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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 2134)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 20.06.20 18:58:29
      Beitrag Nr. 144.818 ()
      denke Wirecard ist nun so heruntergeprügelt, daß es bei fast jedem PE oder Hedge Fonds auf der Targetliste ganz oben steht.

      Public to private und dann in Ruhe abwarten und wieder verkaufen.

      Übrigen, Unternehmen in diesen Sektor hätten auch mit nur 500 Mio. EBITDA einen guten Wert. EBITA von 1000 Mio. wäre natürlich noch besser.
      Wirecard | 25,82 €
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      schrieb am 20.06.20 18:57:26
      Beitrag Nr. 144.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.503 von check2020 am 20.06.20 18:39:35
      Zitat von check2020: Top lenders deny involvement in missing $2.1 billion Wirecard fund


      Wirecard e-Money Philippines Inc. has been granted an electronic money issuer license by the BSP. It is still in the process of establishing its local EMI business and has only one corporate client with 20 prepaid cards issued.
      https://www.philstar.com/business/2020/06/21/2022306/top-len…



      Sie wollten sich das nun genauer anschauen ,,,,,, AHAAAAAAAAA

      Leckmichamarsch,,, wenn nun doch das Geld da ist...........

      Das ganze ist jetzt so heiß,,,, und da wette ich was, dass auch die Amis mit einschalten ,, es gibt genügend US Investierte

      Die Kiste stinkt und da wird nun richtig abgekocht
      Wirecard | 25,82 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:56:31
      Beitrag Nr. 144.816 ()
      Jetzt wird es happig.
      DWS wird unsere Wirecard verklagen.
      Jetzt geht das restliche Geld auf den verbliebenen Konten für die Anwälte drauf.
      Schade, DWS wird Wirecard in die Insolvenz klagen.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      ☺☺☺
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      schrieb am 20.06.20 18:55:45
      Beitrag Nr. 144.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.605 von JoeBider1905 am 20.06.20 18:48:28
      Zitat von JoeBider1905:
      Zitat von AndertonJ: und alle Analysten der großen Banken haben die Aktie weiter zum Kauf oder Halten empfohlen. Kein einziger hat Verkaufen gesagt. Am Donnerstag riet Morgan Stanley: Halten. Es ist absurd.


      Was ist daran absurd? Die Banken und Analysten sagen den nicht zahlenden Kunden "keine Sorge, alles wird gut". Während die dann sorglos weiter feiern, steigt die zahlende, wohlbetuchte Klientel in die Rettungsboote. Nochmal: Was ist daran absurd? Fazit: Mistrauen Ratschlägen, die du umsonst erhältst.

      achso, sorry. jetzt hab ich verstanden, wie dein Beitrag gemein war. Alles gut. 😉
      Wirecard | 25,82 €
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      schrieb am 20.06.20 18:55:17
      Beitrag Nr. 144.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.065 von OlegBoleg am 20.06.20 18:00:55
      Zitat von OlegBoleg: Tja so ist das. Hätte man den Bericht mal besser gelesen. Haben bestimmt auch einige, die die Sprache des berichts auch verstehen. Jetzt..... können auf einmal alle zwischen den zeilen lesen. sogar die blinden. Ganz ehrlich... das ist echt erbärmlich.

      Kein mensch hat diese scheiße wirklich voraussehen können, OBWOHL die ganzen basher tagtäglich darauf hingewiesen haben.

      Anyway......wirecard hat nicht betrogen. Wenn dann haben Personen betrogen. Die können ausgetauscht werden. Wenn die identifiziert sind, ist der Name wirecard irgendwann wieder sauber. Das war immer so und wird immer so bleiben


      Allerdings muss WDI für den Betrug die Zeche zahlen und das Ganze erstmal überleben. In welcher Form sie (wenn überhaupr) danach weiter machen, ist Stand heute nich abzusehen.
      Wirecard | 25,82 €
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      schrieb am 20.06.20 18:54:56
      Beitrag Nr. 144.813 ()
      .



      https://financefwd.com/de/wirecard-juenger/


      Oh man, ihr tut mir so leid!
      Und wollt immer noch nicht die Wirklichkeit wahrhaben.

      Meine Meinung: Nächste Woche wird sich herausstellen, dass dies der größte Unternehmensbetrug in D wird.


      Anne Will, Illner,... werden kurzfristig Thema ändern.




      .
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      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:54:08
      Beitrag Nr. 144.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.605 von JoeBider1905 am 20.06.20 18:48:28
      Zitat von JoeBider1905:
      Zitat von AndertonJ: und alle Analysten der großen Banken haben die Aktie weiter zum Kauf oder Halten empfohlen. Kein einziger hat Verkaufen gesagt. Am Donnerstag riet Morgan Stanley: Halten. Es ist absurd.


      Was ist daran absurd? Die Banken und Analysten sagen den nicht zahlenden Kunden "keine Sorge, alles wird gut". Während die dann sorglos weiter feiern, steigt die zahlende, wohlbetuchte Klientel in die Rettungsboote. Nochmal: Was ist daran absurd? Fazit: Mistrauen Ratschlägen, die du umsonst erhältst.


      wenn Analysten bei einer Aktie mit Kursen von 80-100 Euro kaufen und halten empfehlen und diese auf 30 Euro abstürzt, ist das nicht absurd? Und seit MS's "Halten" gings nochmal deutlich abwärts.
      Die Banken haben schon ein Interesse daran, dass es viele Dumme gibt, die die Aktie weiter kaufen/halten. Die haben die meisten Anteile an WC, um diese an die Shortseller zu verleihen und mit Derivaten zu verdienen.
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      schrieb am 20.06.20 18:53:12
      Beitrag Nr. 144.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.467 von howdeep am 20.06.20 18:36:22Korrekt. Macht die Mafia auch so 😉
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      schrieb am 20.06.20 18:52:25
      Beitrag Nr. 144.810 ()
      also blicken wir den Tatsachen ins Auge, mit den 2 Mrd. ist das EK weg, es bleibt das Know How und die aufgebauten Geschäftsbeziehungen, diese dürften sich in Luft auflösen, wenn die Banklizenz entzogen wird. Retten kann man die Situation nur mit einer Kapitalspritze + Wechsel im Management,
      da kann ein Investor ins Spiel kommen oder eine saftige KE. In beiden Fällen geht es zu Lasten der Altaktionäre. Am Rande stehen noch Kreditkündigungen, ich halte diese für unwahrscheinlich, werden die Kredite fällig gestellt ist Wirecard insolvent. Der Kurs von 26€ repräsentiert ca. 3 Mrd. Bewertung, das ist zu viel, leider zum jetzigen Zeitpunkt eine Verkaufsposition.
      Wirecard | 25,82 €
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      schrieb am 20.06.20 18:51:57
      Beitrag Nr. 144.809 ()
      Wirecard vor Einigung mit Banken: Diese Gründe sprechen für das Unternehmen
      Aus dem Börsenkrimi wird ein Psychothriller: Wirecard (WKN: 747206) und seine Aktien haben schon viele turbulente Phasen erlebt, doch die zurückliegende Handelswoche stellt alles in den Schatten. Die wichtigste Frage für Anleger lautet jetzt: Ist Wirecard als Investment noch zu retten? Die Antwort lautet: definitiv.



      Fangen wir mit der unbequemen Wahrheit an: Der DAX-Konzern vermisst die läppische Summe von 1,9 Milliarden Euro. Sie sollte auf Konten eines Treuhänders bei phillippinischen Banken liegen. Doch die auf offensichtlich gefälschten Dokumenten angegebenen Konten würden nicht mal existieren, heißt es von den Instituten.

      Weiterhin ist völlig unklar, ob Wirecard selbst zum Opfer eines Betrugsfalls erheblichen Ausmaßes wurde. Ein Wirecard-Team wurde mittlerweile auf die Philippinen geschickt, um die Vorgänge zu untersuchen. Auffällig spät, immerhin gab es seit langem Indizien für Unregelmäßigkeiten in Asien.

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      Am gestrigen Freitag folgte der von vielen Investoren lange geforderte Rücktritt von CEO und Großaktionär Markus Braun. Dieser hatte noch am Vortag ein weitgehend nichtssagendes Video-Statement hinterlassen. Die Börse reagierte kurzfristig positiv auf diese bedeutende Personalie und der Kurs gewann intraday +50% hinzu, bevor erneut Verunsicherung das Bild diktierte.

      Die Wirecard-Aktie verabschiedete sich bei 24,30 Euro aus dem Tradegate-Handel, dem "digitalen Innovationsführer der Finanzbranche" werden damit nur noch rund 3 Milliarden Euro Wert zugestanden. Donnerstagmorgen hatte sich die Marktkapitalisierung noch auf 13 Milliarden belaufen, bevor die Aktie im Zuge des Milliarden-Skandals und der drohenden Fälligstellung von Krediten -80% abstürzte.

      Nachbörslich folgte gestern von Seiten er Ratingagentur Moodys noch eine Abstufung auf Ramschniveau. Diese war angesichts des fehlenden Testats natürlich obligatorisch und bereits eingepreist.

      Eine Insolvenz wäre auch für Kunden und Banken fatal

      Seit Donnerstag spielt der Markt bereits eine mögliche Pleite Wirecards durch. Der Grund ist klar: Durch den fehlenden Jahresabschluss können Kredite in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro fällig gestellt werden. Experten schätzen, dass jedoch "nur" circa 900 Millionen Euro an in Anspruch genommener Fazilitäten betroffen sind. Doch auch diese Summe würde wohl reichen, eine Zahlungsunfähigkeit Wirecards auszulösen.

      Aktuellen Medienberichten zufolge gilt eine kurzfristige Fälligstellung durch die beteiligten Banken jedoch als unwahrscheinlich, da auch diese durch eine Insolvenz des Zahlungabswicklers aller Voraussicht nach Geld verlören und umgehend abschreiben müssten. 15 Kreditinstitute, darunter SD-Informationen zufolge auch die deutschen Geldhäuser Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank und die Landesbank Baden-Württemberg, sollen dem Bankenkonsortium angehören, mit dem der neue Konzernchef James Fries nun verhandelt.

      Einiges deutet darauf hin, dass die Besetzung des Chefpostens mit dem US-Amerikaner Fries eine wesentliche Grundlage für die Verhandlungsbereitschaft der Banken gewesen ist. So hieß es kurz nach dessen Amtsantritt am Freitagnachmittag:

      Die Wirecard AG kann bestätigen, dass sich das Unternehmen in konstruktiven Gesprächen mit seinen kreditgebenden Banken befindet hinsichtlich der Fortführung der Kreditlinien und der weiteren Geschäftsbeziehung.

      Fries ist hoch geschätzt und gilt in der Branche als integer und zuverlässig. Der ehemalige Vorstand der Deuschen Börse wurde von Heike Pauls, einer Wirecard-Analystin der Commerzbank, zuletzt als "Game Changer" bezeichnet. Das stimmt zuversichtlich, was den nun laufenden Dialog zwischen Unternehmen und seinen Kreditgebern angeht.

      Und das Tempo, mit dem sich Wirecard nun an das Projekt Aufklärung und Neuanfang wagt, ist hoch: Ebenfalls noch am Freitag folgte die Meldung, dass man mit der global renommierten Investmentbank Houlihan Lokey an einem Plan zur nachhaltigen Finanzierungsstrategie arbeite. Auch das spricht nicht wirklich für eine kurzfristige Pleite.

      Houlihan Lokey gilt als Star der Branche, hat unzählige schwergewichtige M&A-Transaktionen begleitet und Not-Finanzierungen erwirkt. Vor über 10 Jahren sollte Lokey beispielsweise den hochverschuldeten deutschen Schaeffler-Konzern retten. Was viele nicht mehr für möglich hielten, wurde nur einige Wochen später amtlich: Die Banken retteten das Unternehmen mit neuen Kreditzusagen.

      Eine Insolvenz kann nicht im Interesse der Banken sein, da sie ein vermutlich immer noch hochprofitables Geschäft und damit ihr eigenes Geld gefährden würden. Reihenweise Kunden würden verunsichert und gegebenenfalls Verträge kündigen, Neuabschlüsse verhindert.

      Jetzt kommt alles auf den Tisch

      Natürlich muss Wirecard nun umgehend nachweisen, wie viel von den gemeldeten Umsätzen und Gewinnen tatsächlich vorhanden ist und wie hoch der Cashflow ist, den der Konzern generiert. Noch vor einem Monat schrieb Ex-Boss Braun auf Twitter:

      Wenn sich Lärm und Staub gelegt haben, wird Wirecard weiterhin ein Unternehmen sein, das in diesem Jahr ein EBITDA von einer Milliarde Euro erwirtschaftet und eines der am schnellsten wachsenden seiner Branche ist.

      Bis zuletzt hielt man an den kommunizierten Ergebnissen und Prognosen fest. Es ist angesichts des nachvollziehbaren Geschäftsmodells, über 300.000 Kunden – darunter viele große Namen – und den Gewinnmargen von Wettbewerbern wie der niederländischen Adyen kaum vorstellbar, dass Wirecard kein Geld verdient. Dass es am Ende weniger ist als verkündet, ist hingegen wahrscheinlicher denn je.

      Positiv: Selbst deutsche Tech-Investoren wie Frank Thelen glauben an Wirecards Technologie, die Kunden und das Geschäftsmodell. Thelen selbst habe mit Kunden gesprochen, die sich zufrieden geäußert hätten. Wie Thelen in einem Video-Statement verrät, habe er selbst viel Geld verloren und das Unternehmen abgeschrieben, da er das Vertrauen in das Management verloren habe. Zu diesem Zeitpunkt hieß der CEO allerdings noch Markus Braun.

      Braun ließ es sich übrigens auch nach seinem Rücktritt nicht nehmen, noch einmal die Stärke Wirecards zu bekräftigen:

      Wirecard verfügt über hervorragende Mitarbeiter, ein starkes Geschäftsmodell, herausragende Technologie und reichlich Ressourcen, um eine großartige Zukunft zu sichern.

      Statt kleinlaut zu werden, wiederholt Braun damit das, was er seit Jahren mantraartig äußert und viele Investoren trotz bekannter Unterstellungen lange Zeit bei der Stange hielt.

      Erstes Übernahmeangebot

      Die zentrale Frage für die Werthaltigkeit Wirecards bleiben also zuverlässige Zahlen, die es jetzt schonungslos offenzulegen gilt. Technologie und Kundschaft sind zweifellos stark und bereits einiges wert, das dürften selbst Kritiker eingestehen. Zudem ist die Chance groß, dass das Geschäft am Ende deutlich mehr Gewinn abwirft, als wie es der Aktienkurs derzeit suggeriert.

      Das im Fokus stehende APAC-Geschäft machte 2018 zwar fast 1 Milliarde Euro Umsatz aus, aber immerhin weniger als die Erlöse in Europa. Selbst wenn 90 Prozent(!) der EBITDAs gefälscht wären und Wirecard im laufenden Jahr in Wahrheit nur rund 100 Millionen Euro Gewinn erwirtschaften würde, wäre das Unternehmen im Peer-Group-Vergleich aktuell deutlich unterbewertet.

      Wer an das Kerngeschäft Wirecards glaubt und sich des Risikos bewusst ist, darf hier also weiter auf einen positiven Ausgang hoffen. Nachdem institutionelle Wirecard-Portfolios in den letzten Tagen weitgehend liquidiert worden sein dürften, besitzt die Aktie grundsätzlich wieder Luft nach oben. Wesentlicher kurzfristiger Kurskatalysator könnte eine Einigung mit den Banken sein.

      Außerdem machen mittlerweile verstärkt Übernahmespekulationen die Runde. FOCUS Online berichtet gar von einem ersten geplanten Übernahmeangebot in Höhe von 15 Euro je Aktie. Sollte dies zutreffen, dürften ein ausbrechender Übernahmekampf und weitere Gebote die Folge sein. Zusätzlich besitzt die Wirecard-Aktie bei einer Shortquote von zuletzt 17% weiterhin beträchtliches Short-Squeeze-Potenzial.
      Wirecard | 25,82 €
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