Nicht billig aber klasse - SAFT GROUPE S.A. ACTIONS NOMINATIVES EO 1 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 24.04.08 20:47:49 von
neuester Beitrag 31.08.16 06:19:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.863.411 von cfstar am 14.01.11 15:20:52Eben ! Alle denken nur an E-autos... dabei it das nur der Anfang und Saft ist kein automobilzulieferer, also was soll das den Wert der Aktie allein davon abhängig zu machen inwieweit sie aus dieser Richtung Aufträge erhalten.
Die Verwendung neuer Energien geht einher mit der Speicherung dieser, oder wer will Stromausfälle bei Windstille oder Dunkelheit ?
Die Verwendung neuer Energien geht einher mit der Speicherung dieser, oder wer will Stromausfälle bei Windstille oder Dunkelheit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.091 von Boersenkrieger am 15.01.11 13:57:28
Hallo Boersenkrieger,
das sehe ich ja auch so. Saft beackert eine ganze Reihe spannender Märkte und energy storage ist generell ein großes und zunkunftsträchtiges Thema. Aber ein Teil der Fantasie hängt nun mal an Elektromobilität, und wenn ich mir ansehe, wie es bei JCS bislang gelaufen ist, bin ich beunruhigt und frage mich, wo es eigentlich hakt. Völlig schleierhaft, wie die demnächst Akkusysteme und Zellen für einige 100 Mio $ verkaufen wollen. Seid einigen Monaten murmeln sie das Zauberwort China, wo aber sind die entsprechenden Meldungen? Vereinbarungen? Projekte? Das macht mir Sorgen. Und ist für mich ein Grund, warum die Aktie nicht in Fahrt kommt.
Hallo Boersenkrieger,
das sehe ich ja auch so. Saft beackert eine ganze Reihe spannender Märkte und energy storage ist generell ein großes und zunkunftsträchtiges Thema. Aber ein Teil der Fantasie hängt nun mal an Elektromobilität, und wenn ich mir ansehe, wie es bei JCS bislang gelaufen ist, bin ich beunruhigt und frage mich, wo es eigentlich hakt. Völlig schleierhaft, wie die demnächst Akkusysteme und Zellen für einige 100 Mio $ verkaufen wollen. Seid einigen Monaten murmeln sie das Zauberwort China, wo aber sind die entsprechenden Meldungen? Vereinbarungen? Projekte? Das macht mir Sorgen. Und ist für mich ein Grund, warum die Aktie nicht in Fahrt kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.252 von Katte2 am 15.01.11 14:46:58Der Wert hat sich doch die letzten Wochen ganz gut entwickelt. Wir stehen jetzt mit €29,34 wieder komfortabel über der 29... JCS hat darüber hinaus die Aufträge mit dem Ford Transit Connect sicher. Momentan sind nur einige Dutzend davon als Testflotten verkauft. Wenn die Teile dann frei verkäuflich sind, ist das ein Riesenmarkt, der alleine das Michigan Werk auslasten könnte. Der Transit Connect ist übrigens auch als zukünftiges NY Taxi im Rennen.
Ich bin froh, dass Saft nicht mit unwichtigen Absichtserklärungen um sich wirft, sondern sich auch wichtige Meldungen zur Publikation konzentriert. 2011 wird ein prima Jahr für Saft, da bin ich sicher. Wer will kann sich ja mal auch der Euronext Site die Recommendations anschauen, ebenso die sehr konservativen Konsensschätzungen. Eine richtig gute Meldung und es könnte zur Neubewertung kommen...
Ich bin froh, dass Saft nicht mit unwichtigen Absichtserklärungen um sich wirft, sondern sich auch wichtige Meldungen zur Publikation konzentriert. 2011 wird ein prima Jahr für Saft, da bin ich sicher. Wer will kann sich ja mal auch der Euronext Site die Recommendations anschauen, ebenso die sehr konservativen Konsensschätzungen. Eine richtig gute Meldung und es könnte zur Neubewertung kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.509 von cfstar am 15.01.11 16:29:27
Toller Wert!
Sackt einfach durch.
Toller Wert!
Sackt einfach durch.
SGL Carbon ist interessant bzgl der künftigen Leichtbauweise die notwendig ist bei E-Fahrzeugen (s. z.b. JV mit BMW). Carbonfasern könnten da eine wichtige Rolle spielen.
Chart sieht auch gut aus. SGL ist europaweit ziemlich konkurrenzlos wenn ich mich nicht irre.
Bin allerdings noch nicht investiert.
Chart sieht auch gut aus. SGL ist europaweit ziemlich konkurrenzlos wenn ich mich nicht irre.
Bin allerdings noch nicht investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.890.794 von Boersenkrieger am 19.01.11 18:51:51
Ja, wäre eine Möglichkeit. Was mich aber irritiert an dem Wert, ist, dass die Analysten SGL ziemlich scharf runtergestuft haben in den letzten Monaten. Die Meta-Auswertung bei Cortal zeigt aktuell nur noch einen Durchschnitt von 3,4. Das ist ziemlich schlecht. Natürlich können Analysten irren ... oder vielleicht ist es nur wegen der Ermittlungen bzgl. Carbonkartell. Ich habs nicht nachgeprüft ...
Ja, wäre eine Möglichkeit. Was mich aber irritiert an dem Wert, ist, dass die Analysten SGL ziemlich scharf runtergestuft haben in den letzten Monaten. Die Meta-Auswertung bei Cortal zeigt aktuell nur noch einen Durchschnitt von 3,4. Das ist ziemlich schlecht. Natürlich können Analysten irren ... oder vielleicht ist es nur wegen der Ermittlungen bzgl. Carbonkartell. Ich habs nicht nachgeprüft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.889.393 von Katte2 am 19.01.11 16:20:13genau, toller wert
unterdurchschnittlich hoch bei steigenden märkten und volle kante, wenn der gesamtmarkt nach unten dreht
irgendwie traue ich dem laden nichts mehr zu --- keine fantasie, keine unterbewertung, keine großartige dividendenrendite (von der ohnehin nur die hälfte netto ankommt) --- was mich daran hänen lässt ist, dass ich steuerfreie anteile besitze --- aber was heißt das schon
echt scheiße die performance
unterdurchschnittlich hoch bei steigenden märkten und volle kante, wenn der gesamtmarkt nach unten dreht
irgendwie traue ich dem laden nichts mehr zu --- keine fantasie, keine unterbewertung, keine großartige dividendenrendite (von der ohnehin nur die hälfte netto ankommt) --- was mich daran hänen lässt ist, dass ich steuerfreie anteile besitze --- aber was heißt das schon
echt scheiße die performance
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.893.365 von Katte2 am 20.01.11 09:05:32naja das dauert eh alles noch bis 20142015... aber da könnte SGL seinen umsatz locker verdoppeln oder verdreifachen. ansonsten ist die aktie momentan nicht sonderlich billig.
analysten kann man sowieso meistens vergessen.
aber bzgl. des materials gibts nicht viele alternativen zu SGL... wenn´s denn so kommen sollte daß carbon eine große rolle spielt ist sgl saniert
analysten kann man sowieso meistens vergessen.
aber bzgl. des materials gibts nicht viele alternativen zu SGL... wenn´s denn so kommen sollte daß carbon eine große rolle spielt ist sgl saniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.895.834 von Boersenkrieger am 20.01.11 14:47:33am 16.02. kommen erst wieder zahlen --- mal sehen ob das teil sich dann mal bewegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.976.496 von graue eminenz am 03.02.11 15:45:51so, morgen gibt es endlich mal wieder news !! chart sieht eigentlich ganz gut aus, hoffentlich bestätigt sich der trend morgen
Zahlen sind da ---> im Rahmen der Erwartung, würde ich sagen
Umsatzprognose (mind. +5 % bei konstanten Wechselkursen) finde ich etwas enttäuschend
dito die EBITDA-Prognose (17-17,5 %), auf der 10 Mio Anlaufkosten für Jacksonville lasten
Interessant: In der Präsentation werden (erstmals?) Zahlen zu JCS genannt:
Umsatz 2010 (S. 24): 53,8 Mio $
Ergebnis 2010 (S. 15 Fußnote): -16,9 Mio € (= -23 Mio $)
Für 2012 oder 2013 erwarten sie den EBIT Break-even bei 175 Mio $ Umsatz.
Umsatzprognose (mind. +5 % bei konstanten Wechselkursen) finde ich etwas enttäuschend
dito die EBITDA-Prognose (17-17,5 %), auf der 10 Mio Anlaufkosten für Jacksonville lasten
Interessant: In der Präsentation werden (erstmals?) Zahlen zu JCS genannt:
Umsatz 2010 (S. 24): 53,8 Mio $
Ergebnis 2010 (S. 15 Fußnote): -16,9 Mio € (= -23 Mio $)
Für 2012 oder 2013 erwarten sie den EBIT Break-even bei 175 Mio $ Umsatz.
Sieht doch gar nicht so schlecht aus. So langsam nimmt das Thema Energiespeicherung fahrt auf.
Hier noch eine Meldung:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19391064…
Hier noch eine Meldung:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19391064…
Im GB auf S. 105 werden andere Zahlen zu JCS genannt als in der Präsentation.
In 2010, Johnson Controls-Saft recorded revenues of €40.6 million,
up from €24.0 million in 2009. These revenues include invoiced
finished products and invoiced research and development services.
The joint venture recorded a net loss of €34.5 million ($45.7 million)
in 2010, compared with a net loss of €29.8 million ($41.5 million) in
2009. This increase resulted primarily from the $3 million project
costs related to the construction of the Holland plant in the USA.
Na ja, jedenfalls scheinen die Umsätze schnell zu steigen, wobei der große Sprung wahrscheinlich 2012 kommt, nach der Anlaufphase von New Holland/Michigan.
In 2010, Johnson Controls-Saft recorded revenues of €40.6 million,
up from €24.0 million in 2009. These revenues include invoiced
finished products and invoiced research and development services.
The joint venture recorded a net loss of €34.5 million ($45.7 million)
in 2010, compared with a net loss of €29.8 million ($41.5 million) in
2009. This increase resulted primarily from the $3 million project
costs related to the construction of the Holland plant in the USA.
Na ja, jedenfalls scheinen die Umsätze schnell zu steigen, wobei der große Sprung wahrscheinlich 2012 kommt, nach der Anlaufphase von New Holland/Michigan.
einmal sind es Euros, einmal Dollars!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.467 von cfstar am 17.02.11 10:59:37
ja, stimmt.
Und die Ergebniszahl ist in der Präsentation schon auf den Saft-Anteil heruntergerechnet. Dann passt es.
ja, stimmt.
Und die Ergebniszahl ist in der Präsentation schon auf den Saft-Anteil heruntergerechnet. Dann passt es.
Also ich weiß nicht, ich sehe bei SAFT momentan keine wirkliche Wachstumsperspektive mehr. Das geht mir alles viel zu langsam.
Die derzeitige Marketcap (lt. Yahoo) beträgt ca. 700 Mio. Euro, zu den H1-Zahlen waren das 600 Mio.
Umsätze für 2010 nun €591 Mio., Net income: €36.6m
Earnings Per Share: €1.46
Vor 6 Monaten habe ich noch mit einem KGV von 12 gerechnet, tatsächlich liegen wir nun bei 19. KUV liegt nun bei 1,18. Eigenkapital liegt immerhin nun bei 341 Mio, also KBV bei ca. 2,05.
Der Cash ist auf 195 Mio. gefallen. "Nettoschulden" nun bei 135 Mio (330 - 195). Die Schulden gemäß Bilanz:
langfristige: 464 Mio.
kurzfristige: 178 Mio.
Alle Werte ähnlich denen nach H1, allerdings für mich schlechter als erhofft. Man kann nun weiter hoffen, dass Anfang 2014, wenn die Zahlen für 2013 vorgelegt werden, der große Durchbruch kommt.
Ich werde aber nun schauen, dass ich in den nächsten Tagen verkaufe.
Die derzeitige Marketcap (lt. Yahoo) beträgt ca. 700 Mio. Euro, zu den H1-Zahlen waren das 600 Mio.
Umsätze für 2010 nun €591 Mio., Net income: €36.6m
Earnings Per Share: €1.46
Vor 6 Monaten habe ich noch mit einem KGV von 12 gerechnet, tatsächlich liegen wir nun bei 19. KUV liegt nun bei 1,18. Eigenkapital liegt immerhin nun bei 341 Mio, also KBV bei ca. 2,05.
Der Cash ist auf 195 Mio. gefallen. "Nettoschulden" nun bei 135 Mio (330 - 195). Die Schulden gemäß Bilanz:
langfristige: 464 Mio.
kurzfristige: 178 Mio.
Alle Werte ähnlich denen nach H1, allerdings für mich schlechter als erhofft. Man kann nun weiter hoffen, dass Anfang 2014, wenn die Zahlen für 2013 vorgelegt werden, der große Durchbruch kommt.
Ich werde aber nun schauen, dass ich in den nächsten Tagen verkaufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.061.964 von startvestor am 17.02.11 21:40:05Also ich weiß nicht, ich sehe bei SAFT momentan keine wirkliche Wachstumsperspektive mehr. Das geht mir alles viel zu langsam.
Die Wachstumsperspektive ist nach wie vor da, sie ist sogar rosig. Siehe Smart Grid und Energy Storage für erneuerbare Energie, siehe Elektromobilität - das sind absehbar Riesenthemen. Insofern finde ich die Bewertung eher moderat als überzogen. Allerdings haben wohl fast alle hier unterschätzt, ich eingeschlossen, wie lange es dauern kann, bis aus Potenzialen geschäftliche Erfolge werden.
Sorgen macht mir etwas anderes. Und zwar ein kleiner Absatz aus dem Risikobericht auf S. 56 im neuen GB. Unter der Überschrift "Uncertainties with regard to the success of lithium-ion technology" heißt es:
The Group cannot guarantee that this technology will be a success,
and it cannot be ruled out that different technologies will meet
the same needs. Thus, some companies have recently developed
batteries using emerging technologies that are likely to be in
competition with the lithium-Ion technology developed by the
Group.
Irgendwas in diese Richtung müssen sie natürlich hineinschreiben. Aber es ist ja nicht bloß das übliche Blabla, sondern es wird deutlich auf das Aufkommen neuer Speichertechnologien hingewiesen, und sie sagen auch ganz klar, dass sie diesen Technologien etwas zutrauen ("likely to be in competition").
Wir wissen alle, welche Tragweite der Erfolg von Dünnschicht für PV hatte. Muss natürlich nicht so kommen bei Li-ion, aber wenn doch? Und weiß einer von Euch, welche Firmen und Technologien hier gemeint ist sind?
Die Wachstumsperspektive ist nach wie vor da, sie ist sogar rosig. Siehe Smart Grid und Energy Storage für erneuerbare Energie, siehe Elektromobilität - das sind absehbar Riesenthemen. Insofern finde ich die Bewertung eher moderat als überzogen. Allerdings haben wohl fast alle hier unterschätzt, ich eingeschlossen, wie lange es dauern kann, bis aus Potenzialen geschäftliche Erfolge werden.
Sorgen macht mir etwas anderes. Und zwar ein kleiner Absatz aus dem Risikobericht auf S. 56 im neuen GB. Unter der Überschrift "Uncertainties with regard to the success of lithium-ion technology" heißt es:
The Group cannot guarantee that this technology will be a success,
and it cannot be ruled out that different technologies will meet
the same needs. Thus, some companies have recently developed
batteries using emerging technologies that are likely to be in
competition with the lithium-Ion technology developed by the
Group.
Irgendwas in diese Richtung müssen sie natürlich hineinschreiben. Aber es ist ja nicht bloß das übliche Blabla, sondern es wird deutlich auf das Aufkommen neuer Speichertechnologien hingewiesen, und sie sagen auch ganz klar, dass sie diesen Technologien etwas zutrauen ("likely to be in competition").
Wir wissen alle, welche Tragweite der Erfolg von Dünnschicht für PV hatte. Muss natürlich nicht so kommen bei Li-ion, aber wenn doch? Und weiß einer von Euch, welche Firmen und Technologien hier gemeint ist sind?
Da ich auch in einen Explorer investiert bin, der große Vanadium-Vorkommen besitzt, weiß ich, dass dort immer mal wieder von der Vanadium Redox Batterie geschwärmt wurde:
http://en.wikipedia.org/wiki/Vanadium_redox_battery
Ansonsten denke ich, dass auch der Wasserstoffantrieb weiterhin seine Berechtigung haben könnte, denn auch die Lithium-Vorkommen sind endlich.
http://en.wikipedia.org/wiki/Vanadium_redox_battery
Ansonsten denke ich, dass auch der Wasserstoffantrieb weiterhin seine Berechtigung haben könnte, denn auch die Lithium-Vorkommen sind endlich.
Heute kann man ein Kreuzchen in den Kalender machen!
TecDAX -1,73%
Saft +0,04%
Die wird doch nicht outperformen wollen?
TecDAX -1,73%
Saft +0,04%
Die wird doch nicht outperformen wollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.078.690 von Katte2 am 21.02.11 17:54:43hast sogar richtig geschaut (franz-kurs)... jo unglaublich als es runterging ging saft leicht hoch ...das ding wird doch nicht etwa... ??? oder doch ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.080.332 von Boersenkrieger am 21.02.11 22:09:35wir können den haken im kalender wieder löschen, ... heute holt sie das nach, was sie gestern "verpennt" hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.083.181 von graue eminenz am 22.02.11 12:09:04 allerdings. da hat sie sich wohl vor sich selbst erschreckt
vielleicht sollte man auf chinesische E-auto-spezialisten umschwenken... wie Wonder auto techn. ...scheinen zumindest ein interessantes produkt zu haben und gewinne zu machen.
wenn sich das ding mal jemand angeschaut hat bitte posten.
der Name stimmt schonmal "Wonder"
vielleicht sollte man auf chinesische E-auto-spezialisten umschwenken... wie Wonder auto techn. ...scheinen zumindest ein interessantes produkt zu haben und gewinne zu machen.
wenn sich das ding mal jemand angeschaut hat bitte posten.
der Name stimmt schonmal "Wonder"
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.051 von Boersenkrieger am 22.02.11 22:40:07Ich habe mir gerade mal angeschaut, wie unser Beobachtung beim Thema Performance mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Als Benchmark nehme ich den TecDAX.
5 Jahre: Outperformance ca. 10 %
3 Jahre: Outperformance ca. 2-3 %
1 Jahr: Underperformance ca. -12 %
Sie fing also gut an nach der Neuemmision, wenn auch nicht so rasant wie erhofft. Dann aber wurde aus dem Outperformer allmählich der Underperformer, zuletzt recht deutlich.
Und heute? Heute können wir uns womöglich schon wieder ein Kreuzchen im Kalender machen. Oder kommt sie jetzt doch plötzlich in Fahrt???
Beobachtung dazu: Die Umsätze in Paris steigen neuerdings !
Durchschnittl. Umsatz 1 Woche 88.896, Veränderung 1 Monat +32,08%
Durchschnittl. Umsatz 1 Monat 67.304, Veränderung 1 Jahr -10,41%
Durchschnittl. Umsatz 1 Jahr 75.122
5 Jahre: Outperformance ca. 10 %
3 Jahre: Outperformance ca. 2-3 %
1 Jahr: Underperformance ca. -12 %
Sie fing also gut an nach der Neuemmision, wenn auch nicht so rasant wie erhofft. Dann aber wurde aus dem Outperformer allmählich der Underperformer, zuletzt recht deutlich.
Und heute? Heute können wir uns womöglich schon wieder ein Kreuzchen im Kalender machen. Oder kommt sie jetzt doch plötzlich in Fahrt???
Beobachtung dazu: Die Umsätze in Paris steigen neuerdings !
Durchschnittl. Umsatz 1 Woche 88.896, Veränderung 1 Monat +32,08%
Durchschnittl. Umsatz 1 Monat 67.304, Veränderung 1 Jahr -10,41%
Durchschnittl. Umsatz 1 Jahr 75.122
In den vergangenen zehn Tagen hatten wir ggü. TecDAX tatsächlich keine Underperformance mehr. In den vergangenen fünf Tagen war es sogar schon ein leichtes Plus von ca. 1 % - zumindest in dieser Minute. Der ganze Monat zeigt noch ein Minus von ca. 3 %.
Trendwende ist das noch keine. Aber es sieht so aus, als müsste man Saft aktuell genau im Auge behalten ...
Wird auch Zeit ...
Noch was anderes:
Wer kennt sich mit BYD aus? Mir ist erst diese Woche klar geworden, dass die ja zunächst ein großer Batterieproduzent waren (und immer noch sind - Li-ion für Mobiltelefone etc.). Die haben vor ein paar Jahren lediglich zugelangt, als ein staatlicher Autobauer privatisiert wurde. Momentan bringen sie ein Elektroauto auf den Markt, dass die Energie in Fe-Batterien speichert. Scheint eine Eigenentwicklung zu sein, von der sie überzeugt sind. Weiß jemand was dazu? Ist das eine ernste Konkurrenz zu Li-ion???
Trendwende ist das noch keine. Aber es sieht so aus, als müsste man Saft aktuell genau im Auge behalten ...
Wird auch Zeit ...
Noch was anderes:
Wer kennt sich mit BYD aus? Mir ist erst diese Woche klar geworden, dass die ja zunächst ein großer Batterieproduzent waren (und immer noch sind - Li-ion für Mobiltelefone etc.). Die haben vor ein paar Jahren lediglich zugelangt, als ein staatlicher Autobauer privatisiert wurde. Momentan bringen sie ein Elektroauto auf den Markt, dass die Energie in Fe-Batterien speichert. Scheint eine Eigenentwicklung zu sein, von der sie überzeugt sind. Weiß jemand was dazu? Ist das eine ernste Konkurrenz zu Li-ion???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.139.187 von Katte2 am 03.03.11 11:22:01Schau dich im BYD Forum um http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144634-1911-1920…
Dort steht alles was du wissen musst über BYD wenn du bisschen suchst.
Byd ist eine gute Wahl und jetzt kommt fast der zeitpunkt wo man wieder einsteigen kann.
Ich habe noch altbestände von früher und werde auch nachlegen demnächst.
Dort steht alles was du wissen musst über BYD wenn du bisschen suchst.
Byd ist eine gute Wahl und jetzt kommt fast der zeitpunkt wo man wieder einsteigen kann.
Ich habe noch altbestände von früher und werde auch nachlegen demnächst.
20 Mio-auftrag von der US-Marine für Militärfahrzeuge heute bekanntgegeben
+2,89%
27,935
http://www.saftbatteries.com/SAFT/UploadedFiles/PressOffice/…
+2,89%
27,935
http://www.saftbatteries.com/SAFT/UploadedFiles/PressOffice/…
INTERVIEW: French Battery Maker Saft Eyes China Expansion
First Published Friday, 11 March 2011 02:23 pm - © 2011 Dow Jones
By David Pearson
Of DOW JONES NEWSWIRES
PARIS -(Dow Jones)- With China set to become the world's largest market for clean vehicles by the end of the decade, French battery maker Saft Groupe SA (SAFT.FR) plans to make sure that it and its U.S. partner Johnson Controls Inc. (JCI) get a major slice of the pie.
"We have to be there," Saft Chief Executive John Searle told Dow Jones Newswires in an interview. "We're looking to start building or creating something in China over the course of the next 12 months," he said.
Saft and Johnson Controls already have a 50-50 joint venture to make lithium-ion batteries for the automotive industry at a plant being built at Holland, Mich., that will start production later this for the U.S. market. Saft also has its own, smaller automotive battery plant in France.
"The Chinese are very interested in working with us" on a localized battery venture," he added. "We have some opportunities under discussion, but nothing has yet been finalized to extend the scope of our vehicle joint venture." But Searle said that the partners aren't about to hand over their cutting-edge battery know-how. "We have to do it in an intelligent way, because we can't lose out on our technological edge," he said, adding a future Chinese operation would initially focus on battery integration using locally sourced components where possible.
Facing problems of mounting fuel consumption and pollution emissions, China has great ambitions to develop clean vehicles, and the Chinese government has said it wants all cars sold in China by 2020 to be electric vehicles or hybrids, cars powered by internal combustion engines twinned with electric motors.
"That in itself will be a market of $20 billion to $30 billion alone for China. These are stratospheric figures, but for a company with turnover a little below $1 billion it doesn't have to be at the top of that range to be still very attractive," Searle said. The global market for electric and hybrid vehicle batteries was probably around $2 billion today, he said, and it was likely to top $5 billion by 2015.
Searle is pragmatic about the potential for electric vehicles becoming a mass product overnight, saying: "I'm not 100% sure that some of the enthusiasm for everybody driving pure electric cars is going to turn out to be the case." He plays down predictions by Renault SA (RNO.FR) and Nissan Motor Co. (7201.TO) Chief Executive Carlos Ghosn that electric vehicles will account for 10% of global vehicle sales by 2020. "The studies I've seen say it could be more like 3%, and I find those more convincing. But even at 3% and figuring between $8,000 and $10,000 a battery that's still quite a nice business for a battery maker."
For now, however, automotive propulsion batteries are a small blip on Saft's radar screen, while its existing businesses have come through the economic downturn unscathed. Saft is the main supplier of batteries to the aviation industry with a 60% market share. Aircraft need batteries for autonomous engine starting on the ground or in flight and for emergency back-up in case of a power system failure. It is the sole supplier for Airbus and its products are on most of the Boeing Co. (BA), Bombardier Inc. (BBD.B.T) and Empresa Brasileira de Aeronautica SA (ERJ, EMBR3.BR), or Embraer, commercial aircraft flying today. It also provides batteries for some military aircraft and helicopters, and satellites.
Saft is building a plant at Jacksonville, Fla., that will make batteries for everything but automotive products, starting later this year. A major focus for the future will be providing batteries to store energy produced by clean-energy technologies such as solar and wind power, Searle said. Power utilities will need to smoothe out peaks and troughs in electricity production and demand using "smart" grids that will require storage. The next important step is to provide electricity storage capacity for households that choose to produce their own power using solar panels and other renewable energy sources.
To keep ahead of the pack and preserve margins, Saft is focusing on higher-end lithium-ion batteries for professional users. "We used to make cellphone batteries, but we stopped," Searle said, as manufacturing them in Europe became unprofitable after the Chinese got into the game.
The two U.S. plants will give the company a natural hedge against a future appreciation of the euro against the U.S. dollar. Saft doesn't hedge its currency exposure even though 40% of its sales are in dollars and the company can take a translation hit when repatriating its revenue. "There's not much we can do about that," Searle said, adding that the company's currency mix "is pretty unpredictable."
Saft got a lift from currency movements in 2010, unlike in previous years. "When the Jacksonville plant gets going we'll still have a mismatch of about $10 million to $20 million between sales and costs. We should be able to close that gap naturally in a couple of years."
First Published Friday, 11 March 2011 02:23 pm - © 2011 Dow Jones
By David Pearson
Of DOW JONES NEWSWIRES
PARIS -(Dow Jones)- With China set to become the world's largest market for clean vehicles by the end of the decade, French battery maker Saft Groupe SA (SAFT.FR) plans to make sure that it and its U.S. partner Johnson Controls Inc. (JCI) get a major slice of the pie.
"We have to be there," Saft Chief Executive John Searle told Dow Jones Newswires in an interview. "We're looking to start building or creating something in China over the course of the next 12 months," he said.
Saft and Johnson Controls already have a 50-50 joint venture to make lithium-ion batteries for the automotive industry at a plant being built at Holland, Mich., that will start production later this for the U.S. market. Saft also has its own, smaller automotive battery plant in France.
"The Chinese are very interested in working with us" on a localized battery venture," he added. "We have some opportunities under discussion, but nothing has yet been finalized to extend the scope of our vehicle joint venture." But Searle said that the partners aren't about to hand over their cutting-edge battery know-how. "We have to do it in an intelligent way, because we can't lose out on our technological edge," he said, adding a future Chinese operation would initially focus on battery integration using locally sourced components where possible.
Facing problems of mounting fuel consumption and pollution emissions, China has great ambitions to develop clean vehicles, and the Chinese government has said it wants all cars sold in China by 2020 to be electric vehicles or hybrids, cars powered by internal combustion engines twinned with electric motors.
"That in itself will be a market of $20 billion to $30 billion alone for China. These are stratospheric figures, but for a company with turnover a little below $1 billion it doesn't have to be at the top of that range to be still very attractive," Searle said. The global market for electric and hybrid vehicle batteries was probably around $2 billion today, he said, and it was likely to top $5 billion by 2015.
Searle is pragmatic about the potential for electric vehicles becoming a mass product overnight, saying: "I'm not 100% sure that some of the enthusiasm for everybody driving pure electric cars is going to turn out to be the case." He plays down predictions by Renault SA (RNO.FR) and Nissan Motor Co. (7201.TO) Chief Executive Carlos Ghosn that electric vehicles will account for 10% of global vehicle sales by 2020. "The studies I've seen say it could be more like 3%, and I find those more convincing. But even at 3% and figuring between $8,000 and $10,000 a battery that's still quite a nice business for a battery maker."
For now, however, automotive propulsion batteries are a small blip on Saft's radar screen, while its existing businesses have come through the economic downturn unscathed. Saft is the main supplier of batteries to the aviation industry with a 60% market share. Aircraft need batteries for autonomous engine starting on the ground or in flight and for emergency back-up in case of a power system failure. It is the sole supplier for Airbus and its products are on most of the Boeing Co. (BA), Bombardier Inc. (BBD.B.T) and Empresa Brasileira de Aeronautica SA (ERJ, EMBR3.BR), or Embraer, commercial aircraft flying today. It also provides batteries for some military aircraft and helicopters, and satellites.
Saft is building a plant at Jacksonville, Fla., that will make batteries for everything but automotive products, starting later this year. A major focus for the future will be providing batteries to store energy produced by clean-energy technologies such as solar and wind power, Searle said. Power utilities will need to smoothe out peaks and troughs in electricity production and demand using "smart" grids that will require storage. The next important step is to provide electricity storage capacity for households that choose to produce their own power using solar panels and other renewable energy sources.
To keep ahead of the pack and preserve margins, Saft is focusing on higher-end lithium-ion batteries for professional users. "We used to make cellphone batteries, but we stopped," Searle said, as manufacturing them in Europe became unprofitable after the Chinese got into the game.
The two U.S. plants will give the company a natural hedge against a future appreciation of the euro against the U.S. dollar. Saft doesn't hedge its currency exposure even though 40% of its sales are in dollars and the company can take a translation hit when repatriating its revenue. "There's not much we can do about that," Searle said, adding that the company's currency mix "is pretty unpredictable."
Saft got a lift from currency movements in 2010, unlike in previous years. "When the Jacksonville plant gets going we'll still have a mismatch of about $10 million to $20 million between sales and costs. We should be able to close that gap naturally in a couple of years."
was meint ihr: raffen die Leute, die heute Solar- und Wind-Werte kaufen, dass das großflächig nur mit neuer Infrastruktur und vor allem Speichern funktioniert?
Zitat von cfstar: was meint ihr: raffen die Leute, die heute Solar- und Wind-Werte kaufen, dass das großflächig nur mit neuer Infrastruktur und vor allem Speichern funktioniert?
glaub ich nicht, siehe kurs.
batterien sind nunmal was technisches... solarwerte fangen die sonne auf, die brauchen gar nix dazu siehe Schildbürger und windkraftwerke bestehen nur aus wind aus was auch sonst... aber so technisches zeug wie batterien was soll das ?
War Deine frage ernst gemeint ? Der markt ist panisch und einige windige finanzspekulanten zocken eben... werte die sie nicht kennen, hauptsache solar oder wind im namen um mehr geht es grad nicht.
Heute gabs ein, meiner Meinung nach, "Major Announcement"... zu sehen auf der SAFT Website.
SAFT wird zukünftig Lithium-Ionen Akkus für die Peugeot Electric Scooter bauen!
SAFT wird zukünftig Lithium-Ionen Akkus für die Peugeot Electric Scooter bauen!
ich finde SAFT aktuell gar nicht so langweilig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.699 von cfstar am 29.03.11 12:07:47Heute gabs ein, meiner Meinung nach, "Major Announcement"... zu sehen auf der SAFT Website.
SAFT wird zukünftig Lithium-Ionen Akkus für die Peugeot Electric Scooter bauen!
Na ja, so großartig ist das auch wieder nicht. Scooter sind Roller, die Batteriegrößen sind überschaubar, und der E-Rollermarkt ist bis jetzt, China ausgenommen, eine zu vernachlässigende Größe.
Immerhin aber haben sie endlich bei Peugeot einen Fuß in der Tür. Das fand ich immer sehr bedenklich, dass Saft nichts mit den Franzosen hinbekommen hat. Vielleicht ist es ein Anfang ...
SAFT wird zukünftig Lithium-Ionen Akkus für die Peugeot Electric Scooter bauen!
Na ja, so großartig ist das auch wieder nicht. Scooter sind Roller, die Batteriegrößen sind überschaubar, und der E-Rollermarkt ist bis jetzt, China ausgenommen, eine zu vernachlässigende Größe.
Immerhin aber haben sie endlich bei Peugeot einen Fuß in der Tür. Das fand ich immer sehr bedenklich, dass Saft nichts mit den Franzosen hinbekommen hat. Vielleicht ist es ein Anfang ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.297 von Katte2 am 04.04.11 22:58:22Wobei ich Saft auf lange sicht auch als sehr interessant sehe in bezug auf neue energien. windstrom speichern mit großen akkus und stromnetze versorgen.
Saft spielt in mehreren interessanten Ligen. Von daher für mich ein long. alternativen gibt´s eigentlich nicht so viele in europa
Saft spielt in mehreren interessanten Ligen. Von daher für mich ein long. alternativen gibt´s eigentlich nicht so viele in europa
Zitat von Katte2: Also ich weiß nicht, ich sehe bei SAFT momentan keine wirkliche Wachstumsperspektive mehr. Das geht mir alles viel zu langsam.
Die Wachstumsperspektive ist nach wie vor da, sie ist sogar rosig. Siehe Smart Grid und Energy Storage für erneuerbare Energie, siehe Elektromobilität - das sind absehbar Riesenthemen. Insofern finde ich die Bewertung eher moderat als überzogen. Allerdings haben wohl fast alle hier unterschätzt, ich eingeschlossen, wie lange es dauern kann, bis aus Potenzialen geschäftliche Erfolge werden.
Sorgen macht mir etwas anderes. Und zwar ein kleiner Absatz aus dem Risikobericht auf S. 56 im neuen GB. Unter der Überschrift "Uncertainties with regard to the success of lithium-ion technology" heißt es:
The Group cannot guarantee that this technology will be a success,
and it cannot be ruled out that different technologies will meet
the same needs. Thus, some companies have recently developed
batteries using emerging technologies that are likely to be in
competition with the lithium-Ion technology developed by the
Group.
Irgendwas in diese Richtung müssen sie natürlich hineinschreiben. Aber es ist ja nicht bloß das übliche Blabla, sondern es wird deutlich auf das Aufkommen neuer Speichertechnologien hingewiesen, und sie sagen auch ganz klar, dass sie diesen Technologien etwas zutrauen ("likely to be in competition").
Wir wissen alle, welche Tragweite der Erfolg von Dünnschicht für PV hatte. Muss natürlich nicht so kommen bei Li-ion, aber wenn doch? Und weiß einer von Euch, welche Firmen und Technologien hier gemeint ist sind?
Oder bei Blueray vs.HD DVD. Der Vorteil von Batterien für SAFT dürfte sein, dass mehrere Technologien nebeneinander koexistieren können, solange nicht die eine Technologie der anderen deutlich überlegen ist.
Ich frge mich allerdings, ob SAFT wirklich so konkurrenzlos glücklich ist. WEr sind die anderen großen Batteriehersteller, Panasonic, GE, Siemens, etc?
PARIS, April 11, 2011 /PRNewswire-FirstCall/ --
- KERS Hybrid Technology Stores Energy During Braking and Converts it Into Extra Power for Overtaking and Quicker Laptime
- Saft's High Technology VL Li-ion Cells Provide the Optimum Combination of Performance, Power-to-weight Ratio and Long Cycle Life for Five of the Twelve Teams Competing This Season
Saft, the world specialist in the design and manufacture of high-tech batteries for industry, has developed state-of-the-art lithium-ion (Li-ion) batteries that will be providing a boost to five of the twelve Formula 1 teams competing this season, including Ferrari and Lotus Renault GP.
Saft's Li-ion batteries are at the heart of the Kinetic Energy Recovery System (KERS) that will be deployed by the five teams in response to the FIA regulations that encourage the development of energy-saving technology. KERS also promotes more exciting racing by providing a power boost for overtaking.
"Our solutions for KERS demonstrate Saft's ability to deliver leading-edge technology for the most complex and demanding high performance applications, even while working to extremely tight deadlines," says Xavier Delacroix, General Manager of Saft's IBG division. "We are aiming to establish our Li-ion batteries as the reference for Formula 1."
KERS performance with Li-ion
The Saft Li-ion battery allows up to 60 kW boost (around 80 horsepower), with an energy release up to 400 kJ per lap. The driver can use this additional power to provide an extra seven-second boost of acceleration in each lap.
When the F1 car brakes, a proportion of its kinetic energy is captured by an electric motor/generator (MGU) connected mechanically to the engine. This captured kinetic energy is converted into electrical energy which is stored in the Saft Li-ion cells. When extra power is needed, the battery releases the stored energy to the MGU which functions as an electric motor, providing extra power to the drive train.
KERS battery considerations
The F1 KERS is a particularly demanding battery application. Saft has worked closely with the F1 teams to develop tailor-made solutions for each team's KERS design, based on its high-technology VL Li-ion cells - which offered the optimum combination of performance, power-to-weight ratio, reliability and safety. Lifetime and durability are also key considerations since the batteries are subjected to high levels of heat and vibration.
- KERS Hybrid Technology Stores Energy During Braking and Converts it Into Extra Power for Overtaking and Quicker Laptime
- Saft's High Technology VL Li-ion Cells Provide the Optimum Combination of Performance, Power-to-weight Ratio and Long Cycle Life for Five of the Twelve Teams Competing This Season
Saft, the world specialist in the design and manufacture of high-tech batteries for industry, has developed state-of-the-art lithium-ion (Li-ion) batteries that will be providing a boost to five of the twelve Formula 1 teams competing this season, including Ferrari and Lotus Renault GP.
Saft's Li-ion batteries are at the heart of the Kinetic Energy Recovery System (KERS) that will be deployed by the five teams in response to the FIA regulations that encourage the development of energy-saving technology. KERS also promotes more exciting racing by providing a power boost for overtaking.
"Our solutions for KERS demonstrate Saft's ability to deliver leading-edge technology for the most complex and demanding high performance applications, even while working to extremely tight deadlines," says Xavier Delacroix, General Manager of Saft's IBG division. "We are aiming to establish our Li-ion batteries as the reference for Formula 1."
KERS performance with Li-ion
The Saft Li-ion battery allows up to 60 kW boost (around 80 horsepower), with an energy release up to 400 kJ per lap. The driver can use this additional power to provide an extra seven-second boost of acceleration in each lap.
When the F1 car brakes, a proportion of its kinetic energy is captured by an electric motor/generator (MGU) connected mechanically to the engine. This captured kinetic energy is converted into electrical energy which is stored in the Saft Li-ion cells. When extra power is needed, the battery releases the stored energy to the MGU which functions as an electric motor, providing extra power to the drive train.
KERS battery considerations
The F1 KERS is a particularly demanding battery application. Saft has worked closely with the F1 teams to develop tailor-made solutions for each team's KERS design, based on its high-technology VL Li-ion cells - which offered the optimum combination of performance, power-to-weight ratio, reliability and safety. Lifetime and durability are also key considerations since the batteries are subjected to high levels of heat and vibration.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.335 von Boersenkrieger am 04.04.11 23:09:16Das sehe ich genau so, gerade für den Ausbau der erneuerbaren Energie ( PV, Windkraft u.s.w.) wird die Stromspeichertechnologie von der Saft groupe dringend benötigt.
Na endlich sind es keine hohlen Sprüche mehr!
Johnson Controls-Saft to supply advanced batteries to the
Beijing Electric Vehicle Company
SHANGHAI – April 20, 2011 – Johnson Controls-Saft, a global leader in the development and
manufacture of advanced lithium-ion batteries for hybrid and electric vehicles, will supply the complete
battery system for two electric vehicle platforms, which will be launched by the Beijing Electric Vehicle
Company (BEVC), a subsidiary of Beijing Automotive Industry Company (BAIC). BEVC and BAIC
have plans to manufacture 150,000 hybrid electric vehicles (HEVs) and battery electric vehicles
(BEVs) by 2015.
“The electric vehicle market in China represents a tremendous growth opportunity for the automotive
industry,” said Ray Shemanski, who leads the Johnson Controls-Saft joint venture and is vice
president and general manager of Advanced Battery Systems for Johnson Controls Power Solutions.
“While this electric battery system is the first China-specific product designed and developed by our
advanced battery team in China, it leverages our proven technology currently in production in Europe
and the United States, and indicates the potential of a quickly growing China market.”
The Johnson Controls-Saft electric battery system will power the C30 and M30 electric vehicles,
which are initially launching in an evaluation fleet of 2,000 units beginning later this year. The C30 is
an A0 segment subcompact hatchback while the M30 is a small cross-over vehicle based on the
same platform. Both vehicles have been adapted with an electric powertrain by BEVC.
“This fleet will provide critical and early customer usage and feedback information to support full
product launch to consumers in 2012,” said Dr. Dazong Wang, President of BAIC. “We look forward to
working with Johnson Controls-Saft and other key component suppliers to meet our goal of producing
150,000 HEVs and BEVs vehicles by 2015."
The C30 and M30 can travel more than 100 kilometers on a single charge. Johnson Controls-Saft is
supplying the complete battery system, which consists of 106 prismatic lithium-ion cells, the battery
management system and integrated battery package to accommodate the existing vehicle platform.
Johnson Controls-Saft to supply advanced batteries to the
Beijing Electric Vehicle Company
SHANGHAI – April 20, 2011 – Johnson Controls-Saft, a global leader in the development and
manufacture of advanced lithium-ion batteries for hybrid and electric vehicles, will supply the complete
battery system for two electric vehicle platforms, which will be launched by the Beijing Electric Vehicle
Company (BEVC), a subsidiary of Beijing Automotive Industry Company (BAIC). BEVC and BAIC
have plans to manufacture 150,000 hybrid electric vehicles (HEVs) and battery electric vehicles
(BEVs) by 2015.
“The electric vehicle market in China represents a tremendous growth opportunity for the automotive
industry,” said Ray Shemanski, who leads the Johnson Controls-Saft joint venture and is vice
president and general manager of Advanced Battery Systems for Johnson Controls Power Solutions.
“While this electric battery system is the first China-specific product designed and developed by our
advanced battery team in China, it leverages our proven technology currently in production in Europe
and the United States, and indicates the potential of a quickly growing China market.”
The Johnson Controls-Saft electric battery system will power the C30 and M30 electric vehicles,
which are initially launching in an evaluation fleet of 2,000 units beginning later this year. The C30 is
an A0 segment subcompact hatchback while the M30 is a small cross-over vehicle based on the
same platform. Both vehicles have been adapted with an electric powertrain by BEVC.
“This fleet will provide critical and early customer usage and feedback information to support full
product launch to consumers in 2012,” said Dr. Dazong Wang, President of BAIC. “We look forward to
working with Johnson Controls-Saft and other key component suppliers to meet our goal of producing
150,000 HEVs and BEVs vehicles by 2015."
The C30 and M30 can travel more than 100 kilometers on a single charge. Johnson Controls-Saft is
supplying the complete battery system, which consists of 106 prismatic lithium-ion cells, the battery
management system and integrated battery package to accommodate the existing vehicle platform.
Kleine Hochrechnung:
Bei 100 km Reichweite brauchen Sie eine Batterie mit mindestens 15 KWh. Im Herbst 2010 nannte Johnson Controls als aktuellen Preis 700 $/KWh für die fertige Batterieeinheit mit einer Zielmarke von 200 $/KWh. Rechnen wir 500 $/KWh, kostet eine Batterie mindestens 7500 $. Bei 20.000 Einheiten (statt der anvisierten 150.000) macht das mind. 150 Mio $ Umsatz p.a.!!!
Keine schlechte Perspektive ...
Bei 100 km Reichweite brauchen Sie eine Batterie mit mindestens 15 KWh. Im Herbst 2010 nannte Johnson Controls als aktuellen Preis 700 $/KWh für die fertige Batterieeinheit mit einer Zielmarke von 200 $/KWh. Rechnen wir 500 $/KWh, kostet eine Batterie mindestens 7500 $. Bei 20.000 Einheiten (statt der anvisierten 150.000) macht das mind. 150 Mio $ Umsatz p.a.!!!
Keine schlechte Perspektive ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.393.869 von Katte2 am 20.04.11 11:02:42
da wundert es mich fast, daß der kurs nicht durch die decke ging heute. das ist eine HAMMERMELDUNG die einen endlich mal vom hocker reißt.
da wundert es mich fast, daß der kurs nicht durch die decke ging heute. das ist eine HAMMERMELDUNG die einen endlich mal vom hocker reißt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.394.203 von Katte2 am 20.04.11 11:40:15Umsatz geteilt durch 2. Da es ja ein Joint Venture von Johnson und Saft ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.399.354 von Future71 am 21.04.11 09:11:50
natürlich durch zwei - das weiß doch jeder hier im Thread!
Falls die Chinesen mit ihren Modellen Erfolg haben, könnte JCS zügig Richtung Break-Even kommen. In 2010 lag der Verlust bei 16,9 Mio $ (nach 14,6 und 11,4 in den Jahren davor). Der GB nennt 2012-2013 als Zeitpunkt für den geplanten EBIT-Break-Even bei einem Umsatzvolumen von 175 Mio $. Demnach bringt der Auftrag potenziell den Durchbruch in der Elektromobilität. Und es könnte auch der Schlüssel für Asien sein.
natürlich durch zwei - das weiß doch jeder hier im Thread!
Falls die Chinesen mit ihren Modellen Erfolg haben, könnte JCS zügig Richtung Break-Even kommen. In 2010 lag der Verlust bei 16,9 Mio $ (nach 14,6 und 11,4 in den Jahren davor). Der GB nennt 2012-2013 als Zeitpunkt für den geplanten EBIT-Break-Even bei einem Umsatzvolumen von 175 Mio $. Demnach bringt der Auftrag potenziell den Durchbruch in der Elektromobilität. Und es könnte auch der Schlüssel für Asien sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.399.667 von Katte2 am 21.04.11 09:54:29
Korrektur:
Die im vorigen Posting genannten Verlustzahlen von JCS sind bereits anteilig gerechnet (GB S. 164). Absolut sind sie doppelt so hoch.
Korrektur:
Die im vorigen Posting genannten Verlustzahlen von JCS sind bereits anteilig gerechnet (GB S. 164). Absolut sind sie doppelt so hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.402.518 von Katte2 am 21.04.11 17:27:01Sehr ruhig hier geworden.
Ich bleibe jedenfalls in Saft investiert, die Zeit der Elektrofahrzeuge rückt schließlich näher.
Ich bleibe jedenfalls in Saft investiert, die Zeit der Elektrofahrzeuge rückt schließlich näher.
Der auf der Hannover Messe 2011 (Ende April) gezeigte E-Golf von VW soll nach Aussage eines Fachjournalisten mit einem 26,5 kWh-Akku von JCS bestückt gewesen sein. Ist das kalter Kaffee??? Hab ich was verpasst??? Wär ja ein Knüller ...
Natürlich: Es war nur ein Ausstellungstück, in der Serienautos kann auch ein anderer Hersteller zum Zug kommen, aber wenn die Info stimmt, ist VW mit JCS nicht nur im Gespräch! Auf so eine Nachricht warte ich seit Jahren !!! Würde mich ja brennend interessieren, ob die kleine Testflotte für den Feldversuch, der gerade losging, auch mit JCS-Akkus fährt. Die genannte Kapazität stimmt jedenfalls überein.
Bisher hatte ich immer die Info, dass VW mit Toshiba zusammenarbeitet.
http://www.wattgehtab.com/elektroautos/skoda-zeigt-studie-de…
Die zwei postings ganz unten beachten!
http://www.heise.de/autos/artikel/VW-startet-Elektroauto-Fel…
Natürlich: Es war nur ein Ausstellungstück, in der Serienautos kann auch ein anderer Hersteller zum Zug kommen, aber wenn die Info stimmt, ist VW mit JCS nicht nur im Gespräch! Auf so eine Nachricht warte ich seit Jahren !!! Würde mich ja brennend interessieren, ob die kleine Testflotte für den Feldversuch, der gerade losging, auch mit JCS-Akkus fährt. Die genannte Kapazität stimmt jedenfalls überein.
Bisher hatte ich immer die Info, dass VW mit Toshiba zusammenarbeitet.
http://www.wattgehtab.com/elektroautos/skoda-zeigt-studie-de…
Die zwei postings ganz unten beachten!
http://www.heise.de/autos/artikel/VW-startet-Elektroauto-Fel…
sehr schade die trennung, was wird jetzt aus saft werden ?? hat jemand eine idee, ich vermute die wird kaum noch ne chance auf dem markt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.430 von Hoffnungstraeger am 18.05.11 22:45:03http://www.saftbatteries.com/SAFT/UploadedFiles/PressOffice/…
ja, das ist bitter
ich denke damit ist SAFT uninterssant geworden. ich werd sie wohl verticken. schade
ja, das ist bitter
ich denke damit ist SAFT uninterssant geworden. ich werd sie wohl verticken. schade
http://www.bankkaufmann.com/meldung-332674.html
auf deutsch
Fazit: Johnson sieht SAFT als Hemmschuh
naja die Rechnung als SAFT-investor wäre long auch mal wirklich wieder zu gut aufgegangen.
es ist einfach schwierig in boombranchen zu investieren wenn´s nicht um was völlig neues geht. da bleiben meist nur die großen und die paar prozente die man mitnehmen kann.
mit SAFT ging die rechnung leider damit wohl daneben
auf deutsch
Fazit: Johnson sieht SAFT als Hemmschuh
naja die Rechnung als SAFT-investor wäre long auch mal wirklich wieder zu gut aufgegangen.
es ist einfach schwierig in boombranchen zu investieren wenn´s nicht um was völlig neues geht. da bleiben meist nur die großen und die paar prozente die man mitnehmen kann.
mit SAFT ging die rechnung leider damit wohl daneben
mein Fazit mal wieder:
man investiere in Zukunfts/Schlüsseltechnologien wie Batterien, Windräder oder Stromleitungen einfach über Rohstoffe wie Tantal oder Kupfer und suche sich die besten deposits.
Außer LPKF bleibt in meinem Depot keine nennenswerte nicht-rohstoffaktie mehr übrig und das ist gut so.
heutzutage einfach zu schwierig kleine gewinner aufzutreiben und die großen machen im boom eben 50% und keine 500%. das läuft bei rohstoffaktien wesentlich flockiger :-)
man investiere in Zukunfts/Schlüsseltechnologien wie Batterien, Windräder oder Stromleitungen einfach über Rohstoffe wie Tantal oder Kupfer und suche sich die besten deposits.
Außer LPKF bleibt in meinem Depot keine nennenswerte nicht-rohstoffaktie mehr übrig und das ist gut so.
heutzutage einfach zu schwierig kleine gewinner aufzutreiben und die großen machen im boom eben 50% und keine 500%. das läuft bei rohstoffaktien wesentlich flockiger :-)
für mich SAFT damit ein klarer Übernahmekandidat... 100% Freefloater und kein großer Bruder JCI mehr an Bord der schützend zu Seite steht.
Ich denke, für JCI wurde es zum Dorn im Auge, dass SAFT als viel kleineres Unternehmen ein derartiges Mitspracherecht hatte und zudem Vetos geben konnte, in Bereichen, die SAFT auch ohne JCI bedienen kann/wird.
Das Ganze wird Schwung reinbringen, denn nun ist Handeln angesagt.
Ich denke, für JCI wurde es zum Dorn im Auge, dass SAFT als viel kleineres Unternehmen ein derartiges Mitspracherecht hatte und zudem Vetos geben konnte, in Bereichen, die SAFT auch ohne JCI bedienen kann/wird.
Das Ganze wird Schwung reinbringen, denn nun ist Handeln angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.627 von Boersenkrieger am 18.05.11 23:39:52So ein Mist, schade, dass man als Kleinaktionär von dieser Trennung wieder erst im Nachhinein erfährt.
Die ca. -13% sind ziemlich übel heute.
Die ca. -13% sind ziemlich übel heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.716 von Durando am 19.05.11 10:00:48eben zu €25 nachgelegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.528.758 von Boersenkrieger am 19.05.11 20:02:14sehe ich genauso !!!! bei 16,50 euro bin ich mit 1000 stück tradingposition wieder mit dabei ! KZ dann 21 bis 23 EUR !
... das war es dann !!! bloß gut, dass ich bei 30 rausgegangen bin (habe da wirklich mal schwein gehabt ) ---- tja, die von meinem "batterie-portfolio" verblieben werte Polypore und SQM sind dafür umso besser gelaufen,
aber du hast recht boersenkrieger ... bis auf 4 Aktienpostionen (SGL-carbon, Euromicron, Rheinmetall und Linde) halte ich auch nur noch ROHSTOFFWERTE und da am besten solche wie SSL.V und SLW , die also wirklich von steigenden gold und silberpreisen direkt profitieren, da sie "streamer" sind !!! bei einzelminen war in den letzten monaten ja nicht viel zu holen, freude macht eigentlich nur noch die Lynas .
bei DML.to und UUU.to könnte man mal wieder etwas aufbauen, oder denkst du anders ???
fazit: SAFT ist jetzt erst mal "tot" und geht auf angemessene KGV-Bewertung zurück ... der JCI-premium aufschlag wird verdampfen !!! ... also nur noch als tradingaktie weit unter 20 zu gebrauchen !!!
(kannst mir deine antworten gerne auch per BM schicken !! gruss grauer
... das war es dann !!! bloß gut, dass ich bei 30 rausgegangen bin (habe da wirklich mal schwein gehabt ) ---- tja, die von meinem "batterie-portfolio" verblieben werte Polypore und SQM sind dafür umso besser gelaufen,
aber du hast recht boersenkrieger ... bis auf 4 Aktienpostionen (SGL-carbon, Euromicron, Rheinmetall und Linde) halte ich auch nur noch ROHSTOFFWERTE und da am besten solche wie SSL.V und SLW , die also wirklich von steigenden gold und silberpreisen direkt profitieren, da sie "streamer" sind !!! bei einzelminen war in den letzten monaten ja nicht viel zu holen, freude macht eigentlich nur noch die Lynas .
bei DML.to und UUU.to könnte man mal wieder etwas aufbauen, oder denkst du anders ???
fazit: SAFT ist jetzt erst mal "tot" und geht auf angemessene KGV-Bewertung zurück ... der JCI-premium aufschlag wird verdampfen !!! ... also nur noch als tradingaktie weit unter 20 zu gebrauchen !!!
(kannst mir deine antworten gerne auch per BM schicken !! gruss grauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.175 von graue eminenz am 19.05.11 21:35:57könnte hinkommen mit SAFT und den 16,50.
Polypore kenn ich gar nicht... hab grad den chart gesehen
gratuliere.
SGL wäre auch ein liebling für mich. da gibt´s ja nicht viel konkurrenz oder ?
bzgl leichterer bauweise für zukunftsautos richtig viel fantasie. leider drum auch die bewertung schon mit aufschlag. naja sollte es mal allgemein krachen, wäre SGL mein erster schneller kauf.
DML oder UUU warum nicht... scheint so langsam auskonsolidiert zu haben. lundin hatte ende märz bei DML zu 2,30 nochmals kräftig zugeschlagen.
fraglich halt ob sich viel nach oben bewegt in nächster zeit, aber nach unten seh ich eigentlich keinen großen spielraum mehr.
bin immer noch gefrustet was SAFT angeht. mit dem JV war´s halt ein richtig spannender wert. wobei ich mich manchmal schon gefragt hatte ob die kleine saft da so mithalten wird können, aber dank johnson... nunja jetzt haben die ja leider auch die nase voll.
das wird eben ein knallhart umkämpfter markt mit hohen investitionen. als aktionär sollte man heute nicht mehr mitspielen. ich hab´s hier letztlich verpennt bzw nur auf saft gesetzt.
interessanter sind da vielleicht dann eher wieder lithiumaktien die ihre fahnenstangen mitlerweile ja auch ganz ordentlich abgebaut haben.
Polypore kenn ich gar nicht... hab grad den chart gesehen
gratuliere.
SGL wäre auch ein liebling für mich. da gibt´s ja nicht viel konkurrenz oder ?
bzgl leichterer bauweise für zukunftsautos richtig viel fantasie. leider drum auch die bewertung schon mit aufschlag. naja sollte es mal allgemein krachen, wäre SGL mein erster schneller kauf.
DML oder UUU warum nicht... scheint so langsam auskonsolidiert zu haben. lundin hatte ende märz bei DML zu 2,30 nochmals kräftig zugeschlagen.
fraglich halt ob sich viel nach oben bewegt in nächster zeit, aber nach unten seh ich eigentlich keinen großen spielraum mehr.
bin immer noch gefrustet was SAFT angeht. mit dem JV war´s halt ein richtig spannender wert. wobei ich mich manchmal schon gefragt hatte ob die kleine saft da so mithalten wird können, aber dank johnson... nunja jetzt haben die ja leider auch die nase voll.
das wird eben ein knallhart umkämpfter markt mit hohen investitionen. als aktionär sollte man heute nicht mehr mitspielen. ich hab´s hier letztlich verpennt bzw nur auf saft gesetzt.
interessanter sind da vielleicht dann eher wieder lithiumaktien die ihre fahnenstangen mitlerweile ja auch ganz ordentlich abgebaut haben.
ich denke saft hat seine beste zeit hinter sich jetzt sind soviele auf dem markt, dass sie sich allen gegenseitig in die pleite treiben , siehe solarwerte
Zitat von Hoffnungstraeger: ich denke saft hat seine beste zeit hinter sich jetzt sind soviele auf dem markt, dass sie sich allen gegenseitig in die pleite treiben , siehe solarwerte
jep immer das gleiche spiel... von hunderten Automobilunternehmen blieben zwischenzeitlich einst nur ganze 7 überhaupt übrig !
bei it lief´s ähnlich und solarzellenhersteller gibt´s allein in china über 100.
preiskampf bis zum erbrechen... das braucht kein mensch als börsianer.
da investiert man lieber weiter gemütlich in rohstoffwerte mit top-deposits.
batterienaktien sind von daher mal uninteressant. wichtiger sind welche rohstoffe benötigt werden und in welchen mengen und welche technologie sich durchsetzt in bezug auf rohstoffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.797 von cfstar am 19.05.11 10:13:30Hi cfstar,
bin auch am überlegen, ob man bei 25-26€ wieder nachkaufen sollte.
Ich will aber auch nichts übereilen, muss schließlich auch ein wenig auf meine Cash-Reserve achten.
bin auch am überlegen, ob man bei 25-26€ wieder nachkaufen sollte.
Ich will aber auch nichts übereilen, muss schließlich auch ein wenig auf meine Cash-Reserve achten.
und welchen tipp hast du für ne gute rohstoffaktie??
15-minütiges Testfahrtvideo mit dem Opel Ampera
http://www.youtube.com/profile?user=tachy001&annotation_id=a…
Schade, dass Saft wahrscheinlich raus ist aus dem Spiel.
http://www.youtube.com/profile?user=tachy001&annotation_id=a…
Schade, dass Saft wahrscheinlich raus ist aus dem Spiel.
VDI-Interview mit JC- und JCS-Management über Märkte, Strategie und Perspektiven.
Leider aber nichts zum Krach im JV.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/China_Markt,_auf_den_…
Noch ein kleiner, aber durchaus aufschlussreicher Begleit-Bericht zum Interview. Demnach will Johnson Controls bei Li-Ion auch außerhalb des vereinbarten JV-Themas Elektromobilität aktiv werden, Saft wehrt sich aber gegen die Konkurrenz mit dem JV-Partner.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Scheidung_im_Gesch%C3…
Ich vermute allerdings, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Der Streit dürfte auch Technologiefragen und Investitionssummen betreffen.
Leider aber nichts zum Krach im JV.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/China_Markt,_auf_den_…
Noch ein kleiner, aber durchaus aufschlussreicher Begleit-Bericht zum Interview. Demnach will Johnson Controls bei Li-Ion auch außerhalb des vereinbarten JV-Themas Elektromobilität aktiv werden, Saft wehrt sich aber gegen die Konkurrenz mit dem JV-Partner.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Scheidung_im_Gesch%C3…
Ich vermute allerdings, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Der Streit dürfte auch Technologiefragen und Investitionssummen betreffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.601 von Hoffnungstraeger am 22.05.11 00:50:27SANDSTORM !!! SSL.V
goldpreis und cash-flow und die bewertung der aktie werden sich mittelfristig angleichen und da hat SSL.V einen hebel und noch etwas aufzuholen !!!
ansonsten SQM um beim lithium zu bleiben !!!
ein unverbindlicher heißer tipp für die zukunft soll auch parallel recources sein (PAL.V) ... aber da muss man erst mal die ersten bohrergebnisse abwarten, man munkelt aber, dass die auf einer riesigen ader in mexico sitzen !! ... also abwarten und dann bei faktenlage an der heimatbörse in toronto zuschlagen !!!
goldpreis und cash-flow und die bewertung der aktie werden sich mittelfristig angleichen und da hat SSL.V einen hebel und noch etwas aufzuholen !!!
ansonsten SQM um beim lithium zu bleiben !!!
ein unverbindlicher heißer tipp für die zukunft soll auch parallel recources sein (PAL.V) ... aber da muss man erst mal die ersten bohrergebnisse abwarten, man munkelt aber, dass die auf einer riesigen ader in mexico sitzen !! ... also abwarten und dann bei faktenlage an der heimatbörse in toronto zuschlagen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.563.791 von graue eminenz am 26.05.11 21:55:07woher hast du denn PAL aufgetrieben ? Börsenwert nicht mal 2 mio cad
ich glaub ich steig in commerce resource ein... im branchenvergleich scheinen sie zu billig... auch wenn ich immer irritiert bin warum sie auf ihrer hp auch deutsch anbieten
ich glaub ich steig in commerce resource ein... im branchenvergleich scheinen sie zu billig... auch wenn ich immer irritiert bin warum sie auf ihrer hp auch deutsch anbieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.564.190 von Boersenkrieger am 26.05.11 23:13:24lach mal noch über PAL.V !!! in 6 monaten sehen wir uns wieder !!! schreibe dir dann eine mail
Zitat von graue eminenz: lach mal noch über PAL.V !!! in 6 monaten sehen wir uns wieder !!! schreibe dir dann eine mail
ich lache nicht über PAL... im gegenteil: die marktkap läßt ja spielraum nach oben zu. für 2 mio´s brauchst grad mal ein halbgutes borhloch vorweisen
du hast mich da eher mal neugierig gemacht... kannst mir ruhig ne bm jetzt schon schreiben. bin grad nicht sicher was ich einkaufen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.797 von cfstar am 19.05.11 10:13:30An der Stromspeichertechnologie führt kein Weg mehr dran vorbei, wenn Deutschland bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen will.
Hab jetzt auch nochmal etwas Saft Groupe Aktien nachgekauft.
Hab jetzt auch nochmal etwas Saft Groupe Aktien nachgekauft.
Hallo Leute,
mehr Infos gibt es unter
www.saftbatteries.com
25125840 Aktien
0,68E Dividende 2009
schaut nicht schlecht aus
ein Wachstumsmarkt
mehr Infos gibt es unter
www.saftbatteries.com
25125840 Aktien
0,68E Dividende 2009
schaut nicht schlecht aus
ein Wachstumsmarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.660.682 von pota8 am 17.06.11 10:41:00Das denke ich ja auch, aber dennoch war der Kursverlauf seit mitte Mai wirklich übel.
ja hier ist der saft raus , leider ich hatte auch mehr erwartet , aber sieht sehr mau aus für saft
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.183 von Hoffnungstraeger am 27.06.11 12:46:12Die Saft groupe hat seit mitte Mai eine Schwächephase, was den Kurs angeht.
Das bedeutet jedoch nicht, dass es in Zukunft so schlecht weiter geht.
Bis zum Jahresende werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder höhere Kurse sehen.
Die Elektromobilität wird sowieso erst in den nächsten Jahren richtig losgehen.
Von daher betrachte ich die Saft groupe als ein mittel-langfristiges Investment.
Das bedeutet jedoch nicht, dass es in Zukunft so schlecht weiter geht.
Bis zum Jahresende werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder höhere Kurse sehen.
Die Elektromobilität wird sowieso erst in den nächsten Jahren richtig losgehen.
Von daher betrachte ich die Saft groupe als ein mittel-langfristiges Investment.
Die Société Générale setzt die Saft groupe weiterhin auf buy:
Rating-Update:
Paris (aktiencheck.de AG) - Jean-Baptiste Roussille, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie von Saft (ISIN FR0010208165/ WKN A0ER34) unverändert mit "buy" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde weiterhin bei 30,00 EUR gesehen. (Analyse vom 01.07.2011) (01.07.2011/ac/a/u)
Rating-Update:
Paris (aktiencheck.de AG) - Jean-Baptiste Roussille, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie von Saft (ISIN FR0010208165/ WKN A0ER34) unverändert mit "buy" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde weiterhin bei 30,00 EUR gesehen. (Analyse vom 01.07.2011) (01.07.2011/ac/a/u)
Habe meine Altposition gegeben und bin nur noch mit einem Erinnerungsstück dabei...
die performance der letzten wochen ist schon sehr enttäuschend, aber zum jetzigen zeitpunkt verkaufen ist meines erachtens unsinn...
Momentan bei Saft eher ein Problem des Gesamtmarktes. Dow und co brechen heftig ein.
Mir trotzdem recht so, wenn die goldminen wieder beißen. Saft und LPKF sind wahrlich große Ausnahmen in meinem eigentlich sonst nur Minen-Depot.
Saft zu dem jetzigen Niveau auch kein Verkauf. Trotzdem war eben das JV mit J die große Hausnummer. So würde es mich nicht wundern wenn Saft die nächsten 5 Jahre zwischen 20 und 35 pendelt und nicht viel passiert
Mir trotzdem recht so, wenn die goldminen wieder beißen. Saft und LPKF sind wahrlich große Ausnahmen in meinem eigentlich sonst nur Minen-Depot.
Saft zu dem jetzigen Niveau auch kein Verkauf. Trotzdem war eben das JV mit J die große Hausnummer. So würde es mich nicht wundern wenn Saft die nächsten 5 Jahre zwischen 20 und 35 pendelt und nicht viel passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.881.688 von Boersenkrieger am 02.08.11 21:59:55Wenn die Elektromobilität mit den Fahrzeugen richtig losgeht, wird auch der Kurs von der Saft groupe wieder steigen.
E-bikes gibt es ja zur Zeit schon sehr viele auf dem Markt, mit den Autos fängt das erst ab 2012-2013 richtig an.
E-bikes gibt es ja zur Zeit schon sehr viele auf dem Markt, mit den Autos fängt das erst ab 2012-2013 richtig an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.976.150 von Durando am 19.08.11 14:26:28Naja das JV mit Johnson ist halt gestorben... vermutlich ein Trick von Johnson um an technologisches Wissen von Saft zu kommen. Saft kann gut und gerne auf der Strecke bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.978.197 von Boersenkrieger am 19.08.11 20:05:03Wir werden ja sehen, wie es mit der E-Mobilität weiter geht.
Noch wichtiger für die Saft groupe wird das Segment der Erneuerbaren Energien werden.
Stromspeichertechnologien werden in den nächsten Jahren, nach wie vor, immer wichtiger für die weltweite Energieversorgung werden.
Noch wichtiger für die Saft groupe wird das Segment der Erneuerbaren Energien werden.
Stromspeichertechnologien werden in den nächsten Jahren, nach wie vor, immer wichtiger für die weltweite Energieversorgung werden.
major news... kann leider noch nicht einschätzen wie der Markt reagieren wird.
Hier in Übersetzung:
Johnson Controls und Saft lösen Joint Venture für Lithium-Ionen-Autobatterien auf
Milwaukee und Paris (ots) - Johnson Controls, Inc., (NYSE: JCI) und Saft (Euronext: SAFT) einigten sich darauf, ihr Joint Venture, Johnson Controls-Saft, aufzulösen. Das Joint Venture wurde 2006 zur Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen- Autobatterien gegründet. Gemäß den Bestimmungen des abgeschlossenen Vertrags erwirbt Johnson Controls die Unternehmensanteile von Saft gegen eine Zahlung in Höhe von 145 Mio. $. Der Vertrag sieht außerdem eine Lizenzgebühr-Vorauszahlung seitens Johnson Controls an Saft vor. Im Gegenzug erhält Johnson Controls eine erweiterte Lizenz zur Verwendung bestimmter Lithium-Ionen-Technologien von Saft in allen Märkten. Die Transaktion, die noch auf die Zustimmung durch die Aufsichtsbehörden wartet, könnte bereits am 30. September 2011 abgeschlossen sein. "Wir wissen unsere Beziehung zu Saft zu schätzen und freuen uns, dass wir eine Lösung gefunden haben, die beiden Seiten zugutekommt", so Alex Molinaroli, Präsident von Johnson Controls Power Solutions.
John Searle, Vorstandsvorsitzender von Saft, sagte: "Ich freue mich sehr über die schnelle, positive Lösung dieses Disputs. Das liegt im Interesse unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre. Es nimmt Saft auch die finanzielle Last des Joint Ventures. Die Geschäftsleitung von Saft konzentriert sich nun voll und ganz darauf, die spannenden Möglichkeiten für unsere Lithium-Ionen-Technologien in allen Märkten, die wir auswählen, zu verfolgen."
Da die Parteien sich auf eine Beendigung ihrer Verbindung geeinigt haben, werden auch alle rechtlichen Verfahren zwischen den beiden Unternehmen eingestellt.
"Für Johnson Controls spiegelt dieser Vertrag unser strategisches Engagement in der fortschrittlichen Batterieindustrie wider", sagte Molinaroli. "Wir werden weiterhin aus dem Fortschritt schöpfen, den wir in dieser Richtung gemacht haben, und können nun auch unsere strategischen Fähigkeiten im Bereich Technologie, Systeme, Anwendungen und Geschäftsmodelle voll entfalten."
Das Anlagevermögen des Joint Ventures verbleibt bei Johnson Controls - mit Ausnahme eines Werks in Nersac (Frankreich), das Ende 2012 an Saft übergeben wird.
Nach Abschluss der Transaktion betreibt Johnson Controls das Unternehmen und wird die bestehenden vertraglichen Vereinbarungen erfüllen und entsprechend mit Kunden und Zulieferern zusammenarbeiten.
Über Johnson Controls: Johnson Controls ist ein globales Unternehmen mit einem breit gefächerten Produkt- und Serviceangebot und Kunden in über 150 Ländern. Mit unseren 154.000 Mitarbeitern stellen wir hochwertige Produkte her und bieten Dienstleistungen und Lösungen, mit denen wir die Energie- und Betriebseffizienz von Gebäuden optimieren. Starterbatterien für konventionelle Fahrzeuge, fortschrittliche Energiespeicher für Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie Innenraumlösungen für die Automobilindustrie ergänzen unser Portfolio. Unser Engagement zur Nachhaltigkeit reicht zurück bis zu unseren Wurzeln im Jahre 1885, als wir den ersten elektrischen Raumthermostat erfanden. Durch unsere solide Wachstumsstrategie und den Ausbau von Marktanteilen schaffen wir Werte für unsere Anteilseigner und tragen zum Erfolg unserer Kunden bei. Im Jahr 2011 würdigte die Zeitschrift Corporate Responsibility Johnson Controls mit dem ersten Platz auf ihrer jährlichen Liste der "100 Best Corporate Citizens". www.johnsoncontrols.com
Über Saft: Saft (Euronext: Saft) ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Konstruktion und Fertigung von technologisch hochmodernen Batterien für den industriellen Einsatz. Die Gruppe ist weltweit führend in der Herstellung von Nickel-Batterien und primären Lithium- Batterien für industrielle Infrastruktur und Abläufe und Transport sowie Elektronik im zivilen und militärischen Bereich. Saft ist ebenfalls global führend im Bereich Batterien für Weltraum und Verteidigung. Seine Lithium-Ionen-Batterien werden auch für Energiespeicherung, Transport und Telekommunikation eingesetzt. Die 4.000 Mitarbeiter in 19 Ländern, die 16 Produktionsstätten und das umfassende Vertriebsnetzwerk tragen alle dazu bei, das Wachstum der Saft-Gruppe in Zukunft weiter voranzutreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.saftbatteries.com
Pressekontakt:
Rebecca Fitzgerald
+1 (414) 524-2945
Rebecca.K.Fitzgerald@jci.com
Jill Ledger +33(0)1 49 93 17 77
Jill.Ledger@saftbatteries.com
Ina Longwitz +49 511 975-1031
Ina.Longwitz@jci.com
Johnson Controls und Saft lösen Joint Venture für Lithium-Ionen-Autobatterien auf
Milwaukee und Paris (ots) - Johnson Controls, Inc., (NYSE: JCI) und Saft (Euronext: SAFT) einigten sich darauf, ihr Joint Venture, Johnson Controls-Saft, aufzulösen. Das Joint Venture wurde 2006 zur Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen- Autobatterien gegründet. Gemäß den Bestimmungen des abgeschlossenen Vertrags erwirbt Johnson Controls die Unternehmensanteile von Saft gegen eine Zahlung in Höhe von 145 Mio. $. Der Vertrag sieht außerdem eine Lizenzgebühr-Vorauszahlung seitens Johnson Controls an Saft vor. Im Gegenzug erhält Johnson Controls eine erweiterte Lizenz zur Verwendung bestimmter Lithium-Ionen-Technologien von Saft in allen Märkten. Die Transaktion, die noch auf die Zustimmung durch die Aufsichtsbehörden wartet, könnte bereits am 30. September 2011 abgeschlossen sein. "Wir wissen unsere Beziehung zu Saft zu schätzen und freuen uns, dass wir eine Lösung gefunden haben, die beiden Seiten zugutekommt", so Alex Molinaroli, Präsident von Johnson Controls Power Solutions.
John Searle, Vorstandsvorsitzender von Saft, sagte: "Ich freue mich sehr über die schnelle, positive Lösung dieses Disputs. Das liegt im Interesse unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre. Es nimmt Saft auch die finanzielle Last des Joint Ventures. Die Geschäftsleitung von Saft konzentriert sich nun voll und ganz darauf, die spannenden Möglichkeiten für unsere Lithium-Ionen-Technologien in allen Märkten, die wir auswählen, zu verfolgen."
Da die Parteien sich auf eine Beendigung ihrer Verbindung geeinigt haben, werden auch alle rechtlichen Verfahren zwischen den beiden Unternehmen eingestellt.
"Für Johnson Controls spiegelt dieser Vertrag unser strategisches Engagement in der fortschrittlichen Batterieindustrie wider", sagte Molinaroli. "Wir werden weiterhin aus dem Fortschritt schöpfen, den wir in dieser Richtung gemacht haben, und können nun auch unsere strategischen Fähigkeiten im Bereich Technologie, Systeme, Anwendungen und Geschäftsmodelle voll entfalten."
Das Anlagevermögen des Joint Ventures verbleibt bei Johnson Controls - mit Ausnahme eines Werks in Nersac (Frankreich), das Ende 2012 an Saft übergeben wird.
Nach Abschluss der Transaktion betreibt Johnson Controls das Unternehmen und wird die bestehenden vertraglichen Vereinbarungen erfüllen und entsprechend mit Kunden und Zulieferern zusammenarbeiten.
Über Johnson Controls: Johnson Controls ist ein globales Unternehmen mit einem breit gefächerten Produkt- und Serviceangebot und Kunden in über 150 Ländern. Mit unseren 154.000 Mitarbeitern stellen wir hochwertige Produkte her und bieten Dienstleistungen und Lösungen, mit denen wir die Energie- und Betriebseffizienz von Gebäuden optimieren. Starterbatterien für konventionelle Fahrzeuge, fortschrittliche Energiespeicher für Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie Innenraumlösungen für die Automobilindustrie ergänzen unser Portfolio. Unser Engagement zur Nachhaltigkeit reicht zurück bis zu unseren Wurzeln im Jahre 1885, als wir den ersten elektrischen Raumthermostat erfanden. Durch unsere solide Wachstumsstrategie und den Ausbau von Marktanteilen schaffen wir Werte für unsere Anteilseigner und tragen zum Erfolg unserer Kunden bei. Im Jahr 2011 würdigte die Zeitschrift Corporate Responsibility Johnson Controls mit dem ersten Platz auf ihrer jährlichen Liste der "100 Best Corporate Citizens". www.johnsoncontrols.com
Über Saft: Saft (Euronext: Saft) ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Konstruktion und Fertigung von technologisch hochmodernen Batterien für den industriellen Einsatz. Die Gruppe ist weltweit führend in der Herstellung von Nickel-Batterien und primären Lithium- Batterien für industrielle Infrastruktur und Abläufe und Transport sowie Elektronik im zivilen und militärischen Bereich. Saft ist ebenfalls global führend im Bereich Batterien für Weltraum und Verteidigung. Seine Lithium-Ionen-Batterien werden auch für Energiespeicherung, Transport und Telekommunikation eingesetzt. Die 4.000 Mitarbeiter in 19 Ländern, die 16 Produktionsstätten und das umfassende Vertriebsnetzwerk tragen alle dazu bei, das Wachstum der Saft-Gruppe in Zukunft weiter voranzutreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.saftbatteries.com
Pressekontakt:
Rebecca Fitzgerald
+1 (414) 524-2945
Rebecca.K.Fitzgerald@jci.com
Jill Ledger +33(0)1 49 93 17 77
Jill.Ledger@saftbatteries.com
Ina Longwitz +49 511 975-1031
Ina.Longwitz@jci.com
Klingt günstig alles in allem:
-Saft bekommt ca. 100 Mio € plus X (Lizenzen) für einen bilanzierten net asset value von 45,9 Mio €
-Verlustanteil entfällt (zuletzt anualisiert ca. 25 Mio €)
-Bilanzstruktur signifikant verbessert
Am besten finde ich aber, dass die extrem unschöne Hängepartie rasch beendet wurde. Sollte sich eigentlich positiv im Kurs niederschlagen.
Ansonsten ist wohl die Frage, ob der Deal das Ende von EV/HEV für Saft bedeutet oder ob sie nochmal einen Vorstoß wagen. Da in der PM nichts dazu steht, wurden offenbar keine Restriktionen vereinbart. Genau wissen wirs natürlich nicht. Vermute aber sowieso, dass es besser ist für Saft, das Rennen auf diesem Feld den Majors zu überlassen.
-Saft bekommt ca. 100 Mio € plus X (Lizenzen) für einen bilanzierten net asset value von 45,9 Mio €
-Verlustanteil entfällt (zuletzt anualisiert ca. 25 Mio €)
-Bilanzstruktur signifikant verbessert
Am besten finde ich aber, dass die extrem unschöne Hängepartie rasch beendet wurde. Sollte sich eigentlich positiv im Kurs niederschlagen.
Ansonsten ist wohl die Frage, ob der Deal das Ende von EV/HEV für Saft bedeutet oder ob sie nochmal einen Vorstoß wagen. Da in der PM nichts dazu steht, wurden offenbar keine Restriktionen vereinbart. Genau wissen wirs natürlich nicht. Vermute aber sowieso, dass es besser ist für Saft, das Rennen auf diesem Feld den Majors zu überlassen.
übersehen: Nersac geht an Saft, der veräußerte NAV ist also geringer als die 45,9 Mio € ---> nochmal besser
schwierig schwierig... ich fürchte der EV-Markt ist dadurch verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.051 von cfstar am 05.09.11 00:25:21kann sein, schwer zu beurteilen...
werd auch nicht wieder einsteigen. der batterienmarkt ist mir zu hart umkämpft. ich antworte da lieber mit minenwerten. man sieht´s ja wieder derzeit bei solarwerten:
es macht so die runde daß in etwa für 50 GW solarzellen von hunderten firmen produziert werden, aber die nachfrage dieses jahr ca 15 GW sind ..gekloppe, preisverfall usw.... bei batterien wird´s ähnlich laufen früher oder später. einer hat mal die nase vorn. dann machen alle wieder das gleiche und schwups gibt´s die hightec batterie für nen apfel und ein ei.
mir zu stressig, obwohl wir hier noch in einer sehr interessanten phase sind, die blasen entstehen lassen könnte, ähnlich zu IT- oder solarwerten. bin mir aber nicht ganz sicher wo wir grad stehen.
werd auch nicht wieder einsteigen. der batterienmarkt ist mir zu hart umkämpft. ich antworte da lieber mit minenwerten. man sieht´s ja wieder derzeit bei solarwerten:
es macht so die runde daß in etwa für 50 GW solarzellen von hunderten firmen produziert werden, aber die nachfrage dieses jahr ca 15 GW sind ..gekloppe, preisverfall usw.... bei batterien wird´s ähnlich laufen früher oder später. einer hat mal die nase vorn. dann machen alle wieder das gleiche und schwups gibt´s die hightec batterie für nen apfel und ein ei.
mir zu stressig, obwohl wir hier noch in einer sehr interessanten phase sind, die blasen entstehen lassen könnte, ähnlich zu IT- oder solarwerten. bin mir aber nicht ganz sicher wo wir grad stehen.
Saft opens lithium-ion battery plant in Florida
20 September 2011
Saft has inaugurated an automated lithium-ion battery factory in Jacksonville, FL, for renewable energy storage, smart grid support, broadband back-up power, transportation and defence.
By Kari Williamson
The facility is Saft’s 16th worldwide, and features a 1 MW solar photovoltaic (PV) rooftop system.
Saft has received incentives from the State of Florida and the City of Jacksonville to build the plant, and the construction of the 235,000 ft2 facility was further funded by a US$95.5 million Federal grant from the Department of Energy (DoE) under the American Recovery and Reinvestment Act.
John Searle, Saft’s CEO, says: “I am delighted that our most advanced facility ever is now ready to serve our customers who are demanding ever higher performance energy storage solutions. Saft’s strategy is to actively address these new opportunities with our latest generation lithium-ion technology.”
The battery production plant will bring 300 jobs to Jacksonville.
http://www.renewableenergyfocus.com/view/20838/saft-opens-li…
20 September 2011
Saft has inaugurated an automated lithium-ion battery factory in Jacksonville, FL, for renewable energy storage, smart grid support, broadband back-up power, transportation and defence.
By Kari Williamson
The facility is Saft’s 16th worldwide, and features a 1 MW solar photovoltaic (PV) rooftop system.
Saft has received incentives from the State of Florida and the City of Jacksonville to build the plant, and the construction of the 235,000 ft2 facility was further funded by a US$95.5 million Federal grant from the Department of Energy (DoE) under the American Recovery and Reinvestment Act.
John Searle, Saft’s CEO, says: “I am delighted that our most advanced facility ever is now ready to serve our customers who are demanding ever higher performance energy storage solutions. Saft’s strategy is to actively address these new opportunities with our latest generation lithium-ion technology.”
The battery production plant will bring 300 jobs to Jacksonville.
http://www.renewableenergyfocus.com/view/20838/saft-opens-li…
Vollzug der Trennung:
Johnson Controls Power Solutions EMEA
30.09.2011 | 17:45 Uhr
|2122288
Johnson Controls finalisiert die Akquisition des Joint Ventures für Lithium-Ionen-Autobatterien
Milwaukee (ots) - Johnson Controls, Inc., (NYSE: JCI) und Saft (Euronext: SAFT) einigten sich darauf, ihr Joint Venture Johnson Controls-Saft aufzulösen, das im Jahr 2006 zur Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Autobatterien gegründet worden war. Wie vereinbart hat Johnson Controls den Unternehmensanteil von Saft für die Summe von 145 Million USD gekauft. Johnson Controls erhält auch eine erweiterte, zeitlich unbegrenzte Lizenz zur Nutzung bestimmter Lithium-Ionen-Technologien von Saft für alle Märkte.
Alle Vermögenswerte des Joint Ventures, unter anderem auch das neue Werk des Unternehmens in Holland, Michigan, verbleiben bei Johnson Controls. Das derzeitige Werk des Joint Ventures in Nersac, Frankreich, wird zum Ende des Jahres 2012 an Saft übertragen. Die Parteien vereinbarten auch, alle gerichtlichen Verfahren zwischen den Unternehmen zu beenden.
Beginnend mit dem 1. Oktober 2011 betreibt Johnson Controls das Unternehmen unter dem Namen Johnson Controls und erfüllt die bestehenden vertraglichen Verpflichtungen des Unternehmens, sowohl gegenüber seinen Kunden wie auch seinen Lieferanten.
Über Johnson Controls:
Johnson Controls ist ein globales Unternehmen mit einem breit gefächerten Produkt- und Serviceangebot und Kunden in über 150 Ländern. Mit unseren 154.000 Mitarbeitern stellen wir hochwertige Produkte her und bieten Dienstleistungen und Lösungen, mit denen wir die Energie- und Betriebseffizienz von Gebäuden optimieren. Starterbatterien für konventionelle Fahrzeuge, fortschrittliche Energiespeicher für Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie Innenraumlösungen für die Automobilindustrie ergänzen unser Portfolio. Unser Engagement für die Nachhaltigkeit reicht zurück bis zu unseren Wurzeln im Jahr 1885, als wir den ersten elektrischen Raumthermostat erfanden. Durch unsere solide Wachstumsstrategie und den Ausbau von Marktanteilen schaffen wir Werte für unsere Anteilseigner und tragen zum Erfolg unserer Kunden bei. Im Jahr 2011 würdigte die Zeitschrift Corporate Responsibility Johnson Controls mit dem ersten Platz auf ihrer jährlichen Liste der "100 Best Corporate Citizens".
www.johnsoncontrols.com
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ANSPRECHPARTNER:
Rebecca Fitzgerald
+1 (414) 524-2945
Rebecca.K.Fitzgerald@jci.com
Ina Longwitz
+49 511 975 1031
Ina.Longwitz@jci.com
Johnson Controls Power Solutions EMEA
30.09.2011 | 17:45 Uhr
|2122288
Johnson Controls finalisiert die Akquisition des Joint Ventures für Lithium-Ionen-Autobatterien
Milwaukee (ots) - Johnson Controls, Inc., (NYSE: JCI) und Saft (Euronext: SAFT) einigten sich darauf, ihr Joint Venture Johnson Controls-Saft aufzulösen, das im Jahr 2006 zur Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Autobatterien gegründet worden war. Wie vereinbart hat Johnson Controls den Unternehmensanteil von Saft für die Summe von 145 Million USD gekauft. Johnson Controls erhält auch eine erweiterte, zeitlich unbegrenzte Lizenz zur Nutzung bestimmter Lithium-Ionen-Technologien von Saft für alle Märkte.
Alle Vermögenswerte des Joint Ventures, unter anderem auch das neue Werk des Unternehmens in Holland, Michigan, verbleiben bei Johnson Controls. Das derzeitige Werk des Joint Ventures in Nersac, Frankreich, wird zum Ende des Jahres 2012 an Saft übertragen. Die Parteien vereinbarten auch, alle gerichtlichen Verfahren zwischen den Unternehmen zu beenden.
Beginnend mit dem 1. Oktober 2011 betreibt Johnson Controls das Unternehmen unter dem Namen Johnson Controls und erfüllt die bestehenden vertraglichen Verpflichtungen des Unternehmens, sowohl gegenüber seinen Kunden wie auch seinen Lieferanten.
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Johnson Controls ist ein globales Unternehmen mit einem breit gefächerten Produkt- und Serviceangebot und Kunden in über 150 Ländern. Mit unseren 154.000 Mitarbeitern stellen wir hochwertige Produkte her und bieten Dienstleistungen und Lösungen, mit denen wir die Energie- und Betriebseffizienz von Gebäuden optimieren. Starterbatterien für konventionelle Fahrzeuge, fortschrittliche Energiespeicher für Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie Innenraumlösungen für die Automobilindustrie ergänzen unser Portfolio. Unser Engagement für die Nachhaltigkeit reicht zurück bis zu unseren Wurzeln im Jahr 1885, als wir den ersten elektrischen Raumthermostat erfanden. Durch unsere solide Wachstumsstrategie und den Ausbau von Marktanteilen schaffen wir Werte für unsere Anteilseigner und tragen zum Erfolg unserer Kunden bei. Im Jahr 2011 würdigte die Zeitschrift Corporate Responsibility Johnson Controls mit dem ersten Platz auf ihrer jährlichen Liste der "100 Best Corporate Citizens".
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+49 511 975 1031
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Es sieht so aus, als wolle Saft das Feld HEV/PHEV nicht räumen.
http://www.sudouest.fr/2011/11/29/la-saft-ne-veut-pas-abando…
http://www.sudouest.fr/2011/11/29/la-saft-ne-veut-pas-abando…
Frohes Neues Jahr allen hier im Thread !
Hat ja leider lange keiner mehr was hier geschrieben.
Bin jedenfalls gespannt, wie es in diesem Jahr mit Saft weiter geht.
Hat ja leider lange keiner mehr was hier geschrieben.
Bin jedenfalls gespannt, wie es in diesem Jahr mit Saft weiter geht.
Saft sollte mittelfristig von der aktuellen Euro-Schwäche profitieren.
Ansonsten gibt es in der frz. Wirtschaftspresse einen neuerlichen Hinweis darauf, dass Saft auch nach der Auflösung des JV beim Thema Elektromobilität am Ball bleibt.
----------------------
Saft : un fort potentiel de redressement
04/01/2012 - Notre avis est plutôt positif
Par Ludivine Szado
Nouveau venu au sein de notre Top 100 en 2012, Saft est un spécialiste des batteries de haute technologie, notamment des batteries lithium-ion destinées aux marchés du stockage d'énergie renouvelable, du transport et des réseaux de télécommunications. Un marché en pleine croissance. Le groupe a d'ailleurs inauguré en septembre son usine de Jacksonville en Floride. Très attendue, c'est l'unité de production de batteries lithium-ion la plus moderne du monde. Une usine d'une capacité annuelle de 300 millions de dollars de chiffre d'affaires grâce à laquelle Saft compte monter en puissance.
Son désengagement de la coentreprise créée en 2006 avec l'américain Johnson Controls pour le développement de batteries automobiles au lithium-ion est aussi un fait majeur. Source de conflits, cette coentreprise générait aussi des pertes lourdes pour Saft. Le groupe entend mettre à profit sa liberté retrouvée pour développer sa gamme sur le marché à fort potentiel des voitures électriques.
Dans le stockage de l'énergie, Saft s'est également illustré avec la signature de contrats pour des projets en Arizona et à Hawaï.
De belles perspectives qui devraient se traduire dans les résultats cette année. Pour 2011, après une hausse de 5,6% de ses revenus au troisième trimestre, le groupe a confirmé ses prévisions annuelles d'une croissance organique d'au moins 7% et d'une marge d'exploitation comprise entre 17 et 17,5%.
Le titre, qui a déjà repris des couleurs depuis trois mois, a encore les moyens de se distinguer. D'où notre avis plutôt positif.
Les plus et les moins du dossier
+ Une forte capacité d'innovation.
+ Très dépendant du dollar, le groupe profitera de l'affaiblissement de l'euro face au billet vert.
- La hausse des matières premières, principal composant des batteries.
http://votreargent.lexpress.fr/bourse/fiches-valeurs/saft-sa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://votreargent.lexpress.fr/bourse/fiches-valeurs/saft-sa…
Ansonsten gibt es in der frz. Wirtschaftspresse einen neuerlichen Hinweis darauf, dass Saft auch nach der Auflösung des JV beim Thema Elektromobilität am Ball bleibt.
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Saft : un fort potentiel de redressement
04/01/2012 - Notre avis est plutôt positif
Par Ludivine Szado
Nouveau venu au sein de notre Top 100 en 2012, Saft est un spécialiste des batteries de haute technologie, notamment des batteries lithium-ion destinées aux marchés du stockage d'énergie renouvelable, du transport et des réseaux de télécommunications. Un marché en pleine croissance. Le groupe a d'ailleurs inauguré en septembre son usine de Jacksonville en Floride. Très attendue, c'est l'unité de production de batteries lithium-ion la plus moderne du monde. Une usine d'une capacité annuelle de 300 millions de dollars de chiffre d'affaires grâce à laquelle Saft compte monter en puissance.
Son désengagement de la coentreprise créée en 2006 avec l'américain Johnson Controls pour le développement de batteries automobiles au lithium-ion est aussi un fait majeur. Source de conflits, cette coentreprise générait aussi des pertes lourdes pour Saft. Le groupe entend mettre à profit sa liberté retrouvée pour développer sa gamme sur le marché à fort potentiel des voitures électriques.
Dans le stockage de l'énergie, Saft s'est également illustré avec la signature de contrats pour des projets en Arizona et à Hawaï.
De belles perspectives qui devraient se traduire dans les résultats cette année. Pour 2011, après une hausse de 5,6% de ses revenus au troisième trimestre, le groupe a confirmé ses prévisions annuelles d'une croissance organique d'au moins 7% et d'une marge d'exploitation comprise entre 17 et 17,5%.
Le titre, qui a déjà repris des couleurs depuis trois mois, a encore les moyens de se distinguer. D'où notre avis plutôt positif.
Les plus et les moins du dossier
+ Une forte capacité d'innovation.
+ Très dépendant du dollar, le groupe profitera de l'affaiblissement de l'euro face au billet vert.
- La hausse des matières premières, principal composant des batteries.
http://votreargent.lexpress.fr/bourse/fiches-valeurs/saft-sa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://votreargent.lexpress.fr/bourse/fiches-valeurs/saft-sa…
++BLITZ++ Sarkozy: Finanztransaktionssteuer in Frankreich ab August
Die dts Nachrichtenagentur in Halle/Saale verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Paris: Sarkozy: Finanztransaktionssteuer in Frankreich ab August.
dts Nachrichtenagentur, 29.01.2012 | 21:07
Dies wird morgen für extrem steigende Kurse in französischen Aktien sorgen!
Die dts Nachrichtenagentur in Halle/Saale verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Paris: Sarkozy: Finanztransaktionssteuer in Frankreich ab August.
dts Nachrichtenagentur, 29.01.2012 | 21:07
Dies wird morgen für extrem steigende Kurse in französischen Aktien sorgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.665.573 von zeitreisen am 29.01.12 21:23:10komischer zusammenhang.
warum sollten aktien steigen wenn die gebühren höher werden ?
da wird jetzt erstmal bis august ausgeräumt und später frankreich gemieden.
deutschland kommt sowieso auch dazu, aber da gibts für mich keine interssanten aktien.
warum sollten aktien steigen wenn die gebühren höher werden ?
da wird jetzt erstmal bis august ausgeräumt und später frankreich gemieden.
deutschland kommt sowieso auch dazu, aber da gibts für mich keine interssanten aktien.
Die Zahlen finde ich wie schon die letzten 2 Jahre prima. Saft Gpe wächst, gewinnt neue Aufträge und ist in einem Zukunftsmarkt ein sognannter "Pure-Play". Seit 3 Jahren bekomme ich eine vernünftige Dividenderendite auch wenn ich mit dem Kurs buchtechnisch in den miesen bin (Einstandskurs 29 Euro). Dieses Jahr gibt es sogar eine "Sonderdividende" von 1 Euro und normale Dividende von 0,72 Euro. Das ist bei derzeitigem Kurs größer 7% und für mich fast 6%.
Also wie geht es weiter mit SAFT GPE?
Wo sind die Gefahren, wie bewertet ihr die Chancen?
Alle Infos ziemlich übersichtilich auf der Homepage von Saft zu finden, noch ein Pluspunkt für diese Firma.
Also wie geht es weiter mit SAFT GPE?
Wo sind die Gefahren, wie bewertet ihr die Chancen?
Alle Infos ziemlich übersichtilich auf der Homepage von Saft zu finden, noch ein Pluspunkt für diese Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.765.927 von pit01234 am 17.02.12 10:46:38Es wird nicht einfach für Saft. In Erwartung des Booms in der Elektromobilität sind weltweit große Kapazitäten aufgebaut worden bzw. aktuell im Aufbau. Vor allem bei Li-Ion, einer Schwerpubnkttechnologie von Saft. Die Kapazitäten sind nicht annähernd ausgelastet. Das wird absehbar die Preise drücken, und zwar imo auch außerhalb von automotive. Auf der Suche nach Skaleneffekten versucht sich auch der Wettbewerb breit aufzustellen, bspw. A123 Systems, siehe deren Grid-Aktivitäten.
Saft hat sicherlich bis auf weiteres den Vorteil der Marktführerschaft auf etlichen Spezialfeldern und von daher eine gute Position. Es ist aber zu befürchten, dass die Märkte insgesamt unter Druck kommen, solange es bei der Elektromobilität klemmt. Es wird in dieser Situation schwierig werden in den nächsten zwei, drei Jahre, die neue Fabrik in Jacksonville auszulasten.
Ganz allgemein ist das Feld energy storage riskanter geworden, weil die enormen globalen Forschungsbüdget absehbar Technologiesprünge zeitigen werden. Wer sich da nicht rechtzeitig positioniert oder besser noch mit Patenten partizipiert, hat es schwer. Man muss die weitere Entwicklung sehr genau im Auge behalten. Analogien zu PV scheinen nahe liegend - mit dem Unterschied allerdings, dass die Probleme schon vor dem großen Hype anfangen.
Die aktuelle Underperformance von Saft ggü DAX etc. hat ihre Gründe und könnte bereits ein Warnsignal sein.
Saft hat sicherlich bis auf weiteres den Vorteil der Marktführerschaft auf etlichen Spezialfeldern und von daher eine gute Position. Es ist aber zu befürchten, dass die Märkte insgesamt unter Druck kommen, solange es bei der Elektromobilität klemmt. Es wird in dieser Situation schwierig werden in den nächsten zwei, drei Jahre, die neue Fabrik in Jacksonville auszulasten.
Ganz allgemein ist das Feld energy storage riskanter geworden, weil die enormen globalen Forschungsbüdget absehbar Technologiesprünge zeitigen werden. Wer sich da nicht rechtzeitig positioniert oder besser noch mit Patenten partizipiert, hat es schwer. Man muss die weitere Entwicklung sehr genau im Auge behalten. Analogien zu PV scheinen nahe liegend - mit dem Unterschied allerdings, dass die Probleme schon vor dem großen Hype anfangen.
Die aktuelle Underperformance von Saft ggü DAX etc. hat ihre Gründe und könnte bereits ein Warnsignal sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.767.481 von Katte2 am 17.02.12 14:08:19Hallo Katte,
danke für die kritische Betrachtung. das ist Hilfreich. Da passt ja folgende Pressemitteilung von saft gut ins Thema:
Jacksonville, FL. (February 16, 2012) — Saft, the world’s leading designer and manufacturer of high‐
tech industrial batteries, was selected by Green Charge Networks (GCN) to support its role in a
$92 million Smart Grid Demonstration Project. The project is being led by New York’s Consolidated
Edison, Inc. (Con Edison) — one of the nation’s largest investor‐owned energy companies. Green
Charge Networks (GCN) is a leader in smart grid, and energy storage and management technology, with
a particular expertise in electric vehicle charging.
Con Edison initiated the multi‐year demonstration project in 2010 after receiving a Department of
Energy award to identify, develop and test new technologies within the electric delivery system that
will help build a smarter, more efficient grid, including the integration of smart grid architecture and
measuring the effects of widespread electric vehicle adoption on the electric grid.
GCN’s scope of work includes the installation and operation of a network of Smart Storage and
Generation Units (SSGUs) in the distribution grid that communicate directly with Con Edison. Site
selections include several convenience stores as well as other channels of business including car rental
locations, hotels and parking garages all in the New York City area. Saft will be supplying energy storage
systems totaling close to one megawatt‐hour, utilizing the Synerion 24M high‐energy lithium‐ion
(Li‐ion) batteries. Installation is slated to begin in March of this year.
“We are honored to work with GCN and play a role in this forward‐thinking program,” said Blake Frye,
Vice President of Sales, Energy Storage for Saft North America. “Smart grid technology is critically
important in the modernization of electricity delivery, and this partnership enables Saft to provide
cutting‐edge solutions to a major program in New York City”.
Ron Prosser, Chairman and CEO of GCN, added, “In projects of this magnitude, having the right partners
is crucial. We are looking forward to working with Saft on the creation of the smart storage and
generation unit network and continue our important work on the New York electric grid.”
A smart grid essentially integrates information and communication technologies into electricity
generation, delivery and consumption. In turn, this process makes systems cleaner, safer, more reliable
and more efficient. Ultimately, smart grid technologies will allow consumers to use energy more
efficiently, support alternative energy sources, enable widespread adoption of electric vehicles, as well
as enhance reliability across various platforms, including medical facilities, transportation systems,
financial institutions and media centers.
danke für die kritische Betrachtung. das ist Hilfreich. Da passt ja folgende Pressemitteilung von saft gut ins Thema:
Jacksonville, FL. (February 16, 2012) — Saft, the world’s leading designer and manufacturer of high‐
tech industrial batteries, was selected by Green Charge Networks (GCN) to support its role in a
$92 million Smart Grid Demonstration Project. The project is being led by New York’s Consolidated
Edison, Inc. (Con Edison) — one of the nation’s largest investor‐owned energy companies. Green
Charge Networks (GCN) is a leader in smart grid, and energy storage and management technology, with
a particular expertise in electric vehicle charging.
Con Edison initiated the multi‐year demonstration project in 2010 after receiving a Department of
Energy award to identify, develop and test new technologies within the electric delivery system that
will help build a smarter, more efficient grid, including the integration of smart grid architecture and
measuring the effects of widespread electric vehicle adoption on the electric grid.
GCN’s scope of work includes the installation and operation of a network of Smart Storage and
Generation Units (SSGUs) in the distribution grid that communicate directly with Con Edison. Site
selections include several convenience stores as well as other channels of business including car rental
locations, hotels and parking garages all in the New York City area. Saft will be supplying energy storage
systems totaling close to one megawatt‐hour, utilizing the Synerion 24M high‐energy lithium‐ion
(Li‐ion) batteries. Installation is slated to begin in March of this year.
“We are honored to work with GCN and play a role in this forward‐thinking program,” said Blake Frye,
Vice President of Sales, Energy Storage for Saft North America. “Smart grid technology is critically
important in the modernization of electricity delivery, and this partnership enables Saft to provide
cutting‐edge solutions to a major program in New York City”.
Ron Prosser, Chairman and CEO of GCN, added, “In projects of this magnitude, having the right partners
is crucial. We are looking forward to working with Saft on the creation of the smart storage and
generation unit network and continue our important work on the New York electric grid.”
A smart grid essentially integrates information and communication technologies into electricity
generation, delivery and consumption. In turn, this process makes systems cleaner, safer, more reliable
and more efficient. Ultimately, smart grid technologies will allow consumers to use energy more
efficiently, support alternative energy sources, enable widespread adoption of electric vehicles, as well
as enhance reliability across various platforms, including medical facilities, transportation systems,
financial institutions and media centers.
Riesenumsatz mit einem Trade!
09:54:52 24,15 20.000 483.000
Da hat jemand fast ne halbe Millionen Euro auf einen Schlag in Saft investiert.
Starkes Signal!
09:54:52 24,15 20.000 483.000
Da hat jemand fast ne halbe Millionen Euro auf einen Schlag in Saft investiert.
Starkes Signal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.886.727 von pit01234 am 12.03.12 11:55:47Heute 15.000 Stück auf Tradegate
Hier ist doch was im Busch!!!
Hier ist doch was im Busch!!!
Sorry, Datum nicht richtig gelesen, es waren gestern am 15.03. 15.000 Stück. Weiß jemand ob da ein großer Trade dabei war???
Auch auf der Euronext Paris waren die Umsätze in den letzten 3 Tagen sehr hoch.
Es gibt keine Neuigkeiten auf der HP von saft aber ich habe dort herausgefunden dass Saft auf folgenden Veranstaltungen war:
March
Metering America
San Diego, CA, USA
March 12-14
Electricity
Satellite 2012
Washington, DC
March 12-15
Space
Vielleicht gab es da eine Präsentation von Saft die überzeugt hat???
Es gibt keine Neuigkeiten auf der HP von saft aber ich habe dort herausgefunden dass Saft auf folgenden Veranstaltungen war:
March
Metering America
San Diego, CA, USA
March 12-14
Electricity
Satellite 2012
Washington, DC
March 12-15
Space
Vielleicht gab es da eine Präsentation von Saft die überzeugt hat???
ruhig geworden hier; Zahlen fand ich nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.373.397 von R-BgO am 11.07.12 11:56:22Stimmt, hier im Saft groupe Thread, hat schon lange keiner mehr was geschrieben.
Mal schau`n, wie`s mit dem französischen Batterie- und Akkumulatorenhersteller weiter geht.
Mal schau`n, wie`s mit dem französischen Batterie- und Akkumulatorenhersteller weiter geht.
Ja, der Thread ist eingeschlafen. Ist auch kein Wunder. Erst der enttäuschende Ausstieg aus dem JV mit JCI (der wahrscheinlich nicht die schlechteste Entscheidung war). Dann die notorische Underperformace einer zur Schlaffheit neigenden Aktie. Dazu die vielen schlechten Nachrichten von EV. Und auf die Guidance ist auch kein Verlass mehr.
Macht keinen Spaß mehr mit Saft.
Aber wenn wir fair sind, müssen wir sagen, dass es sehr wahrscheinlich nicht am Managment liegt, sondern an der Marktentwicklung.
Macht keinen Spaß mehr mit Saft.
Aber wenn wir fair sind, müssen wir sagen, dass es sehr wahrscheinlich nicht am Managment liegt, sondern an der Marktentwicklung.
Samsung und Bosch haben ihre Trennung bei Li-Ion endlich vollzogen. Einen Moment lang dachte ich: Oh ja, jetzt könnten Bosch und Saft zusammenfinden. - Aber bei genauerem Hinschauen kam es mir dann doch unwahrscheinlich vor. Erstens hat Saft nach der Trennung von JCI bei automotive Teilsegmente identiviziert, auf die man sich beschränken und konzentrieren will (Personennahverkehr, Lastkraft). Und möglicherweise gibt es dazu auch Vereinbarungen mit JCI. Da Bosch als Automobilzulieferer defintiv in den Massenmarkt will, passt es wahrscheinlich nicht mit Saft. Zumal Bosch einen neuen Parnter wohl eher in Asien suchen dürfte, da die Asiaten in der Elektrochemie die Nase vorn haben. Wenn sie überhaupt suchen.
---------------------
DJ Bosch besiegelt Scheidung des Batterie-Bunds mit Samsung
Bosch und Samsung gehen bei den für Elektroautos wichtigen Lithium-Ionen-Batterien endgültig wieder getrennte Wege. Nachdem die im September angekündigte Scheidung vom koreanischen Partner von den zuständigen Behörden genehmigt worden ist, ordnen die Stuttgarter den wichtigen Zukunftsbereich neu.
Ab sofort werden Teile des ehemaligen Joint Ventures, die Bosch vom Ex-Partner übernommen hat - also die deutsche und die US-Tochter -, unter dem Namen Robert Bosch Battery Systems in das Stifungsunternehmen integriert. Die Batteriesystementwicklung wiederum wird künftig Teil des Geschäftsbereichs Gasoline Systems sein. In diesem sind alle Aktivitäten unter einem Dach zusammengeführt, die sich mit dem Thema Antriebsstrang beschäftigen.
Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftsausrichtung hatten Bosch und Samsung im Spätsommer erklärt, ihr Gemeinschaftsunternehmen SB LiMotive nach nur vier Jahren auflösen zu wollen. Knackpunkte waren unter anderem die Produktplanung und die Unternehmenskultur. Kontrovers diskutiert wurde zwischen den Partnern außerdem, ob das Joint-Venture auch im Lkw-Geschäft oder in China aktiv werden solle.
Bosch und Samsung werden aber weiter verbunden bleiben: Zum einen werden die Schwaben von den Koreanern mit Zellen beliefert, zum anderen teilen die Unternehmen verschiedene Patente. Damit will Bosch neue leistungsfähige und wirtschaftliche Energiespeicher entwickeln.
Kontakt zum Autor: nico.schmidt@wsj.com
DJG/ncs/sha
(END) Dow Jones Newswires
December 13, 2012 07:48 ET (12:48 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 13.12.2012 13:48
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DJ Bosch besiegelt Scheidung des Batterie-Bunds mit Samsung
Bosch und Samsung gehen bei den für Elektroautos wichtigen Lithium-Ionen-Batterien endgültig wieder getrennte Wege. Nachdem die im September angekündigte Scheidung vom koreanischen Partner von den zuständigen Behörden genehmigt worden ist, ordnen die Stuttgarter den wichtigen Zukunftsbereich neu.
Ab sofort werden Teile des ehemaligen Joint Ventures, die Bosch vom Ex-Partner übernommen hat - also die deutsche und die US-Tochter -, unter dem Namen Robert Bosch Battery Systems in das Stifungsunternehmen integriert. Die Batteriesystementwicklung wiederum wird künftig Teil des Geschäftsbereichs Gasoline Systems sein. In diesem sind alle Aktivitäten unter einem Dach zusammengeführt, die sich mit dem Thema Antriebsstrang beschäftigen.
Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftsausrichtung hatten Bosch und Samsung im Spätsommer erklärt, ihr Gemeinschaftsunternehmen SB LiMotive nach nur vier Jahren auflösen zu wollen. Knackpunkte waren unter anderem die Produktplanung und die Unternehmenskultur. Kontrovers diskutiert wurde zwischen den Partnern außerdem, ob das Joint-Venture auch im Lkw-Geschäft oder in China aktiv werden solle.
Bosch und Samsung werden aber weiter verbunden bleiben: Zum einen werden die Schwaben von den Koreanern mit Zellen beliefert, zum anderen teilen die Unternehmen verschiedene Patente. Damit will Bosch neue leistungsfähige und wirtschaftliche Energiespeicher entwickeln.
Kontakt zum Autor: nico.schmidt@wsj.com
DJG/ncs/sha
(END) Dow Jones Newswires
December 13, 2012 07:48 ET (12:48 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 13.12.2012 13:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.927.839 von Katte2 am 14.12.12 12:35:29Bonjour,
die Saft Aktie scheint ja langsam wieder etwas Fahrt aufzunehmen.
Gibt`s da positive News ?
die Saft Aktie scheint ja langsam wieder etwas Fahrt aufzunehmen.
Gibt`s da positive News ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.048.046 von Durando am 22.01.13 11:27:23
1. die Meldung zur Eröffnung einer Fabrik in Bangalore/Indien
2. der Eintritt der frz. Armee in den Mali-Krieg
3. Charttechnik
1. die Meldung zur Eröffnung einer Fabrik in Bangalore/Indien
2. der Eintritt der frz. Armee in den Mali-Krieg
3. Charttechnik
Die Dividende wurde neulich ja mal wieder zuverlässig gezahlt.
Aber ansonsten ist der Kursverlauf der Saft groupe Aktie noch nicht erfreulich.
Aber ansonsten ist der Kursverlauf der Saft groupe Aktie noch nicht erfreulich.
Saft space batteries to land on an asteroid in the MASCOT mission
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/saft-space…
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/saft-space…
na gehen sie auch pleite
Saft receives €35m of orders from Reliance Jio Infocomm Limited (RJIL) for Li-ion telecom batteries in India
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/saft-recei…
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/saft-recei…
26.07.2013 13:45 - Der französische Batteriehersteller Saft will sich mit der Kooperation mit Bosch in den Markt der kleinen Aufdachanlagen in Deutschland etablieren. Saft wird in Zukunft die Akkus für das Hybridsystem von Bosch liefern, das neben einem Wechselrichter und einem Speicher auch einen Energiemanager integriert hat.
Der französische Batteriehersteller Saft hat damit begonnen, Lithium-Ionen-Akkus für die Integration des Hybridsystems von Bosch für private Endkunden zu bauen. Bosch hat im vergangenen Jahr mit seiner BPT-S 5-System eine Hybridlösung entwickelt, das neben einem Wechselrichter auch einen Energiemanager und einen Speicher enthält. Es ist abgestimmt auf den Eigenverbrauch für das Wohngebäudesegment.
Besser im deutschen Markt aufstellen
Saft will sich mit der Kooperation mit Bosch besser im deutschen Speichermarkt aufstellen, der nach Angaben des Unternehmens vor einem beachtlichen Wachstum steht, dank der Förderung der Integration von Stromspeichern in Solaranlagen durch die Bundesregierung. „Die Lithium-Ionen-Technologie von Saft hat sich bewährt. Sie hat die Bedürfnisse der Privatkunden an Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Sol-Ion-Projekt erfüllt“, betont François Bouchon, Direktor für Energiespeicher bei Saft. „Dabei wurden im bisher größten Feldversuch in Europa Lithium-Ionen-Batterien in Photovoltaikanlagen integriert. Jetzt bauen wir mit einem sehr wichtigen Produkt für Bosch auf dieser Grundlage auf. Mit unseren Lithium-Ionen-Batterien schaffen wir den Übergang in den gewerblichen Markt“, sagt Bouchon.
Eigenverbrauch ist treibende Kraft beim Zubau
Immerhin gibt das Bundesumweltministerium bis zum Ende dieses Jahres 25 Millionen Euro aus, um den Bau von Stromspeichern für kleine Privatanlagen zu fördern. Damit steht die Förderung des Eigenverbrauchs im Mittelpunkt der Politik der Bundesregierung. Dass mit sinkenden Einspeisevergütungen diese Politik im Markt ankommt, zeigt die gesunkene durchschnittliche Leistung der in diesem Jahr bisher neu installierten Anlagen. Die lag um etwa fünf Kilowatt niedriger als noch im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Denn die Installateure stimmen die Systeme immer besser auf die Bedürfnisse des Haushalts ab, auf dessen Dach die Anlage gebaut wird. Eine detaillierte Analyse der Zubaudaten der Bundesnetzagentur hat ergeben, dass die Zahl der Anlagen unter zehn Kilowatt Leistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum drastisch gestiegen ist. Der Deutsche Solarbetreiber Club in Potsdam sieht als Autor der Studie darin ein eindeutiges Indiz, dass die Selbstversorgung mit Solarstrom zur tragenden Element des Zubaus in Deutschland wird.
System für die Förderung zertifiziert
Das System von Bosch, das jetzt mit Batterien von Saft ausgestattet wird, entspricht den Bedingungen für die Förderung von Stromspeichern. Schließlich darf die Leistung beim Einspeisen des nicht verbrauchten und nicht gespeicherten Solarstroms zu keinem Zeitpunkt höher als 60 Prozent der Nennleistung der Anlage liegen. „Die Prüfung und Zertifizierung des Boschsystems sei ein wesentlicher Vorteil im deutschen Markt“, betont Bouchon. „Dasselbe gilt für Boschs Netzwerk von mehr als 350 Installateuren.“ (Sven Ullrich)
Der französische Batteriehersteller Saft hat damit begonnen, Lithium-Ionen-Akkus für die Integration des Hybridsystems von Bosch für private Endkunden zu bauen. Bosch hat im vergangenen Jahr mit seiner BPT-S 5-System eine Hybridlösung entwickelt, das neben einem Wechselrichter auch einen Energiemanager und einen Speicher enthält. Es ist abgestimmt auf den Eigenverbrauch für das Wohngebäudesegment.
Besser im deutschen Markt aufstellen
Saft will sich mit der Kooperation mit Bosch besser im deutschen Speichermarkt aufstellen, der nach Angaben des Unternehmens vor einem beachtlichen Wachstum steht, dank der Förderung der Integration von Stromspeichern in Solaranlagen durch die Bundesregierung. „Die Lithium-Ionen-Technologie von Saft hat sich bewährt. Sie hat die Bedürfnisse der Privatkunden an Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Sol-Ion-Projekt erfüllt“, betont François Bouchon, Direktor für Energiespeicher bei Saft. „Dabei wurden im bisher größten Feldversuch in Europa Lithium-Ionen-Batterien in Photovoltaikanlagen integriert. Jetzt bauen wir mit einem sehr wichtigen Produkt für Bosch auf dieser Grundlage auf. Mit unseren Lithium-Ionen-Batterien schaffen wir den Übergang in den gewerblichen Markt“, sagt Bouchon.
Eigenverbrauch ist treibende Kraft beim Zubau
Immerhin gibt das Bundesumweltministerium bis zum Ende dieses Jahres 25 Millionen Euro aus, um den Bau von Stromspeichern für kleine Privatanlagen zu fördern. Damit steht die Förderung des Eigenverbrauchs im Mittelpunkt der Politik der Bundesregierung. Dass mit sinkenden Einspeisevergütungen diese Politik im Markt ankommt, zeigt die gesunkene durchschnittliche Leistung der in diesem Jahr bisher neu installierten Anlagen. Die lag um etwa fünf Kilowatt niedriger als noch im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Denn die Installateure stimmen die Systeme immer besser auf die Bedürfnisse des Haushalts ab, auf dessen Dach die Anlage gebaut wird. Eine detaillierte Analyse der Zubaudaten der Bundesnetzagentur hat ergeben, dass die Zahl der Anlagen unter zehn Kilowatt Leistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum drastisch gestiegen ist. Der Deutsche Solarbetreiber Club in Potsdam sieht als Autor der Studie darin ein eindeutiges Indiz, dass die Selbstversorgung mit Solarstrom zur tragenden Element des Zubaus in Deutschland wird.
System für die Förderung zertifiziert
Das System von Bosch, das jetzt mit Batterien von Saft ausgestattet wird, entspricht den Bedingungen für die Förderung von Stromspeichern. Schließlich darf die Leistung beim Einspeisen des nicht verbrauchten und nicht gespeicherten Solarstroms zu keinem Zeitpunkt höher als 60 Prozent der Nennleistung der Anlage liegen. „Die Prüfung und Zertifizierung des Boschsystems sei ein wesentlicher Vorteil im deutschen Markt“, betont Bouchon. „Dasselbe gilt für Boschs Netzwerk von mehr als 350 Installateuren.“ (Sven Ullrich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.121.965 von wiwifant am 26.07.13 15:25:09Das hört sich gut an, danke für die Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.121.965 von wiwifant am 26.07.13 15:25:09
Das ist spannende News! Nicht wegen des unmittelbar folgenden Neugeschäfts durch die Integration von Saft in das Bosch-Hybridsystem, das im Volumen wohl eher überschaubar ist. Sondern wegen der damit einher gehenden Annäherung von Saft und Bosch, aus der sich eine Zusammenarbeit auch auf anderen Gebieten ergeben könnte. Die hervorragende Expertise von Saft und die nun vorhandenen Kapazitäten bei Li-Ion könnten in der Tat ein gutes Argument sein für Sondierungen auch auf anderen Produktgebieten. Aber wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch ist ja nicht viel passiert.
Das ist spannende News! Nicht wegen des unmittelbar folgenden Neugeschäfts durch die Integration von Saft in das Bosch-Hybridsystem, das im Volumen wohl eher überschaubar ist. Sondern wegen der damit einher gehenden Annäherung von Saft und Bosch, aus der sich eine Zusammenarbeit auch auf anderen Gebieten ergeben könnte. Die hervorragende Expertise von Saft und die nun vorhandenen Kapazitäten bei Li-Ion könnten in der Tat ein gutes Argument sein für Sondierungen auch auf anderen Produktgebieten. Aber wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch ist ja nicht viel passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.151.219 von Katte2 am 31.07.13 14:09:16Meiner Meinung nach wird Stromspeichertechnik gerade für Photovoltaikanlagen sehr dringend gebraucht.
Wenn man bedenkt, wie viele Solaranlagen sich schon auf Deutschlands Dächern befinden, die aber noch kaum über Stromspeichersystemen verfügen, bietet sich hier für Bosch und der Saft groupe ein enormes Wachstumspotenzial.
Auch für Windkraftanlagen werden in der Zukunft immer mehr Stromspeichersysteme benötigt.
Ansonsten geb ich Dir Recht, es gibt noch viele andere sinnvolle Kooperationsmöglichkeiten zwischen Bosch und der Saft groupe.
Bosch ist z.B. auch einer der Marktführer von Akku-betriebenen Gartengeräten.( Heckenscheren, Rasenmähern usw. )
Wenn man bedenkt, wie viele Solaranlagen sich schon auf Deutschlands Dächern befinden, die aber noch kaum über Stromspeichersystemen verfügen, bietet sich hier für Bosch und der Saft groupe ein enormes Wachstumspotenzial.
Auch für Windkraftanlagen werden in der Zukunft immer mehr Stromspeichersysteme benötigt.
Ansonsten geb ich Dir Recht, es gibt noch viele andere sinnvolle Kooperationsmöglichkeiten zwischen Bosch und der Saft groupe.
Bosch ist z.B. auch einer der Marktführer von Akku-betriebenen Gartengeräten.( Heckenscheren, Rasenmähern usw. )
Die Aktie scheint sich allmählich zu rappeln. Eine Korrektur ist meiner Meinung auch fällig, wenn man bedenkt, dass die LiIon-Umsätze schnell wachsen und Jacksonville damit absehbar aus den Anlaufverlusten herauskommt. Zudem waren die News, vor allem bei Backup-Anwendungen, zuletzt verheißungsvoll. Generell scheint das integrierte Geschäftsmodell von Saft relativ stabil zu sein.
Charttechnisch könnte der Ausbruch aus dem mehrjährigen Abwärtstrend begonnen haben.
Charttechnisch könnte der Ausbruch aus dem mehrjährigen Abwärtstrend begonnen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.270 von Katte2 am 21.11.13 12:58:25Es wird ja auch langsam Zeit, dass sich die Saft Groupe Aktie mal wieder aufwärts bewegt.
Die Elektromobilität ist am Kommen.
BMW hat schon 10.000 Bestellungen für den BMW i3 !
E-Bikes sieht man auch immer mehr herumfahren.
Das ist alles nicht so schlecht für einen großen Hersteller von Akkumulatoren, Batterien und Stromspeichertechnologie.
Die Elektromobilität ist am Kommen.
BMW hat schon 10.000 Bestellungen für den BMW i3 !
E-Bikes sieht man auch immer mehr herumfahren.
Das ist alles nicht so schlecht für einen großen Hersteller von Akkumulatoren, Batterien und Stromspeichertechnologie.
News, die wohl Grund für den heutigen Anstieg sind. Quelle Saft-HP.
Saft delivers multi-million euro battery systems contract for Beijing subway
Saft integrated battery systems are now providing vital backup power for the fleet of new metro trainsets now operating on Beijing’s flagship Line 6.
Paris, December 16, 2013 – Saft, the world’s leading designer and manufacturer of advanced technology batteries for industry, has completed a multi-million euro contract for CNR Changchun Railway Vehicles Co., Ltd. (CNR CRC), China’s leading train manufacturer, with the delivery of onboard battery systems for the new fleet of trainsets now operating on Beijing Subway’s recently opened Line 6. The contract, which is Saft’s largest single order to date for the Asian metro sector, builds upon previous metro orders in Hong Kong and Shanghai to reinforce Saft’s position as a key strategic supplier of emergency backup power systems for China’s fast-growing urban transit sector.
The new Line 6 is the rapid transit line with the highest speed and capacity in the Beijing subway. It is currently transporting passengers over a 20 km line at speeds of up to 100 km per hour and within a few years the line will be extended to cover a total of 50 km. In contrast to most other lines in Beijing, which use six-car trainsets, Line 6 is served by eight-car trainsets that carry up to 1,960 passengers.
The onboard battery systems provide backup power for the Line 6 trains for up to 45 minutes to support vital control, communication and passenger safety functions if the main power supply is interrupted. Each CNR CRC trainset has been fitted with two fully integrated battery systems based on Saft’s specialized SRM nickel-based batteries.
"Beijing subway Line 6, with its greater space for passengers and faster speed, is designed to ensure smoother passenger flow during rush hours," said Chenhui YANG, Vice general engineer of CNR CRC. "Reliability is absolutely crucial for every element, from the signal system to the elevators. That’s why we have specified Saft battery systems which have a proven track record for reliability and long life on China’s railways."
“Completion of this high profile contract for CNR CRC’s Beijing subway trains provides positive proof of Saft’s capability to design, develop and manufacture fully integrated onboard battery systems and to deliver bulk orders on time,” says Xavier Delacroix, General Manager of Saft’s IBG Division. “It is also further confirmation of our growing capability to win major contracts in Asia and then ensure successful customer delivery.”
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N° 60-13 www.saftbatteries.com
A major advantage of the Saft SRM batteries for CNR CRC is that they need no special attention between normal rolling stock maintenance exercises, since topping up with water is only required at two-year intervals. This low maintenance combined with long-life enables the SRM to offer an optimized TCO (total cost of ownership) for the train operator. An added SRM advantage is that, compared to a gel lead-acid battery, they have enabled the overall battery weight to be reduced by around 50 percent - even when sizing to ensure the battery has sufficient capacity for low temperature operation. Reduced bulk with maximum reliability is a further contribution to a lower TCO, as well as freeing up valuable onboard space for other uses.
About Saft
Saft (Euronext: Saft) is a world leader in the design and manufacture of advanced technology batteries for industry. The Group is the world’s leading manufacturer of nickel batteries and primary lithium batteries for the industrial infrastructure and processes, transportation, civil and military electronics markets. Saft is the world leader in space and defence batteries with its Li-ion technologies which are also being deployed in the energy storage, transportation and telecommunication markets. Saft’s 3,800 employees present in 18 countries, its 15 manufacturing sites and extensive sales network all contribute to accelerating the Group’s growth for the future.
For more information, visit Saft at www.saftbatteries.com
Saft delivers multi-million euro battery systems contract for Beijing subway
Saft integrated battery systems are now providing vital backup power for the fleet of new metro trainsets now operating on Beijing’s flagship Line 6.
Paris, December 16, 2013 – Saft, the world’s leading designer and manufacturer of advanced technology batteries for industry, has completed a multi-million euro contract for CNR Changchun Railway Vehicles Co., Ltd. (CNR CRC), China’s leading train manufacturer, with the delivery of onboard battery systems for the new fleet of trainsets now operating on Beijing Subway’s recently opened Line 6. The contract, which is Saft’s largest single order to date for the Asian metro sector, builds upon previous metro orders in Hong Kong and Shanghai to reinforce Saft’s position as a key strategic supplier of emergency backup power systems for China’s fast-growing urban transit sector.
The new Line 6 is the rapid transit line with the highest speed and capacity in the Beijing subway. It is currently transporting passengers over a 20 km line at speeds of up to 100 km per hour and within a few years the line will be extended to cover a total of 50 km. In contrast to most other lines in Beijing, which use six-car trainsets, Line 6 is served by eight-car trainsets that carry up to 1,960 passengers.
The onboard battery systems provide backup power for the Line 6 trains for up to 45 minutes to support vital control, communication and passenger safety functions if the main power supply is interrupted. Each CNR CRC trainset has been fitted with two fully integrated battery systems based on Saft’s specialized SRM nickel-based batteries.
"Beijing subway Line 6, with its greater space for passengers and faster speed, is designed to ensure smoother passenger flow during rush hours," said Chenhui YANG, Vice general engineer of CNR CRC. "Reliability is absolutely crucial for every element, from the signal system to the elevators. That’s why we have specified Saft battery systems which have a proven track record for reliability and long life on China’s railways."
“Completion of this high profile contract for CNR CRC’s Beijing subway trains provides positive proof of Saft’s capability to design, develop and manufacture fully integrated onboard battery systems and to deliver bulk orders on time,” says Xavier Delacroix, General Manager of Saft’s IBG Division. “It is also further confirmation of our growing capability to win major contracts in Asia and then ensure successful customer delivery.”
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N° 60-13 www.saftbatteries.com
A major advantage of the Saft SRM batteries for CNR CRC is that they need no special attention between normal rolling stock maintenance exercises, since topping up with water is only required at two-year intervals. This low maintenance combined with long-life enables the SRM to offer an optimized TCO (total cost of ownership) for the train operator. An added SRM advantage is that, compared to a gel lead-acid battery, they have enabled the overall battery weight to be reduced by around 50 percent - even when sizing to ensure the battery has sufficient capacity for low temperature operation. Reduced bulk with maximum reliability is a further contribution to a lower TCO, as well as freeing up valuable onboard space for other uses.
About Saft
Saft (Euronext: Saft) is a world leader in the design and manufacture of advanced technology batteries for industry. The Group is the world’s leading manufacturer of nickel batteries and primary lithium batteries for the industrial infrastructure and processes, transportation, civil and military electronics markets. Saft is the world leader in space and defence batteries with its Li-ion technologies which are also being deployed in the energy storage, transportation and telecommunication markets. Saft’s 3,800 employees present in 18 countries, its 15 manufacturing sites and extensive sales network all contribute to accelerating the Group’s growth for the future.
For more information, visit Saft at www.saftbatteries.com
Zahlen innerhalb der Erwartungen. Gute Zahlen Q4 und guter Ausblick.
Schätze mal, daß es jetzt bis 31 Euro nach oben läuft. (Charttechnik)
Keine Kaufempfehlung, bitte selbst analysieren.
Schätze mal, daß es jetzt bis 31 Euro nach oben läuft. (Charttechnik)
Keine Kaufempfehlung, bitte selbst analysieren.
hmmm, habe den Wiederanstieg wohl verpasst....
welche Li-Ion-Werte verfolgt Ihr noch?
habe bisher gefunden:
LG Chem
Thread: GS Yuasa - macht JV mit Bosch
Thread: Presse: Panasonic will Solarzellen-Produktion in Europa schließen
Thread: Leclanché - Schweizer Li-Ionen Produzent
welche Li-Ion-Werte verfolgt Ihr noch?
habe bisher gefunden:
LG Chem
Thread: GS Yuasa - macht JV mit Bosch
Thread: Presse: Panasonic will Solarzellen-Produktion in Europa schließen
Thread: Leclanché - Schweizer Li-Ionen Produzent
GS Yuasa halte ich für aussichtsreich. Die Asiaten haben generell die Nase vorn in der Elektrochemie. Panasonic scheint sehr viel zu investieren, ist aber als Mischkonzern auch träge. LG Chem kann ich nicht beurteilen. GS Yuasa, was das Knowhow angeht, im Grunde auch nicht. Aber wenn Boeing (als Kunde) und Bosch (als JV-Partner) auf GS Yuasa setzen, sollte das seine Gründe haben. Die Negativschlagzeilen wegen der Boeing-Battereien, die in Flammen aufgingen, hängen Titel sicherlich noch eine Weile an. Trotzdem hat die Aktie ihren jahrelangen Abwärtstrend verlassen und zeigt Stärke. Das ist ein gutes Zeichen.
Allerdings bin ich mir noch nicht darüber im Klaren, was die aktuelle Ankündigung von Tesla über den Bau einer eigenen gigantischen Batteriefabrik bedeutet. Da steckt zweifellos Panasonic mit drin. Und mit den Tesla-Aktionären Toyota und Mercedes sind zudem zwei Global Player der Automobilindustrie involviert. Ziemlich viel Knowhow und Marktmacht auf einem Haufen.
Allerdings bin ich mir noch nicht darüber im Klaren, was die aktuelle Ankündigung von Tesla über den Bau einer eigenen gigantischen Batteriefabrik bedeutet. Da steckt zweifellos Panasonic mit drin. Und mit den Tesla-Aktionären Toyota und Mercedes sind zudem zwei Global Player der Automobilindustrie involviert. Ziemlich viel Knowhow und Marktmacht auf einem Haufen.
Man muss sich die Dimension der geplanten Gigafactory von Tesla vor Augen führen. Die Kapazität soll im Endstadium 2020 höher sein als die weltweite Lio-Ion-Akku-Produktion des Jahres 2013!!! Siehe dazu den Eintrag im Tesla-Firmenblog. Das würde den Markt zweifellos aufmischen.
As we at Tesla reach for our goal of producing a mass market electric car in approximately three years, we have an opportunity to leverage our projected demand for lithium ion batteries to reduce their cost faster than previously thought possible. In cooperation with strategic battery manufacturing partners, we’re planning to build a large scale factory that will allow us to achieve economies of scale and minimize costs through innovative manufacturing, reduction of logistics waste, optimization of co-located processes and reduced overhead.
The Gigafactory is designed to reduce cell costs much faster than the status quo and, by 2020, produce more lithium ion batteries annually than were produced worldwide in 2013. By the end of the first year of volume production of our mass market vehicle, we expect the Gigafactory will have driven down the per kWh cost of our battery pack by more than 30 percent.
http://www.teslamotors.com/blog/gigafactory
As we at Tesla reach for our goal of producing a mass market electric car in approximately three years, we have an opportunity to leverage our projected demand for lithium ion batteries to reduce their cost faster than previously thought possible. In cooperation with strategic battery manufacturing partners, we’re planning to build a large scale factory that will allow us to achieve economies of scale and minimize costs through innovative manufacturing, reduction of logistics waste, optimization of co-located processes and reduced overhead.
The Gigafactory is designed to reduce cell costs much faster than the status quo and, by 2020, produce more lithium ion batteries annually than were produced worldwide in 2013. By the end of the first year of volume production of our mass market vehicle, we expect the Gigafactory will have driven down the per kWh cost of our battery pack by more than 30 percent.
http://www.teslamotors.com/blog/gigafactory
(15/04/2014)
Saft primary lithium batteries to power China’s smart gas meters
Saft has further extended its presence in the world’s largest metering market with a new contract to supply primary lithium batteries to one of China’s top five gas meter OEMs
Beijing, April 15, 2014 – Saft, the world’s leading designer and manufacturer of advanced technology batteries for industry, won a contract to supply primary lithium batteries to one of China’s top five gas meter OEMs. The A-size LS17500 cells, developed to ensure reliable, maintenance-free performance over a 10-year plus service life, will power domestic smart meters installed in Zhejiang Province by China’s main gas companies.
This latest contract further extends Saft’s presence in China’s fast growing smart gas meter market, which the China Smart Meter Industry Report 2013-2016 predicts will reach 24.3 million units in 2016. In 2013, Saft won its first ever smart gas meter contract in China, to supply around 500,000 LS series cells over the next four years to a major gas meter OEM.
‘Saft is delighted to be working with yet another Chinese OEM as its main battery supplier for smart meter projects’ said Thomas Alcide, General Manager of Saft’s Specialty Battery Group. ‘This latest contract is further evidence of the performance and reliability advantages offered by Saft’s lithium battery technology that provides an important new reference in the smart metering sector.’
...
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/saft-prima…
Saft primary lithium batteries to power China’s smart gas meters
Saft has further extended its presence in the world’s largest metering market with a new contract to supply primary lithium batteries to one of China’s top five gas meter OEMs
Beijing, April 15, 2014 – Saft, the world’s leading designer and manufacturer of advanced technology batteries for industry, won a contract to supply primary lithium batteries to one of China’s top five gas meter OEMs. The A-size LS17500 cells, developed to ensure reliable, maintenance-free performance over a 10-year plus service life, will power domestic smart meters installed in Zhejiang Province by China’s main gas companies.
This latest contract further extends Saft’s presence in China’s fast growing smart gas meter market, which the China Smart Meter Industry Report 2013-2016 predicts will reach 24.3 million units in 2016. In 2013, Saft won its first ever smart gas meter contract in China, to supply around 500,000 LS series cells over the next four years to a major gas meter OEM.
‘Saft is delighted to be working with yet another Chinese OEM as its main battery supplier for smart meter projects’ said Thomas Alcide, General Manager of Saft’s Specialty Battery Group. ‘This latest contract is further evidence of the performance and reliability advantages offered by Saft’s lithium battery technology that provides an important new reference in the smart metering sector.’
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http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/saft-prima…
Saft als erster Anbieter mit 15 Jahren Garantie auf PV Li-Ion-Stromspeicher.
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases
Herr Söllner, leitender Redakteur vom Der Aktionär rät zum spekulativen Kauf.
Megamarkt Internet der Dinge – Dividenden-Aktie Saft mit Ausbruch
http://www.deraktionaer.de/aktie/boersenwelt-presseschau--ap…
Megamarkt Internet der Dinge – Dividenden-Aktie Saft mit Ausbruch
http://www.deraktionaer.de/aktie/boersenwelt-presseschau--ap…
Sehr gute Halbjahreszahlen.
Umsatz +18,4%; Ebit-Marge 9,5%; Eps 0,84€.
Ausblick bestätigt (18.02.2014: "2014 sales to be in the range of €660-700m. EBITDA to be in the range of €102-108m.").
https://europeanequities.nyx.com/en/content/saft-h1-2014-res…
Umsatz +18,4%; Ebit-Marge 9,5%; Eps 0,84€.
Ausblick bestätigt (18.02.2014: "2014 sales to be in the range of €660-700m. EBITDA to be in the range of €102-108m.").
https://europeanequities.nyx.com/en/content/saft-h1-2014-res…
Der Vorstandsvorsitzende ist 60jährig verstorben.
R.I.P. John Searle
https://www.euronext.com/en/content/sudden-passing-away-john…
R.I.P. John Searle
https://www.euronext.com/en/content/sudden-passing-away-john…
Finanzbericht zum 3.Quartal
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/sales-grow…
Schätzungen für 2014 bestätigt: "... €660-680m and EBITDA of €102-105m in 2014.”
http://www.saftbatteries.com/press/press-releases/sales-grow…
Schätzungen für 2014 bestätigt: "... €660-680m and EBITDA of €102-105m in 2014.”
Saft Gpe hat heute das erste Quartal gemeldet und wächst weiter sehr ordentlich.
Ich bin weiterhin investiert, seit 2009 und habe heute sogar nochmal aufgestockt, da nach diesen Zahlen "Luft" bis 40 Euro ist. Da wartet das Alltime-High.
Ich bin hier sehr bullish eingestellt, habe sogar Teilpositionen von Jungheinrich und IVU dafür hergegeben.
Sehr interessant ist auch der Auftrag aus Indien. Saft installiert da immer mehr Back-Up-Power für ein Mobilfunkunternehmen. Daran gekoppelt ist wohl ein Wartungsvertrag. Das sind natürlich schöne wiederkehrende Erlöse.
Ich bin weiterhin investiert, seit 2009 und habe heute sogar nochmal aufgestockt, da nach diesen Zahlen "Luft" bis 40 Euro ist. Da wartet das Alltime-High.
Ich bin hier sehr bullish eingestellt, habe sogar Teilpositionen von Jungheinrich und IVU dafür hergegeben.
Sehr interessant ist auch der Auftrag aus Indien. Saft installiert da immer mehr Back-Up-Power für ein Mobilfunkunternehmen. Daran gekoppelt ist wohl ein Wartungsvertrag. Das sind natürlich schöne wiederkehrende Erlöse.
Ich hatte Saft verkauft, weil der Umsatz im zweiten Halbjahr 2014 so schwach war.
Hm, nu scheint es ja wieder wesentlich besser zu laufen. (Warum diese recht starken Schwankungen?)
Hm, nu scheint es ja wieder wesentlich besser zu laufen. (Warum diese recht starken Schwankungen?)
kann kaum glauben,
dass mein Verkauf schon 5 Jahre her ist...Von den Batteriewerten, die ich beobachte, scheint mir Saft mit Abstand der Solideste zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.321.694 von R-BgO am 03.08.15 17:22:49Weiss jemand warum es heute so runtergeht? Gab es schlechte news?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.918.958 von sandschnur am 23.10.15 16:31:58
(22/10/2015)
Saft announces its revenue for the third quarter ended 30 September 2015.
Paris, October 22, 2015 – Saft, leader in the design, development and manufacture of advanced technology batteries for industry, announces its revenue for the third quarter ended 30 September 2015.
Key figures
Third-quarter revenue totalled €178.9 million, an increase of 14.1% as reported and 3.9% at constant exchange rates.
Over the first nine months of the year, revenue totalled €549.7 million, an increase of 12.9% as reported and 1.5% at constant exchange rates.
Outlook
A slowdown in sales is expected in the fourth quarter in several markets, particularly in the oil and gas and energy storage markets (ESS).
Full-year revenue is now expected to show slight growth at constant exchange rates, and an EBITDA margin around 14.5% is anticipated.
Ghislain Lescuyer, Chairman of the Management Board, said: “In the third quarter sales grew by 14.1% as reported. Sales during the period were mainly driven by our civil electronics activities and by industrial standby and telecommunication networks. The growth in these last two segments is nevertheless below our expectations, due to a slowdown in demand in the oil sector affecting sales of batteries for industrial standby applications and delays in deliveries of batteries for telecom networks.
In this context and in a market environment that has become more challenging for some of our activities and geographical areas, we now anticipate limited growth in 2015 sales at constant exchange rates and an EBITDA margin of around 14.5% of full-year sales.
As announced last July, I will present an update of our strategic priorities on the 16th of November, together with a set of initiatives for operational transformation as well as our medium term objectives.”
von der Webseite:
SALES UP BY 14.1% AS REPORTED AND BY 3.9% AT CONSTANT EXCHANGE RATES IN THE THIRD QUARTER OF 2015(22/10/2015)
Saft announces its revenue for the third quarter ended 30 September 2015.
Paris, October 22, 2015 – Saft, leader in the design, development and manufacture of advanced technology batteries for industry, announces its revenue for the third quarter ended 30 September 2015.
Key figures
Third-quarter revenue totalled €178.9 million, an increase of 14.1% as reported and 3.9% at constant exchange rates.
Over the first nine months of the year, revenue totalled €549.7 million, an increase of 12.9% as reported and 1.5% at constant exchange rates.
Outlook
A slowdown in sales is expected in the fourth quarter in several markets, particularly in the oil and gas and energy storage markets (ESS).
Full-year revenue is now expected to show slight growth at constant exchange rates, and an EBITDA margin around 14.5% is anticipated.
Ghislain Lescuyer, Chairman of the Management Board, said: “In the third quarter sales grew by 14.1% as reported. Sales during the period were mainly driven by our civil electronics activities and by industrial standby and telecommunication networks. The growth in these last two segments is nevertheless below our expectations, due to a slowdown in demand in the oil sector affecting sales of batteries for industrial standby applications and delays in deliveries of batteries for telecom networks.
In this context and in a market environment that has become more challenging for some of our activities and geographical areas, we now anticipate limited growth in 2015 sales at constant exchange rates and an EBITDA margin of around 14.5% of full-year sales.
As announced last July, I will present an update of our strategic priorities on the 16th of November, together with a set of initiatives for operational transformation as well as our medium term objectives.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.918.958 von sandschnur am 23.10.15 16:31:58Global Battery Energy Storage Market for Renewables 2015-2019 with A123 Systems, AES Energy Storage, Axion Power International, BYD, LG Chem, NGK Insulators, Saft & Samsung SDI Dominating
DUBLIN, Oct. 23, 2015 /PRNewswire/ -- Research and Markets
(http://www.researchandmarkets.com/research/lr4k77/global_bat…) has announced the addition of the "Global Battery Energy Storage Market for Renewables 2015-2019" report to their offering.
The global battery energy storage market for renewables to grow at a CAGR of 65.7% over the period 2015-2019.
The report, Global Battery Energy Storage Market for Renewables 2015-2019, has been prepared based on an in-depth market analysis with inputs from industry experts. The report covers he Americas, APAC, and EMEA; it also covers the market landscape and its growth prospects in the coming years. The report includes a discussion on the key vendors operating in this market.
The report covers the present scenario and the growth prospects of the global battery energy storage market for renewables for the period 2015-2019. The market has been segmented on the basis of geography and battery technology.
Lead-acid batteries are traditionally used in the renewable energy industry to store solar energy, and have applications in off-grid renewable applications such as solar, wind, and limited grid connected PV storage. However, the renewable industry is likely to face a shift in the forecast period. The solar energy storage using lead-acid batteries are expected to replace it with batteries with high efficiency, which are less bulky and have a high energy density.
According to the report, the need to maintain grid stabilization, and transmission and distribution (T&D) deferral along with the awareness of issues pertaining to renewable sources, such as wind and solar PV, is driving the battery energy storage market. In addition, the need for optimizing variable renewables fed into grids and balancing the demand-supply gap boosts the market growth. Energy storage batteries enable efficient power supply to grid and supply shift for variable nature of renewable energy sources. Ancillary services, such as regulation in grid and voltage support with high variable renewable energy share, are explored with an emphasis on short-term regulation at the grid level.
Further, the report states that operational challenges of lead-acid batteries is hindering the market growth.
Key vendors
A123 Systems
AES Energy Storage
Axion Power International
BYD
LG Chem
NGK Insulators
Saft
Samsung SDI
Key Market drivers
Battery energy storage to mitigate intermittent nature of renewables
Key Market challenges
Operational challenges related to lead-acid batteries
Key Market trends
Use of li-ion batteries and sodium-sulfur batteries for solar energy storage
DUBLIN, Oct. 23, 2015 /PRNewswire/ -- Research and Markets
(http://www.researchandmarkets.com/research/lr4k77/global_bat…) has announced the addition of the "Global Battery Energy Storage Market for Renewables 2015-2019" report to their offering.
The global battery energy storage market for renewables to grow at a CAGR of 65.7% over the period 2015-2019.
The report, Global Battery Energy Storage Market for Renewables 2015-2019, has been prepared based on an in-depth market analysis with inputs from industry experts. The report covers he Americas, APAC, and EMEA; it also covers the market landscape and its growth prospects in the coming years. The report includes a discussion on the key vendors operating in this market.
The report covers the present scenario and the growth prospects of the global battery energy storage market for renewables for the period 2015-2019. The market has been segmented on the basis of geography and battery technology.
Lead-acid batteries are traditionally used in the renewable energy industry to store solar energy, and have applications in off-grid renewable applications such as solar, wind, and limited grid connected PV storage. However, the renewable industry is likely to face a shift in the forecast period. The solar energy storage using lead-acid batteries are expected to replace it with batteries with high efficiency, which are less bulky and have a high energy density.
According to the report, the need to maintain grid stabilization, and transmission and distribution (T&D) deferral along with the awareness of issues pertaining to renewable sources, such as wind and solar PV, is driving the battery energy storage market. In addition, the need for optimizing variable renewables fed into grids and balancing the demand-supply gap boosts the market growth. Energy storage batteries enable efficient power supply to grid and supply shift for variable nature of renewable energy sources. Ancillary services, such as regulation in grid and voltage support with high variable renewable energy share, are explored with an emphasis on short-term regulation at the grid level.
Further, the report states that operational challenges of lead-acid batteries is hindering the market growth.
Key vendors
A123 Systems
AES Energy Storage
Axion Power International
BYD
LG Chem
NGK Insulators
Saft
Samsung SDI
Key Market drivers
Battery energy storage to mitigate intermittent nature of renewables
Key Market challenges
Operational challenges related to lead-acid batteries
Key Market trends
Use of li-ion batteries and sodium-sulfur batteries for solar energy storage
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.990.782 von R-BgO am 17.06.15 11:45:46bin wieder dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.919.672 von R-BgO am 23.10.15 17:31:04Danke für Deine Infos !
Hab jetzt den heftigen Kursrückgang bei der Saft Groupe auch zum Nachkauf genutzt.
Hab jetzt den heftigen Kursrückgang bei der Saft Groupe auch zum Nachkauf genutzt.
Ist inzwischen sehr fair bewertet und bin auch mal dabei
Hier noch eine kleine Analyse zu Saft. Faires KGV für mit 17
http://www.investresearch.net/saft-batteries-aktienanalyse/
Hier noch eine kleine Analyse zu Saft. Faires KGV für mit 17
http://www.investresearch.net/saft-batteries-aktienanalyse/
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.943.375 von comiter am 27.10.15 15:35:56Interessante Analyse !
Dafür gibt es einen Daumen hoch von mir !
Dafür gibt es einen Daumen hoch von mir !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.945.979 von Durando am 27.10.15 19:54:51Profitiert jetzt von Paris
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.102.771 von comiter am 16.11.15 18:57:14
Könntest Du das bitte noch etwas erläutern ?
Zitat von comiter: Profitiert jetzt von Paris
Könntest Du das bitte noch etwas erläutern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.111.768 von Durando am 17.11.15 19:28:13Naja haben Französische Armee als Kunde, die jetzt mehr Aufträge vergeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.115.893 von comiter am 18.11.15 10:15:46Ja, da könntest Du Recht haben !
Kann gut sein, dass sich das in den nächsten Wochen u. Monaten positiv für die Saft Groupe bemerkbar macht.
(Auch wenn die Terror-Anschläge in Paris natürlich entsetzlich waren !)
Kann gut sein, dass sich das in den nächsten Wochen u. Monaten positiv für die Saft Groupe bemerkbar macht.
(Auch wenn die Terror-Anschläge in Paris natürlich entsetzlich waren !)
Die Saft Groupe hat einen Auftrag von der franz. Bahngesellschaft SNCF bekommen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-11/35653894…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-11/35653894…
2015 war Grütze
statt 48 MEUR nur noch 14 MEUR Gewinn w-Li-Ion Impairments...
Glückwunsch allen zukünftigen Total-Aktionären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.365.420 von Haettsch am 09.05.16 09:46:19
Total (Paris:FP) (LSE:TTA) (NYSE:TOT) and Saft announced today that, following the signature of an agreement between the companies, Total filed a friendly tender offer on all of the issued and outstanding shares in the capital of Saft with the French Financial Markets Authority (Autorité des Marchés Financiers ("AMF")).
The proposed offer will target all of Saft's issued and outstanding shares at a price of €36.50 per share, ex-dividend of €0.85 per share, valuing Saft's equity at €950 million.
The offer price represents a 38.3% premium above Saft's closing share price of €26.40 on May 6, 2016, a premium of 41.9% above the volume weighted average share price over the past six months and a premium of 24.2% above the volume weighted average share price over the past year. The offer values the company at nine times its 2015 reported EBITDA, which represents a significant control premium compared to recent valuation multiples in the battery industry.
The Supervisory Board of Saft has unanimously approved the friendly takeover by Total and considers the proposed transaction to be in line with the interests of the company, its shareholders and its employees. As part of the reasoned opinion that it must issue in accordance with market regulations, the Supervisory Board has also announced its intention to recommend that its shareholders tender their shares.
The Supervisory Board of Saft has decided to appoint Finexsi as an independent expert.
The proposed offer is subject to review by the AMF, which will evaluate its compliance with applicable laws and regulations.
"The combination of Saft and Total will enable Saft to become the Group's spearhead in electricity storage", saidPatrick Pouyanné, Chairman and CEO of Total. "The acquisition of Saft is part of Total's ambition to accelerate its development in the fields of renewable energy and electricity, initiated in 2011 with the acquisition of SunPower. Saft's renowned technological know-how and unique expertise have allowed it to develop innovative and competitive solutions for its clients. It will notably allow us to complement our portfolio with electricity storage solutions, a key component of the future growth of renewable energy. This transaction will also enable Saft, its management and employees to benefit from Total's technical, industrial, commercial and financial support. In addition, this transaction will enable Saft to successfully accelerate its development."
"We are delighted with this rapprochement, which was unanimously approved by the Supervisory Board thanks to its strong industrial rationale and its financial interest for our shareholders,said Yann Duchesne, Chairman of Saft's Supervisory Board.
Ghislain Lescuyer, Saft's CEO, commented, "I am convinced that Total will provide Saft with the required expertise and resources needed for its future development, particularly in terms of technological and commercial capabilities. This transaction will benefit Saft's clients and employees, who will be joining a major player in the energy space."
Danke für den Tipp:
Proposed Acquisition of Saft Group by TotalTotal (Paris:FP) (LSE:TTA) (NYSE:TOT) and Saft announced today that, following the signature of an agreement between the companies, Total filed a friendly tender offer on all of the issued and outstanding shares in the capital of Saft with the French Financial Markets Authority (Autorité des Marchés Financiers ("AMF")).
The proposed offer will target all of Saft's issued and outstanding shares at a price of €36.50 per share, ex-dividend of €0.85 per share, valuing Saft's equity at €950 million.
The offer price represents a 38.3% premium above Saft's closing share price of €26.40 on May 6, 2016, a premium of 41.9% above the volume weighted average share price over the past six months and a premium of 24.2% above the volume weighted average share price over the past year. The offer values the company at nine times its 2015 reported EBITDA, which represents a significant control premium compared to recent valuation multiples in the battery industry.
The Supervisory Board of Saft has unanimously approved the friendly takeover by Total and considers the proposed transaction to be in line with the interests of the company, its shareholders and its employees. As part of the reasoned opinion that it must issue in accordance with market regulations, the Supervisory Board has also announced its intention to recommend that its shareholders tender their shares.
The Supervisory Board of Saft has decided to appoint Finexsi as an independent expert.
The proposed offer is subject to review by the AMF, which will evaluate its compliance with applicable laws and regulations.
"The combination of Saft and Total will enable Saft to become the Group's spearhead in electricity storage", saidPatrick Pouyanné, Chairman and CEO of Total. "The acquisition of Saft is part of Total's ambition to accelerate its development in the fields of renewable energy and electricity, initiated in 2011 with the acquisition of SunPower. Saft's renowned technological know-how and unique expertise have allowed it to develop innovative and competitive solutions for its clients. It will notably allow us to complement our portfolio with electricity storage solutions, a key component of the future growth of renewable energy. This transaction will also enable Saft, its management and employees to benefit from Total's technical, industrial, commercial and financial support. In addition, this transaction will enable Saft to successfully accelerate its development."
"We are delighted with this rapprochement, which was unanimously approved by the Supervisory Board thanks to its strong industrial rationale and its financial interest for our shareholders,said Yann Duchesne, Chairman of Saft's Supervisory Board.
Ghislain Lescuyer, Saft's CEO, commented, "I am convinced that Total will provide Saft with the required expertise and resources needed for its future development, particularly in terms of technological and commercial capabilities. This transaction will benefit Saft's clients and employees, who will be joining a major player in the energy space."
Das Premium ist ok - mehr aber auch nicht. Marktposition, Know how und Wachstumsperspektive hätten imo höhere Multiples impliziert. Werde mir überlegen, ob es hier etwas auszusitzen gibt ...
Meine Altposition Saft kommt noch einmal ins Laufen - unglaublich.
Was passiert wenn ich nicht andiene?
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/total-…
Was passiert wenn ich nicht andiene?
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/total-…
sehr hohe Umsätze in Paris oberhalb des Angebotspreises ... schon >1,5 Mio Stücke entspricht >5,6% des GK ... offenbar läuft Nachbesserungsspekulation in großem Stil ...
Heute lag das Übernahmeangebot in meinem Postfach.
Werde wahrscheinlich, wie des öfteren, eine Doppelstrategie fahren.
50% andienen und 50% behalten.
Werde wahrscheinlich, wie des öfteren, eine Doppelstrategie fahren.
50% andienen und 50% behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.365.486 von R-BgO am 09.05.16 09:54:17Total completes billion-dollar Saft deal
By Danielle Ola Jul 19, 2016
Total will own 23,456,093 shares in the French battery group, representing 90.14% of the capital and voting rights of the company. Source: totalgp.com
French oil major Total has completed its acquisition of Saft, leading battery designer and manufacturer after a successful share tender.
The French General Regulation Authority (AMF) will re-open the tender in order to allow shareholders who wish to dispose of their shares a chance to do so under the same terms. Total has reportedly confirmed its intention to prioritise investment over dividend payout. If a level of 95% of the capital and voting rights of Saft Group is reached, Total will proceed with a delisting of the stock.
The settlement-delivery of the offer is expected to occur on 21 July 2016, with the tender to be re-opened from 19 July to 2 August 2016. Then, Total will own 23,456,093 shares in the French battery group, representing 90.14% of the capital and voting rights of the company.
“Total is pleased with the success of this tender offer,” said Patrick Pouyanné, chairman and CEO of Total, in a statement. “Our acquisition of more than 90% of the shares shows the confidence Saft shareholders have in our industrial project enabling Saft to accelerate its development.”
Ghislain Lescuyer, CEO of Saft Groupe, also commented: “Saft is delighted to join with Total, a major player in the energy sector, which will enable us to accelerate our development.”
The deal is to give the French energy giant a significant boost in fulfilling its pledge to become a top three solar company within 20 years, by allowing it to diversify into new technologies. In turn, Total is to provide Saft with expertise and resources to expand its commercial leverage.
The completion of the long-anticipated deal comes shortly after Total extended the terms and reduced the value of its existing credit facility with US residential installer SunPower through to 2018.
By Danielle Ola Jul 19, 2016
Total will own 23,456,093 shares in the French battery group, representing 90.14% of the capital and voting rights of the company. Source: totalgp.com
French oil major Total has completed its acquisition of Saft, leading battery designer and manufacturer after a successful share tender.
The French General Regulation Authority (AMF) will re-open the tender in order to allow shareholders who wish to dispose of their shares a chance to do so under the same terms. Total has reportedly confirmed its intention to prioritise investment over dividend payout. If a level of 95% of the capital and voting rights of Saft Group is reached, Total will proceed with a delisting of the stock.
The settlement-delivery of the offer is expected to occur on 21 July 2016, with the tender to be re-opened from 19 July to 2 August 2016. Then, Total will own 23,456,093 shares in the French battery group, representing 90.14% of the capital and voting rights of the company.
“Total is pleased with the success of this tender offer,” said Patrick Pouyanné, chairman and CEO of Total, in a statement. “Our acquisition of more than 90% of the shares shows the confidence Saft shareholders have in our industrial project enabling Saft to accelerate its development.”
Ghislain Lescuyer, CEO of Saft Groupe, also commented: “Saft is delighted to join with Total, a major player in the energy sector, which will enable us to accelerate our development.”
The deal is to give the French energy giant a significant boost in fulfilling its pledge to become a top three solar company within 20 years, by allowing it to diversify into new technologies. In turn, Total is to provide Saft with expertise and resources to expand its commercial leverage.
The completion of the long-anticipated deal comes shortly after Total extended the terms and reduced the value of its existing credit facility with US residential installer SunPower through to 2018.
Die fehlenden knapp 5% werden sie wohl über die Börse zukaufen müssen.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…
Ich diene meine restlichen Aktien in der Nachfrist nicht an.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…
Ich diene meine restlichen Aktien in der Nachfrist nicht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.882.213 von R-BgO am 21.07.16 13:01:01
meine Stücke wurden ausgebucht
over-and-out
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.118.429 von R-BgO am 23.08.16 14:42:29Bei mir noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.120.916 von valueanleger am 23.08.16 19:13:23
Der Geldsegen ist gestern eingegangen und wurde umgehend wieder investiert (Rückkauf Isaria und Neueinstieg Pelikan).
Zitat von valueanleger: Bei mir noch nicht.
Der Geldsegen ist gestern eingegangen und wurde umgehend wieder investiert (Rückkauf Isaria und Neueinstieg Pelikan).
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