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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 33180)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 05.03.24 18:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 18.10.08 19:43:01
      Beitrag Nr. 11.957 ()
      es kommt leben in wamu:D:)
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 19:42:13
      Beitrag Nr. 11.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.443 von Croatia123 am 18.10.08 19:14:47vrlo dobro:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 19:14:47
      Beitrag Nr. 11.955 ()
      Ohhhhhhhh!!!:D


      WAMUQ News BRIEF-Washington Mutual names Kosturos chief
      restr...

      Saturday, October 18, 2008 2:05 AM

      From:
      "StockAlerts@scottrade.com" <StockAlerts@scottrade.com>
      View contact details

      Scottrade.com
      This email is compliments of Scottrade.com

      News for 'WAMUQ' - (BRIEF-Washington Mutual names Kosturos chief restructuring officer)

      , Oct 18, 2008 (Reuters via COMTEX) -- Washington Mutual Inc:

      * Says William Kosturos will act as the company's chief restructuring officer

      * Says Kosturos and additional personnel will perform a financial review of the

      company

      * Says Kosturos to be paid $695 per hour, additional personnel paid $175 to

      $750 per hour

      * Says removes all officers w/exception of CEO Alan Fishman and Stewart

      Landefeld, executive vice president

      * Says appointed Kosturos president, vice president, general auditor,

      controller, CFO, treasurer, assistant secretary and chief restructuring:D

      officer

      ((New York Equities Desk; tel: +1 646 223 6000))

      tf.TFN-Europe_newsdesk@thomson.com ak

      COPYRIGHT

      Copyright Thomson Financial News Limited 2007. All rights reserved. The copying,
      republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by
      framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written
      consent of Thomson Financial News.

      MMMM


      By Staff Reporter


      (C) 2008 XFN, Inc. All rights reserved.

      -0-




      Source: Comtex Wall Street News

      http://investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx?message_i…


      :cool::lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 18:21:55
      Beitrag Nr. 11.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.898 von CLICKTO am 18.10.08 16:04:36Und wenn das Shortglattstellungen sind?
      Wer weiß das schon.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:55:19
      Beitrag Nr. 11.953 ()
      ob es uns hilft???




      Citi to seek acquisition deals

      By Greg Farrell in New York
      Donnerstag Okt 16 2008 13:50
      Citigroup (NYSE:C) intends to use the harsh climate in the financial markets to seek out opportunistic acquisitions, according to Gary Crittenden, chief financial officer. The plan stands in spite of Citi losing out on its bid to acquire Wachovia.

      On a conference call to discuss Citi's third-quarter loss of $2.8bn (€2bn), Mr Crittenden said Citi had explored three acquisitions in recent weeks, two of which had been publicly disclosed. In addition to Wachovia, Citi was known to be interested in Washington Mutual (NYSE:WM) , a failing bank that was gobbled up by JPMorgan Chase in late September.

      He would not divulge the identity of the third bank, but it is rumoured to be a major regional bank such as National City.

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      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:55:04
      Beitrag Nr. 11.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.898 von CLICKTO am 18.10.08 16:04:36und wer soll dieser msco IYO sein?
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:51:38
      Beitrag Nr. 11.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.613.924 von peawy am 18.10.08 16:08:09Es ist immernoch nichts genaues raus aber am Montag kann Sich das Blatt wenden
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:43:48
      Beitrag Nr. 11.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.389 von Stimmungskanone am 18.10.08 17:04:16möchte nicht wissen, wie sich die entlassenen "normalen" angestellten dieser banken jetzt fühlen? :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 17:04:16
      Beitrag Nr. 11.949 ()
      Krisenbanker gönnen sich 70-Milliarden-Belohnung:eek::eek:

      Erschienen am 18. Oktober 2008 | Spiegel OnlineWährend Politiker in Europa und Amerika Rettungspakete für den Finanzsektor schnüren, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat, stellen manche Banker schnell noch ihre eigenen und großzügigen Notfallpläne auf. Wie die britische Tageszeitung "The Guardian" recherchiert hat, verteilen alleine die Geldhäuser an der Wall Street noch einmal 70 Milliarden Dollar an ihr Spitzenpersonal, das meiste davon in diskreten zusätzlichen Bonuszahlungen. Die Manager belohnten sich damit für ein Geschäftsjahr, schreibt der "Guardian", in dem sie das globale Finanzsystem in die schlimmste Krise seit dem Börsencrash von 1929 führten.

      Letzter Griff in die Kassen
      In Deutschland muss sich Josef Ackermann für seine Ankündigung ausbuhen lassen, dass er in diesem Jahr auf einen Teil seiner Bezüge verzichten werde. Angesichts der miesen Geschäftslage, sagen die Kritiker, würden in diesem Jahr eh kaum Beträge anfallen, die den Verzicht wirklich schmerzhaft machten. An der Wall Street aber füllt man sich schnell noch einmal die Taschen, bevor die Regelung der Regierung greift, wonach Bankmanager ihre Bezüge reduzieren müssen, wenn sie staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Sechs Bankhäuser, darunter Goldman Sachs und Citigroup, planen jedenfalls noch einmal bedeutende Auszahlungen an ihr Personal, obwohl man schon Hilfen aus dem 700-Milliarden-Rettungsplan aus Washington beantragt hat.

      Belohnung für 60 Prozent Kursverlust
      Was die Rechercheure beim "Guardian" am meisten wunderte: "Die Summen, die Wall-Street-Firmen weiterhin für Gehälter, Abfindungen und die - besonders umstrittenen - Boni zahlen, scheinen in keinem Verhältnis zu den Verlusten zu stehen, die sie auch für die Investoren eingefahren haben." Die Börsenkurse von Citigroup und Goldman Sachs sind seit Jahresbeginn um 45 Prozent gefallen, die Notierungen für Morgan Stanley und Merrill Lynch sind sogar um 60 Prozent eingebrochen. Und Lehman Brothers sind komplett untergegangen.

      Managergehälter teurer als das ganze Unternehmen
      Der dramatische Rückgang der Unternehmenswerte bei gleichzeitigen Milliardenbonuszahlungen produziert dabei verrückte Szenarien wie diese: In der vergangenen Woche war der Kurs von Morgan Stanley so weit abgestürzt, dass im Topf für die Managergehälter und Prämien mit 10,7 Milliarden Dollar genügend Geld war, um die Bank komplett zu kaufen. Ähnlich interessant waren die Zahlenspielereien, die sich bei der Citigroup ergaben: Dort werden, trotz des Gewinneinbruchs, in diesem Jahr vier Prozent mehr für Gehälter und Boni ausgezahlt als im Vorjahr - insgesamt 25,9 Milliarden Dollar. Gleichzeitig hat die Bank im Rahmen des Finanzrettungsplans 25-Milliarden Dollar als Investition aus Washington akzeptiert.


      Kein Kommentar
      Nach Angaben des "Guardian" sind auch bei der Konkurrenz erstaunliche Beträge für Gehälter und Sonderzahlungen aufgelaufen:
      Bei Goldman Sachs 11,4 Milliarden,

      bei JP Morgan 6,53 Milliarden,:eek::eek::cry::cry:

      bei Merrill Lynch allein im letzten Quartal 3,49 Milliarden,

      und selbst bei der Pleitebank Lehman Brothers waren noch 6,12 Milliarden für derartige Zahlungen reserviert.:cry::cry:
      Keine der Banken war bereit, dem "Guardian" eine Stellungnahme zu geben und die Höhe der geplanten Prämienzahlungen zu kommentieren. Kritiker der Investmentbanken bemängeln schon länger, dass die Geldhäuser Milliarden in die Bonustöpfe abzweigen, anstatt die Eigenkapitaldecke der krisengeschüttelten Unternehmen zu erhöhen. Der "Guardian" konnte immerhin einen Insider zu einem - wenn auch anonymen - Eingeständnis überreden: "Die Frage ist sicherlich berechtigt", sagte also dieser Banker, "und es ist sehr wahrscheinlich, dass die Banken diese Praxis bis Jahresende überprüfen werden."


      Absprung mit goldenem Fallschirm
      Vielleicht waren dann Leute wie Lehman-Brothers-Boss Dick Fuld oder Merrill-Lynch-Chef Stan O'Neal und ihre Kollegen die letzten einer Generation, die dank der Boni oder großzügigen Abfindungen - die sie in Amerika gerne auch den "golden parachute" nennen, also den goldenen Fallschirm - steinreich wurden. Dick Fuld verdiente in den Jahren von 2000 bis 2007 Gehälter und Sondervergütungen in einer Höhe von 485 Millionen Dollar. Stan O'Neal verkündete noch einen Verlust von acht Milliarden Dollar, bevor er mit einem Abschiedsgeld von 161 Millionen privatisierte. Citigroup-CEO Chuck Prince musste zig Milliarden abschreiben - und verabschiedete sich mit 38 Millionen Dollar in Boni, Aktien und Optionen aus dem Geschäft.

      SSSSSAAAAAAAUUUUUUEEEEEERRRRRREEEEEEIIIIIIII!!!!!!!!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 16:35:45
      Beitrag Nr. 11.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.121 von peawy am 18.10.08 16:31:50http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
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