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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 20995)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 12.12.09 16:17:57
      Beitrag Nr. 133.808 ()
      Hiernoch der Rest!


      Das Gesetzespaket wurde mit 223 zu 202 Stimmen angenommen - ein Abstimmungsergebnis, das im Wesentlichen den Parteilinien folgte. Kein republikanischer Abgeordneter stimmte für das Gesetz, aber 27 Demokraten waren dagegen. Republikaner sowie Lobbyisten von Banken und anderen Wall-Street-Unternehmen haben monatelang für eine Abschwächung oder Verzögerung der Reformen gekämpft. Ihrer Ansicht nach stellen sie unnötige und kostspielige Eingriffe in die Branche dar.

      Die Auseinandersetzung dürfte nun in den kommenden Monaten eine Fortsetzung im Senat finden. In der Kammer sind derzeit ähnliche Reformvorschläge anhängig. Der Senat dürfte allerdings einen abgemilderten Entwurf beschließen. Beide Vorlagen müssen anschließend noch in Deckung gebracht werden, bevor sie Obama zur Unterschrift vorgelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 16:15:40
      Beitrag Nr. 133.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.557.045 von odin10de am 12.12.09 16:09:42Spiegel Online 12.12.2009

      US-Finanzkrise
      Obama schimpft über "Bonzen an der Wall Street

      Da platzte dem US-Präsident der Kragen: Auf die Ankündigung der US-Banken, sie würden ihre Manager ab sofort wieder mit Boni belohnen, reagierte Barack Obama mit einer wahren Schimpftirade: Er habe sein Amt nicht angetreten, um "einem Haufen Bonzen an der Wall Street" zu helfen.

      Washington - Eben noch feinfühlige Nobelpreis-Rhetorik vor erlesenem Publikum, jetzt ein verbaler Kraftakt, fast schon ein Wutausbruch: Auf die Ankündigung amerikanischer Banken, sie wollten die Praxis der Bonuszahlungen wieder aufnehmen, reagierte US-Präsident Barack Obama mit scharfer Kritik, wie man sie von ihm kaum je gehört hat. "Ich habe nicht für dieses Amt kandidiert, um einem Haufen Bonzen an der Wall Street zu helfen", schimpfte Obama laut vorab veröffentlichten Auszügen eines Interviews mit dem Fernsehsender CBS.



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      Amerikanische Bankiers wunderten sich immer noch darüber, "dass sich die Leute über die Banken ärgern", ätzte Obama, die in der Finanzkrise durch staatliche Unterstützung vor der Pleite bewahrt wurden - und jetzt bereits wieder hohe Prämien an Mitarbeiter zahlten. Trotz einer Arbeitslosenrate von rund zehn Prozent und einer anhaltenden Rezession gebe es immer noch "einige Leute an der Wall Street, die nichts begriffen haben", sagte Obama. "Ihr nehmt zehn, zwanzig Millionen Dollar an Boni in Anspruch, nachdem Amerika das schwerste Wirtschaftsjahr seit Jahrzehnten durchgemacht hat - und ihr das Problem verursacht habt."

      Wie sehr ihn diese Begriffsstutzigkeit ärgert, war bereits an den Kommentaren des US-Präsidenten abzulesen, nachdem das US-Repräsentantenhaus am Freitag das ehrgeizige Gesetzespaket zur Neuregelung der Finanzmärkte beschlossen hatte. Der Senat möge den Gesetzen so schnell wie möglich den Segen erteilen, forderte Obama, damit die Nation "nie wieder in eine Lage geraten kann, wo ihr nur noch die Alternativen bleiben, entweder die Banken zu retten oder die Wirtschaft kollabieren zu lassen".

      "Risikomanagement - nur leider ohne Management"

      Auch in seiner wöchentlichen Ansprache, die via Radio und Internet übertragen wird, gab Obama den Banken einen Großteil der Schuld für das "Desaster", das den USA die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise beschert und "sieben Millionen Bürger den Job gekostet" habe. Zu dieser Katastrophe wäre es nie gekommen, sagte der US-Präsident weiter, wenn die Wall Street klare Regeln gehabt und diese auch durchgesetzt hätte. So aber hätten die Bankmanager "mit riskanten Kreditgeschäften und komplexen Finanzprodukten zocken" können, um kurzfristig Prämien einstreichen zu können.

      Obamas abschließendes Urteil über die Mentalität an der Wall Street: "Man darf es wohl als Risikomanagement bezeichnen - nur leider ohne Management."

      Gleichzeitig räumte der US-Präsident ein, dass auch die Aufsichtsbehörden in Washington versagt hätten. "Wir haben eine Verantwortung, daraus zu lernen und Reformen durchzusetzen, die vernünftige Investitionen fördern sowie den Wettbewerb und wirkliche Innovationen stärken." Ziel müsse es sein, zu verhindern, dass sich solch eine Krise jemals wiederholen könne.

      Neue Gesetze zu Regulierung der Finanzmärkte

      Das umfassende Maßnahmenpaket, das nun die erste Hürde im Gesetzgebungsverfahren genommen hat, soll verhindern, dass der Finanzmarkt wieder derart außer Kontrolle geraten kann. Der Entwurf sieht unter anderem


      die Schaffung eines behördenübergreifenden Gremiums vor, um systemische Risiken zu überwachen.
      Zudem soll es damit künftig möglich sein, gegenüber Hedgefonds und Ratingagenturen durchzugreifen.
      Des weiteren sieht der Entwurf vor, dass die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve künftig vom Kongress überwacht werden soll.
      Auch die Schaffung einer Verbraucherschutzbehörde für Finanzkunden ist vorgesehen.
      Im Rahmen des Pakets sollen erstmals auch dem 450 Billionen Dollar schweren Markt für außerbörslich gehandelte Derivate Zügel angelegt werden - darunter fallen etwa Kreditausfallversicherungen, die zu den Problemen beim Versicherungsriesen AIG führten. Das Gesetz werde die Transparenz auf diesem Markt steigern und die systemischen Risiken mindern, die sogenannte Over-the-Counter-Derivate (OTC) darstellen könnten, sollten sie unbeaufsichtigt bleiben, sagte der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses des Repräsentantenhauses, der Demokrat Collin Peterson.

      Fortsetzung folgt - im Senat

      Das Gesetzespaket wurde mit 223 zu 202 Stimmen an
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 16:09:42
      Beitrag Nr. 133.806 ()
      Hallo an alle,

      aus einer großen deutschen Tageszeitung.


      Samstag, 12. Dezember 2009, 14:05 Uhr
      Obama bepöbelt Banker

      Mit einer Schimpftirade hat US-Präsident Barack Obama die Pläne von US-Banken kritisiert, trotz Finanzkrise wieder Boni in Millionenhöhe auszahlen zu wollen. „Ich habe nicht für dieses Amt kandidiert, um einem Haufen Bonzen an der Wall Street zu helfen“, sagte er dem Fernsehsender CBS. Um Finanzkrisen in Zukunft zu verhindern, billigte das US-Repräsentantenhaus eine umfassende Finanzmarktreform.

      Das Wort bepöbelt stört mich.:mad:

      mfg

      Odin
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 15:22:34
      Beitrag Nr. 133.805 ()
      ist das settlement nun schon durch, oder kommt das erst morgen?
      wurde ja hier von einigen behauptet.

      für 10 euro/ aktie verkaufe ich sofort, bei 15 euro aktie noch schneller.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 15:14:34
      Beitrag Nr. 133.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.556.124 von Memory1931 am 12.12.09 10:45:05.......vieleicht müßen sie dann die schilder nochmal ändern, dann von jpm auf wamu:laugh:


      allen ein schönes WE:)

      gruß wolfsblut;)

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      Avatar
      schrieb am 12.12.09 14:57:58
      Beitrag Nr. 133.803 ()
      so wie ich Wamu-Kursverlauf kenne, hat die Aktie nach der letzten Turbulanten Tage den Potential 0,14 - 0,18 euro-Cent zu erreichen, auch wenn keine News da sind... Sollte eine Nachricht (Einigung 4 Mil. Zurück, Einigung, Übernahme...) kommen, sehen wir einen Kurssprung auf 0,75 bis 1,35 Euro Centin einem einzigen Handelstag. Ich hoffe, dass der nächste Montag (den 14. Dez.) ein Handelstag mit guten Nachrichten wird.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 14:25:45
      Beitrag Nr. 133.802 ()
      Saturday updateNearly $200 million in a suspected Ponzi scheme flowed through Napa’s branches of Washington Mutual Inc., according to a class-action suit filed recently in San Francisco.

      The suit filed on behalf of 1,000 investors in the U.S. District Court for the Northern District of California alleges that WaMu facilitated fraud by depositing checks for Millennium Bank, a Caribbean bank that sold bogus high-yield certificate of deposits over the Internet to American and Canadian investors.

      JPMorgan Chase is named in the suit because it assumed WaMu’s liabilities when it bought he troubled bank in September 2008.

      The Securities and Exchange Commission, which filed a related case in federal court in Texas in March, suspects that two Napa County women, Kristi Hoegel of Napa and her mother, Jacqueline Hoegel, of American Canyon, helped William J. Wise of Raleigh, N.C., sell the bogus CDs.

      A report SEC Receiver Richard Roper filed last week in federal court estimates the fraud totaled $246 million between 1996 and 2009 — $178 million more than federal regulators had estimated when they filed their complaint in March. But forensic accountants continue to analyze the data, said Jessica Magee, a Dallas attorney who worked on the report.

      Investigators have seized the suspects’ assets, including homes the Hoegels owned in American Canyon, Vallejo and Lincoln, Calif.

      According to federal regulators, investors believed they were putting their money in a financial institution with ties to a Swiss bank. Instead, federal investigators suspect, investors sent checks or wire transfers to the bank in the Caribbean island of St. Vincent, where the funds were bundled and sent by FedEx to Napa. In Napa, the Hoegels are suspected of depositing the funds under various accounts at WaMu banks.

      “WaMu’s branch offices in Napa, California were the center of gravity of WaMu’s involvement in the Millennium Ponzi scheme,” the class-action suit claims. “It was WaMu’s managers and employees at their Napa branches who approved the deposits of hundreds of million of dollars of innocent investors’ monies and allowed Wise and his associates to misappropriate that money, either through international wire transfers to known banking havens or by allowing Wise and his associates to use that money for personal expenses.”

      Wise selected WaMu after at least three Raleigh-area banks questioned the Millennium transactions and told Wise his business was no longer welcome, according to the class-action suit.

      The Millennium accounts have closed. Wise and the Hoegels are suspected of forming three companies in Las Vegas, Nev. The companies, which were based in Napa, were to sell securities.

      “WaMu had documentation indicating that the Nevada LLCs were purportedly in the securities transactions business and they saw tens of millions of dollars of investor monies flow into the accounts of the Nevada LLCs. WaMu, however, knew that no money was being spent on investments and that none of the Nevada LLCs were registered to do such business,” the suit said.

      Gary Kishner, a JPMorgan spokesman, said only, “We don’t comment on pending litigation.”

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      schrieb am 12.12.09 14:22:33
      Beitrag Nr. 133.801 ()
      Pomerantz Firm Charges Washington Mutual Bank With Overtime Violations
      JP Morgan Chase and Co
      JPM | 12/11/2009 10:19:15 AM
      NEW YORK, Dec 11, 2009 (GlobeNewswire via COMTEX News Network) --
      Pomerantz, Haudek, Grossman & Gross LLP ("Pomerantz") has filed an action against Washington Mutual Bank ("WaMu") alleging violations of federal and NY state labor laws concerning the payment of overtime compensation. The complaint also names JP Morgan Chase & Co. and JPMorgan Chase, NA (together, "JPMorgan Chase"), as a defendant in its capacity as the successor to WaMu's liability for the alleged misconduct.
      The complaint alleges that WaMu failed to pay all overtime compensation due to plaintiffs that worked in excess of forty hours per work week. The federal claims, alleged under the Fair Labor Standards Act, are brought on a nationwide basis on behalf of a Collective Class of all non-exempt loan operations and/or loan fulfillment personnel at WaMu, including loan processors, underwriters, closing coordinators and all other back office staff involved in the processing of WaMu loan applications in the past three (3) years. The state claims are alleged on behalf of all individuals who were employed by WaMu in the State of New York in the past six (6) years in any of the positions described above.
      Anyone who wishes to participate in the Collective Class must file a consent in writing pursuant to 29 U.S.C. Section 216(b). If you were employed by WaMu in the above capacity in the state of New York, or in any other State, and are interested in obtaining further information about the action, including a copy of the complaint, please contact Teresa L. Webb at (tlwebb@pomlaw.com) or 888.476.6529 (or 888.4-POMLAW), toll free. Those who inquire by e-mail are encouraged to include their mailing address and telephone number.
      The Pomerantz Firm, with offices in New York, Chicago, Washington, D.C., Columbus, Ohio and Burlingame, California, is acknowledged as one of the premier firms in the areas of class action litigation, including corporate, securities, and antitrust class litigation. Founded by the late Abraham L. Pomerantz, known as the dean of the class action bar, the Pomerantz Firm pioneered the field of securities class actions. Today, more than 70 years later, the Pomerantz Firm continues in the tradition he established, fighting for the rights of the victims of corporate misconduct. The Firm has recovered numerous multimillion-dollar damages awards on behalf of class members.
      This news release was distributed by GlobeNewswire, www.globenewswire.com
      SOURCE: Pomerantz Haudek Grossman & Gross LLP
      CONTACT: Pomerantz Haudek Grossman & Gross LLP Teresa Webb (888) 476.6529 (888) 4.POMLAW tlwebb@pomlaw.com
      (C) Copyright 2009 GlobeNewswire, Inc. All rights reserved.
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      schrieb am 12.12.09 13:59:21
      Beitrag Nr. 133.800 ()
      Feds must end secrecy on WaMu
      Bank was seized despite adequate capital, and regulators won’t say why

      The federal government makes decisions almost daily that affect the central Puget Sound region, for better or for worse.

      But we cannot recall a federal decision that cost the community as dearly as the Office of Thrift Supervision’s order to shut down Washington Mutual. The consequences of that order can be summed up with one word: calamitous.

      http://seattle.bizjournals.com/seattle/stories/2009/12/14/ed…

      Kennt jemand den ganzen Artikel?
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 13:50:31
      Beitrag Nr. 133.799 ()
      ich seh's auch als positiv an, entweder kann das ein teil der gesamtlösung sein oder es ist frei nach dem motto:

      "leute, hier ist ne menge mist gelaufen, dass lassen wir mal außer vor und jeder hält schön den mund, dann finden wir auch ne lösung die jeden zufrieden stellt..."

      schönes we! gruß, Dashes
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