Medigene / Gegenwart und Zukunft (Seite 4386)
eröffnet am 16.05.08 12:13:56 von
neuester Beitrag 25.04.24 11:01:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.034.462 von Richardundzdf am 24.04.09 12:56:51interessante Konstellation....wenn man durch die feindliche Übernahme die Mehrheit bekommt auf jeden Fall....daher mit größter Wahrscheinlichkeit gibt es eine größere Aktienbeteiligung um solch ein Szenario zu umgehen.
Wenn A mit B am Mo. verpartnert und C am Di. feindlich übernimmt. Kann C dann den Vertragsabschluss anfechten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.034.044 von Akaki am 24.04.09 12:09:50Ich glaube, gerade bei einer Verpartnerung, die ja seitens Medigene angestrebt wird, ist das nicht der Fall und ich habe die Befürchtung das viele Teilhaber enttäuscht sein werden.
entäuscht? vielleicht den mittelfristigen oder kurzfristigen Anleger definitiv. Weil die Kohle erst richtig rollen wird wenn Endo funktioniert (Bestätigung durch Partner sowie anschieben von mehreren Indikationen) und letztendlich am Markt ist.
Aber was will man mehr in einer wirtschaftlichen unstabilen Zeit einen starken Parter im Boot.
entäuscht? vielleicht den mittelfristigen oder kurzfristigen Anleger definitiv. Weil die Kohle erst richtig rollen wird wenn Endo funktioniert (Bestätigung durch Partner sowie anschieben von mehreren Indikationen) und letztendlich am Markt ist.
Aber was will man mehr in einer wirtschaftlichen unstabilen Zeit einen starken Parter im Boot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.034.044 von Akaki am 24.04.09 12:09:50an Killer,
du schreibst, man muss die Mehrheit der Aktionäre zufrieden stellen..
Ich glaube, gerade bei einer Verpartnerung, die ja seitens Medigene angestrebt wird, ist das nicht der Fall und ich habe die Befürchtung das viele Teilhaber enttäuscht sein werden.
Bei einer Übernahme aber , wird genau das erreicht, die Mehrheit muß verkaufen.
Gruß Akaki
niemand muss verkaufen!
wenn der Preis zu neidrig ist bekommen die nichmal 5%
du schreibst, man muss die Mehrheit der Aktionäre zufrieden stellen..
Ich glaube, gerade bei einer Verpartnerung, die ja seitens Medigene angestrebt wird, ist das nicht der Fall und ich habe die Befürchtung das viele Teilhaber enttäuscht sein werden.
Bei einer Übernahme aber , wird genau das erreicht, die Mehrheit muß verkaufen.
Gruß Akaki
niemand muss verkaufen!
wenn der Preis zu neidrig ist bekommen die nichmal 5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.907 von killerplauze am 24.04.09 11:55:36an Killer,
du schreibst, man muss die Mehrheit der Aktionäre zufrieden stellen..
Ich glaube, gerade bei einer Verpartnerung, die ja seitens Medigene angestrebt wird, ist das nicht der Fall und ich habe die Befürchtung das viele Teilhaber enttäuscht sein werden.
Bei einer Übernahme aber , wird genau das erreicht, die Mehrheit muß verkaufen.
Gruß Akaki
du schreibst, man muss die Mehrheit der Aktionäre zufrieden stellen..
Ich glaube, gerade bei einer Verpartnerung, die ja seitens Medigene angestrebt wird, ist das nicht der Fall und ich habe die Befürchtung das viele Teilhaber enttäuscht sein werden.
Bei einer Übernahme aber , wird genau das erreicht, die Mehrheit muß verkaufen.
Gruß Akaki
sry für die Fehler, war wohl ein bischen zu schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.947 von Akaki am 24.04.09 11:58:54Ein fendliches Übernahme-angebot könnte eben bei diesen 400 Mk, sprich einen Kurs vone € 11,76 ansetzten. Da würden schon einige verkaufen.
Dem harten Kern wäre das allerdings zu wenig, eine Mk von 600 müsste da schon geboten werden.
Das ist den meisten i.M. wahrscheinlich zu viel.
Gegen ein feindliche Übernahme können sie sich sehr wohl rüsten. Allein die Vereinbarung über Finanzspritze von 25 Mio, auf die medi kurzfristige zugreifen könnte im Austausch mit Aktien, erschwärt diese.
Der neue Partner könnte halt zu einem fairen Preis zw. € 7 und € 11,76 pro Aktie einen genügend große Anteil an Medi erwerben, der eine feindliche Übernahme gänzlich unmöglich macht. Zusätzlich kämen die Upfrotn Zahlunge für die verschiedenen OIndikationen von endo und die abfallenden Meilensteine.
Alles nur Vermutungen ausm Kopf!
Was sagen die Spezis dazu?
Dem harten Kern wäre das allerdings zu wenig, eine Mk von 600 müsste da schon geboten werden.
Das ist den meisten i.M. wahrscheinlich zu viel.
Gegen ein feindliche Übernahme können sie sich sehr wohl rüsten. Allein die Vereinbarung über Finanzspritze von 25 Mio, auf die medi kurzfristige zugreifen könnte im Austausch mit Aktien, erschwärt diese.
Der neue Partner könnte halt zu einem fairen Preis zw. € 7 und € 11,76 pro Aktie einen genügend große Anteil an Medi erwerben, der eine feindliche Übernahme gänzlich unmöglich macht. Zusätzlich kämen die Upfrotn Zahlunge für die verschiedenen OIndikationen von endo und die abfallenden Meilensteine.
Alles nur Vermutungen ausm Kopf!
Was sagen die Spezis dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.779 von noa235 am 24.04.09 11:42:25Gruß Noa,
MK von 400 Mio bedeutet einen Kurs von 11,76 Euro / Stück. Was glaubst du, wäre ein erstes feindliches Übernahmeangebot und wie kann sich ein Partner gemeinsam mit Medigene dagegen behaupten?
MK von 400 Mio bedeutet einen Kurs von 11,76 Euro / Stück. Was glaubst du, wäre ein erstes feindliches Übernahmeangebot und wie kann sich ein Partner gemeinsam mit Medigene dagegen behaupten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.745 von Akaki am 24.04.09 11:38:53müßte dann ein angehender Partner nicht befürchten, das bei einer feindlichen Übernahme er unterliegt und die Technologie für ihn verlohren ist?
Ja - Die Umstrukturierung die momentan in der Firma passiert und die Verschiebung der HV.
Kann mit den länger dauernden Veregenzulassung zu tun haben, um so leichter ist es für die Firmen die nicht in der engeren Auwahl stehen.
Um das auszuschalten könnte man doch den wirklichen Wert des Unternehmens andeuten und die abgabewilligen Aktionäre hätten einen Anhaltspunkt und würden die Anteile eventuell länger halten.
Wie will man den wirklichen Wert des Unternehmens andeuten....?
Man muß die Mehrheit der Aktionäre zufrieden stellen.
Gruß
Ja - Die Umstrukturierung die momentan in der Firma passiert und die Verschiebung der HV.
Kann mit den länger dauernden Veregenzulassung zu tun haben, um so leichter ist es für die Firmen die nicht in der engeren Auwahl stehen.
Um das auszuschalten könnte man doch den wirklichen Wert des Unternehmens andeuten und die abgabewilligen Aktionäre hätten einen Anhaltspunkt und würden die Anteile eventuell länger halten.
Wie will man den wirklichen Wert des Unternehmens andeuten....?
Man muß die Mehrheit der Aktionäre zufrieden stellen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.745 von Akaki am 24.04.09 11:38:53Ein vernünftiges Argument, Eine Verpartnerung bei einer Mk von 4oo Mio fänd ick och nit schelscht.
Oder eine Ünbernahmeschlacht bis auf eine Mk von 800!
Oder eine Ünbernahmeschlacht bis auf eine Mk von 800!
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