Wirecard - Top oder Flop (Seite 1820)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.122.391 von Synercon am 22.06.20 10:27:10Sehr wohltuend deine qualifizierten Postings zu lesen. Leider gibt es hier kaum noch welche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.122.382 von boyoboy am 22.06.20 10:26:27Hallo alter Freund
- als meine Frau vor einigen Wochen von Ihrem Bruder den Tip erhielt "Wirecard" habe ich Gott sei Dank gleich abgewunken.
Als es dann los ging mit der Talfahrt - habe ich zunächst gedacht "Split bei WC"
dann, das es kein Split ist.
Seitdem immer gedacht das hier doch übertrieben wird - eventuell gute Einstiegsmöglichkeit.
Ist ja schließlich ein DAX Unternehmen.
Inzwischen gehe ich von Vorsatz aus.
Ich pack die nicht an - gehe jetzt davon aus - das hier bald die Lichter ausgehen.
- als meine Frau vor einigen Wochen von Ihrem Bruder den Tip erhielt "Wirecard" habe ich Gott sei Dank gleich abgewunken.
Als es dann los ging mit der Talfahrt - habe ich zunächst gedacht "Split bei WC"
dann, das es kein Split ist.
Seitdem immer gedacht das hier doch übertrieben wird - eventuell gute Einstiegsmöglichkeit.
Ist ja schließlich ein DAX Unternehmen.
Inzwischen gehe ich von Vorsatz aus.
Ich pack die nicht an - gehe jetzt davon aus - das hier bald die Lichter ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.443 von panmuckel am 22.06.20 09:41:01
👍
Zitat von panmuckel:Zitat von Nutzer156: ...
Wie viel MK gingen denn bei Telekom und DB (vom Höchstkurs) verloren?
Stellt alles in den Schatten dürfte als Antwort mit Höhe ausreichen.
👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.605 von DerStrohmann am 22.06.20 09:47:53
😉👍
Zitat von DerStrohmann:Zitat von Nutzer156: ...
Warum erst morgen?
Weil Montag Schontag ist. Morgen ist dann Turnaround-Tuesday (nach unten).
😉👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.641 von bulleundbaer_1 am 22.06.20 09:49:25
Weisst du denn, dass er nicht bei der komischen Indiengeschichte 50m in seine private Altersvorsorge geschoben hat?
Und tut dir auch der auf frischer Tat ertappte Ehebrecher Leid, der behauptet, er ist nicht so, wie es aussieht? Er kennt die Frau gar nicht, sie hat nur so geweint, weil sich dachte, sie hat Eierstockkrebs. Und da wollte er sie beruhigen und nachschauen, nur war sein Finger zu kurz...
Zitat von bulleundbaer_1: Auch in Gefahr, dass ich jetzt in Ungnade falle, tut mir Hr. Braun schon fast leid. Die Tatsache, dass seine Aktien " jetzt versilbert" werden, ist für mich ein Beleg, dass er hinvon keine oder wenig Kenntnisse hatte. Wären seine Vermögenswerte von ihm in Sicherheit gebracht worden, wäre das sicherlich anders.
Schickedanz, Grundig alte Unternehmer, deren Vermögen durchgebracht worden sind....Ist sicherllich nicht einfach, den Untergang seines Lebenswerks zusehen zu müssen.
Weisst du denn, dass er nicht bei der komischen Indiengeschichte 50m in seine private Altersvorsorge geschoben hat?
Und tut dir auch der auf frischer Tat ertappte Ehebrecher Leid, der behauptet, er ist nicht so, wie es aussieht? Er kennt die Frau gar nicht, sie hat nur so geweint, weil sich dachte, sie hat Eierstockkrebs. Und da wollte er sie beruhigen und nachschauen, nur war sein Finger zu kurz...
Gibt es heute eigentlich etwas Neues hier - außer dem Aktienkurs? Haben Verhandlungen mit den
Kreditbanken vielleicht immer noch nicht begonnen? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstelllen.
Aber unmöglich ist hier scheinbar gar nichts.
Kreditbanken vielleicht immer noch nicht begonnen? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstelllen.
Aber unmöglich ist hier scheinbar gar nichts.
So heute die Reissleine gezogen. Welche Firma jetzt noch mit WDI Geschäfte machen will soll mir mal einer erklären. Ich habe immer verneint dass es zu solchen Betrügereien bei WDI gekommen ist, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass Menschen wirklich so unfassbar Krank sind wenn es ums Geld geht. Sowas ist mit in 18 Jahren Börse noch nicht passiert.
WDI muss und wird abgewickelt werden. Ich bin schockiert nicht nur über WDI, sondern vor allem auch über meine eigene Blauäugigkeit und das ich mir diesen Schund entgegen der Vernunft schöngeredet habe.
WDI muss und wird abgewickelt werden. Ich bin schockiert nicht nur über WDI, sondern vor allem auch über meine eigene Blauäugigkeit und das ich mir diesen Schund entgegen der Vernunft schöngeredet habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.575 von DOBY am 22.06.20 09:46:58
Wer außer die Wirtschaftsprüfer kann so tief in das Treiben schauen? Wir Kleinanleger? Auch Großinvestoren haben da keine Chance. Es ist und bleibt die Aufgabe der Wirtschaftsprüfer hier genau zu schauen/prüfen. Da können die sich auch nicht rausreden. KPMG ist der gleiche Verein und möchte für die Zukunft auch das Leben einfach haben, aber das ist nunmal deren Job genau und forensisch zu prüfen!!!
Wir sprechen hier nicht von 2 Mio. wo man solche Dinge einfach hinnimmt. Es geht eher um 1914 Mio. EUR und da sollte man auch mal das Geschäft/Partner dahinter sich anschauen.
Hier hat so ziemlich viel versagt und die Leidtragenden sind vor allem die Kleinanleger... die teils jetzt noch meinen ihre Chance des Lebens zu machen.. Hier werden jetzt nur noch die Leerverkäufer bedient, wenns mal etwas hoch geht... Übernommen wird der Laden, nur zu welchem Preis... irgendwo zwischen 10-15 EUR vermute ich mal.
Zitat von DOBY:Zitat von Banderas2_0: E+Y hat einen großen Anteil an diesen Machenschaften, zumindest hätten sie es verhindern müssen... also wenn Klagen einzureichen sind, geht an E+Y da sie in den vergangenen Jahren ihren Job nicht richtig gemacht haben.
Ich möchte diesbezüglich auf den KPMG Bericht verweisen, dort steht ganz klar, dass es normalerweise nicht Aufgabe eines Jahresabschlussprüfers ist, Bankbescheinigungen in Frage zu stellen, wenn ansonsten alles plausibel scheint. Erst aufgrund der Zweifel von KPMG hat EY eine eine vertiefte Prüfung angesetzt und die Unregelmäßígkeiten bemerkt, Nicht mal KPMG hat so tief gebohrt und die Bankbescheinigungen hinterfragt, sondern im Bericht nur angemerkt, dass sie für "eine forensische" Prüfung nicht ausreichend sind.
Ist klar dass nun Scharen von Rechtsanwälten versuchen Geld zu verdienen, ob das für ihre Mandanten auch Erfolg verspricht, ist eine andere Frage. Sowohl bei Klagen gegen EY und auch gegen Wirecard.
Wer außer die Wirtschaftsprüfer kann so tief in das Treiben schauen? Wir Kleinanleger? Auch Großinvestoren haben da keine Chance. Es ist und bleibt die Aufgabe der Wirtschaftsprüfer hier genau zu schauen/prüfen. Da können die sich auch nicht rausreden. KPMG ist der gleiche Verein und möchte für die Zukunft auch das Leben einfach haben, aber das ist nunmal deren Job genau und forensisch zu prüfen!!!
Wir sprechen hier nicht von 2 Mio. wo man solche Dinge einfach hinnimmt. Es geht eher um 1914 Mio. EUR und da sollte man auch mal das Geschäft/Partner dahinter sich anschauen.
Hier hat so ziemlich viel versagt und die Leidtragenden sind vor allem die Kleinanleger... die teils jetzt noch meinen ihre Chance des Lebens zu machen.. Hier werden jetzt nur noch die Leerverkäufer bedient, wenns mal etwas hoch geht... Übernommen wird der Laden, nur zu welchem Preis... irgendwo zwischen 10-15 EUR vermute ich mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.791 von Miezekatze71 am 22.06.20 09:57:27
Irritieren lassen ist gut. Wie soll jemand diese Verluste wieder ausgleichen?
Was ist mit denen die über 100 verkauft haben? Ob die so ein gutes Portfolio haben, dass es jemals ins Plus dreht?
Jeder sollte mal rechnen, wie lange er arbeiten muss, nur um die WC-Verluste auszugleichen?
Zitat von Miezekatze71:Zitat von Nutzer156: ...
Wird der Kleinanleger ggf nie schlau? Es klappt doch immer und immer wieder, oder?
Wieso immer der Kleinanleger?
Auch bei Wc hat der "Kleinanleger" über Jahre ein sehr gutes Geschäft gemacht...
Und es ist ja nicht so, dass alles nur den Bach runter geht....
Durch das "Geschrei" hier bei w:o, sollte man sich nicht irritieren lassen!
Miezi
Irritieren lassen ist gut. Wie soll jemand diese Verluste wieder ausgleichen?
Was ist mit denen die über 100 verkauft haben? Ob die so ein gutes Portfolio haben, dass es jemals ins Plus dreht?
Jeder sollte mal rechnen, wie lange er arbeiten muss, nur um die WC-Verluste auszugleichen?
Nachrichten
22.06.2020 // Petropawlowsk wird seine Investorenbasis durch den Eintritt in die Mosbirzha erweitern
Der Beginn des Handels mit Aktien des Unternehmens ist für Juni dieses Jahres geplant.
22. Juni 2020, NEDRADV. Der Goldabbau Petropavlovsk Plc hat einen offiziellen Antrag auf Zweitnotierung (SPO) seiner eigenen Aktien an der Moskauer Börse gestellt. Das Unternehmen beabsichtigt, Wertpapiere in die Notierungsliste der ersten Ebene aufzunehmen. Der Handelsbeginn wird nach Genehmigung des Antrags Ende Juni 2020 erwartet.
Die Zweitplatzierung wird die Notierung der Wertpapiere der Organisation an der Londoner Börse ergänzen, wodurch die Anzahl potenzieller Investoren erhöht wird. Laut Pavel Maslovsky, CEO von Petropavlovsk, wird der Zugang zu mehr als fünf Millionen bei Mosbirzh registrierten privaten Einlegern dazu beitragen, die Investorenbasis des Unternehmens zu diversifizieren und zu erweitern.
Darüber hinaus erwartet die Organisation eine Erhöhung der Liquidität, eine Erhöhung des Handelsvolumens und eine Erhöhung der Markenbekanntheit. Der Eintritt in die Moskauer Börse gibt Petropawlowsk auch das Recht, im September dieses Jahres in die Indizes der Moskauer Börse und der RTS-Börse aufgenommen zu werden.
Wir erinnern daran, dass die Aktien des Unternehmens im März 2020 in den FTSE 250- Aktienindex aufgenommen wurden .
22.06.2020 // Petropawlowsk wird seine Investorenbasis durch den Eintritt in die Mosbirzha erweitern
Der Beginn des Handels mit Aktien des Unternehmens ist für Juni dieses Jahres geplant.
22. Juni 2020, NEDRADV. Der Goldabbau Petropavlovsk Plc hat einen offiziellen Antrag auf Zweitnotierung (SPO) seiner eigenen Aktien an der Moskauer Börse gestellt. Das Unternehmen beabsichtigt, Wertpapiere in die Notierungsliste der ersten Ebene aufzunehmen. Der Handelsbeginn wird nach Genehmigung des Antrags Ende Juni 2020 erwartet.
Die Zweitplatzierung wird die Notierung der Wertpapiere der Organisation an der Londoner Börse ergänzen, wodurch die Anzahl potenzieller Investoren erhöht wird. Laut Pavel Maslovsky, CEO von Petropavlovsk, wird der Zugang zu mehr als fünf Millionen bei Mosbirzh registrierten privaten Einlegern dazu beitragen, die Investorenbasis des Unternehmens zu diversifizieren und zu erweitern.
Darüber hinaus erwartet die Organisation eine Erhöhung der Liquidität, eine Erhöhung des Handelsvolumens und eine Erhöhung der Markenbekanntheit. Der Eintritt in die Moskauer Börse gibt Petropawlowsk auch das Recht, im September dieses Jahres in die Indizes der Moskauer Börse und der RTS-Börse aufgenommen zu werden.
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