Pfizer..........ein Kauf?? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 22.04.08 08:46:36 von
neuester Beitrag 05.09.14 07:51:35 von
neuester Beitrag 05.09.14 07:51:35 von
Beiträge: 1.447
ID: 1.140.618
ID: 1.140.618
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 130.790
Gesamt: 130.790
Aktive User: 0
ISIN: US7170811035 · WKN: 852009 · Symbol: PFE
25,60
EUR
+0,20 %
+0,05 EUR
Letzter Kurs 14:14:59 Tradegate
Neuigkeiten
18.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:21 Uhr · Hotstock Investor Anzeige |
07:45 Uhr · Hotstock Investor Anzeige |
18.03.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,9300 | +62,47 | |
0,7620 | +28,72 | |
138,90 | +21,26 | |
105,90 | +15,11 | |
0,5250 | +11,23 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,760 | -11,10 | |
5,2000 | -12,61 | |
1,0180 | -18,43 | |
20,800 | -20,00 | |
0,9450 | -24,40 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.882.627 von Schürger am 03.08.11 07:58:20pfizer kauft aktien für 11 mrd zurück.damit hat das unternehmen eine mrd gespart.lipitor erwirtschaftet 2,59 mrd pro jahr.glaubst du wirklich das pfizer kein sortis mehr verkauft?ldie divi wird erhöht.der streubesitz ist nur noch bei 20%.
spanien und italien sind auch pleite.der euro fällt.du willst doch wirklich nicht deine schrott eon mit pfizer vergleichen.eon hat fertig das hat nichts mit merkel zu tun.der konzern hat gepennt.
General electric plant mit gazprom gaskraftwerke für die deutsche stromversorgung.
der dax hat fertig wenn die rezession kommt deutschland hat null binnenmarkt.das weißt du ganz genau.
spanien und italien sind auch pleite.der euro fällt.du willst doch wirklich nicht deine schrott eon mit pfizer vergleichen.eon hat fertig das hat nichts mit merkel zu tun.der konzern hat gepennt.
General electric plant mit gazprom gaskraftwerke für die deutsche stromversorgung.
der dax hat fertig wenn die rezession kommt deutschland hat null binnenmarkt.das weißt du ganz genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.882.627 von Schürger am 03.08.11 07:58:20http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:spanien-un…
eon's gewinn wird zwischen 30%-40% fallen.das hat nicht's mit der regierung zu tun.pfizer hat schwarze zahlen.
eon's gewinn wird zwischen 30%-40% fallen.das hat nicht's mit der regierung zu tun.pfizer hat schwarze zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.882.627 von Schürger am 03.08.11 07:58:20teyssen stellt am Mittwoch kommender Woche die Zahlen zum zweiten Quartal vor - die ersten des Konzerns seit der Atomwende. Analysten rechnen mit einem Gewinneinbruch. Die Ergebnisprognose und Dividendenversprechen dürften gekürzt werden. E.ON musste nach der Atomwende sein AKW Isar 1 und Unterweser abschalten, die bislang zu den Gewinnbringern gehörten. Zugleich kämpft der größte deutsche Versorger mit hohen Verlusten im Gashandel. Ratingagenturen haben den Konzern mit 35 Milliarden Euro Schulden bereits ins Visier genommen.
35 mrd miese das sind mehr schulden als eon wert ist.
pfizer müßte vergleichbar 130 mrd miese haben.pfizer hat aber 35 mrd cash.
35 mrd miese das sind mehr schulden als eon wert ist.
pfizer müßte vergleichbar 130 mrd miese haben.pfizer hat aber 35 mrd cash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.883.073 von pedestrian am 03.08.11 09:19:36teyssen stellt am Mittwoch kommender Woche die Zahlen zum zweiten Quartal vor - die ersten des Konzerns seit der Atomwende. Analysten rechnen mit einem Gewinneinbruch. Die Ergebnisprognose und Dividendenversprechen dürften gekürzt werden. E.ON musste nach der Atomwende sein AKW Isar 1 und Unterweser abschalten, die bislang zu den Gewinnbringern gehörten. Zugleich kämpft der größte deutsche Versorger mit hohen Verlusten im Gashandel. Ratingagenturen haben den Konzern mit 35 Milliarden Euro Schulden bereits ins Visier genommen.
Wo steht das? Quellen bitte.
Pfizer ist von der Börse in brutaler Weise abgestraft worden, nur noch Schatten früherer Erfolge.
Obwohl Pfizer so toll aufgestellt ist.
Man kann schon verdrängen, aber was Du hier fabrizierst, ist Zweckoptimismus und Wunschenken.
Ich frag mich, warum so realitätsfern.
Wo steht das? Quellen bitte.
Pfizer ist von der Börse in brutaler Weise abgestraft worden, nur noch Schatten früherer Erfolge.
Obwohl Pfizer so toll aufgestellt ist.
Man kann schon verdrängen, aber was Du hier fabrizierst, ist Zweckoptimismus und Wunschenken.
Ich frag mich, warum so realitätsfern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.883.283 von Schürger am 03.08.11 09:44:14was wir momentan sehen, ist wieder mal eine konzertierte Aktion von Hedgefonds und Zockerbanken.
Mal wieder in den Hinterzimmern ausgeklügelt.
Und die Politik ist wie immer unfähig, diesem Saustall ein Ende zu bereiten.
Die Versorger sind natürlich ein Opfer der Politik, die entlassenen Arbeitnehmer können sich bei ihr bedanken.
Mal wieder in den Hinterzimmern ausgeklügelt.
Und die Politik ist wie immer unfähig, diesem Saustall ein Ende zu bereiten.
Die Versorger sind natürlich ein Opfer der Politik, die entlassenen Arbeitnehmer können sich bei ihr bedanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.883.308 von Schürger am 03.08.11 09:46:59http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7700CO201…
quelle
bei eon rechne ich sogar mit der insolvenz.
quelle
bei eon rechne ich sogar mit der insolvenz.
ja sagt mal, baut pfizer jetzt atommeiler oder will eon pillen drehen? klärt mich doch mal auf. ich versteh euren ständigen vergleich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.883.308 von Schürger am 03.08.11 09:46:59pfizer macht gewinne,dass zählt.
Pfizer produziert und entwickelt doch schon längst nicht mehr allein Pillen.
Pfizer steckt in so vielen Bereichen des Gesundheitswesen mit Investitionen drin, weshalb
die Auswirkungen der ständigen Reformen voll auf Pfizer durchschlagen.
Pfizer wird mit den Republikanern sicher garnicht so glücklich sein.
Genauso wie mit der Merkel.
Pfizer steckt in so vielen Bereichen des Gesundheitswesen mit Investitionen drin, weshalb
die Auswirkungen der ständigen Reformen voll auf Pfizer durchschlagen.
Pfizer wird mit den Republikanern sicher garnicht so glücklich sein.
Genauso wie mit der Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.883.035 von pedestrian am 03.08.11 09:15:45mit ftd zu kommentieren, ist ja wohl ein Treppenwitz.
Jeder weiß, wer hinter diesem Panikblatt steckt.
Jeder weiß, wer hinter diesem Panikblatt steckt.
die republikaner lieben pfizer und pm.merkel's bevölkerungl bekommt ihre pillen aus asien.strides wächst pro jahr ca. 30%.merkel bekommt natürlich die besseren pillen(lipitor).damit sie noch lange regiert.
ich finde merkel macht sehr gute arbeit.pfizer hat mit deutschland nicht viel zu tun.die meisten standorte sind dicht.
ich finde merkel macht sehr gute arbeit.pfizer hat mit deutschland nicht viel zu tun.die meisten standorte sind dicht.
Shit! Wurde nach 1,5 Jahren soeben ausgestoppt....
Naja bleibt immerhin noch ein kleines Plus unterm Strich Dank der Dividende.
Naja bleibt immerhin noch ein kleines Plus unterm Strich Dank der Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.886.430 von pedestrian am 03.08.11 16:50:06ich glaube, selbst wenn Pfizer bei Null steht, wirst Du immer noch pushen.
du glaubst wirklich pfizer geht pleite.
eon geht eher pleite das ist sicher.
eon geht eher pleite das ist sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.887.000 von Schürger am 03.08.11 17:56:57in kanada ist der lipitor verkauf eingebrochen.
pfizer hat 8% weniger verkauft.
bei deiner eon gibt es 40% weniger gewinn.wer geht nun pleite?
pfizer hat 8% weniger verkauft.
bei deiner eon gibt es 40% weniger gewinn.wer geht nun pleite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.887.000 von Schürger am 03.08.11 17:56:57wann ist pfizer pleite.das redest du schon seit 3 jahren.
GE pleite
pfizer pleite
alle pleite.
GE pleite
pfizer pleite
alle pleite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.887.850 von pedestrian am 03.08.11 20:11:41wer redet von Pleite?
Pfizer ist eben nur nicht der Highflyer, wie Du ihn hier ständig darstellst.
Pfizer ist eine Firma, die ihren Zenit überschritten hat und auf Normalmaß gestutzt wurde.
Auch dank vieler unfähiger Manager.
Pfizer ist eben nur nicht der Highflyer, wie Du ihn hier ständig darstellst.
Pfizer ist eine Firma, die ihren Zenit überschritten hat und auf Normalmaß gestutzt wurde.
Auch dank vieler unfähiger Manager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.887.900 von Schürger am 03.08.11 20:20:20Ja, so ist es. Denke mal mein Ausstieg beui 14,10 war richtig. Über 9,90 steige ich nicht mehr ein. Pfizer wird nach dem Fall von Lipitor und dem Verkauf der Tiergesundheit (wieso machen die das?) zu einem Schrumpfkonzern. Ohne die Aquisitionen der letzten Jahre wäre von Pfizer kaum noch was übrig. Also kein Wachstum mehr. Immer noch solide Gewinne und etwas Divi, trotzdem sollte man zur Zeit aus rein taktischen Gründen raus gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.888.148 von MrBean07 am 03.08.11 21:16:21richtig.
Das Management war jahrelang von Totalversagern besetzt und die Firma hat nichts unternommen, anstatt die Heuler sofort in die Wüste zu jagen.
Aber das hat man oft bei amerikanischen Firmen.
Das Management war jahrelang von Totalversagern besetzt und die Firma hat nichts unternommen, anstatt die Heuler sofort in die Wüste zu jagen.
Aber das hat man oft bei amerikanischen Firmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.889.268 von Schürger am 04.08.11 08:10:03nee is klar, bei den dax buden gibt es topmanager ohne subventionen gäbe es manche firmen in deutschland gar nicht mehr.pfizer bekommt keine staatshilfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.888.148 von MrBean07 am 03.08.11 21:16:21die tiergesundheit bringt 20 mrd usd.damit hätte pfizer über 50 mrd cash.ian reed hat eine übernahme schon mal vor längerer zeit angekündigt.
bin auch mal gespannt wer geschluckt wird.
bin auch mal gespannt wer geschluckt wird.
wo steht denn das schon wieder?
Pfizer will doch keine großen Akquisitionen mehr.
Pfizer will doch keine großen Akquisitionen mehr.
trotz überragender Stellung am Markt wird Pfizer schon wieder abgestuft.
Woran liegt das wohl?
An Eingeninteressen oder doch am mangelnden Vertrauen in das Management?
Woran liegt das wohl?
An Eingeninteressen oder doch am mangelnden Vertrauen in das Management?
wann kauft pfizer eigene aktien zurück?die haben 7 mrd uds frei.eon sollte auch eigene aktien zurückkaufen.nur den fehlt das geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.894.312 von Schürger am 04.08.11 18:12:052,8 mrd usd gewinn spricht für sich lipitor macht 11 mrd umsatz aus.durch das aktienrückkaufprogramm von ca 11 mrd usd hält pfizer einen dicken batzen am unternehmen.die dividende bleibt im unternehmen.50 mrd usd freier cash flow ist doch was oder.(beim verkauf der tiersparte)
teva könnte ein übernahmekandidat werden das kartellamt wäre machtlos.die begründung auslaufende patente.
67 mrd -11 mrd=56 mrd
das wäre wenn pfizer keine einzige lipitor pille mehr verkauft.
das kann ich mir nicht vorstellen.
teva könnte ein übernahmekandidat werden das kartellamt wäre machtlos.die begründung auslaufende patente.
67 mrd -11 mrd=56 mrd
das wäre wenn pfizer keine einzige lipitor pille mehr verkauft.
das kann ich mir nicht vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.894.312 von Schürger am 04.08.11 18:12:05MUMBAI: Ranbaxy scrip suffered losses and closed lower on the BSE on Thursday on fears that Pfizer was reportedly planning to launch an overthe-counter (OTC) version of cholesterol-lowering drug, Lipitor, once the drug loses patent protection in US in November this year.
Under an agreement with the patent holder Pfizer, Ranbaxy holds 180-day exclusivity rights for marketing a generic version of block-buster Lipitor (atorvastatin), the world's largest selling drug, with sales of around $12 billion.
Ranbaxy scrip closed at Rs 533.80 on BSE, nearly 4% lower than its previous closing on August 3. The generic version of Pfizer's blockbuster drug has the potential to fetch Ranbaxy a profit of around $300-400 million , on sales of around $600 million.
The US sales of the drug are estimated to be around $7-8 billion . Industry experts said the scrip lost ground on fears that the company's profitability would be impacted if Pfizer launches an OTC version of the drug. The drug is not available in India since several generic versions are well-entrenched in the market. Pfizer Inc is reportedly believed to be working on an OTC version to retain some part of the huge revenue that Lipitor generates.
Under an agreement with the patent holder Pfizer, Ranbaxy holds 180-day exclusivity rights for marketing a generic version of block-buster Lipitor (atorvastatin), the world's largest selling drug, with sales of around $12 billion.
Ranbaxy scrip closed at Rs 533.80 on BSE, nearly 4% lower than its previous closing on August 3. The generic version of Pfizer's blockbuster drug has the potential to fetch Ranbaxy a profit of around $300-400 million , on sales of around $600 million.
The US sales of the drug are estimated to be around $7-8 billion . Industry experts said the scrip lost ground on fears that the company's profitability would be impacted if Pfizer launches an OTC version of the drug. The drug is not available in India since several generic versions are well-entrenched in the market. Pfizer Inc is reportedly believed to be working on an OTC version to retain some part of the huge revenue that Lipitor generates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.902.254 von pedestrian am 05.08.11 17:14:40ist doch alles längst bekannt.
Pfizer hat das Vertrauen des Marktes verloren.
Die Zeiten des Wachstums sind definitiv vorbei, die Dividende für eine Stagnation als Anreiz
viel zu niedrig.
Pfizer hat das Vertrauen des Marktes verloren.
Die Zeiten des Wachstums sind definitiv vorbei, die Dividende für eine Stagnation als Anreiz
viel zu niedrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.903.115 von Schürger am 05.08.11 19:04:00hast du den englischen text gelesen?momentan passiert bis november 2011 nichts.dann produziert pfizer lipitor als generika.
wieviel eon hast du gekauft?
ich warte noch auf 8 euro wie bei GE die rezession kommt gelegen.
wieviel eon hast du gekauft?
ich warte noch auf 8 euro wie bei GE die rezession kommt gelegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.903.115 von Schürger am 05.08.11 19:04:00@schürger,
divi kann nur gezahlt werden wenn es gewinne gibt.das mußt du doch wissen.
divi kann nur gezahlt werden wenn es gewinne gibt.das mußt du doch wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.903.115 von Schürger am 05.08.11 19:04:00dann ist dir auch bewußt.das es sortis bis zum 31.12.2011 gibt von pfizer.danach produziert pfizer ein generika von lipitor in einen schwellenland(01.01.2012).nur ranbaxy darf sortis in den usa vermarkten.pfizer wird sortis günstiger verkaufen als ranbaxy,weil es im ausland wesentlich günstiger hergestellt wird.
in den usa wird pfizer auch standorte schließen müssen.obama wird steuern verlieren.
in den usa wird pfizer auch standorte schließen müssen.obama wird steuern verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.903.425 von pedestrian am 05.08.11 19:47:17Mit Sicherheit werden amerikanische Firmen ihre Standorte weiter in Billiglohnländer verlegen.
Steuern zahlen sie aber immer noch in den USA.
Die deutschen Versorger werden sicher auch Mittel und Wege finden, der deutschen Politik die Zähne zu zeigen.
Steuern zahlen sie aber immer noch in den USA.
Die deutschen Versorger werden sicher auch Mittel und Wege finden, der deutschen Politik die Zähne zu zeigen.
pfizer erwägt eine otc zulassung für sortis.
die stromversorger haben eine sehr schwere zeit vor sich.es fehlt das geld zum umbau.
die stromversorger haben eine sehr schwere zeit vor sich.es fehlt das geld zum umbau.
eon mag ich aber so ist halt die realität.die politik hat damit nicht's zu tun.es waren management fehler.rwe hat momentan keinen richtigen ceo.
pfizer macht es vor und nutzt die globalen märkte.ich kann mir auch vorstellen, das pfizer seinen hauptsitz ins ausland verlegt.dann hat obama ein problem.
pfizer macht es vor und nutzt die globalen märkte.ich kann mir auch vorstellen, das pfizer seinen hauptsitz ins ausland verlegt.dann hat obama ein problem.
pfizer erwägt eine otc zulassung für sortis.
Die muss erstmal genehmigt werden.
Glaube kaum, dass das funktioniert.
Pfizer hat so viel Managementfehler gemacht, dass einem die Haare zu Berg stehen.
Die Akquisitionen vor vielen Jahren waren Schrott.
Ich nenne nur Warner.
Die muss erstmal genehmigt werden.
Glaube kaum, dass das funktioniert.
Pfizer hat so viel Managementfehler gemacht, dass einem die Haare zu Berg stehen.
Die Akquisitionen vor vielen Jahren waren Schrott.
Ich nenne nur Warner.
pedestrian morgens beim bäcker: ...ich hätte gerne 2 eon und 3 rwe
pedestrian abend an der kinokasse: ...ich hätte gern 2 karten für eon
fazit: hier ist pfizer mit seinen produktion "lebenswichtig".
ps: ihr steht in allen lebenslagen unter strom, bei euch ist was schief gelaufen.
pedestrian abend an der kinokasse: ...ich hätte gern 2 karten für eon
fazit: hier ist pfizer mit seinen produktion "lebenswichtig".
ps: ihr steht in allen lebenslagen unter strom, bei euch ist was schief gelaufen.
keine otc genehmigung.pfizer geht ins ausland.
pfizer hat keine schulden.
du denkst auch die sind blöd.viel spass mit deiner hochverschuldeten eon.die haben lack am hintern...
pfizer hat keine schulden.
du denkst auch die sind blöd.viel spass mit deiner hochverschuldeten eon.die haben lack am hintern...
pfizer erwägt eine otc zulassung für sortis.
Die muss erstmal genehmigt werden.
Glaube kaum, dass das funktioniert.
warum nicht?
nenne gründe
Die muss erstmal genehmigt werden.
Glaube kaum, dass das funktioniert.
warum nicht?
nenne gründe
Strides Arcolab, ein in Bangalore domiziliertes Unternehmen, hat sich auf die Produktion von intravenös zu verabreichenden Therapeutika spezialisiert. Bei diesen schwer zu produzierenden Nischenprodukten hat sich Strides einen kompetitiven Vorteil erarbeitet. Strides konnte grosse Partnerschaften mit Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK) für die Produktion dieser Arzneimittel abschliessen.
ich dachte, Du hast eine Ahnung von dem Geschäft.
Offensichtlich doch nicht.
Offensichtlich doch nicht.
ich sehe keine probleme für eine otc zulassung.es handelt sich hierbei nicht um ein babiturat.bei regelmäßiger untersuchung des blutes dürften keine probleme auftauchen.wie siehst du die lage?
was ist mit deiner strombude los
was ist mit deiner strombude los
die Strombuden werden zunächst zigtausend Arbeitnehmer auf die Straße schicken.
Das kommt, ob sich die Gewerkschaften wehren oder nicht.
Die Merkel verliert die Wahlen, wenn sie überhaupt noch aufgestellt wird.
Steuern sieht der Bund die nächsten Jahre nicht mehr.
Die Versorger werden sich die Ökusubventionskuchen teilen, die Politik wird in den Konsens einschwenken, weil sie sich es garnicht mehr leisten kann, auf Konfrontation zu gehen.
Der Brioni-Kanzler wird dabei vermitteln.
Der Strom wird teurer, wenn auch die Medien natürlich alles wieder auf die bösen Versorger
schieben werden.
Mit den neuen CEOs wird eine massive Aufklärungskampagne gestartet werden, um die wahren Verhältnisse klar zu legen.
Pfizer wird Lipitor als OTC nicht durchbringen, da die Risiken viel zu hoch.
Pfizer wird hoffentlich endlich mal von ihrem hohen Roß runter müssen.
Das kommt, ob sich die Gewerkschaften wehren oder nicht.
Die Merkel verliert die Wahlen, wenn sie überhaupt noch aufgestellt wird.
Steuern sieht der Bund die nächsten Jahre nicht mehr.
Die Versorger werden sich die Ökusubventionskuchen teilen, die Politik wird in den Konsens einschwenken, weil sie sich es garnicht mehr leisten kann, auf Konfrontation zu gehen.
Der Brioni-Kanzler wird dabei vermitteln.
Der Strom wird teurer, wenn auch die Medien natürlich alles wieder auf die bösen Versorger
schieben werden.
Mit den neuen CEOs wird eine massive Aufklärungskampagne gestartet werden, um die wahren Verhältnisse klar zu legen.
Pfizer wird Lipitor als OTC nicht durchbringen, da die Risiken viel zu hoch.
Pfizer wird hoffentlich endlich mal von ihrem hohen Roß runter müssen.
zitat.
Pfizer wird Lipitor als OTC nicht durchbringen, da die Risiken viel zu hoch.
Pfizer wird hoffentlich endlich mal von ihrem hohen Roß runter müssen.
welche risiken meinst du?das medikament gilt als sicher sonst hätte es doch keine zulassung.
wie kommst du darauf das pfizer auf hohen roß sitzt?was mit eon passiert ist uninteressant,dass wird merkel nicht schaden.die bevölkerung ist gegen stromkonzerne.
Pfizer wird Lipitor als OTC nicht durchbringen, da die Risiken viel zu hoch.
Pfizer wird hoffentlich endlich mal von ihrem hohen Roß runter müssen.
welche risiken meinst du?das medikament gilt als sicher sonst hätte es doch keine zulassung.
wie kommst du darauf das pfizer auf hohen roß sitzt?was mit eon passiert ist uninteressant,dass wird merkel nicht schaden.die bevölkerung ist gegen stromkonzerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.597 von pedestrian am 09.08.11 15:51:07Du hast wirklich einfach keine Ahnung.
Dachte ich mir schon lange.
Dachte ich mir schon lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.634 von Schürger am 09.08.11 15:54:38beantworte doch einfach die frage.welche risiken hat lipitor.na los...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.456 von Schürger am 09.08.11 15:35:03träum weiter.eon hat fertig,die werden merkel um geld flehen.ich warte noch immer auf die risiken von lipitor als otc medikament.
Der Strom wird teurer, wenn auch die Medien natürlich alles wieder auf die bösen Versorger
schieben werden.
Mit den neuen CEOs wird eine massive Aufklärungskampagne gestartet werden, um die wahren Verhältnisse klar zu legen.
Der Strom wird teurer, wenn auch die Medien natürlich alles wieder auf die bösen Versorger
schieben werden.
Mit den neuen CEOs wird eine massive Aufklärungskampagne gestartet werden, um die wahren Verhältnisse klar zu legen.
pfizer prüft auch eine BTC zulassung für sortis falls OTC scheitern sollte.australien,deutschland und zahlreiche andere länder genehmigen BTC zulassungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.674 von pedestrian am 09.08.11 15:58:50beantworte mir doch, warum Lipitor so ohne weiteres als OTC-Medikament vertrieben werden kann.
Warum ist dann Lipitor nicht schon längst als solches eingeführt.
Du hast einfach keine Ahnung, plapperst so daher.
E.ON wird nicht flehen, E.ON wird fordern.
E.ON wird der Sargnagel für die Merkel und die FDP.
Das Kalkül der Merkel wird nicht aufgehen.
Warum ist dann Lipitor nicht schon längst als solches eingeführt.
Du hast einfach keine Ahnung, plapperst so daher.
E.ON wird nicht flehen, E.ON wird fordern.
E.ON wird der Sargnagel für die Merkel und die FDP.
Das Kalkül der Merkel wird nicht aufgehen.
eantworte mir doch, warum Lipitor so ohne weiteres als OTC-Medikament vertrieben werden kann.
Warum ist dann Lipitor nicht schon längst als solches eingeführt.
weil lipitor patentschutz hat .du honk
wenn merkel nicht mehr ist dann kommt trittin dann ist eon ein pennystock.71% gewinnrückgang das ist eine hausnummer.
Warum ist dann Lipitor nicht schon längst als solches eingeführt.
weil lipitor patentschutz hat .du honk
wenn merkel nicht mehr ist dann kommt trittin dann ist eon ein pennystock.71% gewinnrückgang das ist eine hausnummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.800 von Schürger am 10.08.11 06:36:24Could a behind-the-counter category be appropriate for the cholesterol medication?
Pfizer is pursuing an OTC version of atorvastatin (Lipitor) because the cholesterol medication—the world’s best-selling drug with annual sales of $11 billion—loses patent protection in November, according to news reports.
It’s likely Pfizer will have trouble gaining FDA approval for OTC atorvastatin; the agency hasn’t approved OTC versions of other statins in the past, according to news reports. Asked if in that case, the company would consider a behind-the-counter (BTC) category for nonprescription atorvastatin, Pfizer replied in an e-mail statement: “We can confirm that we have strategic plans in place for Lipitor’s loss of exclusivity, but we don’t have any further comment at this time.”
FDA, however, has signaled that BTC may be an option for drugs that treat chronic conditions. At the Food and Drug Law Institute’s annual conference in Washington, DC, on April 5, FDA Center for Drug Evaluation and Research Director Janet Woodcock, MD, said that the so-called “third class,” or BTC category, would be the most effective way of making prescription drugs available on a nonprescription basis, “particularly to help treat chronic conditions,” reported an April 11 article in the Tan Sheet newsletter.
At a November 2007 FDA public meeting to hear from stakeholders on the issue of a third class of drugs, organized pharmacy supported the concept but the American Medical Association opposed it. In related December 2007 comments to FDA, APhA said that “a substantial body of evidence” showed that “certain prescription drugs can be safely made available without a prescription by requiring their storage behind the pharmacy counter and a substantive, clinical interaction with a pharmacist.”
Other countries with BTC-status drugs include Australia, Canada, France, New Zealand, United Kingdom (UK), Denmark, Germany, Italy, Netherlands, Sweden, and Switzerland, according to a March 2009 APhA Government Affairs Issue Brief on the matter. The Wall Street Journal reported on August 4 that nonprescription simvastatin, another cholesterol drug, is sold BTC in UK pharmacies, “requiring interaction with pharmacists.”
According to a special feature, “Risks, Benefits, and Issues in Creating a Behind-the-Counter Category of Medications,” in the January/February 2011 issue of the Journal of the American Pharmacists Association, BTC implementation “probably is feasible in the United States [but] the optimal model remains uncertain and various aspects of a program need to be prioritized and rigorously tested.”
Pfizer is pursuing an OTC version of atorvastatin (Lipitor) because the cholesterol medication—the world’s best-selling drug with annual sales of $11 billion—loses patent protection in November, according to news reports.
It’s likely Pfizer will have trouble gaining FDA approval for OTC atorvastatin; the agency hasn’t approved OTC versions of other statins in the past, according to news reports. Asked if in that case, the company would consider a behind-the-counter (BTC) category for nonprescription atorvastatin, Pfizer replied in an e-mail statement: “We can confirm that we have strategic plans in place for Lipitor’s loss of exclusivity, but we don’t have any further comment at this time.”
FDA, however, has signaled that BTC may be an option for drugs that treat chronic conditions. At the Food and Drug Law Institute’s annual conference in Washington, DC, on April 5, FDA Center for Drug Evaluation and Research Director Janet Woodcock, MD, said that the so-called “third class,” or BTC category, would be the most effective way of making prescription drugs available on a nonprescription basis, “particularly to help treat chronic conditions,” reported an April 11 article in the Tan Sheet newsletter.
At a November 2007 FDA public meeting to hear from stakeholders on the issue of a third class of drugs, organized pharmacy supported the concept but the American Medical Association opposed it. In related December 2007 comments to FDA, APhA said that “a substantial body of evidence” showed that “certain prescription drugs can be safely made available without a prescription by requiring their storage behind the pharmacy counter and a substantive, clinical interaction with a pharmacist.”
Other countries with BTC-status drugs include Australia, Canada, France, New Zealand, United Kingdom (UK), Denmark, Germany, Italy, Netherlands, Sweden, and Switzerland, according to a March 2009 APhA Government Affairs Issue Brief on the matter. The Wall Street Journal reported on August 4 that nonprescription simvastatin, another cholesterol drug, is sold BTC in UK pharmacies, “requiring interaction with pharmacists.”
According to a special feature, “Risks, Benefits, and Issues in Creating a Behind-the-Counter Category of Medications,” in the January/February 2011 issue of the Journal of the American Pharmacists Association, BTC implementation “probably is feasible in the United States [but] the optimal model remains uncertain and various aspects of a program need to be prioritized and rigorously tested.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.927.212 von pedestrian am 10.08.11 08:36:00weil lipitor patentschutz hat .du honk
was hat das mit Verschreibungspflicht oder OTC zu tun, du Knalltüte.
Bei Trittin, dem Kommunisten im Schafspelz, war wenigstens Planungssicherheit.
Bei Merkel gibt es nur Beliebigkeit.
Vertrauen, das wichtigste Element der Planungssicherheit.
Die Merkel hat sich mit ihrer Panik einen Bärendienst erwiesen.
Die Abgeordneten bangen um ihre Kohle, das ist viel wichtiger als Ethik.
Die Merkel hat ja wie unser Brioni-Schröder ihr Schäfchen im Trockenen, die trifft die Abwahl nciht so sehr.
was hat das mit Verschreibungspflicht oder OTC zu tun, du Knalltüte.
Bei Trittin, dem Kommunisten im Schafspelz, war wenigstens Planungssicherheit.
Bei Merkel gibt es nur Beliebigkeit.
Vertrauen, das wichtigste Element der Planungssicherheit.
Die Merkel hat sich mit ihrer Panik einen Bärendienst erwiesen.
Die Abgeordneten bangen um ihre Kohle, das ist viel wichtiger als Ethik.
Die Merkel hat ja wie unser Brioni-Schröder ihr Schäfchen im Trockenen, die trifft die Abwahl nciht so sehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.927.342 von Schürger am 10.08.11 08:56:05pfizer hat keinen bedarf ein patentgeschütztes medikament als otc zu vertreiben.es gibt ja nur lipitor.ändert sich die situation wird otc oder btc beantragt.
bei trittin gibt es planungssicherheit?beim nächsten störfall schaltet jürgen sofort ab.
bei trittin gibt es planungssicherheit?beim nächsten störfall schaltet jürgen sofort ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.456 von Schürger am 09.08.11 15:35:03otc schürger,kauft sortis in der apotheke ohne rezept
btc schürger,ruft doktore an für rezept ohne arztbesuch(kosten entfallen)für sortis dann apotheke gehen.
verschreibungspflichtig schürger,muss zum doktore untersuchung dann rezept.dann wacker in die apotherke rezept aber nicht bei doktore vergessen.
btc ist in deutschland anerkannt.
viele cholesterinsenker haben btc zulassung.
btc schürger,ruft doktore an für rezept ohne arztbesuch(kosten entfallen)für sortis dann apotheke gehen.
verschreibungspflichtig schürger,muss zum doktore untersuchung dann rezept.dann wacker in die apotherke rezept aber nicht bei doktore vergessen.
btc ist in deutschland anerkannt.
viele cholesterinsenker haben btc zulassung.
ein solch unqualifiziertes Geschwafel ist nicht zu kommentieren.
haste eon schon verkauft.
du besserwisser
du besserwisser
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.928.388 von Schürger am 10.08.11 10:58:37EMFIS.COM - Mumbai 08.08.2011 (www.emfis.de) Der Nettogewinn von Ranbaxy Laboratories Ltd. ist im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres per März 2012 nicht so stark zurückgegangen, wie zunächst befürchtet. Dennoch belastet nach wie vor das Scharmützel mit der US-Regulierungsbehörde. Der Marktführer unter den indischen Generika-Herstellern, der von japanischen Konzern Daiichi Sankyo kontrolliert wird, erwirtschaftete im Juniquartal einen Nettogewinn von 2,43 Milliarden Rupien (54 Millionen US-Dollar). Dies entspricht einem Rückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einige Analysten hatten einen Gewinnrückgang von fast 40 Prozent erwartet. Obwohl in diesem Jahr ein wechselkursbedingter Gewinn von 25 Millionen US-Dollar verzeichnet wurde, stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 1,1 Prozent auf 461 Millionen US-Dollar an. Der Absatz in den USA, den für Ranbaxy wichtigsten Markt, ging dabei um 38 Prozent zurück auf 95 Millionen US-Dollar. Fälschungsaffäre weiterhin ein Thema Allerdings wirft der vermeintlichen Fälschungsskandal in den USA immer noch einen Schatten über das Quartalsergebnis. Im Februar 2010 war der Aktienkurs von Ranbaxy abgetaucht, nachdem bekannt wurde, dass die US-Regulierungsbehörde dem Konzern vorwirft, 25 gefälschte Anträge für die Zulassung von Arzneimitteln eingereicht zu haben. Allerdings sollen nach Angaben des Konzerns bei den Verhandlungen mit der US-Behörde mittlerweile Fortschritte erzielt worden sein. Dennoch könnte auf Ranbaxy eine Geldbuße von über eine Million US-Dollar zukommen.
schürger die machen lipitor.die armen patienten.misch,misch was ein gift.....
schürger die machen lipitor.die armen patienten.misch,misch was ein gift.....
pedestrian, Du darfst Dich mit Geleichgesinnten wieter unterhalten.
Dein dümmliches durchsichtiges Gequatsche geht irgendwann auf den Senkel.
Dein dümmliches durchsichtiges Gequatsche geht irgendwann auf den Senkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.938.072 von Schürger am 11.08.11 15:54:57dann hau doch ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.928.388 von Schürger am 10.08.11 10:58:37New York (aktiencheck.de AG) - Jami Rubin, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009 ) unverändert mit "buy" ein.
Der Titel sei in die "Conviction Buy List" aufgenommen worden. Das Kursziel werde bei 22,00 USD gesehen.
Bei den Pipeline-Kandidaten Apixaban und Tofacitinib könnte es im August bzw. Anfang November zur Bekanntgabe von Studiendaten kommen. Das gemeinsame Umsatzpotenzial belaufe sich auf 3 bis 4 Mrd. USD pro Jahr.
Das wachsende Finanzpolster biete dem Unternehmen eine enorme Flexibilität, um durch Aktienrückkäufe, Dividendenausschüttungen oder Beteiligungsverkäufe einen Mehrwert zu schaffen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Pfizer weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analysevom 09.08.11)
(11.08.2011/ac/a/a)
Der Titel sei in die "Conviction Buy List" aufgenommen worden. Das Kursziel werde bei 22,00 USD gesehen.
Bei den Pipeline-Kandidaten Apixaban und Tofacitinib könnte es im August bzw. Anfang November zur Bekanntgabe von Studiendaten kommen. Das gemeinsame Umsatzpotenzial belaufe sich auf 3 bis 4 Mrd. USD pro Jahr.
Das wachsende Finanzpolster biete dem Unternehmen eine enorme Flexibilität, um durch Aktienrückkäufe, Dividendenausschüttungen oder Beteiligungsverkäufe einen Mehrwert zu schaffen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Pfizer weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analysevom 09.08.11)
(11.08.2011/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.928.388 von Schürger am 10.08.11 10:58:37in solch unqualifiziertes Geschwafel ist nicht zu kommentieren
btc,otc für dich eh zu hoch.
btc,otc für dich eh zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.938.291 von pedestrian am 11.08.11 16:20:35ranbaxy bekommt lipitor generika nicht durch die fda.wenn ranbaxy es nicht schafft kann pfizer schadensersatzansprüche von 1 mrd usd stellen.das ist für ranbaxy eine hausnummer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.977.749 von pedestrian am 19.08.11 18:35:54Ranbaxy Laboratories Ltd. (RBXY) may sell rights to make a generic version of Pfizer Inc. (PFE)’s Lipitor, the world’s best-selling medicine, should it fail to win timely U.S. approval for the cholesterol pill, Credit Suisse AG said.
A legal settlement with Pfizer gave Ranbaxy six months’ exclusivity to market generic Lipitor in the U.S. Delays in Food and Drug Administration approval may prevent the Indian company from selling its copies as planned from Nov. 30, Credit Suisse equity analysts Edward J. Kelly and Rajat Suri said Aug. 17.
Lipitor is the highest-selling drug of all time, generating $10.7 billion last year. An FDA investigation into quality standards at two Ranbaxy manufacturing plants and a federal investigation into its testing practices have delayed approval of the drug copy. Federal prosecutors are negotiating a dispute settlement that may cost Ranbaxy more than $1 billion, Fortune Magazine reported in May.
“We believe the most likely outcome will involve Ranbaxy paying a hefty fine to the FDA, which would subsequently clear the path for Lipitor approval,” Kelly and Suri said in a report. “The company and most industry experts remain confident a resolution will be reached in time for Ranbaxy to launch on Nov. 30.”
Ranbaxy said it can’t comment “at this stage” in an e- mailed response to questions.
Ranbaxy, based in Gurgaon near New Delhi, is in discussions with the FDA to get approval by November and the “negotiations are progressing well,” Managing Director Arun Sawhney said in an Aug. 5 conference call.
“Delays in the resolution of the matter will weigh on sentiment as the date for a generic Lipitor launch approaches,” Vihari Purushothaman and Dhruva Sabharwal of Tata Securities Ltd. in Mumbai, wrote in an Aug. 5 report.
Ranbaxy’s stock has dropped 21 percent this year, compared with a 20 percent decline in the benchmark Sensitive Index.
Generic Lipitor would be a key growth driver for Ranbaxy, Deepak Malik and Ashish Thavkar of Emkay Global Financial Services Ltd. in Mumbai wrote in an Aug. 6 report. The copy may contribute $400 million to $500 million in revenue, they wrote.
“However, this gain will largely be off-set by the penalty imposed on Ranbaxy by the U.S. FDA,” Malik and Thavkar said.
If the Nov. 30 deadline isn’t met, Ranbaxy may postpone the release of its copycat Lipitor, the Credit Suisse report said. This would also delay the timeline for other generic manufacturers wanting to sell their own copies, as Ranbaxy’s 180-day exclusivity period does not start until it begins commercial marketing, it said.
This would benefit Parsippany, New Jersey-based Watson Pharmaceuticals Inc. (WPI), which negotiated with Pfizer to begin selling a so-called authorized generic by Nov. 30.
Alternatively, Ranbaxy may waive exclusivity in exchange for payment from a rival generic-drug maker, Credit Suisse said.
“If Ranbaxy anticipates a lengthy delay, it may allow other generic manufacturers to accelerate their launches for a one-time payment or a revenue sharing agreement,” Kelly and Suri said.
Ranbaxy, 64 percent owned by Tokyo-based Daiichi Sankyo Co., received a one-time payment from Boehringer Ingelheim GmbH last year for relinquishing its 180-day exclusivity on the Flomax prostate treatment under similar circumstances, the analysts wrote.
“Daiichi Sankyo is not in a position to speculate or comment whether Ranbaxy will get approval for its Lipitor generic,” Masa
Carl Icahn and the Tropicana Las Vegas hotel and casino settled a trademark lawsuit over the right to the name Tropicana, with each allowed to use it depending on the location.
The accord between the owner of the hotel and several Icahn companies needs approval by the U.S. Bankruptcy Court in Delaware, according to an Aug. 15 filing in that court. The action arose out of the hotel’s Chapter 11 case.
Icahn, the billionaire investor whose companies include Tropicana Entertainment Inc., operates the Tropicana Casino & Resort in Atlantic City, New Jersey. Under the terms of the settlement, Tropicana Las Vegas will have rights to the name in Las Vegas within 50 miles of the casino. Icahn will have rights in New Jersey and other areas.
Tropicana Entertainment LLC, the Las Vegas hotel operator, filed for Chapter 11 creditor protection in May 2008. Two plans of reorganization were filed and approved by the bankruptcy court. Each group filing a plan claimed trademark rights.
Ramada of Nevada is listed along with Tropicana Las Vegas as a defendant in the suit.
The lawsuit is Icahn Agency Services LLC v. Tropicana Las Vegas Inc., 10-ap-52489, and the bankruptcy case is In re: Tropicana Entertainment LLC, 08-10856, U.S. Bankruptcy Court, District of Delaware (Wilmington).
Tavern on the Green Rights Get $1.3 Million Opening Bid
A potential buyer agreed to start the bidding for limited rights to the name Tavern on the Green at $1.3 million in an auction in Manhattan bankruptcy court.
Tavern International LLC will be the opening bidder, known as the stalking horse, at the auction, Streambank LLC, the firm hired to find a buyer, said yesterday in a statement
Tavern on the Green LP filed for bankruptcy protection in September 2009 after losing its lease to operate the namesake restaurant in New York’s Central Park.
The company lost a fight with New York City for rights to the trademark. U.S. Bankruptcy Judge Allan Gropper in April approved a settlement between the city and the Chapter 7 trustee for the company, Jil Mazer-Marino.
The terms of that accord allowed the trustee to sell the name for restaurants outside New York, New Jersey, Connecticut and part of Pennsylvania and for food products. Proceeds are to go to creditors.
A hearing to approve bidding procedures will be Aug. 31, according to a court filing. If the rights are sold to another company, the stalking-horse bidder is to receive a breakup fee of $65,000, the filing states.
The Chapter 7 case is Tavern on the Green LP, 09-15450, U.S. Bankruptcy Court, Southern District of New York (Manhattan).
Kellogg Told Its Toucan Trademark Isn’t Infringed by Non-Profit
Kellogg Co. (K), maker of Cocoa Puffs, Froot Loops and Rice Krispies cereals, has told a non-governmental group involved with the protection of the Guatemalan biosphere to quit using a toucan as a logo.
The Battle Creek, Michigan-based cereal company uses an image of the Toucan Sam character with his multicolor beak on its boxes of rainbow-hued Froot Loops. The Maya Archeology Initiative’s toucan is shown in front of a Mayan pyramid on t- shirts, refrigerator magnets, coffee mugs and baseball hats it gives as a premium to its donors.
The San Ramon, California-based non-profit said in a statement that it doesn’t infringe the Kellogg trademark. Sarah D. Mott, legal counsel for the non-profit, said the two trademarks don’t look alike and the two entities don’t compete.
“MAI’s trademark is made up of iconic images,” she said. “Its toucan is based upon a realistic toucan endemic to Mesoamerica. Kellogg provides sugary cereal and entertainment through Toucan Sam, his cousins and a make-believe world that pretends to reflect something real.”
She also said that there is no Mayan imagery associated with Kellogg’s toucan.
MAI is focused on foster education for Maya children, protecting antiquities and defending biodiversity in the Guatemalan rainforest.
For more trademark news, click here.
Copyright
John Wiley Victorious in Appeal Involving First Sale Doctrine
John Wiley & Sons Inc. (JW/A), a publisher of scientific and technical books, convinced an appeals court that books produced abroad aren’t covered by a section of copyright law permitting sale of non-infringing items.
The case arose from the actions of a student from Thailand who had family members buy foreign editions of John Wiley’s books and send them to him for resale in the U.S. Supap Kirtsaeng had argued that because the books were produced lawfully in foreign countries he couldn’t be accused of copyright infringement.
According to court papers, the overseas edition of the Wiley books had thinner paper; different bindings, covers and jacket designs; fewer internal ink colors, and lower quality photographs and graphics. Such books are also marked with a legend designating the countries in which they may be sold.
Kirtsaeng was subsidizing the cost of his education by selling the books he imported on EBay Inc. (EBAY)’s auction website and other commercial sites. He consulted Google Inc.’s Google Answer’s website for advice about whether his actions were legal, according to the opinion.
Wiley sued Kirtsaeng for copyright infringement in federal court in Manhattan in September 2008. At trial he argued that copyright law’s “first sale doctrine” was a defense against the infringement allegations. The trial court rejected that defense, and the jury found he had infringed the Wiley copyrights and ordered him to pay damages of $75,000 for each of the eight works at issue.
In his appeal Kirtsaeng said the trial court mistakenly barred the first-sale defense.
In its Aug. 18 opinion, the appeals court said that the trial court correctly barred Kirtsaeng’s defense. The section of copyright law he tried to invoke referred to works “lawfully made” in terms of U.S. copyright law. This section, the appeals court said, “refers specifically and exclusively to works that are made in territories in which the Copyright Act is law, and not to foreign-manufactured works.”
The case is John Wiley & Sons Inc., v. Supap Kirtsaeng, 09- 4896-CV, U.S. Second Circuit Court of Appeals. The lower court case is John Wiley & Sons Inc., v. Supap Kirtsaeng, 1:08-cv- 07834-DVP, U.S. District Court, Southern District of New York (Manhattan).
For more copyright news, click here.
IP Moves
IIPI Names Mexico’s Jorge Amigo Castenada Vice Chairman
The International Intellectual Property Institute hired Jorge H. Amigo Castenada, the Washington based non-profit economic development group said in an e-mailed statement.
Amigo, who will serve as the group’s vice chairman, previously headed the Mexican Institute of Intellectual Property, an organization he founded in 1994. He was appointed to that post by then-President Ernesto Zedillo, with the mission of expanding that nation’s patent and trademark authority.
He headed the Mexican delegation for the investment chapter of the North American Free Trade Agreement. He was Mexico’s chief coordinator for the 2010 Anticounterfeiting Trade Agreement.
A non-lawyer, Amigo has worked in banking and private industries as well as holding a variety of posts within Mexico’s Ministry of Commerce.
He has an undergraduate degree in economics from Anajuac University and a master’s degree in economics from the University of the Americas.
To contact the reporter on this story: Victoria Slind-Flor in Oakland, California, at vslindflor@bloomberg.net.
To contact the editor responsible for this story: Michael Hytha at mhytha@bloomberg.net.
inShare
More
Print
Email
Sponsored links
Videos You May Like
Google Acquisition of Motorola Mobility, Outlook
Google's Plan to Buy Motorola Mobility, M&A Outlook
Google-Motorola Mobility Deal, Patent Protection
by Taboola
Related News
Law
Sponsored Links
More Stories
Louboutin Red-Soled Shoe Ruling Held Up by Judge in Yves St. Laurent Case
AngloGold, Gold Fields Face Court Battles Against Miners With Lung Disease
Roche Seeks $6.8 Billion Win on Heart Pill Where Pfizer Failed
Latin America's Best Bonds Get Lift From Faltering U.S. GDP: Mexico Credit
[Rate These Stories] Rate These StoriesMore News »
Advertisement
Most Popular Stories
Putin Calls U.S. ‘Parasite’ as Russia Gorges on Its Debt
HP to ‘Reinvent’ Company With Return to Roots Updated 2 hours ago
U.S. Stocks Are Little Changed Amid Economic Concern, Valuations Updated 43 minutes ago
RIM Rallies 100% in Sale Value as Google-Motorola Lures Samsung: Real M&A Updated 9 minutes ago
More Most Popular Stories »
Sponsored Links
Advertisement
Advertisements
A legal settlement with Pfizer gave Ranbaxy six months’ exclusivity to market generic Lipitor in the U.S. Delays in Food and Drug Administration approval may prevent the Indian company from selling its copies as planned from Nov. 30, Credit Suisse equity analysts Edward J. Kelly and Rajat Suri said Aug. 17.
Lipitor is the highest-selling drug of all time, generating $10.7 billion last year. An FDA investigation into quality standards at two Ranbaxy manufacturing plants and a federal investigation into its testing practices have delayed approval of the drug copy. Federal prosecutors are negotiating a dispute settlement that may cost Ranbaxy more than $1 billion, Fortune Magazine reported in May.
“We believe the most likely outcome will involve Ranbaxy paying a hefty fine to the FDA, which would subsequently clear the path for Lipitor approval,” Kelly and Suri said in a report. “The company and most industry experts remain confident a resolution will be reached in time for Ranbaxy to launch on Nov. 30.”
Ranbaxy said it can’t comment “at this stage” in an e- mailed response to questions.
Ranbaxy, based in Gurgaon near New Delhi, is in discussions with the FDA to get approval by November and the “negotiations are progressing well,” Managing Director Arun Sawhney said in an Aug. 5 conference call.
“Delays in the resolution of the matter will weigh on sentiment as the date for a generic Lipitor launch approaches,” Vihari Purushothaman and Dhruva Sabharwal of Tata Securities Ltd. in Mumbai, wrote in an Aug. 5 report.
Ranbaxy’s stock has dropped 21 percent this year, compared with a 20 percent decline in the benchmark Sensitive Index.
Generic Lipitor would be a key growth driver for Ranbaxy, Deepak Malik and Ashish Thavkar of Emkay Global Financial Services Ltd. in Mumbai wrote in an Aug. 6 report. The copy may contribute $400 million to $500 million in revenue, they wrote.
“However, this gain will largely be off-set by the penalty imposed on Ranbaxy by the U.S. FDA,” Malik and Thavkar said.
If the Nov. 30 deadline isn’t met, Ranbaxy may postpone the release of its copycat Lipitor, the Credit Suisse report said. This would also delay the timeline for other generic manufacturers wanting to sell their own copies, as Ranbaxy’s 180-day exclusivity period does not start until it begins commercial marketing, it said.
This would benefit Parsippany, New Jersey-based Watson Pharmaceuticals Inc. (WPI), which negotiated with Pfizer to begin selling a so-called authorized generic by Nov. 30.
Alternatively, Ranbaxy may waive exclusivity in exchange for payment from a rival generic-drug maker, Credit Suisse said.
“If Ranbaxy anticipates a lengthy delay, it may allow other generic manufacturers to accelerate their launches for a one-time payment or a revenue sharing agreement,” Kelly and Suri said.
Ranbaxy, 64 percent owned by Tokyo-based Daiichi Sankyo Co., received a one-time payment from Boehringer Ingelheim GmbH last year for relinquishing its 180-day exclusivity on the Flomax prostate treatment under similar circumstances, the analysts wrote.
“Daiichi Sankyo is not in a position to speculate or comment whether Ranbaxy will get approval for its Lipitor generic,” Masa
Carl Icahn and the Tropicana Las Vegas hotel and casino settled a trademark lawsuit over the right to the name Tropicana, with each allowed to use it depending on the location.
The accord between the owner of the hotel and several Icahn companies needs approval by the U.S. Bankruptcy Court in Delaware, according to an Aug. 15 filing in that court. The action arose out of the hotel’s Chapter 11 case.
Icahn, the billionaire investor whose companies include Tropicana Entertainment Inc., operates the Tropicana Casino & Resort in Atlantic City, New Jersey. Under the terms of the settlement, Tropicana Las Vegas will have rights to the name in Las Vegas within 50 miles of the casino. Icahn will have rights in New Jersey and other areas.
Tropicana Entertainment LLC, the Las Vegas hotel operator, filed for Chapter 11 creditor protection in May 2008. Two plans of reorganization were filed and approved by the bankruptcy court. Each group filing a plan claimed trademark rights.
Ramada of Nevada is listed along with Tropicana Las Vegas as a defendant in the suit.
The lawsuit is Icahn Agency Services LLC v. Tropicana Las Vegas Inc., 10-ap-52489, and the bankruptcy case is In re: Tropicana Entertainment LLC, 08-10856, U.S. Bankruptcy Court, District of Delaware (Wilmington).
Tavern on the Green Rights Get $1.3 Million Opening Bid
A potential buyer agreed to start the bidding for limited rights to the name Tavern on the Green at $1.3 million in an auction in Manhattan bankruptcy court.
Tavern International LLC will be the opening bidder, known as the stalking horse, at the auction, Streambank LLC, the firm hired to find a buyer, said yesterday in a statement
Tavern on the Green LP filed for bankruptcy protection in September 2009 after losing its lease to operate the namesake restaurant in New York’s Central Park.
The company lost a fight with New York City for rights to the trademark. U.S. Bankruptcy Judge Allan Gropper in April approved a settlement between the city and the Chapter 7 trustee for the company, Jil Mazer-Marino.
The terms of that accord allowed the trustee to sell the name for restaurants outside New York, New Jersey, Connecticut and part of Pennsylvania and for food products. Proceeds are to go to creditors.
A hearing to approve bidding procedures will be Aug. 31, according to a court filing. If the rights are sold to another company, the stalking-horse bidder is to receive a breakup fee of $65,000, the filing states.
The Chapter 7 case is Tavern on the Green LP, 09-15450, U.S. Bankruptcy Court, Southern District of New York (Manhattan).
Kellogg Told Its Toucan Trademark Isn’t Infringed by Non-Profit
Kellogg Co. (K), maker of Cocoa Puffs, Froot Loops and Rice Krispies cereals, has told a non-governmental group involved with the protection of the Guatemalan biosphere to quit using a toucan as a logo.
The Battle Creek, Michigan-based cereal company uses an image of the Toucan Sam character with his multicolor beak on its boxes of rainbow-hued Froot Loops. The Maya Archeology Initiative’s toucan is shown in front of a Mayan pyramid on t- shirts, refrigerator magnets, coffee mugs and baseball hats it gives as a premium to its donors.
The San Ramon, California-based non-profit said in a statement that it doesn’t infringe the Kellogg trademark. Sarah D. Mott, legal counsel for the non-profit, said the two trademarks don’t look alike and the two entities don’t compete.
“MAI’s trademark is made up of iconic images,” she said. “Its toucan is based upon a realistic toucan endemic to Mesoamerica. Kellogg provides sugary cereal and entertainment through Toucan Sam, his cousins and a make-believe world that pretends to reflect something real.”
She also said that there is no Mayan imagery associated with Kellogg’s toucan.
MAI is focused on foster education for Maya children, protecting antiquities and defending biodiversity in the Guatemalan rainforest.
For more trademark news, click here.
Copyright
John Wiley Victorious in Appeal Involving First Sale Doctrine
John Wiley & Sons Inc. (JW/A), a publisher of scientific and technical books, convinced an appeals court that books produced abroad aren’t covered by a section of copyright law permitting sale of non-infringing items.
The case arose from the actions of a student from Thailand who had family members buy foreign editions of John Wiley’s books and send them to him for resale in the U.S. Supap Kirtsaeng had argued that because the books were produced lawfully in foreign countries he couldn’t be accused of copyright infringement.
According to court papers, the overseas edition of the Wiley books had thinner paper; different bindings, covers and jacket designs; fewer internal ink colors, and lower quality photographs and graphics. Such books are also marked with a legend designating the countries in which they may be sold.
Kirtsaeng was subsidizing the cost of his education by selling the books he imported on EBay Inc. (EBAY)’s auction website and other commercial sites. He consulted Google Inc.’s Google Answer’s website for advice about whether his actions were legal, according to the opinion.
Wiley sued Kirtsaeng for copyright infringement in federal court in Manhattan in September 2008. At trial he argued that copyright law’s “first sale doctrine” was a defense against the infringement allegations. The trial court rejected that defense, and the jury found he had infringed the Wiley copyrights and ordered him to pay damages of $75,000 for each of the eight works at issue.
In his appeal Kirtsaeng said the trial court mistakenly barred the first-sale defense.
In its Aug. 18 opinion, the appeals court said that the trial court correctly barred Kirtsaeng’s defense. The section of copyright law he tried to invoke referred to works “lawfully made” in terms of U.S. copyright law. This section, the appeals court said, “refers specifically and exclusively to works that are made in territories in which the Copyright Act is law, and not to foreign-manufactured works.”
The case is John Wiley & Sons Inc., v. Supap Kirtsaeng, 09- 4896-CV, U.S. Second Circuit Court of Appeals. The lower court case is John Wiley & Sons Inc., v. Supap Kirtsaeng, 1:08-cv- 07834-DVP, U.S. District Court, Southern District of New York (Manhattan).
For more copyright news, click here.
IP Moves
IIPI Names Mexico’s Jorge Amigo Castenada Vice Chairman
The International Intellectual Property Institute hired Jorge H. Amigo Castenada, the Washington based non-profit economic development group said in an e-mailed statement.
Amigo, who will serve as the group’s vice chairman, previously headed the Mexican Institute of Intellectual Property, an organization he founded in 1994. He was appointed to that post by then-President Ernesto Zedillo, with the mission of expanding that nation’s patent and trademark authority.
He headed the Mexican delegation for the investment chapter of the North American Free Trade Agreement. He was Mexico’s chief coordinator for the 2010 Anticounterfeiting Trade Agreement.
A non-lawyer, Amigo has worked in banking and private industries as well as holding a variety of posts within Mexico’s Ministry of Commerce.
He has an undergraduate degree in economics from Anajuac University and a master’s degree in economics from the University of the Americas.
To contact the reporter on this story: Victoria Slind-Flor in Oakland, California, at vslindflor@bloomberg.net.
To contact the editor responsible for this story: Michael Hytha at mhytha@bloomberg.net.
inShare
More
Sponsored links
Videos You May Like
Google Acquisition of Motorola Mobility, Outlook
Google's Plan to Buy Motorola Mobility, M&A Outlook
Google-Motorola Mobility Deal, Patent Protection
by Taboola
Related News
Law
Sponsored Links
More Stories
Louboutin Red-Soled Shoe Ruling Held Up by Judge in Yves St. Laurent Case
AngloGold, Gold Fields Face Court Battles Against Miners With Lung Disease
Roche Seeks $6.8 Billion Win on Heart Pill Where Pfizer Failed
Latin America's Best Bonds Get Lift From Faltering U.S. GDP: Mexico Credit
[Rate These Stories] Rate These StoriesMore News »
Advertisement
Most Popular Stories
Putin Calls U.S. ‘Parasite’ as Russia Gorges on Its Debt
HP to ‘Reinvent’ Company With Return to Roots Updated 2 hours ago
U.S. Stocks Are Little Changed Amid Economic Concern, Valuations Updated 43 minutes ago
RIM Rallies 100% in Sale Value as Google-Motorola Lures Samsung: Real M&A Updated 9 minutes ago
More Most Popular Stories »
Sponsored Links
Advertisement
Advertisements
neues mittel gegen apoplex.
ELIQUIS(R) (apixaban) was Superior to Warfarin for the Reduction of Stroke or Systemic Embolism with Significantly Less Major Bleeding in Patients with Atrial Fibrillation in Phase 3 ARISTOTLE Trial
ARISTOTLE Demonstrated that ELIQUIS is the First Oral Anticoagulant to Significantly Reduce All-Cause Death
PRINCETON, N.J. & NEW YORK, Aug 28, 2011 (BUSINESS WIRE) -- --ELIQUIS, Compared to Standard of Care Warfarin, Significantly Reduced:
--Risk of stroke or systemic embolism by 21 percent
--Risk of major bleeding by 31 percent
--Mortality by 11 percent
Bristol-Myers Squibb Company BMY +0.84% and Pfizer Inc. PFE +1.39% today announced the main results of the Phase 3 clinical trial ARISTOTLE, which evaluated ELIQUIS(R) (apixaban) compared to warfarin for the prevention of stroke or systemic embolism in 18,201 patients with atrial fibrillation and at least one risk factor for stroke. In the ARISTOTLE trial, ELIQUIS as compared with warfarin significantly reduced the risk of stroke or systemic embolism by 21 percent, major bleeding by 31 percent, and mortality by 11 percent. Results were presented today during the Hot Line session at the European Society of Cardiology Congress in Paris, France, and published in The New England Journal of Medicine.
Conducted in 1,034 centers in 39 countries, the study was coordinated by the Duke Clinical Research Institute, Durham, N.C., and Uppsala Clinical Research Institute, Uppsala, Sweden.
"The risk for stroke in patients with atrial fibrillation is a major public health concern in an aging population," said Dr. Christopher B. Granger, professor of medicine, Duke Clinical Research Institute, Duke University Medical Center, Durham, N.C., and lead investigator of the study. "We are therefore encouraged by the outcome of the ARISTOTLE trial, which showed that apixaban, as compared with warfarin, significantly reduced the risk of stroke or systemic embolism, major bleeding, and mortality."
ELIQUIS, a new oral direct Factor Xa inhibitor, is part of a class of agents being studied for their potential to prevent and treat blood clots.
Atrial fibrillation is the most common sustained cardiac arrhythmia, or irregular heart beat. It is estimated that more than 5 million Americans and 6 million individuals in the European Union have atrial fibrillation. The lifetime risk of atrial fibrillation is estimated to be approximately one in four for individuals 40 years of age or older. The most serious medical issue for individuals with atrial fibrillation is the increased risk of stroke, which is five times higher in people with atrial fibrillation than those without atrial fibrillation. In fact, 15 percent of all strokes are attributable to atrial fibrillation in the U.S. Additionally, strokes due to atrial fibrillation are more burdensome than strokes not due to atrial fibrillation. Atrial fibrillation-related strokes are more severe than other strokes with an associated 30-day mortality of 24 percent and a 50 percent likelihood of death within one year.
About ARISTOTLE
ARISTOTLE (Apixaban for Reduction in Stroke and Other Thromboembolic Events in Atrial Fibrillation), a randomized, double-blind, multicenter, head-to-head trial, included 18,201 patients with atrial fibrillation and at least one additional risk factor for stroke. The mean CHADS2 risk score for the study population was 2.1. Patients were randomized to receive either apixaban (n=9,120) 5 mg twice daily (2.5 mg twice daily in selected patients) or warfarin (n=9,081) dosed to achieve a target INR (International Normalized Ratio) of 2.0-3.0.
The key study outcomes were prespecified in a hierarchical manner that sequentially tested apixaban versus warfarin for noninferiority on the composite endpoint of stroke or systemic embolism; superiority on the composite endpoint of stroke or systemic embolism; superiority on major bleeding; and superiority on all-cause death. The efficacy analyses included all randomized patients ("intention to treat"); bleeding analyses were "on treatment" and included all randomized patients who received at least one dose of study drug. ELIQUIS demonstrated non-inferiority (p<0.001) for the primary efficacy outcome, composite of stroke or systemic embolism, compared with warfarin. The relative risk reduction was 21 percent with annual event rates of 1.27 percent for ELIQUIS and 1.60 percent for warfarin in an intention to treat analysis. Additionally, ELIQUIS met the key secondary objective of superiority for the primary outcome of the composite of stroke or systemic embolism (p=0.01). The predominant effect on stroke prevention was on hemorrhagic stroke, which was 49 percent lower with ELIQUIS than warfarin, along with an effect on ischemic or uncertain stroke that was 8 percent lower with ELIQUIS than with warfarin.
Results from ARISTOTLE also demonstrated that ELIQUIS was superior to warfarin for the primary safety outcome of ISTH major bleeding (p<0.001), yielding a significant relative risk reduction of 31 percent, with annual event rates of 2.13 for ELIQUIS and 3.09 for warfarin. Additionally, ELIQUIS significantly reduced the risk for ISTH major or clinically relevant non-major bleeding by 32 percent (p<0.001) compared to warfarin. Any bleeding was reduced 29 percent per year compared with warfarin (p<0.001). With ELIQUIS, the risk for intracranial hemorrhage was significantly reduced by 58 percent compared with warfarin (p<0.001). Fatal bleeding (including fatal hemorrhagic stroke) was numerically lower with ELIQUIS (10) than warfarin (27), in an on treatment analysis.
ARISTOTLE demonstrated that ELIQUIS is the first novel oral anticoagulant to significantly reduce all-cause death compared to warfarin. For the prespecified key secondary efficacy outcome of all-cause death, ELIQUIS was superior to warfarin (p=0.047). Specifically, there was a statistically significant 11 percent relative risk reduction with ELIQUIS compared to warfarin, with annual event rates of 3.52 percent and 3.94 percent, respectively.
In ARISTOTLE, adverse events were similar in the ELIQUIS (81.5 percent) and warfarin (83.1 percent) groups, as were serious adverse events (35.0 percent with ELIQUIS and 36.5 percent with warfarin). Discontinuation of study drug was significantly less common with ELIQUIS (25.3 percent of patients, 3.6 percent due to death) than with warfarin (27.5 percent of patients, 3.8 percent due to death)(p=0.001). Among patients on warfarin, time in therapeutic INR (International Normalized Ratio) range of 2.0--3.0 was a median of 66.0 percent and mean of 62.2 percent, excluding INR values during the seven days following randomization and during study drug interruptions.
Overall, safety and efficacy findings were consistent across subgroups, including geographical regions, warfarin experienced and naive patients, age groups, sexes, differences in renal function, differences in risk for stroke, as well as in other predefined subgroups.
About ELIQUIS
ELIQUIS is the approved trade name for apixaban in Europe and the proposed trade name in the U.S. ELIQUIS is not approved for the prevention of stroke or systemic embolism in patients with atrial fibrillation in any country. Bristol-Myers Squibb and Pfizer recently announced the first regulatory approval for ELIQUIS in the 27 countries of the European Union (EU) for the prevention of venous thromboembolic events (VTE) in adult patients who have undergone elective hip or knee replacement surgery.
ELIQUIS is being investigated within the EXPANSE Clinical Trials Program, which is projected to include nearly 60,000 patients worldwide across multiple indications and patient populations and includes a total of nine completed or ongoing, randomized, double-blind Phase 3 trials, including ARISTOTLE. The ELIQUIS atrial fibrillation clinical trial program, which includes ARISTOTLE and AVERROES, was designed to comprehensively evaluate ELIQUIS in approximately 24,000 patients with atrial fibrillation, including patients who are expected or demonstrated to be unsuitable for vitamin K antagonist (VKA) therapy.
In addition to stroke prevention in patients with atrial fibrillation and the prevention of VTE in patients who have undergone total hip or total knee replacement surgery, ELIQUIS is being investigated in Phase 3 trials for the treatment of VTE and the prevention of VTE in hospitalized acutely ill medical patients.
About the Bristol-Myers Squibb/Pfizer Collaboration
In 2007, Pfizer and Bristol-Myers Squibb entered into a worldwide collaboration to develop and commercialize ELIQUIS, an investigational oral anticoagulant discovered by Bristol-Myers Squibb. This global alliance combines Bristol-Myers Squibb's long-standing strengths in cardiovascular drug development and commercialization with Pfizer's global scale and expertise in this field.
About Bristol-Myers Squibb
Bristol-Myers Squibb is a global biopharmaceutical company whose mission is to discover, develop and deliver innovative medicines that help patients prevail over serious diseases. For more information, please visit http://www.bms.com or follow us on Twitter at http://twitter.com/bmsnews .
Pfizer Inc.: Working together for a healthier world(TM)
At Pfizer, we apply science and our global resources to improve health and well-being at every stage of life. We strive to set the standard for quality, safety and value in the discovery, development and manufacturing of medicines for people and animals. Our diversified global health care portfolio includes human and animal biologic and small molecule medicines and vaccines, as well as nutritional products and many of the world's best-known consumer products. Every day, Pfizer colleagues work across developed and emerging markets to advance wellness, prevention, treatments and cures that challenge the most feared diseases of our time. Consistent with our responsibility as the world's leading biopharmaceutical company, we also collaborate with health care providers, governments and local communities to support and expand access to reliable, affordable health care around the world. For more than 150 years, Pfizer has worked to make a difference for all who rely on us.
Bristol-Myers Squibb Forward-Looking Statement
This press release contains "forward-looking statements" as that term is defined in the Private Securities Litigation Reform Act of 1995 regarding product development. Such forward-looking statements are based on current expectations and involve inherent risks and uncertainties, including factors that could delay, divert or change any of them, and could cause actual outcomes and results to differ materially from current expectations. No forward-looking statement can be guaranteed. Among other risks, there can be no guarantee that apixaban will receive regulatory approval for an indication in stroke prevention in patients with atrial fibrillation. There is also no guarantee that, if approved in this indication, apixaban will become a commercially successful product. Forward-looking statements in this press release should be evaluated together with the many uncertainties that affect Bristol-Myers Squibb's business, particularly those identified in the cautionary factors discussion in Bristol-Myers Squibb's Annual Report on Form 10-K for the year ended December 31, 2010, in our Quarterly Reports on Form 10-Q and our Current Reports on Form 8-K. Bristol-Myers Squibb undertakes no obligation to publicly update any forward-looking statement, whether as a result of new information, future events or otherwise.
PFIZER DISCLOSURE NOTICE:
The information contained in this release is as of August 28, 2011. Pfizer assumes no obligation to update forward-looking statements contained in this release as the result of new information or future events or developments.
This release contains forward-looking information about various potential indications for ELIQUIS (apixaban), including their potential benefits, that involves substantial risks and uncertainties. Such risks and uncertainties include, among other things, the uncertainties inherent in research and development, including the ability to meet anticipated clinical trial completion dates and regulatory submission dates; decisions by regulatory authorities regarding whether and when to approve any drug applications that may be filed for any such indications as well as their decisions regarding labeling and other matters that could affect the availability or commercial potential of any such indications; and competitive developments.
A further description of risks and uncertainties can be found in Pfizer's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2010 and in its reports on Form 10-Q and Form 8-K.
SOURCE: Bristol-Myers Squibb Company
BMS
Chrissy Trank, 609-252-3418 (Media)
christina.trank@bms.com
John Elicker, 609-252-4611 (Investors)
john.elicker@bms.com
or
Pfizer
MacKay Jimeson, 212-733-2324 (Media)
MacKay.Jimeson@pfizer.com
Suzanne Harnett, 212-733-8009 (Investors)
Suzanne.Harnett@pfizer.com
Copyright Business Wire 2011
Comtex
Suggested stories
You might like:
Data show Pradaxa not sufficient for PCI in CAD patients
Pradaxa® (Dabigatran Etexilate) Revolutionizes Stroke Prevention in…
Stroke Preventive Health Tips - Associated Content from Yahoo! -…
Big hearts may mean trouble in cross-country skiers
Eating fish has no effect on abnormal heart rhythm
Correction: Sanofi insulin story
From Around the Web
Content from Sponsors What's this?
Selected for you by our sponsor:
7 Of The Most Overlooked Tax Deductions (Can Do Finance)
Make Peace With Your Past (Prevention.com)
What Is Metacam Used for in Cats? (eHow)
Economist Who Predicted the 2008 Crash Gives Chilling 2012 Forecast.… (Newsmax.com)
5 Foods That Can Raise Your "Good" Cholesterol Level (HealthCentral.com)
[what's this]
Most Popular
Slide Show
The 10 best places to live in the U.S.
1.
Hurricane Irene storms northward, hits NYC
2.
TaxWatch
Tax deadline looms for people with money overseas
3.
Market Snapshot
Hurricane Irene, jobs data to influence investors
4.
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
5.
Find a Broker
Partner Center »
Featured Stories
Hurricane Irene storms northward, hits NYC
Hurricane Irene, having already killed several people and caused widespread property damage from Florida to...
Plan to kick-start housing wins Jackson Hole nod
A plan to allow all homeowners with GSE mortgages to refinance at low rates won approval from many...
Hurricane Irene, jobs data to influence investors
Gold gets good dose of much-needed volatility
The gold market got just what it needed this week: a two-session, $135-an-ounce drop in prices and a stark...
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
The global recovery is in a dangerous phase and the U.S. and Europe must take radical steps to bolster...
WSJ
WSJ
MarketWatch
Facebook
Twitter
Barron's
Barron's
SmartMoney
SmartMoney
AllThingsDigital
AllThingsDigital
FINS
FINS
More
SEARCH
5:53 AM EDT
August 28, 2011
New York
Closed
London
Holiday
Tokyo
Closed
View All
Latest News
5:26a
Exelon's PECO: 297,000 customers are without power
4:05a
Plan to kick-start housing wins Jackson Hole nod
3:31a
Hurricane Irene storms northward, hits NYC
12:01a
Tax deadline looms for people with money overseas
8:16p
Trichet defends ECB, dismisses liquidity fears
7:57p
Hurricane hammers North Carolina, invades Virginia
5:00p
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
4:40p
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
3:45p
Al Qaeda No. 2 killed: report
3:09p
Hurricane Irene wreaks havoc on sports schedules
1:12p
Lagarde backs principal cuts for U.S.homeowners
1:10p
Lagarde calls for U.S. govt. plan to aid housing
1:08p
U.S. must lower unemployment: Lagard
1:07p
Europe must adopt fiscal rules that work: Lagarde
1:05p
European banks need recapitalization: Lagarde
1:04p
Europe, U.S. must move to aid recovery: Lagarde
1:02p
Lagarde: Crisis recovery in 'dangerous new phase'
1:01p
IMF's Lagarde: Rising downside risks to growth
12:00p
Hurricane Irene hammers North Carolina
9:00a
U.S. stocks snap four-week losing streak
Loading more headlines...
dow
11,284.54
+134.72
+1.21%
nasdaq
2,479.85
+60.22
+2.49%
s&p 500
1,176.80
+17.53
+1.51%
Kiosk
Overseas account deadline
An IRS amnesty program for people with bank accounts or other assets overseas is about to end.
• Long arm of the IRS in Canada
MarketWatch.com
Site Index
Topics
Help
Feedback
Newsroom Roster
Media Archive
Premium Products
Mobile
Company Info
Code of Conduct
Corrections
Advertising Media Kit
Advertise Locally
License our Content
Broker Center
MarketWatch on Facebook
MarketWatch on Twitter
RSS
Podcasts
logo
WSJ.com
Barron's Online
BigCharts
Virtual Stock Exchange
All Things Digital
MarketWatch Community
Financial News Online
WSJ.com Small Business
FINS: Finance, IT jobs, Sales jobs
logo
Copyright © 2011 MarketWatch, Inc. All rights reserved.
By using this site, you agree to the Terms of Service and Privacy Policy.
Intraday Data provided by SIX Telekurs and subject to terms of use. Historical and current end-of-day data provided by SIX Telekurs. Intraday data delayed per exchange requirements. Dow Jones Indexes (SM) from Dow Jones & Company, Inc. All quotes are in local exchange time. Real time last sale data provided by NASDAQ. More information on NASDAQ traded symbols and their current financial status. Intraday data delayed 15 minutes for Nasdaq, and 20 minutes for other exchanges. Dow Jones IndexesSM from Dow Jones & Company, Inc. SEHK intraday data is provided by SIX Telekurs and is at least 60-minutes delayed. All quotes are in local exchange time.
ELIQUIS(R) (apixaban) was Superior to Warfarin for the Reduction of Stroke or Systemic Embolism with Significantly Less Major Bleeding in Patients with Atrial Fibrillation in Phase 3 ARISTOTLE Trial
ARISTOTLE Demonstrated that ELIQUIS is the First Oral Anticoagulant to Significantly Reduce All-Cause Death
PRINCETON, N.J. & NEW YORK, Aug 28, 2011 (BUSINESS WIRE) -- --ELIQUIS, Compared to Standard of Care Warfarin, Significantly Reduced:
--Risk of stroke or systemic embolism by 21 percent
--Risk of major bleeding by 31 percent
--Mortality by 11 percent
Bristol-Myers Squibb Company BMY +0.84% and Pfizer Inc. PFE +1.39% today announced the main results of the Phase 3 clinical trial ARISTOTLE, which evaluated ELIQUIS(R) (apixaban) compared to warfarin for the prevention of stroke or systemic embolism in 18,201 patients with atrial fibrillation and at least one risk factor for stroke. In the ARISTOTLE trial, ELIQUIS as compared with warfarin significantly reduced the risk of stroke or systemic embolism by 21 percent, major bleeding by 31 percent, and mortality by 11 percent. Results were presented today during the Hot Line session at the European Society of Cardiology Congress in Paris, France, and published in The New England Journal of Medicine.
Conducted in 1,034 centers in 39 countries, the study was coordinated by the Duke Clinical Research Institute, Durham, N.C., and Uppsala Clinical Research Institute, Uppsala, Sweden.
"The risk for stroke in patients with atrial fibrillation is a major public health concern in an aging population," said Dr. Christopher B. Granger, professor of medicine, Duke Clinical Research Institute, Duke University Medical Center, Durham, N.C., and lead investigator of the study. "We are therefore encouraged by the outcome of the ARISTOTLE trial, which showed that apixaban, as compared with warfarin, significantly reduced the risk of stroke or systemic embolism, major bleeding, and mortality."
ELIQUIS, a new oral direct Factor Xa inhibitor, is part of a class of agents being studied for their potential to prevent and treat blood clots.
Atrial fibrillation is the most common sustained cardiac arrhythmia, or irregular heart beat. It is estimated that more than 5 million Americans and 6 million individuals in the European Union have atrial fibrillation. The lifetime risk of atrial fibrillation is estimated to be approximately one in four for individuals 40 years of age or older. The most serious medical issue for individuals with atrial fibrillation is the increased risk of stroke, which is five times higher in people with atrial fibrillation than those without atrial fibrillation. In fact, 15 percent of all strokes are attributable to atrial fibrillation in the U.S. Additionally, strokes due to atrial fibrillation are more burdensome than strokes not due to atrial fibrillation. Atrial fibrillation-related strokes are more severe than other strokes with an associated 30-day mortality of 24 percent and a 50 percent likelihood of death within one year.
About ARISTOTLE
ARISTOTLE (Apixaban for Reduction in Stroke and Other Thromboembolic Events in Atrial Fibrillation), a randomized, double-blind, multicenter, head-to-head trial, included 18,201 patients with atrial fibrillation and at least one additional risk factor for stroke. The mean CHADS2 risk score for the study population was 2.1. Patients were randomized to receive either apixaban (n=9,120) 5 mg twice daily (2.5 mg twice daily in selected patients) or warfarin (n=9,081) dosed to achieve a target INR (International Normalized Ratio) of 2.0-3.0.
The key study outcomes were prespecified in a hierarchical manner that sequentially tested apixaban versus warfarin for noninferiority on the composite endpoint of stroke or systemic embolism; superiority on the composite endpoint of stroke or systemic embolism; superiority on major bleeding; and superiority on all-cause death. The efficacy analyses included all randomized patients ("intention to treat"); bleeding analyses were "on treatment" and included all randomized patients who received at least one dose of study drug. ELIQUIS demonstrated non-inferiority (p<0.001) for the primary efficacy outcome, composite of stroke or systemic embolism, compared with warfarin. The relative risk reduction was 21 percent with annual event rates of 1.27 percent for ELIQUIS and 1.60 percent for warfarin in an intention to treat analysis. Additionally, ELIQUIS met the key secondary objective of superiority for the primary outcome of the composite of stroke or systemic embolism (p=0.01). The predominant effect on stroke prevention was on hemorrhagic stroke, which was 49 percent lower with ELIQUIS than warfarin, along with an effect on ischemic or uncertain stroke that was 8 percent lower with ELIQUIS than with warfarin.
Results from ARISTOTLE also demonstrated that ELIQUIS was superior to warfarin for the primary safety outcome of ISTH major bleeding (p<0.001), yielding a significant relative risk reduction of 31 percent, with annual event rates of 2.13 for ELIQUIS and 3.09 for warfarin. Additionally, ELIQUIS significantly reduced the risk for ISTH major or clinically relevant non-major bleeding by 32 percent (p<0.001) compared to warfarin. Any bleeding was reduced 29 percent per year compared with warfarin (p<0.001). With ELIQUIS, the risk for intracranial hemorrhage was significantly reduced by 58 percent compared with warfarin (p<0.001). Fatal bleeding (including fatal hemorrhagic stroke) was numerically lower with ELIQUIS (10) than warfarin (27), in an on treatment analysis.
ARISTOTLE demonstrated that ELIQUIS is the first novel oral anticoagulant to significantly reduce all-cause death compared to warfarin. For the prespecified key secondary efficacy outcome of all-cause death, ELIQUIS was superior to warfarin (p=0.047). Specifically, there was a statistically significant 11 percent relative risk reduction with ELIQUIS compared to warfarin, with annual event rates of 3.52 percent and 3.94 percent, respectively.
In ARISTOTLE, adverse events were similar in the ELIQUIS (81.5 percent) and warfarin (83.1 percent) groups, as were serious adverse events (35.0 percent with ELIQUIS and 36.5 percent with warfarin). Discontinuation of study drug was significantly less common with ELIQUIS (25.3 percent of patients, 3.6 percent due to death) than with warfarin (27.5 percent of patients, 3.8 percent due to death)(p=0.001). Among patients on warfarin, time in therapeutic INR (International Normalized Ratio) range of 2.0--3.0 was a median of 66.0 percent and mean of 62.2 percent, excluding INR values during the seven days following randomization and during study drug interruptions.
Overall, safety and efficacy findings were consistent across subgroups, including geographical regions, warfarin experienced and naive patients, age groups, sexes, differences in renal function, differences in risk for stroke, as well as in other predefined subgroups.
About ELIQUIS
ELIQUIS is the approved trade name for apixaban in Europe and the proposed trade name in the U.S. ELIQUIS is not approved for the prevention of stroke or systemic embolism in patients with atrial fibrillation in any country. Bristol-Myers Squibb and Pfizer recently announced the first regulatory approval for ELIQUIS in the 27 countries of the European Union (EU) for the prevention of venous thromboembolic events (VTE) in adult patients who have undergone elective hip or knee replacement surgery.
ELIQUIS is being investigated within the EXPANSE Clinical Trials Program, which is projected to include nearly 60,000 patients worldwide across multiple indications and patient populations and includes a total of nine completed or ongoing, randomized, double-blind Phase 3 trials, including ARISTOTLE. The ELIQUIS atrial fibrillation clinical trial program, which includes ARISTOTLE and AVERROES, was designed to comprehensively evaluate ELIQUIS in approximately 24,000 patients with atrial fibrillation, including patients who are expected or demonstrated to be unsuitable for vitamin K antagonist (VKA) therapy.
In addition to stroke prevention in patients with atrial fibrillation and the prevention of VTE in patients who have undergone total hip or total knee replacement surgery, ELIQUIS is being investigated in Phase 3 trials for the treatment of VTE and the prevention of VTE in hospitalized acutely ill medical patients.
About the Bristol-Myers Squibb/Pfizer Collaboration
In 2007, Pfizer and Bristol-Myers Squibb entered into a worldwide collaboration to develop and commercialize ELIQUIS, an investigational oral anticoagulant discovered by Bristol-Myers Squibb. This global alliance combines Bristol-Myers Squibb's long-standing strengths in cardiovascular drug development and commercialization with Pfizer's global scale and expertise in this field.
About Bristol-Myers Squibb
Bristol-Myers Squibb is a global biopharmaceutical company whose mission is to discover, develop and deliver innovative medicines that help patients prevail over serious diseases. For more information, please visit http://www.bms.com or follow us on Twitter at http://twitter.com/bmsnews .
Pfizer Inc.: Working together for a healthier world(TM)
At Pfizer, we apply science and our global resources to improve health and well-being at every stage of life. We strive to set the standard for quality, safety and value in the discovery, development and manufacturing of medicines for people and animals. Our diversified global health care portfolio includes human and animal biologic and small molecule medicines and vaccines, as well as nutritional products and many of the world's best-known consumer products. Every day, Pfizer colleagues work across developed and emerging markets to advance wellness, prevention, treatments and cures that challenge the most feared diseases of our time. Consistent with our responsibility as the world's leading biopharmaceutical company, we also collaborate with health care providers, governments and local communities to support and expand access to reliable, affordable health care around the world. For more than 150 years, Pfizer has worked to make a difference for all who rely on us.
Bristol-Myers Squibb Forward-Looking Statement
This press release contains "forward-looking statements" as that term is defined in the Private Securities Litigation Reform Act of 1995 regarding product development. Such forward-looking statements are based on current expectations and involve inherent risks and uncertainties, including factors that could delay, divert or change any of them, and could cause actual outcomes and results to differ materially from current expectations. No forward-looking statement can be guaranteed. Among other risks, there can be no guarantee that apixaban will receive regulatory approval for an indication in stroke prevention in patients with atrial fibrillation. There is also no guarantee that, if approved in this indication, apixaban will become a commercially successful product. Forward-looking statements in this press release should be evaluated together with the many uncertainties that affect Bristol-Myers Squibb's business, particularly those identified in the cautionary factors discussion in Bristol-Myers Squibb's Annual Report on Form 10-K for the year ended December 31, 2010, in our Quarterly Reports on Form 10-Q and our Current Reports on Form 8-K. Bristol-Myers Squibb undertakes no obligation to publicly update any forward-looking statement, whether as a result of new information, future events or otherwise.
PFIZER DISCLOSURE NOTICE:
The information contained in this release is as of August 28, 2011. Pfizer assumes no obligation to update forward-looking statements contained in this release as the result of new information or future events or developments.
This release contains forward-looking information about various potential indications for ELIQUIS (apixaban), including their potential benefits, that involves substantial risks and uncertainties. Such risks and uncertainties include, among other things, the uncertainties inherent in research and development, including the ability to meet anticipated clinical trial completion dates and regulatory submission dates; decisions by regulatory authorities regarding whether and when to approve any drug applications that may be filed for any such indications as well as their decisions regarding labeling and other matters that could affect the availability or commercial potential of any such indications; and competitive developments.
A further description of risks and uncertainties can be found in Pfizer's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2010 and in its reports on Form 10-Q and Form 8-K.
SOURCE: Bristol-Myers Squibb Company
BMS
Chrissy Trank, 609-252-3418 (Media)
christina.trank@bms.com
John Elicker, 609-252-4611 (Investors)
john.elicker@bms.com
or
Pfizer
MacKay Jimeson, 212-733-2324 (Media)
MacKay.Jimeson@pfizer.com
Suzanne Harnett, 212-733-8009 (Investors)
Suzanne.Harnett@pfizer.com
Copyright Business Wire 2011
Comtex
Suggested stories
You might like:
Data show Pradaxa not sufficient for PCI in CAD patients
Pradaxa® (Dabigatran Etexilate) Revolutionizes Stroke Prevention in…
Stroke Preventive Health Tips - Associated Content from Yahoo! -…
Big hearts may mean trouble in cross-country skiers
Eating fish has no effect on abnormal heart rhythm
Correction: Sanofi insulin story
From Around the Web
Content from Sponsors What's this?
Selected for you by our sponsor:
7 Of The Most Overlooked Tax Deductions (Can Do Finance)
Make Peace With Your Past (Prevention.com)
What Is Metacam Used for in Cats? (eHow)
Economist Who Predicted the 2008 Crash Gives Chilling 2012 Forecast.… (Newsmax.com)
5 Foods That Can Raise Your "Good" Cholesterol Level (HealthCentral.com)
[what's this]
Most Popular
Slide Show
The 10 best places to live in the U.S.
1.
Hurricane Irene storms northward, hits NYC
2.
TaxWatch
Tax deadline looms for people with money overseas
3.
Market Snapshot
Hurricane Irene, jobs data to influence investors
4.
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
5.
Find a Broker
Partner Center »
Featured Stories
Hurricane Irene storms northward, hits NYC
Hurricane Irene, having already killed several people and caused widespread property damage from Florida to...
Plan to kick-start housing wins Jackson Hole nod
A plan to allow all homeowners with GSE mortgages to refinance at low rates won approval from many...
Hurricane Irene, jobs data to influence investors
Gold gets good dose of much-needed volatility
The gold market got just what it needed this week: a two-session, $135-an-ounce drop in prices and a stark...
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
The global recovery is in a dangerous phase and the U.S. and Europe must take radical steps to bolster...
WSJ
WSJ
MarketWatch
Barron's
Barron's
SmartMoney
SmartMoney
AllThingsDigital
AllThingsDigital
FINS
FINS
More
SEARCH
5:53 AM EDT
August 28, 2011
New York
Closed
London
Holiday
Tokyo
Closed
View All
Latest News
5:26a
Exelon's PECO: 297,000 customers are without power
4:05a
Plan to kick-start housing wins Jackson Hole nod
3:31a
Hurricane Irene storms northward, hits NYC
12:01a
Tax deadline looms for people with money overseas
8:16p
Trichet defends ECB, dismisses liquidity fears
7:57p
Hurricane hammers North Carolina, invades Virginia
5:00p
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
4:40p
Global recovery in dangerous phase: IMF’s Lagarde
3:45p
Al Qaeda No. 2 killed: report
3:09p
Hurricane Irene wreaks havoc on sports schedules
1:12p
Lagarde backs principal cuts for U.S.homeowners
1:10p
Lagarde calls for U.S. govt. plan to aid housing
1:08p
U.S. must lower unemployment: Lagard
1:07p
Europe must adopt fiscal rules that work: Lagarde
1:05p
European banks need recapitalization: Lagarde
1:04p
Europe, U.S. must move to aid recovery: Lagarde
1:02p
Lagarde: Crisis recovery in 'dangerous new phase'
1:01p
IMF's Lagarde: Rising downside risks to growth
12:00p
Hurricane Irene hammers North Carolina
9:00a
U.S. stocks snap four-week losing streak
Loading more headlines...
dow
11,284.54
+134.72
+1.21%
nasdaq
2,479.85
+60.22
+2.49%
s&p 500
1,176.80
+17.53
+1.51%
Kiosk
Overseas account deadline
An IRS amnesty program for people with bank accounts or other assets overseas is about to end.
• Long arm of the IRS in Canada
MarketWatch.com
Site Index
Topics
Help
Feedback
Newsroom Roster
Media Archive
Premium Products
Mobile
Company Info
Code of Conduct
Corrections
Advertising Media Kit
Advertise Locally
License our Content
Broker Center
MarketWatch on Facebook
MarketWatch on Twitter
RSS
Podcasts
logo
WSJ.com
Barron's Online
BigCharts
Virtual Stock Exchange
All Things Digital
MarketWatch Community
Financial News Online
WSJ.com Small Business
FINS: Finance, IT jobs, Sales jobs
logo
Copyright © 2011 MarketWatch, Inc. All rights reserved.
By using this site, you agree to the Terms of Service and Privacy Policy.
Intraday Data provided by SIX Telekurs and subject to terms of use. Historical and current end-of-day data provided by SIX Telekurs. Intraday data delayed per exchange requirements. Dow Jones Indexes (SM) from Dow Jones & Company, Inc. All quotes are in local exchange time. Real time last sale data provided by NASDAQ. More information on NASDAQ traded symbols and their current financial status. Intraday data delayed 15 minutes for Nasdaq, and 20 minutes for other exchanges. Dow Jones IndexesSM from Dow Jones & Company, Inc. SEHK intraday data is provided by SIX Telekurs and is at least 60-minutes delayed. All quotes are in local exchange time.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.012.255 von pedestrian am 28.08.11 11:59:08apixaban wird ein megablockbuster.umsatz bis zu 20 mrd.
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat das Kursziel für Bayer von 66,00 auf 55,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Angesichts der positiven Studiendaten des Konkurrenzmedikamentes Apixaban von Pfizer und Bristol-Myers Squibb bei der Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern müsse Bayer hart kämpfen, um seinen Gerinnungshemmer Xarelto in dieser Indikation zu etablieren, schrieb Analystin Luisa Hector in einer Studie vom Dienstag. Die Expertin reduzierte ihre Gewinnschätzungen von 2012 an um drei Prozent. Die Unsicherheit hinsichtlich Xarelto dürfte den Kurs belasten, bis ein nachhaltiges Erlöswachstum mit diesem Mittel im Vorfeld des Verkaufsstarts von Apixaban erkennbar werde.
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat das Kursziel für Bayer von 66,00 auf 55,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Angesichts der positiven Studiendaten des Konkurrenzmedikamentes Apixaban von Pfizer und Bristol-Myers Squibb bei der Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern müsse Bayer hart kämpfen, um seinen Gerinnungshemmer Xarelto in dieser Indikation zu etablieren, schrieb Analystin Luisa Hector in einer Studie vom Dienstag. Die Expertin reduzierte ihre Gewinnschätzungen von 2012 an um drei Prozent. Die Unsicherheit hinsichtlich Xarelto dürfte den Kurs belasten, bis ein nachhaltiges Erlöswachstum mit diesem Mittel im Vorfeld des Verkaufsstarts von Apixaban erkennbar werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.545 von pedestrian am 30.08.11 10:21:52otc zulassung für lipitor würde gesundheitskosten in den staaten drastisch reduzieren.hier ein bericht aus dem forbes magazin.
ps zocor(msd) bekam auch eine otc zulassung.
arlier this month, the pharmaceutical company Pfizer announced that it may ask the Food and Drug Administration to allow it to market the cholesterol-lowering statin Lipitor over the counter after its patent expires in November.
The FDA has not yet signaled whether it would approve Pfizer’s proposal. And some doctors have reacted coolly to the possibility of an OTC version of Lipitor.
But the development offers regulators — and the public — the chance to reconsider how patients access important medications. If done wisely, making more drugs available over the counter can generate significant savings for both consumers and the overall health care system.
Pharmaceutical companies face significant challenges in the immediate future. Patents for seven of the world’s top-selling brand-name drugs — including the top two, Lipitor and Plavix — are set to expire over the next 14 months.
About 4.3 million Americans take Lipitor. Each year, Pfizer takes in nearly $11 billion on sales of the drug. After the patent expires, those revenues will dwindle virtually overnight, as generic competitors enter the marketplace.
Consumers, of course, benefit from generic competition by paying lower prices. But the high prices of many patent-protected drugs generate the revenues needed to underwrite the massive research and development expenses that the inventors of brand-name drugs incur.
Bringing a single drug to market costs about $1.3 billion. For every drug that makes it to market, as many as 10,000 compounds fail. That’s why pharmaceutical firms invest more in R&D than any other industry — over $105,000 per sector employee as compared to an average of $10,000 across all U.S. manufacturing companies. According to the National Bureau of Economic Research, U.S. drug companies invest about 17 percent of their sales in R&D.
The looming patent expirations — combined with those massive drug-development expenses — is causing many pharmaceutical firms to shed jobs. Merck recently announced that it would eliminate 13,000 jobs by 2015. This year, the pharmaceutical sector as a whole has slashed 5,000 jobs — on top of 54,000 in 2010 and 61,000 in 2009.
Those are substantial numbers. In 2009, the industry directly employed more than 674,000 U.S. workers. It supported an additional 3.4 million jobs indirectly. With patents expiring and ObamaCare set to assess millions of dollars in new taxes on drug firms, the sector could shrink even further. That would be bad news not just for workers but for all levels of government, as the industry pays about $85 billion annually in local, state, and federal taxes.
Page 1 2 Next Page »
ps zocor(msd) bekam auch eine otc zulassung.
arlier this month, the pharmaceutical company Pfizer announced that it may ask the Food and Drug Administration to allow it to market the cholesterol-lowering statin Lipitor over the counter after its patent expires in November.
The FDA has not yet signaled whether it would approve Pfizer’s proposal. And some doctors have reacted coolly to the possibility of an OTC version of Lipitor.
But the development offers regulators — and the public — the chance to reconsider how patients access important medications. If done wisely, making more drugs available over the counter can generate significant savings for both consumers and the overall health care system.
Pharmaceutical companies face significant challenges in the immediate future. Patents for seven of the world’s top-selling brand-name drugs — including the top two, Lipitor and Plavix — are set to expire over the next 14 months.
About 4.3 million Americans take Lipitor. Each year, Pfizer takes in nearly $11 billion on sales of the drug. After the patent expires, those revenues will dwindle virtually overnight, as generic competitors enter the marketplace.
Consumers, of course, benefit from generic competition by paying lower prices. But the high prices of many patent-protected drugs generate the revenues needed to underwrite the massive research and development expenses that the inventors of brand-name drugs incur.
Bringing a single drug to market costs about $1.3 billion. For every drug that makes it to market, as many as 10,000 compounds fail. That’s why pharmaceutical firms invest more in R&D than any other industry — over $105,000 per sector employee as compared to an average of $10,000 across all U.S. manufacturing companies. According to the National Bureau of Economic Research, U.S. drug companies invest about 17 percent of their sales in R&D.
The looming patent expirations — combined with those massive drug-development expenses — is causing many pharmaceutical firms to shed jobs. Merck recently announced that it would eliminate 13,000 jobs by 2015. This year, the pharmaceutical sector as a whole has slashed 5,000 jobs — on top of 54,000 in 2010 and 61,000 in 2009.
Those are substantial numbers. In 2009, the industry directly employed more than 674,000 U.S. workers. It supported an additional 3.4 million jobs indirectly. With patents expiring and ObamaCare set to assess millions of dollars in new taxes on drug firms, the sector could shrink even further. That would be bad news not just for workers but for all levels of government, as the industry pays about $85 billion annually in local, state, and federal taxes.
Page 1 2 Next Page »
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.057 von pedestrian am 30.08.11 11:42:13herzlichen glückwunsch pfizer.xarelto hat gepatzt apixaban gehört nun der stroke markt.20 mrd umsatz winken.
der Kurs spricht eine andere Sprache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.050.096 von Schürger am 06.09.11 16:04:53@schürgi,soll ich pfizer in eon umtauschen was meinste
dann bekomm ich 5 euro pro eon papier in 6 monaten.
außerdem bist du ein übler basher.
dann bekomm ich 5 euro pro eon papier in 6 monaten.
außerdem bist du ein übler basher.
@pedestrian,
danke für die Info!
bischen erinnert ihr beiden -du und @schürger, mich aber immer an die zwei hier-:
http://www.youtube.com/watch?v=14njUwJUg1I&feature=related
danke für die Info!
bischen erinnert ihr beiden -du und @schürger, mich aber immer an die zwei hier-:
http://www.youtube.com/watch?v=14njUwJUg1I&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.050.954 von Cashlover am 06.09.11 18:18:41nun wieder zu wichtigen dingen.bayer's xarelto führt zu blutungen.die FDA benötigt weitere daten.apixaban hat hier die nase vorn.
für schürgi, pfizer ist die einzige aktie im plus(dow)
mir ist es egal wie der kurs steht,die gewinne von pfizer werden durch apixaban kräftig steigen.
apixaban, hat einen marktanteil von 45% durch die nichtzulassung von xarelto(davon gehe ich ganz stark aus)wird apixaban noch mehr marktanteil bekommen.xarelto ist nicht besser als warafin eher noch risikoreicher.
Der orale Gerinnungshemmer Apixaban ist dem Klassiker Warfarin zur Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern überlegen. Ergeben hat dies die „ARISTOTLE“-Studie, die heute beim Kongress der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft in Paris vorgestellt wurde. Der Faktor Xa-Hemmer beugte nicht allein Hirninfarkten besser vor, sondern führte auch zu weniger Blutungen. Und: Auch die Sterberate war unter Apixaban (Eliquis) geringer. Die Studie mit dem Präparat von Pfizer und Bristol-Myers Squibb ist zeitgleich im „New England Journal of Medicine“
erschienen. An der Studie unter Leitung von Dr. Christopher Granger („Duke University“) in Durham haben 18 201 Patienten mit Vorhofflimmer teilgenommen, die entweder zweimal täglich je fünf Milligramm Apixaban erhielten oder eben Warfarin. Die mittlere Beobachtungszeit betrug 1,8 Jahre. Hier die Ergebnisse:
Endpunkt Apixaban (%/Jahr) Warfarin (%/Jahr) Relative Risikoreduktion (in Prozent)
Schlaganfall oder Embolie 1,27 1,6 21 (p = 0,01)
Schwere Blutungen 2,13 3,09 31 (p ≺ 0,001)
Gesamt-Sterberate 3,52 3,94 11 (p = 47)
Hämorrhagische Infarkte 0,24 0,47 49 (p ≺ 0,001)
Ischämische Infarkte 0,97 1,05 8 (p = 0,42)
Laut Granger verhindert Apixaban bei der Behandlung von 1000 Patienten über knapp zwei Jahre sechs zusätzliche Schlaganfälle, 15 schwere Blutungen und acht Todesfälle. Durch die guten Studien-Daten werden die beiden Konkurrenten Pradaxa und Xarelto erheblich unter Druck geraten. Gewinner wird nach Ansicht des Pharma-Analysten Lawrence Biegenden (Wells Fargo) Apixaban sein, der Verlierer Pradaxa. Laut Biegelsen wird 2015 Apixaban einen Marktanteil von rund 45 Prozent haben, Xarelto von 31 und Pradaxa von nur 18 Prozent. Mit ein Grund dafür sei, dass Apixaban und Dabigatran beide zweimal täglich verabreicht werden müssen, es also – ausgehend von den bisherigen Studiendaten – keine Gründe gebe, Pradaxa zu bevorzugen. Rivaroxaban hingegen habe noch den Pluspunkt der einmal täglichen Gabe.
für schürgi, pfizer ist die einzige aktie im plus(dow)
mir ist es egal wie der kurs steht,die gewinne von pfizer werden durch apixaban kräftig steigen.
apixaban, hat einen marktanteil von 45% durch die nichtzulassung von xarelto(davon gehe ich ganz stark aus)wird apixaban noch mehr marktanteil bekommen.xarelto ist nicht besser als warafin eher noch risikoreicher.
Der orale Gerinnungshemmer Apixaban ist dem Klassiker Warfarin zur Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern überlegen. Ergeben hat dies die „ARISTOTLE“-Studie, die heute beim Kongress der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft in Paris vorgestellt wurde. Der Faktor Xa-Hemmer beugte nicht allein Hirninfarkten besser vor, sondern führte auch zu weniger Blutungen. Und: Auch die Sterberate war unter Apixaban (Eliquis) geringer. Die Studie mit dem Präparat von Pfizer und Bristol-Myers Squibb ist zeitgleich im „New England Journal of Medicine“
erschienen. An der Studie unter Leitung von Dr. Christopher Granger („Duke University“) in Durham haben 18 201 Patienten mit Vorhofflimmer teilgenommen, die entweder zweimal täglich je fünf Milligramm Apixaban erhielten oder eben Warfarin. Die mittlere Beobachtungszeit betrug 1,8 Jahre. Hier die Ergebnisse:
Endpunkt Apixaban (%/Jahr) Warfarin (%/Jahr) Relative Risikoreduktion (in Prozent)
Schlaganfall oder Embolie 1,27 1,6 21 (p = 0,01)
Schwere Blutungen 2,13 3,09 31 (p ≺ 0,001)
Gesamt-Sterberate 3,52 3,94 11 (p = 47)
Hämorrhagische Infarkte 0,24 0,47 49 (p ≺ 0,001)
Ischämische Infarkte 0,97 1,05 8 (p = 0,42)
Laut Granger verhindert Apixaban bei der Behandlung von 1000 Patienten über knapp zwei Jahre sechs zusätzliche Schlaganfälle, 15 schwere Blutungen und acht Todesfälle. Durch die guten Studien-Daten werden die beiden Konkurrenten Pradaxa und Xarelto erheblich unter Druck geraten. Gewinner wird nach Ansicht des Pharma-Analysten Lawrence Biegenden (Wells Fargo) Apixaban sein, der Verlierer Pradaxa. Laut Biegelsen wird 2015 Apixaban einen Marktanteil von rund 45 Prozent haben, Xarelto von 31 und Pradaxa von nur 18 Prozent. Mit ein Grund dafür sei, dass Apixaban und Dabigatran beide zweimal täglich verabreicht werden müssen, es also – ausgehend von den bisherigen Studiendaten – keine Gründe gebe, Pradaxa zu bevorzugen. Rivaroxaban hingegen habe noch den Pluspunkt der einmal täglichen Gabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.050.954 von Cashlover am 06.09.11 18:18:41xarelto von bayer befindet sich in phase 3 kurz vor der zulassung(market). bayer muss das medikament xarelto zurückziehen und einen neuen zulassungsantrag stellen.das kostet mrd und man beginnt wieder in phase 1.die meisten firmen geben dann auf(kostengründen).
apixaban wird platzhirsch.jetzt noch die otc oder btc zulassung für lipitor.würde mrd einsparungen für obama bringen.
apixaban wird platzhirsch.jetzt noch die otc oder btc zulassung für lipitor.würde mrd einsparungen für obama bringen.
schon wieder zu kurz gesprungen, Großmaul.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.341 von Schürger am 09.09.11 10:48:43gehe doch mit deiner scheiß eon pleite,du obergroßmaul.mit leuten aus bestimmten politischen ecken rede ich nicht mehr.
hast dich ja geoutet,pfui teufel.
hast dich ja geoutet,pfui teufel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.406 von pedestrian am 09.09.11 10:57:57Nerven liegen blank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.432 von Schürger am 09.09.11 11:01:01nee ist klar, mit apixaban als megablockbuster.irgendwie bekommst du nichts mit
wer lesen kann ist klar im vorteil.aber das lernt man nicht auf der baumschule.
warte erstmal wenn eon unter 10 euro geht.dann wirste nervös wetten!!!!!
wer lesen kann ist klar im vorteil.aber das lernt man nicht auf der baumschule.
warte erstmal wenn eon unter 10 euro geht.dann wirste nervös wetten!!!!!
Aus welcher Ecke kommst Du eigentlich, dass Du so in Daueroptimist machst?
Welche Interessen stecken dahinter?
Du rechnest mit noch nicht gelegten Eiern, weil es Dir in den Kram passt.
Pfizer hat die letzten zehn Jahre doch bewiesen, dass es auf dem falschen Dampfer war.
Welche Interessen stecken dahinter?
Du rechnest mit noch nicht gelegten Eiern, weil es Dir in den Kram passt.
Pfizer hat die letzten zehn Jahre doch bewiesen, dass es auf dem falschen Dampfer war.
@schürger,
die zukunft zählt apixaban ist xarelto in jeden fall überlegen.xarelto ist nur so gut wie warafin(alte standardtherapie).xarelto verursacht bei der stroke behandlungen blutungen.
diesen markt wird pfizer beherrschen.aus medizinischer sicht hat pfizer eine revolution in der apoplextherapie geschaffen.
Die WestLB hat die Einstufung für Bayer nach der Zulassungsempfehlung des FDA-Beratergremiums für Xarelto zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern auf "Neutral" belassen. Es gebe jedoch weiter Vorbehalte und Xarelto könnte gegenüber Apixaban von Bristol-Myers/Pfizer das Nachsehen haben, schrieb Analyst Norberth Barth in einer Studie vom Freitag. Zudem könnte sich das kommerzielle Potenzial im Falle einer Zulassung als begrenzt erweisen.
die zukunft zählt apixaban ist xarelto in jeden fall überlegen.xarelto ist nur so gut wie warafin(alte standardtherapie).xarelto verursacht bei der stroke behandlungen blutungen.
diesen markt wird pfizer beherrschen.aus medizinischer sicht hat pfizer eine revolution in der apoplextherapie geschaffen.
Die WestLB hat die Einstufung für Bayer nach der Zulassungsempfehlung des FDA-Beratergremiums für Xarelto zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern auf "Neutral" belassen. Es gebe jedoch weiter Vorbehalte und Xarelto könnte gegenüber Apixaban von Bristol-Myers/Pfizer das Nachsehen haben, schrieb Analyst Norberth Barth in einer Studie vom Freitag. Zudem könnte sich das kommerzielle Potenzial im Falle einer Zulassung als begrenzt erweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.087 von Schürger am 10.09.11 07:42:10pfizer bringt das erste lungenkrebsmedikament weltweit.von wegen die können nichts.
KALAMAZOO, MI (WKZO) -- Pfizer has been given the go ahead for another drug used to treat cancer. A new lung cancer drug has FDA approval. The regulators okayed a Pfizer medication for treatment of certain kinds of lung cancer, as well as giving the green light to a new test.
The drug treats advanced non-small cell lung cancer by inhibiting a gene. The diagnostic test from Abbott Molecular identifies patients who could be helped by the new drug. Pfizer is emphasizing cancer medicines as one of its top-selling cholesterol drugs will soon face generic competition.
KALAMAZOO, MI (WKZO) -- Pfizer has been given the go ahead for another drug used to treat cancer. A new lung cancer drug has FDA approval. The regulators okayed a Pfizer medication for treatment of certain kinds of lung cancer, as well as giving the green light to a new test.
The drug treats advanced non-small cell lung cancer by inhibiting a gene. The diagnostic test from Abbott Molecular identifies patients who could be helped by the new drug. Pfizer is emphasizing cancer medicines as one of its top-selling cholesterol drugs will soon face generic competition.
noch ein blockbuster.mit 2,6 mrd umsatz.bei pfizer,werden umsatz und gewinne kräftig sprudeln.ian read macht es möglich.
Pfizer Inc. (PFE)’s experimental pill for rheumatoid arthritis was as effective as Humira from Abbott Laboratories (ABT) and showed no new side effects in study results the company plans to submit for U.S. approval this year.
Nine study summaries were released today and will be presented at the American College of Rheumatology conference in Chicago in November. In one trial, both doses of Pfizer’s drug, called tofacitinib, were slightly more effective than Humira across six categories of improvement in symptoms and patient mobility, though the study wasn’t big enough to establish the pill’s superiority.
Pfizer, the world’s biggest drugmaker, designed tofacitinib to compete with injectable drugs that dominate the market, led by Humira from Abbott Park, Illinois-based Abbott, Johnson & Johnson (JNJ)’s Remicade and Amgen Inc. (AMGN)’s Enbrel, which New York-based Pfizer shares. The new drug may bring in more than $2.6 billion a year, said Catherine Arnold, an analyst at Credit Suisse Group AG in New York.
“This is a game-changing drug,” Arnold said. “Our peak sales of $2.6 billion are likely conservative.”
Pfizer Inc. (PFE)’s experimental pill for rheumatoid arthritis was as effective as Humira from Abbott Laboratories (ABT) and showed no new side effects in study results the company plans to submit for U.S. approval this year.
Nine study summaries were released today and will be presented at the American College of Rheumatology conference in Chicago in November. In one trial, both doses of Pfizer’s drug, called tofacitinib, were slightly more effective than Humira across six categories of improvement in symptoms and patient mobility, though the study wasn’t big enough to establish the pill’s superiority.
Pfizer, the world’s biggest drugmaker, designed tofacitinib to compete with injectable drugs that dominate the market, led by Humira from Abbott Park, Illinois-based Abbott, Johnson & Johnson (JNJ)’s Remicade and Amgen Inc. (AMGN)’s Enbrel, which New York-based Pfizer shares. The new drug may bring in more than $2.6 billion a year, said Catherine Arnold, an analyst at Credit Suisse Group AG in New York.
“This is a game-changing drug,” Arnold said. “Our peak sales of $2.6 billion are likely conservative.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.432 von Schürger am 09.09.11 11:01:01nerven liegen nicht blank.pfizer ist in usd gelistet.an pfizer ist eine menge speck dran.den untergang der eurozone sehe ich gelassen entgegen.wenn die griechen austreten kollarbiert der euro(dominoeffekt).der dax stürzt ins bodenlose.
nerven liegen nicht blank.pfizer ist in usd gelistet.an pfizer ist eine menge speck dran.den untergang der eurozone sehe ich gelassen entgegen.wenn die griechen austreten kollarbiert der euro(dominoeffekt).der dax stürzt ins bodenlose.
Quak, quak, quak.
Wenn der Euro ins Bodenlose stürzt, ist die BRD so wettbewerbsfähig wie noch nie.
War 2008 so, als der Euro bei 1,20 lag.
Das Probelm liegt bei den Banken, die verstaatlicht werden.
Die Politik macht den Bockmist, haftet für nichts, wird halt abgewählt.
Gute Stellen in der Lobby gibt es allemal.
Davonjagen sollte man die ganze Clique.
Neue Parteien braucht das Land.
Übrigens Dollar. Wie lange wird der noch bestehen, als Weltwährung.
Schätze, nicht mehr lange.
Dann saust der Dollar ins Bodenlose.
Quak, quak, quak.
Wenn der Euro ins Bodenlose stürzt, ist die BRD so wettbewerbsfähig wie noch nie.
War 2008 so, als der Euro bei 1,20 lag.
Das Probelm liegt bei den Banken, die verstaatlicht werden.
Die Politik macht den Bockmist, haftet für nichts, wird halt abgewählt.
Gute Stellen in der Lobby gibt es allemal.
Davonjagen sollte man die ganze Clique.
Neue Parteien braucht das Land.
Übrigens Dollar. Wie lange wird der noch bestehen, als Weltwährung.
Schätze, nicht mehr lange.
Dann saust der Dollar ins Bodenlose.
Wenn der Euro ins Bodenlose stürzt, ist die BRD so wettbewerbsfähig wie noch nie.
War 2008 so, als der Euro bei 1,20 lag.
Dann saust der Dollar ins Bodenlose.
was den jetzt?euro hoch usd runter?usd hoch euro runter?
die PIIGS müssen raus.dadurch wird der euro aufgewertet.alle investoren flüchten sich dann in den deutschen euro(bzw.nordeuro)
die deutsche wettbewerbsfähigkeit würde leiden.in der FTD steht hierüber ein interessanter artikel.
der nordeuro würde 1nordeuro =1,60 usd.
davon würde pfizer profitieren und währungsgewinne einfahren.
War 2008 so, als der Euro bei 1,20 lag.
Dann saust der Dollar ins Bodenlose.
was den jetzt?euro hoch usd runter?usd hoch euro runter?
die PIIGS müssen raus.dadurch wird der euro aufgewertet.alle investoren flüchten sich dann in den deutschen euro(bzw.nordeuro)
die deutsche wettbewerbsfähigkeit würde leiden.in der FTD steht hierüber ein interessanter artikel.
der nordeuro würde 1nordeuro =1,60 usd.
davon würde pfizer profitieren und währungsgewinne einfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.479 von pedestrian am 11.09.11 14:01:10bei einen nordeuro ist die deutsche wirtschaft gelähmt.so wie jetzt die schweiz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.347 von Schürger am 11.09.11 12:41:52die amis würden das begrüßen.dadurch könnten die ihr handelsdefizit senken.hier ein bericht aus ksta.der usd bleibt china will den yuan nicht zur leitwährung machen.dadurch würde china als exportweltmeister leiden.
Eine Rückkehr zur alten DM, wie sie von Währungsnostalgikern gefordert wird, wäre daher fatal. Auch von einer Teilung des Euro in einen Nordeuro und einen Südeuro hielt er nichts. Der stärkere Nordeuro würde unmittelbar nach Einführung, genau wie eine eventuelle DM, stark aufgewertet und der Südeuro stark abgewertet werden. Da wir ein Exportland sind, würde das unsere zu exportierenden Güter im Ausland extrem verteuern. Der Verlust von bis zu einer Million Arbeitsplätzen wäre dadurch bei uns unvermeidbar. Zur jetzigen Wirtschafts- und Finanzkompetenz der schwarz-gelben Regierung bemerkte er nur, das sie in der Finanzkrise ‚on the job’ lernen musste. Das bedeutet im Umkehrschluss doch, dass die Regierung vorher keine Ahnung hatte.
Eine Rückkehr zur alten DM, wie sie von Währungsnostalgikern gefordert wird, wäre daher fatal. Auch von einer Teilung des Euro in einen Nordeuro und einen Südeuro hielt er nichts. Der stärkere Nordeuro würde unmittelbar nach Einführung, genau wie eine eventuelle DM, stark aufgewertet und der Südeuro stark abgewertet werden. Da wir ein Exportland sind, würde das unsere zu exportierenden Güter im Ausland extrem verteuern. Der Verlust von bis zu einer Million Arbeitsplätzen wäre dadurch bei uns unvermeidbar. Zur jetzigen Wirtschafts- und Finanzkompetenz der schwarz-gelben Regierung bemerkte er nur, das sie in der Finanzkrise ‚on the job’ lernen musste. Das bedeutet im Umkehrschluss doch, dass die Regierung vorher keine Ahnung hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.347 von Schürger am 11.09.11 12:41:52Das Problem liegt bei den Banken, die verstaatlicht werden.
da gebe ich dir recht.die großen franzmannbanken drohen zu kippen wenn griechenland pleite geht.das würde die realwirtschaft in der eurozone hart treffen.
der usd bleibt.deutschland muss einfach mehr machen für die eurorettung.
pfizer verdient weltweit geld und das beruhigt.
da gebe ich dir recht.die großen franzmannbanken drohen zu kippen wenn griechenland pleite geht.das würde die realwirtschaft in der eurozone hart treffen.
der usd bleibt.deutschland muss einfach mehr machen für die eurorettung.
pfizer verdient weltweit geld und das beruhigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.432 von Schürger am 09.09.11 11:01:01@schürger,
nun bekommt der dax was auf den poppo.die franzmannbanken stark im minus.der euro zerbröselt.pfizer steht wie ein fels in der brandung.
ich freue mich auf weitere hiobsbotschaften aus euroland.
nun bekommt der dax was auf den poppo.die franzmannbanken stark im minus.der euro zerbröselt.pfizer steht wie ein fels in der brandung.
ich freue mich auf weitere hiobsbotschaften aus euroland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.073.598 von pedestrian am 12.09.11 10:09:33Wo lebst du eigentlich.
Glaubst Du ernsthaft , dass Du Dich nicht beteiligen musst an diesem Saustall?
Die Griechen führen gerade die Immobiliensteuer ein.
Kommt bei uns auch.
Goldbestände wurden auch schon früher mal besteuert.
Bin sicher, dass das auch wieder kommt.
Glaubst Du ernsthaft , dass Du Dich nicht beteiligen musst an diesem Saustall?
Die Griechen führen gerade die Immobiliensteuer ein.
Kommt bei uns auch.
Goldbestände wurden auch schon früher mal besteuert.
Bin sicher, dass das auch wieder kommt.
"Goldbestände wurden auch schon früher mal besteuert.
Bin sicher, dass das auch wieder kommt."
Noch ist der Goldkauf MwSt.-frei, zumindest DAS wird sich wohl absehbar ändern.
Was Immobilien anbetrifft, so muß man fairerweise sagen, dass selbige in Deutschland schon ganz ordentlich besteuert sind.
Das ist bei den Griechen ja ganz anders.
Und sollte die Politik meinen, jetzt in Deutschland eine Steuerorgie vom Zaun zu brechen, wird dies mit einer weiteren, massiven Kapitalflucht beantwortet.
Ich würde mir da nicht zu große Sorgen machen.
Bin sicher, dass das auch wieder kommt."
Noch ist der Goldkauf MwSt.-frei, zumindest DAS wird sich wohl absehbar ändern.
Was Immobilien anbetrifft, so muß man fairerweise sagen, dass selbige in Deutschland schon ganz ordentlich besteuert sind.
Das ist bei den Griechen ja ganz anders.
Und sollte die Politik meinen, jetzt in Deutschland eine Steuerorgie vom Zaun zu brechen, wird dies mit einer weiteren, massiven Kapitalflucht beantwortet.
Ich würde mir da nicht zu große Sorgen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.074.085 von Cashlover am 12.09.11 11:26:37die BRD ist selbst bis zur Halskrause verschuldet, das sollte man mal bedenken.
Es ist nicht so, dass wir in Geld schwimmen.
Die Zinslast ist nur im Moment wegen des vermeintlich "sicheren" Hafens noch niedrig.
Wir hatten schonmal ganz andere Zinsen.
Nicht auszudenken, bei dieser jetzigen Schuldenlast.
Die Griechen zahlen ja jetzt schon horrende Zinsen, deshalb z.T. dieses Chaos.
Es ist nicht so, dass wir in Geld schwimmen.
Die Zinslast ist nur im Moment wegen des vermeintlich "sicheren" Hafens noch niedrig.
Wir hatten schonmal ganz andere Zinsen.
Nicht auszudenken, bei dieser jetzigen Schuldenlast.
Die Griechen zahlen ja jetzt schon horrende Zinsen, deshalb z.T. dieses Chaos.
@schürger,
deutschlands anleihen sind schon unter der inflationsrate.wer deutschland geld leiht verliert mehr als er bekommt.griechenland ist nicht das problem,italien wird schlimmer.wer pfizer aktien besitzt ist erstmal aus der haftung raus.
was können wir tun rente ab 69
pkw maut
höhere mwst auf 21%
der euro ist gescheitert.deutschland muss kräftig zahlen.pfizer unnd ge finde ich sicher.edf nicht so.aber ich denke,die franzmänner verlassen frühzeitig das sinkende schiff.
deutschlands anleihen sind schon unter der inflationsrate.wer deutschland geld leiht verliert mehr als er bekommt.griechenland ist nicht das problem,italien wird schlimmer.wer pfizer aktien besitzt ist erstmal aus der haftung raus.
was können wir tun rente ab 69
pkw maut
höhere mwst auf 21%
der euro ist gescheitert.deutschland muss kräftig zahlen.pfizer unnd ge finde ich sicher.edf nicht so.aber ich denke,die franzmänner verlassen frühzeitig das sinkende schiff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.074.236 von Schürger am 12.09.11 11:55:47der deutsche aktien hype ist vorbei.die party ist beendet.deutschland geht bankrott.
wenn der Euro bei 1 Dollar, dann boomt wieder die deutsche Wirtschaft.
Die Finanzmärkte sind doch vollkommen manipuliert.
Die Finanzmärkte sind doch vollkommen manipuliert.
das ist unwahrscheinlich parität halte ich für ausgeschlossen.für pfizer, hieße das 36% kursplus.der euro wird zerbrechen deutschlands neue währung dm oder nordeuro steigen dann rapide.
pfizer spielt in einer anderen liga.apixaban besser als xarelto.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017 / WKN BAY001) weiterhin zum Kauf.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe eine positive Empfehlung für das Medikament "Xarelto" abgegeben. Somit könne Bayer nun doch auf eine Zulassung seines Gerinnungshemmers in den USA hoffen. Mit einer endgültigen Entscheidung rechne man für Anfang November. Unter Börsianern würden jedoch Zweifel am wirtschaftlichen Potenzial des Präparats aufkommen.
Die Nebenwirkungen im Zulassungsprozess von Xarelto seien größer als erwartet: Für Patienten sei das Medikament in der Anwendung zwar angenehmer als das bisherige Standardpräparat Warfarin. Jedoch würden einige Experten nicht von einer gleichen Wirksamkeit für alle Patienten ausgehen.
Die Bayer-Aktie sei durch die Befürchtungen einer verspäteten Zulassung in den USA im Wochenverlauf signifikant unter Druck geraten. So könnte die FDA zusätzliche Studien einfordern. Der Zeitplan sei wichtig, da Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009) und Bristol-Myers Squibb (ISIN US1101221083 / WKN 850501) ein Konkurrenzprodukt entwickeln würden, welches nach ersten Erfahrungen ein besseres Wirkungsprofil zeige.
Die Experten der "EURO am Sonntag" bleiben trotz der unerwartet großen Probleme bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Bayer. Das Kursziel werde bei 48,00 Euro gesehen und ein Stopp sollte bei 34,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 37) (12.09.2011/ac/a/d)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017 / WKN BAY001) weiterhin zum Kauf.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe eine positive Empfehlung für das Medikament "Xarelto" abgegeben. Somit könne Bayer nun doch auf eine Zulassung seines Gerinnungshemmers in den USA hoffen. Mit einer endgültigen Entscheidung rechne man für Anfang November. Unter Börsianern würden jedoch Zweifel am wirtschaftlichen Potenzial des Präparats aufkommen.
Die Nebenwirkungen im Zulassungsprozess von Xarelto seien größer als erwartet: Für Patienten sei das Medikament in der Anwendung zwar angenehmer als das bisherige Standardpräparat Warfarin. Jedoch würden einige Experten nicht von einer gleichen Wirksamkeit für alle Patienten ausgehen.
Die Bayer-Aktie sei durch die Befürchtungen einer verspäteten Zulassung in den USA im Wochenverlauf signifikant unter Druck geraten. So könnte die FDA zusätzliche Studien einfordern. Der Zeitplan sei wichtig, da Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009) und Bristol-Myers Squibb (ISIN US1101221083 / WKN 850501) ein Konkurrenzprodukt entwickeln würden, welches nach ersten Erfahrungen ein besseres Wirkungsprofil zeige.
Die Experten der "EURO am Sonntag" bleiben trotz der unerwartet großen Probleme bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Bayer. Das Kursziel werde bei 48,00 Euro gesehen und ein Stopp sollte bei 34,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 37) (12.09.2011/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.598 von pedestrian am 12.09.11 18:55:31"der euro wird zerbrechen deutschlands neue währung dm oder nordeuro steigen dann rapide. "
sehe ich auch so.
So gesehen, macht der Ausverkauf hier in Europa auch durchaus Sinn.
In den letzten Wochen wurde massiv Kapital aus der Eurozone abgezogen, Richtung usa.
Das ist auch der Grund, warum DOW und Konsorten bislang relativ unbeschadet geblieben sind.
Der Markt spielt ein bevorstehendes Ableben des Euro, in seiner jetzigen Form.
Sitze gerade auf größerer Liquidität (aus Verkauf einer Immobilie) und muss die schnell noch unterbringen, deshalb bin ich @pedestrian auch sehr dankbar, bezüglich der aktuellen PFE-Infos, da ein Teil der Kohle in einen selbstgebastelten Aktienbasket rein soll und pfizer dafür durchaus ein Kandidat wäre.
Die Aktie scheint wohl Richtung Süden relativ save zu sein, ich erwarte auch keine spektakuläre Performance, sondern in erster Linie Werterhalt.
Insofern bin ich auch ganz froh, dass ihr beiden (@schürger und pedestrian) mit eurer Kontroverse den thread schön am Leben haltet
sehe ich auch so.
So gesehen, macht der Ausverkauf hier in Europa auch durchaus Sinn.
In den letzten Wochen wurde massiv Kapital aus der Eurozone abgezogen, Richtung usa.
Das ist auch der Grund, warum DOW und Konsorten bislang relativ unbeschadet geblieben sind.
Der Markt spielt ein bevorstehendes Ableben des Euro, in seiner jetzigen Form.
Sitze gerade auf größerer Liquidität (aus Verkauf einer Immobilie) und muss die schnell noch unterbringen, deshalb bin ich @pedestrian auch sehr dankbar, bezüglich der aktuellen PFE-Infos, da ein Teil der Kohle in einen selbstgebastelten Aktienbasket rein soll und pfizer dafür durchaus ein Kandidat wäre.
Die Aktie scheint wohl Richtung Süden relativ save zu sein, ich erwarte auch keine spektakuläre Performance, sondern in erster Linie Werterhalt.
Insofern bin ich auch ganz froh, dass ihr beiden (@schürger und pedestrian) mit eurer Kontroverse den thread schön am Leben haltet
@cashlover,
lass doch die eurozone untergehen.pfizer wird es nicht.
lass doch die eurozone untergehen.pfizer wird es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.381 von Schürger am 12.09.11 18:06:32@schürger,
wenn der Euro bei 1 Dollar, dann boomt wieder die deutsche Wirtschaft.
Die Finanzmärkte sind doch vollkommen manipuliert.
dann müßte die ezb den leitzins auf null senken.eine heftige inflation wäre die folge.steigende inflation bei sinkenden löhnen würde deutschland rasant in die pleite stürzen.deutschland würde abschmieren.das einzige was hilft ist eine währungsreform im euroraum.
wenn der Euro bei 1 Dollar, dann boomt wieder die deutsche Wirtschaft.
Die Finanzmärkte sind doch vollkommen manipuliert.
dann müßte die ezb den leitzins auf null senken.eine heftige inflation wäre die folge.steigende inflation bei sinkenden löhnen würde deutschland rasant in die pleite stürzen.deutschland würde abschmieren.das einzige was hilft ist eine währungsreform im euroraum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.078.224 von Cashlover am 13.09.11 07:01:24diese zahlen sind beeindruckend.
http://www.fool.com/investing/value/2011/09/14/why-pfizers-e…
http://www.fool.com/investing/value/2011/09/14/why-pfizers-e…
@pedestrian
jo, bin schon überzeugt
Zumal die Aktie ja seit 2009 auch einen, zwar unspektakulären, aber trotzdem soliden Aufwärtstrend ausgebildet hat.
Sehr interessant auch, dass die Pfizer die Turbulenzen der letzten Wochen relativ unbeschadet überstanden hat;
das hätte vor paar Jahren noch ganz anders ausgesehen;
auch ein sehr gutes Zeichen.
jo, bin schon überzeugt
Zumal die Aktie ja seit 2009 auch einen, zwar unspektakulären, aber trotzdem soliden Aufwärtstrend ausgebildet hat.
Sehr interessant auch, dass die Pfizer die Turbulenzen der letzten Wochen relativ unbeschadet überstanden hat;
das hätte vor paar Jahren noch ganz anders ausgesehen;
auch ein sehr gutes Zeichen.
@cashlover,
pfizer ist mit 75 % in festen händen.pfizer, kauft für 12 mrd euro eigene aktien zurück(das entspricht den börsenwert von RWE).
die krise in europa kann ruhig kommen
pfizer,wird den markt abklopfen und mit den hohen cash flow sich weitere firmen in europa schnappen.
pfizer ist mit 75 % in festen händen.pfizer, kauft für 12 mrd euro eigene aktien zurück(das entspricht den börsenwert von RWE).
die krise in europa kann ruhig kommen
pfizer,wird den markt abklopfen und mit den hohen cash flow sich weitere firmen in europa schnappen.
moin ihr apotheker
Bittere Pille für deutsche Pfizer-Angestellte
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der US-Pharmakonzern Pfizer plant, mehr als 500 Stellen in Deutschland abzubauen. Wie das Handelsblatt am Donnerstag aus Unternehmenskreisen berichtet, sollen von den insgesamt 4.000 deutschen Arbeitsplätzen des US-Unternehmens vor allem Stellen im Außendienst und in der Verwaltung in Berlin entfallen.
Die Maßnahme sei Teil eines weltweiten Sparprogramms, das dem Konzern über eine Phase schwächerer Umsätze während wichtiger Patentabläufe hinweghelfen soll. Außerdem hatten wohl auch die Zwangsrabatte am deutschen Pharmamarkt ihren indirekten Anteil an der Entscheidung: "Das gesundheitspolitische Umfeld hat die Erwartungen für das künftige Geschäft deutlich eingetrübt", sagte ein Unternehmenssprecher gegenüber der Zeitung.
Insbesondere die zwangsweise Herabsetzung des Preises beim Schmerzmittel Lyrica auf den niedrigen Generika-Preis, läßt Umsatzeinbußen befürchten. Daher wohl auch der Fokus auf die Stellenstreichungen im Vertriebsbereich "Primery Care", zu dem das Medikament zählt.
Weltweit will der Konzern seine Mitarbeiterzahl um 16.000 oder rund 15 Prozent reduzieren. Davon wurden bereits 13.000 Jobs abgebaut.
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.090.692 von realtoaster am 15.09.11 11:14:26Sag ich doch seit langem.
Es wird noch wesentlich mehr Opfer geben, dank einer dümmlichen Politik.
Hoffentlich wird der Stellenabbau endlcih da vonstatten gehen, wo er am notwendigsten ist:
In den Parlamanenten.
Was brauchen wir so viele Abgeordnete, so viele Staatssekretäre, so viele Ministerialbeamte,
so viele Verwaltungsleute usw. usw. usw.
Weg mit diesen unnötigen Ausgaben.
Weg mit dem unnötigen Verwaltungsapparat, der nichts bringt, außer Kosten.
Es wird noch wesentlich mehr Opfer geben, dank einer dümmlichen Politik.
Hoffentlich wird der Stellenabbau endlcih da vonstatten gehen, wo er am notwendigsten ist:
In den Parlamanenten.
Was brauchen wir so viele Abgeordnete, so viele Staatssekretäre, so viele Ministerialbeamte,
so viele Verwaltungsleute usw. usw. usw.
Weg mit diesen unnötigen Ausgaben.
Weg mit dem unnötigen Verwaltungsapparat, der nichts bringt, außer Kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.090.957 von Schürger am 15.09.11 12:04:24pfizer bietet die antwort www.stridesarco.com
billige medikamente aus indien.für europäische kunden.
billige medikamente aus indien.für europäische kunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.098.790 von pedestrian am 16.09.11 18:42:35In early 2010, Strides entered into a licensing and supply agreement with Pfizer for a portfolio of 40 off-patent sterile injectables and oral products (many of which are oncology therapeutics). The products will be commercialised through Pfizer's Established Products Business Unit to healthcare providers and patients in the USA. The agreement was further extended in mid 2010 with a licensing and supply agreement covering 38 generic oncology products for markets in the EU, Canada, Australia, New Zealand, Japan and Korea and additional products for the USA, in all a portfolio of 45 products.
strides produziert billigmedikamente für deutsche,da kann teva nicht mithalten.
strides produziert billigmedikamente für deutsche,da kann teva nicht mithalten.
der Markt sieht das anders.
der markt, ist ja auch blöd.pfizer verdient kohle das zählt
wichtig ist das die deutschen ihre pillen bekommen.pfizer, wird verdienen.die divi wird erhöht das zählt.
die deutsche party ist vorbei sicherheit zählt.pfizer ist stabil
wichtig ist das die deutschen ihre pillen bekommen.pfizer, wird verdienen.die divi wird erhöht das zählt.
die deutsche party ist vorbei sicherheit zählt.pfizer ist stabil
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.104.438 von Schürger am 19.09.11 10:26:54allein apixaban wird mehr kohle in die kasse spülen als eon im halben jahr verdient.tausche doch deine eon in pfizer oder GE.zumal GE in das deutsche stromgeschäft mit super neuer technologie einsteigt.GE wird eon und rwe zeigen wie man grünen strom günstig produziert.RWE und eon sind steinzeitunternehmen.
der markt, ist ja auch blöd.pfizer verdient
freilich, seit zehn Jahren!
Träume weiter.
freilich, seit zehn Jahren!
Träume weiter.
@schürger,
nenne mir ein jahr von den letzten 10 jahren wo pfizer kein gewinn gemacht hat.ich warte auf deine antwort
du bist dir sicher das pfizer kein gewinn erwirtschaftet.schürgi das ist keine eon.....
nenne mir ein jahr von den letzten 10 jahren wo pfizer kein gewinn gemacht hat.ich warte auf deine antwort
du bist dir sicher das pfizer kein gewinn erwirtschaftet.schürgi das ist keine eon.....
@schürger,
pfizer muss weitere unternehmen schlucken die krise in der eurozone wird der konzern nutzen bayer,merck z.b.
würden passen.der cah flow bei pfizer ist beeindruckend.
hoffentlich stirbt der euro.
pfizer muss weitere unternehmen schlucken die krise in der eurozone wird der konzern nutzen bayer,merck z.b.
würden passen.der cah flow bei pfizer ist beeindruckend.
hoffentlich stirbt der euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.106.518 von Schürger am 19.09.11 16:45:50ja der markt ist blöd.wer ist der markt?
Antwort die banken.eon ist im shortselling.die banken werden eon pleite machen.
pfizer hat nur 25% STREUBESITZ DAS IST SICHERHEIT:
Antwort die banken.eon ist im shortselling.die banken werden eon pleite machen.
pfizer hat nur 25% STREUBESITZ DAS IST SICHERHEIT:
@schürgi,
hier wird sich pfizer ein fettes stück aus der torte schneiden
lese mal das
meine photovoltaikanlage hat bis jetzt 3800 kw produziert.eon schuldet mir 1040 euronen
http://www.focus.de/gesundheit/news/medizin-pfropfen-vermeid…
hier wird sich pfizer ein fettes stück aus der torte schneiden
lese mal das
meine photovoltaikanlage hat bis jetzt 3800 kw produziert.eon schuldet mir 1040 euronen
http://www.focus.de/gesundheit/news/medizin-pfropfen-vermeid…
Traumtänzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.121.061 von Schürger am 22.09.11 12:52:05@schürgi,
pfizer hält sich was macht die eon du honk.
liegen deine nerven blank, jeden tag verlust in der strombude.bald biste verstaatlicht
pfizer hält sich was macht die eon du honk.
liegen deine nerven blank, jeden tag verlust in der strombude.bald biste verstaatlicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.121.061 von Schürger am 22.09.11 12:52:05jeden tag freue ich mich wenn eon massiv fällt.das ist einfach geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.121.061 von Schürger am 22.09.11 12:52:050,2734 euro pro kw von eon.bei mir kommt der strom vom dach.eon zahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.121.061 von Schürger am 22.09.11 12:52:05@schürgi und wen du vorhofflimmern bekommst weil eon pleite ist bekommste apixaban.
jetzt ist Schluss mit lustig.
Glaubst Du ernsthaft, ich lass mich von Dir ständig
beleidigen.
Piss Dich selbst an, Psychopath.
Glaubst Du ernsthaft, ich lass mich von Dir ständig
beleidigen.
Piss Dich selbst an, Psychopath.
@schürgi,
liegen etwa die nerven blank?mein put auf eon geht auf.was machst du eigentlich im pfizer thread(wenn du keine aktien hast)bei eon bashe ich.es geht doch ums geld.je tiefer desto besser
liegen etwa die nerven blank?mein put auf eon geht auf.was machst du eigentlich im pfizer thread(wenn du keine aktien hast)bei eon bashe ich.es geht doch ums geld.je tiefer desto besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.088.469 von Cashlover am 14.09.11 21:03:21neues östrogenmedikament von pfizer.verhindert hitzewallungen bei frauen nach der menopause.
Pfizer Inc. (NYSE: PFE) reports new one-year results from the Selective estrogens, Menopause, And Response to Therapy [SMART]-5 Phase 3 study of the safety and efficacy of the investigational tissue selective estrogen complex (TSEC) bazedoxifene/conjugated estrogens (BZA/CE) will be presented at the 22nd annual meeting of the North American Menopause Society (NAMS).
BZA/CE is being developed by Pfizer for the treatment of moderate-to-severe hot flashes, vulvar and vaginal atrophy and the prevention of osteoporosis in women following menopause. SMART-5 was a one-year study that investigated over 1,800 postmenopausal women who had not had a hysterectomy. The study was designed to assess the safety and efficacy of two doses of BZA/CE treatment on the endometrial lining of the uterus and evaluate the efficacy of BZA/CE for the prevention of osteoporosis (results recently presented on September 16 at the American Society of Bone and Mineral Research meeting in San Diego, Calif.). All primary and secondary endpoints in SMART-5 were met. The most common adverse effects seen in women treated with BZA/CE in SMART-5 were back pain, inflammation of the nose and throat and headache.
These data provide new insights about BZA/CE. The blended tissue selective activity of the components of a TSEC – a selective estrogen receptor modulator paired with one or more estrogens - is believed to yield different clinical results
Pfizer Inc. (NYSE: PFE) reports new one-year results from the Selective estrogens, Menopause, And Response to Therapy [SMART]-5 Phase 3 study of the safety and efficacy of the investigational tissue selective estrogen complex (TSEC) bazedoxifene/conjugated estrogens (BZA/CE) will be presented at the 22nd annual meeting of the North American Menopause Society (NAMS).
BZA/CE is being developed by Pfizer for the treatment of moderate-to-severe hot flashes, vulvar and vaginal atrophy and the prevention of osteoporosis in women following menopause. SMART-5 was a one-year study that investigated over 1,800 postmenopausal women who had not had a hysterectomy. The study was designed to assess the safety and efficacy of two doses of BZA/CE treatment on the endometrial lining of the uterus and evaluate the efficacy of BZA/CE for the prevention of osteoporosis (results recently presented on September 16 at the American Society of Bone and Mineral Research meeting in San Diego, Calif.). All primary and secondary endpoints in SMART-5 were met. The most common adverse effects seen in women treated with BZA/CE in SMART-5 were back pain, inflammation of the nose and throat and headache.
These data provide new insights about BZA/CE. The blended tissue selective activity of the components of a TSEC – a selective estrogen receptor modulator paired with one or more estrogens - is believed to yield different clinical results
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.257 von pedestrian am 22.09.11 18:34:45noch ein blockbuster.neues rheumamittel.jetzt geben die aber richtig gas.
Pfizer Poised to Introduce Blockbuster Arthritis Pill
Email Kapitall is an online investing platform that combines the world's friendliest investing experience with powerful yet simple tools to build your skills - and maybe even your net worth.
Recent Posts
Housing Market Surprise: HUGE Spike in the Architectural Billings...
Banking Stocks: Rogue Trader is a Hero to British Regulators
Final Phase III data is in for Pfizer’s (PFE) new rheumatoid arthritis (RA) pill, and it appears to be as effective as blockbuster Humira, with no sign of new safety concerns. Some analysts see the drug bringing in $2.6 billion a year or more for Pfizer, welcomed at a time when the company soon expects patent expiration of its $10.7 billion-a-year Lipitor.
Although the studies used Abbott Laboratories’ (ABT) Humira alongside Pfizer’s pill tofacitinib, they were not designed for a true head-to-head comparison. Pfizer pointed out similar efficacy for both treatments, as well as no new safety issues.
“Pfizer believes the risk-benefit profile supports regulatory submission for both the 5- and 10-milligram dose,” Victoria Davis, a spokeswoman for Pfizer, told Bloomberg. “We are looking forward to filing in the U.S., EU and Japan by the end of the year.”
The pill is designed to compete with injectable RA medicines, such as Humira, Johnson & Johnson’s (JNJ) Remicade, and Amgen’s (AMGN) Enbrel (shared by Pfizer).
Analyst at Credit Suisse Catherine Arnold told Bloomberg, “the new drug may bring in more than $2.6 billion a year,” and even referred to the number as “likely conservative.” She also said Humira will reach peak sales of $8.5 billion in 2013 before sales decline as tofacitinib and other new drugs are accepted by doctors.
According to Bloomberg, three biotech companies are trying to catch up to Pfizer with similar RA treatments: Rigel Pharmaceuticals (RIGL), Incyte Corp. (INCY), and Vertex Pharmaceuticals (VRTX). Pfizer is the first to complete Phase III, however.
Do you think Pfizer will get FDA approval? Here we report interesting data on the stocks of companies mentioned above:
Read more: https://www.kapitall.com/?SSS_E89AF07ECF02E8536E2355B99E0D3A…
Pfizer Poised to Introduce Blockbuster Arthritis Pill
Email Kapitall is an online investing platform that combines the world's friendliest investing experience with powerful yet simple tools to build your skills - and maybe even your net worth.
Recent Posts
Housing Market Surprise: HUGE Spike in the Architectural Billings...
Banking Stocks: Rogue Trader is a Hero to British Regulators
Final Phase III data is in for Pfizer’s (PFE) new rheumatoid arthritis (RA) pill, and it appears to be as effective as blockbuster Humira, with no sign of new safety concerns. Some analysts see the drug bringing in $2.6 billion a year or more for Pfizer, welcomed at a time when the company soon expects patent expiration of its $10.7 billion-a-year Lipitor.
Although the studies used Abbott Laboratories’ (ABT) Humira alongside Pfizer’s pill tofacitinib, they were not designed for a true head-to-head comparison. Pfizer pointed out similar efficacy for both treatments, as well as no new safety issues.
“Pfizer believes the risk-benefit profile supports regulatory submission for both the 5- and 10-milligram dose,” Victoria Davis, a spokeswoman for Pfizer, told Bloomberg. “We are looking forward to filing in the U.S., EU and Japan by the end of the year.”
The pill is designed to compete with injectable RA medicines, such as Humira, Johnson & Johnson’s (JNJ) Remicade, and Amgen’s (AMGN) Enbrel (shared by Pfizer).
Analyst at Credit Suisse Catherine Arnold told Bloomberg, “the new drug may bring in more than $2.6 billion a year,” and even referred to the number as “likely conservative.” She also said Humira will reach peak sales of $8.5 billion in 2013 before sales decline as tofacitinib and other new drugs are accepted by doctors.
According to Bloomberg, three biotech companies are trying to catch up to Pfizer with similar RA treatments: Rigel Pharmaceuticals (RIGL), Incyte Corp. (INCY), and Vertex Pharmaceuticals (VRTX). Pfizer is the first to complete Phase III, however.
Do you think Pfizer will get FDA approval? Here we report interesting data on the stocks of companies mentioned above:
Read more: https://www.kapitall.com/?SSS_E89AF07ECF02E8536E2355B99E0D3A…
selten eine solche Knalltüte erlebt.
bei dir liegen die nerven blank
schürger,pfizer kann dir helfen mit medikamenten.
du tust mir echt leid
wirklich!!!!
schürger,pfizer kann dir helfen mit medikamenten.
du tust mir echt leid
wirklich!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.123.577 von Schürger am 22.09.11 19:32:41schau mal schürger,pfizer mit noch einen blockbuster.
Pfizer Inc. (PFE)’s experimental pill for rheumatoid arthritis was as effective as Humira from Abbott Laboratories (ABT) and showed no new side effects in study results the company plans to submit for U.S. approval this year.
Nine study summaries were released today and will be presented at the American College of Rheumatology conference in Chicago in November. In one trial, both doses of Pfizer’s drug, called tofacitinib, were slightly more effective than Humira across six categories of improvement in symptoms and patient mobility, though the study wasn’t big enough to establish the pill’s superiority.
Pfizer, the world’s biggest drugmaker, designed tofacitinib to compete with injectable drugs that dominate the market, led by Humira from Abbott Park, Illinois-based Abbott, Johnson & Johnson (JNJ)’s Remicade and Amgen Inc. (AMGN)’s Enbrel, which New York-based Pfizer shares. The new drug may bring in more than $2.6 billion a year, said Catherine Arnold, an analyst at Credit Suisse Group AG in New York.
“This is a game-changing drug,” Arnold said. “Our peak sales of $2.6 billion are likely conservative.”
Humira will reach peak sales of about $8.5 billion in 2013 before sales decline as doctors grow comfortable with tofacitinib and other new drugs, said Arnold, who has an “outperform” rating on Pfizer’s stock and a “neutral” rating for Abbott.
Pfizer Inc. (PFE)’s experimental pill for rheumatoid arthritis was as effective as Humira from Abbott Laboratories (ABT) and showed no new side effects in study results the company plans to submit for U.S. approval this year.
Nine study summaries were released today and will be presented at the American College of Rheumatology conference in Chicago in November. In one trial, both doses of Pfizer’s drug, called tofacitinib, were slightly more effective than Humira across six categories of improvement in symptoms and patient mobility, though the study wasn’t big enough to establish the pill’s superiority.
Pfizer, the world’s biggest drugmaker, designed tofacitinib to compete with injectable drugs that dominate the market, led by Humira from Abbott Park, Illinois-based Abbott, Johnson & Johnson (JNJ)’s Remicade and Amgen Inc. (AMGN)’s Enbrel, which New York-based Pfizer shares. The new drug may bring in more than $2.6 billion a year, said Catherine Arnold, an analyst at Credit Suisse Group AG in New York.
“This is a game-changing drug,” Arnold said. “Our peak sales of $2.6 billion are likely conservative.”
Humira will reach peak sales of about $8.5 billion in 2013 before sales decline as doctors grow comfortable with tofacitinib and other new drugs, said Arnold, who has an “outperform” rating on Pfizer’s stock and a “neutral” rating for Abbott.
also besonders erwähnenswert finde ich das Östrogenmedikament gegen Hitzewallungen während der Menopause...
Das kann bestimmt auch noch vielfältiger anwenden...
dümmlicher und verlogener kann man überhaupt nicht mehr argumentieren.
Pedestrian kauft immer am Tiefpunkt, weil er das alles schon vorher weiß.
pedestrian ignoriert die Schieflagen von Firmen so lange, bis er dann
bei der vermeintlichen Wende einsteigt, die er natürlich auch schon rechtzeitig kennt.
Wer so argumentiert und aus welcher Ecke diese Typen kommen, ist allseits bekannt.
Nicht ernst zu nehmen.
ich muss mich nicht wundern, dass die Aktienkultur bei solchen Marktteilnehmern vollkommen im Arsch ist.
Pedestrian kauft immer am Tiefpunkt, weil er das alles schon vorher weiß.
pedestrian ignoriert die Schieflagen von Firmen so lange, bis er dann
bei der vermeintlichen Wende einsteigt, die er natürlich auch schon rechtzeitig kennt.
Wer so argumentiert und aus welcher Ecke diese Typen kommen, ist allseits bekannt.
Nicht ernst zu nehmen.
ich muss mich nicht wundern, dass die Aktienkultur bei solchen Marktteilnehmern vollkommen im Arsch ist.
@schürger,
wo ist pfizer in einer schieflage?neue blockbuster medikamente.
hohes cash flow.sichere divi.
bei GE genauso.
deine eon ist in einer schieflage.hohe schulden streichung der dividende.eon würde ich niemals kaufen.da rechne ich mit einer verstaatlichung.wie HRE.
wo ist pfizer in einer schieflage?neue blockbuster medikamente.
hohes cash flow.sichere divi.
bei GE genauso.
deine eon ist in einer schieflage.hohe schulden streichung der dividende.eon würde ich niemals kaufen.da rechne ich mit einer verstaatlichung.wie HRE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.124.966 von Schürger am 23.09.11 07:24:26@schürger,
pleite sieht irgendwie anders aus.werde eon weiter bashen.
3. Pfizer has an AA rated balance sheet, a 4.4% dividend yield and a low beta of .70
4. Pfizer has beat earnings estimates for six straight quarters. Its average beat has been over 6% over analysts’ EPS estimates.
5. The median analyst price target on PFE is $23 and Credit Suisse’s price target is also $23.
pleite sieht irgendwie anders aus.werde eon weiter bashen.
3. Pfizer has an AA rated balance sheet, a 4.4% dividend yield and a low beta of .70
4. Pfizer has beat earnings estimates for six straight quarters. Its average beat has been over 6% over analysts’ EPS estimates.
5. The median analyst price target on PFE is $23 and Credit Suisse’s price target is also $23.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quelle, ggf. neu einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.154.267 von pedestrian am 30.09.11 10:19:47Blabla
Pfizer wartet seit Jahren auf die Wende.
Pfizer wartet seit Jahren auf die Wende.
apixaban ist die wende.schürgi google mal.das ist ein topmedikament.das muss sogar ein schürger zugeben.es wir millionen menschen das leben retten.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Copyrightverletzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.157.186 von Schürger am 30.09.11 20:16:19@schürgi,
setze einen put auf pfizer und GE,dann wirste reich.mein eon put ist voll im geld.(eon kursziel 5 euro)
kümmere dich um deine desolate eon und steh dazu.kaufe eon massiv nach und jammere nicht,mut wird belohnt...oder auch nicht.
ich setze auf pfizer und GE.da kannst du bashen wie du willst.
für mich zählen sichere divis und hohe cash flows.
setze einen put auf pfizer und GE,dann wirste reich.mein eon put ist voll im geld.(eon kursziel 5 euro)
kümmere dich um deine desolate eon und steh dazu.kaufe eon massiv nach und jammere nicht,mut wird belohnt...oder auch nicht.
ich setze auf pfizer und GE.da kannst du bashen wie du willst.
für mich zählen sichere divis und hohe cash flows.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quelle, ggf. neu einstellen
für mich zählen sichere divis und hohe cash flows.
Lebst Du im Märchenschloß?
Schau Dir mal den Dividendentverlauf Deiner Cashcows an.
Warum musste denn Immelt seine Dividende drastisch kürzen?
Bei Pfizer ebenso.
Verdrängungskünstler.
Lebst Du im Märchenschloß?
Schau Dir mal den Dividendentverlauf Deiner Cashcows an.
Warum musste denn Immelt seine Dividende drastisch kürzen?
Bei Pfizer ebenso.
Verdrängungskünstler.
@schürgi,
pfizer hat doch wyeth übernommen die divi wurde von 0,32 usd auf 0,16 usd gesenkt.
nun ist sie wieder bei 0,20 usd.
pfizer hat wirklich einen positiven cash flow das kannst du nachlesen.bei GE ist es ähnlich.
ich frage dich,warum eon die divi so kürzt?steht eon vor der pleite?
die sollten ihren ceo wegjagen fast 80% kursverlust.
pfizer hat doch wyeth übernommen die divi wurde von 0,32 usd auf 0,16 usd gesenkt.
nun ist sie wieder bei 0,20 usd.
pfizer hat wirklich einen positiven cash flow das kannst du nachlesen.bei GE ist es ähnlich.
ich frage dich,warum eon die divi so kürzt?steht eon vor der pleite?
die sollten ihren ceo wegjagen fast 80% kursverlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.160.259 von pedestrian am 02.10.11 15:05:10http://www.thehindubusinessline.com/companies/article2500619…
erforderte quelle.
strides pfizer
erforderte quelle.
strides pfizer
hallo ihr Kampfhähne!
in 12 Monaten sind ja in den usa Präsidentschaftswahlen.
Wer auf einen Wechsel zu einem republikanischen Präsi setzt, für den ist pfizer ja eigentlich auch ein Kauf.
Abseits aller Fundamentaldaten gelten die Reps ja traditionell als positiv, für den Pharma-Bereich.
in 12 Monaten sind ja in den usa Präsidentschaftswahlen.
Wer auf einen Wechsel zu einem republikanischen Präsi setzt, für den ist pfizer ja eigentlich auch ein Kauf.
Abseits aller Fundamentaldaten gelten die Reps ja traditionell als positiv, für den Pharma-Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.161.455 von Cashlover am 03.10.11 09:20:38@cash,
pfizer ist auf die politik nicht angewiesen.das unternehmen hat für 12 mrd usd eigene aktien zurückgekauft(stärkt die basis)
pfizer und co stellen sich nun auf den untergang der eurozone ein.die amis ziehen ihr kapital aus europa zurück.im dax wird es rappeln lehman war dagegen ein kindergeburtstag.
pfizer ist auf die politik nicht angewiesen.das unternehmen hat für 12 mrd usd eigene aktien zurückgekauft(stärkt die basis)
pfizer und co stellen sich nun auf den untergang der eurozone ein.die amis ziehen ihr kapital aus europa zurück.im dax wird es rappeln lehman war dagegen ein kindergeburtstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.161.455 von Cashlover am 03.10.11 09:20:38die ersten medikamente von strides kommen nach europa.hoffentlich bekommt der markt das mit.
Wien (OTS) - Pfizer Österreich erweitert sein Produktportfolio und
bietet nun neben innovativen Originalprodukten auch qualitativ
hochwertige Generika aus einer Hand. Pfizer kommt mit diesem Schritt
der steigenden Bedeutung und Nachfrage von generischen Medikamenten
auf dem heimischen Pharmamarkt nach.
40 Generika bis 2013
Pfizer Austria bietet die ersten generischen Moleküle im
kardiovaskulären (Simvastatin, Metformin, Carvedilol und Losartan)und
urologischen Bereich (Finasterid) an. Die Produktpalette soll
kontinuierlich ausgebaut werden. Bis 2013 sollen bis zu 40 weitere
Generika aus den unterschiedlichsten Therapiegebieten folgen. Pfizer
konzentriert sich im Bereich der patentfreien Medikamente vor allem
auf die Behandlung von Bluthochdruck, Infektionskrankheiten und
Erkrankungen des Zentralnervensystems. Helder Horta, Business Unit
Director Established Products, dazu: "Wir haben tiefgreifende
Erfahrung in der Entwicklung, der Produktion und im Vertrieb von
Medikamenten. Diese Kompetenz legen wir jetzt auch auf Generika um.
Durch die Aufnahme von Generika in die Pfizer Produktpalette können
wir Patienten, Ärzten, Apothekern und Krankenkassen ein vielfältiges
Angebot an innovativen und kostengünstigen Medikamenten in bewährter
Pfizer Qualität bieten".
Gewinne werden in Forschung investiert
In Österreich umfasst der Generika-Markt 2011 etwa 315 Millionen
Euro - Experten erwarten hier ein zweistelliges Wachstum in den
nächsten Jahren. Pfizer plant die Gewinne aus dem Vertrieb
generischer Arzneimittel in neue Forschungsprojekte zu investieren.
"Als weltgrößtes forschendes biopharmazeutisches Unternehmen sind
Investitionen in Forschung und Entwicklung von Medikamenten und
Therapien von morgen weiterhin von zentraler Bedeutung, um auch in
Zukunft medizinische Durchbrüche zu erzielen" betont Dr. Robin
Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Austria. "Uns ist wichtig, dass
Investitionen in der medizinischen Forschung und das geistige
Eigentum der forschenden Unternehmen während der gesamten Laufzeit
der Patente geschützt bleiben. Ebenso unterstützen wir aber, dass
nach Ablauf der Patente günstigere Generika von gleicher Qualität
verfügbar sind", so Rumler weiter.
Höchste Priorität bei Qualität und Patientensicherheit
Pfizer Generika bieten die gleiche Qualität und Sicherheit wie die
erfolgreichen Patentprodukte. Ein strenges Qualitätssicherungssystem
garantiert die Einhaltung aller behördlichen Standards und internen
Pfizer-Richtlinien bei sämtlichen Produktionsschritten. Zusätzlich
führt Pfizer bei allen Arzneimittel eine strikte Kontrolle der
Endprodukte durch.
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Wien (OTS) - Pfizer Österreich erweitert sein Produktportfolio und
bietet nun neben innovativen Originalprodukten auch qualitativ
hochwertige Generika aus einer Hand. Pfizer kommt mit diesem Schritt
der steigenden Bedeutung und Nachfrage von generischen Medikamenten
auf dem heimischen Pharmamarkt nach.
40 Generika bis 2013
Pfizer Austria bietet die ersten generischen Moleküle im
kardiovaskulären (Simvastatin, Metformin, Carvedilol und Losartan)und
urologischen Bereich (Finasterid) an. Die Produktpalette soll
kontinuierlich ausgebaut werden. Bis 2013 sollen bis zu 40 weitere
Generika aus den unterschiedlichsten Therapiegebieten folgen. Pfizer
konzentriert sich im Bereich der patentfreien Medikamente vor allem
auf die Behandlung von Bluthochdruck, Infektionskrankheiten und
Erkrankungen des Zentralnervensystems. Helder Horta, Business Unit
Director Established Products, dazu: "Wir haben tiefgreifende
Erfahrung in der Entwicklung, der Produktion und im Vertrieb von
Medikamenten. Diese Kompetenz legen wir jetzt auch auf Generika um.
Durch die Aufnahme von Generika in die Pfizer Produktpalette können
wir Patienten, Ärzten, Apothekern und Krankenkassen ein vielfältiges
Angebot an innovativen und kostengünstigen Medikamenten in bewährter
Pfizer Qualität bieten".
Gewinne werden in Forschung investiert
In Österreich umfasst der Generika-Markt 2011 etwa 315 Millionen
Euro - Experten erwarten hier ein zweistelliges Wachstum in den
nächsten Jahren. Pfizer plant die Gewinne aus dem Vertrieb
generischer Arzneimittel in neue Forschungsprojekte zu investieren.
"Als weltgrößtes forschendes biopharmazeutisches Unternehmen sind
Investitionen in Forschung und Entwicklung von Medikamenten und
Therapien von morgen weiterhin von zentraler Bedeutung, um auch in
Zukunft medizinische Durchbrüche zu erzielen" betont Dr. Robin
Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Austria. "Uns ist wichtig, dass
Investitionen in der medizinischen Forschung und das geistige
Eigentum der forschenden Unternehmen während der gesamten Laufzeit
der Patente geschützt bleiben. Ebenso unterstützen wir aber, dass
nach Ablauf der Patente günstigere Generika von gleicher Qualität
verfügbar sind", so Rumler weiter.
Höchste Priorität bei Qualität und Patientensicherheit
Pfizer Generika bieten die gleiche Qualität und Sicherheit wie die
erfolgreichen Patentprodukte. Ein strenges Qualitätssicherungssystem
garantiert die Einhaltung aller behördlichen Standards und internen
Pfizer-Richtlinien bei sämtlichen Produktionsschritten. Zusätzlich
führt Pfizer bei allen Arzneimittel eine strikte Kontrolle der
Endprodukte durch.
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.161.580 von pedestrian am 03.10.11 09:51:17quelle apa ots
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.161.528 von pedestrian am 03.10.11 09:37:51"pfizer ist auf die politik nicht angewiesen"
mag sein, aber schaden würde ein Rep-Präsi dem pfizer-Kurs ja nun auch nicht unbedingt.
mag sein, aber schaden würde ein Rep-Präsi dem pfizer-Kurs ja nun auch nicht unbedingt.
ganz locker zurücklehnen.es kommt wie es kommt.deutschland geht pleite.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.167.284 von pedestrian am 04.10.11 15:08:23der markt schläft wieder,pfizer wächst rasant in südamerika.mappus von merck mischt auch mit.die bric-statten stehlen deutschland die show.im pharmabereich ist deutschland unteres mittelmaß.
die zukunft hat begonnen.deutschland rutscht ab in allen bereichen.
die zukunft hat begonnen.deutschland rutscht ab in allen bereichen.
Dem kann man widerspruchslos zustimmen.
Dank einer Bertelsmann-Fetischistin Merkel.
Die Merkel orientiert sich doch nur noch an den Mohn-Vorgaben.
Schließlich ist die ihre beste Freundin.
Merkel ist einfach fehl am Platz.
Schröder war es leider auch, der Verwaltungsbeamte Seehofer ebenso.
Juristen, Verwaltungsbeamte, Schreibtischtäter Gesundheitsökonomen (von der Praxis Null Annung) usw. beherrschen unser System.
Und wundern sich, wenn die noch ahnungsloseren Banker das Szepter übernehmen.
Dank einer Bertelsmann-Fetischistin Merkel.
Die Merkel orientiert sich doch nur noch an den Mohn-Vorgaben.
Schließlich ist die ihre beste Freundin.
Merkel ist einfach fehl am Platz.
Schröder war es leider auch, der Verwaltungsbeamte Seehofer ebenso.
Juristen, Verwaltungsbeamte, Schreibtischtäter Gesundheitsökonomen (von der Praxis Null Annung) usw. beherrschen unser System.
Und wundern sich, wenn die noch ahnungsloseren Banker das Szepter übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.186.034 von Schürger am 07.10.11 20:15:47eine chance haben wir noch deutschland muss zur rettung des euros seine goldreserven verkaufen.das wäre ein großer wurf.
pfizer,ist von der eu krise nicht betroffen.seit jahren,schließt pfizer standorte in europa und konzentriert sich in schwellenländern.
pfizer,ist von der eu krise nicht betroffen.seit jahren,schließt pfizer standorte in europa und konzentriert sich in schwellenländern.
Betroffen ist Pfizer natürlich im hohen Maße, bekommt ja nichts mehr für seine Produkte.
Dank jahrelanger falscher, arroganter Strategie.
Der neue CEO reißt jetzt das Ruder rum.
Unsere Politheuler haben ja jahrzehntelang dem neoliberalen Finanzkapitalismus gefrönt und bekommen jetzt die Quittung.
Unser ehemaliger Brioni-Kanzler hat sicher was vom Maschmeyer an Geschenken bekommen, für seine "liberale" Finanzmarktpolitik.
Dampfplauderer Joschka profitiert ja auch von seinen "Beziehungen".
Dank jahrelanger falscher, arroganter Strategie.
Der neue CEO reißt jetzt das Ruder rum.
Unsere Politheuler haben ja jahrzehntelang dem neoliberalen Finanzkapitalismus gefrönt und bekommen jetzt die Quittung.
Unser ehemaliger Brioni-Kanzler hat sicher was vom Maschmeyer an Geschenken bekommen, für seine "liberale" Finanzmarktpolitik.
Dampfplauderer Joschka profitiert ja auch von seinen "Beziehungen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.666 von Schürger am 25.10.11 06:40:28im euroraum könnte pfizer wirklich nichts mehr bekommen.da gebe ich dir recht.
europa ist aber nicht so wichtig.viele standorte sind schon dicht.die musik spielt längst woanders.
europa ist aber nicht so wichtig.viele standorte sind schon dicht.die musik spielt längst woanders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.253.437 von pedestrian am 25.10.11 10:28:28Zitat von pedestrian:
im euroraum könnte pfizer wirklich nichts mehr bekommen.da gebe ich dir recht.
Das glaub ich ehrlich gesagt nicht.
Wenn das stimmen sollte, würde ich schnell meine Pfizer Aktien verkaufen.
Auch wenn andere Märkte immer stärker werden, der Euro-Raum spielt für einen Weltkonzern, wie es Pfizer ist, eine sehr große Rolle.
im euroraum könnte pfizer wirklich nichts mehr bekommen.da gebe ich dir recht.
Das glaub ich ehrlich gesagt nicht.
Wenn das stimmen sollte, würde ich schnell meine Pfizer Aktien verkaufen.
Auch wenn andere Märkte immer stärker werden, der Euro-Raum spielt für einen Weltkonzern, wie es Pfizer ist, eine sehr große Rolle.
keine angst durando wir haben eine sehr gute kanzlerin.gestern hat sie einen historischen sieg erlangt.der dax steigt wegen unserer kanzlerin.
pfizer wird davon auch profitieren der euro steigt zum usd.das spült geld in die kasse von pfizer.
pfizer wird davon auch profitieren der euro steigt zum usd.das spült geld in die kasse von pfizer.
babysparten verkauf von wyeth bringt 7 mrd euro.apixaban hat super kritiken in der vancouver sun erhalten.
apixaban wird mrd erwirtschaften.
pfizer,muss weitere aktien zurückkaufen.so kann man der eurokrise entgegentreten.
in der eurozone,erwartet uns eine schlimme zeit wenn italien fällt,der dax wird zusammenbrechen!!!ich hoffe,pfizer bleibt verschont...
apixaban wird mrd erwirtschaften.
pfizer,muss weitere aktien zurückkaufen.so kann man der eurokrise entgegentreten.
in der eurozone,erwartet uns eine schlimme zeit wenn italien fällt,der dax wird zusammenbrechen!!!ich hoffe,pfizer bleibt verschont...
Ergebnis morgen vor Handelsbeginn
Man munkelt auch von Split.
mein Gefühl:
Geht morgen deutlich über 20 (Dollar), aktuell 19.50.
Man munkelt auch von Split.
mein Gefühl:
Geht morgen deutlich über 20 (Dollar), aktuell 19.50.
Ergebnis: durchweg über den Erwartungen
Details sh. unten
das alte Lied:
Was macht der Markt daraus ?
Details sh. unten
das alte Lied:
Was macht der Markt daraus ?
der markt kauft piigs anleihen
diese zahlen in der krise respekt pfizer.
diese zahlen in der krise respekt pfizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.416 von pedestrian am 01.11.11 13:28:29Der Markt bestätigt Dein Kompliment:
Pfizer Nr. 2 nach dem Junk-Food-Händler McDonalds in einem schwachen Markt.
Die Würdigung der heutigen Zahlen wird im Kurs mit etwas Verzögerung erfolgen, unterstützt von der einen oder anderen Höherstufung.
- so mein aktuelles Gefühl -
Pfizer Nr. 2 nach dem Junk-Food-Händler McDonalds in einem schwachen Markt.
Die Würdigung der heutigen Zahlen wird im Kurs mit etwas Verzögerung erfolgen, unterstützt von der einen oder anderen Höherstufung.
- so mein aktuelles Gefühl -
strides arcolab und teuto treiben pfizer.der markt will generika wir liefern.der markt schläft
aus ard börse
Schwellenländer treiben Umsatz
Auch beim Umsatz wurden die Prognosen übertroffen. Die Erlöse kletterten von rund 16 auf 17,2 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich 16,4 Milliarden Dollar vorausgesagt. Dabei wuchs Pfizer im Auslandsgeschäft zweistellig, während die Erlöse im Heimatmarkt schrumpften. Besonders in den Schwellenländern waren die Pfizer-Produkte gefragt.
aus ard börse
Schwellenländer treiben Umsatz
Auch beim Umsatz wurden die Prognosen übertroffen. Die Erlöse kletterten von rund 16 auf 17,2 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich 16,4 Milliarden Dollar vorausgesagt. Dabei wuchs Pfizer im Auslandsgeschäft zweistellig, während die Erlöse im Heimatmarkt schrumpften. Besonders in den Schwellenländern waren die Pfizer-Produkte gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.141 von pedestrian am 01.11.11 15:18:44ähnlich wie bei Wal-Mart:
Die haben ihre Zuwächse im Ausland bei den Milliarden von Indern und Chinesen.
Wal-Mart hat frühzeitig realisiert, daß bei den Indern ein Markt ist, nachdem die jetzt 2 x täglich essen; früher war es nur eine Mahlzeit.
Als Schüler war für mich das typische Indien-Bild:
Heilige Kühe, klapperdürr und auch aus europäischer Sichtweise nicht schlachtreif, und das Einsammeln von Leichen frühmorgens
Die haben ihre Zuwächse im Ausland bei den Milliarden von Indern und Chinesen.
Wal-Mart hat frühzeitig realisiert, daß bei den Indern ein Markt ist, nachdem die jetzt 2 x täglich essen; früher war es nur eine Mahlzeit.
Als Schüler war für mich das typische Indien-Bild:
Heilige Kühe, klapperdürr und auch aus europäischer Sichtweise nicht schlachtreif, und das Einsammeln von Leichen frühmorgens
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.018 von alysant am 31.10.11 19:41:00aktuell + 2.2 % und mit Abstand Nr. 1 im DOW
Das ermutigt mich bei meiner Prognose zu bleiben, und zwar soft abgeändert:
intraday über 20
Das ermutigt mich bei meiner Prognose zu bleiben, und zwar soft abgeändert:
intraday über 20
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.300 von alysant am 01.11.11 15:45:52divi erhöhung wird kommen.der markt wird die apixaban einführung komplett verschlafen.
banker sind halt keine pharmaspezialisten.die brauchen nun zoloft für depressionen.
banker sind halt keine pharmaspezialisten.die brauchen nun zoloft für depressionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.384 von pedestrian am 01.11.11 16:04:16Ich empfehle Cymbalta. Die nehme ich selber. Die kosten nichts und wirken wie 2 Fl. Champagner ohne hang over.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.404 von alysant am 01.11.11 16:07:01ketanest ist auch nicht schlecht,verursacht böse träume.banker könnten auch an fliegenpilzen lutschen(LSD haltig).aber vorsicht flash's treten jahre später nach einnahme wieder auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.649 von Zock1000 am 01.11.11 16:47:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.671 von alysant am 01.11.11 16:50:05"Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie wollen!":
Standpoint Research
14.3.11 von buy auf hold
5.8.11 von hold auf buy
1.11.11 von buy auf hold
Standpoint Research
14.3.11 von buy auf hold
5.8.11 von hold auf buy
1.11.11 von buy auf hold
Anal-ysten sind bezahlte Knechte, mehr nicht.
Ist doch völlig uninteressant, was die sagen.
Ihr Auftraggeber, die Bank, bestimmt die Richtung.
Ist doch völlig uninteressant, was die sagen.
Ihr Auftraggeber, die Bank, bestimmt die Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.348 von Schürger am 02.11.11 18:27:43mein Appell:
alle Anal-ysten in die Proktologie !
alle Anal-ysten in die Proktologie !
pfizer schiebt die otc zulassung für sortis an.
sortis kunden bekommen bonusprogramme in den usa.
http://www.fiercepharma.com/story/pfizers-strategy-clinging-…
sortis kunden bekommen bonusprogramme in den usa.
http://www.fiercepharma.com/story/pfizers-strategy-clinging-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.292.810 von pedestrian am 02.11.11 19:38:19Ich war mal Proband für ein Nachfolge-Produkt von Sortis vor ca. 8 Jahren.
Das Zeug hatte durchschlagende Wirkung. Mein Cholesterin ging von über 200 auf 50.
Das Zeug hatte durchschlagende Wirkung. Mein Cholesterin ging von über 200 auf 50.
torcetrapib
wenn ich mir europa so anschaue bin ich froh,dass ich in us-aktien investiert habe.
pfizer wird den währungscrash überleben da ist speck dran und die kaufen weitere aktien zurück.
wenn ich mir europa so anschaue bin ich froh,dass ich in us-aktien investiert habe.
pfizer wird den währungscrash überleben da ist speck dran und die kaufen weitere aktien zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.965 von pedestrian am 03.11.11 10:06:56Zinsen in den usa bleiben weiter niedrig:
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE7A201C201…
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE7A201C201…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.294.965 von pedestrian am 03.11.11 10:06:56Am 6./7.11. ist ein Analystentreffen.
Ich könnte mir vorstellen, daß daraufhin Anfang der kommenden Woche der Hopser über 20 klappt.
Ich könnte mir vorstellen, daß daraufhin Anfang der kommenden Woche der Hopser über 20 klappt.
@cashlover,
eine typische win win situation niedrige leitzinsen befeuern aktien die ezb zieht nach.
die amis haben aber ein geschlossenes währungssystem.ein starker euro läßt die gewinne von pfizer sprudeln,ein schwacher euro läßt pfizer steigen.
der euro ist dank merkel wieder gerettet.
eine typische win win situation niedrige leitzinsen befeuern aktien die ezb zieht nach.
die amis haben aber ein geschlossenes währungssystem.ein starker euro läßt die gewinne von pfizer sprudeln,ein schwacher euro läßt pfizer steigen.
der euro ist dank merkel wieder gerettet.
MEDIVATION (MDVN) erzielt Fortschritte bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Prostata-Krebs in Kooperation mit PFIZER:
======================
Die Aktie stieg heute um 130 % auf 38 Dollar.
======================
Die Aktie stieg heute um 130 % auf 38 Dollar.
der prostatakrebsmarkt ist ein mrd geschäft.provenge von dendreon erfüllt nicht die anforderungen.
pradaxa von boehringer scheint auch zu schwächeln.apixaban ist klar im vorteil.
pradaxa von boehringer scheint auch zu schwächeln.apixaban ist klar im vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.301.269 von pedestrian am 04.11.11 10:10:51Die Männer werden immer älter, dadurch steigt auch die Zahl der Erkrankungen.
Ich habe mal gelesen, daß fast jeder über 90 einen Prostata-Krebs als Haustier hält. Solange man es nicht reizt, stört es meistens auch nicht. Sein Besitzer stirbt dann an was anderem.
Schon vor Jahren las ich, daß Prinz Philipp an Prostata-Krebs leidet. Er macht aber an der Seite von Elizabeth einen munteren Eindruck.
Lizzy wird vermutlich an die 100 - sh. Queen Mum - und die Frage, ob der Rottweiler Königin wird, dürfte sich erledigen, da Prinz Charles dann auch zu alt bzw. schon verblichen ist.
Ich habe mal gelesen, daß fast jeder über 90 einen Prostata-Krebs als Haustier hält. Solange man es nicht reizt, stört es meistens auch nicht. Sein Besitzer stirbt dann an was anderem.
Schon vor Jahren las ich, daß Prinz Philipp an Prostata-Krebs leidet. Er macht aber an der Seite von Elizabeth einen munteren Eindruck.
Lizzy wird vermutlich an die 100 - sh. Queen Mum - und die Frage, ob der Rottweiler Königin wird, dürfte sich erledigen, da Prinz Charles dann auch zu alt bzw. schon verblichen ist.
pfizer ist in usd gelistet,dass bietet sicherheit schau dir mal den dax an der wird durch den euro getrieben.sollte italien fallen dann gute nacht deutsche werte.
pfizer,könnte dann bayer schlucken geld ist vorhanden
pfizer,könnte dann bayer schlucken geld ist vorhanden
Ich habe heute bei L&S noch ein paar Stücke dazu gekauft!
Die Großwetterlage erscheint wie "die Ruhe vor dem Sturm"!
Die Großwetterlage erscheint wie "die Ruhe vor dem Sturm"!
euro retter wollen bundesbank goldreserven zur rettung des euros.pfizer aktien können goldwert sein.
bin mal gespannt was montag kommt...
bin mal gespannt was montag kommt...
@MOAB,
wenn italien fällt sind die goldreserven dran.das habe ich schon mal vor wochen geschrieben.bin froh in pfizer investiert zu sein.bayer,legt schon 4 mrd zurück.der konzern fürchtet die staatsschuldenkrise.wenn der euro fällt ist bayer ein schnäppchen für pfizer.read beobachtet den markt ganz genau...
wenn italien fällt sind die goldreserven dran.das habe ich schon mal vor wochen geschrieben.bin froh in pfizer investiert zu sein.bayer,legt schon 4 mrd zurück.der konzern fürchtet die staatsschuldenkrise.wenn der euro fällt ist bayer ein schnäppchen für pfizer.read beobachtet den markt ganz genau...
ranbaxy bekommt lipitor nicht hin
With hardly four weeks for patent expiry of the world's largest revenue earning drug, Lipitor, in the US, speculation is rife as to how Ranbaxy [ Get Quote ] will exploit this.
The generic products company had challenged the patent and secured a six-month exclusive right to sell a low-cost version of the $10.7 billion medicine in the US market after the expiry.
It remains to be seen how it would monetise the opportunity.
The uncertainty over Ranbaxy's ability to launch a generic version of Lipitor is caused by the absence of necessary production and marketing approvals from the American drug regulator, the Food and Drugs Administration, until now.
The FDA had put two of Ranbaxy's Indian manufacturing facilities under a regulatory scanner by stopping all product approvals from those facilities after it found some discrepancies a few years before.
The company, which had applied for marketing approval for the Lipitor generic, known by the chemical name of Atorvastatin, from one of these plants, is yet to solve this problem.
While Ranbaxy and its majority stakeholder, Japanese drug major Daiichi Sankyo, had repeatedly expressed confidence over their ability for a timely launch, reports from across the world give indications of alternate plans.
The latest in the speculation, posted on an Israel-based news website, ynetnews.com, is about a marketing deal Ranbaxy has allegedly signed with Teva, the world's largest generic drug maker, to sell the Lipitor generic on its behalf during the exclusivity period if it failed to get product approval on its own.
Industry experts have not given much credence to the report, as they feel 'trading of exclusive rights' may not be so easy under US laws.
Daiichi Sankyo had, in a recent communication, stated that Ranbaxy would start selling the Lipitor generic in the US from November 30.
The company had also ruled out the possibility of giving away the exclusive rights to a third party.
Earlier reports had hinted that the company planned to manufacture the drug at its site in New Brunswick, US, and was in the process of getting necessary regulatory approvals.
Ranbaxy, which is to announce its third quarterly results on the coming Wednesday, declined to comment on its Lipitor generic plans.
Meanwhile, Pfizer [ Get Quote ], the world's largest drug maker, which owns Lipitor, is busy preparing to minimise the damage from the loss of patent-protected market exclusivity.
It has already halved the price and has announced patient-friendly schemes to make them stick to its version of the drug even after introduction of a low-cost variant.
The company has also authorised US-based generic drug maker Watson Pharmaceuticals to sell the 'authorised generic' of Lipitor after the patent expiry.
US laws permit the patent holder to allow one such 'authorised generic', to be marketed during the six-month exclusivity period.
With hardly four weeks for patent expiry of the world's largest revenue earning drug, Lipitor, in the US, speculation is rife as to how Ranbaxy [ Get Quote ] will exploit this.
The generic products company had challenged the patent and secured a six-month exclusive right to sell a low-cost version of the $10.7 billion medicine in the US market after the expiry.
It remains to be seen how it would monetise the opportunity.
The uncertainty over Ranbaxy's ability to launch a generic version of Lipitor is caused by the absence of necessary production and marketing approvals from the American drug regulator, the Food and Drugs Administration, until now.
The FDA had put two of Ranbaxy's Indian manufacturing facilities under a regulatory scanner by stopping all product approvals from those facilities after it found some discrepancies a few years before.
The company, which had applied for marketing approval for the Lipitor generic, known by the chemical name of Atorvastatin, from one of these plants, is yet to solve this problem.
While Ranbaxy and its majority stakeholder, Japanese drug major Daiichi Sankyo, had repeatedly expressed confidence over their ability for a timely launch, reports from across the world give indications of alternate plans.
The latest in the speculation, posted on an Israel-based news website, ynetnews.com, is about a marketing deal Ranbaxy has allegedly signed with Teva, the world's largest generic drug maker, to sell the Lipitor generic on its behalf during the exclusivity period if it failed to get product approval on its own.
Industry experts have not given much credence to the report, as they feel 'trading of exclusive rights' may not be so easy under US laws.
Daiichi Sankyo had, in a recent communication, stated that Ranbaxy would start selling the Lipitor generic in the US from November 30.
The company had also ruled out the possibility of giving away the exclusive rights to a third party.
Earlier reports had hinted that the company planned to manufacture the drug at its site in New Brunswick, US, and was in the process of getting necessary regulatory approvals.
Ranbaxy, which is to announce its third quarterly results on the coming Wednesday, declined to comment on its Lipitor generic plans.
Meanwhile, Pfizer [ Get Quote ], the world's largest drug maker, which owns Lipitor, is busy preparing to minimise the damage from the loss of patent-protected market exclusivity.
It has already halved the price and has announced patient-friendly schemes to make them stick to its version of the drug even after introduction of a low-cost variant.
The company has also authorised US-based generic drug maker Watson Pharmaceuticals to sell the 'authorised generic' of Lipitor after the patent expiry.
US laws permit the patent holder to allow one such 'authorised generic', to be marketed during the six-month exclusivity period.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.303 von MOAB am 05.11.11 10:28:46Auffällig ist, daß Pfizer heute zu den wenigen Werten im Plus gehört bei leichterem Gesamtmarkt.
Ich deute das als Folge des Analysten-Treffens.
Ich deute das als Folge des Analysten-Treffens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.194 von alysant am 07.11.11 18:21:45konkret heißt das aktuell:
19.76
+ 0.5 %
Nr. 2 (nach Home Depot) bei DOW ./. 0.7 %
19.76
+ 0.5 %
Nr. 2 (nach Home Depot) bei DOW ./. 0.7 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.476 von alysant am 07.11.11 19:13:00aktuell 19.88 bei verbessertem DOW
Das ist für mich eine Art sportlicher Herausforderung, da ich bei yahoo.com der Prediger - gebetsmühlenhaft - mit "über 20" bin und Prognostiker für Heraufstufung, während die Mehrheit das Gegenteil behauptet.
Das ist für mich eine Art sportlicher Herausforderung, da ich bei yahoo.com der Prediger - gebetsmühlenhaft - mit "über 20" bin und Prognostiker für Heraufstufung, während die Mehrheit das Gegenteil behauptet.
sehr schön.
bin anfang des jahres bei 14,20 "zugestiegen" und hatte streckenweise anfallartige bedenken, aber jetzt gehts mir besser.
bin anfang des jahres bei 14,20 "zugestiegen" und hatte streckenweise anfallartige bedenken, aber jetzt gehts mir besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.614 von realtoaster am 07.11.11 22:29:46krebssparte von pfizer begeistert...sehr gute ergebnisse
NEW YORK, Nov 07, 2011 (BUSINESS WIRE) -- --Investigator Research on Several Pfizer Compounds to be Presented Including an ASH Plenary Presentation on Gemtuzumab Ozogamicin
Pfizer Oncology will present data on a number of investigational compounds from its hematology portfolio, including new data from bosutinib in chronic myeloid leukemia (CML),(1) inotuzumab in non-Hodgkin lymphoma (NHL),(2) as well as the first presentation of clinical data for PF-04449913,(3) which inhibits Smoothened (SMO), a key component of the Hedgehog pathway.(4) In addition, ongoing investigator-initiated research on gemtuzumab ozogamicin (Mylotarg) will be presented in the plenary session.(5) These data will be presented at the upcoming 53rd Annual Meeting of the American Society of Hematology (ASH) in San Diego, December 10-13.
"Pfizer is committed to the evaluation and development of innovative therapies for hematologic malignancies," said Dr. Mace Rothenberg, senior vice president of clinical development and medical affairs for Pfizer's Oncology Business Unit. "In addition to important results from company-initiated trials, we also support investigator-initiated research of compounds within our portfolio. The positive data to be presented at this meeting on gemtuzumab ozogamicin add to our understanding of this compound and the potential role of antibody-drug conjugates in hematologic malignancies. We are working closely with investigators to better understand the findings from this study and will work with regulatory authorities to determine next steps, as appropriate."
Advancing a Robust Late-Stage Portfolio: Bosutinib and Inotuzumab
Key investigational compounds bosutinib and inotuzumab, both with ongoing Phase 3 trials,(6,7) will be featured in presentations at the upcoming meeting.(1,2)
Analyses of data evaluating bosutinib, an investigational oral dual Src and Abl kinase inhibitor,(1) as a single-agent in both newly diagnosed and previously treated patients with CML will be presented,(1,8) including:
-- Bosutinib Versus Imatinib in Newly Diagnosed Chronic Phase Chronic Myeloid Leukemia -- BELA Trial: 24-month Follow-up (Oral presentation, Abstract #455, December 12)(1)
-- Activity of Bosutinib by Baseline and Emergent Mutation Status in Philadelphia Chromosome--Positive Leukemia Patients with Resistance or Intolerance to Other Tyrosine Kinase Inhibitors (Study 200) (Oral presentation, Abstract #110, December 11)(8)
-- In addition, multiple poster presentations for bosutinib in newly diagnosed and previously treated patients with CML have been accepted for presentation.(9,10,11)
Additionally, Phase 1 and 2 data will be presented on inotuzumab,(12,2) an investigational antibody-drug conjugate (ADC) comprised of a monoclonal antibody (mAb) targeting CD22, a cell surface antigen expressed on approximately 90 percent of B-cell malignancies, linked to a cytotoxic agent.(13,14) Inotuzumab is currently being evaluated in a Phase 3 study in combination with rituximab in patients with relapsed or refractory CD22-positive aggressive NHL who are not candidates for intensive high-dose chemotherapy.(7)
-- Anti-CD22 Immunoconjugate Inotuzumab Ozogamicin + Rituximab Followed by Stem Cell Transplantation in Relapsed/Refractory DLBCL Patients: Safety and Efficacy (Study 2005) (Poster, Abstract #2718, December 11)(2)
-- An Open-label, Phase I Study of R-CVP in Combination with Inotuzumab Ozogamicin in Patients with Relapsed/Refractory CD22-positive B-cell Non-Hodgkin Lymphoma (Study 1105) (Poster, Abstract #3715, December 12)(12)
New Pathways, New Promise in the Early-Stage Pipeline
For the first time, Pfizer will present clinical data for PF-04449913, an oral inhibitor of SMO,(3) one of the key components of the Hedgehog signaling pathway.(4) The study evaluates the effectiveness of PF-04449913 across multiple hematologic cancers, including CML, acute myeloid leukemia (AML), myelodysplatic syndrome, and myelofibrosis.(3)
-- Phase 1 Dose-escalation Study of PF-04449913, an Oral Hedgehog Inhibitor, in Patients with Select Hematologic Malignancies (Oral presentation, Abstract #424, December 12)(3)
Abnormal activation of the Hedgehog pathway has been linked to multiple human cancers.(15) Recent data suggest that disruption of the hedgehog pathway or inhibition of its activity may provide a new strategy for the treatment of hematologic disorders, including multiple myeloma, lymphoma, and myeloid malignancies.(4,16)
Partnering to Gain a Better Understanding of our Cancer Therapies
Data on a range of investigator-initiated research will also be presented, including data on gemtuzumab ozogamicin to be featured in the Plenary Scientific Session5)
-- Fractionated doses of Gemtuzumab Ozogamicin combined to standard chemotherapy improve event-free and overall survival in newly diagnosed de novo AML patients aged 50-70 years old: A prospective randomized Phase 3 trial from the Acute Leukemia French Association (ALFA) (Sylvie Castaigne, Hopital Andre Mignot; Plenary presentation, Abstract #6, December 11)(5)
Background on Mylotarg(R)
In October 2010, Pfizer voluntarily withdrew the new drug application (NDA) for Mylotarg(R) (Gemtuzumab Ozogamicin for Injection) for the treatment of relapsed AML.(17) The required post-approval study (SWOG S0106) combining chemotherapy and Mylotarg given 6 mg/m2 for induction and then as monotherapy in doses of 5 mg/m2 (up to three doses given 28 days apart) for post-consolidation did not demonstrate improved survival compared with chemotherapy alone in patients aged 18-60 with previously untreated AML. Additionally, among all patients evaluable for early toxicity the fatal induction toxicity rate was significantly higher in patients given the combination of conventional induction chemotherapy and Mylotarg than in those treated with chemotherapy alone.(18)
About Pfizer Oncology
NEW YORK, Nov 07, 2011 (BUSINESS WIRE) -- --Investigator Research on Several Pfizer Compounds to be Presented Including an ASH Plenary Presentation on Gemtuzumab Ozogamicin
Pfizer Oncology will present data on a number of investigational compounds from its hematology portfolio, including new data from bosutinib in chronic myeloid leukemia (CML),(1) inotuzumab in non-Hodgkin lymphoma (NHL),(2) as well as the first presentation of clinical data for PF-04449913,(3) which inhibits Smoothened (SMO), a key component of the Hedgehog pathway.(4) In addition, ongoing investigator-initiated research on gemtuzumab ozogamicin (Mylotarg) will be presented in the plenary session.(5) These data will be presented at the upcoming 53rd Annual Meeting of the American Society of Hematology (ASH) in San Diego, December 10-13.
"Pfizer is committed to the evaluation and development of innovative therapies for hematologic malignancies," said Dr. Mace Rothenberg, senior vice president of clinical development and medical affairs for Pfizer's Oncology Business Unit. "In addition to important results from company-initiated trials, we also support investigator-initiated research of compounds within our portfolio. The positive data to be presented at this meeting on gemtuzumab ozogamicin add to our understanding of this compound and the potential role of antibody-drug conjugates in hematologic malignancies. We are working closely with investigators to better understand the findings from this study and will work with regulatory authorities to determine next steps, as appropriate."
Advancing a Robust Late-Stage Portfolio: Bosutinib and Inotuzumab
Key investigational compounds bosutinib and inotuzumab, both with ongoing Phase 3 trials,(6,7) will be featured in presentations at the upcoming meeting.(1,2)
Analyses of data evaluating bosutinib, an investigational oral dual Src and Abl kinase inhibitor,(1) as a single-agent in both newly diagnosed and previously treated patients with CML will be presented,(1,8) including:
-- Bosutinib Versus Imatinib in Newly Diagnosed Chronic Phase Chronic Myeloid Leukemia -- BELA Trial: 24-month Follow-up (Oral presentation, Abstract #455, December 12)(1)
-- Activity of Bosutinib by Baseline and Emergent Mutation Status in Philadelphia Chromosome--Positive Leukemia Patients with Resistance or Intolerance to Other Tyrosine Kinase Inhibitors (Study 200) (Oral presentation, Abstract #110, December 11)(8)
-- In addition, multiple poster presentations for bosutinib in newly diagnosed and previously treated patients with CML have been accepted for presentation.(9,10,11)
Additionally, Phase 1 and 2 data will be presented on inotuzumab,(12,2) an investigational antibody-drug conjugate (ADC) comprised of a monoclonal antibody (mAb) targeting CD22, a cell surface antigen expressed on approximately 90 percent of B-cell malignancies, linked to a cytotoxic agent.(13,14) Inotuzumab is currently being evaluated in a Phase 3 study in combination with rituximab in patients with relapsed or refractory CD22-positive aggressive NHL who are not candidates for intensive high-dose chemotherapy.(7)
-- Anti-CD22 Immunoconjugate Inotuzumab Ozogamicin + Rituximab Followed by Stem Cell Transplantation in Relapsed/Refractory DLBCL Patients: Safety and Efficacy (Study 2005) (Poster, Abstract #2718, December 11)(2)
-- An Open-label, Phase I Study of R-CVP in Combination with Inotuzumab Ozogamicin in Patients with Relapsed/Refractory CD22-positive B-cell Non-Hodgkin Lymphoma (Study 1105) (Poster, Abstract #3715, December 12)(12)
New Pathways, New Promise in the Early-Stage Pipeline
For the first time, Pfizer will present clinical data for PF-04449913, an oral inhibitor of SMO,(3) one of the key components of the Hedgehog signaling pathway.(4) The study evaluates the effectiveness of PF-04449913 across multiple hematologic cancers, including CML, acute myeloid leukemia (AML), myelodysplatic syndrome, and myelofibrosis.(3)
-- Phase 1 Dose-escalation Study of PF-04449913, an Oral Hedgehog Inhibitor, in Patients with Select Hematologic Malignancies (Oral presentation, Abstract #424, December 12)(3)
Abnormal activation of the Hedgehog pathway has been linked to multiple human cancers.(15) Recent data suggest that disruption of the hedgehog pathway or inhibition of its activity may provide a new strategy for the treatment of hematologic disorders, including multiple myeloma, lymphoma, and myeloid malignancies.(4,16)
Partnering to Gain a Better Understanding of our Cancer Therapies
Data on a range of investigator-initiated research will also be presented, including data on gemtuzumab ozogamicin to be featured in the Plenary Scientific Session5)
-- Fractionated doses of Gemtuzumab Ozogamicin combined to standard chemotherapy improve event-free and overall survival in newly diagnosed de novo AML patients aged 50-70 years old: A prospective randomized Phase 3 trial from the Acute Leukemia French Association (ALFA) (Sylvie Castaigne, Hopital Andre Mignot; Plenary presentation, Abstract #6, December 11)(5)
Background on Mylotarg(R)
In October 2010, Pfizer voluntarily withdrew the new drug application (NDA) for Mylotarg(R) (Gemtuzumab Ozogamicin for Injection) for the treatment of relapsed AML.(17) The required post-approval study (SWOG S0106) combining chemotherapy and Mylotarg given 6 mg/m2 for induction and then as monotherapy in doses of 5 mg/m2 (up to three doses given 28 days apart) for post-consolidation did not demonstrate improved survival compared with chemotherapy alone in patients aged 18-60 with previously untreated AML. Additionally, among all patients evaluable for early toxicity the fatal induction toxicity rate was significantly higher in patients given the combination of conventional induction chemotherapy and Mylotarg than in those treated with chemotherapy alone.(18)
About Pfizer Oncology
Standpoint Research
===================
Abstufung Pfizer am 1.11. von buy auf hold, aktuell 20 (Dollar)
Abstufung Wal-Mart am 4.10. von buy auf hold, aktuell fast 60, mehrjähriges Hoch
Frage:
Trinkt der Analyst oder nimmt er Drogen ? lol
===================
Abstufung Pfizer am 1.11. von buy auf hold, aktuell 20 (Dollar)
Abstufung Wal-Mart am 4.10. von buy auf hold, aktuell fast 60, mehrjähriges Hoch
Frage:
Trinkt der Analyst oder nimmt er Drogen ? lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.254 von alysant am 08.11.11 20:04:15 wohl beides.
Anal-yst = gekaufter Knecht.
Ratingagentur = vom Eigentümer bezahlt.
Warren Buffett, zu zwanzig Prozent an Moody beteiligt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ratingagentur = vom Eigentümer bezahlt.
Warren Buffett, zu zwanzig Prozent an Moody beteiligt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.322.695 von Schürger am 09.11.11 08:02:12jetzt geht es in der eurozone los.italien steht vorm kollaps.deutschland sollte seine goldreserven freigeben,sonst ist es aus.
viagra hilft gegen hautkrebs.
viagra hilft gegen hautkrebs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.322.695 von Schürger am 09.11.11 08:02:12alter Freund, was sagst Du jetzt zu WMT ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.372 von pedestrian am 09.11.11 16:46:47Als älterer hellhäutiger Dackel lese ich das gern, zumal ab 2012 die Patent-Bindung von Viagra fällt.
ratz fatz neuer zulassungsantrag für viagra gegen schwarzen melanom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.821 von Zock1000 am 09.11.11 17:46:40Denke schon, aber Du mußt unter die Sonne , denn dran gehabt ist nicht gleich drin gehabt
wenn ranbaxy lipitor nicht hinbekommt bis zum 30.11.2011 muss das unternehmen strafe an die FDA zahlen.ob die das durchhalten?
MumbaiIndiens größter Arzneimittelhersteller Ranbaxy ist im abgelaufenen Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Hauptgrund waren Währungsverluste ausgelöst durch ältere Derivategeschäfte, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich blieb für das dritte Jahresviertel ein Verlust von umgerechnet rund 68 Millionen Euro nach einem Gewinn von 45 Millionen Euro vor Jahresfrist. Vor Steuern und Währungsverlusten kam das mehrheitlich vom japanischen Pharmariesen Daiichi Sankyo kontrollierte Unternehmen allerdings auf einen Gewinn von umgerechnet rund 29 Millionen Euro.
Im Zeitraum Juli bis September steigerte Ranbaxy seinen Umsatz um acht Prozent auf 298 Millionen Euro. In Nordamerika, dem größten Markt des Unternehmens, erzielte Ranbaxy dabei Erlöse von 69 Millionen Euro. In Europa wurde 21 Prozent mehr umgesetzt.
Zu dem mit Spannung erwarteten Marktstart seines Nachahmermedikaments zum Pfizer -Cholesterinsenker Lipitor in den USA hielt sich das Unternehmen bedeckt. Ranbaxy teilte lediglich mit, es stehe in Verhandlungen mit der US-Gesundheitsbehörde und dem Justizministerium, um die regulatorischen Fragen zu lösen. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, nach denen Probleme mit den Regulierungsbehörden den Marktstart für Ranbaxy verzögern könnten.
Lipitor ist das weltweit umsatzstärkste Präparat mit Jahreserlösen von elf Milliarden Dollar, wobei der US-Pharmamarkt eine große Rolle spielt. Entsprechend profitabel dürfte für Generikahersteller das Geschäft mit Nachahmern in den USA sein. Der US-Patentschutz für Lipitor läuft am 30. November ab.
MumbaiIndiens größter Arzneimittelhersteller Ranbaxy ist im abgelaufenen Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Hauptgrund waren Währungsverluste ausgelöst durch ältere Derivategeschäfte, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich blieb für das dritte Jahresviertel ein Verlust von umgerechnet rund 68 Millionen Euro nach einem Gewinn von 45 Millionen Euro vor Jahresfrist. Vor Steuern und Währungsverlusten kam das mehrheitlich vom japanischen Pharmariesen Daiichi Sankyo kontrollierte Unternehmen allerdings auf einen Gewinn von umgerechnet rund 29 Millionen Euro.
Im Zeitraum Juli bis September steigerte Ranbaxy seinen Umsatz um acht Prozent auf 298 Millionen Euro. In Nordamerika, dem größten Markt des Unternehmens, erzielte Ranbaxy dabei Erlöse von 69 Millionen Euro. In Europa wurde 21 Prozent mehr umgesetzt.
Zu dem mit Spannung erwarteten Marktstart seines Nachahmermedikaments zum Pfizer -Cholesterinsenker Lipitor in den USA hielt sich das Unternehmen bedeckt. Ranbaxy teilte lediglich mit, es stehe in Verhandlungen mit der US-Gesundheitsbehörde und dem Justizministerium, um die regulatorischen Fragen zu lösen. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, nach denen Probleme mit den Regulierungsbehörden den Marktstart für Ranbaxy verzögern könnten.
Lipitor ist das weltweit umsatzstärkste Präparat mit Jahreserlösen von elf Milliarden Dollar, wobei der US-Pharmamarkt eine große Rolle spielt. Entsprechend profitabel dürfte für Generikahersteller das Geschäft mit Nachahmern in den USA sein. Der US-Patentschutz für Lipitor läuft am 30. November ab.
pfizer erhöht divi um 4,1 % damit beträgt die divi 0,21 usd pro quartal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.290 von pedestrian am 10.11.11 16:36:46hält sich daher auch sehr gut und wird sehr bald wieder über 20 (Dollar) sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.317 von alysant am 10.11.11 16:39:35konkret:
19.82 (Hoch 19.86)
+ 2.5 %
Nr. 3 im DOW (nach Cisco und Merck)
mein Fazit:
Pfizer will ums Verrecken über 20
19.82 (Hoch 19.86)
+ 2.5 %
Nr. 3 im DOW (nach Cisco und Merck)
mein Fazit:
Pfizer will ums Verrecken über 20
zwei Nachrichten zu guter Letzt:
die gute: 19.98 Hoch
die schlechte: 19.83 aktuell
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt:
über 20 per 22.00 h; wir haben noch 90 Minuten Zeit.lol
die gute: 19.98 Hoch
die schlechte: 19.83 aktuell
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt:
über 20 per 22.00 h; wir haben noch 90 Minuten Zeit.lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.663 von alysant am 10.11.11 20:30:59Fehlanzeige, aber heute stehen die Chancen sehr gut, daß ein drittes Mal der Durchbruch umso nachhaltiger gelingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.337.555 von alysant am 11.11.11 15:01:4820 realisiert
Tagesprognose:
geht deutlich darüber und schließt über 20
Tagesprognose:
geht deutlich darüber und schließt über 20
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.337.913 von alysant am 11.11.11 15:50:43zwar daneben: SK war 19.99
berichtigt um den Div.-Abschlag ergibt sich allerdings 20.19
ernsthaft:
Diesen Kurs und höher sehen wir kommende Woche bei höherem Vol.
berichtigt um den Div.-Abschlag ergibt sich allerdings 20.19
ernsthaft:
Diesen Kurs und höher sehen wir kommende Woche bei höherem Vol.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.685 von alysant am 12.11.11 16:12:07Für mich muss der Kurs gar nicht steigen, dann könnte ich nämlich die nächsten Jahre die Dividende günstiger anlegen .
Mit der steigenden Divi bin ich schon zufrieden.
Mit der steigenden Divi bin ich schon zufrieden.
Abstufung durch Leerink (Spezialist für Gesundheit etc.) von
outperform (seit Feb. 2009) auf market perform (14.11.11)
Das drückt heute vermutlich den Kurs.
outperform (seit Feb. 2009) auf market perform (14.11.11)
Das drückt heute vermutlich den Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.348.110 von alysant am 14.11.11 16:53:26Wer ist Leerink?
Wissen die schon mehr, kennen die die zukünftigen Potentiale
von Pfizer?
Generell ist die Gesundheitsbranche wegen der staatlichen Eingriffe
unter Druck, wie halt viele Politikfelder, die dem Populsimus der Politheuler geopfert werden.
Was ist mit dem Solidaritätszuschlag für den Osten, den wir angeblich
zehn Jahre zahlen sollten?
Jetzt redet man von dreißig und mehr Jahren.
Wissen die schon mehr, kennen die die zukünftigen Potentiale
von Pfizer?
Generell ist die Gesundheitsbranche wegen der staatlichen Eingriffe
unter Druck, wie halt viele Politikfelder, die dem Populsimus der Politheuler geopfert werden.
Was ist mit dem Solidaritätszuschlag für den Osten, den wir angeblich
zehn Jahre zahlen sollten?
Jetzt redet man von dreißig und mehr Jahren.
ranbaxy bekommt gegenwind von watson.
NEW DELHI: Aggressive marketing initiatives by Pfizer Inc may reduce Ranbaxy Laboratories' earnings from the scheduled launch of its lowcost version of Lipitor, the world's largest selling drug, in the US by the month end.
The world's largest drugmaker earns around $6 billion from Lipitor sales in the US and it has over the last 12 months taken measures to prevent its market share from falling dramatically after Ranbaxy and its own authorised generic partner, Watson Pharmaceuticals, begin selling their versions of the blockbuster cholesterol lowering drug.
Ads by Google
NEW DELHI: Aggressive marketing initiatives by Pfizer Inc may reduce Ranbaxy Laboratories' earnings from the scheduled launch of its lowcost version of Lipitor, the world's largest selling drug, in the US by the month end.
The world's largest drugmaker earns around $6 billion from Lipitor sales in the US and it has over the last 12 months taken measures to prevent its market share from falling dramatically after Ranbaxy and its own authorised generic partner, Watson Pharmaceuticals, begin selling their versions of the blockbuster cholesterol lowering drug.
Ads by Google
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.350.672 von pedestrian am 15.11.11 07:34:34ranbaxy,kann lipitor nicht alleine verteiben watson übernimmt das geschäft.
das schmälert die gewinne von ranbaxy....
das schmälert die gewinne von ranbaxy....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.350.647 von Schürger am 15.11.11 07:17:48www.leerink.com (für Details)
kannte ich bisher auch nicht, besteht seit 15 Jahren und ist benannt nach seinem Gründer, der sich dem "health care" verschrieben hat, mit Haut und Haar.
kannte ich bisher auch nicht, besteht seit 15 Jahren und ist benannt nach seinem Gründer, der sich dem "health care" verschrieben hat, mit Haut und Haar.
Heute wird 20 zum vierten Mal genommen.
Ich warte bereits auf 21 im November.
Ich warte bereits auf 21 im November.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.353.553 von alysant am 15.11.11 15:50:41schaut auch gut dafür aus:
19.96 intraday high und Nr. 3 im DOW
19.96 intraday high und Nr. 3 im DOW
wenn ich mir diese euro dilemma anschaue.bin ich froh pfizer zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.353.926 von alysant am 15.11.11 16:55:43gestriges high war 20.00
Für mich ist das immer wieder amüsant, da die user bei yahoo.com regelmäßig dieses Ziel in Abrede stellen, obwohl es in kurzer Zeit schon zum vierten Mal geklappt hat.
Mich wundert nur, warum sich Pessimisten dann für diesen thread überhaupt interessieren !?
Für mich ist das immer wieder amüsant, da die user bei yahoo.com regelmäßig dieses Ziel in Abrede stellen, obwohl es in kurzer Zeit schon zum vierten Mal geklappt hat.
Mich wundert nur, warum sich Pessimisten dann für diesen thread überhaupt interessieren !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.358.584 von alysant am 16.11.11 15:31:47tempora mutantur - Die Zeiten ändern sich:
Heute wurden mir in Anerkennung meiner Verbissenheit vier Sterne (bei max. fünf) zuerkannt.
Heute wurden mir in Anerkennung meiner Verbissenheit vier Sterne (bei max. fünf) zuerkannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.359.354 von alysant am 16.11.11 17:46:27die eurokrise geht nun in die entscheidene phase?der angriff geht nun auf die euro kernzone.pfizer wird davon nicht viel mitkriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.378.303 von pedestrian am 21.11.11 14:09:43der Angriff gegen die Euro-Zone geht aus wie das Hornbacher Schießen.
Der Euro muss gerettet werden, koste es, was es wolle.
wir werden Geld drucken wie die USA seit Jahrzehnten, die Finanzstrukturen werden angepasst, die Steuerhinterziehung der Südländer wird drastisch bekämpft werden.
Es wird Konjunkturprogramme geben, die die Südländer konkurrenzfähig machen wird.
Die Angriffe der Finanzmafia werden ins Leere laufen.
Warten wir es ab.
Die Regierungen der Südländer werden begreifen müssen, dass ihr Saustall
auf Dauer nicht geduldet wird.
Ohne Europa sind diese Länder mausetot.
Der Euro muss gerettet werden, koste es, was es wolle.
wir werden Geld drucken wie die USA seit Jahrzehnten, die Finanzstrukturen werden angepasst, die Steuerhinterziehung der Südländer wird drastisch bekämpft werden.
Es wird Konjunkturprogramme geben, die die Südländer konkurrenzfähig machen wird.
Die Angriffe der Finanzmafia werden ins Leere laufen.
Warten wir es ab.
Die Regierungen der Südländer werden begreifen müssen, dass ihr Saustall
auf Dauer nicht geduldet wird.
Ohne Europa sind diese Länder mausetot.
damit wäre das lipitor problem gelöst...ranbaxy kann einpacken.
Lately, almost every day we've heard of a new Pfizer (NYSE: PFE ) strategy for hanging on to Lipitor sales after the drug faces generic competition. Discounts, co-pay cards, rebates, conversion to OTC -- the moves have been aggressive, but hardly groundbreaking ... until now. As The Wall Street Journal reports, Pfizer now intends to sell Lipitor directly to patients, and at prices to rival generics.
The drugmaker has teamed up with Diplomat Specialty Pharmacy, which will dispense Lipitor by mail and bill patients' insurance companies. Insurers that have a contract with Pfizer will pay about the same amount as they would for a generic, WSJ reports. Plans that haven't set up a contract with the drugmaker would pay more.
Now, this strategy is unorthodox, but then Lipitor has been no ordinary pill. With more than $10 billion in sales last year, the cholesterol fighter is the best-selling drug ever. It has the sort of brand recognition generally restricted to soft drinks and beer. Plus, the pharma market these days is far different than it was a decade ago. Once, drugmakers could afford to let big branded drugs succumb to generic competition, because other blockbusters were there to take their places. Now, that's not the case, Pfizer CEO Ian Read told the Journal.
"Previously, Big Pharma has tended to walk away" from off-patent meds, Read told the WSJ. "Now, we have a flat-out different culture."
Hence the arrangements with pharmacy benefits managers that give patients access to branded Lipitor at generic prices, the co-pay discounts that put a patient's share of the cost at Wal-Mart levels -- and now the direct-to-consumer access via mail order. The moves won't allow Pfizer to hold on to all of its Lipitor billions, but analysts figure the company could reap around 40% of previous sales, certainly during the first 6 months after exclusivity expires. Lipitor will face only one independent competitor during that period.
Lately, almost every day we've heard of a new Pfizer (NYSE: PFE ) strategy for hanging on to Lipitor sales after the drug faces generic competition. Discounts, co-pay cards, rebates, conversion to OTC -- the moves have been aggressive, but hardly groundbreaking ... until now. As The Wall Street Journal reports, Pfizer now intends to sell Lipitor directly to patients, and at prices to rival generics.
The drugmaker has teamed up with Diplomat Specialty Pharmacy, which will dispense Lipitor by mail and bill patients' insurance companies. Insurers that have a contract with Pfizer will pay about the same amount as they would for a generic, WSJ reports. Plans that haven't set up a contract with the drugmaker would pay more.
Now, this strategy is unorthodox, but then Lipitor has been no ordinary pill. With more than $10 billion in sales last year, the cholesterol fighter is the best-selling drug ever. It has the sort of brand recognition generally restricted to soft drinks and beer. Plus, the pharma market these days is far different than it was a decade ago. Once, drugmakers could afford to let big branded drugs succumb to generic competition, because other blockbusters were there to take their places. Now, that's not the case, Pfizer CEO Ian Read told the Journal.
"Previously, Big Pharma has tended to walk away" from off-patent meds, Read told the WSJ. "Now, we have a flat-out different culture."
Hence the arrangements with pharmacy benefits managers that give patients access to branded Lipitor at generic prices, the co-pay discounts that put a patient's share of the cost at Wal-Mart levels -- and now the direct-to-consumer access via mail order. The moves won't allow Pfizer to hold on to all of its Lipitor billions, but analysts figure the company could reap around 40% of previous sales, certainly during the first 6 months after exclusivity expires. Lipitor will face only one independent competitor during that period.
ohne südländer,können wir auch einpacken 65% der deutschen exporte gehen in diese länder.die rezession wird deutschland umhauen.
pfizer wächst rasant in asien der deutsche bekommt bezahlbare medikamente.auch bei wirtschaftsschwäche...
pfizer wächst rasant in asien der deutsche bekommt bezahlbare medikamente.auch bei wirtschaftsschwäche...
moin
Pfizer steuert wohl auf Abspaltung der Tiermedizin zu
Donnerstag, 24. November 2011, 19:12 Uhr
New York (Reuters) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer steuert offenbar eher auf eine Abspaltung als auf einen Verkauf seiner Tiermedizin-Sparte zu
Auf diese Weise käme keine größere Steuerlast auf das US-Unternehmen zu, sagten mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Pfizer hatte im Juli angekündigt, für die Tiermedizin und auch für die Sparte Säuglingsernährung Optionen wie einen Verkauf oder eine Abspaltung auszuloten. Vorstandschef Ian Read hatte dafür einen Zeitrahmen von zwölf bis 24 Monaten veranschlagt.
Die Tiermedizin sei mit zu vielen Kartellthemen und Steuerthemen befrachtet, sagte ein Eingeweihter. Pfizer rate Interessenten, sie sollten zurückzurudern, da es eine Kapitalmarkttransaktion werde, "ein Ausgliedern und kein Verkauf", fügte er hinzu. Nach Berechnungen des Bankhauses Credit Suisse könnte der gemeinsame Wert der Tiermedizin sowie der Ernährungssparte bei 25 bis 32 Milliarden Dollar liegen. Bei einem Verkauf wären aber hohe Steuern auf Kapitalerträge fällig.
Von Pfizer war zunächst keine Stellungnahme dazu erhältlich. Bei dem Konzern hatte es zuletzt geheißen, eine Ankündigung zu den beiden Sparten werde es wohl vor 2012 nicht geben.
Analysten hatten bereits im Fall der Tiermedizin auf Kartellprobleme aufmerksam gemacht, sollte mit Bayer, den US-Rivalen Eli Lilly und Merck & Co, der Schweizer Novartis, dem französischen Konkurrenten Sanofi einer der großen Rivalen in dem Geschäft die Sparte erwerben. Vor einigen Monaten hatten beispielsweise Sanofi und Merck & Co ihre Pläne zur erneuten Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in der Tiermedizin wegen Wettbewerbshürden begraben.
ENTSCHEIDUNG ZU ERNÄHRUNGSPARTE DAUERT AN
Besondere Geduld brauchen wohl die Interessenten für die Ernährungssparte. Den Kreisen zufolge benötigt Pfizer für eine Prüfung der Geschäfte länger als ursprünglich gedacht. "Bieter hatten gehofft, im November klarer zu sehen, aber das dauert länger", sagte einer der Insider. Es werde immer noch von einer Entscheidung im nächsten Jahr gesprochen. Aber derzeit sehe es so aus, dass es eher später als früher sein werde. Nach Einschätzung eines Investmentbankers könnte es darauf hinauslaufen, dass die Tiermedizin abgespalten und die Ernährungssparte verkauft wird. Pfizer könne voraussichtlich bei der Ernährungssparte einen ausreichend hohen Aufschlag erzielen, um die Steuerlast auszugleichen.
Das Geschäft mit Produkten zur Kleinkindernährung war 2009 im Zuge der 68 Milliarden Dollar schweren Übernahme des heimischen Rivalen Wyeth zu Pfizer gekommen. Großkonzerne aus der Lebensmittelbranche wie Danone, Nestle und auch Heinz könnten daran interessiert sein.
© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
Why Pfizer Is Still An Attractive Investment
http://seekingalpha.com/article/308420-why-pfizer-is-still-a…
http://seekingalpha.com/article/308420-why-pfizer-is-still-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.930 von Andy2008 am 27.11.11 15:52:09Nun ja, Pfizer ist aktuell noch die größte Pharmafirma, aber schon 2013 wird das Sanofi sein, das kann man auch heute schon ausrechnen. Zwar versucht Pfizer den lipitor-Ausfall durch ein eigenes Generikum abzufedern, aber die Margen dürften dahin sein. Isofern sind alle Berechnungen der Analysten in in diesem Papier obsolet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.405.189 von MrBean07 am 27.11.11 17:46:31schaun wir mal sanofi verliert auch zahlreiche blockbuster.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,676980…
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,676980…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.405.189 von MrBean07 am 27.11.11 17:46:31ranbaxy wird es heute schwer haben.ein generika von lipitor zu verkaufen.
Pfizer maneuvers to protect Lipitor from generics
By LINDA A. JOHNSON, AP Business Writer – 1 hour ago
TRENTON, N.J. (AP) — Lipitor is so valuable that Pfizer is practically paying people to keep taking its blockbuster cholesterol medicine after generic competition hits the U.S. market this week.
Pfizer has devised discounts and incentives for patients, insurers and companies that process prescriptions that will, at least for the next six months, make the brand name drug about as cheap as or cheaper than the generics. Pfizer also has spent tens of millions of dollars this year on marketing to keep patients on Lipitor, which loses patent protection Wednesday.
Normally when a drug's patent ends, generic rivals grab nearly all its market share in a year or less, and the original maker quietly shifts focus to its newer products.
Pfizer Inc., the world's biggest drugmaker, is not giving up that easy on the best-selling drug in history. Lipitor had peak sales of about $13 billion and still brings in nearly $11 billion a year, about a sixth of Pfizer's revenue. With no new blockbusters to fill that hole, the company is making an unprecedented push to hang onto Lipitor revenue as long as possible.
Patients seem to buy into the logic.
"If I can get the name brand at the same price or for pennies more than the generic, I have no motivation to switch," said Richard Shiekman, 59, who has been taking Lipitor for six years and credits the drug with sharply cutting his bad cholesterol. Shiekman, a wine and spirits importer from Redding, Conn., got a $4 copay card two weeks ago after his pharmacy sent an offer guaranteeing that price through December 2012.
Pfizer's strategy is cunning and could become the new norm, as most other drugmakers also face generic competition to top-selling medicines and haven't been coming up with replacements.
"People getting a month of lifesaving medicine for the price of a cup of Starbucks is ... pretty impressive," said Michael Kleinrock, a research director at data firm IMS Health.
Pfizer's effort includes:
—Offering insured patients a discount card to get Lipitor for $4 a month, far below the $25 average copayment for a preferred brand-name drug and below the $10 average copay for a generic drug. Pfizer is promoting this heavily through ads, information distributed at doctors' offices and its www.LipitorForYou.com site. Pfizer, based in New York, said Tuesday that sign-ups have exceeded its goals.
—Paying pharmacies to mail Lipitor patients offers for the $4 copay card and to counsel patients that Lipitor lowers bad cholesterol more than rival drugs and helps prevent heart attacks and strokes.
—Keeping U.S. marketing spending nearly level until the last minute, versus the typical two-thirds drop in a drug's final year under patent. From July through September, Pfizer spent almost $90 million on doctor sales calls and free samples, about the same as a year earlier, according to Cegedim Strategic Data. Ads targeting patients fell about 60 percent to $19 million. All that will soon taper off.
— Negotiating unusual deals with some insurance plans and prescription benefit managers, the companies that process prescription claims for insurers or employers, to block pharmacists from dispensing generic Lipitor. Pfizer is giving them rebates that bring their cost for Lipitor down to the price of a generic or slightly less — if they agree to dispense only Lipitor for the six months before additional generic competition slashes prices. The move has generated some controversy and means many of the 3 million Americans taking Lipitor won't be able switch to the generic.
Under those contracts, patients will pay either their plan's standard generic copayment or just $4 — the lowest copayment pharmacies at supermarkets and discounters such as Wal-Mart offer for the most widely used generic drugs.
While generic medicines work the same as brand drugs for nearly everyone, some patients prefer the brand.
"We want to make sure that patients who are currently taking Lipitor and want to continue ... have the opportunity to do so," said David Simmons, who heads Pfizer's Established Products business. He said research shows more than a third of patients want to stay on Lipitor.
Pfizer also is continuing assistance programs that subsidize uninsured patients wanting Lipitor, which costs about $115 to $160 a month, depending on dosage. Generic Lipitor, called atorvastatin, should cost 30 percent to 50 percent less.
People without insurance also can order the generic, with a prescription, through websites such as HealthWarehouse.com.
Patients could save even more by taking other generic drugs in the same class that have been on sale for several years: pravastatin (Pravachol) and simvastatin (Zocor). But they're not as potent as Lipitor, the key reason its sales have held up.
Typically, brand-name drugs get one or two generic competitors initially, priced about 25 percent lower. Six months later, other generic companies are allowed to jump in and the price drops up to 80 percent.
About 90 percent of the branded drug's sales ultimately vanish, as insured patients seeking a lower copayment switch over and most pharmacies automatically substitute a generic for a brand name.
Sanford Bernstein analyst Dr. Tim Anderson estimates that for a 90-day supply of Lipitor, even after paying rebates to insurers and patients, Pfizer can make a profit of roughly $100, compared with about $225 before generic competition. That's partly because administrative and advertising costs will decline, and it barely costs a dime to make a pill.
Anderson expects Pfizer's strategy to boost its earnings per share about 2 percent next year.
Meanwhile, Watson Pharmaceuticals Inc. looks to be the biggest loser in this. It has a deal to distribute an "authorized generic" version manufactured by Pfizer but sold under Watson's brand, with Pfizer keeping an estimated 70 percent of the price.
Watson CEO Paul Bisaro said he had thought Pfizer would retain about 25 percent of Lipitor users for the next six months, but now "it looks like it will be 40 to 45 percent."
Bisaro said that could reduce his company's anticipated profit next year.
"This is sort of the new generation of brand protection," he added.
India's Ranbaxy Laboratories is the only company besides Watson with the right to sell generic Lipitor in the U.S. for the next six months. But Ranbaxy has had repeated manufacturing quality problems, and it's unclear whether it will have the Food and Drug Administration's approval to ship its version come Nov. 30.
Ranbaxy said it would not reveal what will happen until then. The FDA, as is its custom, declined to comment. But Pfizer executives say they expect Ranbaxy to have a generic on the market.
An independent pharmacists group called Pharmacists United for Truth and Transparency has raised alarms that the rebate deals will stick plan sponsors — employers, unions and taxpayers — with higher costs than for generics.
But spokespeople for a few prescription benefit managers that have received Pfizer's offer say it would cost insurance plans and patients the same as, or slightly less than, for generic Lipitor.
"Next year we're going to save clients and members over $1 billion just on this drug," said Tim Wentworth, head of employer and key client accounts for Medco Health Solutions Inc., one of the biggest pharmacy benefits managers.
Copyright © 2011 The Associated Press. All rights reserved.
Related articles
Profting from Generic Lipitor
Barron's (blog) - 1 hour ago
Patent for Lipitor set to expire this week
New York Daily News - 19 hours ago
Pfizer manuevers to shield Lipitor from generics
SunHerald.com - 2 hours ago
More coverage (1) »
Add News to your iGoogle Homepage Add News to your Google Homepage
The Associated Press
Pfizer maneuvers to protect Lipitor from generics
By LINDA A. JOHNSON, AP Business Writer – 1 hour ago
TRENTON, N.J. (AP) — Lipitor is so valuable that Pfizer is practically paying people to keep taking its blockbuster cholesterol medicine after generic competition hits the U.S. market this week.
Pfizer has devised discounts and incentives for patients, insurers and companies that process prescriptions that will, at least for the next six months, make the brand name drug about as cheap as or cheaper than the generics. Pfizer also has spent tens of millions of dollars this year on marketing to keep patients on Lipitor, which loses patent protection Wednesday.
Normally when a drug's patent ends, generic rivals grab nearly all its market share in a year or less, and the original maker quietly shifts focus to its newer products.
Pfizer Inc., the world's biggest drugmaker, is not giving up that easy on the best-selling drug in history. Lipitor had peak sales of about $13 billion and still brings in nearly $11 billion a year, about a sixth of Pfizer's revenue. With no new blockbusters to fill that hole, the company is making an unprecedented push to hang onto Lipitor revenue as long as possible.
Patients seem to buy into the logic.
"If I can get the name brand at the same price or for pennies more than the generic, I have no motivation to switch," said Richard Shiekman, 59, who has been taking Lipitor for six years and credits the drug with sharply cutting his bad cholesterol. Shiekman, a wine and spirits importer from Redding, Conn., got a $4 copay card two weeks ago after his pharmacy sent an offer guaranteeing that price through December 2012.
Pfizer's strategy is cunning and could become the new norm, as most other drugmakers also face generic competition to top-selling medicines and haven't been coming up with replacements.
"People getting a month of lifesaving medicine for the price of a cup of Starbucks is ... pretty impressive," said Michael Kleinrock, a research director at data firm IMS Health.
Pfizer's effort includes:
—Offering insured patients a discount card to get Lipitor for $4 a month, far below the $25 average copayment for a preferred brand-name drug and below the $10 average copay for a generic drug. Pfizer is promoting this heavily through ads, information distributed at doctors' offices and its www.LipitorForYou.com site. Pfizer, based in New York, said Tuesday that sign-ups have exceeded its goals.
—Paying pharmacies to mail Lipitor patients offers for the $4 copay card and to counsel patients that Lipitor lowers bad cholesterol more than rival drugs and helps prevent heart attacks and strokes.
—Keeping U.S. marketing spending nearly level until the last minute, versus the typical two-thirds drop in a drug's final year under patent. From July through September, Pfizer spent almost $90 million on doctor sales calls and free samples, about the same as a year earlier, according to Cegedim Strategic Data. Ads targeting patients fell about 60 percent to $19 million. All that will soon taper off.
— Negotiating unusual deals with some insurance plans and prescription benefit managers, the companies that process prescription claims for insurers or employers, to block pharmacists from dispensing generic Lipitor. Pfizer is giving them rebates that bring their cost for Lipitor down to the price of a generic or slightly less — if they agree to dispense only Lipitor for the six months before additional generic competition slashes prices. The move has generated some controversy and means many of the 3 million Americans taking Lipitor won't be able switch to the generic.
Under those contracts, patients will pay either their plan's standard generic copayment or just $4 — the lowest copayment pharmacies at supermarkets and discounters such as Wal-Mart offer for the most widely used generic drugs.
While generic medicines work the same as brand drugs for nearly everyone, some patients prefer the brand.
"We want to make sure that patients who are currently taking Lipitor and want to continue ... have the opportunity to do so," said David Simmons, who heads Pfizer's Established Products business. He said research shows more than a third of patients want to stay on Lipitor.
Pfizer also is continuing assistance programs that subsidize uninsured patients wanting Lipitor, which costs about $115 to $160 a month, depending on dosage. Generic Lipitor, called atorvastatin, should cost 30 percent to 50 percent less.
People without insurance also can order the generic, with a prescription, through websites such as HealthWarehouse.com.
Patients could save even more by taking other generic drugs in the same class that have been on sale for several years: pravastatin (Pravachol) and simvastatin (Zocor). But they're not as potent as Lipitor, the key reason its sales have held up.
Typically, brand-name drugs get one or two generic competitors initially, priced about 25 percent lower. Six months later, other generic companies are allowed to jump in and the price drops up to 80 percent.
About 90 percent of the branded drug's sales ultimately vanish, as insured patients seeking a lower copayment switch over and most pharmacies automatically substitute a generic for a brand name.
Sanford Bernstein analyst Dr. Tim Anderson estimates that for a 90-day supply of Lipitor, even after paying rebates to insurers and patients, Pfizer can make a profit of roughly $100, compared with about $225 before generic competition. That's partly because administrative and advertising costs will decline, and it barely costs a dime to make a pill.
Anderson expects Pfizer's strategy to boost its earnings per share about 2 percent next year.
Meanwhile, Watson Pharmaceuticals Inc. looks to be the biggest loser in this. It has a deal to distribute an "authorized generic" version manufactured by Pfizer but sold under Watson's brand, with Pfizer keeping an estimated 70 percent of the price.
Watson CEO Paul Bisaro said he had thought Pfizer would retain about 25 percent of Lipitor users for the next six months, but now "it looks like it will be 40 to 45 percent."
Bisaro said that could reduce his company's anticipated profit next year.
"This is sort of the new generation of brand protection," he added.
India's Ranbaxy Laboratories is the only company besides Watson with the right to sell generic Lipitor in the U.S. for the next six months. But Ranbaxy has had repeated manufacturing quality problems, and it's unclear whether it will have the Food and Drug Administration's approval to ship its version come Nov. 30.
Ranbaxy said it would not reveal what will happen until then. The FDA, as is its custom, declined to comment. But Pfizer executives say they expect Ranbaxy to have a generic on the market.
An independent pharmacists group called Pharmacists United for Truth and Transparency has raised alarms that the rebate deals will stick plan sponsors — employers, unions and taxpayers — with higher costs than for generics.
But spokespeople for a few prescription benefit managers that have received Pfizer's offer say it would cost insurance plans and patients the same as, or slightly less than, for generic Lipitor.
"Next year we're going to save clients and members over $1 billion just on this drug," said Tim Wentworth, head of employer and key client accounts for Medco Health Solutions Inc., one of the biggest pharmacy benefits managers.
Copyright © 2011 The Associated Press. All rights reserved.
Related articles
Profting from Generic Lipitor
Barron's (blog) - 1 hour ago
Patent for Lipitor set to expire this week
New York Daily News - 19 hours ago
Pfizer manuevers to shield Lipitor from generics
SunHerald.com - 2 hours ago
More coverage (1) »
Add News to your iGoogle Homepage Add News to your Google Homepage
The Associated Press
Heute geht es wieder mal über 20 (Dollar).
Das ist der 4. Versuch in letzter Zeit.
Hoffen wir, daß es diesmal nachhaltiger sein wird.
Das ist der 4. Versuch in letzter Zeit.
Hoffen wir, daß es diesmal nachhaltiger sein wird.
das ist mal ein schachzug.lipitor bleibt bei pfizer...
Parsippany (aktiencheck.de AG) - Der US-Pharmakonzern Watson Pharmaceuticals Inc. (ISIN US9426831031/ WKN 885798) bringt eine Generika-Version des Cholesterinsenkers Lipitor auf den Markt.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Konzern mit dem US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen. Dabei werde Pfizer den Konzern über einen Zeitraum von fünf Jahren mit dem Lipitor-Generikum beliefern. Watson Pharmacueticals wird das Generikum im Anschluss in den USA vertreiben. Pfizer erhält dabei im Rahmen der Vereinbarung einen Anteil am Umsatz des Nachahmerpräparats. Weitere finanzielle Einzelheiten der Verträge wurden nicht bekannt gegeben.
Lipitor generierte den Angaben zufolge in den zwölf Monaten zum 30 September dieses Jahres Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 7,8 Mrd. US-Dollar.
Parsippany (aktiencheck.de AG) - Der US-Pharmakonzern Watson Pharmaceuticals Inc. (ISIN US9426831031/ WKN 885798) bringt eine Generika-Version des Cholesterinsenkers Lipitor auf den Markt.
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Konzern mit dem US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen. Dabei werde Pfizer den Konzern über einen Zeitraum von fünf Jahren mit dem Lipitor-Generikum beliefern. Watson Pharmacueticals wird das Generikum im Anschluss in den USA vertreiben. Pfizer erhält dabei im Rahmen der Vereinbarung einen Anteil am Umsatz des Nachahmerpräparats. Weitere finanzielle Einzelheiten der Verträge wurden nicht bekannt gegeben.
Lipitor generierte den Angaben zufolge in den zwölf Monaten zum 30 September dieses Jahres Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 7,8 Mrd. US-Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.420.150 von alysant am 30.11.11 16:14:3820.00 erreicht, aktuell darunter
Prognose:
SK über 20 im Rahmen einer Schluß-Rallye
Prognose:
SK über 20 im Rahmen einer Schluß-Rallye
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.416.647 von pedestrian am 30.11.11 00:32:04ranbaxy wird es heute schwer haben.ein generika von lipitor zu verkaufen.
Ob die auch lipitor verkaufen werden weiß ich nicht. Der Markt wird aber unter sehr vielen Anbietern aufgeteilt werden. Entscheidend ist jetzt die Kostenführerschaft bei der Wirkstoffproduktion.
Nur wer hier superbillig produziert (die Synthese von Lipitor ist übrigens nicht trivial) wird noch Margen haben. Natürlich kauft Pfizer den Wirksoff bzw. Intermediate schon länger in China/Indien ein. Es kommt also zu dramatischem Preisverfall, sagen wir um 90% bei Lipitor. Da sind die fetten Margen für Pfizer weg und Lipitor wird eines unter vielen Pfizer-Generika.
Auch sanofi ist inzwischen mit Zentiva eine riesige Generika-Firma, und nicht mehr besonders abhängig von Blockbustern. Die Firma hat sich übrigens bereits vom Blockbustermodell rechtzeitig verabschiedet.
Ob die auch lipitor verkaufen werden weiß ich nicht. Der Markt wird aber unter sehr vielen Anbietern aufgeteilt werden. Entscheidend ist jetzt die Kostenführerschaft bei der Wirkstoffproduktion.
Nur wer hier superbillig produziert (die Synthese von Lipitor ist übrigens nicht trivial) wird noch Margen haben. Natürlich kauft Pfizer den Wirksoff bzw. Intermediate schon länger in China/Indien ein. Es kommt also zu dramatischem Preisverfall, sagen wir um 90% bei Lipitor. Da sind die fetten Margen für Pfizer weg und Lipitor wird eines unter vielen Pfizer-Generika.
Auch sanofi ist inzwischen mit Zentiva eine riesige Generika-Firma, und nicht mehr besonders abhängig von Blockbustern. Die Firma hat sich übrigens bereits vom Blockbustermodell rechtzeitig verabschiedet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.654 von MrBean07 am 30.11.11 19:52:36ich kenne nur ranbaxy und watson(vertrag mit pfizer)
pfizer hat mit teuto und strides sehr gute generikafirmen.pfizer wird sich aber in zukunft mehr der biotechnologie widmen.
impfstoffen gehört die zukunft.
pfizer hat mit teuto und strides sehr gute generikafirmen.pfizer wird sich aber in zukunft mehr der biotechnologie widmen.
impfstoffen gehört die zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.725 von pedestrian am 30.11.11 20:03:31Pfizer dümpelt seit Jahren dahin, der Markt hat längst die Unfähigkeit des Managements erkannt.
Pfizer müsste in ganz anderen Kurshöhen schweben, wenn der Markt das auch so sehen würde, wie pedestrian hier pusht.
Das gilt selbstverständlich auch für GE.
Der Markt hat immer Recht.
Diese Firmen werden seit Jahren von unfähigen Managern geführt, die
Quittung haben sie mit ramponierten Kursen erhalten.
Pfizer und GE hatten mal gute Leute, das ist längst vorbei.
jetzt versuchen sie das Ruder herumzuwerfen.
GE und Pfizer sind auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
Pfizer müsste in ganz anderen Kurshöhen schweben, wenn der Markt das auch so sehen würde, wie pedestrian hier pusht.
Das gilt selbstverständlich auch für GE.
Der Markt hat immer Recht.
Diese Firmen werden seit Jahren von unfähigen Managern geführt, die
Quittung haben sie mit ramponierten Kursen erhalten.
Pfizer und GE hatten mal gute Leute, das ist längst vorbei.
jetzt versuchen sie das Ruder herumzuwerfen.
GE und Pfizer sind auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.942 von Schürger am 30.11.11 20:49:19...das is aber schon abisserl her
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.942 von Schürger am 30.11.11 20:49:19Die Lage für Pfizer ist leider dramatischer als ich zunächst angenommen hatte. Habe mich jetzt mal informiert und sehe, dass mehr als ein Dutzend weiterer Generikafirmen an der Zulassung arbeitet. Das wird leider dass endgültige AUS für Pfizer mit diesem Produkt innerhalb von 2 Jahren sein.
(Bei allen Zukunftsthemen Impfstoffe, Generika, Biotechnologie und Krebsmedikamente ist Pfizer totales Schlusslicht bei den Big Pharmas). Sanofi wird die Führung in 2013 übernehmen.
01.12.2011 - 07:39 | Quelle: dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die erste Nachahmerversion für den Pfizer-Kassenschlager Lipitor zugelassen. Ranbaxy Laboratories habe die Zulassung für eine entsprechende Version in den USA erhalten, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Beim weltweit größten Pharmakonzern Pfizer brechen mit dem Patentverlust für das weltweit umsatzstärkste Medikament Lipitor schwere Zeiten an. Fast elf Milliarden US-Dollar spülte der Blutfettsenker dem Hersteller der Potenzpille Viagra 2010 in die Kassen. Am Mittwoch hatte Lipitor den exklusiven Patentschutz in den USA verloren. Als Folge könnten nach Einschätzung von Analysten die Umsätze des Originals fast über Nacht um bis zu 80 Prozent fallen.
(Bei allen Zukunftsthemen Impfstoffe, Generika, Biotechnologie und Krebsmedikamente ist Pfizer totales Schlusslicht bei den Big Pharmas). Sanofi wird die Führung in 2013 übernehmen.
01.12.2011 - 07:39 | Quelle: dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die erste Nachahmerversion für den Pfizer-Kassenschlager Lipitor zugelassen. Ranbaxy Laboratories habe die Zulassung für eine entsprechende Version in den USA erhalten, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Beim weltweit größten Pharmakonzern Pfizer brechen mit dem Patentverlust für das weltweit umsatzstärkste Medikament Lipitor schwere Zeiten an. Fast elf Milliarden US-Dollar spülte der Blutfettsenker dem Hersteller der Potenzpille Viagra 2010 in die Kassen. Am Mittwoch hatte Lipitor den exklusiven Patentschutz in den USA verloren. Als Folge könnten nach Einschätzung von Analysten die Umsätze des Originals fast über Nacht um bis zu 80 Prozent fallen.
@schürgi,
wie deine eon.
an alle watson vertreibt lipitor für pfizer.GE und pfizer steigen im kurs.kannst du mir das mal erklären.
wie deine eon.
an alle watson vertreibt lipitor für pfizer.GE und pfizer steigen im kurs.kannst du mir das mal erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.423.332 von MrBean07 am 01.12.11 08:50:02Mr.Bean07,
schaun wir mal ob ranbaxy wirklich viel lipitor verkauft.ranbaxy generika ist wesentlich teurer als watson.
40% der kunden bleiben bei pfizer.
ob sanofi die führung übernimmt wird man sehen
plavix patent verlust wird sanofi heftig treffen2012 verliert sanofi sein topmedikament.
schaun wir mal ob ranbaxy wirklich viel lipitor verkauft.ranbaxy generika ist wesentlich teurer als watson.
40% der kunden bleiben bei pfizer.
ob sanofi die führung übernimmt wird man sehen
plavix patent verlust wird sanofi heftig treffen2012 verliert sanofi sein topmedikament.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.942 von Schürger am 30.11.11 20:49:19@schürgi,
du solltest ein put auf pfizer setzen.bei eon habe ich 5 stück.
x-market bietet viele möglichkeiten.
GE kursziel 7 euro
pfizer setzte auf 9 euro
das klappt garantiert...wenn nicht moos pfutsch das ist halt börse.
du solltest ein put auf pfizer setzen.bei eon habe ich 5 stück.
x-market bietet viele möglichkeiten.
GE kursziel 7 euro
pfizer setzte auf 9 euro
das klappt garantiert...wenn nicht moos pfutsch das ist halt börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.423.332 von MrBean07 am 01.12.11 08:50:02MrBean,
sanofi ist eine gute firma.wenn das patent von plavix ausläuft wird die aktie fallen.dann kaufe ich ein paar.
sanofi ist eine gute firma.wenn das patent von plavix ausläuft wird die aktie fallen.dann kaufe ich ein paar.
quelle handelsblatt.
Bis 2013 verlieren mehrere Sanofi-Bestseller, so etwa das Krebsmittel Taxotere oder der Blutverdünner Plavix, ihren Patentschutz, was zu erheblichen Umsatzeinbußen führen dürfte. Insgesamt ist nach Sanofi-Angaben rund ein Fünftel des Umsatzes bedroht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe sich der Patentablauf bei Eloxatin mit einem Umsatzeinbruch von fast 35 Prozent bemerkbar gemacht. Der Plavix-Umsatz stagnierte mit 2,62 Milliarden Euro fast auf Vorjahresniveau.
sanofi warte ich noch ab.vor 2013 ist diese aktie kein kauf.
Bis 2013 verlieren mehrere Sanofi-Bestseller, so etwa das Krebsmittel Taxotere oder der Blutverdünner Plavix, ihren Patentschutz, was zu erheblichen Umsatzeinbußen führen dürfte. Insgesamt ist nach Sanofi-Angaben rund ein Fünftel des Umsatzes bedroht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe sich der Patentablauf bei Eloxatin mit einem Umsatzeinbruch von fast 35 Prozent bemerkbar gemacht. Der Plavix-Umsatz stagnierte mit 2,62 Milliarden Euro fast auf Vorjahresniveau.
sanofi warte ich noch ab.vor 2013 ist diese aktie kein kauf.
@schürger,
ein heißer tipp von mir.
WKN / ISIN: CM6C47 / DE000CM6C477
Emittent: Commerzbank
Basiswert: PFIZER (WKN 852009)
Basispreis: 12,0000 USD
Bez.-Verh.: 1,000
Fälligkeit: 19.06.2013
Typ Call/Put: PUT
Typ Ausübung: Amerikanisch
Währungsgesichert: nein
Erster Handelstag: 29.11.2010
Letzter Handelstag: 18.06.2013
Börsenplätze: FRA SMT STU
ein heißer tipp von mir.
WKN / ISIN: CM6C47 / DE000CM6C477
Emittent: Commerzbank
Basiswert: PFIZER (WKN 852009)
Basispreis: 12,0000 USD
Bez.-Verh.: 1,000
Fälligkeit: 19.06.2013
Typ Call/Put: PUT
Typ Ausübung: Amerikanisch
Währungsgesichert: nein
Erster Handelstag: 29.11.2010
Letzter Handelstag: 18.06.2013
Börsenplätze: FRA SMT STU
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.423.332 von MrBean07 am 01.12.11 08:50:02@MrBean,
kannst du garantieren das sanofi ab 2013 die patentverluste abfedern kann.oder kann der kurs noch fallen?nicht das die abstürzen.die divi bei sanofi ist auch nicht schlecht.
welche medikamente bringt sanofi bis ende 2012 heraus?
sanofi finde ich interessant.bin bereit zum kauf....
kannst du garantieren das sanofi ab 2013 die patentverluste abfedern kann.oder kann der kurs noch fallen?nicht das die abstürzen.die divi bei sanofi ist auch nicht schlecht.
welche medikamente bringt sanofi bis ende 2012 heraus?
sanofi finde ich interessant.bin bereit zum kauf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.096 von pedestrian am 01.12.11 16:11:01Es wird einen glp agonisten geben, der besser als Beretta von amylin ist. Kombination mit lantus im pen gibt bestes Diabetes Medikament. Von Genzyme das neue multiple Sklerose Mittel wird ebenfalls blockbuster werden. Lemtrada! Marktfuehrer Impfstoffe! Ich Steige erst wieder bei schwaeche um 45 ein.
vor 2013 würdest du auch nicht kaufen,verstehe ich das richtig?rund 20% des umsatzes von sanofi bricht dann weg.sanofi steckt auch im dilemma.
wyeth's pipeline sieht auch nicht schlecht aus.
bei sanofi,warte ich noch mit den kauf.mit novartis muss ich mich noch ein bißchen beschäftigen.die großen pharmakonzerne werden in zukunft allianzen schmieden.
wyeth's pipeline sieht auch nicht schlecht aus.
bei sanofi,warte ich noch mit den kauf.mit novartis muss ich mich noch ein bißchen beschäftigen.die großen pharmakonzerne werden in zukunft allianzen schmieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.427.916 von MrBean07 am 01.12.11 22:45:32Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Norbert Barth, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017 / WKN BAY001 ) unverändert mit "neutral" ein.
Apixaban zur Schlaganfallprophylaxe, dass Konkurrenzmittel von Bristol-Myers Squibb (ISIN US1101221083 / WKN 850501 ) und Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009 ) zu Xarelto werde von der FDA eine Vorrangprüfung erhalten.
Dies sei eine Überraschung. Xarelto sei in der gleichen Indikation kein beschleunigter Zulassungsprozess gewährt worden. Die FDA scheine hinsichtlich der Vorteile von Apixaban optimistischer zu sein.
Bayer habe relativ wenig Zeit, um Xarelto in dieser Indikation zu etablieren.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der WestLB für die Aktie von Bayer weiterhin "neutral". (Analysevom 30.11.11)
(01.12.2011/ac/a/d)
Apixaban zur Schlaganfallprophylaxe, dass Konkurrenzmittel von Bristol-Myers Squibb (ISIN US1101221083 / WKN 850501 ) und Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009 ) zu Xarelto werde von der FDA eine Vorrangprüfung erhalten.
Dies sei eine Überraschung. Xarelto sei in der gleichen Indikation kein beschleunigter Zulassungsprozess gewährt worden. Die FDA scheine hinsichtlich der Vorteile von Apixaban optimistischer zu sein.
Bayer habe relativ wenig Zeit, um Xarelto in dieser Indikation zu etablieren.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der WestLB für die Aktie von Bayer weiterhin "neutral". (Analysevom 30.11.11)
(01.12.2011/ac/a/d)
pfizer hat insgesamt 22 medikamente in phase 3.
So if Lipitor follows a similar pattern as its chemical cousins two years from now Pfizer will have around 9.5 Billion in revenue to replace. You don’t replace the best selling drug of all time with one medication, so let’s take a look at a few of the drugs that could help Pfizer replace this lost revenue.
Pfizer currently has 11 medications in the registration phase and 22 medications in Phase 3 trials. Many of these medications are already available on the market and are in the process of being approved for new disease states. I will be focusing on new medications that have the most financial potential.
Apixaban (Phase 3)
Apixaban is Pfizer’s anticoagulation medication developed in partnership with Bristol-Myers Squibb (BMY). It is going to be one of three medications that will be vying for the possible 10 billion dollar a year market of replacing Coumadin.
Positives
As previously stated the anticoagulation market has huge potential
Does not have to be monitored extensively like Coumadin
ARISTOTLE trial showed Apixaban to reduce mortality by 11% when compared with Coumadin with less bleeding risks in treating patients with atrial fibrillation
A main competitor Xarelto (Johnson and Johnson) was rejected for treating patients with atrial fibrillation
Limited interactions with food and other medications when compared to Coumadin
Negatives
Already beaten to the market by Pradaxa (Boehringer Ingelheim)
Must be dosed twice daily and adjusted for renal function
Was not to superior to Lovonox in preventing thromboembolisms in patients discharged from the hospital
More costly than Warfarin, although does not require extensive monitoring
Tofacitinib (Phase 3)
Tofacitinib is a novel JAK3 inhibitor which is intended to treat a variety of immunological diseases including RA, inflammatory bowel disease, and psoriasis.
Positives
Taken orally while many of its competitors are injected
Will be the first oral JAK3 inhibitor on the market
Significantly improved ACR20 rates when compared with placebo in patients with RA that had not responded to conventional treatment
Will be cheaper than many of the biologic agents on the market
Negatives
Could possibly take sales away from Enbrel, which is also made by Pfizer and contributed more than 3 billion in revenue for 2010.
A competing JAK3 inhibitor being developed by Incyte is taken once daily compared with twice daily for tofacitinib
Side effects include increased cholesterol levels, infection, and decreased neutrophil count
In one study 4 patients died due to heart failure, however if these deaths were a direct result of taking tofacitinib is still up for debate
Bapineuzumab (Phase 3)
Bapineuzumab is a drug that Pfizer took over when they bought Wyeth. It was developed for the treatment of Alzheimer’s disease. Alzheimer’s disease while effecting millions of people, has limited treatment options so a new drug for clinicians to use would be very welcome.
Positives
Phase 2 studies showed that the drug reduced the size of amyloid plaques in the brain
Besides the highest dose the drug was relatively well tolerated
Negatives
The highest dose was shown to cause inflammation in the brain, patients in this arm of the study were removed from this dosage
Trials have been limited in patient size so far
Drug is given as an injection
Alzheimer’s disease is not well understood and it is not certain that decreasing amyloid plaque size will lead to improved clinical outcomes
Tanezumab (Phase 3)
Tanezumab is a monoclonal antibody that was developed for the treatment of chronic pain. Currently treating long-term pain is limited to mostly NSAID’s and opioids, each of which has serious side effects. Most new drug releases have focused on these two classes of medications as well. If side effect issues can be resolved tanezumab has the potential to change the way chronic pain is treated.
Positives
Shown to decrease pain levels significantly (pdf) more than placebo in patients with osteoarthritis
If approved will be a novel approach at treating pain
Numerous phase 3 trials under way
Negatives
Monoclonal antibodies are extremely expensive and could present a barrier to entry with some patients
Shown to increase the rate of progression of osteoarthritis, however it might be due to such decreased pain levels that patients led to active of life styles
Given as an injection
A number of trials were discontinued due to concerns about the accelerated osteoarthritis progression
Crizotinib (Recently approved)
A novel approach at treating nonsmall-cell lung cancer, Crizotinib was recently approved to treat a small subtype of patients that are ALK positive. This drug is very important to Pfizer because it represents their continued progress on treating gene specific cancers.
Positives
Could eventually be used for a variety of different types of cancer with ALK rearrangement
Taken orally, which is rare for oncology drugs
Early trials showed a very promising 57% response rate
Negatives
Currently approved for a very small patient population.
Disclosure: I am long PFE.
So if Lipitor follows a similar pattern as its chemical cousins two years from now Pfizer will have around 9.5 Billion in revenue to replace. You don’t replace the best selling drug of all time with one medication, so let’s take a look at a few of the drugs that could help Pfizer replace this lost revenue.
Pfizer currently has 11 medications in the registration phase and 22 medications in Phase 3 trials. Many of these medications are already available on the market and are in the process of being approved for new disease states. I will be focusing on new medications that have the most financial potential.
Apixaban (Phase 3)
Apixaban is Pfizer’s anticoagulation medication developed in partnership with Bristol-Myers Squibb (BMY). It is going to be one of three medications that will be vying for the possible 10 billion dollar a year market of replacing Coumadin.
Positives
As previously stated the anticoagulation market has huge potential
Does not have to be monitored extensively like Coumadin
ARISTOTLE trial showed Apixaban to reduce mortality by 11% when compared with Coumadin with less bleeding risks in treating patients with atrial fibrillation
A main competitor Xarelto (Johnson and Johnson) was rejected for treating patients with atrial fibrillation
Limited interactions with food and other medications when compared to Coumadin
Negatives
Already beaten to the market by Pradaxa (Boehringer Ingelheim)
Must be dosed twice daily and adjusted for renal function
Was not to superior to Lovonox in preventing thromboembolisms in patients discharged from the hospital
More costly than Warfarin, although does not require extensive monitoring
Tofacitinib (Phase 3)
Tofacitinib is a novel JAK3 inhibitor which is intended to treat a variety of immunological diseases including RA, inflammatory bowel disease, and psoriasis.
Positives
Taken orally while many of its competitors are injected
Will be the first oral JAK3 inhibitor on the market
Significantly improved ACR20 rates when compared with placebo in patients with RA that had not responded to conventional treatment
Will be cheaper than many of the biologic agents on the market
Negatives
Could possibly take sales away from Enbrel, which is also made by Pfizer and contributed more than 3 billion in revenue for 2010.
A competing JAK3 inhibitor being developed by Incyte is taken once daily compared with twice daily for tofacitinib
Side effects include increased cholesterol levels, infection, and decreased neutrophil count
In one study 4 patients died due to heart failure, however if these deaths were a direct result of taking tofacitinib is still up for debate
Bapineuzumab (Phase 3)
Bapineuzumab is a drug that Pfizer took over when they bought Wyeth. It was developed for the treatment of Alzheimer’s disease. Alzheimer’s disease while effecting millions of people, has limited treatment options so a new drug for clinicians to use would be very welcome.
Positives
Phase 2 studies showed that the drug reduced the size of amyloid plaques in the brain
Besides the highest dose the drug was relatively well tolerated
Negatives
The highest dose was shown to cause inflammation in the brain, patients in this arm of the study were removed from this dosage
Trials have been limited in patient size so far
Drug is given as an injection
Alzheimer’s disease is not well understood and it is not certain that decreasing amyloid plaque size will lead to improved clinical outcomes
Tanezumab (Phase 3)
Tanezumab is a monoclonal antibody that was developed for the treatment of chronic pain. Currently treating long-term pain is limited to mostly NSAID’s and opioids, each of which has serious side effects. Most new drug releases have focused on these two classes of medications as well. If side effect issues can be resolved tanezumab has the potential to change the way chronic pain is treated.
Positives
Shown to decrease pain levels significantly (pdf) more than placebo in patients with osteoarthritis
If approved will be a novel approach at treating pain
Numerous phase 3 trials under way
Negatives
Monoclonal antibodies are extremely expensive and could present a barrier to entry with some patients
Shown to increase the rate of progression of osteoarthritis, however it might be due to such decreased pain levels that patients led to active of life styles
Given as an injection
A number of trials were discontinued due to concerns about the accelerated osteoarthritis progression
Crizotinib (Recently approved)
A novel approach at treating nonsmall-cell lung cancer, Crizotinib was recently approved to treat a small subtype of patients that are ALK positive. This drug is very important to Pfizer because it represents their continued progress on treating gene specific cancers.
Positives
Could eventually be used for a variety of different types of cancer with ALK rearrangement
Taken orally, which is rare for oncology drugs
Early trials showed a very promising 57% response rate
Negatives
Currently approved for a very small patient population.
Disclosure: I am long PFE.
Also die zukünftigen Patentabläufe bei Eli Lilly, Pfizer, Sanofi, Abbott, Novartis, GSK und Co sind doch schon seit Jahren bekannt. Deshhalb sind die Kurse ja auch in den letzten 10 Jahren durch die Bank gefallen. Ich habe mich schon Ende 2008 mit denen vollgestopft und bei Kursschwäche nachgekauft. Gerade jetzt in der Krise sind diese Unternehmen meine Favoriten. Habe schon schöne Dividenden kassiert und die Kurse sind auch im plus. In 2000 wollte jeder diese Titel auch mit KGV 60 haben, jetzt bei einstelligen KGV's wird noch schwarz gesehen. Das kann ich nicht verstehen. Sollte alles in den Kursen drin sein, nur neue Zulassungen noch nicht, die könnten jedesmal für (kurstreibende) Überraschungen sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.878 von alysant am 01.12.11 12:41:59SK auch gestern über 20, hält sich aktuell auch darüber mit dem unerschütterlichen Willen, weiter zu steigen.
für mich neues Ziel (Tageshoch) ab sofort:
Gegend um 20.80, das wäre dann ein 6-Monats-Hoch
für mich neues Ziel (Tageshoch) ab sofort:
Gegend um 20.80, das wäre dann ein 6-Monats-Hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.431.683 von alysant am 02.12.11 16:55:25Der Wille hatte gestern allerdings einen kleinen Schwäche-Anfall, aber das gehört zur Therapie (würde ein Suchtexperte sagen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.434.425 von alysant am 03.12.11 15:55:45konkret:
========
SK 19.89
nachbörslich 19.92
Lt. heutiger Meldung hat sich auch der bekannte Mrd. Paul Tudor (schaut im übrigen aus wie ein Jesus-Darsteller) hier im 3. Quartal mit einer ersten kleinen Pos. von US-$ -20 Mio. eingekauft.
Ich erwarte, daß wir morgen wieder eine Eröffnung über 20 sehen.
========
SK 19.89
nachbörslich 19.92
Lt. heutiger Meldung hat sich auch der bekannte Mrd. Paul Tudor (schaut im übrigen aus wie ein Jesus-Darsteller) hier im 3. Quartal mit einer ersten kleinen Pos. von US-$ -20 Mio. eingekauft.
Ich erwarte, daß wir morgen wieder eine Eröffnung über 20 sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.172 von alysant am 04.12.11 16:12:45
ein Versehen:
Der potentielle Jesus-Darsteller ist Brandon Harris, Wikipedia-Erfinder, und nicht der Milliardär Tudor.
Warum muß das Foto des Lexikon-Fuzzy auch immer und überall erscheinen ?
ein Versehen:
Der potentielle Jesus-Darsteller ist Brandon Harris, Wikipedia-Erfinder, und nicht der Milliardär Tudor.
Warum muß das Foto des Lexikon-Fuzzy auch immer und überall erscheinen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.002 von Klein123 am 04.12.11 22:33:48meine differential-diagnostische Analyse:
Verdacht auf Hasenpfote
(bekannte Praxis durch Mick Jagger)
Verdacht auf Hasenpfote
(bekannte Praxis durch Mick Jagger)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.172 von alysant am 04.12.11 16:12:45bingo!
Am 7.12. kommt eine Meldung betr. das Anti-Krebs-Mittel INLYTA.
=====================
reg.: Hasenpfote
Die frohe Botschaft für erektil Dysfunktionierende:
Ab 2012 fällt die Preisbindung für Pfizers Viagra.
Am 7.12. kommt eine Meldung betr. das Anti-Krebs-Mittel INLYTA.
=====================
reg.: Hasenpfote
Die frohe Botschaft für erektil Dysfunktionierende:
Ab 2012 fällt die Preisbindung für Pfizers Viagra.
noch ein hammer
NEW YORK CITY (dpa-AFX) - Pfizer Inc. (PFE) announced the top-line primary endpoint result for Toviaz or fesoterodine fumarate Study A0221049 - Efficacy and Safety of Fesoterodine Flexible Dose Regimen in Vulnerable Elderly Patients with Overactive Bladder.
The company said that the study met its primary endpoint: treatment with Toviaz was found to be statistically significantly superior to placebo in reducing the mean number of urgency urinary incontinence or UUI episodes per day at the end of treatment. Further analyses will be conducted and a publication of the comprehensive results is planned at a later date.
The 12-week trial enrolled 562 individuals aged 65 or older, with a mean age of 75, at 109 sites in the United States. After an initial 2-week screening period, subjects were randomized either to a fesoterodine 4 mg arm (281 subjects) or to placebo (281 subjects).
After 4 weeks of treatment, subjects in the fesoterodine arm were permitted to increase their daily dose of fesoterodine to 8 mg per day, if desired; if subjects subsequently wished to be titrated back down to 4 mg/day of fesoterodine, they were permitted to do so.
No significant new safety concerns were identified in this medically complex, older study population. The most common adverse events were dry mouth and constipation, the company said.
NEW YORK CITY (dpa-AFX) - Pfizer Inc. (PFE) announced the top-line primary endpoint result for Toviaz or fesoterodine fumarate Study A0221049 - Efficacy and Safety of Fesoterodine Flexible Dose Regimen in Vulnerable Elderly Patients with Overactive Bladder.
The company said that the study met its primary endpoint: treatment with Toviaz was found to be statistically significantly superior to placebo in reducing the mean number of urgency urinary incontinence or UUI episodes per day at the end of treatment. Further analyses will be conducted and a publication of the comprehensive results is planned at a later date.
The 12-week trial enrolled 562 individuals aged 65 or older, with a mean age of 75, at 109 sites in the United States. After an initial 2-week screening period, subjects were randomized either to a fesoterodine 4 mg arm (281 subjects) or to placebo (281 subjects).
After 4 weeks of treatment, subjects in the fesoterodine arm were permitted to increase their daily dose of fesoterodine to 8 mg per day, if desired; if subjects subsequently wished to be titrated back down to 4 mg/day of fesoterodine, they were permitted to do so.
No significant new safety concerns were identified in this medically complex, older study population. The most common adverse events were dry mouth and constipation, the company said.
mein divimonster pdl biopharma brummt auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.439.896 von alysant am 05.12.11 16:53:47Marsch auf meine Privat-Prognose - 21 - läuft bereits: aktuell 20.20
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.445.599 von alysant am 06.12.11 17:16:01aktuell 20.33
Bei yahoo.com habe ich daher gleich die Vollendung für morgen avisiert - der dortigen Mehrheit zum Trotze.
Bei yahoo.com habe ich daher gleich die Vollendung für morgen avisiert - der dortigen Mehrheit zum Trotze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.446.258 von alysant am 06.12.11 19:24:40Die Chancen dafür stehen auch gut:
z.Zt. Richtung 20.50, eine positive Meldung w/ INLYTA und der Tipp geht auf.
z.Zt. Richtung 20.50, eine positive Meldung w/ INLYTA und der Tipp geht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.970 von alysant am 07.12.11 16:53:40FDA-Ausschuß unterstützt das Krebs-Medikament, da er den Nutzen höher als die Risiken einstuft !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.451.734 von alysant am 07.12.11 19:25:18pfizer rennt der markt pennt.freitag zusammenbruch des euros?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.451.734 von alysant am 07.12.11 19:25:18das wäre eine gute Nachricht.
Die FDA ist ja bekanntlich mittlerweile sehr restriktiv.
Die FDA ist ja bekanntlich mittlerweile sehr restriktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.829 von Schürger am 08.12.11 10:49:41@schürgi,
anstatt eon hättest du lieber pfizer kaufen sollen.du stellst doch nicht etwa die fda infrage.das nierenkrebsmittel ist ziemlich gut.das beweisen die studienergebnisse(kannste nachlesen wenne willst)
bin mal gespannt was mit den euro passiert, bin froh in pfizer GE und co zu sein.die eurozone wird wohl fallen.
anstatt eon hättest du lieber pfizer kaufen sollen.du stellst doch nicht etwa die fda infrage.das nierenkrebsmittel ist ziemlich gut.das beweisen die studienergebnisse(kannste nachlesen wenne willst)
bin mal gespannt was mit den euro passiert, bin froh in pfizer GE und co zu sein.die eurozone wird wohl fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.439.896 von alysant am 05.12.11 16:53:47noch ein hammer tumor geht um 61% zurück.pfizer, schießt aus allen rohren
-- The U.S. Food and Drug Administration granted approval to crizotinib (Xalkori) for patients with advanced non-small-cell lung cancer who have a specific gene mutation. In one study, 50 percent of patients talking the medication saw their tumors shrink completely or partially for an average of 10 months. Another study found a 61 percent response rate that lasted an average of 12 months.
-- The U.S. Food and Drug Administration granted approval to crizotinib (Xalkori) for patients with advanced non-small-cell lung cancer who have a specific gene mutation. In one study, 50 percent of patients talking the medication saw their tumors shrink completely or partially for an average of 10 months. Another study found a 61 percent response rate that lasted an average of 12 months.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.455.468 von pedestrian am 08.12.11 16:04:17gestern kurz vor Schluß noch über 20.30.
Der Trend ist eindeutig nach oben gerichtet. Das werden wir auch heute bei der Eröffnung feststellen können.
Der Trend ist eindeutig nach oben gerichtet. Das werden wir auch heute bei der Eröffnung feststellen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.460.830 von alysant am 09.12.11 14:25:21bingo
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.461.392 von alysant am 09.12.11 16:06:31anleger suchen sicherheit.pfizer bietet diese.wyeth übernahme ohne KE gestemmt.
S&P erhöht die schlagzahl im euroraum.
S&P erhöht die schlagzahl im euroraum.
Ich bin seit heute wieder dabei!
L+S....
L+S....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.830 von MOAB am 10.12.11 13:25:54der markt bekommt seinen lipitor ersatz.
Pfizer (PFE) has been a large solid pharma company for a long time and investors are contemplating the loss of income from Lipitor and how it will affect future income. What is coming down the pipe line that could help replace this lost income? For those of you who do not know much about Pfizer: Pfizer Inc., a biopharmaceutical company, offers prescription medicines for humans and animals worldwide. The company's Biopharmaceutical segment’s provides Lipitor for elevated LDL-cholesterol levels in the blood; ffexor XR for depressive, generalized anxiety, social anxiety, and panic disorders; Premarin for menopausal symptoms; and much more.
You might have read it in other articles or head it on the news. In 2010 Lipitor, the cholesterol drug that is losing its patent made Pfizer $10.7 billion dollars in revenue. That is coming to an end and will take a tough toll PFE's income. When other large pharma companies like Merck (MRK) and Bristol-Myers Squibb's (BMY) brand name drugs expired, they lost an average of 87.5% of income on generic alternatives. So they have quite a challenge ahead of them.
One of the drugs that could be a boondoggle for PFE is Apixaban. This is Pfizer's anticoagulation medication battling for a piece of the 10 billion dollar a year market of replacing Coumadin. It should be approved by the end of 2011 and may become the most widely used of these drugs because of what appears to be not just non-inferiority to warfarin but superiority in major outcomes.
As an alternative to warfarin, it will help prevent blood clotting in disorders like atrial fibrillation. For those of you who do not know what this is -- when the heart pumps in rhythm, the two upper chambers of the heart contract followed by the two lower chambers and blood is pumped out to the rest of their body. The heart's electrical system makes this happen. In fibrillation, the electrical impulses may begin at the same time instead of an orderly pattern. You have electrical impulses vying for a chance to pass through the AV node at the same time in a unorganized manner. This disorder makes the ventricles contract irregularly, leading to a rapid and irregular heartbeat.
In a study of over 18,000 patients with atrial fibrillation called the ARISTOTLE Study apixaban was the first of the drugs to show statistically significant superiority to warfarin in the key endpoints of incidence of bleeding complications (31% lower), risk of stroke (21% lower) and risk of death (11% lower). The show of superiority to warfarin will be very important because of the competition with generic warfarin. This is widely available and established in the marketplace already. To overcome the expense of the drug, apixaban will need to prove both safety and efficacy to warfarin.
The answer to this cost difference of a generic version of warfarin that may cost $4.00 to apixaban with a cost of $160.00 would be in cost basis analysis. Michael Ezekowitz, of Thomas Jefferson University Medical School in Philadelphia said: "It's clear to me, that on the basis of these trials, millions of patients worldwide with atrial fibrillation will benefit very significantly from stroke reduction." Preventing strokes and keeping patients out of the hospitals could be a major factor that allows the drug to be widely used.
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours.
Pfizer (PFE) has been a large solid pharma company for a long time and investors are contemplating the loss of income from Lipitor and how it will affect future income. What is coming down the pipe line that could help replace this lost income? For those of you who do not know much about Pfizer: Pfizer Inc., a biopharmaceutical company, offers prescription medicines for humans and animals worldwide. The company's Biopharmaceutical segment’s provides Lipitor for elevated LDL-cholesterol levels in the blood; ffexor XR for depressive, generalized anxiety, social anxiety, and panic disorders; Premarin for menopausal symptoms; and much more.
You might have read it in other articles or head it on the news. In 2010 Lipitor, the cholesterol drug that is losing its patent made Pfizer $10.7 billion dollars in revenue. That is coming to an end and will take a tough toll PFE's income. When other large pharma companies like Merck (MRK) and Bristol-Myers Squibb's (BMY) brand name drugs expired, they lost an average of 87.5% of income on generic alternatives. So they have quite a challenge ahead of them.
One of the drugs that could be a boondoggle for PFE is Apixaban. This is Pfizer's anticoagulation medication battling for a piece of the 10 billion dollar a year market of replacing Coumadin. It should be approved by the end of 2011 and may become the most widely used of these drugs because of what appears to be not just non-inferiority to warfarin but superiority in major outcomes.
As an alternative to warfarin, it will help prevent blood clotting in disorders like atrial fibrillation. For those of you who do not know what this is -- when the heart pumps in rhythm, the two upper chambers of the heart contract followed by the two lower chambers and blood is pumped out to the rest of their body. The heart's electrical system makes this happen. In fibrillation, the electrical impulses may begin at the same time instead of an orderly pattern. You have electrical impulses vying for a chance to pass through the AV node at the same time in a unorganized manner. This disorder makes the ventricles contract irregularly, leading to a rapid and irregular heartbeat.
In a study of over 18,000 patients with atrial fibrillation called the ARISTOTLE Study apixaban was the first of the drugs to show statistically significant superiority to warfarin in the key endpoints of incidence of bleeding complications (31% lower), risk of stroke (21% lower) and risk of death (11% lower). The show of superiority to warfarin will be very important because of the competition with generic warfarin. This is widely available and established in the marketplace already. To overcome the expense of the drug, apixaban will need to prove both safety and efficacy to warfarin.
The answer to this cost difference of a generic version of warfarin that may cost $4.00 to apixaban with a cost of $160.00 would be in cost basis analysis. Michael Ezekowitz, of Thomas Jefferson University Medical School in Philadelphia said: "It's clear to me, that on the basis of these trials, millions of patients worldwide with atrial fibrillation will benefit very significantly from stroke reduction." Preventing strokes and keeping patients out of the hospitals could be a major factor that allows the drug to be widely used.
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours.
@schürgi,anstatt pfizer bashen.
der markt empfiehlt griechenanleihen mit 3800% rendite.ich rate zum kauf.die griechen brauchen nur noch bis märz 2012 durchhalten.der markt irrt sich nie,dass geld ist sicher.
3800 Prozent Rendite aus FAZ
10.12.2011 2011-12-10T16:09:00+0100 · Eine Griechen-Anleihe ist momentan der Renner an der Börse. Wer jetzt kauft, kann im März steinreich sein. Doch wie die Partie genau endet, weiß niemand, selbst die Regeln sind im Fluss.
der markt empfiehlt griechenanleihen mit 3800% rendite.ich rate zum kauf.die griechen brauchen nur noch bis märz 2012 durchhalten.der markt irrt sich nie,dass geld ist sicher.
3800 Prozent Rendite aus FAZ
10.12.2011 2011-12-10T16:09:00+0100 · Eine Griechen-Anleihe ist momentan der Renner an der Börse. Wer jetzt kauft, kann im März steinreich sein. Doch wie die Partie genau endet, weiß niemand, selbst die Regeln sind im Fluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.920 von pedestrian am 12.12.11 10:08:55
Die Begriffe "bashen" oder "pushen" gehören ausschließlich in den pink-shit-Bereich.
Dieser board bewegt den Titel nicht einmal um 1 cent = geringstmögliche Veränderung.
Die Begriffe "bashen" oder "pushen" gehören ausschließlich in den pink-shit-Bereich.
Dieser board bewegt den Titel nicht einmal um 1 cent = geringstmögliche Veränderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.711 von alysant am 12.12.11 13:01:35pfizer ist so hoch kapitalisiert da müßten wir schon mrd aufbringen.der streubesitz von pfizer ist auch sehr gering.75% der wertpapiere sind in festen händen...
riesige fondgesellschaften wie blackrock usw...
riesige fondgesellschaften wie blackrock usw...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.970 von pedestrian am 12.12.11 14:01:08 Ken Fisher, Soros etc.
Pfizer ist ein Hit bei den Hedge Fonds Fuzzys.
Pfizer ist ein Hit bei den Hedge Fonds Fuzzys.
moin
neues aktienrückkaufprogramm aufgelegt und dividende von 20 auf 22 cent erhöht.
neues aktienrückkaufprogramm aufgelegt und dividende von 20 auf 22 cent erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.689 von realtoaster am 12.12.11 19:11:34dann hat schürger komplett daneben gelegen.er kündigte an die divi wird 2012 eingestampft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.862 von pedestrian am 12.12.11 19:47:37 von mir aus kann er ankündigen was er will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.004 von realtoaster am 12.12.11 20:22:54pfizer hat 2011 schon für 12 mrd eigene aktien zurückgekauft.
2012 werden es noch mal 10 mrd.
für 22 mrd eigene aktien zurückkaufen in 2 jahren.das ist der börsenwert von eon
respekt!!!!!
2012 werden es noch mal 10 mrd.
für 22 mrd eigene aktien zurückkaufen in 2 jahren.das ist der börsenwert von eon
respekt!!!!!
zitat schürger,
pedestrian ist ein ganz übler Spruchbeutel, der völlig anders handelt als er hier vorgibt.
Alles Sprüche, die man nicht ernst nehmen sollte.
pedestrian hat einen Teufel getan, das sieht man bei seinen anderen Investment
er meinte GE und pfizer.für schürger sind beide unternehmen so gut wie pleite.bei 28 euro hat er mir eon empfohlen.wo eon bei 24 euro stand habe ich ein paar puts gekauft.die puten werden immer fetter
pedestrian ist ein ganz übler Spruchbeutel, der völlig anders handelt als er hier vorgibt.
Alles Sprüche, die man nicht ernst nehmen sollte.
pedestrian hat einen Teufel getan, das sieht man bei seinen anderen Investment
er meinte GE und pfizer.für schürger sind beide unternehmen so gut wie pleite.bei 28 euro hat er mir eon empfohlen.wo eon bei 24 euro stand habe ich ein paar puts gekauft.die puten werden immer fetter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.689 von realtoaster am 12.12.11 19:11:34ranbaxy verkauft lipitor,dass große geschäft scheint auszubleiben.ranbaxy ist von 8 euro auf 5,80 euro(november 2011)gefallen.normalerweise müßte die jetzt auf 15 euro stehen.
pfizer,macht den indern kräftig feuer unterm hintern.
pfizer,macht den indern kräftig feuer unterm hintern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.266 von pedestrian am 12.12.11 21:19:37...und trotzt dem Trend und geht seinem 1-Jahres-Hoch entgegen. Per 31.12. wollen ihn alle Fonds etc. in ihren Büchern stehen haben.
moin
hab gerade $ 21 gesehen wollte gleich weiter, wurde aber sofort "ausgebremst".
und wieder 20,96
hab gerade $ 21 gesehen wollte gleich weiter, wurde aber sofort "ausgebremst".
und wieder 20,96
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.564 von realtoaster am 14.12.11 18:40:30positive ergebnisse für lyrica bei restless legs syndrom.
Top-Line Results Show Lyrica Met All Co-Primary Endpoints
Pfizer Inc. (NYSE: PFE) announced today that a Phase 3 study for Lyrica (pregabalin) in patients with Restless Legs Syndrome (RLS) met each of its three co-primary endpoints, showing significant benefit as compared with placebo and pramipexole. Pfizer will continue to further analyze these top-line results.
The study, A0081186, was a randomized, double-blind, 12-month trial. It enrolled more than 700 patients, who received either a placebo, Lyrica at 300 mg/day, pramipexole at 0.25 mg/day or pramipexole at 0.5 mg/day.
Patients treated with Lyrica experienced a statistically significant improvement compared with placebo in RLS symptom severity as measured by the International Restless Leg Group Rating Scale following 12 weeks of treatment. The Lyrica group also demonstrated a statistically significant improvement following 12 weeks of treatment in the proportion of patients responding to treatment compared with those on placebo as measured by the Clinical Global Impression Improvement scale. In addition, Lyrica treatment resulted in a statistically significant reduction in the rate of augmentation (worsening of RLS symptoms that occur after starting a medication to treat RLS) compared with pramipexole 0.5 mg/day over 12 months.
The results for this study indicate that the most common adverse events in Lyrica-treated patients were dizziness, somnolence, fatigue, headache and nasopharyngitis (inflammation of the nasal cavity and throat). The adverse event profile is consistent with that known for pregabalin.
Restless Legs Syndrome is a neurological condition that is characterized by an unpleasant irresistible urge to move the legs and, in severe cases, other parts of the body. The symptoms have a circadian pattern and occur mostly in the evening and bedtime. It often results in difficulty falling or staying asleep and can result in periodic limb movements while sleeping, causing partial awakenings that disrupt sleep. RLS has profound negative impact on patients' quality of life.
Top-line results from a previous Phase 3 study in RLS patients, A0081185, showed Lyrica demonstrated statistically significant improvements in the primary endpoint, sleep maintenance, compared with placebo in adults with RLS.
The preliminary results of the previous study indicate that the most common adverse events in Lyrica-treated patients were dizziness, somnolence, headache, nausea, dry mouth, upper respiratory tract infection and disturbance of attention. The adverse event profile is consistent with that known for pregabalin.
At present, Pfizer does not have plans to seek regulatory approval for an indication in Restless Legs Syndrome.
Top-Line Results Show Lyrica Met All Co-Primary Endpoints
Pfizer Inc. (NYSE: PFE) announced today that a Phase 3 study for Lyrica (pregabalin) in patients with Restless Legs Syndrome (RLS) met each of its three co-primary endpoints, showing significant benefit as compared with placebo and pramipexole. Pfizer will continue to further analyze these top-line results.
The study, A0081186, was a randomized, double-blind, 12-month trial. It enrolled more than 700 patients, who received either a placebo, Lyrica at 300 mg/day, pramipexole at 0.25 mg/day or pramipexole at 0.5 mg/day.
Patients treated with Lyrica experienced a statistically significant improvement compared with placebo in RLS symptom severity as measured by the International Restless Leg Group Rating Scale following 12 weeks of treatment. The Lyrica group also demonstrated a statistically significant improvement following 12 weeks of treatment in the proportion of patients responding to treatment compared with those on placebo as measured by the Clinical Global Impression Improvement scale. In addition, Lyrica treatment resulted in a statistically significant reduction in the rate of augmentation (worsening of RLS symptoms that occur after starting a medication to treat RLS) compared with pramipexole 0.5 mg/day over 12 months.
The results for this study indicate that the most common adverse events in Lyrica-treated patients were dizziness, somnolence, fatigue, headache and nasopharyngitis (inflammation of the nasal cavity and throat). The adverse event profile is consistent with that known for pregabalin.
Restless Legs Syndrome is a neurological condition that is characterized by an unpleasant irresistible urge to move the legs and, in severe cases, other parts of the body. The symptoms have a circadian pattern and occur mostly in the evening and bedtime. It often results in difficulty falling or staying asleep and can result in periodic limb movements while sleeping, causing partial awakenings that disrupt sleep. RLS has profound negative impact on patients' quality of life.
Top-line results from a previous Phase 3 study in RLS patients, A0081185, showed Lyrica demonstrated statistically significant improvements in the primary endpoint, sleep maintenance, compared with placebo in adults with RLS.
The preliminary results of the previous study indicate that the most common adverse events in Lyrica-treated patients were dizziness, somnolence, headache, nausea, dry mouth, upper respiratory tract infection and disturbance of attention. The adverse event profile is consistent with that known for pregabalin.
At present, Pfizer does not have plans to seek regulatory approval for an indication in Restless Legs Syndrome.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.283 von pedestrian am 16.12.11 14:21:08Heute erfolgt eine generelle Würdigung des großen Ganzen durch ein neues Ein-Jahres-Hoch.
Pfizer weiterhin sehr stark, heute Spitzenwert im DOW
der nächste hammer.
) reports that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) has accepted for review the New Drug Application (NDA) for tofacitinib (development code CP-690,550), an investigational novel, oral JAK inhibitor being studied for the treatment of adult patients with moderately to severely active rheumatoid arthritis (RA). The FDA has provided an anticipated Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) action date in August 2012 for the NDA. Pfizer has also submitted an application for this indication for tofacitinib to regulatory authorities in Japan.
As disclosed in November, an application for tofacitinib for the treatment of adult patients with moderate-to-severe active RA is being reviewed by the European Medicines Agency.
--------------------------------------------------------------------------------
Are you missing key trading opportunities? Upgrade to StreetInsider Premium and get a step ahead of the market - FREE TRIAL!
Create E-mail AlertRelated Categories
Corporate News
FDA
Stocks Mentioned
PFE 21.46
+0.00 +0.00%
Volume: 60,478,942
Track PFE
Add Your Comment
Name
Subject
Body
Verification can't see the text?
click here to refresh the image.
what's this?
Sign up for StreetInsider Free!
Receive full access to all new and archived articles, unlimited portfolio tracking, e-mail alerts, custom newswires and RSS feeds - and more!
Sponsored Link: New video footage U.S. retirees must watch. Details dangerous new law that could affect your income and healthcare benefits.
Follow StreetInsider.com On Twitter
) reports that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) has accepted for review the New Drug Application (NDA) for tofacitinib (development code CP-690,550), an investigational novel, oral JAK inhibitor being studied for the treatment of adult patients with moderately to severely active rheumatoid arthritis (RA). The FDA has provided an anticipated Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) action date in August 2012 for the NDA. Pfizer has also submitted an application for this indication for tofacitinib to regulatory authorities in Japan.
As disclosed in November, an application for tofacitinib for the treatment of adult patients with moderate-to-severe active RA is being reviewed by the European Medicines Agency.
--------------------------------------------------------------------------------
Are you missing key trading opportunities? Upgrade to StreetInsider Premium and get a step ahead of the market - FREE TRIAL!
Create E-mail AlertRelated Categories
Corporate News
FDA
Stocks Mentioned
PFE 21.46
+0.00 +0.00%
Volume: 60,478,942
Track PFE
Add Your Comment
Name
Subject
Body
Verification can't see the text?
click here to refresh the image.
what's this?
Sign up for StreetInsider Free!
Receive full access to all new and archived articles, unlimited portfolio tracking, e-mail alerts, custom newswires and RSS feeds - and more!
Sponsored Link: New video footage U.S. retirees must watch. Details dangerous new law that could affect your income and healthcare benefits.
Follow StreetInsider.com On Twitter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.500.468 von Andy2008 am 19.12.11 20:12:43der schürger,ist bestimmt vom stuhl gefallen.pfizer steigt und eon plumpst.
pfizer pushen,eon bashen funktioniert hervorragend.
wie war das nochmal mit invest?
pfizer pushen,eon bashen funktioniert hervorragend.
wie war das nochmal mit invest?
vioxx nachfolger(von merck&co).
embeda winken mrd umsätze.
Der Pharmagigant Pfizer Wyeth hat heute positive Studien-Ergebnisse zu dem Schmerzmittel Embeda berichtet. Demnach sollen die Kapseln in zwei Studien besser als andere Schmerzmittel gewirkt und auch die Placebos ausgestochen haben.
In beiden Studien wurde das Medikament zerkleinert und dann entweder oral aufgenommen oder eingeatmet. In einer dritten Studie mit Patienten mit mittelschweren bis schweren chronischen Schmerzen, zeigte etwa die Hälfte der Patienten moderate Entzugserscheinungen.
Embeda war im März von Pfizer freiwillig vom Markt genommen worden, um die Wirkung des Medikaments erneut zu testen. Pfizer hatte Embeda durch die Akquisition von King Pharmaceuticals im Jahr 2009 ins Produktportfolio übernommen. Das Produkt sollte ursprünglich in der Schmerztherapie Anwendung finden.
embeda winken mrd umsätze.
Der Pharmagigant Pfizer Wyeth hat heute positive Studien-Ergebnisse zu dem Schmerzmittel Embeda berichtet. Demnach sollen die Kapseln in zwei Studien besser als andere Schmerzmittel gewirkt und auch die Placebos ausgestochen haben.
In beiden Studien wurde das Medikament zerkleinert und dann entweder oral aufgenommen oder eingeatmet. In einer dritten Studie mit Patienten mit mittelschweren bis schweren chronischen Schmerzen, zeigte etwa die Hälfte der Patienten moderate Entzugserscheinungen.
Embeda war im März von Pfizer freiwillig vom Markt genommen worden, um die Wirkung des Medikaments erneut zu testen. Pfizer hatte Embeda durch die Akquisition von King Pharmaceuticals im Jahr 2009 ins Produktportfolio übernommen. Das Produkt sollte ursprünglich in der Schmerztherapie Anwendung finden.
guten rutsch und ein gesundes frohes neues jahr.
pfizer geht mit viel cash in 2012.
Pfizer Inc. ended the year Friday as one of the top three Dow Jones industrial average share-price gainers for 2011, the first time since the pharmaceutical giant joined the stock market bellwether seven years ago that it has held such a lofty position.
Pfizer, which has a major research-and-development site in Groton, finished the year with a stock price 24 percent higher than at the beginning of 2011. Only McDonald's, up 31 percent, and International Business Machines, climbing 26 percent, beat the performance of the world's pharmaceutical sales leader among Dow Jones Industrial stocks.
Pfizer's stock appreciation was particularly notable since the company's shares had been on a decade-long slide. Even with the recent run-up, Pfizer has seen an overall share-price decline of nearly 40 percent since it joined the list of 30 major New York Stock Exchange-listed businesses on April 8, 2004.
But drug-firm analyst and portfolio manager Les Funtleyder of Miller Tabak & Co. in New York City said this year has been a good one for drug companies as investors sought stable companies with good dividends, significant profits and cash on hand.
"There's been a flight to safety, a flight to dividends," Funtleyder said. "Health care in general is one of the top three performing sectors this year."
He added that virtually every big pharmaceutical company has outperformed the Standard & Poor's index over the past year, which ended the year virtually unchanged from the beginning of 2011.
Bristol Myers, which is not part of the Dow Jones, is up 33 percent; Eli Lilly & Co. has risen 19 percent, and Merck & Co., one of the laggards, still managed a more than 4 percent gain.
Pfizer's stock price has appreciated more than other pharmaceutical companies for several reason, Funtleyder said, including a multibillion-dollar stock buyback program, dividend boost and a stated intention to spin off parts of the company. In addition, several new Pfizer drugs, including rheumatoid arthritis treatment Tasocitinib, lung-cancer pill Xalkori and anticoagulant Apixaban - all developed by scientists in Groton - either won U.S. Food and Drug Administration approval or are showing signs of nearing a final OK, he said.
Driving interest in Pfizer next year, Funtleyder said, will be chief executive Ian Read's decision on which of its business units may be placed up for sale. The company already has spun off its Capsugel pill-casings manufacturing unit to KKR & Co. for $2.4 billion, and is considering whether to do the same with its animal health and baby food businesses, which have combined sales of $5.5 billion annually.
Although Pfizer's stock run-up roughly coincided with the announcement in February that it was shaving $2 billion or so off its research budget, closing several R&D sites worldwide and reducing its local work force by 1,100, Funtleyder said he didn't believe the company's share-price appreciation would drive continued major cuts in scientific personnel.
"If the shares continue to perform well, the pace of layoffs wouldn't be as great," he said.
pfizer geht mit viel cash in 2012.
Pfizer Inc. ended the year Friday as one of the top three Dow Jones industrial average share-price gainers for 2011, the first time since the pharmaceutical giant joined the stock market bellwether seven years ago that it has held such a lofty position.
Pfizer, which has a major research-and-development site in Groton, finished the year with a stock price 24 percent higher than at the beginning of 2011. Only McDonald's, up 31 percent, and International Business Machines, climbing 26 percent, beat the performance of the world's pharmaceutical sales leader among Dow Jones Industrial stocks.
Pfizer's stock appreciation was particularly notable since the company's shares had been on a decade-long slide. Even with the recent run-up, Pfizer has seen an overall share-price decline of nearly 40 percent since it joined the list of 30 major New York Stock Exchange-listed businesses on April 8, 2004.
But drug-firm analyst and portfolio manager Les Funtleyder of Miller Tabak & Co. in New York City said this year has been a good one for drug companies as investors sought stable companies with good dividends, significant profits and cash on hand.
"There's been a flight to safety, a flight to dividends," Funtleyder said. "Health care in general is one of the top three performing sectors this year."
He added that virtually every big pharmaceutical company has outperformed the Standard & Poor's index over the past year, which ended the year virtually unchanged from the beginning of 2011.
Bristol Myers, which is not part of the Dow Jones, is up 33 percent; Eli Lilly & Co. has risen 19 percent, and Merck & Co., one of the laggards, still managed a more than 4 percent gain.
Pfizer's stock price has appreciated more than other pharmaceutical companies for several reason, Funtleyder said, including a multibillion-dollar stock buyback program, dividend boost and a stated intention to spin off parts of the company. In addition, several new Pfizer drugs, including rheumatoid arthritis treatment Tasocitinib, lung-cancer pill Xalkori and anticoagulant Apixaban - all developed by scientists in Groton - either won U.S. Food and Drug Administration approval or are showing signs of nearing a final OK, he said.
Driving interest in Pfizer next year, Funtleyder said, will be chief executive Ian Read's decision on which of its business units may be placed up for sale. The company already has spun off its Capsugel pill-casings manufacturing unit to KKR & Co. for $2.4 billion, and is considering whether to do the same with its animal health and baby food businesses, which have combined sales of $5.5 billion annually.
Although Pfizer's stock run-up roughly coincided with the announcement in February that it was shaving $2 billion or so off its research budget, closing several R&D sites worldwide and reducing its local work force by 1,100, Funtleyder said he didn't believe the company's share-price appreciation would drive continued major cuts in scientific personnel.
"If the shares continue to perform well, the pace of layoffs wouldn't be as great," he said.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.334 von pedestrian am 31.12.11 10:26:26Hallo Leute, erst einmal alles Gute zum Neuen Jahr. Pfizer hat sich ja prächtig entwickelt.Da ich hier Neuling bin, interessiert es mich, ob die Pfizer-Aktie zu dem jetzigen Kurs von 17 € immer noch günstig ist, oder ob man demnächst eine Korrektur zum Neueinstieg abwarten sollte.
Danke für eure Antworten im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Bi
Danke für eure Antworten im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Bi
Zitat von Marmolata: Hallo Leute, erst einmal alles Gute zum Neuen Jahr. Pfizer hat sich ja prächtig entwickelt.Da ich hier Neuling bin, interessiert es mich, ob die Pfizer-Aktie zu dem jetzigen Kurs von 17 € immer noch günstig ist, oder ob man demnächst eine Korrektur zum Neueinstieg abwarten sollte.
Danke für eure Antworten im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Bi
Das würde mich auch interessieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.572.153 von Marmolata am 10.01.12 10:12:18Nachtrag: Desweiteren interessiert es mich auch , wie es Pfizer mit der Dividendenzahlung hält. Also, gibt es 1 mal im jahr Dividende und wann? oder wird gesplittet und wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.573.191 von Marmolata am 10.01.12 12:59:422. Nachtrag zur Medikamentenvorschung:
weiß jemand von Euch was aus VR 1 geworden ist. Soviel ich erfahren habe, erforscht der Dienstleister evotec für Pfizer. Weiß jemand etwas darüber?
weiß jemand von Euch was aus VR 1 geworden ist. Soviel ich erfahren habe, erforscht der Dienstleister evotec für Pfizer. Weiß jemand etwas darüber?
die Dividende wird in 4 Anteilen gezahlt
immer Anfang März, Juni, September, Dezember
vom Chart her hat sie noch Lust bis um die 20 €, dann wird sie es wohl etwas schwer haben über die langfristigen Hürden hinweg zu kommen
es wird sich noch mal zu Rücksetzern kommen, hoffe aber nicht, dass sie unter die 16 abtaucht
immer Anfang März, Juni, September, Dezember
vom Chart her hat sie noch Lust bis um die 20 €, dann wird sie es wohl etwas schwer haben über die langfristigen Hürden hinweg zu kommen
es wird sich noch mal zu Rücksetzern kommen, hoffe aber nicht, dass sie unter die 16 abtaucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.574.130 von Stephan176 am 10.01.12 15:40:45es sollte natürlich LUFT heißen und nicht Lust, wobei daß ja auch nicht schlecht klingt
Zitat von Stephan176: es sollte natürlich LUFT heißen und nicht Lust, wobei daß ja auch nicht schlecht klingt
Hallo Stephan, stimmt, Lust klingt sogar noch netter.
wie sieht es denn mit Record-Date aus. Muß ich einen bestimmten Termin einhalten, um Dividende zu bekommen. Gibt es für die HV, Q-Zahlen, andere Termine evtl bei Pfizer einen Link? und wenn ich in der Verteilerliste aufgenommen werden möchte,muß ich dafür an die USA schreiben oder geht das auch über die deutsche Sparte? Danke schon mal, wenn du mir da evtl. helfen kannst.
Liebe Grüße Bi
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.573.191 von Marmolata am 10.01.12 12:59:42pfizer zieht geld von den banken ab.
http://www.cfoworld.de/grosskonzerne-als-kreditgeber-der-ban…
http://www.cfoworld.de/grosskonzerne-als-kreditgeber-der-ban…
Zitat von pedestrian: pfizer zieht geld von den banken ab.
http://www.cfoworld.de/grosskonzerne-als-kreditgeber-der-ban…
hallo, pedestrian, danke für den Link, beantwortet aber leider nicht meine Fragen.
LG Bi
@Marmo,
wenn informationen vorliegen schaue mal unter FDA.com nach
wenn informationen vorliegen schaue mal unter FDA.com nach
habe noch was gefunden
Pfizer Pain TRPV1 antagonist Phase I /Preclinical First Phase I stopped, back-up in preparation
Pfizer Pain TRPV1 antagonist Phase I /Preclinical First Phase I stopped, back-up in preparation
Zitat von pedestrian: habe noch was gefunden
Pfizer Pain TRPV1 antagonist Phase I /Preclinical First Phase I stopped, back-up in preparation
danke, für Infos. Ich denke, eine Folgesubstanz für VR1 könnte bald über evotec für Pfizer entwickelt werden. Was meinst Du?
weist Du auch zu meinen anderen Fragen in Bezug auf die Dividendenzahlung eine Antwort? Wann ist das nächste record-date ? und sollte man bis dahin investiert sein, wenn man die Divi in Anspruch nehmen will?
die divizahlungen gibt pfizer bekannt.das kannst du unter finanznachrichten.de erfahren.im februar schüttet pfizer 0,22 usd aus.pfizer bringt 5 neue blockbusterauf den markt was mit vr1 passiert weiß ich nicht.
mit embeda bringt pfizer ein schmerzmittel auf den markt.
mit embeda bringt pfizer ein schmerzmittel auf den markt.
außerdem kommt das.
The Collapse of the Euro
Europe is only weeks away from economic collapse, insists a former IMF chief. Yet you probably haven't heard the whole story: You can protect yourself and even profit from this looming catastrophe if you move fast enough...
Discover your chance to profit now. Enter your email address below to receive your copy of "The Investor's Guide to Shorting the Euro." Developed by the expert analysts of Motley Fool PRO, this report is yours FREE for a limited time.
The Collapse of the Euro
Europe is only weeks away from economic collapse, insists a former IMF chief. Yet you probably haven't heard the whole story: You can protect yourself and even profit from this looming catastrophe if you move fast enough...
Discover your chance to profit now. Enter your email address below to receive your copy of "The Investor's Guide to Shorting the Euro." Developed by the expert analysts of Motley Fool PRO, this report is yours FREE for a limited time.
alles läuft nach plan.der euro ist bald geschichte.pfizer wird es überleben
schürger lag definitiv daneben.
schürger lag definitiv daneben.
Pfizer ist doch sowieso seit Jahren so verprügelt worden, was soll sich da noch schlechter entwickeln.
Pfizer hat sich doch definitiv katastrophal entwickelt. Dividende gekürzt, drastisch, Kurs am Boden, es kann ja eigentlich nur noch besser werden.
Pfizer hat sich doch definitiv katastrophal entwickelt. Dividende gekürzt, drastisch, Kurs am Boden, es kann ja eigentlich nur noch besser werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.838 von Schürger am 15.01.12 09:46:27das sind ja ganz neuue töne.was macht eon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.838 von Schürger am 15.01.12 09:46:27@Schürger,
deine prognosen lagen voll daneben.wünsche dir viel glück bei deiner eon aktie.
deine prognosen lagen voll daneben.wünsche dir viel glück bei deiner eon aktie.
Langer Abschied von den Arzneimonopolen
17.01.2012 - 07:27
Quelle: manager-magazin.de Exklusiv-Artikel
Von Arvid Kaiser
Der medizinische Fortschritt lahmt, so viele kommerziell erfolgreiche Arzneimittel wie noch nie verlieren ihren Patentschutz - die erfolgsverwöhnten Pharmakonzerne müssen sich umstellen. Jetzt bekommen sie auch noch Konkurrenz im wichtigsten Wachstumsgeschäft.
Hamburg - Je nach Perspektive entsteht gerade ein Milliardenmarkt, oder es geht einer verloren. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hört noch bis Februar interessierte Parteien an, bevor sie ihre Richtlinien für Biosimilars erlässt. Dann öffnet sich auch der größte Pharmamarkt der Welt, wie bereits seit 2006 in der Europäischen Union, für Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Medikamente.
Bisher existieren solche Biosimilars nur für wenige Wirkstoffe in einigen Ländern, mit Deutschland als dem wichtigsten Markt. Noch zählt der Umsatz in Millionen, nicht Milliarden. Doch schon bis 2015, schätzt die US-Wettbewerbsaufsicht FTC, könnte allein der heimische Markt zehn Milliarden Dollar ausmachen. Der Ökonom Robert Shapiro, der im Beirat der Biotechfirma Gilead Sciences (US3755581036) sitzt, blickt sogar bis ins Jahr 2029 voraus. Dann werde sich die Kostenersparnis von 20 bis 40 Prozent gegenüber Biopharmaka für Amerikas Gesundheitssystem auf über 300 Milliarden Dollar belaufen.
Im Vergleich zu Generika, die herkömmliche, in chemischer Synthese hergestellte Arzneien kopieren, sind Biosimilars aufwändig und teuer. Die komplexen, gentechnisch hergestellten Proteine oder Nukleinsäuren sind schon innerhalb einer Produktionslinie der Originalpräparate nicht identisch. Die Nachahmer müssen die vergleichbare Wirkung ihrer Produkte in umfassenden Studien beweisen. Schon die Entwicklung dauert mehrere Jahre. Dennoch besteht kein Zweifel, dass der Wettbewerb auch über die Hersteller der Biopharmaka hereinbrechen wird.
Für die großen Pharmakonzerne ist die Biotechnologie die größte Hoffnung auf profitables Wachstum, zumal der Mangel an Nachahmern ihre Monopolpreise bislang für mehr als nur die üblichen 20 Jahre Patentlaufzeit schützte. Die vom Branchendienst "Evaluate Pharma" zusammengetragenen Analystenschätzungen besagen, dass schon 2016 acht der zehn größten Umsatzbringer auf dem Pharmamarkt Biologika sein werden - bislang hatten es noch fünf klassische chemische Präparate in die Spitzengruppe geschafft.
Solche Blockbuster mit jährlichen Milliardenumsätzen waren Dreh- und Angelpunkt eines "Marketingmodells, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten beispiellose Werte schuf", schreibt die Unternehmensberatung Booz & Company in einer Marktstudie. "Nun erzeugt dieses Modell kein Wachstum mehr." Dass nun auch noch das Ersatzmodell mit noch teureren Biopharmaka infrage steht, kommt für die Hersteller zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Laut dem Gesundheitsökonomen Ken Kaitin von der Tufts-Universität markiert dieses Jahr den Höhepunkt einer Welle von Patentabläufen. Allein neun Blockbuster mit einem Jahresumsatz von zusammen 43 Milliarden Dollar verlieren ihren Patentschutz, darunter im Januar das Diabetikum Actos von Takeda (JP3463000004), im Februar das Asthmamittel Singulair von Merck & Co. (DE0006599905), im März Pfizers (US7170811035) Potenzpille Viagra und Seroquel, eine von Astrazeneca (GB0009895292) vermarktete Arznei gegen Schizophrenie. Auch Bristol-Myers Squibb (US1101221083) und Sanofi (FR0000120578) erwischt es mit ihrem Thrombosehemmer Plavix, dem mit fast zehn Milliarden Dollar weltweit am zweitmeisten verkauften Medikament.
Schon im November verlor Pfizer sein staatlich garantiertes Monopol auf den Cholesterinsenker Lipitor, seit Jahren mit Umsätzen bis zu 13,7 Milliarden Dollar die Nummer eins im Arzneimittelmarkt. Schon in der ersten Woche nach der Freigabe brachen die Verkäufe des Bestsellers laut Daten von IMS Health um die Hälfte ein. Immerhin konnte der Branchenführer sich die generische Konkurrenz für eine Weile vom Hals halten. Bis Mai darf nur die indische Ranbaxy sein Nachahmerprodukt verkaufen - und Pfizer selbst, das sich per Lizenz an den Generikahersteller Watson eine eigene Billigkonkurrenz macht, um Marktanteil zu halten.
Der Verlust der alten Blockbuster wäre nicht so dramatisch, würden nicht gleichzeitig immer weniger Erfolg versprechende Neuentwicklungen auf den Markt kommen. Laut dem Verband forschender Arzneimittelhersteller sank der Marktanteil in den letzten fünf Jahren neu eingeführter Wirkstoffe zuletzt auf 4,6 Prozent, 2004 waren es noch 7,7 Prozent - und das, obwohl die Preise patentgeschützter Medikamente weiter stark steigen, während Generika immer billiger werden.
Einzelne Lichtblicke schürten im vergangenen Jahr die Hoffnung, dieser seit Jahren andauernde Niedergang des medizinischen Fortschritts sei gestoppt. So schaffte Bristol-Myers Squibb den Durchbruch mit dem Krebsmittel Yervoy, GlaxoSmithKline (GB0009252882) mit Benlysta, dem ersten neuen Medikament gegen die seltene Hautkrankheit Lupus seit einem halben Jahrhundert. Novartis (CH0012005267) brachte mit Gilenya das erste oral einzunehmende Multiple-Sklerose-Mittel auf den Markt. Milliardenmärkte werden auch neuen Medikamenten gegen Hepatitis C und Blutverdünnern wie Xarelto von Bayer (DE000BAY0017) vorausgesagt.
"2011 war außergewöhnlich produktiv hinsichtlich der Entwicklung in fortgeschrittenem Stadium, mit der Mehrheit neuer Behandlungen mit Aussicht auf Blockbuster-Status", folgerte die Ratingagentur Fitch in einer Branchenstudie im Dezember. Doch kurz darauf hagelte es wieder Rückschläge: AstraZeneca schrieb fast 400 Millionen Dollar auf zwei gescheiterte Projekte, ein Krebsmittel und ein Antidepressivum, ab. Novartis stoppte die Studien für ein Herzmittel, Sanofi für ein Medikament gegen Multiple Sklerose.
Einige Konzerne geben die Hoffnung auf gleichwertigen Ersatz für die alten Blockbuster auf. Pfizer, vor drei Jahren noch für die Rekordsumme von 68 Milliarden Dollar um den Wettbewerber Wyeth verstärkt, hat sein Forschungsbudget um ein Viertel gekürzt und will sich stärker fokussieren. Auch Abbott (US0028241000) ist dabei, sich zu verschlanken. Branchenweit sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung seit dem 2008 mit 70 Milliarden Dollar erreichten Rekord rückläufig.
Andere setzen darauf, so lange wie möglich am alten Modell festzuhalten: Amgen hat in den USA im November ein neues Patent für sein biotechnisches Rheumamittel Enbrel angemeldet. Statt bis Oktober ist der Markt mit gut sieben Milliarden Dollar Jahresumsatz nun womöglich bis 2028 geschützt. Das trifft den Wettbewerber Merck & Co., der sich wie bereits die Schweizer Novartis mit ihrer Generikatochter Sandoz auf den Siegeszug der Biosimilars eingestellt hat. Um ein Enbrel-Biosimilar zu entwickeln, hatte der US-Konzern erst im Juni geschätzte 720 Millionen Dollar in ein Projekt mit der koreanischen Firma Hanwha gesteckt.
Vor allem die deutschen Hersteller zeigen, wie es sich auch ohne patentgeschützte Monopole leben lässt. Der Anteil patentgeschützter Mittel am Konzernumsatz der deutschen Merck KGaA (DE0006599905) macht nur 65 Prozent aus, für den Bayer-Konzern mit seinem stärkeren Chemiegeschäft nur ein Drittel. Bayers Bestseller haben zumeist ihren Patentschutz schon verloren, verkaufen sich aber dank gut eingeführter Marken weiter gut, so das Multiple-Sklerose-Mittel Betaferon, die Verhütungspille Yasmin und selbst die Schmerztablette Aspirin, die über ein Jahrhundert nach ihrer Einführung noch der viertwichtigste Umsatzbringer von Bayers Pharmasparte ist.
Andrea Brückner, bei der Unternehmensberatung Accenture für Life Sciences zuständig, sieht einen Trend hin zu solchen "reifen Produkten" - und weg vom bewährten Marketing, das mit Heerscharen von Vertretern bis zu 40 Prozent des Umsatzes der Pharmakonzerne koste.
"In manchen Fällen eignen sich Präparate auch dazu, als frei verkäufliches Produkt weitervertrieben zu werden", sagt Andrea Brückner. "Wichtig ist, dass die Hersteller die Patiententreue mobilisieren, indem sie zum Beispiel Produkte mit Zusatzdienstleistungen für Ärzte, Apotheker und Patienten verbinden oder das Markenbild überarbeiten." So könnten Konzerne und Gesundheitssystem gleichermaßen gewinnen. Nur das hochprofitable Wachstum der vergangenen Jahrzehnte lässt sich so nicht wiederholen.
Quelle: manager-magazin
17.01.2012 - 07:27
Quelle: manager-magazin.de Exklusiv-Artikel
Von Arvid Kaiser
Der medizinische Fortschritt lahmt, so viele kommerziell erfolgreiche Arzneimittel wie noch nie verlieren ihren Patentschutz - die erfolgsverwöhnten Pharmakonzerne müssen sich umstellen. Jetzt bekommen sie auch noch Konkurrenz im wichtigsten Wachstumsgeschäft.
Hamburg - Je nach Perspektive entsteht gerade ein Milliardenmarkt, oder es geht einer verloren. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hört noch bis Februar interessierte Parteien an, bevor sie ihre Richtlinien für Biosimilars erlässt. Dann öffnet sich auch der größte Pharmamarkt der Welt, wie bereits seit 2006 in der Europäischen Union, für Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Medikamente.
Bisher existieren solche Biosimilars nur für wenige Wirkstoffe in einigen Ländern, mit Deutschland als dem wichtigsten Markt. Noch zählt der Umsatz in Millionen, nicht Milliarden. Doch schon bis 2015, schätzt die US-Wettbewerbsaufsicht FTC, könnte allein der heimische Markt zehn Milliarden Dollar ausmachen. Der Ökonom Robert Shapiro, der im Beirat der Biotechfirma Gilead Sciences (US3755581036) sitzt, blickt sogar bis ins Jahr 2029 voraus. Dann werde sich die Kostenersparnis von 20 bis 40 Prozent gegenüber Biopharmaka für Amerikas Gesundheitssystem auf über 300 Milliarden Dollar belaufen.
Im Vergleich zu Generika, die herkömmliche, in chemischer Synthese hergestellte Arzneien kopieren, sind Biosimilars aufwändig und teuer. Die komplexen, gentechnisch hergestellten Proteine oder Nukleinsäuren sind schon innerhalb einer Produktionslinie der Originalpräparate nicht identisch. Die Nachahmer müssen die vergleichbare Wirkung ihrer Produkte in umfassenden Studien beweisen. Schon die Entwicklung dauert mehrere Jahre. Dennoch besteht kein Zweifel, dass der Wettbewerb auch über die Hersteller der Biopharmaka hereinbrechen wird.
Für die großen Pharmakonzerne ist die Biotechnologie die größte Hoffnung auf profitables Wachstum, zumal der Mangel an Nachahmern ihre Monopolpreise bislang für mehr als nur die üblichen 20 Jahre Patentlaufzeit schützte. Die vom Branchendienst "Evaluate Pharma" zusammengetragenen Analystenschätzungen besagen, dass schon 2016 acht der zehn größten Umsatzbringer auf dem Pharmamarkt Biologika sein werden - bislang hatten es noch fünf klassische chemische Präparate in die Spitzengruppe geschafft.
Solche Blockbuster mit jährlichen Milliardenumsätzen waren Dreh- und Angelpunkt eines "Marketingmodells, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten beispiellose Werte schuf", schreibt die Unternehmensberatung Booz & Company in einer Marktstudie. "Nun erzeugt dieses Modell kein Wachstum mehr." Dass nun auch noch das Ersatzmodell mit noch teureren Biopharmaka infrage steht, kommt für die Hersteller zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Laut dem Gesundheitsökonomen Ken Kaitin von der Tufts-Universität markiert dieses Jahr den Höhepunkt einer Welle von Patentabläufen. Allein neun Blockbuster mit einem Jahresumsatz von zusammen 43 Milliarden Dollar verlieren ihren Patentschutz, darunter im Januar das Diabetikum Actos von Takeda (JP3463000004), im Februar das Asthmamittel Singulair von Merck & Co. (DE0006599905), im März Pfizers (US7170811035) Potenzpille Viagra und Seroquel, eine von Astrazeneca (GB0009895292) vermarktete Arznei gegen Schizophrenie. Auch Bristol-Myers Squibb (US1101221083) und Sanofi (FR0000120578) erwischt es mit ihrem Thrombosehemmer Plavix, dem mit fast zehn Milliarden Dollar weltweit am zweitmeisten verkauften Medikament.
Schon im November verlor Pfizer sein staatlich garantiertes Monopol auf den Cholesterinsenker Lipitor, seit Jahren mit Umsätzen bis zu 13,7 Milliarden Dollar die Nummer eins im Arzneimittelmarkt. Schon in der ersten Woche nach der Freigabe brachen die Verkäufe des Bestsellers laut Daten von IMS Health um die Hälfte ein. Immerhin konnte der Branchenführer sich die generische Konkurrenz für eine Weile vom Hals halten. Bis Mai darf nur die indische Ranbaxy sein Nachahmerprodukt verkaufen - und Pfizer selbst, das sich per Lizenz an den Generikahersteller Watson eine eigene Billigkonkurrenz macht, um Marktanteil zu halten.
Der Verlust der alten Blockbuster wäre nicht so dramatisch, würden nicht gleichzeitig immer weniger Erfolg versprechende Neuentwicklungen auf den Markt kommen. Laut dem Verband forschender Arzneimittelhersteller sank der Marktanteil in den letzten fünf Jahren neu eingeführter Wirkstoffe zuletzt auf 4,6 Prozent, 2004 waren es noch 7,7 Prozent - und das, obwohl die Preise patentgeschützter Medikamente weiter stark steigen, während Generika immer billiger werden.
Einzelne Lichtblicke schürten im vergangenen Jahr die Hoffnung, dieser seit Jahren andauernde Niedergang des medizinischen Fortschritts sei gestoppt. So schaffte Bristol-Myers Squibb den Durchbruch mit dem Krebsmittel Yervoy, GlaxoSmithKline (GB0009252882) mit Benlysta, dem ersten neuen Medikament gegen die seltene Hautkrankheit Lupus seit einem halben Jahrhundert. Novartis (CH0012005267) brachte mit Gilenya das erste oral einzunehmende Multiple-Sklerose-Mittel auf den Markt. Milliardenmärkte werden auch neuen Medikamenten gegen Hepatitis C und Blutverdünnern wie Xarelto von Bayer (DE000BAY0017) vorausgesagt.
"2011 war außergewöhnlich produktiv hinsichtlich der Entwicklung in fortgeschrittenem Stadium, mit der Mehrheit neuer Behandlungen mit Aussicht auf Blockbuster-Status", folgerte die Ratingagentur Fitch in einer Branchenstudie im Dezember. Doch kurz darauf hagelte es wieder Rückschläge: AstraZeneca schrieb fast 400 Millionen Dollar auf zwei gescheiterte Projekte, ein Krebsmittel und ein Antidepressivum, ab. Novartis stoppte die Studien für ein Herzmittel, Sanofi für ein Medikament gegen Multiple Sklerose.
Einige Konzerne geben die Hoffnung auf gleichwertigen Ersatz für die alten Blockbuster auf. Pfizer, vor drei Jahren noch für die Rekordsumme von 68 Milliarden Dollar um den Wettbewerber Wyeth verstärkt, hat sein Forschungsbudget um ein Viertel gekürzt und will sich stärker fokussieren. Auch Abbott (US0028241000) ist dabei, sich zu verschlanken. Branchenweit sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung seit dem 2008 mit 70 Milliarden Dollar erreichten Rekord rückläufig.
Andere setzen darauf, so lange wie möglich am alten Modell festzuhalten: Amgen hat in den USA im November ein neues Patent für sein biotechnisches Rheumamittel Enbrel angemeldet. Statt bis Oktober ist der Markt mit gut sieben Milliarden Dollar Jahresumsatz nun womöglich bis 2028 geschützt. Das trifft den Wettbewerber Merck & Co., der sich wie bereits die Schweizer Novartis mit ihrer Generikatochter Sandoz auf den Siegeszug der Biosimilars eingestellt hat. Um ein Enbrel-Biosimilar zu entwickeln, hatte der US-Konzern erst im Juni geschätzte 720 Millionen Dollar in ein Projekt mit der koreanischen Firma Hanwha gesteckt.
Vor allem die deutschen Hersteller zeigen, wie es sich auch ohne patentgeschützte Monopole leben lässt. Der Anteil patentgeschützter Mittel am Konzernumsatz der deutschen Merck KGaA (DE0006599905) macht nur 65 Prozent aus, für den Bayer-Konzern mit seinem stärkeren Chemiegeschäft nur ein Drittel. Bayers Bestseller haben zumeist ihren Patentschutz schon verloren, verkaufen sich aber dank gut eingeführter Marken weiter gut, so das Multiple-Sklerose-Mittel Betaferon, die Verhütungspille Yasmin und selbst die Schmerztablette Aspirin, die über ein Jahrhundert nach ihrer Einführung noch der viertwichtigste Umsatzbringer von Bayers Pharmasparte ist.
Andrea Brückner, bei der Unternehmensberatung Accenture für Life Sciences zuständig, sieht einen Trend hin zu solchen "reifen Produkten" - und weg vom bewährten Marketing, das mit Heerscharen von Vertretern bis zu 40 Prozent des Umsatzes der Pharmakonzerne koste.
"In manchen Fällen eignen sich Präparate auch dazu, als frei verkäufliches Produkt weitervertrieben zu werden", sagt Andrea Brückner. "Wichtig ist, dass die Hersteller die Patiententreue mobilisieren, indem sie zum Beispiel Produkte mit Zusatzdienstleistungen für Ärzte, Apotheker und Patienten verbinden oder das Markenbild überarbeiten." So könnten Konzerne und Gesundheitssystem gleichermaßen gewinnen. Nur das hochprofitable Wachstum der vergangenen Jahrzehnte lässt sich so nicht wiederholen.
Quelle: manager-magazin
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.602.835 von MOAB am 17.01.12 09:16:11http://www.ariva.de/news/Nestle-Geruechte-um-Uebernahmegebot…
1.was ist von dem Übernahmegerücht zu halten?
2. zur Charttechnik: Könnte der Kurs schon heißgelaufen sein?
1.was ist von dem Übernahmegerücht zu halten?
2. zur Charttechnik: Könnte der Kurs schon heißgelaufen sein?
@schürger,
divi wird permanent erhöht,wyeth wurde für 80 mrd usd gekauft.du hast den einstieg bei pfizer verpasst.der markt wartet nicht auf dich.eon ist eine katastrophe wie will diese firma die zukunft meistern
divi wird permanent erhöht,wyeth wurde für 80 mrd usd gekauft.du hast den einstieg bei pfizer verpasst.der markt wartet nicht auf dich.eon ist eine katastrophe wie will diese firma die zukunft meistern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.604.961 von pedestrian am 17.01.12 14:53:59
sorry, Beitrag ist nicht vermittelt worden,
hier noch mal, ich bat darum, dass man meine Fragen s.o. beantwortet.
Danke
LG Bi
hier noch mal, ich bat darum, dass man meine Fragen s.o. beantwortet.
Danke
LG Bi
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.604.592 von Marmolata am 17.01.12 13:50:22FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Independent Research hat die Einstufung für Pfizer nach Ablauf des US-Patents für den Hauptumsatzträger Lipitor und Zulassung von Generika auf "Halten" mit einem Kursziel von 21,00 US-Dollar belassen. Die Umsatzeinbußen seien im Aktienkurs des Pharmakonzerns eingepreist, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag. Impulse für die Aktie könnten von der eingeleiteten Strategiewende oder den Fortschritten bei der Abspaltung von Unternehmensanteilen ausgehen.
INDEPENDENT RESEARCH, Christoph Schöndube
INDEPENDENT RESEARCH, Christoph Schöndube
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.605.582 von MOAB am 17.01.12 16:28:43wie hoch ist das kursziel mit apixaban und xalkori? 21 usd bestimmt nicht
@marmo,
wer will pfizer übernehmen?
wer will pfizer übernehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.618.812 von pedestrian am 19.01.12 19:17:09apixaban als apoplex medikament wird die lyse therapie ersetzen.mit apixaban kann man das zeitfenster verkürzen.
Siegen (idw) – Weit mehr als die Hälfte der Patienten in Deutschland mit Vorhofflimmern nehmen Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung eines Schlaganfalls. Das wird sich bald deutlich ändern: Studienergenisse bescheinigen dem Blutgerinnungshemmer Apixaban eine höhere Schutzwirkung.
In der großen AVERROES-Studie mit rund 5600 Patienten erwies sich der neue Blutgerinnungshemmer Apixaban im Vergleich zur etablierten Acetylsalicylsäure (Aspirin®) als deutlich überlegen. Mit Apixaban behandelte Patienten haben demnach ein um 55 Prozent vermindertes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden.
„Dieses Ergebnis ist ein Durchbruch in der modernen Schlaganfallprävention und wird die Weichen in der Behandlung völlig neu stellen“, so Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Essen und Leiter des Adjudizierungskomitees der Studie. Die AVERROES-Studie hat Prof. Diener gestern auf einer Pressekonferenz der American Heart Association in Los Angeles vorgestellt. Zeitgleich wird sie im renommierten New England Journal of Medicine veröffentlicht.
Fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko
Vorhofflimmern ist eine bei älteren Menschen häufig vorkommende Herzrhythmusstörung. Betroffen sind in Deutschland rund 300.000 Menschen. Neben der Tatsache, dass Vorhofflimmern für die Patienten sehr unangenehm ist, kann es durch den unregelmäßigen Herzschlag zur Bildung von Blutgerinnseln im Herz kommen, die abreißen, ins Gehirn gelangen und dort Blutgefäße verstopfen können. Daraus resultiert ein fünffach höheres Schlaganfallrisiko als bei Menschen ohne Vorhofflimmern.
Vor mehr als 50 Jahren wurde entdeckt, dass eine weitgehende Ausschaltung des Gerinnungssystems durch sog. Vitamin K-Antagonisten (in Deutschland vorwiegend Phenprocouman, besser bekannt unter dem Handelsnamen Marcumar®) das Schlaganfallrisiko bei Patienten mit Vorhofflimmern um etwa 70 – 80 Prozent senken kann. Allerdings lehnt fast die Hälfte aller Patienten, denen eine orale Antikoagulation mit Vitamin K-Antagonisten empfohlen wird, diese ab oder es bestehen Gegenanzeigen wie beispielsweise Schwierigkeiten, regelmäßige Kontrollen der Blutgerinnung durchzuführen.
In den letzten Jahren wurde eine ganze Reihe von neuen Substanzen entwickelt, welche ebenfalls zu einer Hemmung der Blutgerinnung führen, aber die meisten Nachteile, die Vitamin K-Antagonisten haben, nicht aufweisen. Diese Substanzen können in einer festen Dosis unabhängig von Größe, Gewicht, Alter und Geschlecht gegeben werden und führen zu einer zuverlässigen Hemmung der Blutgerinnung, ohne dass Gerinnungskontrollen im Labor notwendig sind. Ein solcher Wirkstoff ist Apixaban.
55 Prozent weniger Schlaganfälle mit Apixaban
In der AVERROES-Studie wurden 5.599 Patienten mit Vorhofflimmern eingeschlossen, die entweder Marcumar® nicht einnehmen wollten oder bei denen nach Ansicht des behandelnden Arztes Gegenanzeigen gegen Marcumar® bestanden. Diese Patienten wurden zur einen Hälfte mit dem neuen Gerinnungshemmer Apixaban 5 mg zweimal täglich oder mit Aspirin® in Tagesdosen zwischen 81 und 344 mg am Tag behandelt. Das Studienziel war, Schlaganfälle zu verhindern.
Da sich eine hoch signifikante Verminderung von Schlaganfällen in der Patientengruppe ergab, die mit Apixaban behandelt wurde, brachen die Forscher die Studie im August 2010 zum Wohl der mit Aspirin® behandelten Patienten vorzeitig ab. Die relative Risikominderung betrug 55 Prozent. Die Zahl von Blutungskomplikationen war für beide Behandlungen gleich.
Prof. Hans-Christoph Diener von der Neurologischen Universitätsklinik in Essen war an der Studie maßgeblich beteiligt. Er leitete das Adjudizierungskomitee. Adjudizierung bedeutet, dass in einer verblindeten Studie, in der Ärzte und Patienten nicht wissen, welches der beiden Medikamente sie einnehmen, Ereignisse wie Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Todesfälle von einem unabhängigen Komitee aus Experten begutachtet werden und endgültige Diagnosen gestellt werden.
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft begrüßt diese Entwicklung: „Wir hoffen nun, dass Apixaban und weitere Vertreter dieser neuen Generation von Blutgerinnungshemmern schnell in Europa für Patienten mit Vorhofflimmern zugelassen werden“, betont Prof. Dr. med. Martin Grond (Siegen) von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft.
Siegen (idw) – Weit mehr als die Hälfte der Patienten in Deutschland mit Vorhofflimmern nehmen Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung eines Schlaganfalls. Das wird sich bald deutlich ändern: Studienergenisse bescheinigen dem Blutgerinnungshemmer Apixaban eine höhere Schutzwirkung.
In der großen AVERROES-Studie mit rund 5600 Patienten erwies sich der neue Blutgerinnungshemmer Apixaban im Vergleich zur etablierten Acetylsalicylsäure (Aspirin®) als deutlich überlegen. Mit Apixaban behandelte Patienten haben demnach ein um 55 Prozent vermindertes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden.
„Dieses Ergebnis ist ein Durchbruch in der modernen Schlaganfallprävention und wird die Weichen in der Behandlung völlig neu stellen“, so Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Essen und Leiter des Adjudizierungskomitees der Studie. Die AVERROES-Studie hat Prof. Diener gestern auf einer Pressekonferenz der American Heart Association in Los Angeles vorgestellt. Zeitgleich wird sie im renommierten New England Journal of Medicine veröffentlicht.
Fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko
Vorhofflimmern ist eine bei älteren Menschen häufig vorkommende Herzrhythmusstörung. Betroffen sind in Deutschland rund 300.000 Menschen. Neben der Tatsache, dass Vorhofflimmern für die Patienten sehr unangenehm ist, kann es durch den unregelmäßigen Herzschlag zur Bildung von Blutgerinnseln im Herz kommen, die abreißen, ins Gehirn gelangen und dort Blutgefäße verstopfen können. Daraus resultiert ein fünffach höheres Schlaganfallrisiko als bei Menschen ohne Vorhofflimmern.
Vor mehr als 50 Jahren wurde entdeckt, dass eine weitgehende Ausschaltung des Gerinnungssystems durch sog. Vitamin K-Antagonisten (in Deutschland vorwiegend Phenprocouman, besser bekannt unter dem Handelsnamen Marcumar®) das Schlaganfallrisiko bei Patienten mit Vorhofflimmern um etwa 70 – 80 Prozent senken kann. Allerdings lehnt fast die Hälfte aller Patienten, denen eine orale Antikoagulation mit Vitamin K-Antagonisten empfohlen wird, diese ab oder es bestehen Gegenanzeigen wie beispielsweise Schwierigkeiten, regelmäßige Kontrollen der Blutgerinnung durchzuführen.
In den letzten Jahren wurde eine ganze Reihe von neuen Substanzen entwickelt, welche ebenfalls zu einer Hemmung der Blutgerinnung führen, aber die meisten Nachteile, die Vitamin K-Antagonisten haben, nicht aufweisen. Diese Substanzen können in einer festen Dosis unabhängig von Größe, Gewicht, Alter und Geschlecht gegeben werden und führen zu einer zuverlässigen Hemmung der Blutgerinnung, ohne dass Gerinnungskontrollen im Labor notwendig sind. Ein solcher Wirkstoff ist Apixaban.
55 Prozent weniger Schlaganfälle mit Apixaban
In der AVERROES-Studie wurden 5.599 Patienten mit Vorhofflimmern eingeschlossen, die entweder Marcumar® nicht einnehmen wollten oder bei denen nach Ansicht des behandelnden Arztes Gegenanzeigen gegen Marcumar® bestanden. Diese Patienten wurden zur einen Hälfte mit dem neuen Gerinnungshemmer Apixaban 5 mg zweimal täglich oder mit Aspirin® in Tagesdosen zwischen 81 und 344 mg am Tag behandelt. Das Studienziel war, Schlaganfälle zu verhindern.
Da sich eine hoch signifikante Verminderung von Schlaganfällen in der Patientengruppe ergab, die mit Apixaban behandelt wurde, brachen die Forscher die Studie im August 2010 zum Wohl der mit Aspirin® behandelten Patienten vorzeitig ab. Die relative Risikominderung betrug 55 Prozent. Die Zahl von Blutungskomplikationen war für beide Behandlungen gleich.
Prof. Hans-Christoph Diener von der Neurologischen Universitätsklinik in Essen war an der Studie maßgeblich beteiligt. Er leitete das Adjudizierungskomitee. Adjudizierung bedeutet, dass in einer verblindeten Studie, in der Ärzte und Patienten nicht wissen, welches der beiden Medikamente sie einnehmen, Ereignisse wie Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Todesfälle von einem unabhängigen Komitee aus Experten begutachtet werden und endgültige Diagnosen gestellt werden.
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft begrüßt diese Entwicklung: „Wir hoffen nun, dass Apixaban und weitere Vertreter dieser neuen Generation von Blutgerinnungshemmern schnell in Europa für Patienten mit Vorhofflimmern zugelassen werden“, betont Prof. Dr. med. Martin Grond (Siegen) von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft.
Zitat von pedestrian: @marmo,
wer will pfizer übernehmen?
nicht die ganze Pfizer , sondern eine Sparte
sowohl Nestle als auch Danone
http://www.online-translator.com/Default.aspx/Text
Die BABYNAHRUNGSSPARTE umworben von DANONE und NESTLE´ kann zu einem Bieterkampf führen. (vielleicht hilfts)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.642.727 von DJGurke am 25.01.12 00:25:46pfizer muss nicht verkaufen aber wenn 12 mrd in die kasse kommen.dann kann man ja bayer übernehmendie kriegskasse ist jetzt schon prall gefüllt.
NEW YORK (dpa-AFX) - Beim weltgrößten Pharmakonzern Pfizer brechen nach dem Patentverlust für das umsatzstärkste Medikament Lipitor schwierige Zeiten an. Im laufenden Geschäftsjahr werde der Umsatz von 67,4 Milliarden Dollar im Jahr 2011 auf 60,5 bis 62,5 Milliarden Dollar zurückgehen, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Der Bayer-Konkurrent kappte die bisherigen Umsatz- und Gewinnerwartung leicht.
Lipitor hatte vergangenen November seinen Patentschutz verloren - 2011 ging der Umsatz mit dem Blutfettsenker um gut zehn Prozent zurück. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Anfang Dezember die erste Nachahmerversion für für das weltweit umsatzstärkste Medikament zugelassen.
Beim Gewinn rechnet der US-Konzern für dieses Jahr nun mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 2,20 bis 2,30 nach 2,25 bis 2,35 US-Dollar, die Konzernchef Ian Read zuletzt in Aussicht gestellt hatte. Read machte für die Kürzung auch die ungünstigen Wechselkurse verantwortlich. Beim Umsatz hatte das Management bisher mit Erlösen von 62,2 bis 64,7 Milliarden Dollar gerechnet.
Der Manager will sich auf das Geschäft mit Medikamenten konzentrieren und die Präsenz in den Schwellenländern erhöhen. Die Investoren versucht das Management, mit einem Aktienrückkaufprogramm bei der Stange zu halten, wodurch der auf die einzelne Aktie entfallende Gewinn steigt. Im vierten Quartal 2011 erzielte Pfizer einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,50 US-Dollar und übertraf damit die Markterwartungen um 3 Cent. Pfizer setzte im Schlussquartal 16,7 Milliarden Dollar um, ein Minus von vier Prozent./ep/fn/wiz
Allein pedestrian weiß es besser, wie immer.
Lipitor hatte vergangenen November seinen Patentschutz verloren - 2011 ging der Umsatz mit dem Blutfettsenker um gut zehn Prozent zurück. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Anfang Dezember die erste Nachahmerversion für für das weltweit umsatzstärkste Medikament zugelassen.
Beim Gewinn rechnet der US-Konzern für dieses Jahr nun mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 2,20 bis 2,30 nach 2,25 bis 2,35 US-Dollar, die Konzernchef Ian Read zuletzt in Aussicht gestellt hatte. Read machte für die Kürzung auch die ungünstigen Wechselkurse verantwortlich. Beim Umsatz hatte das Management bisher mit Erlösen von 62,2 bis 64,7 Milliarden Dollar gerechnet.
Der Manager will sich auf das Geschäft mit Medikamenten konzentrieren und die Präsenz in den Schwellenländern erhöhen. Die Investoren versucht das Management, mit einem Aktienrückkaufprogramm bei der Stange zu halten, wodurch der auf die einzelne Aktie entfallende Gewinn steigt. Im vierten Quartal 2011 erzielte Pfizer einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,50 US-Dollar und übertraf damit die Markterwartungen um 3 Cent. Pfizer setzte im Schlussquartal 16,7 Milliarden Dollar um, ein Minus von vier Prozent./ep/fn/wiz
Allein pedestrian weiß es besser, wie immer.
@schürger,
mit 5 mrd weniger umsatz kann ich leben.
deine prognose pfizer mit 0 mrd umsatz ist nicht eingetreten.nun kauft pfizer weiter eigene aktien zurück.
heute gibt es kohle
Der Manager senkte am Dienstag die Prognose für 2012 und erwartet nun einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,20 bis 2,30 Dollar. Der Umsatz soll auf 60,5 bis 62,5 Milliarden Dollar zurückgehen. Im Vorjahr hatte Pfizer noch einen Erlös von 67,4 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 2,31 Dollar je Aktie in den Büchern stehen. Auch dank Sparbemühungen und der jüngsten Aktienrückkäufe in Milliardenhöhe stieg der Gewinn 2011 um gut ein Fünftel auf 10,0 Milliarden Dollar.
Im vierten Quartal 2011 erzielte der Branchenprimus einen bereinigten Gewinn je Aktie von 50 Cent. Damit schnitt der Konzern um drei Cent besser ab als Analysten erwartet hatten. Pfizer setzte im Schlussquartal 16,7 Milliarden Dollar um, gut vier Prozent weniger als vor einem Jahr. Analysten hatten Pfizer 16,6 Milliarden zugetraut. Der erst seit einem Jahr amtierende Read will nun die Präsenz in den Schwellenländern erhöhen. Zudem sollen Unternehmensteile wie das Geschäft mit der Tiergesundheit und die Sparte für Babynahrung abgestoßen werden.
Wegfallender Patentschutz für wichtige Arzneien ist eines der zentralen Probleme der Pharmabranche. Laut Branchendienst IMS Health verlieren bis 2013 Medikamente mit einem Umsatz von rund 135 Milliarden Dollar weltweit ihren lukrativen Patentschutz. Das ist mehr als je zuvor. Insgesamt hat der Weltpharmamarkt einen Umsatz von fast 900 Milliarden Dollar. ep he
mit 5 mrd weniger umsatz kann ich leben.
deine prognose pfizer mit 0 mrd umsatz ist nicht eingetreten.nun kauft pfizer weiter eigene aktien zurück.
heute gibt es kohle
Der Manager senkte am Dienstag die Prognose für 2012 und erwartet nun einen bereinigten Gewinn je Aktie von 2,20 bis 2,30 Dollar. Der Umsatz soll auf 60,5 bis 62,5 Milliarden Dollar zurückgehen. Im Vorjahr hatte Pfizer noch einen Erlös von 67,4 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 2,31 Dollar je Aktie in den Büchern stehen. Auch dank Sparbemühungen und der jüngsten Aktienrückkäufe in Milliardenhöhe stieg der Gewinn 2011 um gut ein Fünftel auf 10,0 Milliarden Dollar.
Im vierten Quartal 2011 erzielte der Branchenprimus einen bereinigten Gewinn je Aktie von 50 Cent. Damit schnitt der Konzern um drei Cent besser ab als Analysten erwartet hatten. Pfizer setzte im Schlussquartal 16,7 Milliarden Dollar um, gut vier Prozent weniger als vor einem Jahr. Analysten hatten Pfizer 16,6 Milliarden zugetraut. Der erst seit einem Jahr amtierende Read will nun die Präsenz in den Schwellenländern erhöhen. Zudem sollen Unternehmensteile wie das Geschäft mit der Tiergesundheit und die Sparte für Babynahrung abgestoßen werden.
Wegfallender Patentschutz für wichtige Arzneien ist eines der zentralen Probleme der Pharmabranche. Laut Branchendienst IMS Health verlieren bis 2013 Medikamente mit einem Umsatz von rund 135 Milliarden Dollar weltweit ihren lukrativen Patentschutz. Das ist mehr als je zuvor. Insgesamt hat der Weltpharmamarkt einen Umsatz von fast 900 Milliarden Dollar. ep he
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.675.643 von Schürger am 31.01.12 18:28:29bedenke schürgi deine eon hat 2011 3 mrd verlust gemacht.die zahlen im mai werden eine katastrophe wenn eon 50% des gewinns wegbrechen.
pfizer,ist da wesentlich besser.
pfizer,ist da wesentlich besser.
"deine prognose pfizer mit 0 mrd umsatz ist nicht eingetreten.nun kauft pfizer weiter eigene aktien zurück.
heute gibt es kohle"
wo steht das? Wieder so eine völlig irrsinnige Behauptung.
heute gibt es kohle"
wo steht das? Wieder so eine völlig irrsinnige Behauptung.
@Schürger,
gehe mal in die vergangenheit du hast behaupter pfizer verdient nach den patentablauf von sortis keinen cent mehr.im vierten quartal hat pfizer 0,50 usd pro aktie verdient.sortis ist von 100%(16 mrd pro jahr umsatz) auf 75%(11 mrd pro jahr umsatz)zurückgegangen.nun kauft pfizer weiter eigene aktien zurück.
apixaban,steht in den startlöchern.außerdem ist heute ex dividende.
0,22 usd gibt es pro papier.
http://www.bullfax.com/?q=node-apixaban-pfizers-multi-billio…
gehe mal in die vergangenheit du hast behaupter pfizer verdient nach den patentablauf von sortis keinen cent mehr.im vierten quartal hat pfizer 0,50 usd pro aktie verdient.sortis ist von 100%(16 mrd pro jahr umsatz) auf 75%(11 mrd pro jahr umsatz)zurückgegangen.nun kauft pfizer weiter eigene aktien zurück.
apixaban,steht in den startlöchern.außerdem ist heute ex dividende.
0,22 usd gibt es pro papier.
http://www.bullfax.com/?q=node-apixaban-pfizers-multi-billio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.682.922 von pedestrian am 01.02.12 19:07:21Quatsch mit Soße!
Pfizer hatte jahrelang ein arrogantes inkompetentes Manangement, das
auf dem hohen Roß saß und meinte, die Welt gehört ihr allein.
Das hat sich eben geändert und deshalb der Einbruch.
Der neue CEO muss den ganzen Dreck jetzt beseitigen.
Werden noch einige Manager geopfert werden.
Pfizer hatte jahrelang ein arrogantes inkompetentes Manangement, das
auf dem hohen Roß saß und meinte, die Welt gehört ihr allein.
Das hat sich eben geändert und deshalb der Einbruch.
Der neue CEO muss den ganzen Dreck jetzt beseitigen.
Werden noch einige Manager geopfert werden.
ruhig mal durchlesen.dort bekommst du deine antworten.
http://www.bullfax.com/?q=node-apixaban-pfizers-multi-billio…
kannst du mir erklären warum pfizer heute nach diesen so schwachen zahlen nicht abstürzt???
ich warte auf deine antwort.
wie geht es denn mit pfizer aus deiner sicht weiter?beachte in der letzten zeit hat pfizer 30% kursgewinn verzeichnet,warum???
bei deiner eon ist es klar die schmieren im mai ab.das management bei deiner strombude hat zuviele schulden angehäuft.der konzernumbau wird weitere mrd verschlingen,oder wie siehst du das???
fakten und nicht quatsch mit soße posten.
http://www.bullfax.com/?q=node-apixaban-pfizers-multi-billio…
kannst du mir erklären warum pfizer heute nach diesen so schwachen zahlen nicht abstürzt???
ich warte auf deine antwort.
wie geht es denn mit pfizer aus deiner sicht weiter?beachte in der letzten zeit hat pfizer 30% kursgewinn verzeichnet,warum???
bei deiner eon ist es klar die schmieren im mai ab.das management bei deiner strombude hat zuviele schulden angehäuft.der konzernumbau wird weitere mrd verschlingen,oder wie siehst du das???
fakten und nicht quatsch mit soße posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.683.506 von pedestrian am 01.02.12 20:45:01Pfizer verliert seit Jahren im Vorgriff auf den Patentverlust von Lipitor.
Das ist nun Vergangenheit, die Umsatzrückgänge werden vom Management bestätigt, wie aus der Erfahrung ähnlicher Patentverluste auch geschehen.
Pfizer kann diesen Verlsut nicht ausgleichen, die Vorgänger-CEOs wollten das nicht wahrhaben und reagierten zu spät.
Darunter leidet die Firma Pfizer, nicht die unfähige ManagerGuilde, die längst geschasst ist.
natürlich wird Pfizer wieder kommen, aber nie mehr wie zu den goldenen Zeiten. Dafür hat die Politik schon gesorgt.
Und wie das in den Schwellenländern weitergeht?
Ob die Chinesen Pfizer-Medikamente wollen, die Ärzte dort sich mit der westlichen Behandlungsmethode anfreunden?
Die Überalterung unserer Gesellschaft war immer das Hauptargument für Pharmawerte, die Bezahlung wurde nie einkalkuliert.
Das gilt für Krankenhäuser, Pflegeheime usw.
Wie lange geht das noch so?
Ich sehe heute schon die Pleiten:
Das ist nun Vergangenheit, die Umsatzrückgänge werden vom Management bestätigt, wie aus der Erfahrung ähnlicher Patentverluste auch geschehen.
Pfizer kann diesen Verlsut nicht ausgleichen, die Vorgänger-CEOs wollten das nicht wahrhaben und reagierten zu spät.
Darunter leidet die Firma Pfizer, nicht die unfähige ManagerGuilde, die längst geschasst ist.
natürlich wird Pfizer wieder kommen, aber nie mehr wie zu den goldenen Zeiten. Dafür hat die Politik schon gesorgt.
Und wie das in den Schwellenländern weitergeht?
Ob die Chinesen Pfizer-Medikamente wollen, die Ärzte dort sich mit der westlichen Behandlungsmethode anfreunden?
Die Überalterung unserer Gesellschaft war immer das Hauptargument für Pharmawerte, die Bezahlung wurde nie einkalkuliert.
Das gilt für Krankenhäuser, Pflegeheime usw.
Wie lange geht das noch so?
Ich sehe heute schon die Pleiten:
kann mir kaum vorstellen das sich ein chinese bei einen apoplex nadeln in den rücken steckt.klar deutschland altert rasant die großen verlierer werden siemens.vw,daimler die deutschen werden nichts mehr kaufen.(altersbedingt)
strides arcolab,wird deutschland mit billigen medikamenten versorgen.die grundsicherung ist gesichert,jeder mensch hat ein grundrecht auf medizinischer versorgung.
reiche patienten wie politiker und unternehmer bekommen 1 A medikamente.
meine z.b pdl verkauft lucentis.
3 anwendungen kosten 4500 euro.der laden brummt.
strides arcolab,wird deutschland mit billigen medikamenten versorgen.die grundsicherung ist gesichert,jeder mensch hat ein grundrecht auf medizinischer versorgung.
reiche patienten wie politiker und unternehmer bekommen 1 A medikamente.
meine z.b pdl verkauft lucentis.
3 anwendungen kosten 4500 euro.der laden brummt.
Hallo Schürger,
"Ich sehe heute schon die Pleiten"
Wenn Du hier noch konkreter werden könntest, wäre ich Dir sehr dankbar!
Ich teile weitgehend grundsätzlich deine Ansichten zum Gesundheitssektor. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es sehr schwierig sein dürfte, im Pharmasektor den Level zu halten. Bei Pfizer war es absehbar. Allerdings meine ich, dass man diese Aktie derzeit noch kaufen kann. Die Pro-Aussagen eines Schreibers hier klingen m.E. überzeugend.
Exkurs: Gehört nicht hierher. Ist nur eine Nachricht an Schürger auf diesem Wege. Soll eine Ausnahme bleiben.
Unser gemeinsamer "Freund", der Brandmeister hat dieser Tage wieder angedeutet ESPRIT als Aktie aus dem Programm zu werfen. Bei rd. 12 Euro ist man erstmals eingestiegen. Jetzt steht diese bei Euro 1, 15 Vielleicht dient er wieder als Kontraindikator?
"Ich sehe heute schon die Pleiten"
Wenn Du hier noch konkreter werden könntest, wäre ich Dir sehr dankbar!
Ich teile weitgehend grundsätzlich deine Ansichten zum Gesundheitssektor. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es sehr schwierig sein dürfte, im Pharmasektor den Level zu halten. Bei Pfizer war es absehbar. Allerdings meine ich, dass man diese Aktie derzeit noch kaufen kann. Die Pro-Aussagen eines Schreibers hier klingen m.E. überzeugend.
Exkurs: Gehört nicht hierher. Ist nur eine Nachricht an Schürger auf diesem Wege. Soll eine Ausnahme bleiben.
Unser gemeinsamer "Freund", der Brandmeister hat dieser Tage wieder angedeutet ESPRIT als Aktie aus dem Programm zu werfen. Bei rd. 12 Euro ist man erstmals eingestiegen. Jetzt steht diese bei Euro 1, 15 Vielleicht dient er wieder als Kontraindikator?
Hallo AntiBrandi, schön von Dir zu hören.
Unser gemeinsamer Freund ist für mich nun wirklich nicht mehr diskussionswürdig. Pfizer hat er übrigens schon lange aus seinem Depot entfernt, neben so vielen, vielen anderen.
Fondmanager liegen bekanntlich ja auch sehr oft völlig daneben, unser Feund aber schon ein wenig zu viel.
Bei Pfizer steige ich jetzt nicht ein, die Aktie wird sicher noch einmal tüchtig leerverkauft, obwohl bei diesem Level, gedrittelter Kurs.
Pfizer hat den Generikamarkt völlig verschlafen, bzw. ignoriert, mit der
bekannt hochnäsigen Art der alten Managerguilde.
In Europa und den USA werden die Leute immer älter, in der BRD als größter Markt in Europa herrscht Staatsdirigismus. Wegen Sozialstaat und so.
Die Kosten können auf Dauer nicht mehr voll übernommen werden, bzw. die Preise werden immer mehr gedrückt werden. In den USA sind die Kosten ja noch viel höher, trotz jahrelanger Bemühungen. Muss also auch gespart werden.
Schätze, wir bekommen ein System wie in den UK, staatlich.
Mit den Krankenhäusern und Pflegeheimen geschieht dasselbe wie mit den Kurkliniken, wenn die Kassen nicht mehr zahlen: sie werden eingedampft.
Sind heute schon viele marode.
Dem CEO von Pfizer wünsche ich ein glücklicheres Händchen als seinen Vorgängern. Schau Dir die TEVA an, wie die sich inzwischen entwickelt hat.
Übrigens, GE ist der gleiche Fall wie Pfizer.
Kein Wachstum, sondern Schrumpfung, Kursverfall.
Bin immer wieder erstaunt, wie sich unser Freund über Wasser hält.
Unser gemeinsamer Freund ist für mich nun wirklich nicht mehr diskussionswürdig. Pfizer hat er übrigens schon lange aus seinem Depot entfernt, neben so vielen, vielen anderen.
Fondmanager liegen bekanntlich ja auch sehr oft völlig daneben, unser Feund aber schon ein wenig zu viel.
Bei Pfizer steige ich jetzt nicht ein, die Aktie wird sicher noch einmal tüchtig leerverkauft, obwohl bei diesem Level, gedrittelter Kurs.
Pfizer hat den Generikamarkt völlig verschlafen, bzw. ignoriert, mit der
bekannt hochnäsigen Art der alten Managerguilde.
In Europa und den USA werden die Leute immer älter, in der BRD als größter Markt in Europa herrscht Staatsdirigismus. Wegen Sozialstaat und so.
Die Kosten können auf Dauer nicht mehr voll übernommen werden, bzw. die Preise werden immer mehr gedrückt werden. In den USA sind die Kosten ja noch viel höher, trotz jahrelanger Bemühungen. Muss also auch gespart werden.
Schätze, wir bekommen ein System wie in den UK, staatlich.
Mit den Krankenhäusern und Pflegeheimen geschieht dasselbe wie mit den Kurkliniken, wenn die Kassen nicht mehr zahlen: sie werden eingedampft.
Sind heute schon viele marode.
Dem CEO von Pfizer wünsche ich ein glücklicheres Händchen als seinen Vorgängern. Schau Dir die TEVA an, wie die sich inzwischen entwickelt hat.
Übrigens, GE ist der gleiche Fall wie Pfizer.
Kein Wachstum, sondern Schrumpfung, Kursverfall.
Bin immer wieder erstaunt, wie sich unser Freund über Wasser hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.683.878 von Schürger am 01.02.12 21:46:37DAS PFIZER KEINE GENERIKA PRODUZIERT IST GELOGEN
strides arcolab und teuto brasil wachsen rasant.
bei deiner aussage dürfte die deutsche wirtschaft in den nächsten 20 jahren pleite sein.keiner kann mehr deinen eon strom bezahlen.
Starke Nachfrage in Schwellenländern
Auch die starke Nachfrage in den Schwellenländern bescherte dem Konzern Milliardengewinne. Ein weiterer wichtiger Umsatzfaktor war die neu hinzugewonnene Sparte Consumer Healthcare durch die Übernahme von Wyeth.
Trotz des angekündigten harten Sparprogramms will Pfizer sein Engagement in der Forschung und Entwicklung weiter vorantreiben, kündigte CEO Ian Read in New York an.
Derzeit befinden sich in der Studienphase 3 unter anderem der Gerinnungshemmer Eliquis (Apixaban) gegen Venöse Thromboembolie oder der orale Januskinase-Hemmer Tofacitinib gegen Psoriasis.
Für das laufende Geschäftsjahr äußert sich Pfizer vorsichtig und rechnet jetzt mit einem Umsatz von 60,5 bis 62,5 Milliarden US-Dollar. Bisher war der Konzern von 62,2 bis 64,7 Milliarden US-Dollar ausgegangen.
Laut Pfizer sind die gekürzten Prognosen für 2012 beim Umsatz und bereinigten Gewinn vor allem auf ungünstigere Wechselkurseffekte zurückzuführen.
strides arcolab und teuto brasil wachsen rasant.
bei deiner aussage dürfte die deutsche wirtschaft in den nächsten 20 jahren pleite sein.keiner kann mehr deinen eon strom bezahlen.
Starke Nachfrage in Schwellenländern
Auch die starke Nachfrage in den Schwellenländern bescherte dem Konzern Milliardengewinne. Ein weiterer wichtiger Umsatzfaktor war die neu hinzugewonnene Sparte Consumer Healthcare durch die Übernahme von Wyeth.
Trotz des angekündigten harten Sparprogramms will Pfizer sein Engagement in der Forschung und Entwicklung weiter vorantreiben, kündigte CEO Ian Read in New York an.
Derzeit befinden sich in der Studienphase 3 unter anderem der Gerinnungshemmer Eliquis (Apixaban) gegen Venöse Thromboembolie oder der orale Januskinase-Hemmer Tofacitinib gegen Psoriasis.
Für das laufende Geschäftsjahr äußert sich Pfizer vorsichtig und rechnet jetzt mit einem Umsatz von 60,5 bis 62,5 Milliarden US-Dollar. Bisher war der Konzern von 62,2 bis 64,7 Milliarden US-Dollar ausgegangen.
Laut Pfizer sind die gekürzten Prognosen für 2012 beim Umsatz und bereinigten Gewinn vor allem auf ungünstigere Wechselkurseffekte zurückzuführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.688.274 von AntiBrandi am 02.02.12 16:03:34Unser gemeinsamer "Freund", der Brandmeister hat dieser Tage wieder angedeutet ESPRIT als Aktie aus dem Programm zu werfen. Bei rd. 12 Euro ist man erstmals eingestiegen. Jetzt steht diese bei Euro 1, 15 Vielleicht dient er wieder als Kontraindikator?
Übrigens AntiBrandi, woher hast Du denn immer noch diese Informationen?
Kommst wohl immer noch in den Genuß des Werbeplättchens, auf Hochglanz.
Übrigens AntiBrandi, woher hast Du denn immer noch diese Informationen?
Kommst wohl immer noch in den Genuß des Werbeplättchens, auf Hochglanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.106 von pedestrian am 02.02.12 17:49:16Derzeit befinden sich in der Studienphase 3 unter anderem der Gerinnungshemmer Eliquis (Apixaban) gegen Venöse Thromboembolie oder der orale Januskinase-Hemmer Tofacitinib gegen Psoriasis.
Ist da nicht auch Bayer dran?
Wenn Pfizer bei Psoriasis was Ordentliches gelingt, dann explodiert die Aktie. Da bin ich mir ganz sicher.
Ist da nicht auch Bayer dran?
Wenn Pfizer bei Psoriasis was Ordentliches gelingt, dann explodiert die Aktie. Da bin ich mir ganz sicher.
pfizers apixaban ist um klassen besser als bayers xarelto.xarelto ist bei einer studie wie warafin(30 jahre alt)
bei apixaban,ist die blutungsneigung wesentlich geringer.
p.s.
deutschland bekommt zuwanderung aus den östlichen ländern und der türkei.
bei apixaban,ist die blutungsneigung wesentlich geringer.
p.s.
deutschland bekommt zuwanderung aus den östlichen ländern und der türkei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.620 von pedestrian am 02.02.12 19:04:35London (aktiencheck.de AG) - Jean De Watteville, Analyst von Nomura Equity Research, stuft die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017 / WKN BAY001 ) weiterhin mit "buy" ein.
Die guten Headline-Daten zu "Apixaban" von Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009 ) seien der wichtigste Grund für die in letzter Zeit unterdurchschnittliche Entwicklung der Bayer-Aktie. Die Daten würden für das Bayer-Medikament "Xarelto" ein geringeres Marktpotenzial implizieren. Das defensive Profil der Bayer-Aktie werde durch den stabilen Gewinnausblick für den Healthcare-Bereich und den verbesserten Nachfrageausblick für die Sparte Crop Protection unterstützt.
Die EPS-Prognose von Nomura Equity Research für Bayer sei mit 4,71 EUR (2011) und 4,60 EUR (2012) bestätigt worden. Daraus ergebe sich ein KGV von 9,7 bzw. 9,9. Die Bewertung der Bayer-Aktie erscheine angesichts des historischen KGV-Durchschnitts von 14 sowie des durchschnittlichen KGVs der europäischen Chemie-Peer Group von 13,1 attraktiv. Das Kursziel verbleibe auf Sicht von zwölf Monaten bei 63,00 EUR.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Nomura Equity Research für das Wertpapier von Bayer unverändert "buy". (Analysevom 18.08.11) (18.08.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die guten Headline-Daten zu "Apixaban" von Pfizer (ISIN US7170811035 / WKN 852009 ) seien der wichtigste Grund für die in letzter Zeit unterdurchschnittliche Entwicklung der Bayer-Aktie. Die Daten würden für das Bayer-Medikament "Xarelto" ein geringeres Marktpotenzial implizieren. Das defensive Profil der Bayer-Aktie werde durch den stabilen Gewinnausblick für den Healthcare-Bereich und den verbesserten Nachfrageausblick für die Sparte Crop Protection unterstützt.
Die EPS-Prognose von Nomura Equity Research für Bayer sei mit 4,71 EUR (2011) und 4,60 EUR (2012) bestätigt worden. Daraus ergebe sich ein KGV von 9,7 bzw. 9,9. Die Bewertung der Bayer-Aktie erscheine angesichts des historischen KGV-Durchschnitts von 14 sowie des durchschnittlichen KGVs der europäischen Chemie-Peer Group von 13,1 attraktiv. Das Kursziel verbleibe auf Sicht von zwölf Monaten bei 63,00 EUR.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Nomura Equity Research für das Wertpapier von Bayer unverändert "buy". (Analysevom 18.08.11) (18.08.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
@Schürger,
ich bekomme in unregelmäßigen Abständen von Börse Aktuell ein Werbe-Mail, d.h. kostenlos. Dort kann man dann immer wieder nachlesen, welche ehemalige "Granate" in das Jenseits befördert wird. Es hat aus heutiger Sicht für mich einen hohen Unterhaltungswert! Dies als Beantwortung auf deine Frage.
Deine Ansichten in Sachen Krankenkassen sehe ich ebenso. Auch dass der Pfizer-Kurs von interessierter Seite wohl "geshortet" werden könnte. Ich meine aber, dass man dieses Unternehmen beobachten und nicht unterschätzen sollte. Jedenfalls ist Pfizer nach meiner subjektiven Wahrnehmung sehr aktionärsfreundlich. Ich gehe davon aus, dass die alten "Highs" nicht mehr erreicht werden. Aber ich bin der subjektiven Meinung, dass man mit dieser Aktie bei richtigem Timing Geld verdienen kann. Die Dividende scheint weitgehend gesichert.
Ich bin derzeit nicht engagiert. Sozusagen in der Beobachtungsphase.
TEVA ist gut!
ich bekomme in unregelmäßigen Abständen von Börse Aktuell ein Werbe-Mail, d.h. kostenlos. Dort kann man dann immer wieder nachlesen, welche ehemalige "Granate" in das Jenseits befördert wird. Es hat aus heutiger Sicht für mich einen hohen Unterhaltungswert! Dies als Beantwortung auf deine Frage.
Deine Ansichten in Sachen Krankenkassen sehe ich ebenso. Auch dass der Pfizer-Kurs von interessierter Seite wohl "geshortet" werden könnte. Ich meine aber, dass man dieses Unternehmen beobachten und nicht unterschätzen sollte. Jedenfalls ist Pfizer nach meiner subjektiven Wahrnehmung sehr aktionärsfreundlich. Ich gehe davon aus, dass die alten "Highs" nicht mehr erreicht werden. Aber ich bin der subjektiven Meinung, dass man mit dieser Aktie bei richtigem Timing Geld verdienen kann. Die Dividende scheint weitgehend gesichert.
Ich bin derzeit nicht engagiert. Sozusagen in der Beobachtungsphase.
TEVA ist gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.954 von AntiBrandi am 02.02.12 19:53:06@Anti,
die krankenkassen zahlen doch kaum was für medikamente.meistens muss der patient die kosten selbst übernehmen(zuzahlung).die krankenkassen sitzen auf mrd von euros.das meiste fressen die vorstände und die werbung auf.der patient bekommt nur eine 08/15 versorgung.
die krankenkassen zahlen doch kaum was für medikamente.meistens muss der patient die kosten selbst übernehmen(zuzahlung).die krankenkassen sitzen auf mrd von euros.das meiste fressen die vorstände und die werbung auf.der patient bekommt nur eine 08/15 versorgung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.137 von pedestrian am 02.02.12 20:23:27@pedestrian
Dies wollte m.E. Schürger uns sagen.
Krankenkassen zahlen i.d.R. nur noch "richtig" bei Operationen. Ansonsten haben unsere Beiträge an die Kassen wohl zunehmend den Charakter von "Schutzgeldern".
Ob die auf Mrd. sitzen, kann ich nicht beurteilen!
Kennst du noch andere Pharmaaktien, die Du derzeit attraktiv bewertet siehst und Potential einräumst.
Am meisten ärgert es mich, dass ich früher bei der Novo Nordisk gezögert und nie zugegriffen habe. Entgegen meiner inneren Überzeugung!
Dies wollte m.E. Schürger uns sagen.
Krankenkassen zahlen i.d.R. nur noch "richtig" bei Operationen. Ansonsten haben unsere Beiträge an die Kassen wohl zunehmend den Charakter von "Schutzgeldern".
Ob die auf Mrd. sitzen, kann ich nicht beurteilen!
Kennst du noch andere Pharmaaktien, die Du derzeit attraktiv bewertet siehst und Potential einräumst.
Am meisten ärgert es mich, dass ich früher bei der Novo Nordisk gezögert und nie zugegriffen habe. Entgegen meiner inneren Überzeugung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.260 von AntiBrandi am 02.02.12 20:45:01@antibrandi,
watson pharma,finde ich interessant.partner von pfizer für lipitor.
aus der dritten reihe hoch spekulativ medigene und xoma.
watson pharma,finde ich interessant.partner von pfizer für lipitor.
aus der dritten reihe hoch spekulativ medigene und xoma.
Und bei Pfizer ist auch noch der Patentschutz für VIAGRA abgelaufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.343 von pedestrian am 02.02.12 21:00:29@pedestrian
Vielen Dank für die Hinweise!
Vielen Dank für die Hinweise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.356 von MOAB am 02.02.12 21:02:33viagra ist kult.sex ohne viagra ist wie motorradfahren ohne harley..
die blaue pille ist im kopf fest verankert keine angst
die blaue pille ist im kopf fest verankert keine angst
AntiBrandi,
die wirklich beste Pharma-Aktie ist tatsächlich Novo Nordisk.
Hab schon oft Gewinne mitgenommen. Wenn mal wieder eine Korrektur, steig ich ein.
Die großen amerikanischen Pharmawerte sind alle im Keller.
War früher eine Bank, heute nicht mehr.
Bei Teva steig ich wieder ein, der Kurs korrigiert noch.
Ist ja auch Originalhersteller.
Grundsätzlich sind alle Aktien aus dem Gesundheitssektor trotz Überalterung
eben nicht die sichere Bank, wie uns die Gurus immer weismachen wollen.
AntiBandi, kannst Du Dich noch an die Sprüche unseres Freundes mit citigroup erinnern, im Vergleich zur Dt. Bank?
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich über so viel Ignoranz nur noch totlachen. Dasselbe mit Daimler. Richtiges Timing und man konnte mit
Daimler viel Kohle machen.
Allerding, Buy and Hold ist nicht mehr.
Bei diesem Spielcasino.
die wirklich beste Pharma-Aktie ist tatsächlich Novo Nordisk.
Hab schon oft Gewinne mitgenommen. Wenn mal wieder eine Korrektur, steig ich ein.
Die großen amerikanischen Pharmawerte sind alle im Keller.
War früher eine Bank, heute nicht mehr.
Bei Teva steig ich wieder ein, der Kurs korrigiert noch.
Ist ja auch Originalhersteller.
Grundsätzlich sind alle Aktien aus dem Gesundheitssektor trotz Überalterung
eben nicht die sichere Bank, wie uns die Gurus immer weismachen wollen.
AntiBandi, kannst Du Dich noch an die Sprüche unseres Freundes mit citigroup erinnern, im Vergleich zur Dt. Bank?
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich über so viel Ignoranz nur noch totlachen. Dasselbe mit Daimler. Richtiges Timing und man konnte mit
Daimler viel Kohle machen.
Allerding, Buy and Hold ist nicht mehr.
Bei diesem Spielcasino.
TEVA wird auch patente verlieren als originalhersteller.schürgi,dass gibt garantiert eine korrektur bei teva.wann soll ich kaufen?(tipp von dir)
19 us cent weniger gewinn für 2012!
Ratiopharm-Mutter Teva enttäuscht mit Gewinnausblick auf 2012
Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries hat mit seinem Gewinnausblick die Markterwartungen verfehlt. Für kommendes Jahr rechnet die Mutter der deutschen Ratiopharm mit einem Ergebnis je Aktie ohne Sonderposten von 5,48 bis 5,68 Dollar. Analysten erwarteten den Überschuss dagegen im Durchschnitt am oberen Rand mit 5,67 Dollar.
nochmal zu eon was machen die jetzt?umbau schulden usw. das war ja wirklich ein griff ins klo.von 28 euro auf 16,80 euro die zeiten der stromkonzerne sind vorbei.
da stehen pfizer,teva usw.noch gut da...
19 us cent weniger gewinn für 2012!
Ratiopharm-Mutter Teva enttäuscht mit Gewinnausblick auf 2012
Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries hat mit seinem Gewinnausblick die Markterwartungen verfehlt. Für kommendes Jahr rechnet die Mutter der deutschen Ratiopharm mit einem Ergebnis je Aktie ohne Sonderposten von 5,48 bis 5,68 Dollar. Analysten erwarteten den Überschuss dagegen im Durchschnitt am oberen Rand mit 5,67 Dollar.
nochmal zu eon was machen die jetzt?umbau schulden usw. das war ja wirklich ein griff ins klo.von 28 euro auf 16,80 euro die zeiten der stromkonzerne sind vorbei.
da stehen pfizer,teva usw.noch gut da...
Dasselbe mit Daimler. Richtiges Timing und man konnte mit
Daimler viel Kohle machen.
beachte die goldmänner halten 7% von daimler.kauf dir lieber eine vw die habe ich auch.vw ist der beste autokonzern der welt...
Daimler viel Kohle machen.
beachte die goldmänner halten 7% von daimler.kauf dir lieber eine vw die habe ich auch.vw ist der beste autokonzern der welt...
novo nordisk ist sehr gut gelaufen.der nachteil dieser aktie ist das die ihr geschäft hauptsächlich auf diabetes typ 2 beschränkt haben.
die gefahr ist natürlich wenn xom xmet durchbringt das ist ein diabetesmittel einer neuen klasse.wenn xmet durchkommt dann werden die karten neu gemischt.
n Juni 2011, XOMA zum ersten Mal präsentierte seine Entdeckung zweier neuer Klassen von vollständig humanen monoklonalen Antikörpern, oder aktivieren Sie sensibilisieren die Insulin-Rezeptor in vivo, die jeweils einen deutlichen neuen therapeutischen Ansatz zur Behandlung von Patienten mit Diabetes. Die Daten wurden bei der American Diabetes Association 71. Scientific Sessions vorgestellt.
Insulin-Rezeptor-aktivierende Antikörper wie XOMA XMetA Antikörper sind so konzipiert, lang wirkendes Insulin-ähnliche Aktivität bei Diabetikern, die nicht ausreichend Insulin zu machen, kann potenziell Reduzierung der Anzahl der Insulin-Injektionen benötigt, um ihren Blutzuckerspiegel zu steuern. Im Gegensatz dazu werden Insulin-Rezeptor-sensibilisierenden Antikörper, wie XOMA XMetS entworfen, um Insulinresistenz reduzieren und könnten diabetischen Patienten, effizienter zu nutzen eigenes Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu steuern.
XOMA ist Fortsetzung des Studiums mit seiner Insulin-Rezeptor-Antikörper und verfolgt Diskussionen in Richtung Zusammenarbeit Lizenzierung für dieses Programm.
die gefahr ist natürlich wenn xom xmet durchbringt das ist ein diabetesmittel einer neuen klasse.wenn xmet durchkommt dann werden die karten neu gemischt.
n Juni 2011, XOMA zum ersten Mal präsentierte seine Entdeckung zweier neuer Klassen von vollständig humanen monoklonalen Antikörpern, oder aktivieren Sie sensibilisieren die Insulin-Rezeptor in vivo, die jeweils einen deutlichen neuen therapeutischen Ansatz zur Behandlung von Patienten mit Diabetes. Die Daten wurden bei der American Diabetes Association 71. Scientific Sessions vorgestellt.
Insulin-Rezeptor-aktivierende Antikörper wie XOMA XMetA Antikörper sind so konzipiert, lang wirkendes Insulin-ähnliche Aktivität bei Diabetikern, die nicht ausreichend Insulin zu machen, kann potenziell Reduzierung der Anzahl der Insulin-Injektionen benötigt, um ihren Blutzuckerspiegel zu steuern. Im Gegensatz dazu werden Insulin-Rezeptor-sensibilisierenden Antikörper, wie XOMA XMetS entworfen, um Insulinresistenz reduzieren und könnten diabetischen Patienten, effizienter zu nutzen eigenes Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu steuern.
XOMA ist Fortsetzung des Studiums mit seiner Insulin-Rezeptor-Antikörper und verfolgt Diskussionen in Richtung Zusammenarbeit Lizenzierung für dieses Programm.
Hallo Kollegen,
es ist zutreffend, dass VW von allen Automobilherstellern am besten dastehen dürfte. Alle Segmente sind sehr gut abgedeckt.
Bei Daimler konnte man nur gewinnen, wenn man wirklich das Timing beherrschte.
Schürger hat mit seinen Gedanken absolut Recht. Es wurde uns immer gesagt, dass wegen der Überalterung der Bevölkerung die Pharmaunternehmen eine "sichere Bank" seien. Aber niemand hat sich über die Finanzierung so richtig Gedanken gemacht. In den Abgrund der Finanzierung der Medizinversorgung mag ich erst gar nicht schauen.
Bei den Pharmaunternehmen gehört auch Glück dazu. Wer weiß schon, wer gerade einen neuen Blockbuster herausbringt? Nur bei Novo war es eigentlich klar. Denn die Zuckerkrankheit wird gesichert ansteigen. Leider habe ich bei Novo immer gedacht, die ist zu teuer. It´s my fault!
Zu Teva: Ich habe versucht etwas zu erfahren.
Auf Produktebene dürften Biosimilars in Zukunft der wichtigste Wachstumstreiber bei den Generikaherstellern sein. Teva soll größere Produkteinführungen von Biosimilars in 2013 bringen.
PE und EV/EBITDA sollen in 2012 nur bei etwa der Hälfte früher üblicher Parameter liegen.
Eine neue Führung gibt es auch. Levin von BMSquibb.
Die Verschuldung soll hoch sein. Soll aber wegen des freien Cash Flow kontrolliert werden können.
Man muss TEVA einfach unvoreingenommen und emotionslos beobachten.
es ist zutreffend, dass VW von allen Automobilherstellern am besten dastehen dürfte. Alle Segmente sind sehr gut abgedeckt.
Bei Daimler konnte man nur gewinnen, wenn man wirklich das Timing beherrschte.
Schürger hat mit seinen Gedanken absolut Recht. Es wurde uns immer gesagt, dass wegen der Überalterung der Bevölkerung die Pharmaunternehmen eine "sichere Bank" seien. Aber niemand hat sich über die Finanzierung so richtig Gedanken gemacht. In den Abgrund der Finanzierung der Medizinversorgung mag ich erst gar nicht schauen.
Bei den Pharmaunternehmen gehört auch Glück dazu. Wer weiß schon, wer gerade einen neuen Blockbuster herausbringt? Nur bei Novo war es eigentlich klar. Denn die Zuckerkrankheit wird gesichert ansteigen. Leider habe ich bei Novo immer gedacht, die ist zu teuer. It´s my fault!
Zu Teva: Ich habe versucht etwas zu erfahren.
Auf Produktebene dürften Biosimilars in Zukunft der wichtigste Wachstumstreiber bei den Generikaherstellern sein. Teva soll größere Produkteinführungen von Biosimilars in 2013 bringen.
PE und EV/EBITDA sollen in 2012 nur bei etwa der Hälfte früher üblicher Parameter liegen.
Eine neue Führung gibt es auch. Levin von BMSquibb.
Die Verschuldung soll hoch sein. Soll aber wegen des freien Cash Flow kontrolliert werden können.
Man muss TEVA einfach unvoreingenommen und emotionslos beobachten.
wenn die finanzierung für medikamente in der zukunft nicht steht.ist es dann nicht besser TEVA erst gar nicht zu kaufen
E.ON ist zum größten Teil von der Politik bekämpft.
Da mischen vor allem tüchtig Kommunalpolitiker in den Stadtwerken mit, die
die Folgen der Liberalisierung rückgängig machen wollen.
Aber so ist das halt mit den Politheulern.
Aus rein populistischen Gründen werden Strukturen zerstört, wenn es dann in die Hose geht, hat man sich halt geirrt, ohne Konsequenzen für die Verursacher.
So war das mit der Riester- und Rüruprente, sicher auf Empfehlung von Schröder-Freund Maschmeyer. Schneller konnte man ja das Geld nicht verdienen. Immer schön 5 Prozent Provision für den Massenabschluss, staatlich induziert.
Bei den Telecoms genauso, zuerst hohe Lizengebühren, dann Liberalisierung mit niedrigen Durchleitungsgebühren.
Mit Solar kommt dasselbe. Zuerst alle in die Investition treiben, dann
sich wundern, dass alle die Prämie wollen.
E.ON leidet noch dazu unter Rezession in den Südländern, dank schwachsinniger EU-Politik. In Brüssel können sie die Bananen regulieren,
aber marode Staatshaushalte können sie nicht erkennen.
Da mischen vor allem tüchtig Kommunalpolitiker in den Stadtwerken mit, die
die Folgen der Liberalisierung rückgängig machen wollen.
Aber so ist das halt mit den Politheulern.
Aus rein populistischen Gründen werden Strukturen zerstört, wenn es dann in die Hose geht, hat man sich halt geirrt, ohne Konsequenzen für die Verursacher.
So war das mit der Riester- und Rüruprente, sicher auf Empfehlung von Schröder-Freund Maschmeyer. Schneller konnte man ja das Geld nicht verdienen. Immer schön 5 Prozent Provision für den Massenabschluss, staatlich induziert.
Bei den Telecoms genauso, zuerst hohe Lizengebühren, dann Liberalisierung mit niedrigen Durchleitungsgebühren.
Mit Solar kommt dasselbe. Zuerst alle in die Investition treiben, dann
sich wundern, dass alle die Prämie wollen.
E.ON leidet noch dazu unter Rezession in den Südländern, dank schwachsinniger EU-Politik. In Brüssel können sie die Bananen regulieren,
aber marode Staatshaushalte können sie nicht erkennen.
@schürgi,
hast du gestern maybritt illner gesehen?der stoiber geht davon aus wenn griechenland pleite geht das der euro das nicht überlebt.die märkte werden sofort weiter gegen portugal spekulieren.
ich sehe hier böse zeiten auf deutschland zukommen.
hast du gestern maybritt illner gesehen?der stoiber geht davon aus wenn griechenland pleite geht das der euro das nicht überlebt.die märkte werden sofort weiter gegen portugal spekulieren.
ich sehe hier böse zeiten auf deutschland zukommen.
Hallo Schürger,
ja mit deutschen Versorgern ist dies so eine Sache! Hier spielt und spielte die Politik die zentrale Rolle. Und dies ist für den Anleger meist immer schlecht.
Deutschland schaltet die Atomkraftwerke ab und das europäische Ausland baut in den nächsten Jahren 40 neue. Die werden bestimmt nicht gleich wieder abgeschaltet::O:OGeht davon eines in die Luft, verspricht uns die Merkel sicherlich, dass die Verstrahlung an unseren Grenzen stoppt! Und bei dem üblichen Westwind kommt es von Frankreich rüber.......!
Ich bin im Grunde gegen Kernkraftwerke. Aber eine einseitige Abschaltung bei gleichzeitigem Ausbau im nahen Ausland ist so etwas von daneben.
Die Merkel wollte halt angesichts der kommenden Wahlen in 2013 sich schon gleich einen grünen Anstrich verpassen und den Grünen ihr Lieblings-Aktionsparameter wegnehmen. Mich würde es nicht wundern, wenn die vor den Wahlen nur noch in einem grünen Hosenanzug rumläuft.....!
Ansonsten zum Euro: Niemand schnallt das Grundproblem. Es ist die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit von Griechenland und Portugal. Ohne Wettbewerbsfähigkeit werden alle "Rettungsmaßnahmen" im Sand versickern. Wenn dann noch ein ungeordnetes Finanzwesen erschwerend hinzukommt, sehe ich keine Lösung.
Man kann nur annähernd gleich starke Länder in einen Währungsverbund stecken.
Und unsere Exporterfolge sind auch weitgehend Kokolores. Einfach deshalb, weil die Exporte zum großen Teil auf Kredit finanziert sind, d.h. gar nicht bezahlt sind. Und diese Verschuldung fliegt uns jetzt um die Ohren. Wenn Deutschland seine Forderungen ernsthaft realisieren wollte (Stichwort Target 2), dann wird es wirklich "lustig".
Die meisten in den Talkrunden reden von Dingen, von denen sie wirklich keine Ahnung haben. Darum schaue ich diese mir erst gar nicht an. Am besten ist noch die Münchner Runde am Dienstag um 20.15 Uhr. Die hat noch Substanz.
ja mit deutschen Versorgern ist dies so eine Sache! Hier spielt und spielte die Politik die zentrale Rolle. Und dies ist für den Anleger meist immer schlecht.
Deutschland schaltet die Atomkraftwerke ab und das europäische Ausland baut in den nächsten Jahren 40 neue. Die werden bestimmt nicht gleich wieder abgeschaltet::O:OGeht davon eines in die Luft, verspricht uns die Merkel sicherlich, dass die Verstrahlung an unseren Grenzen stoppt! Und bei dem üblichen Westwind kommt es von Frankreich rüber.......!
Ich bin im Grunde gegen Kernkraftwerke. Aber eine einseitige Abschaltung bei gleichzeitigem Ausbau im nahen Ausland ist so etwas von daneben.
Die Merkel wollte halt angesichts der kommenden Wahlen in 2013 sich schon gleich einen grünen Anstrich verpassen und den Grünen ihr Lieblings-Aktionsparameter wegnehmen. Mich würde es nicht wundern, wenn die vor den Wahlen nur noch in einem grünen Hosenanzug rumläuft.....!
Ansonsten zum Euro: Niemand schnallt das Grundproblem. Es ist die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit von Griechenland und Portugal. Ohne Wettbewerbsfähigkeit werden alle "Rettungsmaßnahmen" im Sand versickern. Wenn dann noch ein ungeordnetes Finanzwesen erschwerend hinzukommt, sehe ich keine Lösung.
Man kann nur annähernd gleich starke Länder in einen Währungsverbund stecken.
Und unsere Exporterfolge sind auch weitgehend Kokolores. Einfach deshalb, weil die Exporte zum großen Teil auf Kredit finanziert sind, d.h. gar nicht bezahlt sind. Und diese Verschuldung fliegt uns jetzt um die Ohren. Wenn Deutschland seine Forderungen ernsthaft realisieren wollte (Stichwort Target 2), dann wird es wirklich "lustig".
Die meisten in den Talkrunden reden von Dingen, von denen sie wirklich keine Ahnung haben. Darum schaue ich diese mir erst gar nicht an. Am besten ist noch die Münchner Runde am Dienstag um 20.15 Uhr. Die hat noch Substanz.
Und unsere Exporterfolge sind auch weitgehend Kokolores. Einfach deshalb, weil die Exporte zum großen Teil auf Kredit finanziert sind, d.h. gar nicht bezahlt sind. Und diese Verschuldung fliegt uns jetzt um die Ohren. Wenn Deutschland seine Forderungen ernsthaft realisieren wollte (Stichwort Target 2), dann wird es wirklich "lustig".
das könnte unsere autoindustrie heftig treffen.vw plant schon werke in malaysia und algerien.bloß weg aus deutschland.
ps. pfizer hat auch schon etliche standorte geschlossen.
das könnte unsere autoindustrie heftig treffen.vw plant schon werke in malaysia und algerien.bloß weg aus deutschland.
ps. pfizer hat auch schon etliche standorte geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.695.400 von pedestrian am 03.02.12 15:29:50pfizer goes to turkey.
...GlaxoSmithKline Plc (GSK), Eli Lilly & Co. and Pfizer Inc. (PFE) are among about half a dozen companies interested in buying a stake in Mustafa Nevzat Ilac Sanayii AS in a deal that may value the Turkish drugmaker at $1 billion, three people with knowledge of the situation said.
The owners of Mustafa Nevzat, or MN Pharmaceuticals as the Istanbul-based generic drugmaker is known, have hired Bank of America Merrill Lynch to advise on the stake sale, said the people, who declined to be identified because the plans are confidential.
...GlaxoSmithKline Plc (GSK), Eli Lilly & Co. and Pfizer Inc. (PFE) are among about half a dozen companies interested in buying a stake in Mustafa Nevzat Ilac Sanayii AS in a deal that may value the Turkish drugmaker at $1 billion, three people with knowledge of the situation said.
The owners of Mustafa Nevzat, or MN Pharmaceuticals as the Istanbul-based generic drugmaker is known, have hired Bank of America Merrill Lynch to advise on the stake sale, said the people, who declined to be identified because the plans are confidential.
"der stoiber geht davon aus wenn griechenland pleite geht das der euro das nicht überlebt.die märkte werden sofort weiter gegen portugal spekulieren."
Das ist ja die Misere der Südländer. Deshalb so schnell wie möglich die Spekulation gegen den Euro teuer machen.
Nur geht halt das nicht in einer globalisierten Welt, noch dazu unterschiedlichen politischen Systemen.
Die Chinesen machen es doch vor, wenn man von oben dirigieren kann.
Da hält man die eigene Währung flach.
Diese Chance hat man den Südländern mit dem Euro genommen, jetzt müssen wir unseren Vorteil überproportional zurückzahlen.
Professor Hankel, der absolute Währungsexperte, hat das Kommen sehen.
Aber wie lange geht das noch mit dem Dollar? Wie lange kann sich die USA noch so günstig refinanzieren. Was passiert mit der BRD, wenn die Refinanzierung teurer wird.
Können die Deutschen wie die Japaner ihren Staatshaushalt allein refinanzieren?
Enteignet sind wir ja schon durch den Euro.
Das ist ja die Misere der Südländer. Deshalb so schnell wie möglich die Spekulation gegen den Euro teuer machen.
Nur geht halt das nicht in einer globalisierten Welt, noch dazu unterschiedlichen politischen Systemen.
Die Chinesen machen es doch vor, wenn man von oben dirigieren kann.
Da hält man die eigene Währung flach.
Diese Chance hat man den Südländern mit dem Euro genommen, jetzt müssen wir unseren Vorteil überproportional zurückzahlen.
Professor Hankel, der absolute Währungsexperte, hat das Kommen sehen.
Aber wie lange geht das noch mit dem Dollar? Wie lange kann sich die USA noch so günstig refinanzieren. Was passiert mit der BRD, wenn die Refinanzierung teurer wird.
Können die Deutschen wie die Japaner ihren Staatshaushalt allein refinanzieren?
Enteignet sind wir ja schon durch den Euro.
Ich weiß nicht, ob der Stoiber den Kern erfasst hat?
Der Euro war eine gute Idee. Ohne Frage! Aber die Umsetzung war sehr schlecht! Warum? Weil die Politiker wieder einmal wollten! Bar gegen jede ökonomische Vernunft wurden nicht wettbewerbsfähige Länder mit uns vermengt. Dies konnte nie gut gehen. Das war auch immer meine Meinung von Anfang an.
Über den Euro kamen schwache Länder wie z.B. Portugal oder Griechenland plötzlich in den Genuss von sehr niedrigen Zinsen. Dies veranlasste diese Länder zu einer gigantischen Verschuldung, die irgendwann einmal kollabieren musste. Spätestens dann, wenn die Überschussländer, wie Deutschland, ihr Geld einforderten. Dann war Schluss mit lustig. Diese Situation haben wir jetzt.
Nochmals: Das zentrale Problem neben der Verschuldung und mangelnden Steuererhebung (vor allem Griechenland) ist die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder. Beispiel: Ein Unternehmen stellt völlig veraltete Produkte her, die nicht mehr am Markt gefragt sind. Das Unternehmen ist zudem hoffnungslos verschuldet. Kein vernünftiger Kapitalgeber würde jetzt hergehen und in ein solches Unternehmen frisches Geld einlegen bzw. dessen Schulden übernehmen.
Genaus dies macht man jetzt. Man will Griechenland finanziell helfen. Aber was kommt danach? Ohne Wettbewerbsfähigkeit (d.h. ohne Produkte, die am Markt gefragt sind), wird das Spiel von vorne losgehen.
Einmal sich nur fragen, warum leistungsstarke Länder wie Dänemark Schweden oder das Rohstoffland Norwegen den Euro nicht annahmen? Die Beantwortung fällt leicht, wenn man sich in deren Lage versetzt.
Der Euro in der jetzigen Konstruktion hat nur den deutschen Exporteueren vordergründig genützt. 10 Jahre keine Reallohnerhöhungen und damit kostengünstige, d.h. wettbewerbsfähige Produkte. Dies führte in Deutschland zu einem Exportüberschuss und in den anderen Ländern zu einem Defizit . Dieses Defizit, was viele verkennen, muss aber finanziert werden. Und genau darin liegt das Problem. Unsere Exporterfolge sind kreditfinanziert und diese Schulden schlagen jetzt zurück.
Zum Dollar: Die USA kann sich in der eigenen Währung verschulden. Ein entscheidender Unterschied.
Der Euro war eine gute Idee. Ohne Frage! Aber die Umsetzung war sehr schlecht! Warum? Weil die Politiker wieder einmal wollten! Bar gegen jede ökonomische Vernunft wurden nicht wettbewerbsfähige Länder mit uns vermengt. Dies konnte nie gut gehen. Das war auch immer meine Meinung von Anfang an.
Über den Euro kamen schwache Länder wie z.B. Portugal oder Griechenland plötzlich in den Genuss von sehr niedrigen Zinsen. Dies veranlasste diese Länder zu einer gigantischen Verschuldung, die irgendwann einmal kollabieren musste. Spätestens dann, wenn die Überschussländer, wie Deutschland, ihr Geld einforderten. Dann war Schluss mit lustig. Diese Situation haben wir jetzt.
Nochmals: Das zentrale Problem neben der Verschuldung und mangelnden Steuererhebung (vor allem Griechenland) ist die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder. Beispiel: Ein Unternehmen stellt völlig veraltete Produkte her, die nicht mehr am Markt gefragt sind. Das Unternehmen ist zudem hoffnungslos verschuldet. Kein vernünftiger Kapitalgeber würde jetzt hergehen und in ein solches Unternehmen frisches Geld einlegen bzw. dessen Schulden übernehmen.
Genaus dies macht man jetzt. Man will Griechenland finanziell helfen. Aber was kommt danach? Ohne Wettbewerbsfähigkeit (d.h. ohne Produkte, die am Markt gefragt sind), wird das Spiel von vorne losgehen.
Einmal sich nur fragen, warum leistungsstarke Länder wie Dänemark Schweden oder das Rohstoffland Norwegen den Euro nicht annahmen? Die Beantwortung fällt leicht, wenn man sich in deren Lage versetzt.
Der Euro in der jetzigen Konstruktion hat nur den deutschen Exporteueren vordergründig genützt. 10 Jahre keine Reallohnerhöhungen und damit kostengünstige, d.h. wettbewerbsfähige Produkte. Dies führte in Deutschland zu einem Exportüberschuss und in den anderen Ländern zu einem Defizit . Dieses Defizit, was viele verkennen, muss aber finanziert werden. Und genau darin liegt das Problem. Unsere Exporterfolge sind kreditfinanziert und diese Schulden schlagen jetzt zurück.
Zum Dollar: Die USA kann sich in der eigenen Währung verschulden. Ein entscheidender Unterschied.
@Antibrandi,
so isses,die amis haben ihr eigenes währungssystem.der vorteil liegt hier ganz klar im dow.in den staaten gab es bis heute noch keine währungsreform.
deutschland muss bis zum bitteren ende zahlen.die staatsverschuldung wird explodieren.
pfizer und co bieten hier sicherheit.durch das wachstum in den schwellenländern wo pfizer sehr stark wächst.könnte man das europäische schuldenproblem umschiffen.pfizer,räumt schon in der eurozone die konten leer.
so isses,die amis haben ihr eigenes währungssystem.der vorteil liegt hier ganz klar im dow.in den staaten gab es bis heute noch keine währungsreform.
deutschland muss bis zum bitteren ende zahlen.die staatsverschuldung wird explodieren.
pfizer und co bieten hier sicherheit.durch das wachstum in den schwellenländern wo pfizer sehr stark wächst.könnte man das europäische schuldenproblem umschiffen.pfizer,räumt schon in der eurozone die konten leer.
xalkori kommt,erstes mittel gegen lungenkrebs.axitinib bei nierenkrebs.
xalkori ist das weltweite erste medikament was bei lungenkrebs eingesetzt wird.die chemo entfällt.115.000 usd kostet eine therapie pro jahr mit xalkori.
Tivozanib von Aveo Pharmaceuticals ist ein VEGFR-1-Tyrosinkinase-Hemmer und soll als Orphan Drug die Therapiepalette bei Nierenkrebs erweitern. Axitinib (Inlyta® von Pfizer) hemmt als VEGF-Rezeptor-Inhibitor die Angiogenese. Die Indikation des Orphan Drugs ist Nierenzellkrebs. Pfizer hat vergangene Woche eine US-Zulassung erhalten. Bei fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) soll Crizotinib (Xalkori® von Pfizer) zum Einsatz kommen. Laut VfA handelt es sich um den ersten Vertreter einer neuen Wirkstoffklasse: Der ALK-Hemmer: richtet sich gegen ein Enzym, das nur in Tumoren gebildet wird. Vorlage ist das Fusionsgen Echinoderm Microtubule-associated Protein-like-4 Anaplastic Lymphoma Kinase (EML4-ALK). Dieses Gen kommt nur bei 3 bis 5 Prozent der NSCLC-Patienten vor und muss vor Therapiebeginn nachgewiesen sein.
xalkori ist das weltweite erste medikament was bei lungenkrebs eingesetzt wird.die chemo entfällt.115.000 usd kostet eine therapie pro jahr mit xalkori.
Tivozanib von Aveo Pharmaceuticals ist ein VEGFR-1-Tyrosinkinase-Hemmer und soll als Orphan Drug die Therapiepalette bei Nierenkrebs erweitern. Axitinib (Inlyta® von Pfizer) hemmt als VEGF-Rezeptor-Inhibitor die Angiogenese. Die Indikation des Orphan Drugs ist Nierenzellkrebs. Pfizer hat vergangene Woche eine US-Zulassung erhalten. Bei fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) soll Crizotinib (Xalkori® von Pfizer) zum Einsatz kommen. Laut VfA handelt es sich um den ersten Vertreter einer neuen Wirkstoffklasse: Der ALK-Hemmer: richtet sich gegen ein Enzym, das nur in Tumoren gebildet wird. Vorlage ist das Fusionsgen Echinoderm Microtubule-associated Protein-like-4 Anaplastic Lymphoma Kinase (EML4-ALK). Dieses Gen kommt nur bei 3 bis 5 Prozent der NSCLC-Patienten vor und muss vor Therapiebeginn nachgewiesen sein.
@pedestrian
"Deutschland muss bis zum bitteren Ende zahlen."
Es ist aber klar, dass mit "Deutschland" der deutsche Steuerzahler - wir - gemeint ist? Der Frosch (sprich der deutsche Michel) wird aber langsam erhitzt. Warten wir einmal die Wahlen 2013 ab, was dann alles hier abläuft. Lastenausgleich, Vermögensabgabe, Vermögensteuer und jeder der ein Taschengeld hat, wird als Reicher eingestuft.......
@Schürger
Als Ergänzung: Die USA würde niemals (Beispiel) mit Mexiko eine Währungsunion eingehen. Es gibt nicht einmal zwischen den US-Staaten einen Länderfinanzausgleich. Auch die zentrale Hilfe von Washington aus ist nicht grundsätzlich vorgesehen. Aber unsere "Vollblutpolitiker" in Berlin wollten ums Verrecken Griechenland in den Euro-Raum einbeziehen.
Zu Pfizer und dem eigentlichen Thema: Wenn man die Ausführungen von pedestrian so liest - ich bin kein Kenner der Pipelines der Pharmas - ist Pfizer wohl derzeit als ein zwingender Kauf einzustufen? Oder sehe ich dies falsch?
Nochmals pedestrian: Woher hast Du die Kenntnis, dass "Pfizer in der Eurozone die Konten leert" bzw. wie ist dies konkret zu verstehen?
"Deutschland muss bis zum bitteren Ende zahlen."
Es ist aber klar, dass mit "Deutschland" der deutsche Steuerzahler - wir - gemeint ist? Der Frosch (sprich der deutsche Michel) wird aber langsam erhitzt. Warten wir einmal die Wahlen 2013 ab, was dann alles hier abläuft. Lastenausgleich, Vermögensabgabe, Vermögensteuer und jeder der ein Taschengeld hat, wird als Reicher eingestuft.......
@Schürger
Als Ergänzung: Die USA würde niemals (Beispiel) mit Mexiko eine Währungsunion eingehen. Es gibt nicht einmal zwischen den US-Staaten einen Länderfinanzausgleich. Auch die zentrale Hilfe von Washington aus ist nicht grundsätzlich vorgesehen. Aber unsere "Vollblutpolitiker" in Berlin wollten ums Verrecken Griechenland in den Euro-Raum einbeziehen.
Zu Pfizer und dem eigentlichen Thema: Wenn man die Ausführungen von pedestrian so liest - ich bin kein Kenner der Pipelines der Pharmas - ist Pfizer wohl derzeit als ein zwingender Kauf einzustufen? Oder sehe ich dies falsch?
Nochmals pedestrian: Woher hast Du die Kenntnis, dass "Pfizer in der Eurozone die Konten leert" bzw. wie ist dies konkret zu verstehen?
http://www.cfoworld.de/grosskonzerne-als-kreditgeber-der-ban…
Dementsprechend wird die Liste der Geldgeber aus der Industrie länger, wie jetzt der Nachrichtendienst "Reuters" meldet. Jüngste Beispiele seien die US-Konzerne Johnson & Johnson und Pfizer sowie der europäische Autobauer Peugeot.
Laut Bericht würden sich immer weniger europäischen Banken noch untereinander Geld leihen, was auch Repo Deals betreffe, die bislang vorrangig im Interbankenverkehr sowie zwischen Banken und den Zentralbanken geschlossen wurden.
Unternehmen vermeiden Risiken
Für die neuen Geldgeber habe dieses Instrument den Vorteil, dass Rückkaufvereinbarungen mit strikten Garantien vebunden seien und daher ein überschaubares Risiko bergen.
"In der Vergangenheit waren Unternehmen noch bereit, Banken Kredite ohne größere Sicherheiten zu gewähren", kommentiert Reuters Frank Reiss, verantwortlich für das Repo-Geschäft beim Dienstleister Euroclear, die Lage. "Als Folge der Finanzkrise setzen nun Unternehmen stärker auf Rückkaufvereinbarungen und sichern ihr Geld weitaus stärker ab."
Dementsprechend wird die Liste der Geldgeber aus der Industrie länger, wie jetzt der Nachrichtendienst "Reuters" meldet. Jüngste Beispiele seien die US-Konzerne Johnson & Johnson und Pfizer sowie der europäische Autobauer Peugeot.
Laut Bericht würden sich immer weniger europäischen Banken noch untereinander Geld leihen, was auch Repo Deals betreffe, die bislang vorrangig im Interbankenverkehr sowie zwischen Banken und den Zentralbanken geschlossen wurden.
Unternehmen vermeiden Risiken
Für die neuen Geldgeber habe dieses Instrument den Vorteil, dass Rückkaufvereinbarungen mit strikten Garantien vebunden seien und daher ein überschaubares Risiko bergen.
"In der Vergangenheit waren Unternehmen noch bereit, Banken Kredite ohne größere Sicherheiten zu gewähren", kommentiert Reuters Frank Reiss, verantwortlich für das Repo-Geschäft beim Dienstleister Euroclear, die Lage. "Als Folge der Finanzkrise setzen nun Unternehmen stärker auf Rückkaufvereinbarungen und sichern ihr Geld weitaus stärker ab."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.702.236 von AntiBrandi am 05.02.12 17:52:34@Antibrandi,
ranbaxy könnte noch eine mrd klage der FDA bekommen.
watson pharma der partner von pfizer für lipitor übernimmt das geschäft.
wenn pfizer apixaban verkauft wird dieses medikament sortis in den schatten stellen.
Ranbaxy in den USA – Aus der Traum?
Mumbai 26.01.2012 (www.emfis.de) Die Vereinigten Staaten sind mittlerweile der wichtigste Markt für Ranbaxy Laboratories Doch Medienberichten zufolge droht dem indischen Gernerikahersteller dort nun möglicherweise ein Verkaufstopp.
Die Freude dauerte nicht lange: Erst im Dezember hatte Ranbaxy die endgültige Erlaubnis zum Vertrieb einer Generika-Variante des Cholesterinsenkers Lipitor auf dem US-Markt erhalten – inklusive einem Exklusivrecht von 180 Tagen. Mit Hilfe dieser Arznei, die als das am häufigsten verschriebene Mittel gilt, und weiteren Generika-Medikamenten wollte das Unternehmen endgültig den US-Markt aufrollen. Doch jetzt scheint sich die US-Arzneizulassungsbehörde quer zu stellen – und Schuld daran ist möglicherweise ein Schlendrian, der die Firma schon seit mehreren Jahren belastet.
Fehlende Nachweise bemängelt
:::
Die Food and Drug Administration (FDA) hat jetzt erneut die Produktionsstandards von Ranbaxy bemängelt und beim Justizministerium ein Unterlassungsklage eingeleitet, über die das Bezirksgericht Maryland entscheiden soll. Nach Angaben der FDA wurden sowohl bei der US-Tochter Ranbaxy Inc., als auch beim Mutterkonzern zahlreiche Probleme bei der Herstellung und den Testverfahren für die Arzneimittel festgestellt. Unter anderem sollen schriftliche Nachweise bezüglich der korrekten Herstellung und der Hygienestandards fehlen.
Die FDA hat Ranbaxy schon seit längerer Zeit auf dem Kieker: Bereits 2008 wurde das Unternehmen wegen ähnlicher Produktionsmängel verwarnt. In einer Fabrik im indischen Paonta Sahib soll es sogar Datenfälschungen gegeben haben.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag "Ranbaxy bekommt US-Zulassung für Cholesterin-Mittel" auf www.emfis.de .
ranbaxy könnte noch eine mrd klage der FDA bekommen.
watson pharma der partner von pfizer für lipitor übernimmt das geschäft.
wenn pfizer apixaban verkauft wird dieses medikament sortis in den schatten stellen.
Ranbaxy in den USA – Aus der Traum?
Mumbai 26.01.2012 (www.emfis.de) Die Vereinigten Staaten sind mittlerweile der wichtigste Markt für Ranbaxy Laboratories Doch Medienberichten zufolge droht dem indischen Gernerikahersteller dort nun möglicherweise ein Verkaufstopp.
Die Freude dauerte nicht lange: Erst im Dezember hatte Ranbaxy die endgültige Erlaubnis zum Vertrieb einer Generika-Variante des Cholesterinsenkers Lipitor auf dem US-Markt erhalten – inklusive einem Exklusivrecht von 180 Tagen. Mit Hilfe dieser Arznei, die als das am häufigsten verschriebene Mittel gilt, und weiteren Generika-Medikamenten wollte das Unternehmen endgültig den US-Markt aufrollen. Doch jetzt scheint sich die US-Arzneizulassungsbehörde quer zu stellen – und Schuld daran ist möglicherweise ein Schlendrian, der die Firma schon seit mehreren Jahren belastet.
Fehlende Nachweise bemängelt
:::
Die Food and Drug Administration (FDA) hat jetzt erneut die Produktionsstandards von Ranbaxy bemängelt und beim Justizministerium ein Unterlassungsklage eingeleitet, über die das Bezirksgericht Maryland entscheiden soll. Nach Angaben der FDA wurden sowohl bei der US-Tochter Ranbaxy Inc., als auch beim Mutterkonzern zahlreiche Probleme bei der Herstellung und den Testverfahren für die Arzneimittel festgestellt. Unter anderem sollen schriftliche Nachweise bezüglich der korrekten Herstellung und der Hygienestandards fehlen.
Die FDA hat Ranbaxy schon seit längerer Zeit auf dem Kieker: Bereits 2008 wurde das Unternehmen wegen ähnlicher Produktionsmängel verwarnt. In einer Fabrik im indischen Paonta Sahib soll es sogar Datenfälschungen gegeben haben.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag "Ranbaxy bekommt US-Zulassung für Cholesterin-Mittel" auf www.emfis.de .
watson pharma ist auf den weg zum größten generikahersteller der welt.
watson hat mit pfizer einen vertrag mit sortis.pfizer,bekommt eine umsatzbeteiligung.
pfizer könnte watson pharma auch direkt übernehmen.watson lege ich mir ins depot.
watson hat mit pfizer einen vertrag mit sortis.pfizer,bekommt eine umsatzbeteiligung.
pfizer könnte watson pharma auch direkt übernehmen.watson lege ich mir ins depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.704.144 von pedestrian am 06.02.12 10:11:01pfizer bringt alzheimer medikament in phase 3.
Pfizer Inc research chief Mikael Dolsten said the company's experimental treatment for Alzheimer's disease is the drug industry's "best chance" to delay progression of the memory-robbing illness.
Dolsten, speaking at the BIO CEO and investor conference in New York, stopped short of predicting whether the drug being developed with Johnson & Johnson would meet that goal.
"This is so far the best chance the industry has for disease modification in Alzheimer's," he said. Dolsten said Pfizer's drug, bapineuzumab, had far more complete and compelling data from already finished mid-stage clinical trials than Eli Lilly and Co's solanezumab.
Both companies plan to release Phase III data in the second half of this year from their respective large trials. The drugs are meant to be the first to slow progression of Alzheimer's, a disease that affects an estimated 5 million Americans and more than 35 million people worldwide.
"Bapineuzumab was the only one of these two that had significant Phase II data," Dolsten said, referring to the relatively brief 12-week trials Lilly conducted on solanezumab before moving it into large late-stage studies.
By contrast, Pfizer's Phase II studies of bapineuzumab lasted 18 months, better enabling Pfizer to pick appropriate doses of the medicine in far larger ongoing Phase III studies.
But mixed results were seen among patients receiving bapineuzumab in those smaller earlier studies. Patients in one mid-stage trial had an almost 25 percent lower accumulation in the brain of amyloid plaques -- a suspected cause of Alzheimer's disease -- than those receiving placebo injections. But they achieved no cognitive benefits. And patients receiving high doses of the Pfizer drug in another mid-stage study had worrisome brain swelling.
Asked in a recent interview if Lilly's short Phase II studies might hurt its drug's chance of succeeding in bigger Phase III trials, Dr. Eric Siemers, head of Lilly's Alzheimer's program, said, "The jury's still out; we don't know if it was the right choice."
But Siemers told Reuters the shorter trials enabled Lilly to get solanezumab into late-stage trials far more quickly and at far less expense, hopefully without compromising future results.
Many investors consider bapineuzumab and Lilly's rival injectable drug long shots because they treat patients that already have developed mild to moderate symptoms, such as memory loss and inability to perform daily chores, and therefore may have suffered irreversible damage to neurons and brain tissue.
Dolsten cautioned that Alzheimer's patients would probably need to be treated at earlier stages of the disease to produce the most beneficial results, a prospect he sees likely within the next five years.
Pfizer is counting on newer drugs to deliver revenue needed to offset plunging sales of its Lipitor cholesterol fighter, which has faced cheaper generics since November.
They include Prevnar 13, an improved form of its Prevnar vaccine to prevent infections with streptococcus bacteria. The U.S. Food and Drug Administration in December approved its use for adults aged 50 and older, greatly widening the market for the product, which had been approved only in children.
Dolsten said Pfizer expects data by next year from late-stage trials testing whether Prevnar 13 prevents pneumonia in adults. The $3.3 billion-a-year vaccine could get a big commercial boost if the trials succeed, especially in preventing pneumonia among the elderly, he said.
The world's biggest drugmaker also has high hopes for tofacitinib, an experimental pill that treats rheumatoid arthritis through a new approach and is awaiting U.S. approval.
The FDA is slated to decide on tofacitinib by August, but Dolsten said an FDA advisory panel of outside experts is likely to weigh the drug's safety and effectiveness beforehand.
"We expect a dialogue about how this drug will be used," Dolsten said, given its new mechanism of action. It is the first in an emerging class of drugs known as JAK inhibitors that block a protein associated with inflammation.
The research chief also expressed confidence Pfizer will eventually develop an anti-smoking vaccine and important new treatments for cardiovascular disease and diabetes.
Last year, Pfizer said it would slash its annual research budget by as much as $2 billion in order to deliver on earnings goals.
Dolsten on Tuesday said Pfizer wants to remain a research leader but will likely increasingly team up with other drugmakers, and rely more heavily on contract research organizations (CROs) to conduct its large late-stage trials.
Increasing numbers of those trials will be conducted in distant emerging markets. But Dolsten said safeguards will ensure that outside contractors do not cut corners, and thereby sacrifice quality controls in order to deliver speedy results.
Pfizer Inc research chief Mikael Dolsten said the company's experimental treatment for Alzheimer's disease is the drug industry's "best chance" to delay progression of the memory-robbing illness.
Dolsten, speaking at the BIO CEO and investor conference in New York, stopped short of predicting whether the drug being developed with Johnson & Johnson would meet that goal.
"This is so far the best chance the industry has for disease modification in Alzheimer's," he said. Dolsten said Pfizer's drug, bapineuzumab, had far more complete and compelling data from already finished mid-stage clinical trials than Eli Lilly and Co's solanezumab.
Both companies plan to release Phase III data in the second half of this year from their respective large trials. The drugs are meant to be the first to slow progression of Alzheimer's, a disease that affects an estimated 5 million Americans and more than 35 million people worldwide.
"Bapineuzumab was the only one of these two that had significant Phase II data," Dolsten said, referring to the relatively brief 12-week trials Lilly conducted on solanezumab before moving it into large late-stage studies.
By contrast, Pfizer's Phase II studies of bapineuzumab lasted 18 months, better enabling Pfizer to pick appropriate doses of the medicine in far larger ongoing Phase III studies.
But mixed results were seen among patients receiving bapineuzumab in those smaller earlier studies. Patients in one mid-stage trial had an almost 25 percent lower accumulation in the brain of amyloid plaques -- a suspected cause of Alzheimer's disease -- than those receiving placebo injections. But they achieved no cognitive benefits. And patients receiving high doses of the Pfizer drug in another mid-stage study had worrisome brain swelling.
Asked in a recent interview if Lilly's short Phase II studies might hurt its drug's chance of succeeding in bigger Phase III trials, Dr. Eric Siemers, head of Lilly's Alzheimer's program, said, "The jury's still out; we don't know if it was the right choice."
But Siemers told Reuters the shorter trials enabled Lilly to get solanezumab into late-stage trials far more quickly and at far less expense, hopefully without compromising future results.
Many investors consider bapineuzumab and Lilly's rival injectable drug long shots because they treat patients that already have developed mild to moderate symptoms, such as memory loss and inability to perform daily chores, and therefore may have suffered irreversible damage to neurons and brain tissue.
Dolsten cautioned that Alzheimer's patients would probably need to be treated at earlier stages of the disease to produce the most beneficial results, a prospect he sees likely within the next five years.
Pfizer is counting on newer drugs to deliver revenue needed to offset plunging sales of its Lipitor cholesterol fighter, which has faced cheaper generics since November.
They include Prevnar 13, an improved form of its Prevnar vaccine to prevent infections with streptococcus bacteria. The U.S. Food and Drug Administration in December approved its use for adults aged 50 and older, greatly widening the market for the product, which had been approved only in children.
Dolsten said Pfizer expects data by next year from late-stage trials testing whether Prevnar 13 prevents pneumonia in adults. The $3.3 billion-a-year vaccine could get a big commercial boost if the trials succeed, especially in preventing pneumonia among the elderly, he said.
The world's biggest drugmaker also has high hopes for tofacitinib, an experimental pill that treats rheumatoid arthritis through a new approach and is awaiting U.S. approval.
The FDA is slated to decide on tofacitinib by August, but Dolsten said an FDA advisory panel of outside experts is likely to weigh the drug's safety and effectiveness beforehand.
"We expect a dialogue about how this drug will be used," Dolsten said, given its new mechanism of action. It is the first in an emerging class of drugs known as JAK inhibitors that block a protein associated with inflammation.
The research chief also expressed confidence Pfizer will eventually develop an anti-smoking vaccine and important new treatments for cardiovascular disease and diabetes.
Last year, Pfizer said it would slash its annual research budget by as much as $2 billion in order to deliver on earnings goals.
Dolsten on Tuesday said Pfizer wants to remain a research leader but will likely increasingly team up with other drugmakers, and rely more heavily on contract research organizations (CROs) to conduct its large late-stage trials.
Increasing numbers of those trials will be conducted in distant emerging markets. But Dolsten said safeguards will ensure that outside contractors do not cut corners, and thereby sacrifice quality controls in order to deliver speedy results.
Hier wirds jetzt spannend ob die Kurse um 15,70 halten. Wenn nicht gehts wohl noch etwas stärker abwärts.
Wenn die 15,70 halten sollten wir schnell wieder in den Bereich um 17 kommen.
Wenn die 15,70 halten sollten wir schnell wieder in den Bereich um 17 kommen.
Hier hat wohl noch jemand die Hoffnung, dass es jetzt wieder rauf geht.
Atlantic Equities - Pfizer-Aktie: "overweight"
09:02 24.02.12
London (www.aktiencheck.de) - Richard Purkiss, Analyst von Atlantic Equities, stuft die Aktie von Pfizer (Pfizer Aktie) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 30,00 USD gesehen. (Analyse vom 23.02.12) (24.02.2012/ac/a/a)
Atlantic Equities - Pfizer-Aktie: "overweight"
09:02 24.02.12
London (www.aktiencheck.de) - Richard Purkiss, Analyst von Atlantic Equities, stuft die Aktie von Pfizer (Pfizer Aktie) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 30,00 USD gesehen. (Analyse vom 23.02.12) (24.02.2012/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.800.762 von Stephan176 am 24.02.12 09:44:20Denke auch, Pfizer ist unter 16€ günstig, habe daher nachgekauft.
Die Dividendenrendite liegt aktuell über 4% !
Was will man mehr ?
Die Dividendenrendite liegt aktuell über 4% !
Was will man mehr ?
der neue blockbuster apixaban kommt im juni.
U.S. Food and Drug Administration Extends Action Date for ELIQUIS® (apixaban) by Three Months
PRINCETON, N.J. & NEW YORK–(BUSINESS WIRE)–Bristol-Myers Squibb Company (NYSE: BMY) and Pfizer (NYSE: PFE) announced today that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) has extended the action date by three months for the New Drug Application (NDA) for Eliquis® (apixaban) for the prevention of stroke and systemic embolism in patients with atrial fibrillation. The new Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) goal date is June 28, 2012.
U.S. Food and Drug Administration Extends Action Date for ELIQUIS® (apixaban) by Three Months
PRINCETON, N.J. & NEW YORK–(BUSINESS WIRE)–Bristol-Myers Squibb Company (NYSE: BMY) and Pfizer (NYSE: PFE) announced today that the U.S. Food and Drug Administration (FDA) has extended the action date by three months for the New Drug Application (NDA) for Eliquis® (apixaban) for the prevention of stroke and systemic embolism in patients with atrial fibrillation. The new Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) goal date is June 28, 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.834.074 von pedestrian am 01.03.12 15:43:42"der neue blockbuster apixaban kommt im juni."
na, da bin ich aber gespannt.
na, da bin ich aber gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.834.074 von pedestrian am 01.03.12 15:43:42Das ist so nicht ganz richtig.
Apixaban ist schon im Markt - im Juni wird lediglich eine Zulassungserweiterung erwartet.
Außerdem gibt es bereits mit Bayer und Boehringer Ingelheim zwei Mitbewerber, die mit
diesen Indikationen schon im Markt sind.
Da bei Apixaban Pfizer nur Lizenznehmer ist, wird sich der Profit auch in Grenzen halten.
Ich würde schon deshalb meine Euhorie etwas bremsen
Apixaban ist schon im Markt - im Juni wird lediglich eine Zulassungserweiterung erwartet.
Außerdem gibt es bereits mit Bayer und Boehringer Ingelheim zwei Mitbewerber, die mit
diesen Indikationen schon im Markt sind.
Da bei Apixaban Pfizer nur Lizenznehmer ist, wird sich der Profit auch in Grenzen halten.
Ich würde schon deshalb meine Euhorie etwas bremsen
xarelto von bayer ist nicht besser als warafin.bayers medikament kommt an apixaban nicht heran.apixaban ist eine neue klasse des blutverdünners.
bayers medikament sollte man nicht überbewerten.
Vor wenigen Tagen hat die FDA den oralen Gerinnungshemmer Xarelto zur Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern zugelassen. Die Zulassung basiert hauptsächlich auf den Ergebnissen der Phase-3-Studie „ROCKET AF“, die 2010 auf dem Kongress der „American Heart Association“ präsentiert wurde und Anfang September 2011 in der Print-Ausgabe des „New England Journal of Medicine“ erschienen ist. Hauptergebnis der Multizenter-Studie: Rivaroxaban, ein Faktor-Xa-Hemmer, ist bei Patienten mit nicht klappen-bedingtem Vorhofflimmern dem Klassiker Warfarin nicht unterlegen. An der Studie nahmen über 14 000 Patienten mit Vorhofflimmern teil. Die Auswertung ergab beim primären Endpunkt „Schlaganfall oder Embolie“, dass Rivaroxaban mindestens so gut ist wie Warfarin. Ob der Faktor-Xa-Hemmer allerdings wirksamer ist als Warfarin, bleibt unklar. Blutungen – schwere und leichte – waren unter Rivaroxaban und Warfarin mit jeweils knapp 15 Prozent gleich häufig. Etwas besser schnitt der orale Gerinnungshemmer bei den intrakraniellen Blutungen (0,5 versus 0,7 Prozent) ab, ebenso bei den tödlichen Blutungen (0,2 versus 0,5 Prozent). Allerdings gab es unter Xarelto etwas mehr gastrointestinale Blutungen. Xarelto muss nur einmal täglich verabreicht werden und erfordert wie andere orale Gerinnungshemmer keine Kontrollen des Gerinnungs-Status. Vor allem aber kann die Dosis der Nierenfunktion angepasst werden. Laut Fachinformationen sollten bei einer Kreatinin-Clearance von über 50 ml/min täglich 20 mg eingenommen werden, bei Werten zwischen 15 und 50 ml/min dagegen nur 15 mg.
Erwartungsgemäß ging die Entscheidung der FDA nicht „reibungslos“ über die Bühne. Ein Hauptargument der Kritiker ist, dass in der Zulassungsstudie die Einstellung der Patienten mit Warfarin nicht optimal gewesen sei, Rivaroxaban also begünstigt worden sei. Nur knapp 58 Prozent habe die Zeit (die TTR) betragen, in der sich die Warfarin-Patienten innerhalb der angestrebten INR befanden, in den Studien mit den Konkurrenz-Präparaten wie Apixaban und Dabigatran dagegen habe dieser Wert klar über 60 Prozent gelegen. Ein weiteres Argument der Kritiker betraf das Problem, dass in „ROCKET“ die Schlaganfall-Rate nach Wechsel von Xarelto auf einen anderen Gerinnungshemmer zugenommen hatte. Möglicher Grund hierfür sei die geringe Halbwertszeit des Faktor-Xa-Hemmers. Ein Mitglied des FDA-Gremiums soll sich dafür ausgesprochen haben, Xarelto nur dann zu verwenden, wenn alle anderen Optionen zur Gerinnungshemmung „versagt“ haben. Vor wenigen Wochen hat außerdem „Public Citizen“, die 1971 von Ralph Nader gegründete „Stimme des Volkes“, die FDA aufgefordert, Xarelto nicht zuzulassen, da einige Fragen noch unbeantwortete seien.
Zur Erinnerung: Ende September hat das Beratungs
bayers medikament sollte man nicht überbewerten.
Vor wenigen Tagen hat die FDA den oralen Gerinnungshemmer Xarelto zur Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern zugelassen. Die Zulassung basiert hauptsächlich auf den Ergebnissen der Phase-3-Studie „ROCKET AF“, die 2010 auf dem Kongress der „American Heart Association“ präsentiert wurde und Anfang September 2011 in der Print-Ausgabe des „New England Journal of Medicine“ erschienen ist. Hauptergebnis der Multizenter-Studie: Rivaroxaban, ein Faktor-Xa-Hemmer, ist bei Patienten mit nicht klappen-bedingtem Vorhofflimmern dem Klassiker Warfarin nicht unterlegen. An der Studie nahmen über 14 000 Patienten mit Vorhofflimmern teil. Die Auswertung ergab beim primären Endpunkt „Schlaganfall oder Embolie“, dass Rivaroxaban mindestens so gut ist wie Warfarin. Ob der Faktor-Xa-Hemmer allerdings wirksamer ist als Warfarin, bleibt unklar. Blutungen – schwere und leichte – waren unter Rivaroxaban und Warfarin mit jeweils knapp 15 Prozent gleich häufig. Etwas besser schnitt der orale Gerinnungshemmer bei den intrakraniellen Blutungen (0,5 versus 0,7 Prozent) ab, ebenso bei den tödlichen Blutungen (0,2 versus 0,5 Prozent). Allerdings gab es unter Xarelto etwas mehr gastrointestinale Blutungen. Xarelto muss nur einmal täglich verabreicht werden und erfordert wie andere orale Gerinnungshemmer keine Kontrollen des Gerinnungs-Status. Vor allem aber kann die Dosis der Nierenfunktion angepasst werden. Laut Fachinformationen sollten bei einer Kreatinin-Clearance von über 50 ml/min täglich 20 mg eingenommen werden, bei Werten zwischen 15 und 50 ml/min dagegen nur 15 mg.
Erwartungsgemäß ging die Entscheidung der FDA nicht „reibungslos“ über die Bühne. Ein Hauptargument der Kritiker ist, dass in der Zulassungsstudie die Einstellung der Patienten mit Warfarin nicht optimal gewesen sei, Rivaroxaban also begünstigt worden sei. Nur knapp 58 Prozent habe die Zeit (die TTR) betragen, in der sich die Warfarin-Patienten innerhalb der angestrebten INR befanden, in den Studien mit den Konkurrenz-Präparaten wie Apixaban und Dabigatran dagegen habe dieser Wert klar über 60 Prozent gelegen. Ein weiteres Argument der Kritiker betraf das Problem, dass in „ROCKET“ die Schlaganfall-Rate nach Wechsel von Xarelto auf einen anderen Gerinnungshemmer zugenommen hatte. Möglicher Grund hierfür sei die geringe Halbwertszeit des Faktor-Xa-Hemmers. Ein Mitglied des FDA-Gremiums soll sich dafür ausgesprochen haben, Xarelto nur dann zu verwenden, wenn alle anderen Optionen zur Gerinnungshemmung „versagt“ haben. Vor wenigen Wochen hat außerdem „Public Citizen“, die 1971 von Ralph Nader gegründete „Stimme des Volkes“, die FDA aufgefordert, Xarelto nicht zuzulassen, da einige Fragen noch unbeantwortete seien.
Zur Erinnerung: Ende September hat das Beratungs
heute kam die divi ganz schön viel
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.858.005 von pedestrian am 06.03.12 15:11:35wie lang bist Du eigentlich schon dabei?
Du kennst Pfizer ja besonders gut.
Du kennst Pfizer ja besonders gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.867.179 von Schürger am 07.03.12 20:47:06deine prognosen zu pfizer gingen voll in die buchse.konzentriere dich auf deine eon.
spare schon mal wenn eon massiv fällt,dann rein.das ist eine riesenchance für dich
nur mut
spare schon mal wenn eon massiv fällt,dann rein.das ist eine riesenchance für dich
nur mut
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.867.702 von pedestrian am 07.03.12 22:39:46@schürgi;wann beginnen deine angekündigten leerverkäufe bei pfizer???
ich will weitere aktien günstig erwerben.eon ist mir noch zu teuer.werde dir posten wenn ich eon kaufe...ich habe zeit
ich will weitere aktien günstig erwerben.eon ist mir noch zu teuer.werde dir posten wenn ich eon kaufe...ich habe zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.867.179 von Schürger am 07.03.12 20:47:06@schürgi,damit hätte pfizer 90 mrd in der kriegskasse.wenn die tiersparte verkauft wird.
da biste baff...die könnten eon damit 4 mal schlucken.
Pfizer interessiert
Die beiden Pharmaunternehmen Bayer und Novartis sind nach einem Pressebericht an einer Übernahme der Tiermedizinsparte des Konkurrenten Pfizer interessiert. Beobachter rechnen damit, dass die Sparte bei einem Verkauf 15 bis 20 Milliarden Dollar bringen könnte. Nach Informationen des "Wall Street Journal" (Donnerstag) hat Novartis im Februar ein Gebot von bis zu 16 Milliarden Dollar (12,2 Mrd. Euro) abgegeben. Dies sei als zu gering abgewiesen worden, heißt es in dem Bericht. Die Leverkusener Bayer AG erwäge ein Gebot und berate derzeit mit Banken über die Finanzierung, meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Pfizer neige neben der Prüfung eines Verkaufs weiterhin zu einer Abspaltung der Sparte. Auf diese Weise käme keine größere Steuerlast auf das US-Unternehmen zu. Der Konzern prüft weiterhin alle Optionen, sagte eine Unternehmenssprecherin kürzlich. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, hieß es. 2011 setzte der weltweit größte Pharmakonzern mit der Tiermedizin-Sparte 4,2 Milliarden Dollar um. Bayer wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Novartis war am Morgen für eine Stellungsnahme nicht erreichbar./ep/wiz
ISIN US7170811035
da biste baff...die könnten eon damit 4 mal schlucken.
Pfizer interessiert
Die beiden Pharmaunternehmen Bayer und Novartis sind nach einem Pressebericht an einer Übernahme der Tiermedizinsparte des Konkurrenten Pfizer interessiert. Beobachter rechnen damit, dass die Sparte bei einem Verkauf 15 bis 20 Milliarden Dollar bringen könnte. Nach Informationen des "Wall Street Journal" (Donnerstag) hat Novartis im Februar ein Gebot von bis zu 16 Milliarden Dollar (12,2 Mrd. Euro) abgegeben. Dies sei als zu gering abgewiesen worden, heißt es in dem Bericht. Die Leverkusener Bayer AG erwäge ein Gebot und berate derzeit mit Banken über die Finanzierung, meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Pfizer neige neben der Prüfung eines Verkaufs weiterhin zu einer Abspaltung der Sparte. Auf diese Weise käme keine größere Steuerlast auf das US-Unternehmen zu. Der Konzern prüft weiterhin alle Optionen, sagte eine Unternehmenssprecherin kürzlich. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, hieß es. 2011 setzte der weltweit größte Pharmakonzern mit der Tiermedizin-Sparte 4,2 Milliarden Dollar um. Bayer wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Novartis war am Morgen für eine Stellungsnahme nicht erreichbar./ep/wiz
ISIN US7170811035
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.869.507 von pedestrian am 08.03.12 10:44:24Ein Verkauf der Tiersparte wäre aber für uns als Aktionäre auch besser, da doch die Abspaltung abgeltungssteuerpflichtig wäre, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.869.507 von pedestrian am 08.03.12 10:44:24@pedestrian:
Welche Pharmatitel hälst Du noch?
Ich habe außer Pfizer noch Novartis, Abbott, Eli Lilly, GSK, Sanofi und natürlich J&J.
Welche Pharmatitel hälst Du noch?
Ich habe außer Pfizer noch Novartis, Abbott, Eli Lilly, GSK, Sanofi und natürlich J&J.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.583 von Andy2008 am 08.03.12 15:32:19watson,pfizer,pdl biopharma und xoma(kleine biotechnologie firma)
außerdem habe ich kraft,AT&t,pm,altria und GE...
sanofi beobachte ich.novartis kaufe ich nicht wegen der doppelbesteuerung..
außerdem habe ich kraft,AT&t,pm,altria und GE...
sanofi beobachte ich.novartis kaufe ich nicht wegen der doppelbesteuerung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.548 von Andy2008 am 08.03.12 15:27:48klar ein verkauf wäre besser,die amis erheben aber keine abgeltungsteuer auf verkäufe nur auf dividenden.der deutsche fiskus schlägt aber zu.
ich denke,pfizer wird amgen oder gilead im auge haben.
ich denke,pfizer wird amgen oder gilead im auge haben.
@schürger,
xmet ist auf den vormarsch
xoma macht locker 30% in 2 tagen.was sagste nun
XOMA Corporation (Nasdaq: XOMA) announced that its study of XMetA, the company's fully-human allosteric monoclonal antibody to the insulin receptor, is available online and will be published in the May issue of the American Diabetes Association's journal Diabetes. XMetA is the first antibody specific for the insulin receptor shown to correct hyperglycemia in a mouse model of diabetes. Results of a study conducted by XOMA and confirmed by investigators at the University of California, San Francisco, demonstrate that XMetA has the potential to be a novel, long-acting agent for the control of blood glucose levels in patients with diabetes.
The study by Bhaskar, et al. demonstrated that XMetA markedly reduced elevated fasting blood glucose levels and normalized glucose tolerance in mice experimentally rendered diabetic. After six weeks of treatment, there was a statistically significant reduction in hemoglobin A1c levels in animals treated with XMetA compared to controls (p < 0.05). In addition, elevated non-HDL cholesterol levels were improved relative to control mice (p < 0.05). Hypoglycemia and weight gain were not observed during this study, nor was proliferation of cell growth.
xmet ist auf den vormarsch
xoma macht locker 30% in 2 tagen.was sagste nun
XOMA Corporation (Nasdaq: XOMA) announced that its study of XMetA, the company's fully-human allosteric monoclonal antibody to the insulin receptor, is available online and will be published in the May issue of the American Diabetes Association's journal Diabetes. XMetA is the first antibody specific for the insulin receptor shown to correct hyperglycemia in a mouse model of diabetes. Results of a study conducted by XOMA and confirmed by investigators at the University of California, San Francisco, demonstrate that XMetA has the potential to be a novel, long-acting agent for the control of blood glucose levels in patients with diabetes.
The study by Bhaskar, et al. demonstrated that XMetA markedly reduced elevated fasting blood glucose levels and normalized glucose tolerance in mice experimentally rendered diabetic. After six weeks of treatment, there was a statistically significant reduction in hemoglobin A1c levels in animals treated with XMetA compared to controls (p < 0.05). In addition, elevated non-HDL cholesterol levels were improved relative to control mice (p < 0.05). Hypoglycemia and weight gain were not observed during this study, nor was proliferation of cell growth.
@Andy,
außerdem habe ich noch medigene gekauft.die RHUdex studie könnte ein erfolg werden.(hochspekulativ)
außerdem habe ich noch medigene gekauft.die RHUdex studie könnte ein erfolg werden.(hochspekulativ)
ein auszug von der FDA.mrs hamburg wird lipitor als otc wohl durchwinken.
A new openness could prompt more drugmakers that are mulling an OTC move--such as Pfizer ($PFE) with its newly off-patent cholesterol drug Lipitor--to go forward with the necessary research.
A new openness could prompt more drugmakers that are mulling an OTC move--such as Pfizer ($PFE) with its newly off-patent cholesterol drug Lipitor--to go forward with the necessary research.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.875.976 von pedestrian am 09.03.12 10:08:40kommt lipitor als otc durch müssen ranbaxy und co einen neuen zulassungsantrag für sortis stellen.das kostet geld und zeit.
Pfizer: Veterinärsparte vor Verkauf
Mindestens drei Bieter, darunter Bayer und Novartis, haben ihren Hut für den Kauf der Tiermedizinsparte in den Ring geworfen.
Weiterlesen auf www.transkript.de
Mindestens drei Bieter, darunter Bayer und Novartis, haben ihren Hut für den Kauf der Tiermedizinsparte in den Ring geworfen.
Weiterlesen auf www.transkript.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.887.659 von BIOCOM am 12.03.12 14:34:16Pfizer wirft den hut in den ring.das treibt den preis.wenn der nicht stimmt behält pfizer die tiersparte und bringt diese an die börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.888.979 von pedestrian am 12.03.12 17:53:05köstlich dieses Gepushe. Und das seit Jahren.
Und wo bleibt der Kurs.
Und wo bleibt der Kurs.
@schürger,
schau mal pfizers kursentwicklung seit 2008 an.40% kursplus.
deine eon ist 11,30 euro gefallen von 28 euro auf 16,70 euro
welche aktie ist besser gelaufen?
davon abgesehen eon kann nicht für 12 mrd eigene aktien zurückkaufen.
schichte in pfizer um verkaufe deine mist eon endlich.
deine eon war ein reinfall...
schau mal pfizers kursentwicklung seit 2008 an.40% kursplus.
deine eon ist 11,30 euro gefallen von 28 euro auf 16,70 euro
welche aktie ist besser gelaufen?
davon abgesehen eon kann nicht für 12 mrd eigene aktien zurückkaufen.
schichte in pfizer um verkaufe deine mist eon endlich.
deine eon war ein reinfall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.889.440 von Schürger am 12.03.12 18:59:35Der amerikanische Pharmariese Pfizer räumt einer Abspaltung seiner Tiermedizin-Sparte größere Chancen ein als einem Verkauf. Eine endgültige Entscheidung hat der weltgrößte Arzneimittelhersteller noch nicht getroffen. Konzernchef Ian Read zufolge ist eine steuerfreie Abspaltung des Geschäfts für die Aktionäre attraktiv, wie der Manager am Montag der Nachrichtenagentur Reuters sagte. „Ein Spin-Off der Tiergesundheit hat wahrscheinlich größere Chancen als ein Verkauf“, sagte der Manager, der seit Dezember 2010 den Konzern leitet.
da kommt kohle in die kasse
da kommt kohle in die kasse
da kommt kohle in die kasse
na, dann hoffen wir mal.
Wie hoch stand Pfizer mal?
Wie viel ist davon noch übrig?
Bitte einen Versorger nicht mit Pharma verwechseln.
Sind zwei Paar Stiefel.
na, dann hoffen wir mal.
Wie hoch stand Pfizer mal?
Wie viel ist davon noch übrig?
Bitte einen Versorger nicht mit Pharma verwechseln.
Sind zwei Paar Stiefel.
@schürger,eon wird in deutschland bleiben pfizer ist global und wächst in den schwellenländern.eon wird wohl in der versenkung verschwinden.
pfizer,hat einen börsenwert von 120 mrd euro da ist noch viel übrig.
eons schulden sind weitaus höher als der firmenwert.du wirst noch mehr geld mit eon verlieren...
die zeiten der stromversorger sind vorbei.hauptsächlich waren es managementfehler.die bosse zahlen sich noch hohe bonis aus und dann......
pfizer,hat einen börsenwert von 120 mrd euro da ist noch viel übrig.
eons schulden sind weitaus höher als der firmenwert.du wirst noch mehr geld mit eon verlieren...
die zeiten der stromversorger sind vorbei.hauptsächlich waren es managementfehler.die bosse zahlen sich noch hohe bonis aus und dann......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.697 von pedestrian am 12.03.12 22:17:05145 mrd euro ist pfizer wert.
onvista.de
Marktkapitalisierung 145.743,09 Mio EUR
Anzahl Aktien 8.902.000.000 Stk.
Streubesitz 85,10%
pfizer ist ADR gelistet
onvista.de
Marktkapitalisierung 145.743,09 Mio EUR
Anzahl Aktien 8.902.000.000 Stk.
Streubesitz 85,10%
pfizer ist ADR gelistet
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.888.979 von pedestrian am 12.03.12 17:53:05Sehe bei pfizer absolut schwarz. Das wird noch ein Boeses erwachen geben. War ja selbst investiert und bei 12,50 mit gutem Gewinn wieder ausgestiegen. Zu frueh, aber wer schafft schon das Optimum. Zurzeit massiver forschungsabbau im Gange bei Kollegen pfizer, GSk und sanofi, oft noch auf freiwilliger Basis. Wird kaum was bekannt, da alles auf abfindungsbasis und sozialvertraeglich. Seit fast jetzt 6 Jahren keine Einstellungen mehr in der Forschung. Reps werden ebenfalls gekappt. It wird nach Bulgarien ausgelagert. In den Firmen immer mehr Praktikanten und werkstudenten. Immer noch riesige Gewinne, die man versucht durch erbsenzaehlerei , Outsourcing , Schikane von Mitarbeitern und den Versuch aussichtsreiche kandidaten durch ahnungslose Berater zu billig zu rekrutieren auszugleichen. Fuehrer wie Christ viehbacher bei sanofi, die ihre Mitarbeiter öffentlich in Interviews als zweitklassig bezeichnen überraschen da nicht. Verzweifelter Versuch Investoren bei der Stange zu halten vor dem großen Einbruch der umsaetze und Margen. Rette sich wer kann raus aus Big Pharma. Rein in generika und Outsourcing Firmen sowie biotechs, die geschluckt werden wollen. Weiß Boss gerade nicht welche wirklich noch interessant sind. Brutale patentklippe 2012-2014 wird von Big Pharma nicht gemeistert werden Ausnahme ist vor allem Roche, die dieses Problem nicht hat.
@MrBean07,
hast du von sanofi nicht so geschwärmt
pfizer,produziert selber mit teuto und strides arcolab generika.wachstumsraten von 30% pro jahr in den schwellenländern.bzw mit watson pharma in den usa.(partner von pfizer)
ps. nenne mal ein paar biotechkanditaten.die übernommen werden sollen
hast du von sanofi nicht so geschwärmt
pfizer,produziert selber mit teuto und strides arcolab generika.wachstumsraten von 30% pro jahr in den schwellenländern.bzw mit watson pharma in den usa.(partner von pfizer)
ps. nenne mal ein paar biotechkanditaten.die übernommen werden sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.765 von MrBean07 am 12.03.12 22:31:00roche wirklich ein kaufkandidat??roche brechen rund 50% weg.außerdem ist roche ein schweizer unternehmen die steuerlast liegt bei über 60%.35% quellensteuer(schweiz) und 26% abgeltungssteuer deutschland.
nein danke!!!!!
Konkurrentin Roche trifft es noch härter: Die Patente ihrer drei wichtigsten Medikamente MabThera/Rituxan, Avastin und Herceptin laufen in den USA und Europa zwischen 2014 und 2019 aus. Die Krebs- Medikamente waren 2010 mit 8,4 Milliarden Franken für die Hälfte des Umsatzes verantwortlich.
nein danke!!!!!
Konkurrentin Roche trifft es noch härter: Die Patente ihrer drei wichtigsten Medikamente MabThera/Rituxan, Avastin und Herceptin laufen in den USA und Europa zwischen 2014 und 2019 aus. Die Krebs- Medikamente waren 2010 mit 8,4 Milliarden Franken für die Hälfte des Umsatzes verantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.920 von pedestrian am 12.03.12 23:08:17komisch, kein Pharmawert ist in den letzten zehn Jahren so verprügelt worden wie Pfizer.
Für pedestrian ist Pfizer die beste Pharma-Aktie der Welt.
Offenbar sind alle Investoren zu dumm, dem Staranalysten pedestrian
folgen zu können.
Für pedestrian ist Pfizer die beste Pharma-Aktie der Welt.
Offenbar sind alle Investoren zu dumm, dem Staranalysten pedestrian
folgen zu können.
ich habe pfizer keine zehn jahre
die ersten habe ich bei 18 euro gekauft mein momentaner schnitt liegt bei 14,15 euro.
hätte ich deine super eon für 28 euro damals gekauft wäre ich pleite.du bist der superinvestor mit 11 euro verlust pro aktie.
pfizer macht gewinne deine eon schreibt miese.morgen gibt es wieder eins auf die mütze
die ersten habe ich bei 18 euro gekauft mein momentaner schnitt liegt bei 14,15 euro.
hätte ich deine super eon für 28 euro damals gekauft wäre ich pleite.du bist der superinvestor mit 11 euro verlust pro aktie.
pfizer macht gewinne deine eon schreibt miese.morgen gibt es wieder eins auf die mütze
@Mrbean07,
bei roche läuft lucentis nur noch bis 2014.meine pdl wäre davon auch betroffen.
bei roche läuft lucentis nur noch bis 2014.meine pdl wäre davon auch betroffen.
bin froh pfizer zu haben.
deine eon erwartet verluste.hier ist der ofen aus.verkauf den mist
Düsseldorf (dpa) - Die Atomwende in Deutschland hat bei den großen Energiekonzernen zum Teil tiefe Löcher in die Bilanz gerissen. Nach heftigen Gewinneinbrüchen bei RWE und roten Zahlen bei der EnBW im Geschäftsjahr 2011 wird an diesem Mittwoch (14.3.) der Vorstandeschef des Branchenprimus Eon, Johannes Teyssen, das Zahlenwerk präsentieren. Bei den Düsseldorfern drücken nicht nur die Auswirkungen der Energiewende auf die Gewinne. Auch das schwierige Gasgeschäft und milliardenschwere Abschreibungen auf Aktivitäten in Italien und Spanien belasten das Ergebnis. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte wird Eon aller Voraussicht nach einen deutlichen Fehlbetrag verbuchen.
deine eon erwartet verluste.hier ist der ofen aus.verkauf den mist
Düsseldorf (dpa) - Die Atomwende in Deutschland hat bei den großen Energiekonzernen zum Teil tiefe Löcher in die Bilanz gerissen. Nach heftigen Gewinneinbrüchen bei RWE und roten Zahlen bei der EnBW im Geschäftsjahr 2011 wird an diesem Mittwoch (14.3.) der Vorstandeschef des Branchenprimus Eon, Johannes Teyssen, das Zahlenwerk präsentieren. Bei den Düsseldorfern drücken nicht nur die Auswirkungen der Energiewende auf die Gewinne. Auch das schwierige Gasgeschäft und milliardenschwere Abschreibungen auf Aktivitäten in Italien und Spanien belasten das Ergebnis. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte wird Eon aller Voraussicht nach einen deutlichen Fehlbetrag verbuchen.
pedestrian, Du bist, geradeheraus gesagt, ein großer Angeber und Dampfplauderer.
Mehr nicht.
Du kaufst immer am Tiefstpunkt, Du Staranalyst, und siehst die Megahausse
Deiner Titel immer schon Jahre vorher.
Dein Gequatsche nimmt Dir kein Mensch ab.
GE und Pfizer sind in der Vergangenheit durch Missmanagement in die Bredouille gekommen, wachsen kaum noch, haben ihre Aktionäre masslos enttäuscht. Das ist Fakt.
Mehr nicht.
Du kaufst immer am Tiefstpunkt, Du Staranalyst, und siehst die Megahausse
Deiner Titel immer schon Jahre vorher.
Dein Gequatsche nimmt Dir kein Mensch ab.
GE und Pfizer sind in der Vergangenheit durch Missmanagement in die Bredouille gekommen, wachsen kaum noch, haben ihre Aktionäre masslos enttäuscht. Das ist Fakt.
ich habe vertrauen zu pfizer und ge.bei niedrigen kursen habe ich massiv nachgekauft hätte auch pech haben können.das hat mit dampfplauderei nichts zu tun.
du siehst pfizer und ge steigen.
wenn morgen deine eon abstürzt kauf nach,nur mut.ich würde es tun
das könnte dich reich machen....
du siehst pfizer und ge steigen.
wenn morgen deine eon abstürzt kauf nach,nur mut.ich würde es tun
das könnte dich reich machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.150 von Schürger am 13.03.12 15:21:56die quelle zu GE immelt.ich warte...
ich bin von pfizer und ge nicht enttäuscht.ich habe aber schon im forum gehört, dass du pfizer und ge aktien hattest und dein rest geld in eon verzockt hast.das ist halt dein pech...so ist börse.
die börse gibt und nimmt.
ps meine puts auf eon laufen gut.
ich bin von pfizer und ge nicht enttäuscht.ich habe aber schon im forum gehört, dass du pfizer und ge aktien hattest und dein rest geld in eon verzockt hast.das ist halt dein pech...so ist börse.
die börse gibt und nimmt.
ps meine puts auf eon laufen gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.425 von pedestrian am 13.03.12 16:06:25ps meine puts auf eon laufen gut.
Hoffentlich noch länger.
Hoffentlich noch länger.
habe noch mal nachgelegt.2,2 mrd verlust für deine strombude das ist gigantisch,dass wird auch nicht besser short wird die gewinne bringen.du wirst geld verlieren,wetten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.899.573 von Schürger am 14.03.12 12:44:22aus FTD
der aufschlag wird fürchterlich sein.
Möglich ist es, aber sicher ist es nicht. Denn zahlreiche andere Gründe für das schwache Ergebnis hat das Eon-Management zu verantworten - wie etwa Fehlinvestitionen in Südeuropa und die späte Anpassung an den entstehenden globalen Erdgasmarkt. Hier lauern weitere Risiken für die Zukunft.
Auch die von Teyssen angepriesene Globalisierung des Konzerns ist alles andere als eine Erfolgsgarantie. Eon muss erst noch beweisen, dass der Konzern das Geschäft in den aufstrebenden Wachstumsmärkten wie Brasilien, Indien und der Türkei beherrscht. Die bisherigen Ausflüge in das amerikanische und südeuropäische Geschäft geben eher Anlass zur Skepsis.
Eon-Chef Teyssen spricht von "Talsohle" Eon-Chef Teyssen spricht von "Talsohle"
Eons aktuelle Lage zeigt, wie riskant das Geschäft der Versorger geworden ist. Denn es sind bei weiten nicht nur politische Entscheidungen wie der deutsche Atomausstieg, die einen Versorger in die Bredouille bringen können. Dass es ab jetzt deutlich aufwärts geht, ist gut möglich. Aber angesichts der vielen Unsicherheiten ist es alles andere als garantiert.
der aufschlag wird fürchterlich sein.
Möglich ist es, aber sicher ist es nicht. Denn zahlreiche andere Gründe für das schwache Ergebnis hat das Eon-Management zu verantworten - wie etwa Fehlinvestitionen in Südeuropa und die späte Anpassung an den entstehenden globalen Erdgasmarkt. Hier lauern weitere Risiken für die Zukunft.
Auch die von Teyssen angepriesene Globalisierung des Konzerns ist alles andere als eine Erfolgsgarantie. Eon muss erst noch beweisen, dass der Konzern das Geschäft in den aufstrebenden Wachstumsmärkten wie Brasilien, Indien und der Türkei beherrscht. Die bisherigen Ausflüge in das amerikanische und südeuropäische Geschäft geben eher Anlass zur Skepsis.
Eon-Chef Teyssen spricht von "Talsohle" Eon-Chef Teyssen spricht von "Talsohle"
Eons aktuelle Lage zeigt, wie riskant das Geschäft der Versorger geworden ist. Denn es sind bei weiten nicht nur politische Entscheidungen wie der deutsche Atomausstieg, die einen Versorger in die Bredouille bringen können. Dass es ab jetzt deutlich aufwärts geht, ist gut möglich. Aber angesichts der vielen Unsicherheiten ist es alles andere als garantiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.899.573 von Schürger am 14.03.12 12:44:22@schürgi, du hast bei eon,pfizer und ge heftige verluste erlitten.bald bekommt eon dein hass zu spüren.
nicht mein problem
nicht mein problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.900.411 von pedestrian am 14.03.12 14:49:44schürger,
hat pfizer 2004 gekauft.hier sein posting....
Kost, alles eine Frage der Interpretation, langfristig aufwärts, seit 1950.
Also hat Pfizer jetzt einen Boden gefunden, oder?
Pfizer scheint mit seinen Akquisitionen offenbar etwas in den Dreck gelangt, die Katze im Sack gekauft.
Wundert mich schon, bei diesem angeblichen Top-Management.
Trotzdem, Pfizer ist ein Kauf, mittelfristig, zwei Jahre.
hat pfizer 2004 gekauft.hier sein posting....
Kost, alles eine Frage der Interpretation, langfristig aufwärts, seit 1950.
Also hat Pfizer jetzt einen Boden gefunden, oder?
Pfizer scheint mit seinen Akquisitionen offenbar etwas in den Dreck gelangt, die Katze im Sack gekauft.
Wundert mich schon, bei diesem angeblichen Top-Management.
Trotzdem, Pfizer ist ein Kauf, mittelfristig, zwei Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.901.238 von pedestrian am 14.03.12 17:05:06"Pfizer scheint mit seinen Akquisitionen offenbar etwas in den Dreck gelangt, die Katze im Sack gekauft.
Wundert mich schon, bei diesem angeblichen Top-Management."
Also sind wir uns doch einig.
Übrigens, ich habe Pfizer schon vor zwanzig Jahren und länger gekauft, aber nie als Langfristanleger, wie interessierte Fondmanager immer propagieren.
Zum Glück, man konnte mit Pfizer sehr wohl Gewinne machen und gute Dividenden erhalten. Aber seit Lipitor und seit einem Schrottmanagement ging es mit Pfizer nur bergab.
Und Pfizer war früher immer überbewertet, wie jetzt behauptet wird.
Pfizer hatte früher aber auch eine Perspektive, da flutschte es so an Innovationen.
Wundert mich schon, bei diesem angeblichen Top-Management."
Also sind wir uns doch einig.
Übrigens, ich habe Pfizer schon vor zwanzig Jahren und länger gekauft, aber nie als Langfristanleger, wie interessierte Fondmanager immer propagieren.
Zum Glück, man konnte mit Pfizer sehr wohl Gewinne machen und gute Dividenden erhalten. Aber seit Lipitor und seit einem Schrottmanagement ging es mit Pfizer nur bergab.
Und Pfizer war früher immer überbewertet, wie jetzt behauptet wird.
Pfizer hatte früher aber auch eine Perspektive, da flutschte es so an Innovationen.
lipitor,macht nur 16% umsatzes aus.du hast pfizer schon vor 20 jahren gekauft.komisch pfizer ist erst seit 1994 börsennotiert.du scheinst aber sehr alt zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.902.339 von Schürger am 14.03.12 20:00:12lipitor,kam erst wesentlich später mit warner lambert hinzu.pfizer verdient heute wesentlich mehr als vor 20 jahren.der unternehmenswert ist rapide gestiegen.in den letzten 2 jahren rund 55 mrd euro...der streubesitz ist durch aktienrückkaufprogramme minimiert.die divi wurde durch die wyeth übernahme von 0,32 usd auf 0,16 usd kurzfristig gesenkt.die divi beträgt nun 0,22 usd.ende 2012 wird die divi auf 0,24 usd erhöht.wyeth,hat 80 mrd usd gekostet.das ist ein ganz schöner happen.mit wyeth hat pfizer nun einen zugang zum impstoffgeschäft.prevenar 13 ist ein superimpfstoff mit potential.
http://www.netdoktor.de/Medikamente/Prevenar-13-r-100012107.…
http://www.netdoktor.de/Medikamente/Prevenar-13-r-100012107.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.902.836 von pedestrian am 14.03.12 21:23:54pedestrian, du befasst Dich für einen Privatanleger doch sehr intensiv mit Pfizer.
Pfizer hat sehr wohl mit Warner schon den ersten großen Flop gelandet.
Was aber besonders ins Gewicht fällt, ist die extreme Arroganz des früheren Mangements, das die Zeichen der Zeit überhaupt nicht erkannt hat.
Milliarden in die Forschung gesteckt, in den letzen Jahren ein Flop nach dem anderen.
Das verkraftet auch die große Pfizer nicht so leicht.
Was war Pfizer früher für eine Bank, eine Innovation nach der anderen.
Pfizer hat sehr wohl mit Warner schon den ersten großen Flop gelandet.
Was aber besonders ins Gewicht fällt, ist die extreme Arroganz des früheren Mangements, das die Zeichen der Zeit überhaupt nicht erkannt hat.
Milliarden in die Forschung gesteckt, in den letzen Jahren ein Flop nach dem anderen.
Das verkraftet auch die große Pfizer nicht so leicht.
Was war Pfizer früher für eine Bank, eine Innovation nach der anderen.
mit warner einen flop gelandet?mit lipitor haben die richtig geld verdient.
pfizer,hat einen sehr hohen cashflow.mit den gewinnen konnte man sogar wyeth schlucken.
ps.welche flops meinst du?ich kenne nur einen.
pfizer,hat einen sehr hohen cashflow.mit den gewinnen konnte man sogar wyeth schlucken.
ps.welche flops meinst du?ich kenne nur einen.
warner Lambert war eine der teuersten Übernahmen.
@Andy,
wie von mir angekündigt xmet von xoma.
ERKELEY, Calif., Mar 8, 2012 (GlobeNewswire via COMTEX) -- XOMA Corporation XOMA +3.48% announced that its study of XMetA, the company's fully-human allosteric monoclonal antibody to the insulin receptor, is available online and will be published in the May issue of the American Diabetes Association's journal Diabetes. XMetA is the first antibody specific for the insulin receptor shown to correct hyperglycemia in a mouse model of diabetes. Results of a study conducted by XOMA and confirmed by investigators at the University of California, San Francisco, demonstrate that XMetA has the potential to be a novel, long-acting agent for the control of blood glucose levels in patients with diabetes.
The study by Bhaskar, et al. demonstrated that XMetA markedly reduced elevated fasting blood glucose levels and normalized glucose tolerance in mice experimentally rendered diabetic. After six weeks of treatment, there was a statistically significant reduction in hemoglobin A1c levels in animals treated with XMetA compared to controls (p < 0.05). In addition, elevated non-HDL cholesterol levels were improved relative to control mice (p < 0.05). Hypoglycemia and weight gain were not observed during this study, nor was proliferation of cell growth.
"In the treatment of diabetes, novel and improved therapeutic modalities for patients with impaired insulin secretory function are needed," said Ira D. Goldfine, M.D., Professor Emeritus, Department of Medicine and the Diabetes Center, University of California, San Francisco. Dr. Goldfine is currently a XOMA Distinguished Scientific Fellow. "XMetA has shown potential to deliver a long-acting, glucose-regulating effect without generating hypoglycemia. The characteristics of this molecule may result in an opportunity to leverage this potential therapeutic option earlier in the treatment of diabetes."
"Through insights into the regulation of signaling pathways gained using XOMA's ModulX(TM) technology, we have discovered three distinct classes of allosteric antibodies that act differentially on the insulin receptor. XMetA, an antibody from one such class, selectively activates pathways leading to glucose lowering while avoiding pathways leading to cellular proliferation. We believe this profile is unique and offers a new approach to treatment of diabetes," said Patrick J. Scannon, M.D., Ph.D., Executive Vice President and Chief Scientific Officer, XOMA.
Conventional monoclonal antibodies bind at the ligand-receptor binding site to provide either complete activation or inhibition akin to an on/off switch. However, many receptors also have sites, termed allosteric sites, which function as a dimmer switch to modulate the ligand-receptor interaction. XOMA's XMet antibodies bind to these allosteric sites, offering expanded potential for the targeted treatment of diabetes.
XOMA has developed proprietary methods for identifying allosteric modulating monoclonal antibodies using its ModulX(TM) technology platform and is focusing its research efforts towards the discovery of these types of antibodies. Its first allosteric antibody, gevokizumab, is an allosteric inhibitor of the ligand interleukin-1beta (IL-1β), currently in clinical development. XOMA is pursuing development partnerships to maximize the value of XMetA and other antibodies from its technology platforms.
About XOMA
wie von mir angekündigt xmet von xoma.
ERKELEY, Calif., Mar 8, 2012 (GlobeNewswire via COMTEX) -- XOMA Corporation XOMA +3.48% announced that its study of XMetA, the company's fully-human allosteric monoclonal antibody to the insulin receptor, is available online and will be published in the May issue of the American Diabetes Association's journal Diabetes. XMetA is the first antibody specific for the insulin receptor shown to correct hyperglycemia in a mouse model of diabetes. Results of a study conducted by XOMA and confirmed by investigators at the University of California, San Francisco, demonstrate that XMetA has the potential to be a novel, long-acting agent for the control of blood glucose levels in patients with diabetes.
The study by Bhaskar, et al. demonstrated that XMetA markedly reduced elevated fasting blood glucose levels and normalized glucose tolerance in mice experimentally rendered diabetic. After six weeks of treatment, there was a statistically significant reduction in hemoglobin A1c levels in animals treated with XMetA compared to controls (p < 0.05). In addition, elevated non-HDL cholesterol levels were improved relative to control mice (p < 0.05). Hypoglycemia and weight gain were not observed during this study, nor was proliferation of cell growth.
"In the treatment of diabetes, novel and improved therapeutic modalities for patients with impaired insulin secretory function are needed," said Ira D. Goldfine, M.D., Professor Emeritus, Department of Medicine and the Diabetes Center, University of California, San Francisco. Dr. Goldfine is currently a XOMA Distinguished Scientific Fellow. "XMetA has shown potential to deliver a long-acting, glucose-regulating effect without generating hypoglycemia. The characteristics of this molecule may result in an opportunity to leverage this potential therapeutic option earlier in the treatment of diabetes."
"Through insights into the regulation of signaling pathways gained using XOMA's ModulX(TM) technology, we have discovered three distinct classes of allosteric antibodies that act differentially on the insulin receptor. XMetA, an antibody from one such class, selectively activates pathways leading to glucose lowering while avoiding pathways leading to cellular proliferation. We believe this profile is unique and offers a new approach to treatment of diabetes," said Patrick J. Scannon, M.D., Ph.D., Executive Vice President and Chief Scientific Officer, XOMA.
Conventional monoclonal antibodies bind at the ligand-receptor binding site to provide either complete activation or inhibition akin to an on/off switch. However, many receptors also have sites, termed allosteric sites, which function as a dimmer switch to modulate the ligand-receptor interaction. XOMA's XMet antibodies bind to these allosteric sites, offering expanded potential for the targeted treatment of diabetes.
XOMA has developed proprietary methods for identifying allosteric modulating monoclonal antibodies using its ModulX(TM) technology platform and is focusing its research efforts towards the discovery of these types of antibodies. Its first allosteric antibody, gevokizumab, is an allosteric inhibitor of the ligand interleukin-1beta (IL-1β), currently in clinical development. XOMA is pursuing development partnerships to maximize the value of XMetA and other antibodies from its technology platforms.
About XOMA
Pfizer jetzt mit Mehrjahreshoch von 22,22$
http://seekingalpha.com/article/457181-pfizer-a-grand-opport…
http://seekingalpha.com/article/457181-pfizer-a-grand-opport…
Nestlé will die Kindernahrungssparte von Pfizer kaufen:
Autor: Aktiencheck News
18.04.2012, 10:04
Vevey (www.aktiencheck.de) - Der US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) steht einem Medienbericht zufolge kurz vor dem Verkauf seiner Kindernahrungssparte an den schweizerischen Nahrungsmittelhersteller Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC).
Wie das "Wall Street Journal" (Dienstag) unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, hat sich der schweizerische Konzern in einem Bieterwettbewerb gegen ein aus dem französischen Nahrungsmittelkonzern Groupe Danone S.A. (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) und dem US-Hersteller Mead Johnson Nutrition Inc. (ISIN US5828391061/ WKN A0RFXZ) bestehendes Konsortium durchgesetzt. Insgesamt dürfte der Kaufpreis für die Pfizer-Sparte bei mindestens 9 Mrd. US-Dollar liegen, schreibt das Blatt. Laut dem Bericht könnte eine entsprechende Vereinbarung zwischen Pfizer und Nestle bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. Allerdings könnte es jederzeit noch zu Verzögerungen kommen, hieß es.
Autor: Aktiencheck News
18.04.2012, 10:04
Vevey (www.aktiencheck.de) - Der US-Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ WKN 852009) steht einem Medienbericht zufolge kurz vor dem Verkauf seiner Kindernahrungssparte an den schweizerischen Nahrungsmittelhersteller Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC).
Wie das "Wall Street Journal" (Dienstag) unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, hat sich der schweizerische Konzern in einem Bieterwettbewerb gegen ein aus dem französischen Nahrungsmittelkonzern Groupe Danone S.A. (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) und dem US-Hersteller Mead Johnson Nutrition Inc. (ISIN US5828391061/ WKN A0RFXZ) bestehendes Konsortium durchgesetzt. Insgesamt dürfte der Kaufpreis für die Pfizer-Sparte bei mindestens 9 Mrd. US-Dollar liegen, schreibt das Blatt. Laut dem Bericht könnte eine entsprechende Vereinbarung zwischen Pfizer und Nestle bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. Allerdings könnte es jederzeit noch zu Verzögerungen kommen, hieß es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.485 von pedestrian am 17.03.12 10:05:55wann kommt denn jetzt der große Durchbruch?
Pfizer schrumpft und schrumpft und schrumpft.
Pfizer schrumpft und schrumpft und schrumpft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.970 von Schürger am 02.05.12 11:44:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.110.838 von Durando am 02.05.12 14:40:45aber kein Wachstum.
Teuere Übernahmen, keine Blockbuster in Sicht.
Teuere Übernahmen, keine Blockbuster in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.111.830 von Schürger am 02.05.12 17:35:23Es kann durchaus sein, dass Pfizer schon im nächsten Jahr einen neuen Blockbuster herausbringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.121.230 von Durando am 04.05.12 15:24:50oder auch nicht.
Diese Kann-Prognose steht nunmehr seit Jahren im Raum.
Was ist passiert, nichts.
Pfizer wird wieder mal teuer einkaufen, um Umsätze zu generieren.
wie immer zu teuer.
Diese Kann-Prognose steht nunmehr seit Jahren im Raum.
Was ist passiert, nichts.
Pfizer wird wieder mal teuer einkaufen, um Umsätze zu generieren.
wie immer zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.970 von Schürger am 02.05.12 11:44:38Das stimmt. Pfizer wird spätestens in 2013 den Spitzenplatz an Sanofi abtreten und vermutlich noch hinter Novartis Rang 3 der größten Pharmaunternehmen belegen. Heißt aber nicht, dass ich Sanofi kaufen würde.
Andererseits kann es auch ganz anders kommen. Pfizer könnte nach den aktuellen Verkäufen einen größeren Mitbewerber schlucken. Wer könnte das sein?
Andererseits kann es auch ganz anders kommen. Pfizer könnte nach den aktuellen Verkäufen einen größeren Mitbewerber schlucken. Wer könnte das sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.341 von MrBean07 am 05.05.12 12:11:52Vielleicht schluckt Pfizer eine Biotech-Firma.
Nach langen Jahren der Erfolglosigkeit kann man Pfizer ein paar
Durchbrüche wirklich wünschen.
Was war Pfizer früher für eine Bank für Innovationen.
Nach langen Jahren der Erfolglosigkeit kann man Pfizer ein paar
Durchbrüche wirklich wünschen.
Was war Pfizer früher für eine Bank für Innovationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.095 von Schürger am 05.05.12 18:10:43Richtig. Es gibt aber neben vielen kleinen Läden kaum noch lohnende größere Ziele. Außer Amgen, die könnten ein Ziel sein. Aber da müßte Pfizer feindlich bis zu 60 Mrd EURO stemmen bei 50% AUFSCHLAG, weiß nicht ob das nicht etzwas zu viel wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.118 von MrBean07 am 05.05.12 18:21:18ja amgen wäre super.
das kann pfizer stemmen
das kann pfizer stemmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.118 von MrBean07 am 05.05.12 18:21:18pfizer steigt ein neuer blockbuster kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.847 von Zock1000 am 10.05.12 19:18:25@Zock1000,
pfizer sollte man nie unterschätzen.
gruss pedestrian(win)
..
WASHINGTON (AP) -- Federal health advisers said Wednesday that a first-of-a-kind drug from Pfizer appears to be safe and effective for patients with rheumatoid arthritis, though they recommended follow-up studies to gauge the pill's long-term side effects.
The Food and Drug Administration's panel of arthritis experts voted 8-2 in favor of Pfizer's tofacitinib for patients who have not responded to one or more other drugs. The FDA is not required to follow the group's advice, though it often does. A final decision is expected in August.
Panelists said the drug could be an important option for patients, but voiced concern over reports of lymphoma and infection among patients taking the pill. Assessing the drug's role in those problems is difficult because patients with rheumatoid arthritis are already predisposed to a range of health problems, including cancer.
If approved, tofacitinib would be the first pill for rheumatoid arthritis from a new class of pain medications called JAK inhibitors. The drugs work by interfering with enzymes that contribute to the inflammation process that causes joint pain, particularly in the hands and feet.
Studies conducted by Pfizer showed patients improved 20 percent or more on a medical questionnaire that measures arthritis pain and symptoms. However, the FDA said the company's results were less conclusive on another measure: X-ray images tracking the rate of joint damage.
Despite that shortcoming, panelists said Pfizer's pill could be an important option for patients who haven't responded to other drugs or aren't comfortable with injectable medications.
"I voted yes because I would like to have this drug available for rheumatoid arthritis patients, given that we know a third of them will not respond to available therapies," said Dr. Maria Suarez-Almazor of the MD Anderson Cancer Center in Houston.
For more than a decade, rheumatoid arthritis has been treated with injectable drugs like Humira, which block a messaging protein related to inflammatory diseases. Humira and rival Enbrel were the 10th and 11th best-selling drugs in the U.S. last year, with combined sales of $7 billion, according to IMS Health. The drugs are also prescribed for psoriasis and other diseases of the immune system.
Rheumatoid arthritis occurs when the immune system attacks the body's own joints and tissue. It differs from traditional arthritis, which is caused by long-term deterioration of bones and joints.
The most common side effects of treatment with tofacitinib have included bronchitis, headache, infections, and gastrointestinal symptoms like nausea, vomiting, and diarrhea. More serious side effects include higher cholesterol levels and increased creatinine levels.
Tofacitinib is a key product in Pfizer's pipeline, following patent expirations on several blockbuster drugs, including the world's best-selling prescription medication, Lipitor. Pfizer is studying tofacitinib as a potential treatment for psoriasis, inflammatory bowel disease, and renal transplant.
Shares of Pfizer Inc. rose 27 cents, or 1.2 percent, to $22.47 in late trading Wednesday.
...
pfizer sollte man nie unterschätzen.
gruss pedestrian(win)
..
WASHINGTON (AP) -- Federal health advisers said Wednesday that a first-of-a-kind drug from Pfizer appears to be safe and effective for patients with rheumatoid arthritis, though they recommended follow-up studies to gauge the pill's long-term side effects.
The Food and Drug Administration's panel of arthritis experts voted 8-2 in favor of Pfizer's tofacitinib for patients who have not responded to one or more other drugs. The FDA is not required to follow the group's advice, though it often does. A final decision is expected in August.
Panelists said the drug could be an important option for patients, but voiced concern over reports of lymphoma and infection among patients taking the pill. Assessing the drug's role in those problems is difficult because patients with rheumatoid arthritis are already predisposed to a range of health problems, including cancer.
If approved, tofacitinib would be the first pill for rheumatoid arthritis from a new class of pain medications called JAK inhibitors. The drugs work by interfering with enzymes that contribute to the inflammation process that causes joint pain, particularly in the hands and feet.
Studies conducted by Pfizer showed patients improved 20 percent or more on a medical questionnaire that measures arthritis pain and symptoms. However, the FDA said the company's results were less conclusive on another measure: X-ray images tracking the rate of joint damage.
Despite that shortcoming, panelists said Pfizer's pill could be an important option for patients who haven't responded to other drugs or aren't comfortable with injectable medications.
"I voted yes because I would like to have this drug available for rheumatoid arthritis patients, given that we know a third of them will not respond to available therapies," said Dr. Maria Suarez-Almazor of the MD Anderson Cancer Center in Houston.
For more than a decade, rheumatoid arthritis has been treated with injectable drugs like Humira, which block a messaging protein related to inflammatory diseases. Humira and rival Enbrel were the 10th and 11th best-selling drugs in the U.S. last year, with combined sales of $7 billion, according to IMS Health. The drugs are also prescribed for psoriasis and other diseases of the immune system.
Rheumatoid arthritis occurs when the immune system attacks the body's own joints and tissue. It differs from traditional arthritis, which is caused by long-term deterioration of bones and joints.
The most common side effects of treatment with tofacitinib have included bronchitis, headache, infections, and gastrointestinal symptoms like nausea, vomiting, and diarrhea. More serious side effects include higher cholesterol levels and increased creatinine levels.
Tofacitinib is a key product in Pfizer's pipeline, following patent expirations on several blockbuster drugs, including the world's best-selling prescription medication, Lipitor. Pfizer is studying tofacitinib as a potential treatment for psoriasis, inflammatory bowel disease, and renal transplant.
Shares of Pfizer Inc. rose 27 cents, or 1.2 percent, to $22.47 in late trading Wednesday.
...
auch meine watson pharmaceuticals hat abgehoben.wie von mir bereits vor monaten gepostet.
watson war damals ein klarer kauf.durch die partnerschaft mit pfizer wird watson die nummer 1 in generikageschäft.
watson war damals ein klarer kauf.durch die partnerschaft mit pfizer wird watson die nummer 1 in generikageschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.149.501 von pedestrianwin am 10.05.12 21:25:03Du bist einfach der Größte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.741 von Schürger am 11.05.12 08:22:56habe dir doch watson empfohlen.pfizer steigt die shorties werden gegrillt.
was macht deine eon???
hier scheinst du ja riesenverluste zu haben.
meine GE und pfizer steigen,pech für dich.eon ist ein rohrkrepierer kein guter tip von dir
schürgi GE und pfizer wären für dich besser gewesen aber nein der herr muss ja eon bei 28 euro kaufen.
ich gewinne pfizer,ge und watson alle dick im plus.
was macht deine eon???
hier scheinst du ja riesenverluste zu haben.
meine GE und pfizer steigen,pech für dich.eon ist ein rohrkrepierer kein guter tip von dir
schürgi GE und pfizer wären für dich besser gewesen aber nein der herr muss ja eon bei 28 euro kaufen.
ich gewinne pfizer,ge und watson alle dick im plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.741 von Schürger am 11.05.12 08:22:56@schürger,seit monaten steigt pfizer.deine basherei scheint nicht zu funktionieren.deine eon die habe ich von 24 euro auf 15,30 euro gebasht.
ich habe vorgestern 5 puts auf eon eingelöst.das waren 8,70 euro differenz.
glaube mir das war ein geschäft
ich habe vorgestern 5 puts auf eon eingelöst.das waren 8,70 euro differenz.
glaube mir das war ein geschäft
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.741 von Schürger am 11.05.12 08:22:56@schürger,noch ein fakt dein hochgelobter euro fällt massiv zum usd.
positiv für pfizer aktionäre kurs und divi steigen.
mit usd euro entwicklung lagst du auch daneben.
bin mal gespannt was passiert wenn spanien und italien fallen.ich empfehle dir einen put auf den gesamten dax.
damit wirst du auch mal geld verdienen.
positiv für pfizer aktionäre kurs und divi steigen.
mit usd euro entwicklung lagst du auch daneben.
bin mal gespannt was passiert wenn spanien und italien fallen.ich empfehle dir einen put auf den gesamten dax.
damit wirst du auch mal geld verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.366 von pedestrianwin am 11.05.12 10:00:44schürgi GE und pfizer wären für dich besser gewesen aber nein der herr muss ja eon bei 28 euro kaufen.
Gratulation, wie Du meine Käufe kennst.
E.ON wird erstmal Schadensersatz vom EUGH erhalten.
GE und Pfizer machen eine viel größere Krise durch und das seit Jahren.
Gratulation, wie Du meine Käufe kennst.
E.ON wird erstmal Schadensersatz vom EUGH erhalten.
GE und Pfizer machen eine viel größere Krise durch und das seit Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.685 von Schürger am 11.05.12 10:44:23@schürger,
pfizer macht zu eon keine verluste.eon ist nur noch eine hülle die verkaufen ihr tafelsilber ich würde eon verkaufen und in pfizer investieren zumal du ja schon mal pfizer aktionär warst.
bei eon sehe ich schwarz...
pfizer macht zu eon keine verluste.eon ist nur noch eine hülle die verkaufen ihr tafelsilber ich würde eon verkaufen und in pfizer investieren zumal du ja schon mal pfizer aktionär warst.
bei eon sehe ich schwarz...
habe watson zu 43 euro gekauft.
watson wird weiter abheben
posting vom 06.02.12
watson pharma ist auf den weg zum größten generikahersteller der welt.
watson hat mit pfizer einen vertrag mit sortis.pfizer,bekommt eine umsatzbeteiligung.
pfizer könnte watson pharma auch direkt übernehmen.watson lege ich mir ins depot.
watson wird weiter abheben
posting vom 06.02.12
watson pharma ist auf den weg zum größten generikahersteller der welt.
watson hat mit pfizer einen vertrag mit sortis.pfizer,bekommt eine umsatzbeteiligung.
pfizer könnte watson pharma auch direkt übernehmen.watson lege ich mir ins depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.163 von pedestrianwin am 11.05.12 15:05:13an alle pfizer interessierten kauft im november 2012 mondelez.ich bin dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.697 von pedestrianwin am 11.05.12 19:16:48pfizer's lungenkrebsmedikament(xalkori) hilft krebskranken kindern.
bei der einnahme von xalkori entfällt die chemotherapie.
keine angst pfizer wird die europleite meistern
.Pfizer Lung Drug Stops Deadly Child Cancers in Study
Print QUEUEQ..A Pfizer (PFE) Inc. drug that has transformed treatment for adult lung cancers caused by a gene defect is now saving children with deadly tumors.
Pfizer’s Xalkori eradicated signs of malignancy in some kids with rare tumors of the nerves, blood and soft tissue, according to findings released yesterday in advance of the American Society of Clinical Oncology meeting that starts June 1. The three tumor types can be driven by ALK gene mutations targeted by Xalkori.
The results show how medicines that target genetic flaws can be first tested in one cancer and then rapidly applied to other malignancies with the same gene abnormality. The drug helped kids with all three tumors, with the most-impressive results seen in a blood cancer called anaplastic large cell lymphoma. In these cases, all signs of cancer vanished in seven of eight kids who got the drug.
“This is a glimpse of the new paradigm” of cancer drug development, said Michael Link, a Stanford University pediatric cancer specialist and president of the American Society of Clinical Oncology, on a conference call with reporters. By understanding the molecular drivers of the tumors, “we have the prospect of seeing dramatic responses.”
By identifying the genetic drivers of pediatric tumors, scientists may be able to take targeted drugs already approved for adults and apply them to children.
In an interview, Link called the initial results “really extraordinary.”
Pfizer fell less than 1 percent to $22.56 at the close of New York trading.
bei der einnahme von xalkori entfällt die chemotherapie.
keine angst pfizer wird die europleite meistern
.Pfizer Lung Drug Stops Deadly Child Cancers in Study
Print QUEUEQ..A Pfizer (PFE) Inc. drug that has transformed treatment for adult lung cancers caused by a gene defect is now saving children with deadly tumors.
Pfizer’s Xalkori eradicated signs of malignancy in some kids with rare tumors of the nerves, blood and soft tissue, according to findings released yesterday in advance of the American Society of Clinical Oncology meeting that starts June 1. The three tumor types can be driven by ALK gene mutations targeted by Xalkori.
The results show how medicines that target genetic flaws can be first tested in one cancer and then rapidly applied to other malignancies with the same gene abnormality. The drug helped kids with all three tumors, with the most-impressive results seen in a blood cancer called anaplastic large cell lymphoma. In these cases, all signs of cancer vanished in seven of eight kids who got the drug.
“This is a glimpse of the new paradigm” of cancer drug development, said Michael Link, a Stanford University pediatric cancer specialist and president of the American Society of Clinical Oncology, on a conference call with reporters. By understanding the molecular drivers of the tumors, “we have the prospect of seeing dramatic responses.”
By identifying the genetic drivers of pediatric tumors, scientists may be able to take targeted drugs already approved for adults and apply them to children.
In an interview, Link called the initial results “really extraordinary.”
Pfizer fell less than 1 percent to $22.56 at the close of New York trading.
apixaban wirkt gegen alle arten von schlaganfällen.
Apixaban cuts stroke risk in all types of AF, says ARISTOTLE
Boston, MA - The primary conclusion of the ARISTOTLE trial, that the direct factor Xa inhibitor apixaban (Eliquis, Pfizer/Bristol-Myers Squibb) is better than warfarin at preventing stroke or systemic embolism in patients with atrial fibrillation (AF), applies regardless of whether AF is paroxysmal or either permanent or persistent [1].
Dr Sana Al-Khatib
That's from a prospectively planned secondary analysis of the trial that also shows that apixaban lowers the risk of bleeding complications better than the older anticoagulant in both types of AF. It was presented here last week at the Heart Rhythm Society 2012 Scientific Sessions by Dr Sana Al-Khatib (Duke Clinical Research Institute, Duke University, Durham, NC). Entry into ARISTOTLE called for AF plus at least one other stroke/embolism risk factor.
The analysis also showed a difference in embolic risk by type of AF regardless of treatment. Much of the data until now, she told heartwire, suggest that "the outcomes of patients with persistent or permanent atrial fibrillation and paroxysmal atrial fib are similar with respect to stroke or systemic embolism. Our results actually challenge that view, because they clearly show that people with persistent or permanent AF have a higher risk of stroke or systemic embolism, and that was the case even when we adjusted for possible confounders."
ARISTOTLE randomized 18 201 patients with AF and at least one other stroke risk factor to receive apixaban at 5 mg twice daily or warfarin to a target INR of 2.0 to 3.0. As covered extensively by heartwire, apixaban led to a 21% reduction in the relative risk of stroke or systemic embolism (p=0.011), a 31% reduction in bleeding (p<0.001), and an 11% reduction in all-cause mortality (p=0.047) over a mean of 1.8 years, compared with warfarin.
In the current analysis, 2786 patients (15.3%) had paroxysmal AF and 15 412 (84.7%) had persistent/permanent AF. The latter were older, more often male, and had a slightly but significantly higher CHADS2 score than the former.
The superiority of apixaban over warfarin for stroke or systemic embolism in the overall trial was replicated across the two types of AF, with the p value for interaction between apixaban and AF type at 0.71. The interaction p value for major bleeding was 0.50, for all-cause mortality was 0.75, and for the composite of stroke, systemic embolism, major bleeding, and all-cause mortality was 0.62.
Independently of treatment, those with paroxysmal AF, compared with those who had persistent/permanent AF, had a lower rate of stroke or systemic embolism (2.2% vs 3.5% per 100 patient-years of follow-up) with an adjusted hazard ratio (HR) of 0.70 (95% CI 0.51-0.93, p=0.015). No such significant differences were seen between the two AF types with respect to rate of major bleeding and all-cause mortality.
One implication of the findings: if apixaban is under consideration as an alternative to warfarin in a patient with AF, apixaban's appeal shouldn't necessarily vary from one type of AF to the other.
"Although in our study we show that patients with paroxysmal atrial fib are at a lower risk of stroke or systemic embolism, given all the favorable effects of apixaban, especially on the safety end points," Al-Khatib said, "it may be a good idea to put people on apixaban regardless of the type of atrial fib, if they have at least one other risk factor for stroke or system embolism."
Apixaban cuts stroke risk in all types of AF, says ARISTOTLE
Boston, MA - The primary conclusion of the ARISTOTLE trial, that the direct factor Xa inhibitor apixaban (Eliquis, Pfizer/Bristol-Myers Squibb) is better than warfarin at preventing stroke or systemic embolism in patients with atrial fibrillation (AF), applies regardless of whether AF is paroxysmal or either permanent or persistent [1].
Dr Sana Al-Khatib
That's from a prospectively planned secondary analysis of the trial that also shows that apixaban lowers the risk of bleeding complications better than the older anticoagulant in both types of AF. It was presented here last week at the Heart Rhythm Society 2012 Scientific Sessions by Dr Sana Al-Khatib (Duke Clinical Research Institute, Duke University, Durham, NC). Entry into ARISTOTLE called for AF plus at least one other stroke/embolism risk factor.
The analysis also showed a difference in embolic risk by type of AF regardless of treatment. Much of the data until now, she told heartwire, suggest that "the outcomes of patients with persistent or permanent atrial fibrillation and paroxysmal atrial fib are similar with respect to stroke or systemic embolism. Our results actually challenge that view, because they clearly show that people with persistent or permanent AF have a higher risk of stroke or systemic embolism, and that was the case even when we adjusted for possible confounders."
ARISTOTLE randomized 18 201 patients with AF and at least one other stroke risk factor to receive apixaban at 5 mg twice daily or warfarin to a target INR of 2.0 to 3.0. As covered extensively by heartwire, apixaban led to a 21% reduction in the relative risk of stroke or systemic embolism (p=0.011), a 31% reduction in bleeding (p<0.001), and an 11% reduction in all-cause mortality (p=0.047) over a mean of 1.8 years, compared with warfarin.
In the current analysis, 2786 patients (15.3%) had paroxysmal AF and 15 412 (84.7%) had persistent/permanent AF. The latter were older, more often male, and had a slightly but significantly higher CHADS2 score than the former.
The superiority of apixaban over warfarin for stroke or systemic embolism in the overall trial was replicated across the two types of AF, with the p value for interaction between apixaban and AF type at 0.71. The interaction p value for major bleeding was 0.50, for all-cause mortality was 0.75, and for the composite of stroke, systemic embolism, major bleeding, and all-cause mortality was 0.62.
Independently of treatment, those with paroxysmal AF, compared with those who had persistent/permanent AF, had a lower rate of stroke or systemic embolism (2.2% vs 3.5% per 100 patient-years of follow-up) with an adjusted hazard ratio (HR) of 0.70 (95% CI 0.51-0.93, p=0.015). No such significant differences were seen between the two AF types with respect to rate of major bleeding and all-cause mortality.
One implication of the findings: if apixaban is under consideration as an alternative to warfarin in a patient with AF, apixaban's appeal shouldn't necessarily vary from one type of AF to the other.
"Although in our study we show that patients with paroxysmal atrial fib are at a lower risk of stroke or systemic embolism, given all the favorable effects of apixaban, especially on the safety end points," Al-Khatib said, "it may be a good idea to put people on apixaban regardless of the type of atrial fib, if they have at least one other risk factor for stroke or system embolism."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.180.525 von pedestrianwin am 18.05.12 08:56:58wie erwartet bayers xarelto hat bei der FDA gepatzt.
egan jones stuft deutschland auf A-
wie erwartet werde meine anteile im dow jones weiter ausbauen.pfizer,soba.mc donalds usw...
ich glaube,in der eurozone kommt es zum kollaps
wie erwartet werde meine anteile im dow jones weiter ausbauen.pfizer,soba.mc donalds usw...
ich glaube,in der eurozone kommt es zum kollaps
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.324.203 von pedestrianwin am 27.06.12 07:22:07berichtige A+
für ein staat ist A+ gleich ein zahlungsausfall.
Die US-Ratingagentur Egan-Jones hat Deutschlands Kreditwürdigkeit von AA- auf A+ herabgestuft. Die größte Volkswirtschaft in der Eurozone werde unter der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Euro-Staaten massiv leiden, begründete die kleine Agentur am Dienstag ihren Schritt.
„Ob Griechenland oder andere Mitglieder der Eurozone die Währungsunion verlassen oder nicht, Deutschland wird in jedem Fall auf massiven zusätzlichen uneinbringlichen Forderungen sitzenbleiben“, hieß es in der Erklärung weiter.
Als weiteren Grund für die Herabstufung führte Egan-Jones die Fiskal-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an: Mit ihrem Widerstand gegen Euro-Bonds und ihrem Pochen auf weitere Sparmaßnahmen sorge Merkel weiter „für Spannungen“ mit den anderen EU-Mitgliedern.
für ein staat ist A+ gleich ein zahlungsausfall.
Die US-Ratingagentur Egan-Jones hat Deutschlands Kreditwürdigkeit von AA- auf A+ herabgestuft. Die größte Volkswirtschaft in der Eurozone werde unter der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Euro-Staaten massiv leiden, begründete die kleine Agentur am Dienstag ihren Schritt.
„Ob Griechenland oder andere Mitglieder der Eurozone die Währungsunion verlassen oder nicht, Deutschland wird in jedem Fall auf massiven zusätzlichen uneinbringlichen Forderungen sitzenbleiben“, hieß es in der Erklärung weiter.
Als weiteren Grund für die Herabstufung führte Egan-Jones die Fiskal-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an: Mit ihrem Widerstand gegen Euro-Bonds und ihrem Pochen auf weitere Sparmaßnahmen sorge Merkel weiter „für Spannungen“ mit den anderen EU-Mitgliedern.
Ich habe mir dieses Jahr auch 130 Stk. der Pfizer Aktie in mein Dividenden Depot http://finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/mein-dividende… gekauft und bin mehr als zu frieden. Solche Aktien wie Pfizer will ich länger als 20 Jahre einfach in meinem Dividenden Depot belassen und die Dividenden einnehmen.
Vom 27.06. - 11.08. kein Beitrag zu diesem Wert.
Sind die Pfizer-Pusher etwa in Urlaub?
Sind die Pfizer-Pusher etwa in Urlaub?
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.485.845 von ruthenium am 13.08.12 09:47:03Pfizer hat zwar einigen Ballast abgeworfen, hat Entschädigungszahlungen
erhalten, aber nach wie vor eine mäßige Pipeline.
Pfizer ist kein Wachstumswert mehr.
Seitwärts.
erhalten, aber nach wie vor eine mäßige Pipeline.
Pfizer ist kein Wachstumswert mehr.
Seitwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.352.449 von Schürger am 29.08.13 20:40:48Die letzten 4 Wochen lief es nicht so optimal für den Aktienkurs von Pfizer.
Aber es ist auch nichts dramatisch negatives passiert.
Pfizer bleibt weiterhin ein solider Dividendentitel.
Aber es ist auch nichts dramatisch negatives passiert.
Pfizer bleibt weiterhin ein solider Dividendentitel.
http://de.zenopa.com/news/801746608/glaxosmithklines-viiv-he…
4 September 2014 10:50 in Pharmaceutical Company Product News
Glaxosmithkline hat angekündigt, dass ViiV Healthcare, dem Joint Venture mit Pfizer, wurde die europäische Zulassung für einen bequemen neuen HIV-Therapie gewährt.
Mali
4 September 2014 10:50 in Pharmaceutical Company Product News
Glaxosmithkline hat angekündigt, dass ViiV Healthcare, dem Joint Venture mit Pfizer, wurde die europäische Zulassung für einen bequemen neuen HIV-Therapie gewährt.
Mali
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,07 | |
+2,56 | |
-0,84 | |
+0,24 | |
+0,35 | |
+0,95 | |
+1,20 | |
-0,72 | |
-0,31 | |
+0,67 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
267 | ||
62 | ||
54 | ||
45 | ||
38 | ||
33 | ||
33 | ||
32 | ||
30 | ||
30 |
10:21 Uhr · Hotstock Investor · PfizerAnzeige |
07:45 Uhr · Hotstock Investor · PfizerAnzeige |
18.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Pfizer |
14.03.24 · dpa-AFX · Pfizer |
13.03.24 · Business Wire (engl.) · Pfizer |
12.03.24 · dpa-AFX · Pfizer |
12.03.24 · Business Wire (engl.) · Pfizer |
11.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Pfizer |