlich wie auf dem Mond. «Sieht der übrige Teil gleich aus?», fragten sich die Wissenschaftler. In der Nacht vor dem Vorbeiflug von Messenger habe er überhaupt nicht geschlafen, «denn 30 Jahre lang habe ich auf diesen Moment gewartet», erzählte Robert Strom, der schon zum Mariner-Team gehört hatte. Er war begeistert von den neuen Daten: «Wir sehen hier einen neuen Planeten.»

      Auch Sean Solomon, wissenschaftlicher Leiter der Messenger-Mission sagte: «Wir wurden dauernd überrascht. Der Planet ist anders, als wir erwartet haben.» Er sei dem Mond viel weniger ähnlich als bisher angenommen. «Merkur ist ein sehr dynamischer Planet, auf dem viel los ist.»

      Anders als auf dem Mond hat es auf Merkur riesige Klippen mit Strukturen, die sich über Hunderte von Kilometern über die Oberfläche des Planeten winden. Diese Klippen könnten sich sehr früh in der Geschichte des Planeten gebildet haben, als sich dieser abkühlte und dabei ein Muster von Verwerfungen entstand.
      Grösster Einschlagskrater

      Auch die Krater sehen auf dem Merkur anders aus als auf dem Mond. So zum Beispiel das Caloris-Becken, der grösste bekannte Einschlagkrater im Sonnensystem. Mariner konnte nur einen Teil davon fotografieren. Messenger lieferte erstmals eine Gesamtübersicht. Darauf erkannten die Forscher, dass das Becken mit einem Durchmesser von 1500 Kilometern noch grösser ist als erwartet. Die Ebenen im Innern sind markant und reflektieren mehr Licht als die Flächen ausserhalb des Kraters. Die Haupteinschlagkrater auf dem Mond sind dagegen dunkel. Entstanden ist das Caloris-Becken vermutlich vor 3,8 bis 3,9 Milliarden Jahren durch den Einschlag eines Asteroiden, als auch der Mond von kosmischen Geschossen heftig bombardiert wurde.

      Die Forscher glauben zudem, Anzeichen für Vulkanismus gefunden zu haben. So wurden verschiedene Krater mit einem Material gefüllt, das relativ flüssig gewesen sein müsse, vermutet Louise Prockter, denn das Material sei gleichmässig verteilt und fülle die Krater zum Teil bis zum Rand. «Ich glaube, unser Team zweifelt kaum daran, dass es auf Merkur weit verbreitet Vulkanismus gab.»

      Besonders gespannt waren die Experten auf die Magnetmessungen, die Messenger im Vorbeiflug durchführte. Bereits Mariner hatte entdeckt, dass der kleine Planet ein Magnetfeld hat, was die Forscher damals völlig überraschte. Denn Mars und Venus besitzen kein globales inneres Magnetfeld. Nur die Erde weist ein derartiges Feld auf. Es schützt uns vor der kosmischen Strahlung und dem Sonnenwind.

      Messenger bestätigte die Existenz des Magnetfeldes, doch die Sonde registrierte andere Werte als ihre Vorgängerin. Offenbar ändere sich das Feld schnell, folgerten die Forscher. Doch wie auf der Erde gibt es einen magnetischen Nord- und Südpol. Die Forscher vermuten deshalb, dass das Magnetfeld auf Merkur gleich wie auf der Erde durch einen Dynamoeffekt erzeugt wird – durch elektrische Ströme, die im flüssigen Äussern eines Metallkerns zirkulieren. Tatsächlich hat Merkur einen grossen Kern aus Eisen und Nickel. Doch dieser sollte sich längst abgekühlt und verfestigt haben.

      Mehr Daten vom innersten Planeten erwarten die Forscher, wenn Messenger im Oktober ein zweites Mal nahe an Merkur vorbeifliegen wird. 2011 soll die Raumsonde in eine Umlaufbahn einschwenken und den Planeten ein Jahr lang noch genauer beobachten.
      Europäische Sonde geplant

      Rund 450 Millionen Dollar kostet der Flug von Messenger. Mehr als doppelt so teuer wird die Merkur-Mission, welche die Europäische Raumfahrtorganisation zurzeit plant. Mitte Januar beauftragte die Esa das Luft- und Raumfahrtunternehmen EADS Astrium mit dem Bau einer Raumsonde. Ihr Start ist für 2013 geplant. Vier Jahre später soll die Sonde ihr Ziel erreichen. Benannt wird sie nach dem Italiener Giuseppe (Bepi) Colombo, der die Flugbahn von Mariner 10 berechnete.

      Das Besondere am europäischen Raumschiff: Es wird mit einem Ionenantrieb ausgestattet sein – einer zukunftsträchtigen Technologie für Reisen im All. Bepi Colombo soll noch bessere Bilder von Merkur zur Erde senden und Studien über das Innere des rätselhaften Planeten ermöglichen. Die japanische Raumfahrtagentur Jaxa steuert einen Teil mit fünf Instrumenten bei, die das Magnetfeld von Merkur untersuchen werden.




      EADS Kurz ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 17:26:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      31.01.2008 12:32


      EADS buy (ABN AMRO Bank N.V. )
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Sandy Morris, Analyst der ABN AMRO, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von "sell" auf "buy" hoch.
      Click here to find out more!

      Die Aktie habe in den letzten 18 Monaten nur eine unterdurchschnittliche Entwicklung verzeichnet. Es sei nun ein Punkt gekommen, an dem das Chance/Risiko-Profil sich positiv darstelle.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ABN AMRO die Aktie von EADS nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 30.01.08) (30.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 30.01.2008

      Also wenn solarsemi kaufen schreibt sofort kaufen weil nach 1 oder 2 Tage schreibt komplette Medien ,kommt teuer.
      Für mich EADS Krs Wert ist 40 €.
      Kaufen.

      Kein stop los setzen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 10:21:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Institut ist historische Chance"
      Augsburg hofft auf die Ansiedlung von zwei Fraunhofer-Instituten. Einen wichtigen Unterstützer findet das Projekt in Georg Schmid, Chef der CSU-Landtagsfraktion. Beim Jahresempfang des Mittelstandsverbandes sprach er von "einer historischen Chance für die Region". Damit bekräftigt er Aussagen, die er schon zuvor gegenüber der AZ getätigt hat. Neben den Fraunhofer-Instituten mit den Bereichen Mechatronik und Faserverbund-stoffe hofft man zudem auch auf die Ansiedlung eines Ablegers des Deutschen Zentrums für
      Im Wettbewerb um die Ansiedlung, auch das Land Niedersachsen macht Avancen, solle die Region selbstbewusst auftreten, so Schmid. Er spricht von einer "Aufsteigerregion mit großen Chancen".

      "Wir werden unseren Beitrag leisten", versprach er finanzielle Unterstützung. "Am Geld soll es nicht scheitern." Die Region könne sich auf seine Unterstützung verlassen. Laut Schmid gehe es um 5 bis 7 Millionen Euro, die zur Verfügung gestellt werden können. Die Fraunhofer-Wissenschaftlergruppen leisten erst fünf Jahre Projektarbeit vor Ort, indem sie vor allem mit der Industrie zusammenarbeiten. Nach dieser Phase wird meist ein Institut gegründet.

      Es gibt in der Region viele große Firmen, etwa EADS, MT Aerospace, Eurocopter oder SGL Group, die mit den neuartigen Faserverbund-stoffen arbeiten. Schon jetzt gilt Augsburg deshalb als Faserverbundtechnologie-Zentrum. (fau)


      EADS Kurz Zirl ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 10:23:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      01.02.2008 18:28
      Airbus beruft neuen Finanzvorstand

      DJ Airbus (News/Aktienkurs) beruft neuen Finanzvorstand

      TOULOUSE (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus hat einen neuen Finanzvorstand berufen. Harald Wilhelm trete das Amt mit sofortiger Wirkung an, teilte die Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS am Freitag mit. Er folge Hans-Peter Ring, der Chief Financial Officer der EADS-Gruppe bleibe. Wilhelm war seit dem 1. Januar 2007 Chief Controlling Officer und Stellvertreter des CFO.


      Webseite: http://www.airbus.com
      DJG/nas/jhe


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      February 01, 2008 11:25 ET (16:25 GMT)

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      EADS Aktienkurs + Xetra-Orderbuch EADS

      Aktie kommt hoch.Ziel ist 40€.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 10:45:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:16:18
      Beitrag Nr. 25 ()

      31.01.2008 12:32



      EADS buy (ABN AMRO Bank N.V. )
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Sandy Morris, Analyst der ABN AMRO, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von "sell" auf "buy" hoch.

      Die Aktie habe in den letzten 18 Monaten nur eine unterdurchschnittliche Entwicklung verzeichnet. Es sei nun ein Punkt gekommen, an dem das Chance/Risiko-Profil sich positiv darstelle.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ABN AMRO die Aktie von EADS nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 30.01.08) (30.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 30.01.2008




      Ziel ist 40 €
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 19:49:01
      Beitrag Nr. 26 ()

      Weltpremiere: Neuer Kraftstoff für den A380


      Weltpremiere bei Airbus: Erstmals in der Geschichte der Zivilluftfahrt hat mit dem Riesen-Flieger A380 ein Passagierjet mit dem aus Erdgas gewonnenen Flüssigkraftstoff GTL abgehoben. Der europäische Flugzeugbauer startete am Freitag mit dem dreistündigen Flug vom britischen Filton nach Toulouse ein Forschungsprogramm für alternative Kraftstoffe. Aus Sicherheitsgründen wurde zunächst aber nur eins der vier A380-Triebwerke mit GTL betankt, die anderen liefen mit Kerosin.

      Bis 226% Gesamtmittelrückfluss - bei nahezu steuerfreien Ausschüt
      Außer auf das schwefelfreie GTL (Gas To Liquids/Gas zu Flüssigkeiten) will Airbus langfristig auf Bio-Treibstoffe setzen. Damit soll die Abhängigkeit im Luftverkehr vom Erdöl verringert werden, um Kosten zu sparen und das Klima zu schonen. "Kraftstoff und Energie sind Kernherausforderungen für die Luftfahrt", sagte Airbus-Chef Tom Enders. An dem Testflug beteiligt sind der Mineralölkonzern Shell, der das GTL zur Verfügung stellte, der Triebwerksbauer Rolls Royce und die Fluglinie Qatar Airways. Das Konsortium hatte im Herbst die Kooperation vereinbart.

      "Das ist ein Meilenstein für uns", sagte Sébastien Rémy, bei Airbus zuständig für die Erforschung alternativer Kraftstoffe. Ziel sei es, dass bis 2030 ein Drittel des Treibstoffs in der Luftfahrt aus Bio-Kraftstoff der "zweiten Generation", vor allem aus Algen, stamme.
      dpa

      erschienen am 2. Februar 2008





      EADS Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 16:05:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Finanzvorstand berufen.
      01.02.2008 17:27

      TOULOUSE (Dow Jones)--Der Flugzeughersteller Airbus hat einen neuen Finanzvorstand berufen. Harald Wilhelm trete das Amt mit sofortiger Wirkung an, teilte die Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS am Freitag mit. Er folge Hans-Peter Ring, der Chief Financial Officer der EADS-Gruppe bleibe. Wilhelm war seit dem 1. Januar 2007 Chief Controlling Officer und Stellvertreter des CFO.
      Webseite: http://www.airbus.com DJG/nas/jhe (END) Dow Jones Newswires

      February 01, 2008 11:25 ET (16:25 GMT)

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      EADS Ziel ist 40€
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 16:30:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      29.01.2008 18:13

      EADS-Chef: Keine Rezession in der Luftfahrtbranche

      BREMEN (dpa-AFX) - EADS -Chef Louis Gallois erwartet derzeit keine Rezession in der Luftfahrtindustrie. 'Wir sehen das für uns nicht', sagte er am Dienstag bei einer Tagung in Bremen. Inzwischen gebe es nicht nur den europäisch-amerikanischen Markt, sondern auch einen sehr großen asiatischen Markt. Dies könne die bisher meist zyklische Entwicklung bei Flugzeugbestellungen abflachen. So zählt zum Beispiel die Fluggesellschaft Emirates aus Dubai zu den größten Kunden für den riesigen Airbus A380. Airbus und Boeing verzeichneten in den vergangenen Jahren Rekordaufträge. Die Produktionslinien beider Hersteller sind für mehrere Jahre ausgelastet./st/so/DP/mf/

      www.citibank.de


      Avatar
      schrieb am 03.02.08 20:17:28
      Beitrag Nr. 29 ()

      29. Januar 2008, 18:56 Uhr
      Von Jan Hildebrand
      Luftverkehr
      Airbus will Öko-Flugzeuge entwickeln
      Airbus will den Spritverbrauch und den Lärm seiner nächsten Flugzeugmodelle drastisch senken. „Der Öko-Druck wird zunehmen, Umweltfragen stehen im Zentrum unserer Branche", sagte Louis Gallois, Chef des Mutterkonzerns EADS. Wenn man es nicht schaffe, ökologische Probleme zu lösen, gefährde man das Wachstum der Luftfahrt.
      Click here to find out more!

      Im Gegensatz zu anderen Industriemanagern gibt sich Gallois offen für staatliche Maßnahmen. Auch eine stärkere Besteuerung von Kerosin hält der Franzose für sinnvoll. „Das ist eine effiziente Möglichkeit, um uns zum Fortschritt anzustoßen.“ Der hohe Ölpreis habe bereits gute Anreize gesetzt. Der EADS-Chef hofft wohl auch auf einen Geschäftsschub. Strengere Auflagen könnten die Airlines dazu veranlassen, ihre Flotten schneller zu modernisieren und bei Airbus neue Modelle zu ordern.
      Die Luftfahrtindustrie hat sich bereits gegenüber der EU verpflichtet, die CO2-Emissionen und den Lärm der Jets bis zum Jahr 2020 um 50 Prozent zu senken. Gallois bekräftigte, dass Airbus das Ziel erreichen werde. Die Flugzeugbauer sollen die Hälfte zu den Einsparungen beitragen, den Rest teilen sich Triebwerkshersteller und die Airlines durch eine bessere Auslastung der Maschinen. Bei der konkreten Umsetzung gibt es allerdings Fragezeichen.
      Das EU-Ziel gilt lediglich für Flugzeugmodelle, die ab 2020 neu auf den Markt kommen. Airbus plant derzeit einen Nachfolger für seinen Mittelstreckenflieger A320. Er soll voraussichtlich 2017 oder 2018 auf den Markt kommen. Weitere Modelle für die Zeit danach sind nicht absehbar. Ob man beim A320 schon das Ziel von 50 Prozent Kohlendioxid-Reduzierung erreicht, da will man sich bei Airbus noch nicht festlegen. Gallois verspricht nur, dass einiges bei der neuen Maschine ausprobiert wird. So könne die Flügelform verändert werden.
      Auch sei noch längst nicht ausgemacht, dass Triebwerke weiter an den Tragflächen hängen. Das könne eventuell auch anders gelöst werden. Das Erscheinungsbild des Jets könne sich sehr wandeln, so Gallois. Gleichzeitig forscht Airbus auch an äußeren Bedingungen. Dabei spiele der in verschiedenen Höhen unterschiedlich stark wehende Wind eine wichtige Rolle. Rückenwind verkürzt einen Flug zwischen New York und Paris ungefähr um eine volle Stunde.
      Schlagworte
      Airbus Ökoflugzeuge Spritverbrauch Gallois
      Absolut wird der Kohlendioxid-Ausstoß allerdings trotz aller Sparanstrengungen zunehmen, dafür sorgt der Boom der Flugbranche. Bis zum Jahr 2025 prognostizieren Experten einen Anstieg des Luftverkehrs um 161 Prozent. Selbst wenn die Industrie ihre Selbstverpflichtung einhält, wird der Kerosinverbrauch damit um 65 Prozent zulegen.

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      Airbus will Öko-Flugzeuge entwickeln

      Airbus will den Spritverbrauch und den Lärm seiner nächsten Flugzeugmodelle drastisch senken. „Der Öko-Druck wird zunehmen, Umweltfragen stehen im Zentrum unserer Branche", sagte Louis Gallois, Chef des Mutterkonzerns EADS. Wenn man es nicht schaffe, ökologische Probleme zu lösen, gefährde man das Wachstum der

      www.welt.de

      Avatar
      schrieb am 03.02.08 20:20:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      EADS: Airbus erhält Auftrag von NIKI Luftfahrt

      31.01.2008
      aktiencheck.de

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat von der NIKI Luftfahrt GmbH einen Auftrag erhalten.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, hat der Low-Cost Carrier aus Wien neun weitere Airbus-Flugzeuge vom Typ A320 geordert. Damit erhöht sich der Bestand der NIKI-Flotte auf 20 Airbus Single-Aisle Jets.

      Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Aktie von EADS verliert aktuell 4,36 Prozent auf 16,90 Euro. (31.01.2008/ac/n/d)


      EADS Kurz Ziel 40€.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 20:22:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      EADS "buy"

      30.01.2008
      ABN AMRO

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Sandy Morris, Analyst der ABN AMRO, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) von "sell" auf "buy" hoch.

      Die Aktie habe in den letzten 18 Monaten nur eine unterdurchschnittliche Entwicklung verzeichnet. Es sei nun ein Punkt gekommen, an dem das Chance/Risiko-Profil sich positiv darstelle.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ABN AMRO die Aktie von EADS nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 30.01.08) (30.01.2008/ac/a/d)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      EADS Kurs Ziel 40€.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 09:59:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      04.02.2008 - 09:06 Uhr |

      Flughafen Dresden GmbH
      Dritter Job-Rekord in Folge: Zahl der Beschäftigten am Flughafen um 5,7 Prozent auf 2.907 gestiegen

      Dresden, 04.02.2008 (newsropa.de) - Im Jahr 2007 ist die Zahl der Beschäftigten am Flughafen Dresden weiter gewachsen. Zum Stichtag 31. Dezember arbeiteten 2.907 Personen bei 124 Unternehmen, Dienstleistern und Behörden am Airport. Das entspricht einem Plus von 5,7 Prozent im Vergleich zu 2006 und rund 20 Prozent zu 2005. Damit ist am Dresdner Flughafen der dritte Job-Rekord in Folge gelungen.

      Im Flugverkehr sind 35,5 Prozent aller Beschäftigten tätig. Dazu zählen Stellen bei Fluggesellschaften oder auf dem Vorfeld. Auf Servicebereiche wie Reisebüros und Gastronomie entfallen 7,1 Prozent der Arbeitsplätze, auf die Fracht 4,2 Prozent. Mehr als die Hälfte – 53,2 Prozent – aller Angestellten am Standort Flughafen arbeiten bei weiteren Unternehmen, zum Beispiel bei den EADS Elbe Flugzeugwerken oder der Nehlsen-BWB Flugzeuggalvanik.

      Auch die Flughafengesellschaften beschäftigten 2007 mehr Personen. Die Mitteldeutsche Flughafen AG am Standort Dresden und ihre Tochtergesellschaften Flughafen Dresden GmbH und PortGround GmbH hatten 343 Mitarbeiter und damit 2,7 Prozent mehr als 2006.
      Zusätzlich zu den insgesamt 2.907 Stellen am Airport gab es zum Stichtag 118 Auszubildende, davon sieben bei der Flughafen Dresden GmbH.

      Darüber hinaus besaß das Großprojekt „Sanierung und Verlängerung der Start- und Landebahn“ wichtige Effekte für den regionalen Arbeitsmarkt. Es sicherte insgesamt rund 500 Arbeitsplätze bei Bauunternehmen, Ingenieur- und Planungsbüros sowie Sicherheitsfirmen. 98 Unternehmen waren an dem Vorhaben beteiligt, davon kamen 71 aus Sachsen.

      Kontakt:
      Flughafen Dresden GmbH
      Pressestelle
      Flughafenstraße
      01109 Dresden
      Telefon +49(0)3 51/8 81-30 31
      Telefax +49(0)3 51/8 81-30 35
      presse@dresden-airport.de
      www.dresden-airport.de
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      Ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:13:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Airbus tests fuels
      4 hours, 32 minutes ago
      Airbus, the world's largest planemaker, tested gas-to-liquid (GTL) fuels on a superjumbo A380 in the first flight of a commercial aircraft using the potential alternative to regular jet fuel, reported Bloomberg. Airbus conducted the trial flight with Rolls-Royce Group, whose Trent 900 engines power the double-decker A380 used for the trip, the Toulouse, France-based manufacturer said at a briefing in Filton, England. GTL plants use natural gas, rather than crude oil, to make fuel that contains virtually no sulphur, including a mixture that can be used in cars. Airbus predicts that about 25 per cent of fuel used in aviation will come from alternative sources by 2025.




      EADS Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:19:23
      Beitrag Nr. 34 ()




      EADS Kurz Ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:09:13
      Beitrag Nr. 35 ()



      EADS unterbewertet.
      Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:12:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Dritter Job-Rekord in Folge: Zahl der Beschäftigten am Flughafen um 5,7 Prozent auf 2.907 gestiegen
      Im Jahr 2007 ist die Zahl der Beschäftigten am Flughafen Dresden weiter gewachsen. Zum Stichtag 31. Dezember arbeiteten 2.907 Personen bei 124 Unternehmen, Dienstleistern und Behörden am Airport. Das entspricht einem Plus von 5,7 Prozent im Vergleich zu 2006 und rund 20 Prozent zu 2005. Damit ist am Dresdner Flughafen der dritte Job-Rekord in Folge gelungen.

      Im Flugverkehr sind 35,5 Prozent aller Beschäftigten tätig. Dazu zählen Stellen bei Fluggesellschaften oder auf dem Vorfeld. Auf Servicebereiche wie Reisebüros und Gastronomie entfallen 7,1 Prozent der Arbeitsplätze, auf die Fracht 4,2 Prozent. Mehr als die Hälfte - 53,2 Prozent - aller Angestellten am Standort Flughafen arbeiten bei weiteren Unternehmen, zum Beispiel bei den EADS Elbe Flugzeugwerken oder der Nehlsen-BWB Flugzeuggalvanik.

      Auch die Flughafengesellschaften beschäftigten 2007 mehr Personen. Die Mitteldeutsche Flughafen AG am Standort Dresden und ihre Tochtergesellschaften Flughafen Dresden GmbH und PortGround GmbH hatten 343 Mitarbeiter und damit 2,7 Prozent mehr als 2006.

      Zusätzlich zu den insgesamt 2.907 Stellen am Airport gab es zum Stichtag 118 Auszubildende, davon sieben bei der Flughafen Dresden GmbH.

      Darüber hinaus besaß das Großprojekt „Sanierung und Verlängerung der Start- und Landebahn" wichtige Effekte für den regionalen Arbeitsmarkt. Es sicherte insgesamt rund 500 Arbeitsplätze bei Bauunternehmen, Ingenieur- und Planungsbüros sowie Sicherheitsfirmen. 98 Unternehmen waren an dem Vorhaben beteiligt, davon kamen 71 aus Sachsen.

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      Kategorie: Airports :: 04. Februar 2008, 09:47Uhr

      Ziel ist 40 €
      Krisen sicher.
      Aufrag ist voll für 15 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:52:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wirtschaft & Industrie

      Die Mitteldeutsche Flughafen AG zählt am Standort Dresden insgesamt 343 Mitarbeiter
      Mehr Beschäftigte am Flughafen Dresden


      (PR-inside.com 04.02.2008 11:33:57) - Die Zahl der Beschäftigten am Dresdner Flughafen ist im
      vergangenen Jahr um 5,7 Prozent gestiegen. Zum Stichtag am 31.
      Dezember seien dort 2907 Frauen und Männer bei 124 Unternehmen,
      Dienstleistern und Behörden beschäftigt gewesen, teilte die
      Flughafen Dresden GmbH am Montag mit.

      Dresden (ddp-lsc). Die Zahl der Beschäftigten am Dresdner Flughafen ist im vergangenen Jahr um 5,7 Prozent gestiegen. Zum Stichtag am 31. Dezember seien dort 2907 Frauen und Männer bei 124 Unternehmen, Dienstleistern und Behörden beschäftigt gewesen, teilte die Flughafen Dresden GmbH am Montag mit. Den Angaben
      zufolge ist rund jeder Dritte direkt im Luftverkehr, beispielsweise bei Fluggesellschaften oder auf dem Vorfeld, tätig.
      Im Service, bei Reisebüros oder in der Gastronomie seien etwa sieben Prozent beschäftigt. Für die Fracht seien 4,2 Prozent der Angestellten zuständig. Mit rund 1550 Personen oder mehr als 53 Prozent entfalle der Großteil der Arbeitsplätze am Dresdner Flughafen auf weitere Unternehmen wie beispielsweise den EADS Elbe Flugzeuwerken. Insgesamt seien 118 Auszubildende am Airport beschäftigt.
      Den Angaben zufolge beschäftigten die Flughafengesellschaften im vergangenen Jahr 2,7 Prozent mehr Menschen als 2006. Die Mitteldeutsche Flughafen AG habe am Standort Dresden mit ihren Tochtergesellschaften insgesamt 343 Mitarbeiter gezählt.
      (ddp)

      EADS fällt noch bis 15 €.
      Wer angst hat soll verkaufen.
      Verkaufen...Verkaufen...
      Nur wer glaubt EADS langfristig soll bleiben.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:55:55
      Beitrag Nr. 38 ()

      Analysen zu European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.
      31.01.08 EADS neues Kursziel plus
      31.01.08 EADS buy plus
      22.01.08 EADS overweight plus
      21.01.08 EADS hold neutal
      21.01.08 EADS overweight


      Latzte 5 Beurteilungen.
      Alle 5 sind positiv.



      Avatar
      schrieb am 04.02.08 12:10:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Händlern zufolge hätten die Analysten der Citigroup das Kursziel für die Daimler-Aktie von 80 auf 72 Euro gesenkt. Doch dies schien der Markt am Morgen völlig zu ignorieren. Schwerer wogen die guten Ansatzzahlen von Mercedes in den USA. Im Januar konnte hier ein Zuwachs von sieben Prozent verzeichnet werden. Zudem sehen viele Börsianer für die Daimler-Aktie Nachholpotential, weil sie seit Jahresbeginn gegenüber dem DAX überproportional nachgegeben hatte. Das Papier lag am Morgen bei 54,90 Euro mit 2,5 Prozent im Plus. Und auch viele Derivateanleger glauben offenbar an weiter steigende Kurse. Es waren überwiegend Long-Zertifikate auf Daimler gefragt.

      Citibank Welt grösste Bank stuft Daimler von 80 auf 72 € nach unten.
      Daimler steigt heute 2,5 % nach oben.
      Die Banken sind faule Beurteilungen immer gegeben.
      Deswegen besser ist immer privat experten Beurteilungen.
      Ich beurteile EADS zu kunft 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 14:20:09
      Beitrag Nr. 40 ()


      6 Monat Chart.
      Kurz Ziel 40 €.





      Bilder original EADS.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 15:56:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Alle Nachrichten der SAT+KABEL vom 04.02.2008, 15:47 Uhr

      Montag, 04. Februar 2008, 12:32 Uhr
      Raumfahrt: Hochspannung bei Münchner Forschern vor Start von Weltraumlabor "Columbus"
      druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden

      News (Sabine Dobel) Die Stimmung ist hochkonzentriert. Nach jahrelanger Vorbereitung soll an diesem Donnerstag das europäische Weltraumlabor "Columbus" zur Internationalen Raumstation ISS starten.

      Im Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen bei München laufen die letzten Vorbereitungen. "Es kann also endlich wieder los gehen", hieß es dort erleichtert vor ein paar Tagen, als die NASA den Termin für den mehrfach verschobenen Start bestätigte.

      Etwa 75 Wissenschaftler und Ingenieure steuern im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen die europäischen Aktivitäten auf der ISS und im "Columbus"-Labor. Mit Simulationen bereiten sie sich derzeit auf ihren Einsatz vor. "Jeder Start ist etwas Neues", sagt Andreas Schütz vom DLR.

      Oberpfaffenhofen koordiniert das wissenschaftliche Programm von Forschungszentren in ganz Europa und steuert die technischen Systeme des Labors von der Heizung bis zur Luft- und Wasserversorgung. Rund um die Uhr wird das "Columbus"-Kontrollzentrum über Funk und Video Kontakt zu den Astronauten halten, unter ihnen der deutsche Diplomphysiker Hans Schlegel (56). An zahlreichen Bildschirmen werden Wissenschaftler den Flug, das Andocken und die Arbeit im Labor verfolgen.

      In dem 880 Millionen Euro teuren Labor sollen über mehrere Jahre Untersuchungen in der Schwerelosigkeit vorgenommen werden. Für deutsche Forscher beginne eine "neue Ära", heißt es beim DLR. "Dieser Flug ist eine der größten Weltraummissionen, die Europa in seiner Geschichte realisiert hat."

      Wenn Schlegel am Samstag nach der Ankunft bei der ISS mit einem US-Kollegen ins All geht, um das Andocken von "Columbus" vorzubereiten, wird er noch von der NASA geleitet, die mit den russischen Kollegen für Arbeiten außerhalb der Station zuständig ist. Wenn das Modul an die ISS angekoppelt ist - laut Plan am kommenden Montag, übernimmt Oberpfaffenhofen die Regie für "Columbus".

      Zu den ersten Projekten zählt ein Versuch zum Verhalten von Flüssigkeiten in Schwerelosigkeit. Später sollen Mikroorganismen, Zellen, Gewebekulturen, Pflanzen und sogar Insekten untersucht werden. Schon im ersten Jahr sind von deutscher Seite 19 medizinische Experimente geplant. An den Astronauten sollen etwa Auswirkungen längerer Schwerelosigkeit getestet werden. Die Forscher erhoffen sich Erkenntnisse über das Altern, den Gleichgewichtssinn, Veränderungen des Knochenaufbaus und des Immunsystems.

      Zehn Experimentierschränke passen in "Columbus", nur vier fliegen aber vorerst mit. Ein Teil des Platzes wird als Stauraum gebraucht, der Rest steht den Amerikanern zu, als Tribut für den Transfer mit der Raumfähre "Atlantis".

      An diesem Donnerstag (7. Februar) um 20.45 Uhr MEZ soll die "Atlantis" mit "Columbus" vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral abheben. Doch bis zur letzten Sekunde kann der Start erneut abgeblasen werden. Die Sicherheit geht vor - fast auf den Tag vor fünf Jahren war die Raumfähre "Columbia" verglüht, sieben Astronauten starben. Wegen der Katastrophe wurde das Projekt "Columbus", das schon 2004 ins All sollte, auf Eis gelegt. Dann war der Start für den 6. Dezember 2007 geplant, musste aber wegen technischer Probleme Tag um Tag verschoben und schließlich erst einmal abgesagt werden. Schuld war eine fehlerhafte Verbindung der Treibstoffsensoren mit der Bordelektronik.

      Erst am vergangenen Dienstag tauchte wieder ein Problem auf, Ingenieure entdeckten einen verbogenen Kühlschlauch. Er leckte nicht, musste aber in die korrekte Position gebracht werden. Sonst hätte die Kühlleitung durch Vibrationen beim Start Schaden nehmen können. Nach der Korrektur gab es erneut grünes Licht für den Start.

      Die Verantwortlichen beim DLR und auch bei EADS in Bremen, wo "Columbus" maßgeblich gebaut wurde, bleiben trotz aller Verzögerungen und Probleme gelassen. "Es stört das Projekt nicht, und die Verzögerungen sind der Sicherheit geschuldet. An Nummer eins steht die Sicherheit der Astronauten", sagt Schütz.




      Kurz Ziel 40 €
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:16:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Lehrlinge lernen auf der Landesgartenschau
      Vöhringen/Neu-Ulm (kmd) - Tatkräftige Unterstützung erhält gerade das Team der Landesgartenschau von Auszubildenden der Wieland Werke und EADS: Die Baracken des früheren Bauhofes werden entkernt und für ihre Bestimmung während der Landesgartenschau vorbereitet.

      ALFA
      Holzplatten werden abgeschraubt und einzeln herausgetragen, die Bauschutt-Container im Hof sind schnell gefüllt. Alles, was nicht irgendwie niet- und nagelfest, wird aus den Holzgebäuden entfernt. Schließlich stehen für die Wieland-Azubis noch Malerarbeiten auf dem Programm, bis 15. Februar läuft die Aktion, die nicht nur der Landesgartenschau hilft: "Sie erkennen, dass ihre Ausbildung einen Wert hat, sie können das bislang Erlernte anwenden, und das macht sie stolz", erklärt Wieland-Ausbilder Michael Bumann.

      Dr. Hartmut Breß, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei Wieland, sieht noch einen weiteren Effekt: "Wir verfolgen mit unserer Ausbildung einen ganzheitlichen Anspruch, neben fachlichen Fähigkeiten werden auch soziale Kompetenzen vermittelt." Das Ziel: Verantwortung zu übernehmen, nicht nur für sich selbst, sondern auch im Sinne des Gemeinwohls.

      Zur Landesgartenschau präsentieren sich in diesen Räumen die touristischen Regionen sowie die Innovationsregion Ulm. Die Uni Ulm gestaltet eine Mitmach-Ausstellung "Phänomikon - Physik ist cool." Außerdem soll die Gastronomie in einem der Gebäude untergebracht werden.

      Die EADS-Azubis übernehmen für den zukünftigen Gärtner- und Kunsthandwerkermarkt die Installationsarbeiten für Strom und Elektrizität. Eine echte Herausforderung an das bereits erlernte Know-how der Auszubildenden. Der Fachbetrieb Elektro Sigel achtet darauf, dass alle Leitungen auch korrekt verlegt und angeschlossen werden.

      Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:24:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Cenit bündelt Beratungsdienstleistungen für EADS
      04.2.2008


      Systemhaus geht Kooperation für maßgeschneiderte Lösungen ein.


      Innovationen im Technologiebereich und in der Zulieferstrategie gehören beim Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzern EADS zu den größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Der Abstimmung der konzernweiten Forschungs- und Technologiearbeit mit der Unternehmensstrategie kommt eine wachsende Bedeutung zu. Unter diesen Vorzeichen und um zu den zukünftigen wichtigen EADS-Herausforderung noch erfolgreicher beitragen zu können, hat das Stuttgarter Systemhaus CENIT zusammen mit den beiden Softwarehäuser CS Communication & Systèmes und PROSTEP AG ein Joint Venture für den gemeinsamen Großkunden EADS gebildet. Die Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH.

      Die drei Partner des Joint Ventures arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: das Erstellen von maßgeschneiderten Lösungen für EADS. Der Zusammenschluss bietet daher die Möglichkeit, dass alle drei Unternehmen bei Großprojekten beteiligt werden können und somit ihren offiziellen Status als strategische IT-Dienstleister ausbauen bzw. festigen werden. Die drei Gesellschaften erwirtschaften nach Angaben der CENIT heute bereits über 30 Mio. Euro in der EADS-Unternehmensgruppe und arbeiten zudem für zahlreiche Zulieferer und Hersteller aus der Luft- und Raumfahrtindustrie in aller Welt.

      Das Expertenwissen der CenProCS AIRliance erstreckt sich dabei auf die Bereiche Projektmanagement, Engineering und Manufacturing Dienstleistungen, CAx- und DMU-Technologien, Product Lifecycle Management mit seinen Kernbereichen Produkt Daten Management, PDM-Integration und -Datenaustausch, sowie Lösungen in den Bereichen Virtual Reality und der Digitalen Fabrik.

      Quelle: CENIT

      Ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:29:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      LifeID 30753, Medien/ Marketing ]
      FERCHAU Group: 2007 mehr als 800 neue Mitarbeiter eingestellt - Umsatz um 30 Prozent gestiegen - 2008 mehr als 1.000 Neueinstellungen sowie weitere zehn Niederlassungsgründungen geplant

      (lifepr) Gummersbach, 04.02.2008 - Die FERCHAU Group, mit über 45 Niederlassungen sowie weiteren 59 Technischen Büros Marktführer für Engineering-Dienstleistungen in Deutschland, kann im sechsten Jahr in Folge eine positive Unternehmensentwicklung verzeichnen. So stieg der Konzernumsatz 2007 im Vergleich zum Vorjahr (2006) von 215 Millionen Euro auf 280 Millionen Euro (30 Prozent). Die Anzahl der Mitarbeiter in der FERCHAU Group wurde von 3.100 auf mehr als 3.900 gesteigert (26 Prozent). Die Belegschaft setzt sich aus Ingenieuren (60 Prozent), Technikern (25 Prozent) sowie Technischen Zeichnern (15 Prozent) zusammen. 2008 ist eine Steigerung der Mitarbeiterzahl auf 4.900 sowie die Gründung von zehn weiteren Niederlassungen geplant."2007 war geprägt durch ein gutes konjunkturelles Umfeld, einen Basistrend zur Dienstleistung sowie eine positive Nachfrage an Spezialisten-Dienstleistungen. Wichtige Ereignisse waren der am 1. Juli 2007 in Kraft getretene modifizierte Entgelttarifvertrag sowie der Ausbau der FERCHAU academy und die damit verbundene Intensivierung des Weiterbildungsangebots", kommentiert Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der FERCHAU Group.


      Ziele 2008

      "Für 2008 streben wir einen Konzernumsatz von 320 Millionen Euro an. Außerdem planen wir insgesamt mehr als 1.000 Neueinstellungen, davon 400 Hochschulabsolventen sowie 600 Young Professionals und Professionals", formuliert Ferchau die Ziele seines Unternehmens. Um auch zukünftig das Wachstum personell stemmen zu können, hat FERCHAU die Vertriebsebene optimiert. "In den letzten fünf Jahren haben wir unsere Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt, den Umsatz nahezu verdreifacht. Durch interne Veränderungen haben wir eine neue, dichtere Vertriebsstruktur geschaffen. Damit können wir kundenbezogene Projekte besser koordinieren und qualitative Vorstellungen unserer Kunden optimal umsetzen", so Ferchau.
      Ein weiterer wesentlicher Faktor für den Erfolg des Engineering-Dienstleisters ist die flächendeckende regionale Präsenz in der Nähe von Kunden und Mitarbeitern. Neben den Niederlassungseröffnungen in 2007 in Rostock, Dresden, Freiburg und Friedrichshafen plant FERCHAU in 2008 die Gründung von zehn weiteren Niederlassungen. Zudem wird der begonnene Ausbau des Fachbereichs IT fortgeführt und eine Attraktivitätssteigerung der Arbeitgebermarke FERCHAU angestrebt. Ein Symbol für das rasante Unternehmenswachstum der vergangenen Jahre ist der Bau der neuen FERCHAU-Zentrale auf dem ehemaligen Steinmüller-Gelände in Gummersbach. Das Gebäude wird insgesamt 3.800 Quadratmeter groß sowie vier Stockwerke hoch sein und 120 Büroräume umfassen. Der Einzug ist für Mitte 2009 geplant.


      Rekrutierung und Mitarbeiterbindung

      "Unsere größte Herausforderung wird auch 2008 die Rekrutierung von qualifiziertem Personal sein. Die Situation des Marktes bleibt angespannt, das heisst: Auch zukünftig werden Ingenieure mit technischen Sonderqualifikationen von mehreren Unternehmen hart umworben. FERCHAU möchte hier bei potentiellen Kandidaten eine führende Position einnehmen", kommentiert Ferchau die zukünftige Arbeitsmarktsituation. Um sich diesen Herausforderungen zu stellen, bietet FERCHAU hochwertige Projekte und regionale Präsenz durch die einzelnen Niederlassungen und Standorte.

      "Die Mitarbeiter müssen auf der einen Seite in der Regel nicht den Wohnort wechseln, auf der anderen Seite können wir ihnen alle technischen Herausforderungen bieten, die sie sich wünschen, beispielsweise die Mitarbeit beim Bau des A380 oder einer Fassade eines Hochhauses in Dubai. Zudem werden sie intensiv weitergebildet, arbeiten in wechselnden interessanten Projekten, haben einen sicheren Arbeitsplatz und langfristige Karrierechancen", so Ferchau. FERCHAU investierte in 2007 ca. 4 Millionen Euro (Vorjahr: 3,9 Millionen Euro ) in die Hard- und Software sowie die Weiterbildung.

      In 2008 bietet der Engineering-Dienstleister seinen Mitarbeitern zahlreiche sportliche und kreative Aktivitäten wie die Durchführung einer Olympiade und eines technisch ausgerichteten Mitarbeiter-Wettbewerbs an. Zudem wird im Rahmen eines Talentmanagements festgestellt, welcher Mitarbeiter sich für welche Position im Unternehmen besonders eignet. Durch die neu geschaffene Position des Teamleiters wird die Karriereleiter bei FERCHAU homogen ergänzt.

      Um sich frühzeitig bei potentiellen Mitarbeitern zu positionieren und in der Öffentlichkeit auf das Unternehmen aufmerksam zu machen, engagiert sich FERCHAU seit Jahren mit einem mehrstufigen Konzept für die Nachwuchsförderung, beginnend bei Schülern über Studenten und Absolventen bis hin zu Young Professionals. Zusätzlich beteiligt sich die FERCHAU Group an Aktionen wie den VDI-Förderinitiativen "Sachen machen!" und VDI elevate, der privaten Bildungsinitiative für Kinder, Erzieher und Lehrer "ScienceLAB" sowie dem Tag der Technik. Zudem startete am ersten September 2007 der technische Kunstwettbewerb "Art of Engineering". Die Preisübergabe der sechs Siegerexponate findet auf der Hannover Messe am 21. April 2008 um 15.30 Uhr auf der VDI-Bühne, Halle 2, Stand D36, statt. Darüber hinaus startet am 1. Juni 2008 bereits zum zweiten Mal der FERCHAU-Innovationspreis. Mit dem Preis will das Unternehmen die Innovationskraft deutscher Unternehmen stärken, Nachwuchs fördern und Deutschland als Technologiestandort vorantreiben. Der Wettbewerb FERCHAU-Challenge, der sich ausschließlich an Studenten ingenieurwissenschaftlicher Studiengängen richtet, beginnt im Juli 2008. Entwickelt werden sollen Objekte, die sich durch die Elemente Wasser, Wind und Sonne auf unterschiedlichsten Bodengegebenheiten fortbewegen. Teilnehmen können insgesamt zwanzig Teams, bestehend aus jeweils vier Studenten. Die Endausscheidung findet im Juni 2009 in Frankreich statt.


      25-prozentiges Wachstum bei AVIATION: Gesteckte Ziele in 2007 erreicht

      Der 2004 gegründete Geschäftsbereich AVIATION mit Konzentration auf die Luft- und Raumfahrtbranche konnte sich trotz Krise in der Business Unit von EADS positiv weiterentwickeln. So konnte AVIATION die Mitarbeiterzahl in 2007 um 140 auf 500 steigern. Mit dem Erwerb der Firma Schröder Consulting & Engineering GmbH zum 1. März 2007 in München hat AVIATION sein Aircraft-Know-how in den Bereichen Dokumentation, Qualitätssicherung und Prüfwesen verstärkt bzw. ergänzt. Zudem hat AVIATION mit dem Zukauf der Firma Soditech aus Toulouse zum 1. Oktober 2007 seine internationalen Aktivitäten erweitert und damit direkte Geschäftsbeziehungen mit Airbus France aufgebaut. "In 2008 planen wir ein Mitarbeiter-Wachstum auf 600, weitere Zukäufe sowie die Verstärkung der Aktivitäten in Raumfahrt, Verteidigung, im Bereich After Sales und im Off-Shoring. Der Trend zu mehr Komplettvergaben wird sich auch in den kommenden Jahren bei den Kunden fortsetzen", weiß Harald Felten, Leiter der FERCHAU-Geschäftsbereichs AVIATION. FERCHAU AVIATION ist an den Standorten Bremen, Hamburg, Toulouse, Bristol, München sowie in den Büros Laupheim und Donauwörth präsent.

      Geschäftsbereich MARINE weiterhin auf Erfolgskurs

      Der zur Bündelung der Kompetenzen im Bereich Schiffbau und Offshore-Technik gegründete Geschäftsbereich MARINE (September 2006) mit Sitz in Bremerhaven sowie Standorten in Hamburg, Bremen und Kiel hat sich in 2007 weiter positiv entwickelt. So konnten 30 neue Mitarbeiter hinzugewonnen werden. "Zudem ist es uns gelungen, eine strategische Partnerschaft mit ThyssenKrupp Marine Systems sowie den Werften NSWE, Blohm + Voss und HDW aufzubauen", kommentiert Hendrik Krämer, Geschäftsbereichsleiter MARINE. Diese sollen in 2008 intensiviert und mit der Gründung eigener Projektgruppen in Kiel (HDW) und Emden (NSWE) weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus plant er den Ausbau der Kompetenzen in den Bereichen Schiffsausrüstung sowie Elektrotechnik/Elektronik und die Vernetzung der Werften mit der Zulieferindustrie durch Synergienutzung im Engineering. Bis Ende 2008 sollen ca. 30 Neueinstellungen erfolgen. Krämer: "Wir erwarten, dass sich der Boom in der Schiffbaubranche auch in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Deutsches Know-how und der Bedarf an Engineering-Dienstleistungen bleiben im Spezialschiffbau weiterhin sehr gefragt".


      Ausblick 2008

      "Die Vielzahl der unterschiedlichen Maßnahmen von Politik, Industrie und Medien haben dazu geführt, dass die Bedeutung von technischer Leistung für die Konkurrenzfähigkeit unserer Volkswirtschaft wieder stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt ist. Die steigenden Erstsemesterzahlen in den technischen Studiengängen beweisen diese Wahrnehmung. Hier sind wir auf einem richtigen Weg", so Ferchau.

      Ansprechpartner:

      Frau Ilka Klein
      Bachinger GmbH
      E-Mail: i.klein@bachinger-pr.de
      Telefon: +49 (69) 955275-11
      Fax: +49 (69) 557155
      Zuständigkeitsbereich: Pressekontakt

      Veröffentlichung honorarfrei.
      Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an
      weiterservice@lifepr.de

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      schrieb am 04.02.08 19:35:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      4. Februar 2008, 16:31 Uhr
      Von Anatol Johansen
      Flugzeugtechnik
      Die sauberen Passagierjets von morgen
      Die Flugzeugingenieure haben ehrgeizige Ziele: Neue Triebwerke, Leichtbau und bessere Auslastung sollen Kerosin-Verbrauch und Emissionen bis 2020 halbieren. Die Zeit drängt, denn bis dahin dürfte sich die weltweite Flotte der Passagierflugzeuge von jetzt etwa 14.000 Maschinen auf dann rund 25.000 erhöhen.
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      Bild 1



      Bauhaus Luftfahrt e.V.
      Foto: Bauhaus Luftfahrt e.V.
      Leiser und sparsamer sollen sie sein: Die neue Flügelform, von den Erfindern "Boxwing" genannt, soll den Airlines helfen, Kerosin zu sparen. Zudem ist die Spannweite der vier miteinander verbundenen Tragflächen geringer als bei derzeit üblichen Jets. Das spart wertvollen Platz auf den verstopften Flughäfen.
      Click here to find out more!
      Der Blick auf Flugtickets und die Angaben zum „Kerosinzuschlag“ zeigt – zumal beim Billigflieger: Der Anteil des Sprits am Gesamtpreis ist beträchtlich, denn der Rohstoff Erdöl ist teuer und wird wohl auf mittlere Sicht noch teurer.
      Weiterführende links
      Der Anreiz, Einsparungen zu erreichen, ist für die Flugzeughersteller und Luftfahrtgesellschaften also beträchtlich. Hinzu kommen die Vereinbarungen des Kyoto-Klimaprotokolls, wonach die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) verringert werden sollen. Vergangene Woche bekräftigte der Chef des Airbus-Herstellers EADS, Louis Gallois, die von seiner Branche gegenüber der EU eingegangene Verpflichtung, wonach die ab 2020 auf den Markt kommenden Passagierjets 50 Prozent weniger CO2 und Lärm produzieren werden.

      Ein ambitioniertes Ziel. Eine Halbierung des Kerosinverbrauchs und damit in etwa auch der CO2-Emissionen von Strahltriebwerken hat es bereits einmal gegeben – das hat aber 50 Jahre gedauert. In den 50er-Jahren begann der Siegeszug der Düsentriebwerke in der Verkehrsfliegerei. Damals war die mit den neuartigen Motoren erreichbare hohe Geschwindigkeit das Hauptfaszinosum. So erreichte die letzte viermotorige Transatlantikmaschine mit Propellertriebwerken, die Super Constellation von Lockheed, eine Reisegeschwindigkeit von 570 Stundenkilometern. Die erste verbreitete Düsenverkehrsmaschine, die Boeing 707, brachte es ab 1955 schlagartig fast auf das doppelte Tempo. Die Welt schrumpfte. Höllenlärm und schwarze Abgasfahnen wurden in Kauf genommen.
      Lärm wurde deutlich reduziert
      Das hat sich geändert. An die hohen Reisegeschwindigkeiten hat man sich längst gewöhnt, aber man ist schon lange nicht mehr bereit, die Umweltbelästigungen zu akzeptieren. So ist denn auch in den letzten Jahrzehnten viel getan worden, um Fluglärm und Treibstoffverbrauch zu verringern. Tatsächlich ging innerhalb von 50 Jahren der Treibstoffverbrauch bei gleicher Leistung der Flugmotoren um etwa 50 Prozent zurück. Doch damit haben die Ingenieure viele Verbesserungsmöglichkeiten weitgehend ausgereizt. Eine weitere Halbierung stellt Forschung und Entwicklung nun vor einige Probleme.
      Bislang gab es eine einfache Methode zur Treibstoffeinsparung und Lärmminderung: Man vergrößerte das sogenannte Bypass-Verhältnis. Das heißt, nur ein Teil der vorne in die großen Triebwerksgondeln eintretenden Luft strömt in den heißen Kern des Triebwerks, wird dort verdichtet, mit Treibstoff vermischt und gezündet. Die größere Luftmenge aber wird innerhalb der Triebwerksgondel beschleunigt und um den heißen Kern herumgeführt. Man spricht deshalb auch von Mantelstromtriebwerken.
      In den Verbrennungsraum wird somit nur so viel Luft gepumpt, wie für die Verbrennung erforderlich ist. Den Rest pumpt der von der Turbine im Inneren angetriebene „Fan“ außen vorbei. Der Fan ist jene Schraube, die man beim Blick von vorn auf das Triebwerk sieht. Statt Luft im Verbrennungsraum auf sehr hohe Geschwindigkeiten zu bringen und auszustoßen, beschleunigt der Fan weit größere Mengen Luft auf vergleichsweise niedrige Geschwindigkeiten, die aber wesentlich zum Schub beitragen. Das erhöht den Wirkungsgrad, senkt den Verbrauch und durch die Schallisolierung des Mantelstroms auch noch deutlich den Lärm.
      Das Bypass-Verhältnis gibt das Verhältnis der beiden Luftmassen zueinander an. Fließt acht Mal mehr kühle Luft um den heißen Triebwerkskern, als ihn gleichzeitig durchläuft, liegt das Bypass-Verhältnis bei acht. Der bisherige Trick war, dieses Verhältnis ständig weiter zu erhöhen, also immer mehr kühle Luft um den heißen Triebwerkskern herumzuführen. Doch jetzt stößt diese Entwicklung an eine physikalische Grenze. Die unter den Flügeln hängenden Triebwerke werden so groß, dass sie fast den Boden berühren. Auch wächst der Luftwiderstand solch sehr großer Motoren stark an, was wiederum den Treibstoffverbrauch erhöht.
      Bisherige Methoden ausgeschöpft
      Ebenso verursachen sie durch ihren großen Luftwiderstand erheblichen aerodynamischen Lärm – alles Wirkungen, die man gerade vermeiden will und bisher konnte. Schließlich steigt bei den großen Motoren auch das Gewicht, sodass entsprechend weniger Passagiere oder Fracht mitgenommen werden können.
      So sprechen Fachleute inzwischen auch von einer „Entkoppelung“ der alten, bislang gültigen Relation „größeres Bypass-Verhältnis – weniger Lärm und weniger Treibstoff“. Derzeit liegt die Obergrenze bei einem Bypass-Verhältnis von etwa elf. Diese Relation wird von den zurzeit modernsten Düsentriebwerken wie etwa dem Trent-1000 von Rolls-Royce oder dem GE-NX von General Electric erreicht, die den neuen Dreamliner 787 von Boeing antreiben. Auf konventionellem Weg wird sich aus den genannten Gründen das Bypass-Verhältnis kaum weiter erhöhen lassen.
      Dennoch geht die Triebwerksforschung weiter. Dazu sollen unter Umständen einige jener Verdichterstufen eingespart werden, die im heißen Triebwerkskern die Luft komprimieren. Damit könnten die Motoren verkürzt und verkleinert werden. Dazu kommen neue Materialien, etwa für die Fanschaufeln des Triebwerks. General Electric verwendet bereits Fanschaufeln aus Kohlefaserverbundwerkstoff. Sie sind im Gegensatz zu den bisher verwendeten Metallschaufeln hohl und bringen damit erhebliche Gewichtseinsparungen.
      Bei der MTU Aero Engines in München arbeitet man zusammen mit der US-Firma Pratt & Whitney an einem völlig neuartigen Triebwerk, einem sogenannten Getriebefan, das in vier bis fünf Jahren in Dienst gehen könnte. Es wäre erstmals mit einem Untersetzungsgetriebe versehen, das zwei Komponenten des Triebwerks, den Fan und die Niederdruckturbine, entkoppelt und dadurch deren Wirkungsgrad erhöht. „Das spart Kraftstoff und verringert den CO2-Ausstoß um bis zu 15 Prozent“, erklärt MTU-Pressesprecherin Martina Vollmuth. Stattet man den Getriebefan zudem mit einem zweiten gegenläufigen Fan sowie einem Wärmetauscher aus, steigert man die CO2-Reduzierung sogar auf 30 Prozent. „Und halbiert den Lärm“, ergänzt Vollmuth.
      Rumpf aus Kohlefasern
      Doch wenn der Triebwerksbau auch der Königsweg zu geringerem Treibstoffverbrauch und weniger Umweltbelastung ist, so hofft man doch, auch in anderen Bereichen Einsparungen zu erzielen. So versucht man, Flugzeuge immer leichter zu machen. Dazu werden mehr und größere Bauteile – bis hin zu kompletten Tragflächen oder Flugzeugrümpfen – statt aus Metall aus Kohlefaserverbundwerkstoff gefertigt, so etwa bei Europas neuem Riesen-Airbus A380 und in noch größerem Maße bei der neuen 787, dem Dreamliner von Boeing, der 2009 in Dienst gehen soll.
      Schließlich gibt es auch außerhalb des technologischen Bereichs ein substanzielles Einsparungspotenzial. So seien viele Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, zum Beispiel Frankfurt–Peking, wegen nationalstaatlicher Egoismen nicht auf dem kürzesten Wege zu befliegen, sondern nur mit Umwegen, klagt die Deutsche Lufthansa. Ebenso wären durch eine vereinheitlichte europäische Luftverkehrsüberwachung – die aus nationalen Interessen immer noch nicht verwirklicht wurde – „bis zu zwölf Prozent CO2-Einsparung möglich“.
      Last but not least, so die Lufthansa, kann der Treibstoffverbrauch pro Passagier und geflogenem Kilometer auch durch eine bessere Auslastung der Flugzeuge erreicht werden. Man müsse nur die für das jeweilige Passagieraufkommen passende Maschine einsetzen – also nicht mit zu großen, halb leeren Flugzeugen unterwegs sein. Ein Ziel, an dem die Airlines allerdings schon lange und oft vergeblich arbeiten.
      Schlagworte
      Flugzeugtechnik Passagierjets Verbrauch Emissionen
      Fasst man alle Einsparungsmöglichkeiten zusammen, erscheint also eine Treibstoffverbrauchssenkung um 50 Prozent bis 2020 nicht ausgeschlossen – zumindest in der Theorie. Ob sie auch in der Praxis erreicht werden wird, bleibt sicher abzuwarten.
      Doch selbst wenn man es schafft, wird man sich kaum beruhigt zurücklehnen können. Denn bis 2020, so orakeln die Experten, dürfte sich die weltweite Flotte der Passagierjets von jetzt etwa 14000 Maschinen auf dann rund 25000 erhöhen – sodass Treibstoffeinsparung und Umweltbelastung insgesamt gegenüber heute kaum sinken dürften.

      Zukunft ist oben.
      Aktie ist 40 € wert.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:51:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Columbus"-Start

      Hochspannung in Oberpfaffenhofen
      Weltraumlabor Columbus [Großansicht]
      Foto: dpa


      Oberpfaffenhofen - Die Stimmung ist hochkonzentriert. Nach jahrelanger Vorbereitung soll an diesem Donnerstag das europäische Weltraumlabor "Columbus" zur Internationalen Raumstation ISS starten. Im Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen bei München laufen die letzten Vorbereitungen. "Es kann also endlich wieder los gehen", hieß es dort erleichtert vor ein paar Tagen, als die NASA den Termin für den mehrfach verschobenen Start bestätigte.

      Etwa 75 Wissenschaftler und Ingenieure steuern im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen die europäischen Aktivitäten auf der ISS und im "Columbus"-Labor. Mit Simulationen bereiten sie sich derzeit auf ihren Einsatz vor. "Jeder Start ist etwas Neues", sagt Andreas Schütz vom DLR.

      Oberpfaffenhofen koordiniert das wissenschaftliche Programm von Forschungszentren in ganz Europa und steuert die technischen Systeme des Labors von der Heizung bis zur Luft- und Wasserversorgung. Rund um die Uhr wird das "Columbus"-Kontrollzentrum über Funk und Video Kontakt zu den Astronauten halten, unter ihnen der deutsche Diplomphysiker Hans Schlegel (56). An zahlreichen Bildschirmen werden Wissenschaftler den Flug, das Andocken und die Arbeit im Labor verfolgen.

      In dem 880 Millionen Euro teuren Labor sollen über mehrere Jahre Untersuchungen in der Schwerelosigkeit vorgenommen werden. Für deutsche Forscher beginne eine "neue Ära", heißt es beim DLR. "Dieser Flug ist eine der größten Weltraummissionen, die Europa in seiner Geschichte realisiert hat."

      Wenn Schlegel am Samstag nach der Ankunft bei der ISS mit einem US-Kollegen ins All geht, um das Andocken von "Columbus" vorzubereiten, wird er noch von der NASA geleitet, die mit den russischen Kollegen für Arbeiten außerhalb der Station zuständig ist. Wenn das Modul an die ISS angekoppelt ist - laut Plan am kommenden Montag, übernimmt Oberpfaffenhofen die Regie für "Columbus".

      Zu den ersten Projekten zählt ein Versuch zum Verhalten von Flüssigkeiten in Schwerelosigkeit. Später sollen Mikroorganismen, Zellen, Gewebekulturen, Pflanzen und sogar Insekten untersucht werden. Schon im ersten Jahr sind von deutscher Seite 19 medizinische Experimente geplant. An den Astronauten sollen etwa Auswirkungen längerer Schwerelosigkeit getestet werden. Die Forscher erhoffen sich Erkenntnisse über das Altern, den Gleichgewichtssinn, Veränderungen des Knochenaufbaus und des Immunsystems.

      Zehn Experimentierschränke passen in "Columbus", nur vier fliegen aber vorerst mit. Ein Teil des Platzes wird als Stauraum gebraucht, der Rest steht den Amerikanern zu, als Tribut für den Transfer mit der Raumfähre "Atlantis".

      An diesem Donnerstag (7. Februar) um 20.45 Uhr MEZ soll die "Atlantis" mit "Columbus" vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral abheben. Doch bis zur letzten Sekunde kann der Start erneut abgeblasen werden. Die Sicherheit geht vor - fast auf den Tag vor fünf Jahren war die Raumfähre "Columbia" verglüht, sieben Astronauten starben. Wegen der Katastrophe wurde das Projekt "Columbus", das schon 2004 ins All sollte, auf Eis gelegt. Dann war der Start für den 6. Dezember 2007 geplant, musste aber wegen technischer Probleme Tag um Tag verschoben und schließlich erst einmal abgesagt werden. Schuld war eine fehlerhafte Verbindung der Treibstoffsensoren mit der Bordelektronik.

      Erst am vergangenen Dienstag tauchte wieder ein Problem auf, Ingenieure entdeckten einen verbogenen Kühlschlauch. Er leckte nicht, musste aber in die korrekte Position gebracht werden. Sonst hätte die Kühlleitung durch Vibrationen beim Start Schaden nehmen können. Nach der Korrektur gab es erneut grünes Licht für den Start.

      Die Verantwortlichen beim DLR und auch bei EADS in Bremen, wo "Columbus" maßgeblich gebaut wurde, bleiben trotz aller Verzögerungen und Probleme gelassen. "Es stört das Projekt nicht, und die Verzögerungen sind der Sicherheit geschuldet. An Nummer eins steht die Sicherheit der Astronauten", sagt Schütz.


      dpa

      04.02.2008 - aktualisiert: 04.02.2008 14:12 Uhr

      Aktie ist 40 € Wert.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:59:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wenn die Bilder noch größer werden, ist die Aktie bald 100 Euro wert... :rolleyes:

      Gruss,
      FKM
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 20:09:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.265.324 von FritzKarlMueller am 04.02.08 19:59:28Ganz ruhig wenn die unter 16 fallen gibt es wieder eine schöne Shortchance :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 00:06:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.265.445 von Salamitaktik am 04.02.08 20:09:07EADS geht auf milliardenteure Übernahmetour
      von Peggy Hollinger und Kevin Done (Paris)
      EADS will bis 2012 den Jahresumsatz in Nordamerika auf 5 Mrd. $ verfünffachen. Den ersten Schub solle ein kurz bevorstehender Zukauf mittlerer Größe in den USA auslösen, sagte Marwan Lahoud, Strategie- und Marketingvorstand von EADS, der Financial Times.


      Das Geschäft hat einen geschätzten Wert von 200 bis 400 Mio. $. Der Konzern habe für den Zeitraum bis 2020 Zukäufe für 10 Mrd. Euro einkalkuliert und erwarte ein starkes organisches Wachstum, sagte Lahoud.

      Auf diese Weise will EADS seine Abhängigkeit vom Tochterunternehmen Airbus mindern. "Heute machen wir 14 Mrd. Euro Umsatz außerhalb des Geschäfts mit Passagierflugzeugen", sagte Lahoud. "Dieser Wert muss auf 40 Mrd. Euro steigen."

      Airbus solle 2020 nur noch 50 Prozent statt der bisherigen 65 Prozent zum Konzernumsatz beisteuern, hatte EADS-Chef Louis Gallois kürzlich vorgegeben. Da sich bei Airbus die Auftragsbücher aber schnell füllen, müsse EADS zukaufen, um dieses Ziel zu erreichen, sagte Lahoud. Für dieses Jahr ist in Nordamerika eine Transaktion für rund 1 Mrd. $ geplant. Nicht nur im Rüstungsbereich, auch in den Sektoren Dienstleistungen, Ausbildung, Satelliten und innere Sicherheit sieht sich EADS nach Übernahmezielen um.
      Kursinformationen + Charts

      EADS Wert 40 €
      Donnerstag ist sehr wichtig Aktie steigt über 20 € bis Freitag.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 00:26:22
      Beitrag Nr. 50 ()

      31.01.2008 14:02



      EADS neues Kursziel (Morgan Stanley)
      New York (aktiencheck.de AG) - Scott Babka, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) unverändert mit "overweight" ein.


      Im Zuge einer Branchenstudie zum europäischen Luftfahrtsektor werde das Kursziel von 27 auf 25 EUR zurückgesetzt. Die Analysten würden auf Grund der Einschätzung, dass der Sektor auf Sicht von zwölf Monaten über ein Aufwärtspotenzial von 30 bis 35% verfüge, optimistisch bleiben. Trotz eines gestiegenen Risikos einer wirtschaftlichen Abschwächung sollte der Branchenzyklus intakt bleiben.

      EADS sollte beim Wachstum des Gewinns je Aktie den breiteren europäischen Markt übertreffen. Ein wirklich übler Zyklus könnte aber für den Zeitraum 2010 bis 2012 eine Absenkung der Gewinnschätzungen um 40% bedeuten.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie von EADS weiterhin "overweight". (Analyse vom 31.01.08)
      (31.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 31.01.2008

      EADS 40 € Wert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 03:01:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      4. Februar 2008, 04:00 Uhr
      Von Anatol Johansen
      Die sauberen Vögel von morgen
      Neue Triebwerke, Leichtbau und bessere Auslastung sollen Kerosin-Verbrauch und Emissionen bis 2020 halbieren

      Berlin - Der Blick auf Flugtickets und die Angaben zum "Kerosinzuschlag" zeigt - zumal beim Billigflieger: Der Anteil des Sprits am Gesamtpreis ist beträchtlich, denn der Rohstoff Erdöl ist teuer und wird wohl auf mittlere Sicht noch teurer.

      Der Anreiz, Einsparungen zu erreichen, ist für die Flugzeughersteller und Luftfahrtgesellschaften also beträchtlich. Hinzu kommen die Vereinbarungen des Kyoto-Klimaprotokolls, wonach die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) verringert werden sollen. Vergangene Woche bekräftigte der Chef des Airbus-Herstellers EADS, Louis Gallois, die von seiner Branche gegenüber der EU eingegangene Verpflichtung, wonach die ab 2020 auf den Markt kommenden Passagierjets 50 Prozent weniger CO2 und Lärm produzieren werden.

      Ein ambitioniertes Ziel. Eine Halbierung des Kerosinverbrauchs und damit in etwa auch der CO2-Emissionen von Strahltriebwerken hat es bereits einmal gegeben - das hat aber 50 Jahre gedauert. In den 50er-Jahren begann der Siegeszug der Düsentriebwerke in der Verkehrsfliegerei. Damals war die mit den neuartigen Motoren erreichbare hohe Geschwindigkeit das Hauptfaszinosum. So erreichte die letzte viermotorige Transatlantikmaschine mit Propellertriebwerken, die Super Constellation von Lockheed, eine Reisegeschwindigkeit von 570 Stundenkilometern. Die erste verbreitete Düsenverkehrsmaschine, die Boeing 707, brachte es ab 1955 schlagartig fast auf das doppelte Tempo. Die Welt schrumpfte. Höllenlärm und schwarze Abgasfahnen wurden in Kauf genommen.
      Lärm wurde deutlich reduziert

      Das hat sich geändert. An die hohen Reisegeschwindigkeiten hat man sich längst gewöhnt, aber man ist schon lange nicht mehr bereit, die Umweltbelästigungen zu akzeptieren. So ist denn auch in den letzten Jahrzehnten viel getan worden, um Fluglärm und Treibstoffverbrauch zu verringern. Tatsächlich ging innerhalb von 50 Jahren der Treibstoffverbrauch bei gleicher Leistung der Flugmotoren um etwa 50 Prozent zurück. Doch damit haben die Ingenieure viele Verbesserungsmöglichkeiten weitgehend ausgereizt. Eine weitere Halbierung stellt Forschung und Entwicklung nun vor einige Probleme.

      Bislang gab es eine einfache Methode zur Treibstoffeinsparung und Lärmminderung: Man vergrößerte das sogenannte Bypass-Verhältnis. Das heißt, nur ein Teil der vorne in die großen Triebwerksgondeln eintretenden Luft strömt in den heißen Kern des Triebwerks, wird dort verdichtet, mit Treibstoff vermischt und gezündet. Die größere Luftmenge aber wird innerhalb der Triebwerksgondel beschleunigt und um den heißen Kern herumgeführt. Man spricht deshalb auch von Mantelstromtriebwerken.

      In den Verbrennungsraum wird somit nur so viel Luft gepumpt, wie für die Verbrennung erforderlich ist. Den Rest pumpt der von der Turbine im Inneren angetriebene "Fan" außen vorbei. Der Fan ist jene Schraube, die man beim Blick von vorn auf das Triebwerk sieht. Statt Luft im Verbrennungsraum auf sehr hohe Geschwindigkeiten zu bringen und auszustoßen, beschleunigt der Fan weit größere Mengen Luft auf vergleichsweise niedrige Geschwindigkeiten, die aber wesentlich zum Schub beitragen. Das erhöht den Wirkungsgrad, senkt den Verbrauch und durch die Schallisolierung des Mantelstroms auch noch deutlich den Lärm.

      Das Bypass-Verhältnis gibt das Verhältnis der beiden Luftmassen zueinander an. Fließt acht Mal mehr kühle Luft um den heißen Triebwerkskern, als ihn gleichzeitig durchläuft, liegt das Bypass-Verhältnis bei acht. Der bisherige Trick war, dieses Verhältnis ständig weiter zu erhöhen, also immer mehr kühle Luft um den heißen Triebwerkskern herumzuführen. Doch jetzt stößt diese Entwicklung an eine physikalische Grenze. Die unter den Flügeln hängenden Triebwerke werden so groß, dass sie fast den Boden berühren. Auch wächst der Luftwiderstand solch sehr großer Motoren stark an, was wiederum den Treibstoffverbrauch erhöht.
      Bisherige Methoden ausgeschöpft

      Ebenso verursachen sie durch ihren großen Luftwiderstand erheblichen aerodynamischen Lärm - alles Wirkungen, die man gerade vermeiden will und bisher konnte. Schließlich steigt bei den großen Motoren auch das Gewicht, sodass entsprechend weniger Passagiere oder Fracht mitgenommen werden können.

      So sprechen Fachleute inzwischen auch von einer "Entkoppelung" der alten, bislang gültigen Relation "größeres Bypass-Verhältnis - weniger Lärm und weniger Treibstoff". Derzeit liegt die Obergrenze bei einem Bypass-Verhältnis von etwa elf. Diese Relation wird von den zurzeit modernsten Düsentriebwerken wie etwa dem Trent-1000 von Rolls-Royce oder dem GE-NX von General Electric erreicht, die den neuen Dreamliner 787 von Boeing antreiben. Auf konventionellem Weg wird sich aus den genannten Gründen das Bypass-Verhältnis kaum weiter erhöhen lassen.

      Dennoch geht die Triebwerksforschung weiter. Dazu sollen unter Umständen einige jener Verdichterstufen eingespart werden, die im heißen Triebwerkskern die Luft komprimieren. Damit könnten die Motoren verkürzt und verkleinert werden. Dazu kommen neue Materialien, etwa für die Fanschaufeln des Triebwerks. General Electric verwendet bereits Fanschaufeln aus Kohlefaserverbundwerkstoff. Sie sind im Gegensatz zu den bisher verwendeten Metallschaufeln hohl und bringen damit erhebliche Gewichtseinsparungen.

      Bei der MTU Aero Engines in München arbeitet man zusammen mit der US-Firma Pratt & Whitney an einem völlig neuartigen Triebwerk, einem sogenannten Getriebefan, das in vier bis fünf Jahren in Dienst gehen könnte. Es wäre erstmals mit einem Untersetzungsgetriebe versehen, das zwei Komponenten des Triebwerks, den Fan und die Niederdruckturbine, entkoppelt und dadurch deren Wirkungsgrad erhöht. "Das spart Kraftstoff und verringert den CO2-Ausstoß um bis zu 15 Prozent", erklärt MTU-Pressesprecherin Martina Vollmuth. Stattet man den Getriebefan zudem mit einem zweiten gegenläufigen Fan sowie einem Wärmetauscher aus, steigert man die CO2-Reduzierung sogar auf 30 Prozent. "Und halbiert den Lärm", ergänzt Vollmuth.
      Rumpf aus Kohlefasern

      Doch wenn der Triebwerksbau auch der Königsweg zu geringerem Treibstoffverbrauch und weniger Umweltbelastung ist, so hofft man doch, auch in anderen Bereichen Einsparungen zu erzielen. So versucht man, Flugzeuge immer leichter zu machen. Dazu werden mehr und größere Bauteile - bis hin zu kompletten Tragflächen oder Flugzeugrümpfen - statt aus Metall aus Kohlefaserverbundwerkstoff gefertigt, so etwa bei Europas neuem Riesen-Airbus A380 und in noch größerem Maße bei der neuen 787, dem Dreamliner von Boeing, der 2009 in Dienst gehen soll.

      Schließlich gibt es auch außerhalb des technologischen Bereichs ein substanzielles Einsparungspotenzial. So seien viele Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, zum Beispiel Frankfurt-Peking, wegen nationalstaatlicher Egoismen nicht auf dem kürzesten Wege zu befliegen, sondern nur mit Umwegen, klagt die Deutsche Lufthansa. Ebenso wären durch eine vereinheitlichte europäische Luftverkehrsüberwachung - die aus nationalen Interessen immer noch nicht verwirklicht wurde - "bis zu zwölf Prozent CO2-Einsparung möglich".

      Last but not least, so die Lufthansa, kann der Treibstoffverbrauch pro Passagier und geflogenem Kilometer auch durch eine bessere Auslastung der Flugzeuge erreicht werden. Man müsse nur die für das jeweilige Passagieraufkommen passende Maschine einsetzen - also nicht mit zu großen, halb leeren Flugzeugen unterwegs sein. Ein Ziel, an dem die Airlines allerdings schon lange und oft vergeblich arbeiten.

      Fasst man alle Einsparungsmöglichkeiten zusammen, erscheint also eine Treibstoffverbrauchssenkung um 50 Prozent bis 2020 nicht ausgeschlossen - zumindest in der Theorie. Ob sie auch in der Praxis erreicht werden wird, bleibt sicher abzuwarten.

      Doch selbst wenn man es schafft, wird man sich kaum beruhigt zurücklehnen können. Denn bis 2020, so orakeln die Experten, dürfte sich die weltweite Flotte der Passagierjets von jetzt etwa 14 000 Maschinen auf dann rund 25 000 erhöhen - sodass Treibstoffeinsparung und Umweltbelastung insgesamt gegenüber heute kaum sinken dürften.

      EU ist beispiel für USA nicht nur Umweltschutztechnik Solar Energie,sondern Luftfahrt,und Auto noch viele bereich auch.
      Saubere Flugzeuge.
      Saubere Weltraum Technik.
      Umweltschutz komplett Umweltschutztechniken.
      Mfg
      EADS 40 Wert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 08:16:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      04.02.2008 17:34


      EADS: Airbus erhält Auftrag von Hawaiian Airlines
      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat von der Fluggesellschaft Hawaiian Airlines einen Großauftrag erhalten.

      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des im MDAX notierten Konzerns hervorgeht, wird Airbus im Rahmen des Auftrags insgesamt sechs Maschinen vom Typ A330-200 sowie sechs weitere Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 an die Fluglinie ausliefern. Inklusive einer Kaufoption über sechs Maschinen vom Typ A330-200 und sechs Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 beläuft sich das Auftragsvolumen nach Listenpreis auf rund 4,4 Mrd. Dollar, falls alle Kaufoptionen ausgeübt werden, hieß es weiter.

      Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Minus von 0,06 Prozent bei 17,52 Euro. (04.02.2008/ac/n/d)




      ]
      A-350 auf Bild.
      EADS Krisen sicher.
      Luft Fluggesellschaften leben goldene zeit.
      EADS 40 € wert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 09:49:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      EADS: Airbus erhält Auftrag von NIKI Luftfahrt

      31.01.2008
      aktiencheck.de

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus hat von der NIKI Luftfahrt GmbH einen Auftrag erhalten.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, hat der Low-Cost Carrier aus Wien neun weitere Airbus-Flugzeuge vom Typ A320 geordert. Damit erhöht sich der Bestand der NIKI-Flotte auf 20 Airbus Single-Aisle Jets.

      Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Aktie von EADS verliert aktuell 4,36 Prozent auf 16,90 Euro. (31.01.2008/ac/n/d)



      Auftrag Voll für 15 Jahre.
      EADS ist Krisen sicher.
      Wegen Umwelt Die Länder müssen Flugzeuge erneuern.
      EADS ist Krisen Sicher.
      Aktie ist unnötig nach unten geprügelt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:12:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      05.02.2008
      10:36

      Lang & Schwarz - Daily Trader: EADS, Ericsson, Fitch, Intel, Microsoft, Repsol, Societe Generale, Toyota, Yahoo

      EADS: Der Flugzeugbauer Airbus hat von der Fluggesellschaft Hawaiian Airlines einen einen Auftrag über 6 Maschinen vom Typ A330-200 sowie 6 weitere Flugzeuge vom Typ A350XWB-800 erhalten. Das Auftragsvolumen nach Listenpreis beläuft sich inklusive aller Kaufoptionen auf rund 4,4 Mrd. USD.



      Kurz Ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:19:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      05. Februar 2008
      "Columbus"-Labor soll nun endlich zur ISS verbracht werden


      Paris - Nach zwei weiteren Monaten Verspätung und zwei Jahrzehnte nach der Grundsatzentscheidung zum Bau eines europäischen Weltraumlabors ist für Donnerstagabend der «Columbus»-Start zur ISS geplant. Im Laderaum der US-Raumfähre «Atlantis» wird das Modul in den Weltraum gehievt und am Samstag an der Internationalen Raumstation andocken. Mit an Bord: der deutsche Astronaut Hans Schlegel.

      Das ist der Plan, doch abermals gibt es Fragezeichen: Am Dienstag teilte die NASA mit, die Gefahr einer weiteren Verzögerung wegen schlechten Wetters liege bei 60 Prozent. Allerdings ist das Zeitfenster 48 Stunden geöffnet - und für Freitag und Samstag ist besseres Wetter prognostiziert.

      Sollte das Manöver endlich glücken, beginnt ein neues Kapitel für die europäische Raumfahrt. Erstmals sind die Europäer dauerhaft auf der ISS präsent. «Wir haben dann dort eine Eigentumswohnung», sagt Bernhard von Weyhe, Sprecher der Europäischen Raumfahrtagentur ESA in Paris.

      Zudem ermöglicht «Columbus» einen Quantensprung für die Forschungsarbeiten auf dem «Außenposten der Menschheit». Mehr als 100 wissenschaftliche Experimente in der Schwerelosigkeit (Biologie, Medizin, Plasmakristall-Forschung und Materialwissenschaften) warten auf ihre Umsetzung, das modernste Labor der ISS wird auch von Amerikanern und Russen genutzt.

      Der zunächst für den 6. Dezember geplante Start war von der NASA in letzter Minute abgesagt worden. Ein schmerzliches Déjà-vu für die ESA: Als die Raumfähre «Columbia» 2003 beim Wiedereintritt in die Atmosphäre verglühte und die NASA ein Startverbot für die gesamte Shuttle-Flotte verhängte, lag das «Columbus»-Programm mehr als drei Jahre auf Eis. Nicht zuletzt deswegen wirbt ESA-Chef Jean-Jacques Dordain kräftig für den Bau einer europäisch-russisches Raumfähre.

      Grund des jüngsten Aufschubs waren Pannen mit elektrischen Steckverbindungen am Außentank der «Atlantis». Bei einer Inspektion am vorvergangenen Dienstag war den NASA-Technikern zwar noch ein verbogener Schlauch des Kühlsystems an der Ladebuchtluke aufgefallen, das Problem ist aber inzwischen gelöst.

      Dordain blieb nach der Verschiebung bemüht gelassen. «Wir haben volles Vertrauen in die NASA», sagte er. Auch wenn er auf heißen Kohlen sitzt. «Ich warte seit 20 Jahren auf den Missionsbeginn, seit ich bei der ESA bin», sagte er der Nachrichtenagentur AP. «Ich bin ohne Zweifel die Person in Europa, die dem Start des Labors am ungeduldigsten entgegenblickt.»

      880 Millionen Euro ließen sich die ESA-Mitgliedsstaaten «Columbus» kosten, und die führende Rolle hat Deutschland übernommen. Zusammengebaut und integriert wurde das 13 Tonnen schwere High-Tech-Labor von EADS Astrium in Bremen. Aufträge im Umfang von 450 Millionen Euro flossen an die deutsche Industrie. Astronaut Schlegel gehört zur «Atlantis»-Crew und wird maßgeblich für das Andocken, den Anschluss und die Verkabelung von «Columbus» an die ISS verantwortlich sein. Und schließlich wird das Labor vom DLR-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen überwacht.

      «Columbus» ist für eine Laufzeit von mindestens zehn Jahren ausgelegt. Volker Sobick vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hofft aber mit Blick auf die nahezu unverwüstliche russische Raumstation «Mir», dass das Labor auch länger im Einsatz bleibt.

      «Jules Verne» schon in den Startlöchern

      Die Planungen für «Columbus» begannen in den 80er Jahren. 1987 beschloss der ESA-Ministerrat den Bau des Labors, 1996 vergab die ESA den Auftrag an die spätere EADS. Die «Columbus»-Techniker nutzten die Warteschleife nach der «Columbia»-Katastrophe, um die Software zu aktualisierten. «Da fliegt kein Museum ins All», sagt Sobick vom DLR: «Das ist state of the art der Technik.»

      Im Mai 2006 verschwand das Labor im Bauch eines gigantischen «Beluga»-Transportflugzeugs von Airbus und wurde zum Kennedy Space Center nach Florida geflogen. Im Oktober brachte eine US-Raumfähre ein Verbindungsteil (»Harmony») zur ISS, an das nun «Columbus» am Samstag, Sonntag oder Montag andocken soll.

      Nur wenige Wochen später ist schon die nächste spektakuläre ESA-Mission geplant. Ende Februar oder Beginn März soll das unbemannte Raumfahrzeug «Jules Verne» seine erste Reise zur ISS unternehmen. Das bislang komplexeste Transportraumschiff der Europäer ist zugleich das erste, das extra für die Raumstation gebaut wurde und dessen Versorgung sicherstellen soll.

      http://www.dlr.de/

      http://www.esa.int/

      Kurz Ziel ist 40 €
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:21:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Langsam glaube ich, je öfter man schreit die Aktie steige auf 40, desto eher fällt sie auf zehn zurück. :rolleyes: :D

      Gruss,
      FKM
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 19:59:54
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.273.562 von FritzKarlMueller am 05.02.08 16:21:30

      Wissenschaft und Technik
      Start des europäischen Raumfrachters "Jules Verne" auf 8. März verschoben

      20:59 | 05/ 02/ 2008



      MOSKAU, 05. Februar (RIA Novosti). Der erste Start des europäischen Raumfrachters "Jules Verne" vom Raumbahnhof Kourou auf Französisch-Guayana ist vom 22. Februar auf den 8. März verschoben worden.

      Das teilte die russische Raumfahrtbehörde am Dienstag unter Berufung auf den Generaldirektor des französischen Raumfahrtkonzerns Arianespace, Jean-Yves le Gall, mit. "Eine Ariane-5-Trägerrakete soll von Kourou am 8. März, 4,25 Uhr GMT, abheben", sagte Le Gall.

      Am 7. Februar soll der russische Raumfrachter Progress-M63 und am 9. Februar die US-Raumfähre "Atlantis" mit dem europäischen Laboratorium "Columbus" an Bord an der Internationalen Raumstation ISS andocken. "Wir gehen davon aus, dass die 'Atlantis' zum 8. März bereits von der ISS abgekoppelt sein wird", sagte Le Gall.

      Der Raumfrachter ATV "Jules Verne" war vom europäischen Raumfahrt- und Verteidigungskonzern EADS im Auftrag der Europäischen Raumfahrtbehörde (ESA) entwickelt und gebaut worden. Das Raumschiff ist für die Versorgung der ISS bestimmt. Die "Jules Verne" kann bis zu sieben Tonnen Nutzlast an Bord nehmen

      Moreg ist sehr wichtig für EADS .
      Kurz ziel 40 €.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 20:02:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      AFX News · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      05.02.2008 16:58
      EADS signs 9.7 mln eur development accord with Hellenic Aerospace
      KanAm-USA-Fonds
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      ATHENS (Thomson Financial) - European defence and aeronautics group EADS (News/Aktienkurs) and Greek aeronautics group Hellenic Aerospace Industry (HAI) said they signed a development agreement worth 9.7 mln eur in Athens today.

      Under the contract, EADS is to supply technological equipment and expertise enabling the Greek company to develop its activities in the field of aeronautical design.

      EADS said it hopes the contract will be the first stage towards an 'integrated partnership' between Greece and EADS' Eurofighter programme, Bernhard Gerwert, president of the air systems division said.

      The Greek government has been negotiating since 2000 an order for 60 fighter planes, but it has not yet decided whether to opt for the Eurofighter or another airplane.

      Gerwert said: 'We are inviting Greece to join the Eurofighter family. It would thus become the fifth European country in the programme. The door is now open'.

      The Eurofighter was developed by a consortium comprising EADS, the UK's BAE Systems and Italian group Alenia/Finmeccanica.

      Greek Foreign Secretary Petros Dukas said the agreement will allow HAI to develop abroad.

      newsdesk@afxnews.com

      afp/cmr/rfw

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      EADS Aktienkurs + Xetra-Orderbuch EADS

      EADS Ziel ist 40 €.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 20:49:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.276.411 von solarsemi45 am 05.02.08 19:59:54Morgen ist sehr wichtig für EADS

      Stimmt. Wenn es unter 15,80 geht bin ich Short :D

      Kursziel ist dann nämlich 13,30 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:06:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:26:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hawaiian Airlines bestellt 12 Airbus-Grossraumflugzeuge, darunter sechs A350 XWB

      Für Hawaiian Airlines ist dies die erste Airbus-Bestellung und gleichzeitig der erste Schritt zur geplanten Modernisierung ihrer Großraumflotte. Die neuen A330 und A350 erweitern das Langstreckenangebot der Fluggesellschaft und ermöglichen ihr neue Nonstop-Verbindungen mit weiter von Hawaii entfernten Märkten. Die A350-800 für Hawaiian Airlines werden für 322 Passagiere in zwei Klassen bestuhlt, die A330-200 für 305 Passagiere - ebenfalls in einer Zwei-Klassen-Bestuhlung.

      „Ein neuer Kunde für einen neuen Flugzeugtyp ist für uns immer eine besondere Bestätigung. Dies sehen wir immer öfter. Zu verdanken ist dies unserer ständig weiterentwickelten Produktpalette, die entsprechend den Anforderungen des Marktes besonders öko-effiziente Flugzeuge bereitstellt.“, sagte John Leahy, Chief Operating Officer Customers von Airbus. „Die A330 und die neuen A350 XWB werden die Ausweitung des Streckennetzes dieser hervorragenden Airline unterstützen und ihren bereits ausgezeichneten Ruf weiter ausbauen.“

      Die A350 weist den breitesten Rumpf in ihrer Kategorie auf und bietet Komfort auf einem in ihrem Marktsegment bisher unerreichten Niveau. Ihre Betriebs- und Sitzmeilenkosten sind niedriger als die aller anderen Produkte der gleichen Klasse. Jede Version der A350 XWB ist darauf ausgelegt, die besonderen Anforderungen aufgrund steigender Kraftstoffpreise, höherer Erwartungen der Fluggäste und strengerer Umweltauflagen zu erfüllen. Gemeinsam eröffnen sie damit bisher nicht verfügbare Freiräume für die künftige Flottenplanung.

      Der große Rumpfquerschnitt der A330-200 erlaubt ihren Betreibern sehr komfortable und vielseitige Möglichkeiten der Konfiguration und Bestuhlung je Klasse. Das Flugzeug eignet sich hervorragend für den flexiblen Einsatz innerhalb eines breiten Streckenangebotes. Zudem zeichnet es sich durch seine sehr niedrigen Betriebskosten pro Sitz aus. Die nachgewiesene Wirtschaftlichkeit und der ausgezeichnete Passagierkomfort des Flugzeugs bringen den Betreibern bedeutende Wettbewerbsvorteile auf dem Markt.

      Hawaiian Airlines erhielt beim Qualitäts-Rating von US-Airlines 2007 die Bestnote für ihren Service. Die größte und älteste Fluggesellschaft Hawaiis ist auch der zweitgrößte Anbieter von Passagierdiensten zwischen der Inselgruppe und dem amerikanischen Festland. Hawaiian Airlines bedient neun wichtige Verkehrsdrehscheiben in den USA mit Nonstop-Flügen nach Hawaii – mehr als jede andere Airline. Das Streckennetz umfasst auch Destinationen in Australien, auf den amerikanischen Samoa-Inseln und Tahiti. Zwischen den verschiedenen Inseln Hawaiis bietet die Airline rund 100 Jetflüge täglich an. Hawaiian Airlines, Inc. ist eine Tochtergesellschaft der Hawaiian Holdings, Inc. (AMEX: HA). Weitere Informationen finden Sie unter HawaiianAirlines.com.
      Tags: Hawaiian-Airlines | Airbus | Grossraumflugzeuge | A350 | XWB


      Avatar
      schrieb am 06.02.08 12:08:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      habe mir heute auch mal ein paar ins depot gelegt. kgv von 9 :cry::cry: der kurseinbruch der letzten wochen ist in meinen augen nicht gerechtfertigt.

      mfg
      toth
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:38:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      DGAP-News: EADS: Disclosure of trading in own shares of January 2008
      Leser des Artikels: 55


      European Aeronautic Defence and Space Company / Transaction in Own Shares



      04.02.2008

      Release of a Corporate News, transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG.
      The issuer / publisher is solely responsible for the content of this announcement.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Regulatory announcement made to comply with the disclosure obligations in
      respect of share buy-back programme. For further explanation on the EADS

      share buy-back programme, please refer to EADS Registration Document
      available on EADS website at www.eads.com (Investor Relations).

      Disclosure of trading in own shares of January 2008

      Registered name of the issuer

      European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V.

      Purchases or sales exercised at the maturity of derivatives

      Date Purchased/ Number of Price Amount Operation Market
      Sold shares (euros) (euros)

      4-Jan.-08 Purchased 6,000 20.90 125,400 Calls Over the
      counter
      4-Jan.-08 Purchased 16,987 16.96 288,099.52 Calls Over the
      counter
      Total 22,987 413,499.52
      04.02.2008 Financial News transmitted by DGAP
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:52:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.120 von Toth am 06.02.08 12:08:06Ja, einfach gigantisch, wie das Ding läuft. Immerhin besser als Balda. :rolleyes:
      Ich warte mit meinem Aktienanzahl-Verdoppler noch ein bischen ab. Am besten bis zur nächsten Hausse. :(


      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:55:03
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.420 von FritzKarlMueller am 07.02.08 13:52:05denke mal das heute und die letzten tag auch schon einige short gegeangen sind. chart steht kurz vor einem dicken W. macd sieht gut aus. rsi und obv zeigen das eads zz. total überverkauft ist. mfi tümpelt natürlich noch, das kann sich aber schnell ändern. wenn sich das w blidet bekommen wir ein neuen strong support auf diesem level, dann sollte es ersmal wieder richtung 20 euro gehen. na dann hoffe ich doch mal das unsere short freunde bald dumm aus der wäsche schauen. fundermental gab es keinen grund für den verlauf der letzten wochen. panik sells der lemminge und ein kleines shorterfest. ich danke allen die verkauft haben für diese netten einstiegskurse.:kiss:



      mfg
      toth
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:10:33
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.965 von Toth am 07.02.08 18:55:03Ich bedanke mich auch bei allen Dooflemmingen die sich in den nächsten Tagen den Kurs von 13-14 ansehen werden :laugh:
      Aber keine Sorge euer Geld ist nicht weg, es hat nur eine andere Salami :D

      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=EADS-Naechster-Stu…
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 20:38:33
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.150 von Salamitaktik am 07.02.08 19:10:33wir werden sehen...:keks:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 20:39:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.150 von Salamitaktik am 07.02.08 19:10:33und ich mache lieber selber meine dd, anstatt auf sowas zu hören. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 20:53:07
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.339 von Toth am 07.02.08 20:39:59sonst wäre ich ja auch ein lemming wie du...:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 20:57:01
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.339 von Toth am 07.02.08 20:39:59Diese Begründung höre ich immer von völlig erfolglosen Invest...äähhh Cashburnern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 21:00:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.529 von Salamitaktik am 07.02.08 20:57:01du scheinst mein depot ja gut zu kennen. na dann hör mal weiter auf deine gurus, die mach das schon für dich. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 21:50:36
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.569 von Toth am 07.02.08 21:00:23Da hast du es natürlich viel einfacher, da du ja denkst du seist selber Guru und knapp unter Gott :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 22:21:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.221 von Salamitaktik am 07.02.08 21:50:36sag mal wie alt bist du? KINDERGARTEN. :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 22:28:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.744 von Toth am 07.02.08 22:21:29Dachte ich mir das du im Kindergartenalter bist :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 00:51:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      Seid Ihr zwei dann bald fertig??? Tragt das per PM oder EM aus. Hier geht es um ene AKTIE. :rolleyes:

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 09:29:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.219 von FritzKarlMueller am 08.02.08 00:51:04morgen, hat sich doch schon erledigt. aber ich musste einfach was dazu sagen. leute die kaufen oder in diesem fall shorten wegen irgendwelchen aussagen von irgendwelchen internetseiten und dann noch andere als lemming bezeichenen kann ich beim besten willen nicht verstehen. zumal bei dem link auch nicht mal irgendwelche chart inis angegeben sind. aber da es ja in solchen postings geendet ist habe ich mich eh schon dazu entschieden die konversation mit ihm einzustellen.

      mfg
      toth
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 01:06:10
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.341 von Toth am 08.02.08 09:29:30Schwamm drüber :keks:

      EADS hat sein Shortsignal NICHT bestätigt, möglicherweise steigt die Aktie nächste Woche, bei einem SK über 17,10 sieht es freundlich aus bis ca.19
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 10:15:19
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.301 von Salamitaktik am 09.02.08 01:06:10ist ok für mich. also mach das nächste mal lieber selber deine dd anstatt auf solchen schmarren seiten zu höhren.

      mfg
      toth
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:37:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.196 von Toth am 26.02.08 10:15:19Nö ich lese lieber seriöse Quellen und Analysen als dein komisches Zeugs
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 11:41:36
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.766 von Salamitaktik am 26.02.08 12:37:55du hast es immer noch nicht verstanden was?
      ich sprach von DEINER EIGENEN DD und nicht von meiner. ich lag damit richtig, deine "seriöse quellen" dagegen total daneben.

      und jetzt ein letztes mal für dich, du solltest auf gar keinen hören, mache deine eigene dd unabhängig von irgendwelchen postern oder "seriöse quellen".

      das hat auch nicht mit gott zu tun, lediglich mit gesunden menschenverstand.

      mfg
      toth
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:13:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      wie schauts denn eigentlich mit neuen aufträgen für eads aus? habe gehört, da würde sich schon bald was tun. weiß einer was?
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:44:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.269 von sportsfreundin am 29.02.08 15:13:54was nutzen all die aufträge, wenn man mit jedem flugzeug xy euro VERLUSTE macht.

      da würde ich mich als aktionär eher freuen, wenn die mal paar monate keine aufträge bekommen...
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 16:01:27
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.785 von IDTE am 29.02.08 15:44:16naja ... ganz so würde ich das nicht sehen. ohne aufträge, kein wachstum und kein geld. oder siehst du für das unternehmen allgemein schwarz?
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 16:28:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.057 von sportsfreundin am 29.02.08 16:01:27was denn für wachstum?

      wenn die nen listenpreis von xy USDollar haben, kosten etc. aber in euro anfallen, dann haben die bei sämtlichen neuaufträgen, die im letzten jahr eingesammelt wurden ein riesenproblem. glaube nicht, dass die kalkulation heute noch hinhaut. von daher erwarte ich hier weiter nichts als verluste.

      ist so ziemlich das schlechteste unternehmen innerhalb der großen dt. indizes, dass man im depot haben kann.

      die negative einschätzung hängt natürlich stark am EUR/Dollar-kurs. stehen wir in einem jahr nicht bei 1,52 sondern bei 1,20 wäre das entsprechend positiv. aber das ist derzeit eher nicht absehbar.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:14:14
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.269 von sportsfreundin am 29.02.08 15:13:54Heute - wahrscheinlich nach Börsenschluss in Amerika- - fällt die
      Entscheidung über einen 40-Milliardenauftrag des US-Militärs
      zwischen Boeing und einer Arge aus Northrop Grumman und EADS.
      Quelle: Handelsblatt vom 29.2.08
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:31:19
      Beitrag Nr. 86 ()
      Chancen für EADS 20 %, aber Boeing-Jet ist der ältere Typ ! S.a.
      Empfehlung von heute bei onvista : JP Morgan - Kursziel 25 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 22:39:08
      Beitrag Nr. 87 ()
      http://biz.yahoo.com/ap/080229/northrop_eads_air_force_tanke…

      AP
      Northrop, EADS Win Air Force Deal
      Friday February 29, 4:33 pm ET
      Northrop Grumman and Paris Plane Maker Beat Out Boeing for Air Force Refueling Tanker Contract

      WASHINGTON (AP) -- Northrop Grumman Corp. and the maker of Airbus planes won a multibillion-dollar Air Force contract to build 179 tankers used to refuel military aircraft mid-flight, a congressional staffer familiar with the award said Friday.

      The staffer, who learned of the award from a Northrop Grumman employee, spoke on condition of anonymity.

      The selection of Los Angeles-based Northrop Grumman and European Aeronautic Defence and Space Co. comes as a surprise to Wall Street and major blow to Boeing Co.

      Chicago-based Boeing has been supplying refueling tankers to the Air Force for nearly 50 years and had been expected to win the deal.

      The contract will be worth between $30 billion and $40 billion over 10 to 15 years. It is the first of three awards worth up to $100 billion over 30 years to replace the entire Air Force fleet of nearly 600 tankers.

      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:06:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.095 von 098cba am 29.02.08 22:39:08Northrop, EADS Win Air Force Deal

      Da wir die Aktie wohl gut losgehen hoffe ich :)

      Der Deal sieht den Bau von 179 Tankflugzeugen vor und hat ein Volumen von 30 bis 40 Mrd. $ (20 bis 26 Mrd. Euro), verteilt über die kommenden 10 bis 15 Jahre. :eek:

      Ich werde Montag mal schnell in den Zug einsteigen, bevor der Zug abfährt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 00:51:33
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.235 von egon-olsen am 29.02.08 23:06:15Zu klären wären dann nur noch wie der EADS Gewinn bzw. Anteil bei diesem schönen Volumen aussieht... ;)
      Ich hoffe auch dass der Aktie das mal gut tut. Ich möchte nämlich ganz gerne bei 25,xx wieder austeigen.

      Gruss
      FKM
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 14:04:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.475 von IDTE am 29.02.08 16:28:53na ... was sagste nun, IDTE?

      alles schlecht für eads ... riesenauftrag bedeutet noch mehr verlust. wegen dem bösen euro :O
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 14:06:47
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.499 von ernestof am 29.02.08 17:31:19die chancen für eads standen insidern zufolge bei 75 prozent! :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 15:37:51
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.086 von sportsfreundin am 01.03.08 14:04:01nee. in diesem falle wäre dem ja nicht so, weil die produktion ja in den usa stattfinden soll. kosten in dollar/verkaufspreis in dollar ist ok. ist also anders als airbusaufträge.

      trotzdem muss man vorsichtig sein.wenn die demokraten die wahlen gewinnen, kann das projekt "Tankerflotte" schnell wieder gecancelt werden. erscheint mir ohnehin fragwürdig, wie man so viel geld für rüstungsausgaben verwenden kann. aber das wird sich unter den demokraten mit sicherheit ändern...
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:23:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.086 von sportsfreundin am 01.03.08 14:04:01freuen wir uns auf den Anstieg am Montag!

      30% eines Airbus kommen sowieso aus den USA.

      1000 Arbeitsplätze in einem neuen Airbus Werk in den USA
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 11:40:03
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.919 von Thor-Minator am 01.03.08 22:23:52Frage : Würde es sich lohnen , heute nachmittag bei L%S ein paar
      Tausend EADS ( z.ZT ca. 18,85) zu kaufen ?? Gibt es überhaupt genügend Abgaben vor Börseneröffnung ? Sollte man morgen direkt in Paris kaufen ??
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:05:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.102 von global123 am 02.03.08 11:40:03würde in Frankfurt kaufen. Der Spread wird unwesentlich zu Paris sein.

      Szenario: Morgens schnalzt der Kurs heftig hoch. Es ist ja auch eine Sensation. Mitags erste Gewinnmitnahmen. Abends konsolidiert auf wesentlich höherem Niveau als Freitag Schlusskurs.
      Dienstag kommen die Nachzügler.

      EADS ist immer wieder auf Kaufempfehlungslisten.
      Der Kauf wird sowieso richtig sein!
      Und jetzt nach diesem Deal sowieso!

      Es ist ja auch eine Sensation. Amerikanische Aorlines weredn Airbus nun als verstärkt amerikanisches Unternehmen ansehen.
      weitere zivile Aufträge sind nun quasi vorprogrammiert!

      Eines nicht vergessen : Russen rüsten auf !

      Ergo: die Tanker sind notwendig !
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:08:17
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.102 von global123 am 02.03.08 11:40:03ich ziehe auch in Erwägung, morgen zu kaufen.
      Wenn nicht morgen, wann dann?

      Und auch noch die kommende Produktion in China !

      auch der mögliche Deal mit OHB.

      der Erfolg bei der Raumstation, den Satelliten.

      Ich danke hiermit den Franzosen, die hinter Airbus als treibende Kraft stehen!
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:09:32
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.102 von global123 am 02.03.08 11:40:03ich komme aus einer (deutschen) Gegend, in der viele Testgeräte für die Luftfahrtindustrie gebaut weredn.

      Auch hier boomt es dank Airbus (und Boeing).
      Viele indirekte Arbeitsplätze!
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:29:29
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.228 von Thor-Minator am 02.03.08 12:09:32rosarote brille auch mal absetzen.

      schau dir an, was die boomjahre dem aktienkurs der eads gebracht haben - nichts.

      der boom im zivilen luftfahrtbau neigt sich nun langsam aber sicher dem ende (entsprechende kommentare findest du woohl bei eads als auch bei boeing)

      kaum ein flieger konnte zuletzt pünktlich ausgeliefert werden.vertragsstrafen waren die folge und könnten auch hier drohen. glaube nicht, dass die us-regierung so zimperlich ist wie die europäischen und lange rumdiskutieren.
      das zeigt, dass das ganze konstrukt eads nicht funktioniert.

      hinzu kommt die dollarproblematik. produktion bislang ausschliesslich in der eurozone, flugzeugpreis aber in us-dollar. schau dir die entwicklung an.

      aber folgerichtig, dass die produktion mit dem tankerflottenprogramm nun teilweise in die usa verlegt werden soll. das kostet aber zunächst einmal. ob man da dann auch überhaupt genug fachpersonal findet, um das dingens pünktlich zu bauen, darf bezweifelt werden.
      das whoiswho in europa schafft das nicht, aber die dritte reihe aus den südstaaten amerikas soll sich auskennen... glaub ich nicht dran. wer in dem bereich in den usa was kann, arbeitet heute für boeing. wenn die sich von eads angegriffen fühlen, ziehen die ne andere fertigungslinie vor und grasen den bereits leergefegten markt für fachkräfte vollends ab.
      und wie bereits beschrieben, ist der auftrag noch nicht vollends gesichert. nach den wahlen werden die karten neu gemischt.kann also passieren, dass man lustig investiert und nachher nichts für bekommt.

      eads ist mit dem auftrag einen kleinen schritt gemacht. um das unternehmen dauerhaft profitabel zu machen, braucht es aber 3000 weiterer schritte.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 16:14:32
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.300 von IDTE am 02.03.08 12:29:29siehe Singulus, wie die nach den Toshiba News hoch sind (obwohl es vorher schon eingepreist war).

      Ich sage ja nicht, dass EADS morgen um 50% hoch geht. Aber 10% in der Spitze, vor allem nach dem Rückgang am Freitag, dürften "locker" drin sein, bei L + S sieht man im Moment die positive Tendenz!
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 17:39:13
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.230 von Thor-Minator am 02.03.08 16:14:32Bin auch der Meinung das Morgen richtig was los sein wird am Parkett.
      Meine Schätzungen liegen bei Ü 30€ :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 17:55:55
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.585 von Trade-Pionier am 02.03.08 17:39:13Habe eben bei L&S einen Kurs von 21,15 gesehen. Im Moment fehlt
      mir noch der Mut bei diesem Kurs einzusteigen, Vielleicht ein Fehler, wird sich spätestens morgen um 9 :xx herausstellen:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 18:18:31
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.585 von Trade-Pionier am 02.03.08 17:39:13träum mal schön weiter...

      ein auftrag macht noch keinen sommer, zumal keinner weiß, ob die da überhaupt gewinn machen.


      @thor 10% zur eröffnung können evt. sogar drin sein und danach gehts abwärts. würde mich nicht mal wudnern, wenn sie im minus schliessen.

      The contract will be worth between $30 billion and $40 billion over 10 to 15 years

      ist nämlich nicht die welt sondern eher symbolisch.

      19 bis 26 mrd. € umsatz in 10 bis 15 jahren macht 1,3 bis 2,6 mrd. im jahr. unterm strich wird da nicht viel bei rausspringen. das erklärt auch, dass die den auftrag bekommen haben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:30:19
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.756 von IDTE am 02.03.08 18:18:31ich finde es gut, dass Du appellierst, am Boden zu bleiben.

      Vorhin habe ich mir schnell noch den Effectenspiegel vom Donnerstag geholt.

      Wir hier auf dem Forum beeinflussen wohl nicht den Markt, aber
      folgende Aktien sind Top-Picks :

      EADS
      Tognum
      Daimler
      Continental
      Lufthansa
      Allianz
      (Commerzbank)
      (MAN)

      Die MÜSSEN in jedes Depot.

      EADS ist durch die Bank auf den Empfehlungslisten fast aller
      Magazine.
      Das KGV ist hervorragend und selbst wenn EADS morgen auf KGV12 oder 13 hochgeht, ist das nicht zuviel. Siehe Aixtron, Singulus, u.a. .

      Ich verstünde nicht, warum EADS niedriger gepreist sein sollte als andere Aktien.

      Fonds etc werden morgen Appetit bekommen.

      Gleich um 9:00 kaufen? Gegen 11:00 oder 12:00 mag eine kleinere
      Trader Konsolidierung da sein. Aber kleine Trader können bei EADS kaum Schaden anrichten. Also freue ich mich auf morgen!
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:31:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.756 von IDTE am 02.03.08 18:18:31Boeing zankt aber angeblich schon herum.
      Ich wies nicht, ob für MTU auch was abfällt.
      Morgen wohl auch ein Kauf (kleiner Tip am Rande)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 21:59:04
      Beitrag Nr. 105 ()
      "The contract will be worth between $30 billion and $40 billion over 10 to 15 years" (Tankerauftrag aus USA)

      Bleibt zu hoffen EADS hat sich gegen einer weiteren Dollarverfall abgesichert, sonst wird dies nochzum Verlustgeschäft.:D
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 22:47:48
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.410 von Thor-Minator am 02.03.08 20:30:19kenn das blatt nicht, scheint aber sein geld nicht wert zu sein.

      sollte die usa in die rezession gehen und den rest der welt mit runter ziehen, dann hast du dort die toppverliererliste unter den deutschen standardtiteln.

      völlig verantwortungslos, jetzt solche empfehlungen zu veröffentlichen.

      umsont haben die werte nicht am meisten verloren seit beginn des jahres...

      frechheit, den lesern für so ein gezocke auch noch geld abzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:10:32
      Beitrag Nr. 107 ()
      19,38 zur eröffnung.

      die werden wir lange nicht mehr sehen, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:18:47
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.530.008 von IDTE am 02.03.08 22:47:48nicht falsch verstehen.
      der Effectenspiegel hat es nicht so zusammengefasst
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:24:47
      Beitrag Nr. 109 ()
      Interessant werden jetzt die Zulieferer für EADS im Bereich Entwicklung / Konstruktion / Fertigung .

      Ich bin bereits bei CENIT investiert und empfehle mal allen hier einen Blick auf diese Firma zu werfen (WKN 540710).

      Anbei mal eine Veröffentlichung vom 28.01.2008 (Quelle : Cenit-Homepage)

      20080128 - Pressemitteilung - CenProCS
      CENIT, CS und PROSTEP bündeln Beratungsdienstleistungen für EADS

      Neue Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH

      Stuttgart, Darmstadt, Paris – 28. Januar 2008 – Innovationen im Technologiebereich und in der Zulieferstrategie gehören bei EADS zu den größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Der Abstimmung der konzernweiten Forschungs- und Technologiearbeit mit der Unternehmensstrategie kommt eine wachsende Bedeutung zu. Unter diesen Vorzeichen und um zu den zukünftigen wichtigen EADS Herausforderung noch erfolgreicher beitragen zu können, haben die 3 führenden Beratungs- und Softwarehäuser als Spezialisten für Industrielösungen, Anwendungsentwicklung und Product Lifecycle Management (PLM), CS Communication & Systèmes, CENIT AG, und PROSTEP AG ein Joint Venture für den gemeinsamen Großkunden EADS gebildet. Die Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH.
      Die CenProCS AIRliance kann durch diesen Zusammenschluss das immer höhere Innovationstempo innerhalb des EADS Konzerns optimal unterstützen und sein Technologieportfolio an die Geschäftsstrategie des EADS Konzerns anpassen.
      Die 3 Partner des Joint Ventures arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: das Erstellen von maßgeschneiderten Lösungen für EADS. Der Zusammenschluss bietet daher die Möglichkeit, dass alle 3 Unternehmen bei Großprojekten beteiligt werden können und somit ihren offiziellen Status als strategische IT-Dienstleister ausbauen bzw. festigen werden. Alle 3 Gesellschaften erwirtschaften heute bereits über 30 Mio. € in der EADS Unternehmensgruppe und arbeiten zudem für zahlreiche Zulieferer und Hersteller aus der Luft- und Raumfahrtindustrie in aller Welt.
      Das Expertenwissen der CenProCS AIRliance erstreckt sich dabei auf die Bereiche Projektmanagement, Engineering und Manufacturing Dienstleistungen, CAx- und DMU-Technologien, Product Lifecycle Management mit seinen Kernbereichen Produkt Daten Management, PDM-Integration und -Datenaustausch, sowie Lösungen in den Bereichen Virtual Reality und der Digitalen Fabrik. Mit Entwicklungen auf Basis aller Programmier- und Softwaretechnologien sowie Supportangeboten für alle gängigen PLM und Dokumenten Management Lösungen wird das Dienstleistungsangebot erweitert und ergänzt.
      Insbesondere die Einbindung der Zulieferkette in der Luft- und Raumfahrtbranche auf technologischer wie fachlicher Ebene gehört zum „Special Expertise“ Angebot des Joint Ventures. Abgerundet wird dieses umfangreiche Lösungs- und Beratungsangebot durch Application Management Outsourcing (AMO) und Software-entwicklungen.
      „Der Vorteil für EADS und Airbus ist enorm. Der Branchenriese kann nun über einen einzigen Vertragspartner auf ausgewiesenes Know-how und Expertenwissen zugreifen“ erläutert Dr. Bernd Pätzold, Vorstandsvorsitzender der PROSTEP AG. „Der Zusammenschluss ist wirtschaftlich sinn- und zweckmäßig, da er auch internationales und damit grenzübergreifendes Lösungs- und Beratungsangebot beinhaltet“ ergänzt Daniel Abehsera, COO von CS CENIT Vorstand Kurt Bengel schließt sich dieser Meinung an und betont. „Eine globale und effiziente Service- und Softwarequalität ist damit garantiert und gemeinsam können wir nun in Deutschland, Frankreich Spanien und UK sowie in den USA, Indien und Rumänien im Sinne von EADS Airbus agieren. Ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil für beide Seiten.“
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:54:33
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.342 von IDTE am 03.03.08 09:10:32hi IDTE, du dauerpessimist:

      kannst du dich eigentlich auch mal über eine gute nachricht freuen?

      eads hat nen riesenauftrag bekommen, der kurs ist kräftig gestiegen, und viele leute haben innerhalb von wenigen tagen satte gewinne erzielt. auch mit derivaten.

      so schön kann das leben sein ... es lebe eads!
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 12:09:13
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.755 von sportsfreundin am 03.03.08 11:54:33komische betrachtungsweise.

      viele leute haben innerhalb von wenigen tagen satte gewinne erzielt

      zu jahresbeginn stand die aktie noch bei 21,50€ und kam sogar von noch höheren kursen. hier sind nur diejenigen vernünftig im plus, die zu tiefstkursen um die 16€ eingestiegen sind. und im plus auch nur weil ne überraschungsmeldung kam, deren wertbeitrag noch gar nicht absehbar ist. aber selbst jetzt notiert man noch unter dem niveau von 2004.

      da gibst echt viele bessere investments.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 12:27:00
      Beitrag Nr. 112 ()
      ja klar, die welt ist schlecht :eek:

      schon mal was von trading und kurzfristigen chancen gehört?

      die gab/gibt es bei eads. und aktuell haben viele nen guten schnitt gemacht, das ist nun mal fakt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 12:33:18
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.096 von sportsfreundin am 03.03.08 12:27:00ist ja richtig. dann müssen wir vorher aber festlegen, über was für einen anlagehorizont wir uns unterhalten. dachte hier gehts eher um die mittel- bis langfristigen perspektiven.

      allerdings sollt eman sich jetzt nicht selber feiern, nur weil ein doch etwas überraschend gekommener auftrag gemeldet wurde. das ist reines glück und wird sich langfristig relativieren.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 12:54:05
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.755 von sportsfreundin am 03.03.08 11:54:33Hallo Sportsfreundin,

      Bin neu hier eingestiegen heute morgen, meine Order ("Bestens") habe ich leider vor 09:00 abgegeben. Wurde auch schnell bedient
      19,30 + Spesen und fiel dann auch schnell wieder. Aktuell 18,90 EUR
      Soviel zu schnellen Gewinnen.

      LG M
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 13:11:42
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.348 von MoneyFreddy am 03.03.08 12:54:05Moin, bin zu 18,75 rein. !

      Da kann man nur sagen:"Glück gehabt", dass die Vorgaben aus Tokio so mies waren,
      sonst hätte man heute früh sicherlich 2€ mehr für eine Aktie bezahlen müssen.

      Die Amis werden den Kurs heute Nachmittag weiter hochkaufen.

      Ebenfalls dürften in den nächsten Tagen diverse Analysten die Aktie hochzustufen.
      Wäre dumm zu denken wenn dies nicht der Fall sein würde, bei so einem Auftrag aus Amerika.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 13:13:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.492 von kolti am 03.03.08 13:11:42...außerdem wurde soeben die 19€ wieder nach oben durchbrochen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 13:59:11
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.501 von kolti am 03.03.08 13:13:00Dann wollen wir mal hoffen, das unser "Wert" schneller steigt

      als der $ an Wert verliert.

      Denn sonst werden wohl einige ganz schnell wieder aussteigen
      befürchte ich.

      LG M
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 14:52:49
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.919 von MoneyFreddy am 03.03.08 13:59:11@Freddie
      bist ein paar tage zu spät dran mit deinem einstieg. schnelle gewinne gibts hier erstmal nicht mehr, eher schnelle verluste.
      schau mal hier: DZ0F4G. kleine spek. position aus der letzten woche: :lick:

      @kolti:
      da ist aber ganz schön viel spekulative hoffnung drin in deinem statement.

      ich wünsch euch das beste;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:46:32
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.450 von sportsfreundin am 03.03.08 14:52:49
      HI Sportsfreundin,

      Ja hatte gehofft rechtzeitig "Drinn" zu sein, deshalb auch vor

      09:00 "Bestens" geordert. Das war wohl der 2. Fehler. Hoffentlich

      geht's

      gut.

      Mit Zertifikaten kenne ich mich überhaupt nicht aus. Hast Du ne

      kurze Erklärung zu "DZ0F4G. kleine spek. position aus der letzten

      Woche: lecker". ?


      LG M
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 16:42:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.492 von kolti am 03.03.08 13:11:42Na also die erste Hochstufung heute Nachmittag:

      ANALYSE: Sal. Oppenheim hebt EADS auf 'Buy' - Fairer Wert 26,50 Euro

      http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=98641#news
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 17:14:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.535.927 von kolti am 03.03.08 16:42:02
      Weitersagen an Leute die zuviel $'s haben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 00:15:01
      Beitrag Nr. 122 ()
      Nabend zusammen !...hatte schwein und fast den besten Kurs heute erwischt ...18,50 ;)


      denke wir werden mit den neuen Empfehlungen bis zum nächsten Widerstand 20,20-20,50 hochlaufen...(vermutlich sogar recht schnell) dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen !
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 11:45:29
      Beitrag Nr. 123 ()
      @ Alle,

      Bin nach nur einem Tag mit 724,85 € minus wieder raus.

      "Hat mächtig Spaß gemacht"

      Wünsche allen Investierten noch viel Glück.

      LG M
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:09:07
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.542.973 von MoneyFreddy am 04.03.08 11:45:29:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 22:24:39
      Beitrag Nr. 125 ()
      Flugzeug-Großauftrag
      EADS und das politische Nachbeben

      Von Klaus-Dieter Frankenberger
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      04. März 2008 Es war zu erwarten, dass der sensationelle Auftrag der amerikanischen Regierung an EADS ein schweres politisches Nachbeben hervorrufen würde. Der Auftrag ist beispiellos, sein Volumen riesig; im Kongress weht ein protektionistisches Lüftchen, von dem sich auch die beiden demokratischen Präsidentschaftsbewerber benebeln lassen; und schließlich gehen nationale Sicherheit und amerikanische Arbeitsplätze eine Verbindung ein, die hochtoxisch sein kann.

      Das bekam vor einiger Zeit schon der Hafenbetreiber Dubai Ports zu spüren. Man muss sich fast wundern, dass die Regierung Bush überhaupt die Courage aufgebracht hat, den Flugzeug-Großauftrag an ein nichtamerikanisches Unternehmen zu vergeben.

      Dass dessen Angebot dem des amerikanischen Bieters Boeing überlegen ist, ist richtig; nicht zu unterschätzen aber ist Boeings Vermögen, gegen die Auftragsvergabe Widerstand zu organisieren. Hoffentlich fällt dieser Triumph des „atlantischen Marktplatzes“ nicht noch einem pseudopatriotischen Protektionismus zum Opfer. Weil viele Amerikaner in der Globalisierung nur noch eine Gefahr sehen, ist die enge sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Europa nicht selbstverständlich, im Gegenteil.


      Ziel ist 25 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 04:19:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.416 von kolti am 04.03.08 21:09:07Hab ich wenigstens Dir eine Freude gemacht.

      Das tröstet einen alten Pfadfinder wie mich gleich über den Verlust hinweg.

      LG M
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 09:24:30
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.551.363 von solarsemi45 am 04.03.08 22:24:39wie kommts?

      am 30.01. war dein kursziel noch bei 40€. und jetzt wo es so einen tollen großauftrag gegeben ha, sinds nur noch 25€?

      schnell mal um 38% nach unten korrigiert... machst du das noch einmal, stimmen wir mit den kurszielen überein. sind dann etwa 15,50€.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 22:14:28
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.237 von IDTE am 05.03.08 09:24:30Ja; wenn er so gehandelt wie er geschrieben hat,
      dann müßte er jetzt pleite sein.
      Ich wünsch es ihm nicht!
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 21:08:35
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.657 von PizPalue am 25.03.08 22:14:28Und ich bleibe dabei, EADS ist ein Rentenpapier. Solche niedrigen Kurse werden in 2 -3 Jahren mal betrauert werden, warum man nich damals gekauft hatte.
      EADS zahlt trotz roter Zahlen 11 Cent Dividende/ Aktie, will die treuen Aktionäre bei der Stange halten, welches Unternehemn denkt noch so?
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 16:08:19
      Beitrag Nr. 130 ()
      News - 10.09.08 15:55
      Pentagon bricht Bieterverfahren für Tankflugzeug-Auftrag ab

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Das US-Verteidigungsministerium hat das Ausschreibungsverfahren für den milliardenschweren Tankflugzeug-Auftrag der US-Luftwaffe abgebrochen. Es sei unmöglich, wie zunächst vorgesehen, bis Januar einen Zuschlag zu erteilen, teilte das Pentagon am Mittwoch mit. Um den Auftrag ringen Boeing und der europäische EADS- Konzern./fb/DP/he

      Quelle: dpa-AFX


      :mad::mad::mad:

      PROTEKTIONISMUS pur!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Wer haut den Amerikanern endlich eines auf die Dreckspfoten!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 20:10:38
      Beitrag Nr. 131 ()
      Die Amis sind doch bekloppt. Nach der BRD die wahrscheinlich größte BRU des Universums.
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 22:47:27
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.053.583 von 098cba am 10.09.08 20:10:38...ist aber alles schon im kurs eingespeist ! EADS heute sehr fest ! der starke dollar bekommt eads sehr gut und die bücher sind trotz evtl. pleite voll bei EADS !

      ...aber das sie das bieterverfahren aussetzen, heisst nicht das es vorbei ist ! wenn eads den zuschlag in ein paar wochen erneut erhalten würden sehen wir ganz entspannt die € 22 !!

      sieht alles soweit ganz gut aus !


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