Wirecard - Top oder Flop (Seite 1841)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Das Unternehmen wird für 15EUR je Aktie übernommen, alles andere ist Wunschdenken.
Der Drops ist gelutscht... Wirecard hat fertig!!!
E+Y hat einen großen Anteil an diesen Machenschaften, zumindest hätten sie es verhindern müssen... also wenn Klagen einzureichen sind, geht an E+Y da sie in den vergangenen Jahren ihren Job nicht richtig gemacht haben.
Der Drops ist gelutscht... Wirecard hat fertig!!!
E+Y hat einen großen Anteil an diesen Machenschaften, zumindest hätten sie es verhindern müssen... also wenn Klagen einzureichen sind, geht an E+Y da sie in den vergangenen Jahren ihren Job nicht richtig gemacht haben.
Kann mir jemand sagen, wo ich mich der Sammelklage anschließen kann?
Wenn ich es richtig verstanden habe, entstehen hierfür keine Kosten? Weil dann wäre es ja wirklich einen Versuch wert. Ob man am Ende etwas zurück bekommt oder nicht, das muss man dann sehen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, entstehen hierfür keine Kosten? Weil dann wäre es ja wirklich einen Versuch wert. Ob man am Ende etwas zurück bekommt oder nicht, das muss man dann sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.120.855 von Levity240 am 22.06.20 09:13:23
Wenn mehrere mitbieten bestimmt bei DAUSEND!!!🤥
Zitat von Levity240:Zitat von pischtie_hufnagel: Gefallener Wirecard-Chef muss verpfändete Aktien abstossen
https://www.nzz.ch/wirtschaft/gefallener-wirecard-chef-muss-…
Dann steht einer Übernahme ja nichts mehr im Wege, und der Wert wird Definitv nicht bei 15 liegen, eher bei 50-60
Wenn mehrere mitbieten bestimmt bei DAUSEND!!!🤥
die Leerverkäufer haben das gemacht, was ihr Job ist: von Beginn an aufzeigen, dass bei dem Laden was nicht stimmt. Und sie haben gnadenlos die Schwäche von WI aufgedeckt - gut so.
casta
casta
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.120.855 von Levity240 am 22.06.20 09:13:23lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.118.680 von barrios am 22.06.20 07:30:37
Nein, hauptschuldig am Verlust der Kleinanleger sind die Kleinanleger. Niemand hat sie gezwungen, Aktien zu kaufen.
Zitat von barrios: ...EY ist für mich der Hauptschuldige für den Verlust der Kleinanleger
Nein, hauptschuldig am Verlust der Kleinanleger sind die Kleinanleger. Niemand hat sie gezwungen, Aktien zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.120.885 von Blaucuranda am 22.06.20 09:15:10
..der größte Betrug in der deutschen DAX -Historie
Zitat von Blaucuranda: Verstehe nicht warum es Abwärts geht.
Das war doch klar das die 1,9 Milliarden weg sind.
Es kommt doch keine Insolvenz 🤔
..der größte Betrug in der deutschen DAX -Historie
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.120.789 von tippse am 22.06.20 09:10:39wenns mit einem blauen Auge ausgehen sollte wird es ein Sanierungsprojekt:
- Umzug wird abgeblasen...
- 2000 Mitarbeiter müssen gehen
- Wertberichtigungen, Verlustvorträge
Der Kleinanleger geht zu 100% leer aus.
- Umzug wird abgeblasen...
- 2000 Mitarbeiter müssen gehen
- Wertberichtigungen, Verlustvorträge
Der Kleinanleger geht zu 100% leer aus.
hab zur eröffnung zu 13,01 wieder welche zurück gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.119.289 von Mega_Trend_Generation am 22.06.20 08:00:39
Angesichts der niedrigen Personalkosten, können aus kaum mehr qualifizierte Personen gegeben haben.
Die mittleren Kosten für 1 FTE lagen bei WDI unter 40 Tsd euro pro Jahr.
Entweder arbeiten die alle nur für Aktienoptionen, oder es handelt sich um Briefkastenleerer und Scheinaktivisten in den asiatischen Niederlassungen. Nach Manila fliegt jetzt ein Trobleshooting team, obwohl vor Ort eine Niederlassung mit sicher einem General Manager existiert
Zitat von Mega_Trend_Generation:Zitat von 1Fuchschen: Mal eine andere Frage. Die meisten Mitarbeiter gibt es in Asien. Was machen die eigentlich noch wenn die vorher auch nichts gemacht haben?
Da wäre ich mir nicht sicher: vermutlich sind die Gehaltszettel überwiegend auch nur gefälscht.
Ggf. hat Wirecard nicht wirklich 5000+ Mitarbeiter, sondern bspw. nur 2000#
Vertrauen = 0
Angesichts der niedrigen Personalkosten, können aus kaum mehr qualifizierte Personen gegeben haben.
Die mittleren Kosten für 1 FTE lagen bei WDI unter 40 Tsd euro pro Jahr.
Entweder arbeiten die alle nur für Aktienoptionen, oder es handelt sich um Briefkastenleerer und Scheinaktivisten in den asiatischen Niederlassungen. Nach Manila fliegt jetzt ein Trobleshooting team, obwohl vor Ort eine Niederlassung mit sicher einem General Manager existiert
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