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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 1956)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:56:04 von
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      schrieb am 29.09.13 12:56:55
      Beitrag Nr. 9.975 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 12:12:48
      Beitrag Nr. 9.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.532.111 von rolleg am 28.09.13 02:43:41Siehste so schnell kann es gehen, Arianne ist nicht mehr Online?

      http://www.arianne-inc.com/


      In der Presentation die ich von der Homepage geöffnet hatte waren Schulden in Höhe von $9M ausgewiesen! Die neueste Presentation kann ich dann nicht erwischt haben?

      Wie man die Schulden wieder zurückführen will erschließt sich aus ein paar news zu diesem Thema...
      http://web.tmxmoney.com/article.php?newsid=61365419&qm_symbo…
      http://web.tmxmoney.com/article.php?newsid=61712216&qm_symbo…

      In den Tips von resourceinvestingnews ist Arianne vertreten...
      http://resourceinvestingnews.com/60749-stock-catalysts-for-s…

      Meine grundsätzliche Einschätzung der Resourcenqualität wird von dem BB bestätigt, sie bewegt sich im Unteren Bereich der igneous Deposites.

      Dabei handelt es sich bei der Gesteinsart von Lac a Paul um so genanntes „extrusives“ (igneous) Gestein (magmatischen Ursprungs). Die meisten anderen Vorkommen weltweit (etwa 80% der gesamten weltweiten Produktion) gehören dagegen in die Kategorie „Sedimentgestein. Zu den Sedimentgestein-Vorkommen zählen auch die großen „Ablagerungen“ in Marokko und Westsahara.
      Lac a Paul als Extrusivgesteins-Vorkommen hat deswegen einige Vorteile gegenüber den Sedimentgestein-Vorkommen. Die durchschnittlichen Grade der beiden Gesteinsarten unterscheiden sich. Da hätte das Sedimentgestein mit durchschnittlichen Graden von 10 bis 30% P2O5 gegenüber dem Extrusivgestein mit durchschnittlich 4 bis 15 % P2O5 noch die Nase vorn. Auch die Zerkleinerung ist beim Sedimentgestein etwas einfacher, weil das Gestein weniger verdichtet ist.


      Die Vorteile der Recovery und der geringeren Contamination von igneous Deposites lassen sich nicht verallgemeinern. Die muss man sich Projektbezogen im Verhältnis der dafür nötigen Kosten betrachten.

      Wo ich noch uneins mit mir bin, das sind die Werte für den NPV im Verhältnis zur Capex Opex. Arianne ist ein gutes Beispiel dazu. Der NPV ist positiv, klare Sache, "aber" wie positiv soll der NPV denn für so ein großes Projekt sein, im Verhältnis -der FD-shares, - in der Peer Group, oder -zur Pit Shell für Phosphat Projekte? Wer wird am Markt die Nase vorn haben, doch am Ende der, der sein Produkt mit den höchsten Margen verkaufen kann, egal wie er es produziert oder welche Verhältnisse im UN herrschen, Prozentual werden sich für den Aktionär nur die höchsten Margen lohnen. Oder liege ich da falsch?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 10:23:24
      Beitrag Nr. 9.973 ()
      wenn jemand im Gasbereich -abseits Exploration/Förderer- etwas suchen sollte, dann könnte er sich die mal angucken. Anhand aktueller der Zahlen kann man die aber definitiv (noch)nicht kaufen. Aber das Unternehmen könnte meinem Eindruck nach 'prinzipiell schon Dampf haben', das Zeug ist ja momentan ziemlich übel am boomen. Vermutlich dann auch eine Frage des Timings:
      www.stockhouse.com/Opinion/Independent-Reports/2013/08/02/My…

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 02:43:41
      Beitrag Nr. 9.972 ()
      Zitat von likeshares: DAN steht bei der Capex ganz oben, bei den Graden mit 7% ganz unten! Die Liste unten ist von 1998, daran dürfte sich grundsätzlich nichts geändert haben?
      http://www.loaditup.de/files/787947_6uec5tznmk.jpg

      Das Projekt ist groß die Infrastruktur für den Abtransport von 3,9Mt/a nicht ausgereift. Es gibt noch weitere Fragen sie betreffen die Finanzen genauer die $9M Schulden lange bevor cashflow generiert wird, wie sind die geregelt?
      Bei so großen Mengen entsteht ein ständiger Materialstrom der keine Unterbrechung erlaubt und woraus ein entsprechend hohes Risiko entsteht. Die Infrastruktur sollte mit der BFS geklärt werden, sie wird etwas Kosten. Nach verschiedenen Publikationen gibt es genug Posphat für die nächsten 20 -25 Jahre als Reserven und weitere Jahrzehnte als Resourcen, wobei der peak Phosphate noch nicht erreicht ist und immer noch höhergradige Lagerstätten in Produktion gebracht werden können. Darin könnte ein weiteres Risiko über den Preis schlummern? Für Phophat gibt es gewiß lukrativere Mid Tier UN die nicht im Grenzbereich produzieren müssen? :)

      http://www.stonegateagricom.com/s/PhosphateBasics.asp



      Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass DAN demnächst eine Machbarkeitsstudie veröffentlichen will (das ist dann wohl auch finanziert?) Wie sie dann ausfallen wird, weiss ich natürlich nicht. In der aktuellen Präsentation werden keine Schulden ausgewiesen - deswegen kann ich dazu auch nichts sagen (meine Info: Ende August 2013 verfügte das Unternehmen über ca. 4,5 Millionen US$ Cash und eine Kreditlinie über rund 12 Millionen US$).

      Dazu aus einem BB "frei übersetzt" und gekürzt (und ohne Gewähr auf Richtigkeit etc.):

      Künstlicher Dünger besteht aus drei Bestandteilen: Stickstoff und Kali (besser bekannt als Pottasche) und Phosphat.
      In den vergangenen Jahren boomte der Pottasche-Markt regelrecht und viele Kali-Explorer wurden an die Börse gebracht. Bei Phosphat-Produzenten beziehungsweise Explorern war es dagegen relativ still.
      Gründe: Weltweit existieren (angeblich) weniger als zehn Unternehmen, die aktiv Phosphat fördern. Außerdem liegen ca. 3/4 aller bekannten weltweiten Phosphat-Vorkommen in Marokko und dem umstrittenen Territorium „Westsahara“, welches wohl von Marokko beansprucht wird, aber es ist kein eigenständiges Staatsgebiet und deswegen herrscht hier weder rechtliche noch politische Klarheit in Bezug auf die Ausbeutung der dortigen Bodenschätze. Das bedeutet, dass dort so gut wie kein geregelter Abbau stattfinden kann, vor allem nicht durch westliche Bergbau-Firmen. Offiziell handelt es sich dabei um „den unerlaubten Abtransport von Bodenschätzen aus völkerrechtswidrig besetztem Gebiet“. Deshalb liegen Marokko und das Gebiet "Westsahara" beim Phosphat-Abbau auch nur an dritter Stelle hinter China und den USA.
      Die Phosphat-Produktion in USA geht angeblich stark zurück. Wobei die USA (Haupt-Abbaugebiete liegen in Florida und Idaho) 2005 ihren Produktions-Höhepunkt bei 40 Millionen Tonnen pro Jahr überschritten haben und inzwischen nur noch knapp 30 Millionen Tonnen Phosphat jährlich abbauen. Geschätzt wird, dass die Abbaurate bis 2030 auf unter 15 Millionen Tonnen pro Jahr fallen wird. Denn die größten Minen in Florida (Hauptproduzent ist dort Mosaic) und in Idaho (Agrium) werden bis 2025 bzw. 2017/18 nach heutigem Stand vermutlich ausgebeutet sein werden. Der jährliche Bedarf soll aber gleichzeitig um 2,6% (rund 4 Millionen Tonnen/Jahr) in Nord- und Südamerika, aber auch in China und Indien steigen.
      Aus dem unsicheren Marokko (dort kontrolliert die staatliche Gesellschaft „Office Chérifien des Phosphates“ OCP annähernd die gesamte Phosphat-Förderung) und dem noch unsichereren Westsahara, kann man in den nächsten Jahren Produktionssteigerungen erwarten. Nebenbei werden weltweit nur sehr wenige neue Phosphat-Projekte entwickelt. Nur in Saudi-Arabien und Vietnam (in ebenso kritischen Regionen) werden neue Minen gebaut oder geplant. Das jährlich zu erwartende Nachfrage-Steigerung und gleichzeitig das sinkende Angebot können diese allein jedoch bei weitem nicht ausgleichen, was ein stetig größer werdendes Angebotsdefizit zur Folge haben wird.
      Arianne Phosphate besitzt riesiges Phosphat-Vorkommen in Kanada
      Dieses liegt nicht nur im politisch und rechtlich stabilen Kanada, sondern besitzt aktuell auch eine sehr große Ressource, die eine Phosphat-Förderung von mehr als zehn Jahren „garantiert“. Letzte Ressourcenschätzung nach kanadischem Standard NI43-101 (März 2013):
      Reserven der Kategorien “proven und probable“: 307,1 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 6,59% P2O5, bei Cut-Off-Grad von 2,43% P2O5. Darin bisher nachgewiesene Reserven der Zonen Paul und Manouane.
      Ressourcen der Kategorien „measured und indicated“: 590,24 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 7,13% P2O5 in der Zone Paul (Cut-OffGrad 4,0% P2O5) und 163,80 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 5,88% P2O5 in der Zone Manouane (Cut-Off-Grad 2,43% P2O5).
      Kategorie „inferred“: Zone Paul 9,81 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 5,89% P2O5 (CutOff-Grad 4,0% P2O5) und in Zone 2 64,00 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 4,55% P2O5 (Cut-Off-Grad 2,43% P2O5)
      Dazu kommen weitere Titanoxidvorkommen, die als Bei-Produkt gewonnen werden können, aktuell aber nur eine untergeordnete Rolle bei der Entwicklung des Lac a Paul Projekts spielen.
      Dabei handelt es sich bei der Gesteinsart von Lac a Paul um so genanntes „extrusives“ (igneous) Gestein (magmatischen Ursprungs). Die meisten anderen Vorkommen weltweit (etwa 80% der gesamten weltweiten Produktion) gehören dagegen in die Kategorie „Sedimentgestein. Zu den Sedimentgestein-Vorkommen zählen auch die großen „Ablagerungen“ in Marokko und Westsahara.
      Lac a Paul als Extrusivgesteins-Vorkommen hat deswegen einige Vorteile gegenüber den Sedimentgestein-Vorkommen. Die durchschnittlichen Grade der beiden Gesteinsarten unterscheiden sich. Da hätte das Sedimentgestein mit durchschnittlichen Graden von 10 bis 30% P2O5 gegenüber dem Extrusivgestein mit durchschnittlich 4 bis 15 % P2O5 noch die Nase vorn. Auch die Zerkleinerung ist beim Sedimentgestein etwas einfacher, weil das Gestein weniger verdichtet ist.
      Allerdings können bei der Trennung der einzelnen Gesteinsbestandteile beim Extrusivgestein (Lac a Paul) Wiedergewinnungsraten von mehr als 85% (meist liegt die Recovery-Rate gar bei 90% (wie angeblich bei Lac a Paul) oder sogar darüber) erreicht werden, während durch die aufwendige Separation von Phosphat- und Karbonat-Projekten, die auf Sedimentgestein beruhen nur Wiedergewinnungsraten von 65 bis maximal 85% erreicht werden. Weiterer Vorteil: Bei der Herstellung eines Phosphatkonzentrats kann im Falle von Extrusivgesteins-Vorkommen eine Konzentration von 35 bis 41% P2O5 (Lac a Paul: 39% P2O5) erreicht werden, während Konzentrate aus Sedimentgestein nur auf durchschnittlich 29% P2O5 kommen. Dabei ist aber wichtig, dass Extrusivgestein so gut wie gar keine Spuren von giftigen Stoffen wie beispielsweise Schwermetallen, Uran und Cadmium enthält, während in Sedimentgestein oft größere Mengen an derartigen Stoffen enthalten ist. Dies bietet Projekten wie Lac a Paul zwei entscheidende Vorteile gegenüber Sedimentgesteins-Vorkommen. Zum einen erhält das Projekt vermutlich leichter und schneller eine Produktionsgenehmigung und zum anderen sinken die Kosten für die Separation der unerwünschten Stoffe.
      Lac a Paul hat deshalb ökonomische Vorteile gegenüber möglichen Mitbewerbern, weil es wegen der geringeren Spuren unerwünschter Stoffe geringere Verarbeitungskosten zu Gunsten eines besseren Konzentrats aufweist. Dadurch lässt sich vermutlich auch ein höherer Preis erzielen (Annahme um 240 bis 250 US$). Es gibt auch nicht „den“ Phosphat-Preis, da sich jedes Phosphat-Deposit weltweit bzgl. seiner prozentualen Bestandteile stark unterscheiden kann. Es wird scheinbar für jedes Unternehmen und jedes Phosphat-Konzentrat ein eigener Preis ausgehandelt.
      Bei Lac a Paul rechnet man mit einer BPL-Rate (Bone Phosphate of Lime) von 85. Die BPL-Rate bezeichnet dabei die Menge beziehungsweise das prozentuale Gewicht von Kalzium-Phosphat in Phosphat-Gestein. Je höher der Wert, umso besser (und normalerweise auch umso) höher der erzielbare Verkaufserlös. Die meisten Vorkommen weltweit (auch die marokkanischen) erreichen BPL-Raten von lediglich zwischen 65 und 75.

      ...

      Quote for Arianne Phosphate Inc. (DAN:CA)
      $ 1,26 RT -0,01 (-0.79%) Volume: 189,73k 15:59 EDT 27.09.2013


      Quote for Stonegate Agricom Ltd. (ST:CA)
      $ 0,23 RT -0,01 (-4.17%) Volume: 30,4k 15:59 EDT 27.09.2013



      Quote for Allana Potash Corp. (AAA:CA)
      $ 0,45 RT -0,005 (-1.10%) Volume: 82,41k 15:59 EDT 27.09.2013



      Quote for Verde Potash Plc (NPK:CA)
      $ 0,415 RT -0,03 (-6.74%) Volume: 80,43k 15:00 EDT 27.09.2013



      Quote for Passport Potash Inc. (PPI:CA)
      $ 0,095 RT 0,00 (0.00%) Volume: 174,1k 15:59 EDT 27.09.2013



      Quote for Western Potash Corp. (WPX:CA)
      $ 0,42 RT 0,005 (+1.20%) Volume: 137,91k 15:53 EDT 27.09.2013

      ...

      Grüße
      rolleg
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 11:12:05
      Beitrag Nr. 9.971 ()
      Hallo prallhans,

      du Graphite gibt es einen sehr guten Thread von rolleg hier auf w.o.:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174074-391-400/g…

      Ich persönlich bin in Stratmin Global investiert. Die produzieren bereits, sind aber sehr riskant (Länderrisiko Madagaskar und schwaches Management).

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179299-1-10/stra…

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      Avatar
      schrieb am 27.09.13 11:02:01
      Beitrag Nr. 9.970 ()
      Heute in der SZ (ein Artikel zum Recycling von Elektronikschrott):
      Der Verkauf von Handys im ersten Halbjahr in Deutschland betrug 10 Mio Geräte, ca. Darin enthalten sind:
      62400 kg Kobalt
      3000 kg Silber
      300 kg Gold
      500 kg Neodym
      110 kg Palladium
      100 kg Praseodym

      Das Problem ist, dass davon sehr wenig recyled wird, Hersteller werden in Zukunft dahingehend konstruieren müssen oder es werden Ersatzstoffe gefunden. Mir fällt da auf Anhieb Graphene ein. Neulich las ich auch, dass ein Computerchip aus Kohlenstoffröhrchen erstmals erfolgreich getestet wurde. Also wenn die Konjunktur weltweit weiterläuft, wäre Graphene für mich ain Play. Bin mit einer kleinen Posi in Focus. Habt ihr noch welche auf dem Schirm? Energizer? Archer? Die heben sich aus dem Sumpf der Grafitexplorer für mich ab.
      Und was ist mit Kobald? Lohnt das?
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 01:04:57
      Beitrag Nr. 9.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.525.111 von Popeye82 am 27.09.13 00:14:49Konzentrat 39%, Resource 7%
      Die geringsten Grade liegen bei 6% die höchsten Grade liegen bei 28%, ausnahme ein Deposit mit 38%

      Die Meinung von Experten sagt klar je höhere Grade um so bessere Chancen. Weiter sagen sie je größer die Resource um so eher geht sie in Produktion. Der Markt sagt ganz allgemein das selbe.

      Frage zu den Graden?
      Au Resource sulfidische Mineralisierung mit gleicher Tonnage open pit in gesicherter Infrastrukturlage, in Kanada, Detour Lake. Goldpreis 1200$/oz Nummer eins hat 0,8g/t (30,86$/t) und Nummer zwei hat 2,5g/t (96,46$/t) beide haben voraussichtliche all in sustaining Kosten von 1000$/oz bei gleichen OS. Für eine oz muß Nummer eins 38,88t Erz verarbeiten und Nummer zwei 12,44t Erz. Gleiche Steuern, gleiche Plant, alles gleich. Wer hat dann den Vorteil?

      Lösung: http://www.loaditup.de/files/788093_cc6sfz6sfv.jpg
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 00:14:49
      Beitrag Nr. 9.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.524.885 von Popeye82 am 26.09.13 23:14:10
      Habe nochmal nachgeschaut, die angegebenen Gehalte dürften annähernd sicher das Konzentrat sein.

      Gruß
      P.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 23:22:16
      Beitrag Nr. 9.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.524.885 von Popeye82 am 26.09.13 23:14:10klar bodenbeschaffenheit ist wichtig, ob chemisch aufwändig getrennt werden muss, tiefe, stein, lockerer boden usw.

      grades sind nicht gleich grades. gibt große goldeposits wie bei citigold australien mit 14 g/t die nie eine chance auf gewinne hatten.

      während die fort knox eigentlich lange zeit hochprofitabel war mit low grades.
      wer groß und breit die wichtigkeit der grades erklären will und den rest vergisst ist meistens eher supsekt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 23:14:10
      Beitrag Nr. 9.966 ()
      Zitat von likeshares: DAN steht bei der Capex ganz oben, bei den Graden mit 7% ganz unten! Die Liste unten ist von 1998, daran dürfte sich grundsätzlich nichts geändert haben?
      http://www.loaditup.de/files/787947_6uec5tznmk.jpg


      Was ich noch sagen wollte -ich bin mir nichts sicher ob damit die Durchschnittsgehalte der Deposits gemeint sind? Stehen tut da nämlich 'Rock Product Grade'. Was ich bisher an Phosphatevorkommen gesehen habe die lagen von den Gehalten auch deutlich bis, eigentlich fast immer, weit darunter, meine mich aber auch zu erinnern dass (vor allem) die afrikanischen Vorkommen ziemlich hochgradig sein müssten(?).

      Und zu 'Capex und Gehalte' -wenn ich 'Grade is King' auch etwas abgewinnen kann, sollte man die denke ich trotzdem nie überbewerten. Was man manchmal so sieht, wo die mit low-Grade Projekten stark profitable Operationen draus machen, und mit high-grade dann manchmal 'trotzdem nichts auf die Reihe bekommen', dass "hat sich schon öfter meinem Verständnis entzogen".

      Gruß
      P.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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